Academic literature on the topic 'Hautflügler'
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Journal articles on the topic "Hautflügler"
Petrischak, Hannes. "Leidenschaft für Hautflügler." Biologie in unserer Zeit 49, no. 4 (August 2019): 292. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.201970416.
Full textStritt, Walter. "Wartehäuschen als Lichtfallen für Hautflügler (Hymenoptera)." Deutsche Entomologische Zeitschrift 18, no. 1-3 (April 23, 2008): 99–112. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19710180104.
Full textGauss, R. "Neu- und Wiederfunde für Deutschland unbekannter oder seltener aculeater Hautflügler (Hymenoptera)." Deutsche Entomologische Zeitschrift 13, no. 4-5 (April 23, 2008): 307–11. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19660130405.
Full textKoch, F. "Bellmann, H. (1995). Bienen, Wespen, Ameisen: Die Hautflügler Mitteleuropas. Kosmos Naturführer. - Stuttgart (Franckh-Kosmos-Verlags-GmbH & Co.). - 336 S., zahlr. Farbfotos. ISBN 3-440-06932-X. DM 58.-." Zoosystematics and Evolution 75, no. 2 (April 22, 2008): 345–46. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.19990750221.
Full textKoch, Frank. "Bellmann, H. (1995). Bienen, Wespen, Ameisen: Die Hautflügler Mitteleuropas. Kosmos Naturführer. - Stuttgart (Franckh-Kosmos-Verlags-GmbH & Co.). - 336 S., zahlr. Farbfotos. ISBN 3-440-06932-X. DM 58,-." Zoosystematics and Evolution 76, no. 1 (April 22, 2008): 157. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.20000760117.
Full textKoch, F. "Bellmann, H. (1995). Bienen, Wespen, Ameisen: Die Hautflügler Mitteleuropas. Kosmos Naturführer. — Stuttgart (Franckh-Kosmos-Verlags-GmbH & Co.). — 336 S., zahlr. Farbfotos. ISBN 3-440-06932-X. DM 58.-." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Zoologische Reihe 75, no. 2 (December 9, 1999): 345–46. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.4850750221.
Full textKoch, Frank. "Bellmann, H. (1995). Bienen, Wespen, Ameisen: Die Hautflügler Mitteleuropas. Kosmos Naturführer. — Stuttgart (Franckh-Kosmos-Verlags-GmbH & Co.). — 336 S., zahlr. Farbfotos. ISBN 3-440-06932-X. DM 58,—." Mitteilungen aus dem Museum für Naturkunde in Berlin. Zoologische Reihe 76, no. 1 (April 25, 2000): 157. http://dx.doi.org/10.1002/mmnz.4850760117.
Full textSchumann, H. "Schwenke, W. (Herausgeber): Die Forstschädlinge Europas. Band 4: Hautflügler und Zweiflügler (von Eichhorn, O., Gauss, R., Kühlhorn, F., Lange, R., Postner, M., Pschorn-Walcher, H., Schwenke, W. & Skatulla, U.) - VIII + 392 S., 180 Abb., 6 Tab., Ganzleine." Deutsche Entomologische Zeitschrift 30, no. 1-3 (April 23, 2008): 245. http://dx.doi.org/10.1002/mmnd.19830300121.
Full textNachtigall, W. "Stationäre und instationäre aerodynamische Aspekte bei der raschen Flügelbewegung von Zweiflüglern und Hautflüglern (Diptera und Hymenoptera)." Entomologia Generalis 33, no. 4 (May 21, 2012): 301–13. http://dx.doi.org/10.1127/entom.gen/33/2012/301.
Full textDissertations / Theses on the topic "Hautflügler"
Basile, Rebecca. "Thermoregulation and Resource Management in the Honeybee (Apis mellifera)." kostenfrei, 2009. http://www.opus-bayern.de/uni-wuerzburg/volltexte/2009/3979/.
Full textSchmitt, Thomas. "Communication in the hymenoptera : chemistry, ecology and evolution." Doctoral thesis, 2004. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11267.
Full textInsekten weisen ein komplexes System der Kommunikation auf, wobei chemische Signale die wichtigste Rolle spielen. Obwohl viele Studien über chemische Kommunikation an Insekten durchgeführt wurden, ist die Evolution von chemischen Signalen nicht gut verstanden. Aufgrund von Interessenkonflikten wirken unterschiedliche Selektionsdrücke auf Sender und Empfänger. In dieser Dissertation untersuchte ich verschiedene Typen von Kommunikation, bei denen entweder der Sender, der Empfänger oder beide von der Kommunikation profitieren. Als Modellorganismen wurden eine Grabwespenart (Crabronidae), Honigbienen (Apidae), eine Goldwespenart (Chrysididae) und drei Ameisenarten (Formicidae) studiert. Sender können von der Ausnutzung existierender Präferenzen der Empfänger profitieren. Eine solche Ausnutzung kann die Evolution von Männchensignalen beeinflussen, die entwickelt wurden, um Weibchen anzulocken. Solch eine „sensory exploitation“ könnte die Evolution des Sexualpheromons von Männchen des Europäischen Bienenwolfs Philanthus triangulum (Hymenoptera, Crabronidae) beeinflußt haben. Unsere Studien unterstützen das folgende Drei-Stufen-Szenario: Erstens, eine Hauptkomponente aus dem Honigbienenalarmpheromon, das (Z)-11- Eicosen-1-ol, wurde auf der Kutikula und in der Umgebungsluft furagierender Honigbienen nachgewiesen. Zweitens konnte gezeigt werden, daß (Z)-11-Eicosen-1-ol eine wichtige Rolle als Kairomon bei der Identifizierung der Honigbiene als Beute durch Bienenwolfweibchen spielt. Schließlich zeigte eine detaillierte chemische Analyse des Bienenwolfmännchenpheromons, daß außer dem Auftreten von (Z)-11- Eicosen-1-ol weitere bemerkenswerte Übereinstimmungen zwischen dem Pheromon und der Honigbienenkutikula auftreten. Die meisten der kutikulären Substanzen der Honigbiene finden sich auch in der Umgebungsluft furagierender Honigbienen. Diese Ergebnisse bestätigen, daß bei der Evolution des Pheromons der Bienenwolfmännchen bereits existierende sensorische Fähigkeiten der Weibchen eine wichtige Rolle spielten und somit die „sensory exploitation“ Hypothese unterstützt wird. Das Sexualpheromon der Bienenwolfmännchen zeigt außerdem eine signifikant größere Ähnlichkeit zwischen Brüdern im Vergleich zu nicht verwandten Individuen. Dies könnte den Bienenwolfweibchen ermöglichen, bei der Paarung gegen Brüder zu diskriminieren und damit einen nachteiligen Effekt der Inzucht bei Nachkommen zu vermeiden. Dieses Ergebnis zeigt zusammen mit den Studien zur möglichen „sensory exploitation“, daß Männchen und Weibchen wahrscheinlich mehr Nutzen als Kosten aus diesem Kommunikationssystem erzielen und deshalb das System insgesamt als kooperativ betrachtet werden kann. Um die reproduktive Arbeitsteilung in eusozialen Kolonien aufrecht zu erhalten, müssen Königinnen ihre Anwesendheit und Fekundität signalisieren. Bei der Ameisenart Camponotus floridanus (Hymenoptera, Formicidae) markieren die Königinnen ihre eigenen Eier mit einem unverwechselbaren kutikulären Kohlenwasserstoffmuster. Zwei unterschiedliche Hypothesen, die diese Form der Kommunikation erklären, wurden formuliert. Eine Hypothese schlägt eine Manipulation von Arbeiterinnen durch die Königin vor. Eine Alternativhypothese geht von einem kooperativen Signal aus, das Informationen über den Zustand der Königin übermittelt. Die Ergebnisse unserer Untersuchungen stützen eindeutig letztere Hypothese. Chemische Mimikry ist eine Form von nicht-kooperativer Kommunikation, von der ausschließlich der Sender profitiert. Die Goldwespe, Hedychrum rutilans (Hymenoptera, Chrysididae), der wichtigste Brutparasitoid von Philanthus triangulum, entgeht der Entdeckung durch das Bienenwolfweibchen wahrscheinlich durch Imitierung des Geruchs seines Wirtes. Weiterhin wurde die Anpassung der chemischen Signatur des sozialen Ameisenparasiten Protomognathus americanus (Hymenoptera, Formicidae) an seine Leptothorax Wirtsarten untersucht. Obwohl dieser Parasit prinzipiell an das kutikuläre Kohlenwasserstoffprofil seines Wirtes angepaßt ist, gibt es trotzdem ausgeprägt Unterschiede zwischen den Profilen des Parasits und seines Wirtes. Dies könnte durch einen „trade-off“ erklärt werden, dem die Parasiten ausgesetzt sind, wenn sie lokal mit zwei Wirtsarten mit unterschiedlichen kutikulären Kohlenwasserstoffprofilen konfrontiert werden. Nicht-kooperative Kommunikation im Sinne, daß nur der Empfänger profitiert, wurde bei der Ausnutzung der flüchtigen kutikulären Kohlenwasserstoffen der Honigbiene durch seinen Prädator, das Bienenwolfweibchen, gezeigt. Durch die Nutzung von (Z)- 11-Eicosen-1-ol als Kairomon profitiert nur der Empfänger, das Bienenwolfweibchen, wohingegen der Sender, die Honigbiene (Beute), alle Kosten trägt. Die Ergebnisse dieser Studien tragen zu einem besseren Verständnis der Evolution von kooperativer und nicht-kooperativer Kommunikation mit chemischen Signalen unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Nutzens für Sender und/oder Empfänger bei
Book chapters on the topic "Hautflügler"
Oehlke, Joachim, Andreas Taeger, Stephan M. Blank, Manfred Kraus, Holger H. Dathe, and Hans-Joachim Jacobs. "Hymenoptera — Hautflügler." In Exkursionsfauna von Deutschland, 572–681. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8274-2452-5_34.
Full text"12.1 Hymenoptera – Hautflügler." In Allergiediagnose Allergietherapie, edited by Axel Trautmann. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2006. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-39602.
Full text