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Journal articles on the topic 'Hamburger Gruppe'

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Stokes, Lawrence D., Rudiger Schutt, Mathias Mainholz, Kai-Uwe Scholz, and Sabine Walter. "Bohemiens und Biedermanner. Die Hamburger Gruppe 1925 bis 1931." German Studies Review 22, no. 2 (May 1999): 298. http://dx.doi.org/10.2307/1432088.

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Mühlnikel, Ingrid. "Vertriebsprofi auf Expansionskurs." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 09 (September 2011): 46–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576149.

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Abstract:
Die Düsseldorfer Vendus Gruppe ist als Mehrheitsgesellschafterin in die Hamburger Unternehmensberatung Hildebrandt Gesundheits Consult eingestiegen. Über die strategische Ausrichtung des Unternehmens und mit welchen Angeboten Vendus auf die Krankenhäuser zugehen will, sprach kma mit Managing Partner Guido Mecklenbeck.
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Springfeld, Peter. "Problemloser Transport vom Wareneingang zur Produktion." Logistik für Unternehmen 33, no. 07-08 (2019): 47–49. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2019-07-08-47.

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Abstract:
Materialfluss | Die Hörmann-Gruppe zählt mit über 13 Mio. Berry Garagen Schwingtoren zu den Marktführern von unterschiedlichen Toren sowie Türen für den Einsatz in privaten und gewerblich genutzten Immobilien. Unter dem Namen „Bielefelder Stahltore“ von August Hörmann 1935 gegründet, produziert das Familienunternehmen insgesamt an 38 Standorten in Europa, Nordamerika und Asien. Um den Markt mit hochwertigen Garagen- und Sectionaltoren zu versorgen, baute die Hörmann KG 1998 im thüringischen Ichtershausen ein Werk mit zehn Lager- bzw. Produktionshallen. Von Anfang an mit im Boot war der Hamburger Logistik-Systemanbieter Still.
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Corvacho del Toro, Irene M. "Zur qualitativen Rechtschreibfehleranalyse und einer schriftsystematischen lernförderlichen Behandlung der Rechtschreibstörung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 5 (September 1, 2016): 397–408. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000457.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Der Beitrag erläutert die qualitative Rechtschreibfehleranalyse und zeigt ihre Anwendung für Therapiezwecke auf. Im Rahmen einer explorativen Machbarkeitsstudie wurde die Wirksamkeit einer schriftsystematischen und lernförderlichen Rechtschreibtherapie überprüft. Methodik: Eine Experimental- und eine Kontrollgruppe mit je acht Schülern (Klasse 6–8; 12–14 Jahre alt) wurden über 20 Sitzungen auf Grundlage einer qualitativen Rechtschreibfehleranalyse gefördert. Die Therapeuten der Experimentalgruppe (EG) wurden instruiert, bestimmte Kriterien bei der Erstellung des Lernangebots einzuhalten. Zudem wurden sie im Gegensatz zur Kontrollgruppe (KG) während der ersten 10 Sitzungen durch Kolloquien und Coaching begleitet, um die Implementierungstreue zu sichern. Ergebnisse: Die ANOVA mit Messwiederholung zeigt eine signifikante allgemeine Verbesserung der standardisierten Rechtschreibleistung (Hamburger Schreib-Probe; May, 2012) über die Zeit (F[1, 14] = 15.05, p = .002, η2 = .518) und ebenso einen signifikanten Effekt der Interaktion Zeit*Gruppe (F[1, 14] = 4.70, p = .048, η2 = .25). Demnach verbessert sich die EG signifikant stärker. Einen Haupteffekt zwischen den Gruppen ergab sich nicht. Die Gruppen sind vergleichbar. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse weisen auf die Effektivität von individueller Behandlung auf Grundlage von qualitativen Rechtschreibfehleranalysen hin und zeigen, dass die erprobte Umsetzung von Rechtschreibfehlerprofilen in der Förderung nach den vorgegeben Kriterien bessere Ergebnisse erzielt. Eine Studie mit einer größeren Stichprobe sollte diese Ergebnisse überprüfen.
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Aquilani, C., T. Pérez-Palacios, E. Jiménez Martín, T. Antequera, R. Bozzi, and C. Pugliese. "Effetto del tipo di conservazione e arricchimento in omega-3 sulla qualità di hamburger di Cinta Senese." Archivos de Zootecnia 67, Supplement (January 15, 2018): 217–20. http://dx.doi.org/10.21071/az.v67isupplement.3608.

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Abstract:
Il contenuto di acidi grassi polinsaturi (PUFA) della carne suina di razza Cinta Senese è solo del 10-11% rispetto al contenuto di grasso totale. Inoltre, gli acidi grassi eicosapentaenoico e docosaesaenoico non sono presenti nella carne suina, mentre sono molto abbandonati nei prodotti a base di pesce. Quindi, si è addizionato olio di pesce deodorizzato, o tal quale (F) o previa microencapsulazione (M), a hamburger di Cinta Senese, al fine di migliorarne la salubrità. Gli hamburger sono stati divisi in tre gruppi e sono stati sottoposti a tre diverse condizioni di conservazione: nessuna conservazione (T0), refrigerazione (T5) e congelazione (T30). Al termine del prestabilito periodo di conservazione, il prodotto è stato cotto e sono stati analizzati il profilo acidico e l’ossidazione lipidica. Gli hamburger del gruppo M hanno mostrato una quantità significativamente più alta di PUFA sia al T0 che al T5; in particolare i PUFA omega-3 sono risultati più alti negli hamburger M per tutte e tre le modalità di conservazione. La modalità di addizione dell’olio di pesce ha avuto effetti diversi sull’ossidazione lipidica; infatti, i valori più alti sono stati registrati per i prodotti del gruppo F. Per concludere, la tecnica di microincapsulazione dell’olio di pesce ha dimostrato di riuscire a proteggere al meglio dall’ossidazione i PUFA omega-3 addizionati, migliorando e garantendo così il contenuto di questi acidi grassi nel prodotto, anche dopo la cottura.
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Fritz, Lisa-Marina, Sabine Domin, Annekatrin Thies, Julia Yang, Martin Stolle, Christian Fricke, and Franz Petermann. "Stationäre Eltern-Kind-Behandlung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 4 (October 2017): 219–29. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000325.

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Abstract:
Zusammenfassung. Psychisch erkrankte Eltern erleben mehr elterlichen Stress als psychisch gesunde Eltern. Elterliche psychische Erkrankungen sowie elterlicher Stress sind mit ungünstigen Erziehungspraktiken assoziiert. Kinder psychisch erkrankter Eltern haben ein erhöhtes Risiko, ebenfalls psychisch zu erkranken. Psychische Auffälligkeiten des Kindes und das elterliche Stresserleben beeinflussen sich wiederum wechselseitig. Komplexe Maßnahmen erscheinen notwendig, die die elterliche psychische Erkrankung, die elterliche Stressbelastung, psychische Erkrankungen des Kindes und die Eltern-Kind-Interaktion gleichermaßen berücksichtigen. Das Eltern-Kind-Projekt des Ev. Krankenhauses Alsterdorf in Hamburg bietet im Verbund mit dem Werner Otto Institut ein stationäres Behandlungsprogramm, in dem psychisch erkrankte Elternteile und ihr ebenfalls psychisch erkranktes Kind gemeinsam aufgenommen werden. Für diese psychisch erkrankten Elternteile wurde das Gruppenprogramm SEEK (Seelische Erkrankungen, Eltern und Kinder) entwickelt, das die Themen Elternschaft und psychische Erkrankung behandelt. Eine klinische Gruppe (N = 28) nahm während ihres stationären Aufenthaltes zusätzlich zum üblichen Behandlungsprogramm am Gruppenprogramm SEEK teil, eine Vergleichsgruppe (N = 26) durchlief das übliche Behandlungsprogramm. Die elterliche Stressbelastung wurde zu Beginn und am Ende des stationären Aufenthaltes in beiden Gruppen anhand des Eltern-Belastungs-Inventars (EBI) sowie zwei selbst entwickelter Items erhoben. Elterliche psychische Symptome wurden zu Beginn und am Ende des stationären Aufenthaltes in beiden Gruppen anhand der Hopkins-Symptom-Checkliste-25 (HSCL-25) erfasst. Die Ergebnisse zeigen die hohe Belastung der Elternteile in dieser Stichprobe. Am Ende des stationären Aufenthaltes waren in beiden Gruppen die elterliche Stressbelastung sowie die psychische Belastung signifikant reduziert: In der klinischen Gruppe reduzierte sich die mittlere Belastung im Elternbereich (EBI) von M = 81.82 auf M = 74.39, in der Vergleichsgruppe von M = 80.85 auf M = 74.92. Die mittlere Belastung im Kindbereich (EBI) verringerte sich in der klinischen Gruppe von M = 68.75 auf M = 63.04, in der Vergleichsgruppe von M = 74.65 auf M = 68.15. Die mittlere Symptombelastung im Bereich Angst (HSCL-25) reduzierte sich in der klinischen Gruppe von M = 21.25 auf M = 18.71, in der Vergleichsgruppe von M = 20.88 auf M = 17.69. Im Bereich Depression (HSCL-25) verringerte sich die mittlere Symptombelastung in der klinischen Gruppe von M = 33.57 auf M = 28.50, in der Vergleichsgruppe von M = 33.27 auf M = 25.96. Jedoch ergaben sich keine signifikanten Unterschiede in der elterlichen Stressbelastung und in der psychischen Belastung zwischen den Gruppen.
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Laederach-Hofmann, Kurt, Clemens Turniger, Lutz Mussgay, and Ralph Jürgensen. "Sensorische und affektive Komponenten im Gebrauch von Schmerzwörtern bei Patienten mit Angina Pectoris und koronarer Herzkrankheit oder Syndrom-X." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 3 (July 2001): 182–88. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.3.182.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel: Untersuchung von Patienten mit Syndrom-X im Vergleich zu solchen mit koronarstenotisch bedingter Angina pectoris im Hinblick auf Unterschiede in verbal-inhaltlichen Aspekten der Schmerzbeschreibung. Methode: Einundsechzig Patienten mit Angina pectoris wurden untersucht, 32 davon mit Syndrom-X (Angina pectoris, abnorme Ergometrie und normale Koronarangiographie) und 29 mit koronarer Herzkrankheit (Angina Pectoris, abnorme Ergometrie, angiographisch dokumentierte koronare 1-3-Gefässerkrankung, kein vorgängiger Myokardinfarkt). Neben einem klinisch semi-strukturierten Interview werden dafür die Hamburger Schmerz Adjektiv Liste, die Schmerzempfindungsskala und die Berner Version des McGill Pain Questionnaire verwendet. Ergebnisse: Patienten mit Syndrom-X weisen bei sensorischen Adjektiven in der Hamburger Schmerz Adjektiv Liste und in der Schmerzempfindungsskala signifikant geringere Werte auf als solche mit koronare Herzkrankheit. Für die affektiven Adjektive gibt es lediglich signifikante Unterschiede in der Hamburger Schmerz Adjektiv Liste zwischen beiden Patientengruppen. Im McGill Pain Questionnaire erwiesen sich die Unterschiede zwischen den Gruppen sowie zwischen den Fragebögen als nicht signifikant. Schlußfolgerungen: Die Unterschiede in den Fragebogendaten erlauben zwar keine diagnostische Trennung der beiden Gruppen, zeigen jedoch eine höhere affektive Schmerzbewertung bei Angina pectoris mit koronarer Herzkrankheit.
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Bender, Hanno. "LieBee zieht gegen „Glück“ taktisch zurück." Lebensmittel Zeitung 73, no. 8 (2021): 28. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-8-028-2.

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Simon, K., M. Schulz-Drost, M. Besendörfer, R. Carbon, and S. Schulz-Drost. "Einsatz einer präventiven, epikutanen Unterdrucktherapie (Prevena™) bei offener Korrektur von Deformitäten der vorderen Brustwand reduziert das Auftreten von Wundheilungsstörungen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 140, no. 02 (March 19, 2014): 156–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360291.

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Abstract:
Hintergrund: Eingriffe an der vorderen Brustwand können zu Wundheilungsstörungen führen. Untersucht wird, ob die Anwendung einer präventiven Unterdrucktherapie das Risiko einer Wundheilungsstörung an der vorderen Brustwand nach offener Brustwandkorrektur reduzieren kann. Methodik: In einer retrospektiven Vergleichsanalyse von 100 Patienten mit offener Korrektur einer Trichter- oder Kielbrustdeformität in den Jahren 2010 bis 2012 wurden 50 aufeinanderfolgend behandelte Patienten, deren Wunde 5 Tage postoperativ mittels Prevena™ (KCI Medizinprodukte GmbH, Wiesbaden) behandelt wurde, mit 50 aufeinanderfolgenden Patienten verglichen, deren Wunde mit einer OPSITE®-Folie (Smith & Nephew, Hamburg) abgedeckt wurde. Die Wundnaht erfolgte nach einem Standard, ebenso die Einlage von Redon-Dränagen. Es wurden daher retrospektiv 2 gleichwertige, repräsentative Patientengruppen gebildet und systematisch anhand standardisiert erhobener Parameter verglichen. Das Wunddressing wurde in beiden Gruppen unmittelbar nach dem Wundverschluss aufgebracht und jeweils bis zum 5. postoperativen Tag belassen. Wundkontrollen erfolgten bei Abnahme des Verbands, bei Entlassung, 6 Wochen und 12 Wochen postoperativ. Zu diesen Zeitpunkten wurde die Wunde auf das Vorliegen von Schwellung, Rötung, Nässen, Schmerzen und Heilungszeichen untersucht. Gegebenenfalls vorliegende Wundfisteln oder Dehiszenzen wurden in Lokalisation und Ausdehnung erfasst. Ergebnisse: In der Prevena-Gruppe sahen wir 10 % interventionspflichtige Wundheilungsstörungen, in der OPSITE-Gruppe 24 %. Bei Anwendung der Prevena zeigten einige Patienten umschriebene Hauterosionen im Bereich des Übergangs Schwamm-Folie. Diese waren jedoch in allen Fällen innerhalb des Beobachtungszeitraums folgenfrei abgeheilt. Schlussfolgerungen: Durch Anwendung einer präventiven Vakuumtherapie konnte retrospektiv eine erhebliche Reduktion der Rate von Wundheilungsstörungen nach offenen Brustwandkorrekturen erzielt werden. Statistisch war jedoch kein Signifikanzniveau nachzuweisen (p = 0,074).
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Lattmann, Christian, Annette Müller, and Manfred Stockburger. "Edeka platziert Netto-Marken bei Budni." Lebensmittel Zeitung 73, no. 11 (2021): 8. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-11-008-1.

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Abstract:
Hamburg. Die Edeka-Gruppe drückt Budni ihren Stempel auf. Bei dem Drogeriehändler ziehen immer mehr Netto-Marken ein, somit kann Edeka das Eigenmarken-Volumen stärker bündeln. Doch Budnis Expansion macht Probleme.
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El Ahwany, Claudia. "Glastrennwände als Brandschutzelemente im denkmalgeschützten Gebäude." Technische Sicherheit 11, no. 05-06 (2021): 29–31. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2021-05-06-29.

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Abstract:
Ein international renommiertes Architekturbüro hat in Hamburg für die MOMENI Gruppe das Springer Quartier geplant. In diesem Zusammenhang wurde auch das unter Denkmalschutz stehende Axel-Springer-Hochhaus saniert. Im Foyer setzten die verantwortlichen Brandschutzelemente der Firma Hoba ein.
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Mende, Jan, and Manfred Stockburger. "Edeka bereitet Auflösung des Tengelmann-Nachlasses vor." Lebensmittel Zeitung 73, no. 10 (2021): 6. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-10-006-1.

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Abstract:
Hamburg. Während die Edeka-Gruppe auf die Entscheidung wartet, wie viele Real-Filialen das Kartellamt ihr zugesteht, schafft die Zentrale Fakten in Sachen Tengelmann-Nachlass: Sie verkauft den Online-Lieferdienst Bringmeister und prüft Optionen für das Lager Nieder-Olm.
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Biermann, Felix. "Über eine Gruppe hochmittelalterlicher Prunksporen im Südwesten der Ostsee." Slavia Antiqua. Rocznik poświęcony starożytnościom słowiańskim, no. 60 (March 2, 2020): 349–69. http://dx.doi.org/10.14746/sa.2019.60.14.

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Abstract:
A small group of richly decorated spurs has been known for a long time for their characteristic non-ferrous metal covering as well as massive bronze or brass thorn points. Most of them have been found in in the states of Hamburg and Schleswig-Holstein. They are so similar that they could have been manufactured, if not in the same workshop, at least in the same region. The embossed metal sheath, reminiscent of the Late Slavic technology of sheath fittings, could indicate a the Slavic craft tradition. The latest find from a deserted village of Kastaven near Sähle, Oberhavel district in northern Brandenburg, sheds new light on this group of objects. The Kastaven spur has been found in the central area of the settlement which existed between the early 13th and the 15th centuries, in the vicinity of ruins of a church or a churchyard. The spur was probably lost at the village foundation phase, in the early 13th century. This context is of importance to the disputed chronology of the entire spur group, dated back to the late 12th and the early 13th centuries. The finds in Hamburg, Holstein, Eastern Mecklenburg and Northern Brandenburg indicate contacts between the élites in the southwest of the Baltic, related to migrations of petty nobility within the German Eastern Settlement or a communication network of the Slavic Leaders in the Abodrite/Mecklenburg cultural area.
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Strahlendorf, Peter. "Dr. Michael Trautmann: „Den Erfolg verdanke ich der Gnade der Begegnung!“." MedienWirtschaft 12, no. 3 (2015): 62–68. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2015-3-62.

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Abstract:
Der Co-Gründer und Vorstand der Agenturgruppe thjnk ag in Hamburg, Dr. Michael Trautmann, zählt zu den erfolgreichsten Werbemanagern in Deutschland. Die thjnk- Gruppe ist 2012 aus der damaligen Werbeagentur kempertrautmann hervorgegangen und betreut heute mit über 300 Beschäftigten an fünf Standorten (Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und New York) so bedeutende Auftraggeber wie Audi, IKEA, Commerzbank, McDonald’s, Rewe, ThyssenKrupp, RWE und die ARD. Der mehrfach ausgezeichnete Agenturmanager und vielgefragte Laudator engagiert sich neben seinem Agenturjob auch noch ehrenamtlich – als Vize-Präsident des Gesamtverbandes GWA für die Interessen der Agenturbranche, als Mitglied des Aufsichtsrates „Deutsches Schauspielhaus Hamburg“ für die Kultur oder als Mitglied des Marketingbeirats der gut.org gemeinnützige AG sowie als Mitgründer der Initiative dotHIV für soziale Interessen.
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Mau, Jens. "UKE Consult geht in die Wüste." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 02 (February 2009): 10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575036.

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Abstract:
Philips wird mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Pragma-Gruppe aus Dubai kooperieren, um eine Kette von Gesundheitszentren im Nahen Osten aufzubauen. Schwerpunkte der Zentren werden Vorsorgeuntersuchungen und Gesundheits-Checks für eine Zielgruppe mit hohen Ansprüchen an Versorgung und Unterbringung sein. In luxuriöser Hotelatmosphäre bieten die geplanten Zentren Untersuchungen – inklusive Funktionsanalysen des Herzens und der Lunge sowie Ganzkörpermagnetresonanztomographie.
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Martens, Holger. "Von der Filiale zur Zentrale: Die EDEKABANK in Hamburg1." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 70, no. 4 (December 1, 2020): 263–82. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2020-0019.

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Abstract:
Zusammenfassung Zur Förderung ihrer genossenschaftlich organisierten Lebensmittel-Einzelhändler planten die Gründer der EDEKA-Einrichtungen schon früh die Errichtung eines eigenen Kreditinstituts. Es waren zahlreiche Hindernisse zu überwinden, bis die Genossenschaftsbank etabliert war. Die Verlegung des Hauptsitzes von Berlin nach Hamburg war das Ergebnis der Nachkriegsentwicklung. 1972 erfolgte die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft unter Beibehaltung genossenschaftlicher Prinzipien. Grundlage des Erfolgs war von Anbeginn die enge Verbindung mit den EDEKA-Kaufleuten und die Orientierung an ihren Bedürfnissen. Die EDEKABANK kann damit nicht nur auf über 100 Jahre erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurückblicken, sondern hat auch einen maßgeblichen Anteil an der Entwicklung der genossenschaftlich organisierten EDEKA-Gruppe zum größten Unternehmen im deutschen Lebensmittelhandel mit einem Marktanteil von über 26 Prozent.
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Barthel, Dana, Ulrike Ravens-Sieberer, Michael Schulte-Markwort, Fionna Klasen, and Areej Zindler. "Klinisch-psychologische Diagnostik in einer Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche." Kindheit und Entwicklung 28, no. 3 (July 2019): 160–72. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000286.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für geflüchtete Kinder und Jugendliche wird in der Flüchtlingsambulanz des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ambulante psychiatrisch-psychotherapeutische und psychosoziale Versorgung angeboten. Seit Oktober 2016 durchlaufen die Patienten einen standardisierten klinisch-psychologischen Diagnostikprozess, welcher die Behandlungsplanung unterstützen soll. Von den N = 134 untersuchten Patienten im Alter von 8 bis 20 Jahren wurden n = 90 (69.8 %) mit einer gegenwärtig vorliegenden PTBS diagnostiziert. Weiterhin wiesen n = 67 (50.0 %) der Geflüchteten eine mittelgradige oder schwere depressive Episode auf. Nahezu alle Patienten gaben an, in ihrem Herkunftsland mehrfach interpersonelle Gewalt erlebt zu haben. Als Behandlungsziel wurde am häufigsten ein besserer Umgang mit negativen Gefühlen und Gedanken formuliert. Diese Ergebnisse demonstrieren, dass es sich bei den untersuchten geflüchteten Kindern und Jugendlichen, um eine äußerst stark belastete Gruppe mit hohem Behandlungsbedarf handelt.
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Schuh, Christoph. "Die Huffington Post Deutschland." MedienWirtschaft 10, no. 4 (2013): 8–12. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2013-4-8.

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Abstract:
Christoph Schuh startete seine berufliche Karriere bei Bertelsmann im Geschäftsbereich TV. Hier fungierte er zunächst als Mitglied des Launch-Teams von VOX TV in Köln und leitete von 1992 – 1994 den Geschäftsbereich Marketing-Services. 1994 wechselte Christoph Schuh zur Verlagsgruppe Milchstraße in Hamburg. Er verantwortete zunächst das Media Marketing und baute 1997 zusätzlich den Online-Geschäftsbereich der Gruppe auf. Die Online-Aktivitäten des Verlages wurden 1999 in Form der TOMORROW Internet AG ausgegründet und Christoph Schuh wurde zum Gründungsvorstand Marketing und Vertrieb (CMO) ernannt. Bereits im Gründungsjahr ging das Unternehmen an die Frankfurter Wertpapierbörse und wurde in den Prime Standard aufgenommen. 2003 betrieb Christoph Schuh erfolgreich die Verschmelzung der TOMORROW Internet AG mit der FOCUS Digital AG zur TOMORROW FOCUS AG, einem neuen Internet-Portfoliounternehmen mit Sitz in München.
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Popp, Johann, Franz Pröfener, Jens Stappenbeck, Ralf Reintjes, and Petra Weber. "Der Einfluss des Fachkräfteanteils auf die Dekubitusinzidenz in Pflegeheimen." Pflege 19, no. 5 (October 1, 2006): 303–7. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.19.5.303.

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Abstract:
In Deutschland ist ein Mindestanteil von 50% Fachpersonal bei der Betreuung von Heimbewohnern gesetzlich vorgeschrieben. Der Einfluss dieses Fachkräfteanteils auf die pflegerische Ergebnisqualität wird kontrovers diskutiert. Die Studie untersucht die Frage, ob in Pflegeheimen ein Zusammenhang zwischen der Höhe des Fachkräfteanteils und der Dekubitusinzidenz besteht. Es wurde eine historische Kohortenstudie durchgeführt. Dabei wurde zum einen auf Daten des Hamburger Qualitätsvergleiches in der Dekubitusprophylaxe zurückgegriffen, zum anderen wurden die an diesem Qualitätsvergleich teilnehmenden Pflegeheime zu ihrem Fachkräfteanteil und anderen möglichen Einflussfaktoren der Dekubitusentstehung befragt. Für die Analyse wurden die Heimbewohner (n = 2813) in drei Gruppen aufgeteilt, je nachdem ob sie mit einem niedrigen (< 50%), mittleren (50–60%) oder hohen (≥ 60%) Fachkräfteanteil gepflegt worden waren. Es wurden multivariate logistische Regressionsmodelle berechnet. Im Vergleich zum niedrigen Fachkräfteanteil wurde für den mittleren Anteil eine Odds Ratio von 1,5 (p = 0,455) und für den hohen Anteil eine Odds Ratio von 0,8 (p = 0,703) berechnet. Im Vergleich zum mittleren Fachkräfteanteil wurde für den hohen Anteil eine Odds Ratio von 0,54 (p = 0,09) berechnet. Die widersprüchlichen Ergebnisse können die Forschungsfrage nicht beantworten.
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Spinler, Kristin, Marie-Theres Weil, Richelle Valdez, Carolin Walther, Demet Dingoyan, Udo Seedorf, Guido Heydecke, Berit Lieske, Christopher Kofahl, and Ghazal Aarabi. "Mundgesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund – Erste Auswertungen der MuMi-Studie." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 8 (July 1, 2021): 977–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03371-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Erste Studien heben den Migrationshintergrund von Menschen in Deutschland als eigenständigen Risikofaktor für eine mangelhafte Mundgesundheit hervor. Ein wichtiger Einflussfaktor könnte hierbei eine niedrigere Mundgesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund sein. Ziel In diesem Artikel werden Ergebnisse zur Mundgesundheitskompetenz und Mundgesundheit aus der MuMi-Studie (Förderung der Mundgesundheit und Mundgesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund) vorgestellt. Material und Methoden In 40 Hamburger Zahnarztpraxen wurden von Patient*innen mit und ohne Migrationshintergrund Daten zu Soziodemografie, Mundgesundheit und Mundgesundheitskompetenz erhoben. Der Zusammenhang zwischen Mundgesundheitskompetenz und Mundgesundheit wurde mittels logistischer Regressionen berechnet. Potenzielle Einflussfaktoren wurden schrittweise in die Berechnungsmodelle eingefügt. Ergebnisse Die Gruppen mit und ohne Migrationshintergrund unterschieden sich signifikant hinsichtlich ihrer Mundgesundheitskompetenz und ausgewählter klinischer Parameter ihrer Mundgesundheit (Approximalraum-Plaqueindex und Kariessanierungsgrad). Die logistischen Regressionsanalysen zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen Migrationshintergrund, Mundgesundheitskompetenz und Mundhygiene auch unter Berücksichtigung von Bildung und sozioökonomischem Status. Diskussion Der Migrationshintergrund stellt einen eigenständigen Indikator für eine niedrige Mundgesundheitskompetenz und schlechtere Mundgesundheit dar. Dieser Umstand sollte stärker in den Fokus von Forschung und politischen Entscheidungen rücken, um die mundgesundheitliche Chancengleichheit in Deutschland zu erhöhen.
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Gosch, A. "Mütterliche Belastung bei Kindern mit Williams-Beuren-Syndrom, Down-Syndrom, geistiger Behinderung nichtsyndromaler Ätiologie im Vergleich zu der nichtbehinderter Kinder." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 4 (November 2001): 285–95. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.4.285.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: In der vorliegenden Studie sollte geklärt werden, ob sich Mütter von Kindern mit geistiger Behinderung unterschiedlicher Ätiologie (Williams-Beuren-Syndrom - WBS, Down-Syndrom - DS, nichtsyndromaler Ätiologie - LB/GB) von Müttern nichtbehinderter Kinder in ihrem Belastungserleben unterscheiden. Methodik: Es wurden 85 Mütter von Kindern mit WBS, DS, LB/GB und Mütter von nichtbehinderten Kindern (VG) mithilfe des Patenting Stress Indexes (PSI) befragt. Den Müttern wurde zusätzlich die Child Behavior Checklist (CBCL) vorgelegt, um kindliche Verhaltensauffälligkeiten zu erfassen. Die Parallelisierung fand anhand desAlters der Kinder, des Geschlechts und der Wortschatztestleistung im Hamburg Wechsler Intelligenztest (HAWIK-R) statt. Ergebnisse: Mütter von Kindern mit WBS und DS weisen einen signifikanten höheren PSI-Gesamtstresswert auf als Mütter von Kindern mit LB/GB und VG. Dieses Ergebnis ist auf signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen bezüglich des kindbezogenen Stresses, aber nicht der elternbezogenen Belastung, zurückzuführen. Auf Subskalenebene des Kinderbereichs fühlen sich Mütter von Kindern mit WBS und DS im Vergleich zu den anderen beiden Gruppen signifikant durch die kindlichen Anforderungen und dem wenig akzeptablen Verhalten ihres Kindes belastet. Mütter von Kindern mit LB/GB beschreiben sich ebenfalls als signifikant belasteter durch ein unakzeptables kindliches Verhalten als Mütter normalentwickelter Kinder. Mütter von Kindern mit WBS schätzen ihre Belastung durch ein hyperaktives Verhalten, eine geringe Anpassungsfähigkeit und größere Stimmungslabilität ihrer Kinder signifikant höher ein als Mütter der anderen drei Gruppen. Bezüglich des Erwachsenenbereichs schätzen sich Mütter von Kindern mit DS als signifikant depressiver und weniger kompetent in ihrem Erziehungsverhalten ein und geben mehr Gesundheitssorgen an als Mütter der anderen drei Gruppen. Mütter von Kindern mit LB/GB fühlen sich im Vergleich zu den anderen Gruppen am wenigsten durch partnerschaftliche Probleme belastet und in ihrer elterlichen Rolle eingeschränkt. Kein Zusammenhang kann zwischen dem kindlichen Alter, dem sozioökonomischen Status und dem Belastungsgrad gesehen werden, allerdings korrelieren der Grad der geistigen Behinderung als auch der Verhaltensauffälligkeiten signifikant mit dem mütterlichen Belastungsgrad. Schlussfolgerung: Es kann festgehalten werden, dass es sowohl allgemeine Belastungsfaktoren wie die hohen Anforderungen durch das Kind und sein unakzeptableres Verhalten gibt, die mit einer kindlichen Behinderung einhergehen als auch spezifische, die mit dem Verhaltensphänotyp eines Syndroms assoziiert sind.
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Sting, Wolfgang. "Performance und Theater als anderes Sprechen." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VI, no. 1 (January 1, 2012): 56–65. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.6.1.4.

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Abstract:
Die aktuellen performativen Spiel- und Inszenierungsformen der szenischen Künste halten innovative Impulse für die Konzeption und Praxis des Sprachenlernens bereit. Das zeigen die Kategorien des Performativen, die am Beispiel des Flashmobs in diesem Beitrag herausgearbeitet werden wie z.B. Aktion, Körperlichkeit, Bewegung, Intensität, Gemeinschaft, Spielfreude, Ereignischarakter, also Improvisieren, Inszenieren, Präsentieren und soziale Interaktion im öffentlichen Raum. Diese körperlichen, sozialen und ästhetischen Handlungs- und Erfahrungskategorien markieren wesentliche Elemente jugendlicher Lebenswelt und unterstützen Lernprozesse nachweislich. Performative Praxis bedeutet Wirklichkeit und Wirkung erschaffen; didaktisch gewendet heißt das: Performance und Theater allgemein als Spiel- und Interaktionsform leben von einer elementaren Handlungs-, Erfahrungs-, Subjekt-, Gruppen- und Situationsorientierung. Deshalb sind pädagogische Settings und Lernkonzepte heutzutage sehr an Performance und dem Moment der Performativität interessiert. Im diesem Beitrag wird am Beispiel des TheaterSprachCamps in Hamburg illustriert, welchen Stellenwert eine am Performativen orientierte Theaterpraxis in diesem Konzept der Sprachförderung einnimmt und welche Wirkung sie entfaltet. Sprechen an dieser Stelle verweist darauf, dass Theater und Performance als Kunst- und Kommunikationsform neben Sprache als gesprochenem Wort eine Vielzahl von Sprachen und Sprechformen wie etwa Körper-, Bild-, Symbol-, Rhythmus-, Bewegungs-, Raumsprache bzw. szenisches und performatives Sprechen umfasst. Der Beitrag basiert auf schon veröffentlichten Passagen aus Sting (2010), Sting (2011), siehe Literaturverzeichnis.
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Verthein, Uwe, Rüdiger Holzbach, Marcus-S. Martens, and Sven Buth. "Langzeitverordnungen von Benzodiazepinen und Z-Substanzen – deskriptive Analysen über einen 3-jährigen Zeitraum." Suchttherapie 19, no. 02 (May 24, 2017): 99–106. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109361.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Die Mehrheit der Medikamentenabhängigen entwickelt Probleme mit Schlaf- bzw. Beruhigungsmitteln. Das Ausmaß von Langzeitverordnungen von Benzodiazepine (BZD) und Z-Substanzen ist kaum untersucht und dürfte bei der Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit eine entscheidende Rolle spielen. Methode Auf Basis der GKV-Abrechnungsdaten des Norddeutschen Apotheken-Rechenzentrums (NARZ) für die Bundesländer Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen wurden für die Jahre 2006–2008 Verschreibungsmuster von BZD und Z-Substanzen prospektiv analysiert. Ergebnisse Im Zeitraum vom 1.1.2006 bis 31.12.2008 erhielten etwa 1,2 Millionen Patienten Benzodiazepine und/oder Z-Substanzen, was 13,1% aller GKV-Versicherten der hier untersuchten Bundesländer entspricht. 64,4% der Betroffenen sind Frauen. Nach der anhand von Verschreibungsdauer und Dosishöhe entwickelten Risikoklassifikation lassen sich – bezogen auf das erste Beobachtungsjahr – drei Viertel der Patienten in den „grünen Bereich“, d. h. mit leitliniengerechter Verschreibung unter 2 Monaten, einstufen. Patienten mit problematischen bzw. riskanten Verschreibungsmustern, die auf einen Missbrauch oder eine Abhängigkeit verweisen (Risikoklassen „rot“ und „schwarz“), umfassen zusammengenommen 16,7% aller Personen mit BZD/Z-Substanz-Verschreibungen. 84,9% der Patienten der „grünen Stufe“ erhalten im zweiten Patientenjahr keine BZD/Z-Substanzen mehr. Im dritten Jahr erhöht sich diese Quote geringfügig auf 86,7%. Demgegenüber verbleibt jeweils ein großer Teil der als „rot“ (36,2%) und „schwarz“ (41,2%) klassifizierten Patienten noch im dritten Jahr in ihrer riskanten Gruppe, was auf die Entwicklung einer Niedrig- oder sogar Hochdosisabhängigkeit hinweist. Schlussfolgerung Patienten mit leitliniengerechten Verschreibungen bekommen zum weit überwiegenden Teil in den 2 Folgejahren keine BZD oder Z-Substanzen mehr verschrieben. Bei Patientengruppen mit riskanteren Verschreibungsmustern ist die Wahrscheinlichkeit groß, auch über längere Zeit mit leitlinienabweichenden Verordnungen zu leben.
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Lecher, Silke, and Erich H. Witte. "FORMOD und PROMOD." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 47, no. 2 (April 2003): 73–86. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.47.2.73.

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Abstract:
Zusammenfassung. Innerhalb von Organisationen und Betrieben wird durch den Einsatz von Arbeits- und Projektgruppen ein “Gruppenvorteil“ in Form besserer Ergebnisse, schnellerer Entscheidungsfindung und breiterer Zustimmung erwartet. Häufig bedarf es jedoch eines derart hohen Aufwandes an Koordinations- und Integrationsleistungen, um den vielfältigen Argumenten, Einstellungen und Informationen gerecht zu werden, dass diese Erwartungen sich nicht erfüllen. Der Einsatz von Moderationstechniken soll diese Koordinations- und Integrationsleistungen erleichtern und gleichzeitig sozio-emotionale Prozesse steuern. Moderationstechniken, die theoriegeleitet die wesentlichen kognitions- und sozialpsychologischen Leistungskriterien berücksichtigen, liegen in Form der am Arbeitsbereich Sozialpsychologie der Universität Hamburg entwickelten Formalen Moderation (FORMOD) und Prozeduralen Moderation (PROMOD) vor. Experimentell konnte im Rahmen eines DFG-Projektes gezeigt werden, dass die wissensbasierte Technik PROMOD der ebenfalls untersuchten FORMOD hinsichtlich der Leistung beim komplexen Problemlösen signifikant mit mittlerer Effektstärke überlegen ist und dass sich der Einsatz beider Moderationstechniken als leistungssteigernd im Vergleich zu nicht-moderierten Gruppen erweist. Neben Leistungsparametern wurden die individuellen Problemlösestrategien und die Konformitätsprozesse als abhängige Variablen zur Vergleichsmessung herangezogen. Die experimentell erzielten Ergebnisse bezüglich der Gruppenleistung und die Darstellung der in FORMOD und PROMOD integrierten Leistungsparameter untermauern die Forderung nach einer theoriegeleiteten Entwicklung integrativer und komplexitätsangemessener Methoden zur Leistungsverbesserung in Arbeitsgruppen. Erste Praxistransfers der Methoden in die betriebliche Realität werden dargestellt und diskutiert.
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Wollny, Peter. "Zur Überlieferung der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 82 (February 8, 2018): 7–21. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19961179.

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Abstract:
Ziel des Artikels ist es, einige Aspekte der Überlieferungsgeschichte von J. S. Bachs Instrumentalmusik aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten und deren Diskussion dabei auch in der Methodik voranzutreiben. Als Gegenstand der Betrachtung dient der Quellenbesitz C. P. E. Bachs laut dem Verzeichnis seines Nachlasses von 1790. Die Untersuchung zu deren Überlieferung ist an den Nachweis der zuzuordnenden Quellen gebunden, die eingangs nach quellenkritischen Merkmalen in Gruppen zusammengefasst und separat diskutiert werden. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Frage, ob die Quellen durch Erblassung oder durch anderweitigen Erwerb in den Besitz des Bach-Sohnes kamen. Ein Anhang gibt einen tabellarischen Überblick der Instrumentalwerke Johann Sebastian Bachs aus dem Besitz des Sohnes wieder. Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Vier unbekannte Quittungen J. S. Bachs und ein Briefauszug Jacob von Stählins. BJ 1973, S. 88-90 Andreas Glöckner: Neuerkenntnisse zu Johann Sebastian Bachs Aufführungskalender zwischen 1729 und 1735. BJ 1981, S. 43-75 Christoph Wolff: Das Trio A-Dur BWV 1025: Eine Lautensonate von Silvius Leopold Weiss. Bearbeitet und erweitert von Johann Sebastian Bach. BJ 1993, S. 47-67 Hans-Joachim Schulze: Bach-Überlieferung in Hamburg: Der Quellenbesitz von Christian Friedrich Gottlieb Schwencke (1767-1822). BJ 1993, S. 69-79 Ulrich Leisinger, Peter Wollny: "Altes Zeug von mir". Carl Philipp Emanuel Bachs kompositorisches Schaffen vor 1740. BJ 1993, S. 127-202 Peter Wollny: Ein frühes Schriftzeugnis aus Carl Philipp Emanuel Bachs Berliner Zeit. BJ 1995, S. 185-190
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Terschüren, C., R. Herold, S. Mache, M. Velasco Garrido, A. Preisser, and V. Harth. "Pilotphase eines neu gestalteten Wechselschichtsystems der Polizei in einer Metropolregion." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie 70, no. 5 (April 22, 2020): 199–206. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-020-00396-5.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit dem Ziel, für die Polizistinnen und Polizisten im Wechselschichtdienst (WSD) eine Reduktion potenzieller gesundheitlicher Belastungen zu ermöglichen und eine Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu erreichen, wurde in der Polizei Hamburg eine neue Dienstzeitregelung (DZR) entwickelt. Das neue Schichtsystem umfasst im Vergleich zur bestehenden DZR 14 statt vier 12-Stunden-Schichten in 8 Wochen, gleichzeitig aber auch 14 anstelle von 2 freien Tagen. Die neue DZR wurde in einer einjährigen Pilotphase in 6 Polizeikommissariaten (PKs) erprobt, die zuvor bei einer Abstimmung einen Zwei-Drittel-Mehrheitsbeschluss für die Teilnahme erzielten. Die Vergleichsgruppe bestand aus 17 nichtpilotierenden PKs. Für eine Prä-post-Analyse wurden vor Beginn der Pilotierung in einem umfassenden Fragebogen neben anderen Parametern die Erwartungen in Bezug auf die Umsetzung im Alltag, die Vereinbarkeit mit dem Privatleben und die Gesundheit erfasst. Nach einem Jahr wurden die Einschätzungen zu den entsprechenden Aspekten erhoben. Vor Beginn der Pilotphase (T0) nahmen 1151 (72,7 %) von insgesamt 1583 im WSD Beschäftigten an der Befragung teil, nach einem Jahr (T1) 74,3 % (1122 von 1511). In beiden Gruppen wurden zu beiden Zeitpunkten die freien Tage und bessere Regenerationsmöglichkeiten als führende Gründe für die Befürwortung der neuen DZR angegeben. Zu T0 erwarteten 16,5 % aus den pilotierenden PKs eine einfache Anpassung des privaten Alltags an die neue DZR, in T1 gaben 36,9 % an, dass diese Anpassung in der einjährigen Pilotphase leicht umzusetzen war. Eine positive Auswirkung auf die allgemeine Gesundheit berichteten 22,1 % der Frauen und 32,7 % der Männer nach der Pilotphase. Die Erwartung an eine verbesserte Regeneration stand zu Beginn der Pilotierung deutlich im Fokus der Beschäftigten. In den 6 pilotierenden PKs wurde die veränderte Schichtplangestaltung mehrheitlich positiv bewertet.
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Sonntag, Dilek, Christina Bauer, and Ann Katrin Hellwich. "Deutsche Suchthilfestatistik 2005 für ambulante Einrichtungen." SUCHT 52, no. 7 (January 2006): 7–43. http://dx.doi.org/10.1024/2006.07.02.

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Abstract:
<span class="fett">Zielsetzung:</span> Die Deutsche Suchthilfestatistik für ambulante Einrichtungen erfüllt seit 1980 die Aufgaben der Dokumentation von Einrichtungs-, Patienten- und Behandlungsmerkmalen, der Angebotsevaluation und Qualitätssicherung sowie Trendanalysen und dient zudem als praktische Arbeitshilfe für Einrichtungsmitarbeiter. Für das Erhebungsjahr 2005 werden erstmals getrennte Auswertungen für die Klientengruppe mit einer Hauptdiagnose für eine Abhängigkeit sowie die Gruppe mit einer Hauptdiagnose für schädlichen Gebrauch vorgenommen. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Die Auswertung 2005 basiert auf Daten von 265.245 Klienten (2004: 245.601) aus 749 ambulanten Suchthilfeeinrichtungen (2004: 689) in Deutschland. Es werden aggregierte Daten zu Patienten-, Behandlungs- und Ergebnischarakteristika auf der Basis der deutschen Standarddatensätze (Bundesdatensatz bzw. Deutscher Kerndatensatz) ausgewertet. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Mit 54 % (2004: 58 %) der erfassten Fälle ist die alkoholbezogene Hauptdiagnose (Abhängigkeit oder schädlicher Gebrauch nach ICD-10) am häufigsten. Opiat-Hauptdiagnosen weisen 22 % der Klienten auf (2004: 20 %), Cannabis-Hauptdiagnosen 13 % (2004: 11 %). Kokainbezogene Hauptdiagnosen betreffen 3 % (2004: 2 %), stimulanzienbezogene 2 % (2004: 2 %) der Klienten. Unter allen Klienten mit einer Abhängigkeitsdiagnose hat ein deutlich höherer Anteil eine opiatbezogene Hauptdiagnose als unter den Klienten mit schädlichem Gebrauch (23 % vs. 4 %). Umgekehrt hat unter allen Klienten mit einer Hauptdiagnose für schädlichen Gebrauch ein deutlich höherer Anteil eine cannabisbezogene Hauptproblematik als unter denjenigen mit einer Abhängigkeit (31 % vs. 9 %). Klienten mit einer Hauptdiagnose für eine Abhängigkeit weisen in allen Diagnosegruppen höhere Komorbiditätsraten mit anderen substanzbezogenen Störungen auf als Klienten mit schädlichem Gebrauch. Ein planmäßiger Betreuungsabschluss erfolgt bei 43 % der Klienten mit alkoholbezogener (2004: 42 %), 23 % derjenigen mit opiatbezogener (2004: 23 %) und 45 % derjenigen mit einer Cannabis-Hauptdiagnose (2004: 45 %), wobei ein positives Ergebnis im Sinne einer Behebung oder Besserung der Problematik bei 84 % der Alkohol- (2004: 85 %), 71 % der Opiat- (2004: 71 %) und 80 % der Cannabis-Klienten (2004: 80 %) erzielt wird, die ihre Behandlung planmäßig beenden.</p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Im Erhebungsjahr 2005 liegen aus allen Bundesländern außer Bremen Daten vor. Die Akzeptanz der Suchthilfestatistik ist gestiegen. Die relative Abnahme alkoholbezogener und die Zunahme opiatbezogener Hauptdiagnosen sind zumindest teilweise Stichprobeneffekte aufgrund von Besonderheiten der Daten aus Hamburg und Hessen. Auch in diesem Jahr setzt sich der Trend zu einem höheren Anteil von Cannabis-Hauptdiagnosen fort.
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Herrmann-Pillath, Carsten. "Book Reviews : Thomas HEBERER, Unternehmer als strategische Gruppen: Zur sozialen und politischen Funktion von Unternehmern in China and Vietnam. (Entrepreneurs as strategical groups: the social and political functions of entrepreneurs in China and Vietnam). Hamburg: Institut für Asienkunde, 2001. ISBN: 3-88910-248-4. Price: DM 72.00." China Information 16, no. 2 (October 2002): 123–25. http://dx.doi.org/10.1177/0920203x0201600219.

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Abrami, Regina. "Private Entrepreneurs in China and Vietnam: Social and Political Functioning of Strategic Groups. By Thomas Heberer, translated by Timothy J. Gluckman. [Leiden and Boston: Brill, 2003. vii+398 pp. €100.00; $135.00. ISBN 90-04-12857-3.] Originally published as Unternehmer als strategische Gruppen: Zur sozialen und Politischen von Unternehmern in China and Vietnam [Hamburg: Mitteilungen des Instituts für Asienkunde, 2001.]." China Quarterly 178 (June 2004): 511–13. http://dx.doi.org/10.1017/s0305741004230296.

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Abstract:
This volume, first published two years ago in Germany, is a welcome addition to the growing number of English language studies on entrepreneurship and private sector development in Vietnam and China. But, whereas other work aims to account for the operation, financing and development of this sector, Heberer's work has a narrower, if no less ambitious mission: to demonstrate that entrepreneurs are on the way “to replace the state as an agency of development and modernization” (p. 1).For Heberer, this process is an amalgam of various and often contradictory forces that find private entrepreneurs, intentionally or otherwise, driving substantive social and political change. For this reason, Heberer rejects a number of alternative labels that might be used to describe these actors, such as “class,” “interest group,” and “strata.” Instead, he argues that they are best regarded as a “strategic group,” a phrase meant to indicate the power of entrepreneurs not only as collective self-interested actors, but also as symbols of new values and beliefs (p. 69 and p. 341).
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Kamiński, Artur. "Związek Polaków „Zgoda” w RFN a stan wojenny w Polsce." Niemcoznawstwo 26 (November 26, 2018): 43–57. http://dx.doi.org/10.19195/2084-252x.26.4.

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Abstract:
BUND DER POLEN „ZGODA“ IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND E.V. UND DER KRIEGSZUSTAND IN POLENDer 1950 in Hamburg gegründete Bund der Polen „Zgoda“ in der Bundesrepublik Deutschland sagte sich von jeglicher politischer Tätigkeit los. Seine Aufgaben — laut Satzung — waren die Betreuung der Personen polnischer Abstammung und der Schutz ihrer Interessen in allen Bereichen des sozialen und kulturellen Lebens. Als eine Organisation, die in einem kapitalistischen Land wirkte und mit einem sozialistischen Staat in der Zeit des Kalten Krieges verbunden war, verfolgte er aufmerksam die politische Bühne und Ereignisse sowohl in der Bundesrepublik Deutschland als auch in Polen. Der Bund selbst unterlag dagegen der Überwachung durch die Geheimdienste beider Staaten. Darüber hinaus stand er im engen Kontakt mit der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum Towarzystwo Łączności z Polonią Zagraniczną „Polonia“ in Warszawa und mit den polnischen diplomatischen und konsularischen Vertretungen.Zu den breit kommentierten politischen Ereignissen in Polen gehörte der am 13.12.1981 ausgerufene Kriegszustand, der bis zum 22.07.1983 dauerte und die mit ihm verbundenen Folgen für den Bund und seine Kontakte mit Polen. Die Wichtigkeit dieser Frage stellt die Grundlage dar, die Tätigkeit von „Zgoda“ während des Kriegszustandes im breiteren Kontext zu schildern. Als sachliche Grundlage dieses Artikels dienten die Archivalien des Bundes und sein Presseorgan — „Głos Polski“.In dem Artikel wurden geschildert das Verhältnis von „Zgoda“ zu den Schwierigkeiten im Alltagsleben in Polen und die mit dem Kriegszustand verbundenen Änderungen der Arbeitsform des Bundes, die vor allem auf der materiellen Unterstützung der Landsleute bei gleichzeitiger Unterstützung der Arbeit der inländischen Führungskräfte beruhten. „Zgoda“ betonte oft die Bindung an die katholische Tradition, die sie mit der Loyalität gegenüber dem kommunistischen Polen in Einklang brachte. An vielen Stellen wurde das Verhältnis des Bundes zum Papst Johannes Paul II, zur katholischen Kirche und zu ihrer Einstellung zu diesen Ereignissen in der Heimat dargestellt.Der Kriegszustand traf sehr stark die touristische Tätigkeit des Bundes. Seine Einführung führte zu Bedenken bezogen auf die Einfl üsse bei den polnischen Emigranten in Deutschland und die Einnahmen aus den organisierten Gruppen- und individuellen Reisen nach Polen. So bemühte sich der Bund, die Möglichkeit der Reisen nach Polen schnellstmöglich wiederherzustellen. Dazu nutzte er seine Kontakte mit der Führung der Gesellschaft für Zusammenarbeit mit dem Auslandspolentum „Polonia“ und dem polnischen konsularischen Korps, und wandte sich direkt in dieser Sache auch an den Gen. Wojciech Jaruzelski.In dem Artikel wurden auch die Gründe der wirtschaftlichen Krise in Polen analysiert. Die Schuld daran hat der Bund sowohl der Regierung als auch der Gesellschaft zugewiesen, wobei die größere Verantwortung die letztere tragen sollte. Trotz einiger kritischer Bemerkungen dem Kriegszustand gegenüber, unterstützte „Zgoda“ grundsätzlich die polnische Regierung und erinnerte oft an die schwere soziale Lage in den Ländern Westeuropas, wo die Medien viel Platz den Problemen Polens widmeten, wogegen in den westlichen Demokratien viele sozialpolitischen Probleme zu verzeichnen waren. Der Bund nannte auch die Probleme der Polen, die sich entschieden haben, im Westen zu bleiben, nicht im mindesten an die dortigen Lebensbedingungen angepasst. Diese Berichte sollten für die potentiellen Flüchtlinge und auch für ihre Verwandten in der Bundesrepublik Deutschland, die ihnen helfen wollten, als ein Schreckbild dienen.Die Zeit des Kriegszustandes war für „Zgoda“ — eine auslandspolnische Organisation, die in einem Staat der „freien Welt“ tätig war — ideologisch gesehen, vor allem jedoch im Bereich der wirtschaftlichen Tätigkeit, eine schwierige Zeit. Der Bund betonte oftmals ihre Bindung an ein Polen, das damals bestand und hielt enge Kontakte mit dem Staat aufrecht, der zum kommunistischen Block gehörte. Eine besonders schmerzhafte Erfahrung war die Schließung der Grenzen durch die polnische Regierung und die internationale Isolation des Landes. Von einem Tag auf den anderen am 13.12.1981 wurde die touristische Tätigkeit des Bundes eingestellt, der angesichts der positiven Einstellung zur PRL das Monopol auf Erlangung von Ermäßigungen bei dem pfl ichtigen Währungsaustausch, Erholungsveranstaltungen für seine Mitglieder und deren Familien in Polen, Erwerb von Visa in den polnischen konsularischen Vertretungen in der BRD und auch die kulturelle Tätigkeit hatte. Diese Aktivitäten waren mit großem Finanzumsatz und großen Einnahmen verbunden, die für die Satzungstätigkeit verwendet waren. Diesen Bestrebungen lag auch die Notwendigkeit zugrunde, die Einfl üsse unter der polnischen Emigration in Deutschland aufrechtzuerhalten, da się durch die Tätigkeit von dem konkurrierenden Bund der Polen in Deutschland „Rodło“ Związek Polaków w Niemczech „Rodło“ und die Solidarität-Emigration gefährdet waren. Die relativ schnelle Wiederherstellung der Reisen nach Polen, denn bereits am 01.04.1982, wandte zwar die schwierige fi nanzielle Lage von „Zgoda“ ab, es kam jedoch aufgrund der Unterstützung des Kriegszustandes zu irreparablen Schäden an seinem Image.
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"C-House geht an Investor." Lebensmittel Zeitung 73, no. 21 (2021): 39. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-21-039-5.

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"Innovative Cleanertechnologie." Wochenblatt für Papierfabrikation 149, no. 8 (2021): 460–62. http://dx.doi.org/10.51202/0043-7131-2021-8-460.

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Abstract:
Hamburger Containerboard Gelsenkirchen ist Mitglied der Prinzhorn Gruppe, (Gesamtpapierproduktion ca. 3 Mio. t/Jahr) und produziert auf einer 5 m breiten PM White Top Testliner und Plasterboard. Die Kapazität liegt bei ca. 250.000 t/ Jahr. Hauptproduktionsmenge ist White Top Testliner.
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"Hannes Heyelmann." MedienWirtschaft 9, no. 4 (2012): 68–72. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2012-4-68.

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Abstract:
Die Hamburger „Skiferien“ waren ihm nie genug. Kein Wunder also, dass der begeisterte Wintersportler über seine Wahlheimat München nicht klagen kann. Doch nicht nur beim Abfahrtsski, sondern vor allem im Job, beweist der gebürtige „Hamburger Jung“ Mut und Risikobereitschaft. Seit 2009 verantwortet er in München als Geschäftsführer der Turner Broadcasting System Deutschland GmbH das Unternehmen im deutschsprachigen Raum. Turner ist ein Medienunternehmen der Time Warner Gruppe, ist weltweit mit 11.000 festen Mitarbeitern, mehr als 130 Fernsehsendern in etwa 30 Sprachen in über 200 Ländern vertreten und damit einer der weltweit bedeutendsten Produzenten von Nachrichten- und Unterhaltungsprogrammen und einer der führenden Anbieter von Programminhalten für TV, Internet und mobile Plattformen.
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"Women’s Health Team – die fahrende Praxis." Die Hebamme 31, no. 04 (August 2018): 284. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-0688.

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Abstract:
Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat steht ein umgebauter Rettungswagen auf dem Hansaplatz in St. Georg – das WHT-Mobil. WHT steht für Women’s Health Team, eine Gruppe von Hebammen und Gynäkologinnen, die seit 2015 geflüchtete Frauen in Hamburg beraten und unterstützen.
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Burgermeister, Nicole, Katrin Herot, André Richter, Veronica Baud, and Ralf Binswanger. "EDITORIAL." Journal für Psychoanalyse, August 4, 2017. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.58.1.

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Abstract:
Die Idee zu diesem Heft ist im Rahmen von Traumseminaren entstanden, die vom Sommersemester 2015 bis Sommersemester 2016 unter der Leitung von Ralf Binswanger am Psychoanalytischen Seminar Zürich durchgeführt wurden. Eine Gruppe von Kursteilnehmer_innen konnte den Kursleiter davon überzeugen, die dort stattfindende Arbeit mit Träumen zu dokumentieren und somit zu tradieren. Ein wichtiges Anliegen war dabei, auch künftige Generationen von PSZ-Teilnehmer_innen für die Durchführung von Traumseminaren zu motivieren und ihnen ein Grundlagenwissen über die dafür notwendigen «Werkzeuge» zu vermitteln. Im Verlauf entwickelte sich die Idee, eine ganze Journal-Nummer zur klinischen Arbeit mit Träumen zu gestalten. Das Ergebnis dieser Bemühungen liegt nun mit diesem Heft vor. Begleitet wurde das Projekt von der Journal-Redaktion, die der Idee gegenüber offen und interessiert war und das Vorhaben tatkräftig unterstützte. Dafür danken wir herzlich.Seit seiner Gründung waren am PSZ immer wieder Traumseminare angeboten worden, zunächst von Fritz Morgenthaler, später von Ralf Binswanger, Reimut Reiche, Maria Steiner Fahrni, Regula Weiss und Regula Schiess, teilweise über mehrere Semester hinweg. Wie Gespräche mit den an den Traumseminaren teilnehmenden Psychoanalytiker_innen zeigten, wurde die in einer Gruppe stattfindende Auseinandersetzung mit von Patient_innen stammenden Träumen immer wieder als grosse Bereicherung für die eigene Arbeit erlebt. Doch leider sind die Hemmungen vieler Analytiker_innen, selbst Traumseminare zu leiten, gross. Dass dies nicht so sein müsste, zeigte sich zum Beispiel in Ralf Binswangers Seminar«Traumseminare leiten» beim Kongress zum zwanzigsten Todestag von Fritz Morgenthaler 2005 in Zürich. Dort erlebten zwei Teilnehmer_innen eindrücklich, wie sie in der Leiter_innenrolle auf Anhieb mit einer ihr fremden Gruppe erfolgreich eigene Hypothesen entwickeln und einbringen konnten. Wir hoffen, mit dieser Ausgabe des Journal für Psychoanalyse weiteren Analytiker_innen Mut zu machen, Traumseminare anzubieten und zu leiten.Der Band enthält Beiträge von Psychonalytiker_innen des PSZ und seines Umfeldes sowie von weiteren mit Träumen arbeitenden Autor_innen aus dem In- und Ausland. Wichtig war uns, ein breites Spektrum an Möglichkeiten abzubilden um aufzuzeigen, wie klinisch tätige Psychoanalytiker_innen mit Träumen arbeiten. Das Heft wird eröffnet mit dem Text von Andreas Hamburger, welcher Morgenthalers Zugang zum Traum in einen grösseren historischen Zusammenhang stellt. Beginnend mit den Wegen und Irrwegen von Freud selber zeichnet er die Entwicklung der Auffassungen zum Traum von einem Einpersonen- zu einem Zweipersonenkonzept facettenreich nach. Dabei gelingt es ihm, die Verdienste und die problematischen Seiten der historischen Beiträge in konstruktiv-kritischer Weise zu einem roten Faden zu spinnen, der u. a. über das Werk von Thea Bauriedl zu einer beziehungsanalytischen Auffassung der Traumbearbeitung führt. Dadurch erschliesst sich scheinbar wie von selbst der Zusammenhang von Morgenthalers Ansatz mit wichtigen historischen Entwicklungen der Psychoanalyse.Der Beitrag von Michael Ermann (später im Heft) hebt insbesondere die Arbeit mit Patient_innen hervor, die frühe Störungen und strukturelle Defizite aufweisen. Deren Träume würden die Affektivität und das Befinden unverhüllt zum Ausdruck bringen, weshalb sie keiner weiteren Interpretation bedürften. Damit entfiele auch die Trennung zwischen manifestem und latentem Traum, wie sie Freud bei der Entwicklung seiner Traumtheorien anhand neurotischer Patient_innen für wesentlich hielt.Die Auffassung Ermanns hat eine Analogie zu Freuds Auffassung von Kinderträumen, bei denen die Wunscherfüllung unverhüllt zum Ausdruck käme. Hans Hopf bringt diesbezüglich eine neue Perspektive ein, indem er unter anderem auf die frühe Symbolisierungsfähigkeit von Kindern hinweist. In Anlehnung an Morgenthaler rät er, für die Deutungsarbeit nicht bei den Inhalten des Kindertraums stehen zu bleiben, vor allem nicht bei seinen angeblichen Beschränkungen, sondern nach der Tendenz in der Dynamik eines Traums zu suchen.In drei weiteren Beiträgen wird das Material aus den oben erwähnten, 2015–2016 am PSZ durchgeführten Traumseminaren verarbeitet:Der Werkstattbericht von Katrin Herot, Nicole Burgermeister, André Richter, Veronica Baud und Ralf Binswanger, die auch die Gastredaktion dieser Ausgabe des Journals bilden, soll – entsprechend den oben formulierten Anliegen – Interessierten anhand von Traumbeispielen einen Einblick ermöglichen, wie Traumseminare funktionieren.Auch der Beitrag von Ralf Binswanger und Jeannette Widmer ist im Rahmen der oben genannten Traumseminare entstanden. Die Autorin und der Autor setzen sich dabei mit einer Situation auseinander, in welcher einem Widerstand des Seminarleiters – und insbesondere der nachträglichen Reflexion darüber durch den Seminarleiter und die Gruppe – eine zentrale Bedeutung zukam.Auf Initiative von Lutz Wittmann ist ein Vergleich zwischen den Ergebnissen eines Traumseminars nach Morgenthaler und einer Auswertung des gleichen Traums mit dem von Ulrich Moser und Ilka von Zeppelin initiierten Zurich Dream Process Coding System (ZDPCS) versucht worden. Das mag gewagt wirken, denn die beiden Methoden entstammen völlig unterschiedlichen Praxiszusammenhängen: Die eine wird in der klinischen Weiterbildung anhand von Einzelfällen angewendet, die andere dient der Operationalisierung von Traumberichten für statistisch- wissenschaftliche Zwecke. Der Vergleich erscheint uns trotzdem legitim, weil das ZDPCS unseres Wissens die einzige der vielen existierenden Rating- und Codierungsmethoden ist, die explizit auf psychoanalytischer Grundlage entwickelt wurde. Die konsequente Fokussierung und Beschränkung des ZDPCS auf formale und strukturelle Gesichtspunkte bildet eine solide Brücke zu Morgenthalers Ansatz. Die Arbeit von Hanspeter Mathys fokussiert Morgenthalers Auffassung, dass Träume nicht einfach mitgeteilt, sondern erzählend agiert werden. Am Beispiel einer Vignette aus der publizierten umfangreichen Einzelfallstudie «Amalie X» macht er deutlich, wie es infolge dieser Auffassung möglich ist, Hypothesen über die unbewusste Dynamik zwischen Analysandin und Analytiker zu bilden, welche beiden sonst unbewusst geblieben wären. Unseres Erachtens radikalisiert er damit in der Praxis, was er in der Theorie relativiert: Die strikte konzeptionelle Trennung zwischen dem, was in einer konkreten Situation bewusst ist und was nicht. Morgenthaler wäre begeistert gewesen.Maria Steiner Fahrni zeigt uns in ihrem Beitrag in sehr persönlicher Weise auf, wie die therapeutische Arbeit mit Träumen massgeblich von neueren theoretischen Entwicklungen in der Psychoanalyse beeinflusst werden kann. Über die Technik des «phänomenologischen Eintauchens» führt sie uns in ihre Position des aktiven intersubjektiven Interesses ein. Morgenthaler sei es zu verdanken, dass neben den expliziten Ausdrucksformen der Sprache auch implizites Geschehen in der therapeutischen Situation zur Interpretation der Trauminhalte herangezogen würde. Bezugnehmend auf aktuelle Theorien aus der Entwicklungsforschung und anhand eines ausführlichen Fallbeispiels werden Aspekte des interpersonellen Erlebens, insbesondere der Wahrnehmung und des Gedächtnisses und deren Auswirkungen auf den therapeutischen Umgang im Hier und Jetzt betrachtet.Rony Weissberg und Martha Stähelin gehen in ihrem Beitrag der Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Arbeit mit Träumen bei Morgenthaler und bei lacanianisch arbeitenden Psychoanalytiker_innen nach. Dazu führten sie Gespräche mit in Paris tätigen Kolleg_innen und geben anhand von zwei Interviews, die sie mit Gisèle Chaboudez und Jean-Gérard Bursztein geführt haben, Einblicke in deren Arbeit mit Träumen. Daran kritisch anknüpfend und mit Bezugnahme auf die von Morgenthaler als so wesentlich dargestellte «emotionale Bewegung» zwischen Analytiker_in und Analysand_in, setzen sich Autor und Autorin mit der Bedeutung der Übertragung in der klinischen Arbeit mit dem Traum auseinander. An dieser Stelle sei noch eine Bemerkung zu Grammatik und Geschlechterfrage angefügt: Wie bereits in der letzten Ausgabe des Journal werden Sie auch in diesem Heft feststellen, dass die Schreibweise uneinheitlich ist. Während die Journal-Redaktion den Autorinnen und Autoren vorschlägt, feminine und maskuline Formen abzuwechseln, hat sich die Gastredaktion entschieden, in ihren Texten den “Gender-Gap” (Psychoanalytiker_innen) zu verwenden, um auf der sprachlichen Ebene einen Raum zu öffnen für eine Alternative zu binären Vorstellungen von Geschlecht.Nun hoffen wir, Ihnen, liebe Leser_innen, Lust und Mut zur weiteren klinischen Auseinandersetzung mit Träumen gemacht zu haben und wünschen Ihnen bei der Lektüre viel Vergnügen!
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"Verschlechtert eine Antioxidanziengabe während der Chemo- oder Strahlentherapie die Prognose bei Brustkrebspatienten?" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 17, no. 01 (April 2019): 4–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0865-0872.

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Abstract:
Audrey Y. Jung und Kollegen aus Heidelberg und Hamburg haben aus den Ergebnissen ihrer kürzlich im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichten Studie den Schluss gezogen, dass eine Antioxidanziengabe während einer Chemo oder Strahlentherapie die Prognose bei Brustkrebspatienten verschlechtert 1. Jung und Kollegen hatten an 2 542 Frauen aus der MARIE Studie (Mamma Carcinoma Risk Factor Investigation) die Gesamtmortalität, die Brustkrebsmortalität und das tumorfreie Interval in Abhängigkeit von der regelmäßigen Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln untersucht. Letztere wurden unterschieden in Magnesium, Calcium und Antioxidanzien. In der Gruppe Antioxidanzien wurden alle Nahrungsergänzungsmittel außer Magnesium und Calcium zusammengefasst. Eine Differenzierung der einzelnen antioxidativen Substanzen oder ihrer Dosierung wurde nicht vorgenommen.
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Zajak, Sabrina, Sebastian Haunss, Priska Daphi, Leslie Gauditz, Matthias Micus, Moritz Sommer, and Simon Teune. "Zwischen Reform und Revolution: Ergebnisse der Befragung von G20-Demonstrierenden am 02. und 08. Juli 2017 in Hamburg." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 30, no. 4 (December 20, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2017-0082.

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Abstract:
ZusammenfassungAm 7. und 8. Juli 2017 fand in Hamburg das zwölfte Treffen der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenl änder (G20) statt. Gemeinsam mit dem Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik (Socium) und dem Göttinger Institut für Demokratieforschung (GIfD) haben Wissenschaftler_innen des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung eine Befragung der Protestierenden für zwei zentrale Demonstrationszüge durchgeführt: die bereits für den 2. Juli, also am Wochenende vor dem offiziellen Gipfel, angesetzte Demonstration „G20 Protestwelle“, zu der vor allem Umweltorganisationen, Bündnis 90/Die Grünen und das Mobilisierungsnetzwerk Campact aufgerufen hatten, sowie die Abschlussdemonstration am 8. Juli mit dem Titel „Grenzenlose Solidarit ät statt G20!“, für die ein Bündnis linker, überwiegend antikapitalistischer Organisationen und Parteien warb. Es werden zentrale Ergebnisse der Studie dargestellt, wobei insbesondere der Frage nachgegangen wird, ob sich die Protestierenden nicht doch ähnlicher sind, als die unterschiedliche Charakterisierung der beiden Demonstrationen suggeriert. Erleben wir ein erneutes Aufleben der globalisierungskritischen Bewegung oder eher eine Parallelit ät einzelner Protestereignisse, die keinen gemeinsamen Nenner mehr besitzen? Diesen Fragen wird nachgegangen, indem die Motive, Überzeugungen und Einstellungen der Protestierenden in den Mittelpunkt der Untersuchung gestellt werden. Damit ist diese Studie auch ein Gegengewicht zu der öffentlichen Fokussierung auf die den Gipfel begleitende Gewalt.
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Meneghetti, Aldo David, and William Barbosa Gomes. "Função da reflexividade em grupos de conversação com adolescentes no contexto escolar." Interação em Psicologia 6, no. 2 (December 31, 2002). http://dx.doi.org/10.5380/psi.v6i2.3300.

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Abstract:
O presente estudo examinou a função da reflexividade (self-semiótico) enquanto diálogo entre passado, presente e futuro na situação concreta de um grupo de encontro. Sessenta adolescentes de uma escola pública de Novo Hamburgo, RS, participaram de grupos de reflexividade para discutirem a experiência de morador de um bairro da periferia e do convívio com educadores, pares e familiares. Os adolescentes foram divididos em seis grupos que se encontraram uma única vez, por um período de uma hora. As reuniões foram gravadas em videoteipe, transcritas e analisadas através de uma seqüência de passos reflexivos identificados como descrição qualitativa, especificação temática, e interpretação compreensiva e crítica. A receptividade, empatia e compreensão do facilitador do grupo propiciaram a manifestação, por parte dos adolescentes, de uma reflexividade crítica e exigente, capaz de situar-se diante de aspectos favoráveis e desfavoráveis à adolescência. As conversas internas que caracterizam a reflexão semiótica apareceram nas falas dos jovens, mesmo tratando-se de uma situação grupal. O estudo trouxe elementos confirmatórios para a teoria do self semiótico de Nobert Wiley.Palavras-chave: adolescência; relações familiares; violência; escola; fenomenologia.
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Stoll, Gabrielle, and Claudio Raveane. "Editorial." Journal für Psychoanalyse, December 1, 2009, 3–6. http://dx.doi.org/10.18754/jfp.50.1.

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Abstract:
Liebe Leserin, lieber Leser,Das PSZ kann auf eine beständige Lehrtradition zur psychoanalytischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zurückblicken, die bis in die Siebzigerjahre zurückreicht. Zwar führte die Kinderanlayse zur Gründungszeit des Seminars noch eine eher randständige Existenz und wurde lediglich von einigen wenigen, wie Jacques Berna oder Pedro Grosz, vertreten. Berna sollte später nach Hamburg auswandern und dort den holländischen Kinder- und Jugendpsychiater Sjef Teuns kennenlernen. Um diesen und Bianca Gordon, einer Londoner Kinderanalytikerin, die ihrerseits auf Veranlassung von Sjef Teuns nach Zürich eingeladen worden war, entwickelte sich im Laufe der Jahre eine stetig wachsende Gruppe von AnalytikerInnen, welche die psychoanalytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie kontinuierlich förderten und lehrten. Heute ist die aus diesen Entwicklungen hervorgegangene «Ressortgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie am PSZ» in der Lage, eine schweizweit einzigartige Weiterbildung in dieser Arbeit anzubieten (siehe: www.psychoanalyse-zuerich.ch). Drei der fünf Autoren sind aktuell Mitglieder der Ressortgruppe: Daniel Bischof, Egon Garstick und Jürgen Grieser. Sie gestalten daher das Kursangebot der laufenden Weiterbildung wesentlich mit. Im vorliegenden Heft ergreifen sie die Gelegenheit, die gegenwärtige Arbeit von Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytikern des PSZ mit Kindern und Jugendlichen im Praxisalltag vorzustellen sowie einen Einblick in deren theoretische Reflexion zu vermitteln. Es ist der Autoren Ziel darlegen zu können, wie unter verschiedenen theoretischen Aspekten, die alle dem psychoanalytischen Verständnis zuzuordnen sind, in der Praxis gearbeitet wird. Dabei liegt ihnen daran zu verdeutlichen, dass die Umsetzung des analytischen Denkens in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in äußerst vielfältiger Form stattfindet und den für KinderanalytikerInnen so vertrauten Gedanken zu veranschaulichen, dass Psychoanalyse im Kern als Entwicklungsprozess zu verstehen ist. Anhand kleinerer oder ausführlicherer Auszüge aus Behandlungsverläufen reflektieren ihre Abhandlungen psychoanalytische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und veranschaulichen ein mögliches theoretisches Verstehen davon.Alle Texte reflektieren Besonderheiten der kinderanalytischen Arbeit: Kinder suchen nie auf eigenen Wunsch eine Behandlung auf. Sie werden gebracht von Eltern oder anderen Dritten, die aus eigener Motivation, Not oder unter Druck (von Schulen oder Behörden) handeln. Vereinfachend lässt sich formulieren: die analytische Arbeit mit Kindern geht nur so weit, wie Eltern dies zulassen können. Kinderanalyse und Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen ist also immer eine Arbeit in einem hoch komplexen Umfeld mit einer besonderen Dynamik zwischen innerer und äußerer Welt.Jürgen Grieser bietet uns in seinem Artikel «Angehörige und andere Dritte in der Psychotherapie» eine metapsychologische Reflexion dessen, was der Einbezug von Eltern oder eben auch anderer Dritter in die Behandlung bedeutet. Ausgangspunkt seiner Überlegungen ist die Tatsache, dass Kinderanalyse immer die Arbeit in einem hochkomplexen Setting bedeutet, in welchem von Beginn an die Frage, wie mit dem Dritten umgegangen werden soll, gestellt werden muss. Der damit eingeleitete Prozess der Triangulierung im therapeutischen Raum gewinnt symbolischen Charakter und vorbildhafte Funktion für den Patienten und seine Entwicklung. Dieser Prozess verlangt vom Analytiker eine hohe triadische Kompetenz. Ausgehend von der Tatsache, dass in jeder Behandlung, auch in derjenigen von Erwachsenen der oder das Dritte in Erscheinung treten und somit zwangsläufig früher oder später Einfluss auf den Verlauf einer Behandlung nehmen wird, entwickelt der Autor den Gedanken, die Familie als inneres Referenzsystem des Therapeuten zu sehen. Verschiedene Implikationen dieser Sichtweise werden im Text diskutiert.In der Elternschaftstherapie hat die Arbeit mit den Eltern das größte Gewicht und steht im Zentrum der therapeutischen Überlegungen. Elternschaftstherapie impliziert die grosse Abhängigkeit des Säuglings bzw. des Kleinkindes vom Familiensystem und fokussiert sich auf die Behandlung der Familienentwicklung. Egon Garstick führt uns in seinem Text, anhand zweier Beispiele, mitten in diese psychoanalytische Arbeit, die stark vom Gedanken der Prävention geprägt ist. Zentrales Paradigma ist dabei die psychoanalytische Entwicklungstheorie. Gesellschaftliches und kulturpolitisches Engagement des Autors führten zu einem intensiven Interesse an den frühen Prozessen in jungen Familien und zu einer erhöhten Sensibilisierung für die zahlreichen Störungen, denen diese Familien in der zeitgenössichen Gesellschaft ausgesetzt sind. Was wir in diesem Text anhand der mitreißenden Falldarstellungen an konkretem therapeutischem Handeln erfahren, wird auch im Text von Jürgen Grieser theoretisch reflektiert.Der Artikel von Anita Garstick-Straumann «Schwierige Übergänge. Peter und Nicole, zwei Fallbeispiele» versetzt uns ins Zentrum des therapeutischen Geschehens in den Behandlungen eines Latenzkindes und eines Kindergartenkindes. Dabei treten die Besonderheiten des analytischen Arbeitens mit Kindern, die Haltung der Therapeutin dem Kind gegenüber und ihre Einstellung zum Geschehen deutlich hervor. In diesem Text sehen wir eindrücklich, dass die psychoanalytische Arbeit mit Kindern nicht einfach Übertragung der psychoanalytischen Arbeit mit Erwachsenen auf Kinder ist, sondern vielmehr eine besondere, der Erwachsenenanalyse gleichrangige, Anwendung der Psychoanalyse darstellt, die zwar auf dieselben Methoden zur Erkenntnisgewinnung setzt, sich aber im Hinblick auf das konkrete Setting, den Behandlungsraum, die Aktivität des Therapeuten, der Therapeutin deutlich unterscheidet. Die Darstellung der Behandlungsverläufe «Peter, der ängstliche Pilot» und «Nicole» verdeutlichen den spezifischen Umgang mit dem Spiel, dem zentralen Medium der Kinderanalyse, bei dem die Grundprinzipien der psychoanalytischen Technik, freie Assoziation des Patienten, Gleichschwebende Aufmerksamkeit der Analytikerin und Abstinenz, genauso verfolgt werden wie in der Erwachsenenanalyse.Daniel Bischof stellt in seinem Artikel «Über integrative Prozesse in der Psychoanalyse von Kindern und Jugendlichen» die technische Grundfrage nach der Möglichkeit therapeutischen Arbeitens mit Kindern und Jugendlichen ganz grundsätzlich: «Seit den Anfängen wurde speziell hinsichtlich der Kinder- und Jugendlichenpsychoanalyse die Frage gestellt, ob es überhaupt moralisch vertretbar und pädagogisch richtig sei, das Kind oder den Jugendlichen mit seiner inneren Welt zu konfrontieren». Anhand einer anschaulich bebilderten Darstellung eines Therapieabschnittes aus der Behandlung eines 12-jährigen «Schlangenbeschwörers» führt uns Daniel Bischof in minutiösen gedanklichen Schritten zur Hypothese, wonach der Kern psychoanalytischer Arbeit mit Kindern über den Prozess der Deutung hinaus reichen muss und es auch darum geht, dem Patienten durch den analytischen Dialog zu helfen, bedrohliche Selbstanteile in seine Persönlichkeit zu integrieren. Dabei wird das analytische Setting als Ressource verstanden, die es dem Analytiker erlaubt, auch in schwierigen Situationen seinen Denkraum zu erhalten oder wieder zu erlangen und damit die haltende Funktion (containing) dem Patienten gegenüber beibehalten zu können und dadurch Integrationsprozesse zu ermöglichen.Maria Teresa Diez Grieser schliesslich, präsentiert uns eine Synthese aus ihrer langjährigen klinischen Erfahrung in eigener psychoanalytischer Praxis und der Auseinandersetzung mit den zahlreichen Untersuchungen und Publikationen zu adoleszenten Entwicklungsthemen. Sie formuliert ihre eigene Theorie, die besagt, dass bulimische Symptome bei adoleszenten Jugendlichen vorübergehend kreative Strategien zur Stabilisierung des Selbstbildes der eigenen krisengeschüttelten adoleszenten Entwicklung darstellen können. In bedachten Schritten legt sie dar, welche Funktionen die bulimische Symptomatik in der Adoleszenz übernehmen kann, um die Affektregulierung zu erleichtern. Die Fallvignetten illustrieren zum einen die Besonderheiten der analytischen Arbeit mit Adoleszenten überhaupt und zum anderen die Implikationen der erarbeiteten theoretischen Überlegungen in der konkreten therapeutischen Situation.Ergänzt werden die Beiträge der Ressortgruppe durch einen Artikel von Thomas von Salis zu Sjef Teuns und dessen für das PSZ so bedeutenden Einsatz sowie einem Interview von Emilio Modena mit Pedro Grosz, Ruedi Zollinger und Edi Ruggle, drei namhaften psychoanalytischen Kinder- und Jugendtherapeuten, welche die diesbezüglichen Entwicklungen in der deutschsprachigen Schweiz über die letzten vier Jahrzehnte hin miterlebt, mitgestaltet und mitgeprägt haben.Im Forum informiert uns Fernanda Pedrina sachkundig über die spannenden und wissenswerten Entwicklungen im Bereich des psychotherapeutischen Arbeitens mit Säuglingen und Kleinkindern. Elisabeth von Salis orientiert uns über die Geschichte und die gegenwärtigen Tätigkeiten der psychoanalytisch orientierten sozialpädagogischen «Beratungsstelle Pinocchio», bevor uns Mary Spreng mit einer anschaulichen Fallgeschichte, Einblick in ihre von Sjef Teuns supervidierte Arbeit mit einem körperlich behinderten Kind nehmen lässt. Zwei Präsentationen – die eine von Roland Müller zur Weiterbildung in psychoanalytisch-systemischer Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Familien am Institut KJF in Luzern, die andere des «Forums junge Psychoanalyse» zu den Aktivitäten des Nachwuchses am PSZ – runden nebst vier Buchrezensionen zu den aktuellen Publikationen unserer Seminarmitglieder dieses lesenswerte Heft ab.Erst nach Redaktionsschluss erreichte uns die schmerzliche Nachricht über das Ableben zweier langjähriger Teilnehmer des PSZ. Es sind dies Hans Hehlen, dessen Berthold Rothschild in einem Nachruf gedenkt und der weit über Zürich hinaus bekannt gewordene Träger des Sigmund-Freud-Preises der Stadt Wien, Ehrendoktor der Universität Klagenfurt, Mitbegründer des PSZ und der Ethnopsychoanalyse, Paul Parin. Roland Kaufhold würdigt das facettenreiche Leben und Wirken dieser zentralen Identifikationsfigur, die Paul Parin für mehrere Generationen von PsychoanalytikerInnen am PSZ und darüber hinaus gewesen ist, in einem ebensolchen Nachruf, den er uns verdankenswerter Weise sehr kurzfristig zur Verfügung stellen konnte.
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