Academic literature on the topic 'Hasskriminalität'

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Journal articles on the topic "Hasskriminalität"

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Steinl, Leonie. "Hasskriminalität und geschlechtsbezogene Gewalt gegen Frauen: Eine Einführung aus strafrechtlicher Perspektive." Zeitschrift für Rechtssoziologie 38, no. 2 (April 11, 2019): 179–207. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2018-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag geht der Frage nach, ob geschlechtsbezogene Gewalt gegen Frauen als Form von Hasskriminalität verstanden werden sollte. Zunächst analysiert er unterschiedliche Begriffsdefinitionen von Hasskriminalität auf völkerrechtlicher, (supranational-)europäischer und nationaler Ebene und kristallisiert aus diesen charakteristische Elemente von Hasskriminalität. Anschließend wendet er sich dem deutschen Recht zu und befasst sich mit den normativen Anknüpfungspunkten für Hasskriminalität im deutschen Strafgesetzbuch. Im Fokus stehen dabei die Ergänzung der Grundsätze der Strafzumessung durch das Gesetz zur Umsetzung von Empfehlungen des NSU-Untersuchungsausschusses sowie der Straftatbestand der Volksverhetzung. In einem nächsten Schritt wird dann der Frage nachgegangen, inwiefern geschlechtsbezogene Gewalt gegen Frauen als Hasskriminalität eingeordnet werden sollte. Dazu wird unter anderem die amerikanische Diskussion befragt. Um den Tatbestand der Hasskriminalität stärker zu konturieren und Scheinargumente zu entlarven, wird anschließend das Erfordernis eines geschlechtsbezogenen Vorurteilsmotivs beleuchtet. Der Beitrag schließt mit einer Betrachtung der Effekte der Einordnung bestimmter Erscheinungsformen von geschlechtsbezogener Gewalt gegen Frauen als Hasskriminalität.
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Kremens, Karolina. "Hasskriminalität in Polen." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 132, no. 3 (October 9, 2020): 596–615. http://dx.doi.org/10.1515/zstw-2020-0022.

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3

Steffen, Till. "Hasskriminalität im Netz wirksam bekämpfen." Recht und Politik 55, no. 1 (January 1, 2019): 11–14. http://dx.doi.org/10.3790/rup.55.1.11.

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4

De Bondt, Wendy. "Das Regelungsdickicht zur Hasskriminalität in Belgien." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 132, no. 3 (October 9, 2020): 564–95. http://dx.doi.org/10.1515/zstw-2020-0021.

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5

Schüttler, Markus. "Task Force gegen Hass und Hetze." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 36, no. 3 (October 1, 2023): 404–7. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2023-0036.

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Abstract:
Zusammenfassung Nach der Landtagswahl 2021 wurde in Baden-Württemberg eine Task Force Gegen Hass und Hetze eingerichtet und beim Landeskriminalamt angesiedelt. Mit Hilfe verschiedener Ansätze und verbesserter Kooperation entwickelt die Task Force wirksame Instrumente und Handlungsstrategien gegen die um sich greifende Hasskriminalität auf digitalen Plattformen.
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Simon, Eric. "Das Gesetz zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität." Juristische Rundschau 2020, no. 11 (October 2, 2020): 599–607. http://dx.doi.org/10.1515/juru-2020-0094.

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7

Valerius, Brian. "Hasskriminalität – Vergleichende Analyse unter Einschluss der deutschen Rechtslage." Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft 132, no. 3 (October 9, 2020): 666–89. http://dx.doi.org/10.1515/zstw-2020-0025.

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8

Backes, Uwe. "Zwischen Hasskriminalität und Terrorismus: politisch motivierte Gewalt in Deutschland." Totalitarianism and Democracy 10, no. 2 (December 1, 2013): 325–50. http://dx.doi.org/10.13109/tode.2013.10.2.325.

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Libor, Christine. "Referentenentwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität." AfP 51, no. 1 (February 1, 2020): 33. http://dx.doi.org/10.9785/afp-2020-510110.

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Kury, Helmut. "Glet, Alke, Sozialkonstruktion und strafrechtliche Verfolgung von Hasskriminalität in Deutschland." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 95, no. 3 (June 1, 2012): 229–32. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2012-950308.

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Dissertations / Theses on the topic "Hasskriminalität"

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Lobba, Paolo. "Il volto europeo del reato di negazionismo tra richieste di incriminazione UE e principi fondamentali CEDU." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Juristische Fakultät, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17197.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit analysiert den Umgang mit dem Tatbestand der Holocaust-Leugnung durch die Europäische Union (EU) und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Derzeit befinden sich diese in einer heiklen Situation: Sie müssen das Gedenken an ein für die europäische Identität zentrales historisches Ereignis – den Holocaust – pflegen und schützen und zugleich die Achtung der Grundrechte, insbesondere der Meinungsfreiheit, gewährleisten. Diese besondere Situation erfordert eine gründliche Untersuchung des europäischen Umgangs mit dem Tatbestand der Holocaust-Leugnung. Der erste Teil der Dissertation steckt den Anwendungsbereich der europarechtlichen Verpflichtungen zur Kriminalisierung der Holocaust-Leugnung ab. Bewertet wird insbesondere die Bedeutung des Rahmenbeschlusses 2008/913/JHA über Rassismus und Fremdenfeindlichkeit für die EU-Mitgliedstaaten. Dabei werden einige Beispiele der Umsetzung in staatliches Recht dargestellt. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit der Rechtsprechung des EGMR und untersucht das Verhältnis zwischen dem Tatbestand der Holocaust-Leugnung und der Meinungsfreiheit mit dem Ziel, die Grundsätze, nach denen Staaten verpflichtet sind, entsprechende Äußerungen zu kriminalisieren, herzuleiten. Die übergreifenden Ziele der Untersuchung sind: a) den Charakter des Zusammenspiels zwischen EU und EGMR herauszuarbeiten; b) zu ermitteln, ob die jeweiligen Positionen gegensätzlich oder komplementär sind; c) die Rechtsnatur und den Inhalt der für die Mitgliedstaaten begründeten Verpflichtungen zu bestimmen; d) herauszuarbeiten, ob eine europaweite Kriminalisierung verpflichtend ist oder lediglich gefördert werden soll; und e) ob beziehungsweise unter welchen Bedingungen ein mit Kriminalstrafe sanktioniertes Verbot der Holocaust-Leugnung erstrebenswert wäre.
The present study aims to analyse the legal treatment of the crime of denialism by the two main actors in European justice, namely, the European Union (‘EU’) and the European Court of Human Rights (‘ECtHR’). Presently, these two systems find themselves in a delicate position: they must cherish and protect the memory of an historical event – the Holocaust – which is central to Europe’s own identity, while simultaneously promoting respect for fundamental rights such as the freedom of speech. This unique balance raises a need for a thorough investigation into Europe’s approach to the crime of denialism. The dissertation’s first section seeks to measure the scope of EU-imposed obligations to make denialism a crime. Notably, the impact on EU Member States of the Framework Decision 2008/913/JHA on racism and xenophobia is assessed, with illustrations of a few archetypal examples of domestic implementing legislation. The second part of the dissertation turns to the jurisprudence of the ECtHR to examine the relationship between Holocaust denial as a crime and the right to freedom of expression, with a view to deducing the principles under which States must comply in the criminalization of this kind of utterance. The work’s overall goals are to assess: a) the nature of interactions between the EU and ECtHR; b) whether their positions on denialism are better portrayed in terms of contrast or mutual support; c) the legal nature and content of the obligations originating for the Member States; d) whether a Europe-wide criminal prohibition on denialism is dictated or simply encouraged; and e) whether such a prohibition would be desirable, and if so, under what conditions.
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Books on the topic "Hasskriminalität"

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Niggemann, Sandra. Hasskriminalität in sozialen Netzwerken. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36746-6.

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Pertsch, Sebastian, ed. Vielfalt: Das andere Wörterbuch. 100 Wörter – 100 Menschen - 100 Beiträge. Berlin, Germany: Dudenverlag, 2023.

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Pertsch, Sebastian, ed. Vielfalt: Das andere Wörterbuch. 100 Wörter – 100 Menschen - 100 Beiträge. Berlin, Germany: Dudenverlag, 2024.

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Herker, Simon. Bleiberecht Für Opfer Von Hasskriminalität: Konzept, Analyse und Ausblick. Nomos Verlagsgesellschaft, 2022.

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5

Niggemann, Sandra. Hasskriminalität in Sozialen Netzwerken: Eine Rechtliche Einordnung Unter Berücksichtigung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2022.

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6

Politische Gewalt auf dem Balkan: Schwerpunkt Terrorismus und Hasskriminalität : Konzepte, Entwicklungen und Analysen. Berlin: Duncker & Humblot, 2012.

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Sozialkonstruktion und strafrechtliche Verfolgung von Hasskriminalität in Deutschland: Eine empirische Untersuchung polizeilicher und justizieller Definitions- und Selektionsprozesse bei der Bearbeitung vorurteilsmotivierter Straftaten. Berlin: Duncker & Humblot, 2011.

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Book chapters on the topic "Hasskriminalität"

1

Niggemann, Sandra. "Erster Teil: Einleitung." In Hasskriminalität in sozialen Netzwerken, 1–19. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36746-6_1.

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Niggemann, Sandra. "Dritter Teil: Die Verantwortlichkeit sozialer Netzwerke für fremde Inhalte." In Hasskriminalität in sozialen Netzwerken, 72–289. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36746-6_3.

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Niggemann, Sandra. "Zweiter Teil: Die Verantwortlichkeit des*der Verfasser*in eines rechtswidrigen Inhalts." In Hasskriminalität in sozialen Netzwerken, 20–71. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36746-6_2.

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Niggemann, Sandra. "Vierter Teil: Resümee und Ausblick." In Hasskriminalität in sozialen Netzwerken, 290–98. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36746-6_4.

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Gerull, Susanne. "Obdachlosenfeindlichkeit. Von gesellschaftlicher Stigmatisierung bis zu Hasskriminalität." In Kontinuitäten der Stigmatisierung von ,Asozialität', 135–48. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32449-0_10.

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Sischka, Kerstin. "Kriminalpsychologische und psychotherapeutische Aspekte der Prävention von Hasskriminalität." In Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft, 289–307. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14245-2_18.

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Bone-Winkel, Eike. "Hasskriminalität und Strafverfolgung im Kontext der Novellierung des NetzDG." In Handbuch Cyberkriminologie, 1–28. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35450-3_23-1.

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Bone-Winkel, Eike. "Hasskriminalität und Strafverfolgung im Kontext der Novellierung des NetzDG." In Handbuch Cyberkriminologie 1, 575–602. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-35439-8_23.

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9

Lohmann, Marco-Thejesh. "Einleitung." In Islamistische Gewalttaten in Westeuropa, 1–5. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-39285-7_1.

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Abstract:
ZusammenfassungIdeologie-basierte Gewalttaten, etwa in Form terroristischer Anschläge oder gewaltsamer Hasskriminalität, und ihre Folgen stellen eine massive Bedrohung für ein friedliches Zusammenleben in Europa dar. Insbesondere der Anstieg des islamistischen Terrorismus in den letzten beiden Jahrzehnten, mit dem 11. September 2001 als Auftakt, hat deutlich vor Augen geführt, welche gravierenden Konsequenzen hieraus sowohl für das Sicherheitsempfinden innerhalb der Bevölkerung als auch die Beziehungen zwischen verschiedenen Gruppen in einer Gesellschaft erwachsen können. Eine adäquate Erklärung solcher Gewalthandlungen, die auch in der Lage ist zur Verhinderung dieser Taten beizutragen, ist daher dringend geboten. Bisherige wissenschaftliche Erklärungsansätze offenbaren jedoch unterschiedliche Versäumnisse. In der vorliegenden Arbeit soll aus diesem Grund ein neues Erklärungsmodell entwickelt werden, das einerseits verständlich machen kann, wie und warum Menschen sich radikalisieren, und andererseits begründen kann, unter welchen Bedingungen radikalisierte Personen zu Gewalttätern werden. Neben der Modellentwicklung erfolgt im Rahmen der Arbeit auch eine empirische Überprüfung der formulierten Annahmen zu den Tatbedingungen. Dies geschieht am Beispiel islamistischer Gewaltstraftaten in Westeuropa, die zwischen 2000 und 2013 begangen wurden bzw. realisiert werden sollten.
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Herker, Simon. "Literaturverzeichnis." In Bleiberecht für Opfer von Hasskriminalität, 333–62. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2022. http://dx.doi.org/10.5771/9783748932512-333.

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