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Journal articles on the topic 'Hauptkomponentenanalyse'

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1

Henrion, Günter, Inge Fabian, Josef Weis, and Horst Dally. "Computergestützte Hauptkomponentenanalyse zum Nachweis von Metallspurenprofilen in Wolframsinterstäben." Zeitschrift für Chemie 26, no. 12 (August 31, 2010): 450–51. http://dx.doi.org/10.1002/zfch.19860261221.

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2

Gschwind, R., and Y. Robert. "Analyse der zeitlichen Veränderungen der Papillen-Reflexion mittels Hauptkomponentenanalyse." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 190, no. 04 (April 1987): 249. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1050370.

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3

Dietrich, Stephan, and Frank Sirocko. "The potential of dust detection by means of µXRF scanning in Eifel maar lake sediments." E&G Quaternary Science Journal 60, no. 1 (June 6, 2011): 90–104. http://dx.doi.org/10.3285/eg.60.1.06.

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Abstract:
Abstract. Mittels kontinuierlicher und hochauflösender μXRF-Geochemieanalysen wird die Variabilität äolischer Sedimente der letzten 60.000 Jahre rekonstruiert. Dazu werden zwei Sedimentbohrkerne jeweils aus einem Maarsee und einem Trockenenmaar (Eifel, Deutschland) untersucht. Beide Kerne umfassen das letzte Glazial, einschließlich des MIS-3, des LGM und MIS-2, Transition I als auch das Holozän. Die energiedispersive RFA-Messungen der Eagle III μXRF wird direkt an Harz imprägnierten Proben angewendet. Diese sogenannten Tränklinge bilden die Grundlage für die Herstellung von petrographischen Dünnschliffen und somit können die Messergebnisse direkt mit einer Mikrofaziesanalyse verglichen werden. Anhand eines Sedimentkerns wird gezeigt, dass eine Quantifizierung der μXRF-Ergebnisse mittels der undamentalparametermethode geeignete ist. Eine Überprüfung der Ergebnisse findet dabei mit wellenlängen-dispersiven RFA-Messungen an diskreten Proben statt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich jedes einzelne Maar in der lithologischen Zusammensetzung und damit auch geochemisch unterscheidet. Deshalb wird auf die grundlegenden Prozesse der Elementdeposition in die Seen eingegangen, die mit der Ablagerung von Sedimenten, der Variabilität der chemischen Verwitterung oder der Wasserzirkulation in Zusammenhang stehen. Mittels Hauptkomponentenanalysen standardisierter Variablen ist darüber hinaus die objektive Ableitung eines äolischen Sedimentsignals möglich. Es wird gezeigt, dass dieser Ansatz verlässliche Ergebnisse für alle untersuchten Zeitabschnitte liefert, solange für die Interpretation weitere Kenntnisse über die Lithologie und Paläoökologie zur Verfügung stehen. Das auffälligste Element zur Charakterisierung von Staub ist in beiden untersuchten Kernen Kalzium. Die höchsten Werte (>5 Gew.-%) werden während vollglazialer Bedingungen erreicht. Kalzium hat einen wesentlichen Einfluss auf den Staubfaktor der Hauptkomponentenanalyse. Eine zusätzliche Kombination der Kalziumgehalte mit dem Staubfaktor der Hauptkomponentenanalyse sowie Grauwertmessungen verbessert den Nachweis äolischen Staubs in laminierten Seesedimenten zusätzlich. In beiden Kernen konnten Sedimente mit erhöhten Staubkonzentrationen geochemisch nachgewiesen werden: Während des MIS-3 sind das vor allem das größte Heinrich-Ereignis H4 sowie der Anstieg des atmosphärischen Staubgehalts während der Wiedervereisung der Inlandsgletscher. Weiterhin ist das gesamte MIS-2 einschließlich LGM und der Jüngeren Dryas von starker Staubdeposition charakterisiert. Eine erhöhte Staubkonzentration ist ebenfalls ab dem Subboreal nachgewiesen und wird als anthropogene Aktivität gedeutet.
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Kaissis, G., F. Ettlinger, F. Ahmaddy, P. Chakrabarti, P. Christ, B. Menze, W. Weichert, E. Rummeny, and R. Braren. "Die Hauptkomponentenanalyse von ADC-Histogrammen als prädiktiver Faktor im HCC." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 189, S 01 (March 23, 2017): S1—S124. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1600414.

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5

Henrion, A., R. Henrion, and G. Henrion. "Hauptkomponentenanalyse und Hauptkomponentendisplay als Methode zur multivariaten Datenanalyse und Mustererkennung." Acta Hydrochimica et Hydrobiologica 15, no. 2 (1987): 129–42. http://dx.doi.org/10.1002/aheh.19870150205.

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6

Hediger, Hannele, Maria Müller-Staub, and Heidi Petry. "Unterstützung des Pflegeprozesses durch die elektronische Pflegeprozessdokumentation (UEPD)." Pflege 29, no. 3 (May 2016): 125–35. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000484.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Elektronische Pflegedokumentationssysteme mit hinterlegter standardisierter Pflegefachsprache erfassen den Pflegeprozess IT-gestützt. Sie haben das Potenzial, die Qualität der Dokumentation des Pflegeprozesses zu verbessern und die Pflegenden in dessen Durchführung zu unterstützen. Fragestellung/Ziel: Dieser Artikel beschreibt die Entwicklung und erste Validierung eines Instruments (UEPD), das die subjektiv wahrgenommene Unterstützung Pflegender in der Umsetzung des Pflegeprozesses durch eine elektronische Pflegeprozessdokumentation misst. Methode: Die Validität des UEPD wurde anhand einer Evaluationsstudie in einem Krankenhaus (n = 94) in der Deutschschweiz untersucht. Die psychometrische Testung des Instruments wurde anhand einer Hauptkomponentenanalyse durchgeführt. Ergebnisse: Die ersten Hinweise zur Validität des Instruments konnten vorgestellt werden. Die Analyse ergab eine stabile vier Faktorenstruktur (FS = 0,89) mit 25 Items, die Faktorladungen ≥ 0,50 aufwiesen. Die Skalen zeigten hohe interne Konsistenzen (Cronbachs α = 0,73 – 0,90). Die Hauptkomponentenanalyse zeigte folgende vier Dimensionen der Unterstützung: Beim Stellen von Pflegediagnosen und -zielen; beim Erfassen von Anamnese/Assessment und im Dokumentieren des Pflegeprozesses; in der Implementierung und Evaluation sowie im Informationsaustausch. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse sollen in größeren Stichproben sowie mit verschiedenen Dokumentationssystemen weitergetestet werden. In einem weiteren Schritt könnte das UEPD zum Vergleich verschiedener elektronischer Dokumentationssysteme eingesetzt werden.
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7

Kostorz, Nadine, Tim Hilgert, and Martin Kagerbauer. "Automatisierte Kleinbusse im Öffentlichen Personennahverkehr – Akzeptanz und Nutzungsintentionen in Deutschland." Journal für Mobilität und Verkehr, no. 2 (May 28, 2019): 23–32. http://dx.doi.org/10.34647/jmv.nr2.id14.

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Abstract:
Der Einsatz automatisierter Kleinbusse im öffentlichen Personennahverkehr gewinnt für die Zukunft zunehmend an Relevanz. Nutzerakzeptanz und ihre Einflussfaktoren sind jedoch bisher weitestgehend unerforscht. Zur Analyse der Wahrnehmung der Kleinbusse wurde eine explorative Studie in Form einer deutschlandweiten Onlinebefragung durchgeführt. Die deskriptive Auswertung der Ergebnisse zeigt eine Offenheit gegenüber der neuen Technologie. Als wichtigste Einstellung wurde mit der Hauptkomponentenanalyse die „Positive Einstellung zu automatisierten Kleinbussen“ identifiziert.
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8

Huth, Radan. "Ein Beispiel für die Anwendung der Hauptkomponentenanalyse zur Auffindung von Zirkulationstypen über Europa." Meteorologische Zeitschrift 2, no. 6 (December 21, 1993): 285–93. http://dx.doi.org/10.1127/metz/2/1993/285.

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9

Makowski, Anna, Eva Mnich, and Olaf von dem Knesebeck. "Self-Stigma of Depression Scale SSDS – Evaluation der deutschen Skalenversion." Psychiatrische Praxis 45, no. 06 (May 12, 2017): 314–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-104504.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Erstmalig werden die Anwendbarkeit und psychometrische Charakteristika einer deutschen Version der Self-Stigma of Depression Scale (SSDS) getestet. Methodik Basis ist eine bundesweite Befragung (N = 2013). Die 16 Items der SSDS wurden in einer Hauptkomponentenanalyse untersucht. Ergebnisse Es ergaben sich 3 Subskalen („soziale Unzulänglichkeit“, „Hemmungen bei der Hilfesuche“, „eigene Schuldzuschreibung“). Die Gesamtskala und die ersten beiden Subskalen weisen akzeptable Reliabilitäten auf. Schlussfolgerungen Selbststigma ist als ein mehrdimensionales Konstrukt aufzufassen. Eine Weiterentwicklung der Skala wird empfohlen.
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10

Ludwig, Julia, Sarah Liebherz, Mareike Dreier, Martin Härter, and Olaf von dem Knesebeck. "Die Stigma of Suicide Scale: psychometrische Überprüfung der deutschen Kurzversion (SOSS-SF-D)." Psychiatrische Praxis 47, no. 08 (June 25, 2020): 433–39. http://dx.doi.org/10.1055/a-1145-3992.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Deutsche Übersetzung und psychometrische Überprüfung der Stigma of Suicide Scale – Short Form (SOSS-SF). Methodik Ermittlung von Verteilungscharakteristika, Faktorenstruktur und interner Konsistenz der SOSS-SF-D. Basis war eine telefonische Befragung (N = 2002). Ergebnisse Aus der Hauptkomponentenanalyse gingen 3 Subskalen hervor (Stigma, Normalisierung/Glorifizierung, Depression/Isolation). Diese zeigten eine akzeptable interne Konsistenz (Cronbachs α: 0,64–0,78). Schlussfolgerung Die SOSS-SF-D bietet ein valides, kurzes Instrument, um Einstellungen zu suizidalen Personen zu messen.
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Schulte, Dietmar. "Messung der Therapieerwartung und Therapieevaluation von Patienten (PATHEV)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 34, no. 3 (June 2005): 176–87. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.34.3.176.

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Abstract:
Zusammenfassung. Beschrieben wird die Entwicklung eines Fragebogens für Psychotherapie-Patienten zur Beurteilung ihrer Therapie. Solche Einschätzungen sind in der Effektivitätsforschung zur Beurteilung der Glaubwürdigkeit von Kontrollgruppen eingesetzt worden, erhoben allerdings lediglich durch Einzelitems. Der auf der Basis von zwei Forschungsfragebögen zusammengestellte PATHEV hat drei Subskalen (Hauptkomponentenanalyse mit schiefwinkliger Rotation, N = 581 Patienten): Hoffnung auf Besserung, Furcht vor Veränderung und Passung. Die Testgüte der Skalen ist gut. In drei Untersuchungen zur Konstruktvalidität erweisen sich die Skalen als theoriekonform; sie erlauben eine Prognose von 13% bzw. 16% der Varianz des Therapieerfolgs.
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Bächle, Matthias, and Fernando Puente León. "Unterdrückung stationärer Interferenzsignale bei Ultraschalllaufzeitmessungen mithilfe der Hauptkomponentenanalyse / Suppression of stationary interference signals in ultrasonic transit-time measurements using the principle component analysis." tm - Technisches Messen 86, s1 (September 1, 2019): 52–56. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2019-0058.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Laufzeitmessung von Ultraschallsignalen, wie sie bei Durchflussmessungen eingesetzt wird, beeinträchtigen überlagerte Interferenzsignale die Genauigkeit der Messung. Diese störenden Signalanteile entstehen u. a. durch eine dispersive Mehrwegeausbreitung über die Rohrwand, was zu einer Überlagerung im selben Frequenz- und Zeitbereich führt, weshalb eine konventionelle Filterung nicht möglich ist. In dieser Arbeit wird ein Verfahren präsentiert, welche den Prozesseinfluss der Temperaturänderung gezielt nutzt und modelliert, um dennoch eine störgrößeninvariante Schätzung der Laufzeit zu ermöglichen. Das Modell nutzt die Hilbert-Transformation in Kombination mit der Hauptkomponentenanalyse, um den Einfluss temperaturunabhängiger Signalanteile zu unterdrücken. Abschließend wird das Verfahren an Messdaten eines Durchflussmesssystems validiert und mit dem konventionellen Verfahren der Nulldurchgangsbestimmung verglichen.
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Hoffmann, Markus, Gerd Weithmann, and Hermann Rothenbacher. "Psychometrische Analysen des Rivermead Behavioural Memory Tests bei chronisch mehrfach beeinträchtigten Abhängigkeitskranken." Zeitschrift für Neuropsychologie 12, no. 3 (August 2001): 201–6. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.12.3.201.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bei 120 chronisch mehrfachgeschädigten Alkoholabhängigen wurde u. a. der Rivermead Behavioural Memory Test durchgeführt. Die Daten dienten als Grundlage für verschiedene psychometrische Analysen. In einer Itemanalyse konnte eine gute innere Konsistenz (α = 0.87) festgestellt werden. Die Rasch-Analyse ergab eine eindimensionale Lösung, die für die Homogenität der Items bezüglich der gemessenen Funktion spricht. In der Hauptkomponentenanalyse ergab sich ein Faktor mit einem Eigenwert deutlich über 1. Daher können keine Gruppen von Personen gebildet werden, die ähnliche Muster von Gedächtnisbeeinträchtigungen aufweisen. Für die Therapie bedeutet dies, dass alle Gedächtnisfunktionen gleichermaßen betroffen sein können und dass es nicht möglich ist, diese mit wenigen Screening-Items abzubilden.
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Kaluza, Gert, and Hans-Henning Schulze. "Evaluation von Gesundheitsförderungsprogrammen - Methodische Stolpersteine und pragmatische Empfehlungen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 8, no. 1 (January 2000): 18–24. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.8.1.18.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Evaluation von Interventionen zur Prävention und Gesundheitsförderung stellt ein zentrales Aufgabenfeld der gesundheitspsychologischen Forschung dar. Häufige methodische Probleme entsprechender Evaluationsstudien betreffen 1. Ausgangswert-Unterschiede bei nicht randomisierten Studiendesigns, 2. Abhängigkeit von Beobachtungen bei Gruppeninterventionsstudien, 3. Kapitalisierung von Irrtumswahrscheinlichkeiten aufgrund einer Vielzahl von abhängigen Variablen und 4. Beurteilung der praktischen Relevanz statistisch signifikanter Interventionseffekte. Zu deren pragmatischer Lösung werden u.a. 1. die Anwendung kovarianzanalytischer Auswertungsstrategien, 2. die Berechnung von Intraclass-Korrelationen und ggf. eine Datenauswertung auf der Ebene der Gruppenmittelwerte, 3. eine Reduktion der Anzahl der abhängigen Variablen mittels Hauptkomponentenanalyse sowie eine Alpha-Adjustierung unter Berücksichtigung der Teststärke (“compromise power analysis”) und 4. die Umrechnung gängiger Effektstärken in prozentuale Erfolgsraten (“binomial effect size display”) empfohlen.
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Schienle, Anne, and Alexandra Heric. "Eine Skala zur Erfassung der Ekelsensitivität bei Kindern (SEEK)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 43, no. 1 (January 2014): 53–60. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000238.

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Abstract:
Fragestellung: Ekelsensitivität beschreibt die Neigung, Ekelerlebnisse als negativ und unkontrollierbar zu bewerten. Bisher lag noch keine Skala zur Erfassung dieser Persönlichkeitseigenschaft bei Kindern vor. Methode: Zur Entwicklung (Hauptkomponentenanalyse) und Validierung der Skala diente eine Gesamtstichprobe von 375 Kindern im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. Außerdem wurde ein Experiment zur Ekelregulation mittels kognitiver Neubewertung mit 102 Kindern durchgeführt. Ergebnisse: Die Skala, bestehend aus 7 Items besitzt eine gute interne Konsistenz (Cronbachs α = .86). Sie korreliert positiv mit der Neigung zu einem breiten Spektrum an Angststörungen, mit Ekelempfindlichkeit und negativ mit Emotionsbewusstheit. Eine Neubewertungsinstruktion zur Ekelreduktion konnte nur von wenig ekelsensitiven Kindern genutzt werden. Schlussfolgerung: Die entwickelte Skala ist reliabel, valide und ökonomisch. Weitere Analysen in klinischen Stichproben erscheinen vielversprechend.
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Pook, Martin, Brunna Tuschen-Caffier, Ute Schnapper, Klaus Speiger, Walter Krause, and Irmela Florin. "Kognitionen bei Infertilität: Entwicklung und Validierung eines Fragebogens (KINT)." Diagnostica 45, no. 2 (April 1999): 104–13. http://dx.doi.org/10.1026//0012-1924.45.2.104.

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Abstract:
Zusammenfassung. Infertilität stellt für Betroffene oftmals eine so starke Belastung dar, daß sie psychotherapeutische Unterstützung suchen. Um potentiell therapierelevante Kognitionen im Zusammenhang mit der Infertilität erfassen zu können, wurde ein Fragebogen entwickelt. In einer Hauptkomponentenanalyse mit anschließender Varimaxrotation konnten vier Faktoren extrahiert werden, die zufriedenstellende interne Konsistenzen aufwiesen. Diese Ergebnisse ließen sich für eine zweite Stichprobe in einer konfirmatorischen Faktorenanalyse bzw. einer weiteren Reliabilitätbestimmung bestätigen. Die Faktoren waren als “Entlastende Bewertungen”, “Emotionszentrierte Gedanken”, “Problemfixierte Gedanken” sowie “Gedanken der Hilflosigkeit” zu interpretieren. In der Validierung zeigte sich, daß alle Skalen mit Depressivität korrelierten; nur für die “Entlastenden Bewertungen” ergab sich ein negativer Zusammenhang. Zur weiteren Validierung wurden Zusammenhänge mit spezifischen Copingstrategien und verfügbaren Ressourcen ermittelt. Die hierbei aufgetretenen Geschlechtsunterschiede werden erörtert.
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Hoyer, Jürgen, and Heike Kunst. "Selbstaufmerksamkeit und “Selbst-Kenntnis” im SAM-Fragebogen." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 22, no. 2 (June 2001): 111–17. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.22.2.111.

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Abstract:
Zusammenfassung: Trotz verschiedentlicher Hinweise auf die fragliche Homogenität von Skalen zur Erfassung “privater Selbstaufmerksamkeit” fehlen diesbezügliche faktorenanalytische Untersuchungen im deutschen Sprachraum. Wir haben deshalb die Skala “private Selbstaufmerksamkeit” aus dem “Fragebogen zur Erfassung der dispositionellen Selbstaufmerksamkeit” (SAM-Fragebogen) von Filipp & Freudenberg (1989) an drei Stichproben von N = 222 Gesunden, N = 91 Reha-Patienten und N = 165 Alkoholpatienten mittels Hauptkomponentenanalyse und konfirmatorischer Faktorenanalyse (LISREL) auf ihre Homogenität geprüft. Übereinstimmend zeigt sich neben einem Faktor “Selbstaufmerksamkeit” ein weiterer Faktor “Selbst-Kenntnis”, der inhaltlich gut im Sinne selbstzugeschriebener Selbsterkenntnis zu interpretieren ist. Auf der Basis der beiden Faktoren gebildete Subskalen korrelieren in unseren Studien teilweise gegenläufig mit verschiedenen psychologischen Maßen (z.B. der Symptombelastung). Dies erklärt unbefriedigende Ergebnisse in aktuellen Studien und spricht für eine Revision des Fragebogens.
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Wilberg, Sylwia, and Sandra Schäfer. "Was welche Kinder über fremde Länder wissen …" Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 32, no. 3 (July 2000): 143–52. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.32.3.143.

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Abstract:
Zusammenfassung. Was wissen Vorschulkinder über das eigene Land und fremde Länder? Womit hängt ihre Denkkompetenz in diesem Bereich zusammen? Wissen die in Deutschland lebenden Kinder gemischter kultureller Herkunft mehr über interkulturelle Zusammenhänge als ihre deutschen Altersgenossen? In der vorliegenden Untersuchung wurde ein durch Bildergeschichten anschaulich untermaltes Interview mit Kindern durchgeführt. Es wurden aus einer älteren Arbeit von Piaget abgeleitete Fragen zum Begriff des Landes und zu verschiedenen Merkmalen kultureller Zugehörigkeit gestellt. Die Antworten wurden einer Hauptkomponentenanalyse unterzogen: Vier Komponenten der kognitiven Repräsentation interkultureller Zusammenhänge bei Kindern, die Landbegriff, Wahrnehmung sichtbarer Unterschiede, Standortkenntnisse und Verständnis inklusiver Relationen umfaßten, erklärten fast zwei Drittel der Varianz in der Stichprobe. Die Wahrnehmung- und die Inklusion-Komponente korrelierten mit Ergebnissen eines “inhaltsfreien” Tests operationalen Denkens. “Bikulturelle” Kinder konnten die Interviewfragen nicht besser als ihre deutschen Altersgenossen beantworten.
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Walter, Reinhard, and Helmut Remschmidt. "Untersuchungen zur Reliabilität, Validität und Faktorenstruktur einer deutschsprachigen Version der Child Behavior Checklist." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 3 (July 1999): 177–84. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.3.177.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Untersuchung wurden die Reliabilität und Validität einer deutschen Version der CBCL ( Achenbach & Edelbrock, 1983 ) überprüft. Untersucht wurden die Retest-Reliabilität (N = 103) und die Innere Konsistenz (N = 985) an jeweils unausgelesenen Schülerstichproben (6-17 Jahre) sowie die Diskriminationsfähigkeit des Gesamtscore und der Problem-Skalen zwischen kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten und parallelisierten unbehandelten Schülern (N jeweils 310). Befriedigende Gütekriterien (Reliabilität und diskriminative Validität) wiesen der Gesamtscore und die Breitband-Skalen Externalisierung (Ausnahme: 12-17jährige Jungen) und Internalisierung auf. Von den Subskalen traf dies nur auf die Skalen Aggressivität (mit Einschränkung) und Hyperaktivität zu. Die an N = 559 kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten (6-17 Jahre) durchgeführte Hauptkomponentenanalyse der CBCL ergab drei gut interpretierbare Faktoren, die als Störungen des Sozialverhaltens, emotionale Störungen und als Entwicklungsverzögerungen bezeichnet wurden.
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Jansen, Andreas, and Karsten Geißler. "Strukturüberwachung von Straßenbrücken durch Bauwerksmonitoring – Teil 1: Rechnerische Simulation mit einem auf Einflusslinien basierenden Merkmal/Structural health monitoring of road bridges – Part 1: Simulations with an influence line-based feature." Bauingenieur 96, no. 07-08 (2021): 275–83. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2021-07-08-73.

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Abstract:
Die messtechnische Strukturüberwachung von Brücken hat das Potenzial, sich langfristig als wichtiges ergänzendes Instrument zur kontinuierlichen Zustandsbewertung zu etablieren. Die jüngere Forschung auf diesem Gebiet setzt verstärkt auf Signalmerkmale unterschiedlicher Sensortypen sowie auf Methoden des maschinellen Lernens. Daran anknüpfend wird in diesem zweiteiligen Aufsatz erläutert, wie Bauwerksschäden mithilfe der Anomalieerkennung mit Modellen des maschinellen Lernens identifiziert werden können. Im Teil 1 wird ein Signalmerkmal vorgestellt, das auf Einflusslinien basiert: Die R-Signatur. Durch Simulationen kann gezeigt werden, dass die R-Signatur deutlich empfindlicher auf einen Bauwerksschaden reagiert als die betrachteten Eigenfrequenzen. In Teil 2 wird ein Verfahren zur Anomalieerkennung beschrieben, das Bauwerksschäden durch eine Veränderung der Korrelationsstruktur der R-Signatur identifiziert. Das zugrunde liegende Datenmodell nutzt dabei die Hauptkomponentenanalyse. Der vorgestellte Ansatz wurde mit den Messdaten einer Straßenbrücke verifiziert.
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Kröger, Christoph, Doreen Holdstein, André Lombe, Ulrich Schweiger, and Joachim Kosfelder. "Konstruktion eines störungsspezifischen Instruments zur Erfassung der Impulsivität der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 4 (October 2007): 290–97. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.4.290.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Impulsivität ist eines der zentralen Merkmale der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS), das in der Behandlung als eines der ersten Ziele fokussiert wird. Bislang fehlt ein störungsorientiertes Selbstbeurteilungsinstrument, das impulsives Verhalten reliabel, valide und ökonomisch erfasst. Fragestellung: Welche Gütekriterien weist die Skala zur Erfassung der Impulsivität (IS-27) auf? Methode: Nach Voranalysen wurden 27 Items ausgewählt, die einer diagnostisch heterogenen Stichprobe (n1 = 115) und einer Stichprobe mit Patienten mit BPS (n2 = 149) zusammen mit anderen Selbstbeurteilungsinstrumenten vorgelegt wurden. Ergebnisse: Nach der Hauptkomponentenanalyse wird eine Ein-Faktor-Lösung favorisiert. Die Interne Konsistenz wie die Guttmans Split-Half-Koeffizienten betrugen über 0,92. Die IS-27 korreliert mit den Validierungsinstrumenten und diskriminiert zwischen Diagnosegruppen. Schlussfolgerungen: Mit der IS-27 liegt ein Verfahren mit guten teststatischen Kennwerten vor, das Impulsivität als verhaltensnahes Merkmal der BPS erheben kann. Das Verfahren sollte bezüglich seiner Veränderungssensitivität zukünftig untersucht werden.
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Keller, Ferdinand, Isgard Kirchner, and Patrick Pössel. "Die Skala dysfunktionaler Einstellungen für Jugendliche (DAS-J)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 39, no. 4 (October 2010): 234–43. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000054.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Dysfunktionale Einstellungen spielen eine wichtige Rolle im Rahmen kognitiv-behavioraler Störungsmodelle. Fragestellung: Während mit der Skala dysfunktionaler Einstellungen (DAS) seit längerem ein Messinstrument für Erwachsene vorliegt, existiert im Deutschen bislang keine für Jugendliche geeignete Version. Methode: Ein für Jugendliche adaptierter Fragebogen (DAS-J) wurde bei 266 Schülern im Alter von 13–18 Jahren an vier Schulen zusammen mit der Allgemeinen Depressionsskala (ADS) und dem Inventar zur Lebensqualität (ILK) eingesetzt. Ergebnisse: Die psychometrischen Kriterien der DAS-J entsprechen denen der DAS; die interne Konsistenz der Skala ist zufriedenstellend (Cronbachs Alpha = 0.83). Eine Hauptkomponentenanalyse repliziert die bekannte Struktur mit den Faktoren „Leistungsbewertung” und „Anerkennung durch Andere”. Korrelationen liegen mit der ADS bei r = .39 und mit den ILK-Bereichen zwischen r = .14–.35. Schlussfolgerungen: Den Studienergebnissen zufolge kann die DAS-J zur Erfassung dysfunktionaler Grundüberzeugungen bei Jugendlichen empfohlen werden.
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Demmel, Ralf, and Jutta Hagen. "The Comprehensive Alcohol Expectancy Questionnaire: I. Scale development." SUCHT 49, no. 5 (January 2003): 292–99. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2003.49.5.292.

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Abstract:
Der Comprehensive Alcohol Expectancy Questionnaire: I. Skalenentwicklung Ziele: Entwicklung eines deutschsprachigen Verfahrens zur Erfassung von Alkoholwirkungserwartungen. </P><P> Methode: Reliabilität und interne Validität des Comprehensive Alcohol Expectancy Questionnaire (CAEQ) wurden an drei Stichproben überprüft. </P><P> Ergebnisse: Die Ergebnisse einer Hauptkomponentenanalyse legen eine Fünffaktorenlösung nahe:<OL> <LI>Selbstsicherheit und positiver Affekt, <LI>Spannungsreduktion, <LI> Kognitive Beeinträchtigung und körperliche Beschwerden, <LI>Aggression, <LI>Sexualität. </OL>Retestreliabilität und interne Konsistenz können als zufriedenstellend bezeichnet werden. </P><P> Schlussfolgerungen: Der CAEQ ist ein reliables Verfahren zur Erfassung von Alkoholwirkungserwartungen. Die Dimensionen des CAEQ bilden Wirkungserwartungen von klinischer und theoretischer Relevanz ab.
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Köhler, Martina, Simone Goebel, Andreas Maercker, and Anya Pedersen. "Disclosure of Grief Questionnaire (DGQ): Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Erfassung von Kommunikationsmustern nach Trauerfällen." Diagnostica 66, no. 1 (January 2020): 25–36. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000236.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die Verarbeitung belastender Ereignisse ist das Offenlegen der persönlichen Erfahrungen gegenüber dem sozialen Umfeld von zentraler Bedeutung. Allerdings gibt es bislang keine geeigneten Instrumente zur Erfassung der Kommunikationsmuster nach Trauerfällen. Ziel der aktuellen Studie war daher, den Fragebogen zum Offenlegen von traumatischen Erfahrungen (FOT; Müller, Beauducel, Raschka & Maercker, 2000 ) für Trauerprozesse zu adaptieren und seine psychometrische Qualität über eine Online-Befragung von 302 Personen, die mindestens einen Trauerfall erlebt hatten, zu überprüfen. In einer Hauptkomponentenanalyse ergab sich eine 2-Faktoren-Lösung mit den beiden Faktoren „Verschwiegenheit“ und „Mitteilungsbedürfnis“. Die psychometrischen Kennwerte der Skalen sind mit Cronbachs α-Werten zwischen .82 – .88 als zufriedenstellend bis gut einzuordnen. Ebenso kann die Konstruktvalidität vor dem Hintergrund signifikanter Korrelationen mit verwandten Maßen als gegeben angesehen werden. Der „Disclosure of Grief Questionnaire“ (DGQ) ist somit ein reliables und valides Instrument zur Erfassung der individuellen Kommunikationsmuster nach einem Trauerfall.
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Bachetzky, Nadine, and Thomas Jahn. "Faktorielle Validität des deutschsprachigen CVLT in der neuropsychologischen Diagnostik von Gedächtnisstörungen." Zeitschrift für Neuropsychologie 16, no. 2 (January 2005): 63–75. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.16.2.63.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wir untersuchten die faktorielle Validität der noch unveröffentlichten deutschsprachigen Adaptation des California Verbal Learning Test (CVLT) bei 323 Patienten mit Alzheimer-Demenz, Leichter Kognitiver Störung und Depression sowie unbeeinträchtigten gesunden Probanden im Altersbereich zwischen 50 und 80 Jahren. Analog zur Mehrzahl der englischsprachigen Studien ergab eine erste Faktorenanalyse (Hauptkomponentenanalyse mit orthogonaler VARIMAX-Rotation) anhand einer Auswahl von 19 Variablen eine 5-faktorielle Struktur mit rund 65 % Varianzaufklärung. Unter Berücksichtigung von Maßen der Stichproben- bzw. Variableneignung wurden in einer zweiten Faktorenanalyse aus 20 Variablen wiederum 5 Faktoren extrahiert, die zusammengenommen rund 72 % der Gesamtvarianz erklären. Die beiden Faktorenlösungen stimmen untereinander und mit angloamerikanischen Ergebnissen soweit überein, dass die faktorielle Validität des deutschsprachigen CVLT zur neuropsychologischen Gedächtnisprüfung bei älteren Menschen als bestätigt gelten kann. Separate Analysen in den drei klinischen Teilstichproben deckten allerdings stärker divergierende Faktorenstrukturen auf, was auf krankheitsbedingt unterschiedliche Dissoziationsmuster mnestischer Teilleistungen hinweist.
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Rohmann, Elke, and Hans-Werner Bierhoff. "Skalen zur Erfassung der Equity in Partnerschaften (SEEP)." Zeitschrift für Sozialpsychologie 38, no. 3 (January 2007): 217–31. http://dx.doi.org/10.1024/0044-3514.38.3.217.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Forschung dient der Entwicklung von Skalen zur Erfassung der Equity in Partnerschaften (SEEP), die zwischen partnerbezogenen und personbezogenen Beiträgen der Partner differenzieren. Drei Studien wurden durchgeführt (N = 302, N = 160, N = 128). Die in Studie 1 berechnete Hauptkomponentenanalyse kontrastiert eine partnerbezogene Dimension Mögen/Gefühle mit zwei personbezogenen Dimensionen: Sozialer Status und Attraktivität. Die aus diesen Dimensionen abgeleiteten Skalen weisen gute interne Konsistenzen auf. Ein starker Hinweis auf die Validität der Skalen sind die hohen Intra-Paarkorrelationen. Wie erwartet fanden wir einen kurvilinearen Zusammenhang zwischen der Skala Mögen/Gefühle und Beziehungserfolg (Glück, sexuelle Zufriedenheit und wahrgenommene Beziehungsstabilität). Hinsichtlich der beiden Skalen der personbezogenen Equity traten hingegen keine vergleichbaren Ergebnisse auf. In Studie 2 waren die Skalen in einem Retest über acht Wochen reliabel. In Studie 3 fanden wir den erwarteten kurvilinearen Zusammenhang zwischen Mögen/Gefühle und Zufriedenheit sowie mit Ärger in der Partnerschaft.
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Kösters, Raphael, Peter Obert, Matthias Begenat, and Olaf Jandura. "In der Krise vereint? Milieuspezifische Perspektiven auf die Flüchtlingskrise." Studies in Communication Sciences 19, no. 1 (December 3, 2019): 105–29. http://dx.doi.org/10.24434/j.scoms.2019.01.008.

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Abstract:
Kommunikationswissenschaftliche Forschung zur Fragmentierung konzentriert sich auf die Identifikation gesellschaftsweit geteilter Themen. Im vorliegenden Beitrag wird mit der sogenannten Flüchtlingskrise bewusst ein Thema als empirischer Fall gewählt, das als Krise bevölkerungsübergreifend als relevant wahrgenommen wird. Zur Klärung der Frage, ob die Auseinandersetzung über ein gemeinsames Thema zur Integration beiträgt, werden gruppenspezifische Deutungen der Flüchtlingskrise in differenten politisch- kommunikativen Milieus untersucht. Auf der Basis einer im Mai 2016 durchgeführten repräsentativen Online-Befragung (n = 1488) wurden mittels einer Clusteranalyse zwölf Milieus identifiziert, die sich hinsichtlich ihrer politischen Wertorientierungen sowie ihrer Nähe bzw. Distanz zur Politik unterscheiden. Die Themendeutungen, die über offene Assoziationstests erhoben wurden, lassen sich anhand einer Hauptkomponentenanalyse zu milieuspezifischen Perspektiven verdichten. Befunde zu Milieus mit extremen Grundhaltungen sprechen – trotz des geteilten Themas – gegen eine integrative Wirkung der Auseinandersetzung. Für gemässigte Milieus, die zwar ebenfalls spezifische Deutungen aufweisen, in denen aber auch Perspektiven anderer Bevölkerungsgruppen präsent sind, lässt sich ein integratives Potenzial erkennen.
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Heise, Elke, and Barbara Thies. "Die Bedeutung von Diversität und Diversitätsmanagement für die Studienzufriedenheit." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 29, no. 1 (January 2015): 31–39. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000143.

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Abstract:
Angesichts zunehmender Forderungen nach einem Diversitätsmanagement (DiM) im Hochschulkontext prüft die vorliegende Studie, inwieweit studentische Diversität und das von den Studierenden subjektiv wahrgenommene DiM der Lehrenden mit der Studienzufriedenheit im Zusammenhang stehen. Vor dem Hintergrund der Person-Environment-Fit-Theorie wird ein adäquates DiM als studentisches Bedürfnis interpretiert und mit dem von den Studierenden beurteilten Angebot durch die Lehrenden kontrastiert. 138 Studierende aus Anfangssemestern wurden zu objektiven Diversitätsmerkmalen, wahrgenommenem DiM und der Studienzufriedenheit befragt. Eine Hauptkomponentenanalyse ergab vier DiM-Komponenten: Basismerkmale, Kulturelle Merkmale, Kognitive und motivationale Voraussetzungen sowie Berufstätigkeit und Kindererziehung. Neben der objektiven Diversität wird der subjektive P-E-Fit auf diesen DiM-Komponenten in multiplen Regressionsanalysen zur Vorhersage der drei Komponenten der Studienzufriedenheit nach Westermann, Heise, Spies und Trautwein (1996) verwendet. Die Ergebnisse zeigen, dass der DiM-Fit bezüglich der kognitiven und motivationalen Voraussetzungen ein signifikanter Prädiktor der Zufriedenheit mit den Studienbedingungen und der Zufriedenheit mit der Bewältigung von Studienbelastungen ist.
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Bölte, S., and F. Poustka. "Die Faktorenstruktur des Autismus Diagnostischen Interviews-Revision (ADI-R): Eine Untersuchung zur dimensionalen versus kategorialen Klassifikation autistischer Störungen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 3 (August 2001): 221–29. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.3.221.

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Abstract:
Zusammenfassung:Fragestellung: Ziel dieser explorativen Studie war es zu untersuchen, ob die in erster Linie inhaltsvalide konstruierten Verhaltensbereiche des Autismus nach ICD-10 und DSM-IV (soziale Interaktion, Kommunikation und begrenzte, repetitive, stereotype Verhaltensmuster) mit statistisch generierten Verhaltensdimensionen konsistent sind. Methodik: Aus dem Autismus Diagnostischen Interview-Revision (ADI-R) gewonnene Daten von N = 262 Probanden mit Autismus oder autistischen Zügen wurden in einer Hauptkomponentenanalyse mit Varimax-Rotation und Faktorenextraktion nach dem Scree-Kriterium verrechnet. Ergebnisse: Die Dimensionierung der Algorithmusitems des ADI-R ergab nur eine vage Übereinstimmung der latenten Variablen mit den postulierten Verhaltensbereichen nach ICD-10 und DSM-IV. Eine 3-Faktorenlösung mit 46,1% Varianzaufklärung ergab zwei sozio-kommunikative und eine sprachbezogene Dimension. Die Items zur Erfassung repetitiven, stereotypen Verhaltens luden nur schwach auf diesen Faktoren. Schlussfolgerungen: Die faktorenanalytische Vorgehensweise legt eine von ICD-10 und DSM-IV abweichende Organisation des Autismuskonstrukts nahe, in der repetitive, stereotype Symptome der Störung eine eingeschränkte Bedeutung haben.
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Moser, Karin S., Dorothea Schaffner, and Michael Heinle. "Entwicklung und Validierung einer bereichsspezifischen Skala zur Erfassung arbeitsbezogener kollektiver Wirksamkeitserwartungen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 2 (April 2005): 85–91. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.2.85.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag stellt eine neu konstruierte bereichsspezifische Skala zur Erfassung arbeitsbezogener kollektiver Wirksamkeitserwartungen vor. Das Konstrukt der arbeitsbezogenen kollektiven Wirksamkeitserwartung beschreibt die subjektive Gewissheit, unerwartete und schwierige Anforderungssituationen bei der Arbeit aufgrund gemeinsamer Kompetenzen einer Gruppe bewältigen zu können. Die Acht-Item-Skala wurde ausgehend von der kollektiven Selbstwirksamkeitserwartung für Lehrer ( Schwarzer & Schmitz, 1999 ) spezifisch für die arbeitsbezogene Kooperation im Rahmen einer Untersuchung zur Wissenskooperation entwickelt. Zur Untersuchung der teststatistischen Kennwerte und Validität diente eine Quasi-Längsschnittstudie mit einer Vollerhebung bei den Mitarbeitern eines mittelständischen schweizerischen Industriebetriebs (N = 101) (Studie 1). Die Ergebnisse wurden 2 Jahre später an derselben Stichprobe (N = 93) überprüft (Studie 2). Die neue Skala erwies sich zu beiden Messzeitpunkten als homogen und reliabel. Die konfirmatorische Faktorenanalyse ergab eine eindimensionale Lösung mit durchweg signifikanten Regressionsgewichten für beide Messzeitpunkte. Eine zusätzliche einfaktorielle Hauptkomponentenanalyse ergibt für Studie 1 und Studie 2 ebenfalls einen Faktor, der 41 % der Varianz aufklärt. Es wird auf die Bedeutung der arbeitsbezogenen kollektiven Wirksamkeitserwartung für wissensintensive Arbeitstätigkeiten bei der Wissenskooperation und beim Wissensmanagement in Unternehmen eingegangen.
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Wiesmann, Ulrich, André Timm, and Hans-Joachim Hannich. "Multiples Gesundheitsverhalten und Vulnerabilität im Geschlechtervergleich." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 11, no. 4 (October 2003): 153–62. http://dx.doi.org/10.1026//0943-8149.11.4.153.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem neu entwickelten Fragebogen zum Multiplen Gesundheitsverhalten (MGV-39) wurde das Spektrum habituellen gesundheitsbezogenen Verhaltens einer studentischen Stichprobe erfasst. Die erhobenen 39 Verhaltensbereiche wiesen eine gute interne Konsistenz auf, was die Bildung eines Summenscores (MGV) erlaubte. In einer Hauptkomponentenanalyse ließen sich die 39 Verhaltenskategorien auf sechs Dimensionen reduzieren: Aktive Lebensgestaltung, Compliance, Substanzvermeidung, Sicherheitsorientierung, Ernährung und Hygiene. Der MGV-39 erwies sich als sensitiv für Geschlechtsunterschiede; das in der Literatur beschriebene Defizit von Männern in der Compliance, Substanzvermeidung, Sicherheitsorientierung und Hygiene (sowie im MGV) konnte repliziert werden. In einem weiteren Schritt wurde der Zusammenhang zwischen MGV und Vulnerabilität aus einer Geschlechterperspektive beleuchtet. Die Ergebnisse eines additiven hierarchischen Regressionsmodells wiesen auf, dass höheres Alter, weibliches Geschlecht, eine geringe Krankheitsanfälligkeit und eine hohe subjektive Gesundheit mit einem protektiven Verhaltensstil zusammenhingen: Personen schließen aus ihrem habituellen MGV auf ihre gegenwärtige und zukünftige Vulnerabilität. Die Überprüfung der Wechselwirkungen in einer moderierten hierarchischen Regression zeigte, dass das Geschlecht den Zusammenhang zwischen MGV und subjektiver Gesundheit moderierte. Für Männer war der Zusammenhang stärker ausgeprägt als für Frauen.
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Wiesmann, Ulrich, Amelie Klein, and Hans-Joachim Hannich. "Zur wahrgenommenen Förderlichkeit multipler Gesundheitsverhaltensweisen für die Gesundheitserhaltung." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 19, no. 3 (July 2011): 134–45. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000048.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel dieser Online-Studie war die Einschätzung der wahrgenommenen Förderlichkeit multipler Gesundheitsverhaltensweisen für die Gesundheitserhaltung in einer heterogenen Stichprobe von Gesundheitsexperten (Mediziner, Psychologen und andere Gesundheitsberufe) und Laien (Schüler/Studierende und gesundheitsferne Berufe). Fünfhundertundacht Personen (53% Frauen) im mittleren Alter von 34.4 Jahren schätzten ein, inwieweit sich 39 Verhaltensweisen förderlich oder hinderlich auf die Gesundheitserhaltung einer Person im Allgemeinen auswirken. Diese spezifischen Konsequenzerwartungen unterschieden sich deutlich, so dass sehr wirksame und weniger wirksame Verhaltensweisen identifiziert werden konnten. Eine Hauptkomponentenanalyse mit obliquer Rotation ergab eine Lösung mit fünf unabhängigen Komponenten, die 44.3% der Varianz erklärten und als abhängige Variablen in eine altersadjustierte 5 × 2 MANCOVA (Fachlichkeit × Geschlecht) eingingen. Der signifikante multivariate Haupteffekt für Fachlichkeit war auf Vorsorgeverhalten und Sicherheitsorientiertes Verhalten zurückzuführen, wobei insbesondere Mediziner die stärksten Gesundheitskontingenzen wahrnahmen. Der signifikante multivariate Haupteffekt für Geschlecht ging auf Psychosoziales Regulationsverhalten, Substanzenbezogene Abstinenz, Vorsorgeverhalten und Selbstpflegeverhalten zurück, wobei Frauen erwartungsgemäß stärkere Kontingenzen wahrnahmen als Männer. Auf Gesundheitserhaltung bezogene Konsequenzerwartungen sind das Ergebnis einer Berufs- und Geschlechtersozialisation und damit prinzipiell veränderbar. Als Voraussetzung für die Entwicklung von Kompetenzerwartungen sollten Konsequenzerwartungen im Rahmen von Interventionsmaßnahmen mehr Beachtung finden.
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Freitag, Christine M., Petra Retz-Junginger, Wolfgang Retz, Christiane Seitz, Haukur Palmason, Jobst Meyer, Michael Rösler, and Alexander von Gontard. "Evaluation der deutschen Version des Autismus-Spektrum-Quotienten (AQ) - die Kurzversion AQ-k." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 4 (October 2007): 280–89. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.4.280.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Autistische Störungen zeichnen sich durch Einschränkungen in den Bereichen Soziale Interaktion, Kommunikation und stereotypes, restriktives Verhalten aus. Bisher existiert noch kein deutschsprachiges Selbstbeurteilungsinstrument, das zum Screening bei Verdacht auf autistische Störung eingesetzt werden kann. Fragestellung: Testtheoretische Analyse des Screening-Fragebogens Autismus-Spektrum-Quotient (AQ). Methode: Die psychometrischen Kennwerte des AQ wurden in zwei nicht-klinischen, einer klinisch-forensischen und einer Stichprobe mit High-functioning Autismus/Asperger Syndrom ermittelt. Ergebnisse: Auf Grund einer teilweise sehr niedriger Trennschärfe der Einzelitems wurde eine Kurzversion des Fragebogens (AQ-k) gebildet, bestehend aus Items mit ausreichender Trennschärfe. Die Hauptkomponentenanalyse des AQ-k resultierte in drei Faktoren (Soziale Interaktion und Spontaneität, Fantasie und Vorstellungsvermögen, Kommunikation und Reziprozität), deren innere Konsistenzen zwischen 0,65-0,87 lagen. Die Retest-Reliabilität war zufrieden stellend, ebenso die externe Validität. Die Sensitivitätsanalyse ergab einen cut-off-Wert von 17. Schlussfolgerung: Der AQ-k eignet sich als Selbstbeurteilungsinstrument zum Screening auf autistische Störung bei normal begabten Personen ab 16 Jahren. Eine Diagnose kann durch das Instrument nicht gestellt werden.
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Janson, Timo, and Jutta Emes. "Nutzungsmotive und Medienrepertoires im Musikstreaming." MedienWirtschaft 18, no. 2 (2021): 48–68. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2021-2-48.

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Abstract:
Musikstreaming verändert die Medienwelt. Die Musikindustrie erwirtschaftet mittlerweile mehr als die Hälfte ihres Umsatzes über Streamingdienste. Streaming als neuer Kanal ermöglicht datengetriebenes Marketing mit Auswirkungen auf den Entstehungsprozess von Musik und das Musikprodukt. Algorithmenbasiert werden Nutzern neue Songs und Playlists vorgeschlagen, die in der Regel ihrem bisherigen Musikrepertoire und präferierten Genre ähneln. Während Hörempfehlungen somit verhaltensbasiert generiert werden, stellt sich aus Sicht der Musikindustrie und insbesondere der Künstler die Frage nach den Motiven der Musiknutzung über Streamingdienste. Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Studie Nutzungsmotive und Funktionen des Musikmedienformats Streaming im Kontext der individuellen Medienrepertoires junger Erwachsener analysiert sowie unterschiedliche Nutzergruppen bestimmt. Hierzu wird auf Grundlage des Uses-and-Gratifications-Ansatzes (Nutzen- und Belohnungsforschung) eine umfassende Motivskala entwickelt. Im Rahmen einer quantitativen empirischen Studie werden junge Musik-Streaming-Nutzer (im Alter von 16 bis 34 Jahren, n=196) zu Nutzungsmotiven und Medienrepertoires befragt und die Ergebnisse multivariat ausgewertet. Mittels einer Hauptkomponentenanalyse lassen sich neun distinkte Nutzungsmotiv-Komponenten identifizieren. Eine darauf aufbauende Clusteranalyse führt schließlich zu fünf unterschiedlichen Nutzungsmotivtypen, die Rückschlüsse für Theorie und Unternehmenspraxis in der digitalen Musikindustrie zulassen.
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Büssing, André, and Patrick Broome. "Vertrauen unter Telearbeit." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 43, no. 3 (July 1999): 122–33. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.43.3.122.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Mittelpunkt der Überlegungen und empirischen Untersuchung steht die Telearbeit, die in bezug auf Vertrauen als besonders sensible dezentrale Arbeitsform gelten kann. In einer Studie mit 33 alternierenden Telearbeitern aus zwei Unternehmen wurde das Vertrauen der Telearbeiter in das Unternehmen, zum Vorgesetzten und in das Arbeitssystem sowie das Commitment zur Organisation und das Involvement in Beruf und Arbeit analysiert. Dabei ging es um zwei Fragen: Können personales und Systemvertrauen unterschieden werden und besteht eine differentielle Prädiktion von Vertrauen auf Commitment und Involvement? Eine Hauptkomponentenanalyse belegt die Strukturierung von 25 Items in zwei Facetten von personalem Vertrauen und in drei Facetten von Systemvertrauen. Mittels zwei kanonischer Korrelationsanalysen wurde die differentielle Prädiktion von personalem und Systemvertrauen auf Commitment bzw. Involvement überprüft. Es zeigte sich jeweils ein signifikanter kanonischer Faktor mit einem erklärten Varianzanteil von 55% bzw. 45%. Während sowohl das personale Vertrauen als auch das Systemvertrauen prädiktiv für alienatives und moralisches Commitment unter Telearbeit sind, spielt ausschließlich das personale Vertrauen in das Unternehmen für das Job Involvement eine Rolle. Implikationen der Ergebnisse für die Theoriebildung und die Messung von Vertrauen, für die Identifikation in Organisationen sowie für Führung und Kooperation unter Telearbeit werden diskutiert.
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Petry, Heidi, Susanne Suter-Riederer, Carmen Kerker-Specker, and Lorenz Imhof. "Beratungsqualität von Pflegeexpertinnen-APN im spitalexternen Bereich (APN-BQ) – Psychometrische Testung des Instruments." Pflege 27, no. 6 (December 1, 2014): 393–403. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000392.

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Abstract:
Hintergrund: Patientenzentrierte und individuell ausgerichtete Angebote, wie die häusliche Beratung durch Pflegeexpertinnen-APN (Advanced Practice Nurses), eignen sich besonders, chronisch kranke alte Menschen in einer möglichst selbstständigen Lebensführung zu unterstützen. Methode: Um die Qualität einer patientenzentrierten Beratung zu evaluieren, wurde ein 23-Item Instrument entwickelt und seine psychometrischen Eigenschaften mit einer Stichprobe von 206 Personen, die 80 Jahre und älter waren getestet. Ziel: Ziel dieses Artikels ist es, die Entwicklung und Evaluation des APN-BQ zu beschreiben. Die psychometrische Testung des Instruments erfolgte anhand einer Hauptkomponentenanalyse mit Varimax-Rotation. Ergebnisse: Die Analyse ergab eine stabile vier Faktorenstruktur (FS = 0,91) mit 19 Items. Alle Faktoren hatten eine Faktorladung > 0,45. Die interne Konsistenz der Gesamtskala ergab einen Wert von Cronbachs alpha 0,86. Die hohe Rücklaufquote der Fragebogen und die Tatsache, dass 98,8 % der Fragen beantwortet wurden, bestätigten die Anwendungsfreundlichkeit und Akzeptanz des Instruments. Schlussfolgerungen: Das APN-BQ erwies sich als zuverlässiges und in Bezug auf Inhalt und Konstrukt valides Instrument, die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität einer patientenzentrierten Beratungsintervention in der gemeindenahen Versorgung sowie das Ausmaß der Partizipation und Selbstbefähigung (Empowerment) der zu Beratenden zu messen.
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Sarubin, Nina, Diana Gutt, Ina Giegling, Markus Bühner, Sven Hilbert, Olivia Krähenmann, Martin Wolf, et al. "Erste Analyse der psychometrischen Eigenschaften und Struktur der deutschsprachigen 10- und 25-Item Version der Connor-Davidson Resilience Scale (CD-RISC)." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 23, no. 3 (July 2015): 112–22. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000142.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Connor-Davidson Resilience Scale (CD-RISC) wurde 2003 konzipiert, um das Konstrukt der Resilienz zu messen. In dieser Studie wurden die ersten deutschsprachigen Übersetzungen der 10- und 25 Item-Version der CD-RISC untersucht. Der Frage nach der faktoriellen Struktur des Selbstratingfragebogens im Original und in Übersetzungen wurde bereits in internationalen Studien nachgegangen, wobei unterschiedliche Faktorenstrukturen gefunden wurden. Fragestellung: Was sind die faktoriellen und psychometrischen Eigenschaften der deutschsprachigen CD-RISC Fassung? Methoden: An einer Stichprobe von 201 gesunden Probanden wurde mit einer Hauptkomponentenanalyse untersucht, welche Komponenten die Datenstruktur am besten beschreiben. Konvergente Validität wurde mit der deutschen Version der Resilienzskala (RS-25) von Wagnild und Young (1993) , Test-Retest-Reliabilität wurde mit erneuter Messung der CD-RISC nach sechs Monaten überprüft. Zusätzlich wurden Korrelationen zu Persönlichkeitsfacetten mittels dem NEO-Fünf-Faktoren Inventar (NEO-FFI: Borkenau & Ostendorf, 1993 ) zur Überprüfung der diskriminanten Validität berechnet. Ergebnisse: Die Exploration der Komponentenstruktur ergab eine eindimensionale Struktur für beide Versionen der deutschensprachigen CD-RISC. Test-Retest-Reliabilität, konvergente und diskriminante Validität waren zufriedenstellend. Die CD-RSIC kann als valides and reliables Messinstrument zur Erfassung des Konstrukts der Resilienz betrachtet werden.
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Burren, Yuliya, Manuela Wapp, Andrea Seitz, Pietro Ballinari, and Franz Moggi. "Obsessive Compulsive Drinking Scale (OCDS-G): Psychometrische Kennwerte alkoholabhängiger Patienten in der Schweiz." SUCHT 58, no. 2 (April 2012): 119–25. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911.a000171.

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Abstract:
Fragestellung: Der Erfassung subjektiv empfundenen Alkoholverlangens (Craving) kommt eine wichtige Rolle in der Einschätzung der Rückfallgefährdung zu. Mann & Ackermann (2000) haben an einer deutschen Stichprobe Reliabilität und Validität der Obsessive Compulsive Drinking Scale (OCDS-G; Anton, Moak & Latham, 1995 ) vorgestellt. Um deren Verwendbarkeit in der deutschsprachigen Schweiz zu überprüfen, wurden die psychometrischen Kennwerte der OCDS-G an einer Schweizer Stichprobe alkoholabhängiger Patienten untersucht. Methodik: Insgesamt 153 Patienten füllten eine Woche nach ihrem Eintritt in ein stationäres, qualifiziertes Entzugsprogramm die OCDS-G aus. Davon füllten 30 Patienten die OCDS-G erneut vor Austritt aus. Ergebnisse: Die beiden Unterskalen „Gedanken“ und „Handlungen“ konnten durch die Hauptkomponentenanalyse zwar knapp bestätigt werden und zwei Drittel der Varianz erklären, aber die Ergebnisse der konfirmatorischen Faktorenanalyse legen eher eine Einfaktorenlösung nahe. Für die Gesamtskala ergab sich eine sehr gute innere Konsistenz, gute Test-Retest-Reliabilität und substanzielle Korrelationen mit dem Schweregrad der Abhängigkeit und deren Konsequenzen. Schlussfolgerungen: Für die OCDS-G ergeben sich in einer Deutschschweizer Stichprobe alkoholabhängiger Patienten gute psychometrische Kennwerte, so dass sie sich auch für die Anwendung in Klinik und Forschung sowie für internationale Vergleiche (z. B. Wirksamkeits- und Verlaufsstudien) eignet.
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Kröger, Christoph, Melina Andrea del Pozo, Joachim Kosfelder, Marc Allroggen, Gabriele Grabowski, and Tanja Legenbauer. "Erfassung von Impulsivität und emotionaler Dysregulation bei Jugendlichen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung." Diagnostica 63, no. 4 (October 2017): 297–308. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Skala zur Erfassung der Impulsivität und emotionalen Dysregulation (IES-27) bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) hat sich in Forschung und Praxis bei Erwachsenen bewährt. In adaptierter Form soll das Instrument auch bei Jugendlichen (IES-27-J) sowie deren Angehörigen (IES-27-A) eingesetzt werden können. Ziel der vorliegenden Studie war die Evaluation dieser Selbst- und Fremdbeurteilungsskalen. Die psychometrischen Kennwerte der IES-27-J wurden anhand von zwei unabhängigen psychiatrischen Stichproben (n = 109 und n = 170) und die der IES-27-A von Angehörigen (n = 31) überprüft. Die Itemanalyse zeigt für beide Instrumente gute Ergebnisse. Die interne Konsistenz beträgt für die IES-27-J in beiden Stichproben α = .95 sowie α = .92 für die IES-27-A. Die Test-Retest-Reliabilität fiel sehr gut aus (ρ = .97). Für die IES-27-J ergaben sich in der exploratorischen Hauptkomponentenanalyse Hinweise auf eine einfaktorielle Struktur. Jugendliche mit einer BPS erzielten signifikant höhere Summenwerte als Patientinnen und Patienten mit depressiver Störung und Störung des Sozialverhaltens, was als Hinweis auf die diskriminative Validität der IES-27-J gewertet werden kann. Die IES-27-J weist einen moderaten Zusammenhang zur IES-27-A auf. Beide Instrumente können für die Forschung und Praxis eingesetzt werden. Zukünftig sollte eine Normierung mithilfe einer Stichprobe von gesunden Jugendlichen erfolgen.
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Hylla, Jonas, Christian G. G. Schwab, Michael Isfort, Margareta Halek, and Martin N. Dichter. "Interne Konsistenz und Konstrukt­validität des Quality of Life in Alzheimer's Disease (QoL-AD) proxy Instruments." Pflege 29, no. 4 (July 2016): 183–91. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000494.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Der Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität (LQ) von Menschen mit Demenz ist ein entscheidender Endpunkt in Interventionsstudien und der Gesundheitsversorgung. Mit dem Quality of Life Alzheimer's Disease (QoL-AD) steht ein international empfohlenes LQ-Instrument in deutscher Sprache zur Verfügung. Zu den testtheoretischen Eigenschaften des deutschsprachigen QoL-AD liegen nur wenige Ergebnisse vor. Ziel: Evaluation der internen Konsistenz und Konstruktvalidität des deutschsprachigen QoL-AD proxy. Methode: Anhand einer Sekundärdatenanalyse von 234 Menschen mit Demenz aus neun stationären Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland erfolgte eine explorative Hauptkomponentenanalyse der 13 Items des QoL-AD proxy. Anschließend wurde die interne Konsistenz der ermittelten Faktoren mittels Cronbachs Alpha überprüft. Ergebnisse: Es konnten die beiden Faktoren physische und psychische Gesundheit sowie soziales Netzwerk ermittelt werden. Zusammen erklären beide Faktoren 53 % der Gesamtvarianz. Die Stabilität beider Faktoren zeigte sich auch in zwei Sensitivitätsanalysen. Für beide Faktoren konnte mit einem Cronbachs Alpha von 0,88 (physische und psychische Gesundheit) bzw. 0,75 (soziales Netzwerk) eine gute interne Konsistenz ermittelt werden. Schlussfolgerungen: Anhand des QoL-AD proxy können zwei relevante Dimensionen der gesundheitsbezogenen LQ von Menschen mit Demenz erfasst werden. In zukünftigen Studien sollte die deutschsprachige Version des QoL-AD proxy jedoch vor allem in Bezug auf seine Interrater-Reliabilität weiter untersucht werden.
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Weber, Hans-Jörg L., and Michael Bauder. "Neue Methoden der Mobilitätsanalyse: Die Verbindung von GPS-Tracking mit quantitativen und qualitativen Methoden im Kontext des Tourismus." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 2 (April 30, 2013): 99–113. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0218-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Analyse von Mobilitätspfaden erfordert aufgrund deren strukturellen Komplexität eine Kombination von Einzelmethoden. Im ersten Teil des Beitrags werden sozialwissenschaftliche Methoden zur Erfassung von Mobilität im Kontext des Tourismus diskutiert. Es wird nachgewiesen, dass Einzelmethoden den Forderungen nach sozialwissenschaftlichen Differenzierungsmöglichkeiten von Mobilitätspfaden nicht gerecht werden können. Erst die Verwendung eines konsistenten Methodendesigns, bestehend aus GPS-Tracking, Fragebogenerhebung und Textanalyse, ermöglicht die Analyse auf einer Ebene, die Individuum, Handlung und Mobilität im Raum vereint. Im zweiten Teil wird die methodische Differenzierung von Mobilitätspfaden erläutert. Es zeigt sich, dass die Variable (touristische) Praktik im Sinne Bourdieus als Erklärung für individuelle Aktivität erfolgreich verwendet werden kann und für die Differenzierung von Mobilitätspfaden geeignet ist. Die Verbindung von Individualdaten (Fragebogenerhebung) und Raumdaten (GPS-Tracking) erfolgt anhand der explorativen Hauptkomponentenanalyse. Es wird gezeigt, wie die daraus entwickelten charakteristischen Gruppen in einem Geographischen Informationssystem anhand der GPS-Daten räumlich abgebildet und im Folgeschritt über die Textanalyse (Reiseführer) an den Ort rückgebunden und analysiert werden können. Die erfolgreiche Kombination von GPS-Tracking mit quantitativen und qualitativen Methoden wird im dritten Teil anhand von konkreten Beispielen erläutert. Es wird nachgewiesen, dass qualitative und quantitative Methoden gemeinsam verwendet, GPS-Daten anhand sozialwissenschaftlicher Variablen sinnvoll differenziert werden können und somit Praktiken und Individuen im Raum verbunden sind.
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Knollmann, Martin, Volker Reissner, Susanne Kiessling, and Johannes Hebebrand. "Differentielle Klassifikation schulvermeidenden Verhaltens." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 5 (September 2013): 335–45. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917//a000248.

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Abstract:
Fragestellung: Welche Subgruppen von schulvermeidenden Kindern und Jugendlichen lassen sich anhand welcher Merkmale mittels einer Clusteranalyse voneinander unterscheiden? Methodik: An einer Inanspruchnahme-Stichprobe von 169 Schulvermeidern wurde eine Hauptkomponentenanalyse mit Variablen zur Qualität des schulvermeidenden Verhaltens und der assoziierten Symptomatik (u. a. Beschäftigung während der Fehlzeiten, CBCL, YSR) berechnet. Anschließend wurden die Faktorwerte für eine Clusteranalyse herangezogen. Die Cluster wurden dann hinsichtlich weiterer Merkmale (z. B. schulische/familiäre Variablen, IQ, AFS) verglichen. Ergebnisse: «Schulverweigerer» mit niedrigen externalisierenden Symptomen hielten sich während der Fehlzeiten primär mit ihren Eltern, die meist von Beginn an über das Fehlen informiert waren, zu Hause auf. «Schulschwänzer», deren Eltern meist initial nicht von der Schulvermeidung wussten, zeigten die höchsten externalisierenden Symptome und waren während der Fehlzeiten meist alleine oder mit Gleichaltrigen unterwegs. Das größte Cluster fasste Patienten zusammen, die hinsichtlich externalisierender Symptome höhere Werte als Schulverweigerer und niedrigere Werte als Schulschwänzer aufwiesen. Sie fehlten meist mit initialem Wissen ihrer Eltern in der Schule und hielten sich während der Fehlzeiten überwiegend alleine zu Hause auf. Internalisierende Symptome spielten keine Rolle bei der Clusterbildung, waren in anschließenden Vergleichen jedoch stärker bei den Schulverweigerern und dem zuletzt beschriebenen Cluster ausgeprägt, das entsprechend als «Schulvermeidung mit gemischter Symptomatik» interpretiert wurde. Ergebnisse und Schlussfolgerung: Bezüglich weiterer Variablen (z. B. Klassenwiederholung, Mobbing, psychische Störungen bei Eltern) dominierten die Gemeinsamkeiten.
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Mann, Karl, and Klaus Ackermann. "Die OCDS-G: Psychometrische Kennwerte der deutschen Version der Obsessive Compulsive Drinking Scale." SUCHT 46, no. 2 (January 2000): 90–100. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.2.90.

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Abstract:
Der psychometrischen Erfassung subjektiv empfundenen Alkoholverlangens kommt möglicherweise eine wichtige Rolle bei der Einschätzung der Rückfallgefährdung und bei der Überprüfung von Maßnahmen zur Rückfallprophylaxe zu. Die Obsessive Compulsive Drinking Scale (OCDS wurde von Anton et al. (1995, 1996) als 14-Item Kurzfragebogen zur Einschätzung des Alkoholverlangens vorgestellt. In der vorliegenden Untersuchung wird eine von uns erstellte und im Anhang wiedergegebene deutschsprachige Form dieses Bogens in einer Stichprobe von 206 alkoholabhängigen Patienten untersucht und bezüglich ihrer psychometrischen Kennwerte mit der angloamerikanischen Fassung verglichen. Die beiden für die Originalversion angegebenen Subscores »Obsessions« und »Compulsions« können durch eine Hauptkomponentenanalyse grundsätzlich bestätigt werden, liefern im Vergleich zur Gesamtskala jedoch kaum Zusatzinformation. Es resultieren angemessene Trennschärfekoeffizienten und gute bis sehr gute Cronbach-α Konsistenzen, die für die Subscores bei 0,87 und 0,79, für den Gesamtscore bei 0,90 liegen. Die Test-Retest-Reliabilität liegt ebenfalls bei 0,90. Substantielle Korrelationen bestehen mit der Einschätzung des Alkoholverlangens auf visuellen Analogskalen (von 0,54 bis 0,67) sowie mit der Zahl der Abstinenztage vor der stationären Aufnahme (von –0,40 bis –0,44). Die Studie zeigt, dass die OCDS-G die situationsübergreifende und summarische Selbsteinschätzung des Alkoholverlangens Alkoholabhängiger in dem gewählten Zeitfenster konsistent und reliabel erfasst. Es liegt nahe, dass sich auch die deutschsprachige Version der OCDS für Wirksamkeits- und Verlaufsstudien eignet, beispielsweise wenn sogenannte Anti-Craving-Substanzen beurteilt werden sollen.
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Döpfner, Manfred, Stephanie Schürmann, Martha Bruß, Sabrina Müller, Christiane Rademacher, and Dieter Breuer. "Familienbeziehungen und psychische Auffälligkeiten im Jugendalter – eine Analyse mit der Jugendlichenfassung des Family Relations Test für Kinder und Jugendliche." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 4 (July 1, 2018): 316–24. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000593.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Bislang liegen für den deutschen Sprachraum kaum Instrumente vor, die familiäre Beziehungen aus der Perspektive von Jugendlichen reliabel erfassen, und der Zusammenhang zwischen familiären Beziehungen aus der Sicht von Jugendlichen und Verhaltensauffälligkeiten von Jugendlichen ist auch international bisher nur wenig untersucht worden. Methodik: Auf der Basis des Family Relations Test, der ursprünglich nur für Kinder entwickelt worden ist, wird mit dem Family Relations Test für Kinder und Jugendliche ein familiendiagnostisches Verfahren entwickelt, das Familienbeziehungen aus der Perspektive von Jugendlichen erhebt (94 Items davon 44 % neu formuliert). Dieser Test wurde in einer klinischen Stichprobe (n = 152) und einer Feldstichprobe (n = 132) durchgeführt. In der klinischen Stichprobe wurden zusätzlich Verhaltensauffälligkeiten der Jugendlichen im Selbst- und im Elternurteil erhoben. Ergebnisse: In der zweifaktoriellen Lösung der Hauptkomponentenanalyse ergeben sich eindeutige Ladungen der Items, die positive bzw. negative Beziehungsanteile auf jeweils einem Faktor beschreiben. Die internen Konsistenzen (Cronbachs Alpha) der Gesamtskalen, die positive und negative Beziehungen erfassen, liegen zwischen .91 und .93. Jugendliche aus der Klinikstichprobe beschreiben auf diesen Gesamtskalen insgesamt in ihren Familien stärkere negative Beziehungen als Jugendliche in der Feldstichprobe. Innerhalb der Klinikstichprobe konnten zum Teil deutliche Korrelationen zwischen dem Ausmaß der psychischen Auffälligkeiten der Jugendlichen und den berichteten Familienbeziehungen festgestellt werden. Schlussfolgerungen: Positive und negative Beziehungen von Jugendlichen lassen sich aus der Perspektive der Jugendlichen reliabel und faktoriell valide erfassen. Hypothesengemäß werden signifikante Zusammenhänge von negativen Familienbeziehungen und psychischen Auffälligkeiten festgestellt. Die Jugendlichenversion des Family Relations Test erweist sich als ein nützliches Instrument, um familiäre Beziehungen aus der Perspektive von Jugendlichen zu erheben.
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Steiner, Susanne, Sebastian E. Baumeister, and Ludwig Kraus. "Severity of Dependence Scale: Establishing a cut-off point for cannabis dependence in the German adult population." SUCHT 54, no. 7 (January 2008): 57–63. http://dx.doi.org/10.1024/2008.07.07.

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Abstract:
Severity of Dependence Skala: Ermittlung eines Cut-Off-Wertes für Cannabisabhängigkeit in der deutschen Erwachsenenbevölkerung <span class="fett">Ziel:</span> Ziel der Studie ist die Validierung der Severity of Dependence Skala (SDS) an einer Stichprobe von 18- bis 64-jährigen Cannabiskonsumenten in Deutschland. Durch den Vergleich der SDS Werte mit DSM-IV Cannabisdiagnosen wird ein Cut-Off-Wert zur optimalen Unterscheidung von abhängigen und nichtabhängigen Konsumenten berechnet. </p><p> <span class="fett">Methodik:</span> Als Datengrundlage dient der Epidemiologische Suchtsurvey 2006 (ESA), die Analysestichprobe umfasst 456 Cannabiskonsumenten. Mittels Receiver Operating Characteristic (ROC) Analysen werden Sensitivität, Spezifität und optimale Cut-Off-Werte ermittelt. </p><p> <span class="fett">Ergebnisse:</span> Die interne Konsistenz beträgt &alpha; = 0,796, eine Hauptkomponentenanalyse (PCA) zeigt eine Ein-Faktor-Lösung und der SDS Gesamtwert korreliert signifikant mit DSMIV Cannabisabhängigkeit, der Anzahl erfüllter DSM-IV Kriterien für Cannabisabhängigkeit, der Konsumhäufigkeit während der letzten 12 Monate und der durchschnittlichen Anzahl an Joints pro Tag. Ein optimaler Cut-Off-Wert von zwei bildet das beste Verhältnis von Sensitivität (93,6 %) und Spezifität (74,0 %). Für männliche Konsumenten wird ein Wert von vier gefunden. </p><p> <span class="fett">Schlussfolgerungen:</span> Die deutsche Version des SDS stellt ein kurzes, reliables und valides Screeninginstrument für Cannabisabhängigkeit in der Allgemeinbevölkerung dar. Der SDS hat eine hohe Sensitivität, führt jedoch in epidemiologischen Untersuchungen zu einer Überschätzung der Prävalenz der Cannabisabhängigkeit.
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Wulff, Ines, Andrea Budnick, Marita Kölzsch, Reinhold Kreutz, and Dagmar Dräger. "Deutschsprachige Testkurzversion der Hertz Perceived Enactment of Autonomy Scale (HPEASKD) für ältere Menschen in Pflegeheimen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 20, no. 4 (October 2012): 157–65. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000074.

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Abstract:
Studien zum subjektiven Autonomieerleben aus Sicht der Heimpopulation sind unterrepräsentiert. Es besteht eine Forschungslücke hinsichtlich der Selbsteinschätzung von Autonomie von Bewohnern und Bewohnerinnen mit unterschiedlichen kognitiven Fähigkeiten. Bereits bestehende Instrumente sind sehr umfangreich oder noch nicht für diese Zielgruppe getestet. Die Darstellung der Entwicklung einer Testversion der Kurzform der deutschen Version der Hertz Perceived Enactment of Autonomy Scale (HPEASD) für die Erfassung und Analyse subjektiv wahrgenommener Autonomie ist Ziel dieses Beitrages. Im Rahmen der Studie „Pain and Autonomy in the Nursing Home (PAIN)” wurden quantitative Daten in einer Zufallsstichprobe von 560 Heimbewohnern und -bewohnerinnen in 40 Einrichtungen in Berlin/Brandenburg durch mündliche Befragung und Analyse der Pflegedokumentation von März 2009 bis April 2010 generiert. Die Studienteilnehmenden der Teilstichprobe (n = 179), welche für die Entwicklung der Testkurzversion zur Verfügung standen, hatten keine (MMSE Wert > 23) bis leichte Einschränkungen (MMSE Wert 23 – 18) in ihren kognitiven Fähigkeiten. Für die Itemanalyse wurden die Schwierigkeitsindizes (pi) und Trennschärfekoeffizienten (rit) bestimmt. Die verbleibenden Items wurden einer Hauptkomponentenanalyse unterzogen, die relevanten Faktoren mit dem Screetest ermittelt und deren Ladungsmuster interpretiert. Die Eignung der Items wurde anhand des Kaiser-Meyer-Olkin-Kriteriums und des Bartlett-Tests überprüft. Die Kurzversion (HPEASKD) besteht aus acht Items. Sie korreliert signifikant mit der gemessenen Selbstwirksamkeitserwartung (rs = .58) ebenso wie die Gesamtskala des HPEASD (rs = .53) und bildet gleichermaßen das Autonomieerleben der Bewohner/innen ab. Mittels der Testversion der Kurzfassung HPEASKD ist es möglich, die subjektiv wahrgenommene Autonomie der Bewohner/innen ohne und mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen zu erfassen. Somit stellt die Kurzform HPEASKD eine mit vergleichbarer Zuverlässigkeit aber mit weitaus geringerem Aufwand einsetzbare Skala dar. Diese Skala kann sowohl in Forschungsprojekten zur Operationalisierung von Autonomie verwendet als auch als ein praktisches Instrument für den Einsatz in stationären Pflegeeinrichtungen für die Erfassung von Autonomie aus Bewohnerperspektive betrachtet werden.
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Peth, Judith, Lena Jelinek, Yvonne Nestoriuc, and Steffen Moritz. "Unerwünschte Effekte von Psychotherapie bei depressiven Patienten – Erste Anwendung der Positive and Negative Effects of Psychotherapy Scale (PANEPS)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 09/10 (April 9, 2018): 391–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101952.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Positive and Negative Effects of Psychotherapy Scale (PANEPS), ein Selbstauskunftsfragebogen für Patienten zur Erfassung von positiven Effekten (PE) und unerwünschten Ereignissen (UE) während der letzten Psychotherapie (PT), wurde erstmalig bei einer Patientenstichprobe mit Depression eingesetzt. Der Fragebogen wurde auf seine Anwendbarkeit hin überprüft und lieferte erste empirische Ergebnisse zu PE und UE einer PT bei dieser Patientengruppe. Methode Im Rahmen einer Onlinebefragung füllten 135 Personen mit einer aktuellen oder früheren depressiven Störung die 43 Items der PANEPS aus, welche UE in Nebenwirkungen (NW), Kunstfehler (KF) und unethisches Fehlverhalten (UF) unterteilt. Zusätzlich wurden soziodemografische Angaben (Alter, Geschlecht, Beziehungsstatus) sowie Details zu psychotherapeutischer Vorerfahrung und der zuletzt wahrgenommenen PT erfasst. Die PANEPS wurde mittels Hauptkomponentenanalyse mit Varimax-Rotation geprüft und überarbeitet. Ergebnisse Eine 4-Faktoren-Lösung wurde ermittelt, welche die zuvor definierten Skalen (PE, NW, KF, UF) abbildet und eine weitere Reduktion der PANEPS ermöglicht. Die finale Version der PANEPS, wies eine zufriedenstellende bis exzellente interne Konsistenz auf (Cronbach’s α=0,72–0,92). Von den Befragten gaben 95,6% mind. einen PE (Range=0–5, MW=3,3, SD=1,4) an und 52,6% mind. ein UE (Range=0–14, MW=1,8, SD=2,9). Es gaben 38,5% mind. eine NW (Range=0–6, MW=0,7, SD=1,3), 26,7% mind. einen KF (Range=0–10, MW=0,9, SD=1,9) und 8,1% mind. ein UF (Range=0–4, MW=0,1, SD=0,5) an. PE korrelierten negativ mit KF, aber nicht mit NW und UF. Zudem bestehen Zusammenhänge zwischen Patientenmerkmalen und dem Auftreten von GE und UE. Diskussion Etwas mehr als die Hälfte der Befragten bestätigte mind. ein UE im PANEPS, wobei besonders die Zustimmung zu mind. einem KF oder UF unerwartet hoch ausfielen. Insbesondere die aktuelle Symptombelastung (PHQ-9) scheint für die Zustimmung zu PE und UE einer PT relevant zu sein. Der negative Zusammenhang zwischen PE und KF unterstreicht die Wichtigkeit leitliniengerechter Behandlung für den Erfolg von Psychotherapie. Schlussfolgerung Nebenwirkungen von PT sind auch bei Patienten mit Depressionen zu erwarten und sollten regelhaft erfasst werden.
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Micken, Simon J., Johannes Blome-Drees, and Ingrid Schmale. "Unternehmenskultur im Fusionsprozess von Genossenschaftsbanken. Eine quantitativ-empirische Untersuchung mittels nicht-linearer Hauptkomponentenanalysen." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 41, no. 4 (2018): 261–79. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2018-4-261.

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Cappenberg, Klaus. "Frühneolithische Fundstellen in West-Sachsen/Ost-Thüringen und am mittleren Dunajec in Kleinpolen: Eine vergleichende Untersuchung der Standortbedingungen." Acta Archaeologica Carpathica 55 (2020): 255–304. http://dx.doi.org/10.4467/00015229aac.20.011.13516.

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Abstract:
Early Neolithic sites in West-Saxony/East-Thuringia and at the middle course of the Dunajec river in Lesser Poland: A comparative analysis of enviromental factors This paper aims on differences between Early Neolithic sites in Central Germany and Lesser Poland concerning their position in landscape. Archaeological cultures like Linear Pottery, Stroke Ornamented Pottery and early Lengyel-Polgár groups have been included. North West Saxony and East Thuringia have a huge amount of Early Neolithic sites and a long history of research. The research area in Lesser Poland, placed around the middle course of the Dunajec river, consists out of only a few Early Neolthic sites. A system to compare the divergent archaeological record in both countries has been developed to objectivly compare the sites. Measurable factors like height, slope, distance to rivers have been analyzed as well as qualitative factors such as topographical position or aspect. Besides basic statistic approaches, multivariate methods like Principle Component Analysis or Correspondence Analysis have been complemented by a cluster analysis which could take into account both kinds of data – numeric and qualitative. Two groups can be described by terms of geostatistical positioning. Cultural differences in electing places to live or settle could not have been observed but tendencies of a changing focus on certain factors – e. g. changes the occupation of hilltops in mountanious areas to seeking for short distances to rivers in flat areas. Zusammenfassung: Die vorgestellte Studie untersucht die Standortfaktoren von frühneolithischen Fundstellen in Mitteldeutschland und in Kleinpolen. Archäologische Kulturen wie die Linienbandkeramik, die Stichbandkeramik und Gruppen des Lenygel-Polgár-Komplexes wurden dazu einbezogen. Nordwestsachsen und Ostthüringen weisen eine lange Forschungsgeschichte und eine große Anzahl frühneolithischer Fundstellen auf. Das Untersuchungsgebiet in Kleinpolen, im Bereich des mittleren Dunajec, zeigt nur wenige frühneolithische Fundstellen. Ein System zum Vergleich der verschieden ausgestalteten archäologischen Landesaufnahmen in beiden Ländern musste dazu entwickelt werden, um die Fundstellen vergleichbar zu erfassen. Quantitative wie qualitative Standortfaktoren wie beispielsweise Höhenlage, Hangneigung, Flussentfernung, aber auch topografische Position oder Hangausrichtung wurden dazu untersucht. Neben dem Spektrum der deskriptiven Statistik wurden multivariate Methoden wie die Hauptkomponentenanalyse oder Korrespondenzanalyse verwendet. Eine Synthese beider Datenarten wurde in einer Cluster-Analyse durchgeführt. Zwei Gruppen können hinsichtlich ihrer geostatistischen Positionen gezeigt werden. Deutliche kulturelle Unterschiede in der Standortauswahl konnten nicht beobachtet werden, allerdings gelang es, Tendenzen einer veränderten Platzwahl im Vergleich Tiefland zu Hügelland nachzuweisen: Beispielsweise lässt sich statistisch zeigen, dass Fundstellen im Vorkarpatenbereich bevorzugt in erhöhten Lagen, wie Hügelrücken, zu finden sind, während im Flachland tendenziell der Gewässerbezug statistisch relevant ist.
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Eschenbeck, Heike, Carl-Walter Kohlmann, and Stefanie Meier. "Mediennutzung als Bewältigungsstrategie von Kindern und Jugendlichen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 18, no. 4 (October 2010): 183–89. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149/a000019.

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Abstract:
Zusammenfassung. In dem Beitrag wird über die Erweiterung des Fragebogens zur Erhebung von Stress und Stressbewältigung im Kindes- und Jugendalter (SSKJ 3-8; Lohaus, Eschenbeck, Kohlmann & Klein-Heßling, 2006 ) um die Bewältigungsskala Mediennutzung berichtet. An einer Schülerstichprobe (N = 1086, 50% Mädchen, Klassenstufen 2–8) wurden die fünf Skalen zur Erhebung des Bewältigungsverhaltens (Suche nach sozialer Unterstützung, problemorientierte Bewältigung, vermeidende Bewältigung, konstruktiv-palliative Emotionsregulation und destruktiv-ärgerbezogene Emotionsregulation) sowie zusätzlich Mediennutzung als Bewältigungsstrategie erfasst. Mithilfe von Hauptkomponentenanalysen und konfirmatorischen Faktorenanalysen konnte die sechsfaktorielle Skalenstruktur bestätigt werden. Korrelationen mit den Variablen Alter, Medienkonsum und Stresssymptomatik liefern Hinweise auf die Validität der neuen Subskala Mediennutzung.
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