Academic literature on the topic 'Handling charakteristic'

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Journal articles on the topic "Handling charakteristic"

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Eucker, S., and R. Müller-Isberner. "Behandlungskonzepte im psychiatrischen Maßregelvollzug (§ 63 StGB)." Die Psychiatrie 10, no. 03 (July 2013): 165–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1670879.

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Abstract:
ZusammenfassungAls Risikomanagement konzeptionalisiert, fußt Kriminaltherapie zwingend auf einer sorgfältigen Risikobeurteilung und dem Wissen über die spezifischen Charakteristika psychisch gestörter Straftäter, die Ursachen von Kriminalität, die kriminalpräventive Wirksamkeit einzelner Methoden und adäquate rechtliche, materielle und institutionelle Rahmenbedingungen. Für die Reduzierung des individuellen Risikos stehen im Risikomanagement vier Gruppen von möglichen Interventionen zur Verfügung: die kontinuierliche Überwachung des Risikos, die im klinischen Bereich übliche Strategie „Behandlung“, die Einschränkung des Handlungs- und Bewegungsspielraums des Patienten im Rahmen der juristischen Möglichkeiten und Maßnahmen zum Opferschutz. Institutionen, die multimodale, kognitiv-behaviorale Ansätze unter Nutzung der Techniken des sozialen Lernens verfolgen, Methoden verwenden, die dem Lernstil der Klienten entsprechen, auf Klientenmerkmale zielen, die nach dem empirischen Kenntnisstand kriminogene Faktoren sind, erzielen deutliche kriminalpräventive Effekte. Nach Entlassung aus der stationären Behandlung bedarf es regelhaft einer langjährigen aufsuchenden Nachsorge.
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2

Engels, Jens Ivo, and Volker Köhler. "Moderne Patronage – Mikropolitik in der Moderne. Konturen und Herausforderungen eines neuen Forschungsfeldes." Historische Zeitschrift 309, no. 1 (August 5, 2019): 36–69. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag ist ein Plädoyer für eine reflektierte Geschichte der politischen Patronage in der Epoche der Moderne. Im Anschluss an die deutlich avanciertere Forschung in den romanischen Ländern fassen wir politische Patronage als integralen Bestandteil moderner Politik und verwenden das von Wolfgang Reinhard für die Frühneuzeitgeschichte adaptierte Konzept der „Mikropolitik“. Anstelle einer oft statischen Netzwerkforschung treten wir für eine Handlungs- und Kulturgeschichte von Mikropolitik in der Moderne ein, unter Einschluss der Normen und Werte, die darin zum Ausdruck kommen. Weitgehend offen ist gegenwärtig noch die Frage, worin die mikropolitischen Spezifika dieser Epoche liegen. Folgende Merkmale scheinen uns gleichwohl charakteristisch: Mikropolitik und Patronage haben im Kontrast zur Vormoderne ein deutlich erhöhtes Legitimitätsdefizit. Die für den politischen Gabentausch zur Verfügung stehenden Ressourcen änderten sich zunächst mit der Industrialisierung und später mit dem Ausbau des Interventionsstaates. Neben der zuvor fast alternativlosen hierarchischen Patronage erhielt in der Moderne die horizontale Vernetzung einen Bedeutungsgewinn – aufgrund neuer Wertvorstellungen, aber auch wegen der diffuseren Verteilung von Ressourcen. Damit traten soziale Akteure aus neuen Schichten auf den Plan. Außerdem entwickelten sich erstmals seit dem 19. Jahrhundert Organisationen wie etwa Parteien oder Gewerkschaften, die ihrerseits als mikropolitische Akteure auftraten und damit das Prinzip der „Organisationspatronage“ begründeten. Schließlich gehörte zu den Kriterien der Begünstigung nunmehr auch die politische Gesinnung.
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Asenova, Petia. "Quelques Remarques Sur Les Types Convergents." Diachronica 7, no. 1 (January 1, 1990): 1–8. http://dx.doi.org/10.1075/dia.7.1.02ase.

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Abstract:
SUMMARY The Balkan language alliance (Sprachbund) comprises three different kinds of common linguistic types: 1) the common origin types; 2) the independent origin types and 3) the convergent types. The last ones are more characteristic for an areal group of languages such as the Balkan language alliance since they appear within a common geographical area. Two criteria are proposed to prove the convergent origin of some balkanisms: 1) The diachronic approach to the Balkan types (applied here to the future tense formation), which also implies that the paper supports the idea of a diachronic typology; 2) the research of semantic borrowings on the level of grammatical forms (applied to the parallel functions of some prepositions in the different Balkan languages; to the identical infinitive replacement, and to the expression of non-testimonial action). RÉSUMÉ L'union linguistique balkanique recèle trois sortes de types communs: 1) des types hérités d'une source commune; 2) des types d'origine indépendante et 3) des types convergents. Ces derniers sont les plus caractéristiques pour un groupe aréal de langues que représente l'union linguistique balkanique, étant donné qu'ils surgissent sur une aire commune. On propose deux critères qui pourraient prouver l'origine convergente de certains balkanismes: 1) L'approche diachronique des types balkaniques (appliquée ici à la formation du futur), c'est-à-dire on supporte l'idée d'une typologie diachronique; 2) la recherche d'emprunts sémantiques au niveau des formes grammaticales (appliquée ici aux fonctions parallèles de certaines prépositions dans les langues balkaniques différentes; à la façon identique de remplacer l'infinitif et à l'expression non-testimoniale de l'action). ZUSAMMENFASSUNG Der Balkansprachbund weist drei Arten gemeinsamer Typen auf: 1) aus einer gemeinsamen Quelle ererbte; 2) unabhangig voneinander entstandene; 3) konvergente. Letztere sind besonders charakteristisch für eine areale Sprach-gruppe wie den Balkansprachbund, da sie auf dem gemeinsamen Areal ent-stehen. Es werden zwei Kriterien aufgestellt, die als Beweis für den konver-genten Ursprung bestimmter Balkanismen gelten können: 1) die diachrone Untersuchung der balkanischen Typen (hier auf die Bildung des Futurs ange-wandt), d.h. es wird der Gedanke einer diachronen Typologie vertreten; 2) die Untersuchung von Bedeutungsentlehnungen auf dem Gebiet grammatischer Formen (angewandt auf die parallelen Funktionen bestimmter Präpositionen in den verschiedenen Balkansprachen, auf den identischen Ersatz des Infinitivs und den kommentativen Ausdruck der Handlung).
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Dissertations / Theses on the topic "Handling charakteristic"

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Kalábová, Barbora. "Porovnání jízdních vlastností vozidel." Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Ústav soudního inženýrství, 2013. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-232736.

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Abstract:
This thesis deals with the analysis of the car driving characteristics depending on the type of drive wheels. The first chapter defines the basic theoretical cars concept as well as procedures for determining the individual variables needed to identify the driving dynamics of vehicles. The practical part describes the plan and the progress of realized measurements on a selected pattern of vehicles, and the measured values are interpreted. The final part deals with the evaluation of the performed measurements and the data identified within these measurements.
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Reports on the topic "Handling charakteristic"

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Feser, Daniel, Nora Vogt, and Stefan Winnige. Ökonomische Rahmenbedingungen der energetischen Gebäudesanierung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2015. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627406.

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Abstract:
Mit der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages zwischen CDU/CSU und SPD am 16.12.2013 bekräftigte die Bundesregierung, dass „die Senkung des Energieverbrauchs durch mehr Energieeffizienz [..] als zentraler Bestandteil der Energiewende mehr Gewicht erhalten [muss]“. Im Rahmen eines sektorübergreifenden Ansatzes sollen dabei Gebäude, Industrie, Gewerbe und Haushalte sowie die Energienutzungsformen Strom, Wärme und Kälte gleich-ermaßen berücksichtigt werden. Zudem soll auch die Quartiersebene gestärkt werden, indem Sanierungskonzepte, die über das Einzelgebäude hinausgehen, größere Berücksichtigung finden. Die politische Zielsetzung hat somit grundsätzlich einen Freiraum für die Entwicklung und Durchsetzung innovativer Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz geschaffen. Das vorliegende Papier dient zunächst dem Aufzeigen der derzeitigen allgemeinen Rahmenbedingungen der Wohnungswirtschaft in Deutschland unter Berücksichtigung der Angebotsseite, Altersstruktur des Gebäudebestands, Marktsegmenten, regionalspezifischen Mietpreisen sowie weiterer ökonomischer Charakteristika des Gutes „Wohnen“. Einen zweiten Schwerpunkt bilden die ökonomischen Rahmenbedingungen der energetischen Gebäudesanierung im Bestand. Dies beinhaltet eine Aufstellung und Darstellung der wichtigsten derzeit verfügbaren Förderprogramme sowie deren Analyse hin-sichtlich ihrer Innovationsoffenheit. Das zentrale Ergebnis der vorliegenden Untersuchung ist, dass 1) die derzeitige Förderkulisse die vorhandenen technischen Möglichkeiten nur unzureichend widerspiegelt. Infolgedessen lassen sich als weitere Ergebnisse, 2) eine momentan nur unzureichende Ausschöpfung des vorhandenen Energieeinsparpotentials in Bestandsimmobilien konstatieren, und 3) Handlungs- und Reformbedarf hinsichtlich einer Öffnung der Förderung für innovative Sanierungskonzepte ableiten.
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