Academic literature on the topic 'Hautwiderstand'

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Journal articles on the topic "Hautwiderstand"

1

Lippert-Grüner, M., and Ch Mucha. "Hautwiderstand und Hauttemperatur bei Patienten mit Hemiparesen." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 05, no. 03 (June 1995): 82–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1061960.

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2

Baumgartner, Christoph, Jakob Baumgartner, Agnes Pirker-Kees, and Elke Rumpl. "Wearables in der Schlaganfallmedizin." Klinische Neurophysiologie 52, no. 01 (February 23, 2021): 10–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1254-9616.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter Wearables versteht man in die Kleidung oder in tragbare Geräte integrierte Sensoren, die eine kontinuierliche Langzeitmessung von physiologischen Parametern, wie Herzfrequenz, Blutdruck, Atmung, Bewegung, Hautwiderstand usw. und/oder Bewegungsmustern ermöglichen. In der Schlaganfallmedizin eröffnen Wearables neue Optionen in der Diagnostik, Prävention und Rehabilitation.
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3

Baumgartner, Christoph. "Wearables in der Neurologie." Klinische Neurophysiologie 52, no. 01 (February 23, 2021): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-1351-1946.

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Abstract:
Wearables sind in die Kleidung oder in tragbare Geräte integrierte Sensoren, die eine kontinuierliche Langzeitmessung von physiologischen Parametern, wie Herzfrequenz, Blutdruck, Sauerstoffsättigung, Atmung, Hautwiderstand etc., von Bewegungsmustern und eine GPS-Ortung ermöglichen. Insbesondere in der Neurologie ergeben sich hier einige vielversprechende Ansätze, die im vorliegenden Themenheft beleuchtet werden.
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4

Tucek, Gerhard, Florentina Maria Fritz, and Elisabeth Ferstl. "Psychophysiologisches Monitoring während einer Altorientalischen Musiktherapie - Untersuchung der Beziehung zwischen Therapeut und Patient." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 2 (April 2006): 88–95. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.2.88.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die rezeptive Altorientalische Musiktherapie setzt ihren Schwerpunkt darauf, bestimmten körperlichen bzw. emotionalen Zuständen einen ausgleichenden musikalischen Impuls entgegenzusetzen und dem Patienten in angenehmer Atmosphäre eine Abfolge von komponierten bzw. improvisierten Melodien zu Gehör zu bringen. Im Rahmen einer ersten Pilotstudie wurden mittels psychophysiologischem Monitoring die Parameter Hautwiderstand, Hautpotential und Elektromyogramm während Altorientalischer Musiktherapiesitzungen mittels rezeptiver Musikapplikationen erfasst und mittels Zeitreihenanalyse verarbeitet, um objektive Rückschlüsse auf die Befindlichkeit des Patienten zu gewinnen. Im vorliegenden Beitrag werden unterschiedliche Therapieverläufe mit verschiedenen Ausgangssituationen der Patienten anhand zweier Fallbeispiele gezeigt. In der Ergebnisdarstellung wird der Einfluss der Vertrautheit und zwischenmenschlichen Komponente zwischen Patient und Therapeut diskutiert sowie auf eine generelle entspannende und harmonisierende Wirkung dieser Therapieform hingewiesen.
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5

Ferstl, Elisabeth. "Die Relevanz psychophysiologischer Reaktionen und Prozesse für das Erbringen von Höchstleistungen am Beispiel des konzertierenden Musikers." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 2 (April 2006): 68–75. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.2.68.

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Abstract:
Zusammenfassung. So heilend Musik an sich in der Angst- und Schmerzlinderung wirken kann, so sehr kann das Musizieren unter permanentem Leistungsdruck Ängste auslösen, Schmerzen verursachen und die Gesundheit der Musiker gefährden. Im Rahmen einer Pilotstudie mit 24 Streichern der Universität Mozarteum Salzburg wurden durch psychophysiologisches Monitoring während der Auftritte der Probanden die Parameter Hautwiderstand, Hautpotential und EMG erfasst und mittels Zeitreihenanalyse analysiert, um so weitgehend objektive Informationen über vegetativ-emotionale, nerval-kognitive und motorisch-muskuläre Prozesse der Musiker in der Stress-Leistungssituation des Auftritts zu erhalten. Im vorliegenden Beitrag werden konträr verlaufende psychophysiologische Reaktionen am Beispiel von Probanden unterschiedlichen Leistungsvermögens und mit unterschiedlichen Bewältigungsstrategien hinsichtlich der Stresssituation demonstriert und Fragen nach denkbaren “Therapie“-Möglichkeiten zur Verbesserung der Konstitution und Optimierung der musikalischen Qualität aufgeworfen sowie Zusammenhänge mit den Faktoren Körperbeherrschung, Praktizieren von Entspannungstechniken, Schlafqualität etc. dargestellt.
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6

Fritz, Florentina Maria. "Eine Methode zur Klassifizierung von Regelvorgängen biologischer und musikalischer Prozesse mit Hilfe eines künstlichen neuronalen Netzes und ihre Relevanz im Bereich der Musikwirkungsforschung." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 17, no. 2 (April 2006): 76–87. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.17.2.76.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Wirkung von Musik auf den Menschen ist unumstritten und kann mit Hilfe naturwissenschaftlicher Methoden untersucht werden. Eine neu entwickelte Methode zur Analyse der Synchronisation zwischen Musik und Hörer bzw. Musiker soll in Folge unterstützt durch ein künstliches neuronales Netz dargestellt werden. Dieser Ansatz ermöglicht einen direkten Vergleich zwischen physiologischen und musikalischen Daten und schafft dadurch eine Möglichkeit, die Wirkung von Musik auf den Menschen zu untersuchen. Künstliche neuronale Netze lassen sich sehr vielseitig einsetzen, so beispielsweise im Bereich der Mustererkennung. Im Speziellen ist es Aufgabe des eingesetzten neuronalen Netzes, biologische Zustände vegetativer Funktionen des Menschen (vegetativ-emotionale Reaktionen, charakterisiert durch den Parameter Hautwiderstand, vegetativ-nervale Reaktionen, bestimmt durch den Parameter Hautpotenzial, und motorisch-muskuläre Reaktionen, bestimmt durch den Parameter EMG) und “musikalische Zustände“ in musikalischen Parametern (durchschnittlicher Lautstärkewechsel, aufsummiert normiertes Frequenzdichtespektrum und Tonfolgedichte) zu klassifizieren. Zu diesem Zwecke wird zunächst die Methodik der Chronobiologischen Regulationsdiagnostik nach Hecht/Balzer beschrieben, welche sich im Wesentlichen mit der Analyse von Perioden und Rhythmen in Zeitreihen befasst, und im weiteren Verlauf dieses Beitrags in weiterentwickelter Form als Grundlage für die Klassifizierung durch das neuronale Netz dient. Die Ergebnisse des entwickelten neuronalen Netzes werden evaluiert und erste praktische Anwendungsbeispiele des Netzes aus dem Bereich Musikwirkung präsentiert sowie eine Relevanz der vorgestellten Methodik im Bereich der Musiktherapie angesprochen.
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7

Surges, Rainer. "Wearables bei Epilepsien." Klinische Neurophysiologie 52, no. 01 (February 23, 2021): 29–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1353-9099.

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Abstract:
ZusammenfassungEpileptische Anfälle führen zu verschiedensten körperlichen Symptomen, die je nach Art und Ausprägung mit geeigneten Geräten gemessen werden und als Surrogatmarker epileptischer Anfälle dienen können. Dominierende motorische Symptome können mit Beschleunigungssensoren oder elektromyografisch erfasst werden. Bei fokalen Anfällen mit fehlender oder geringer motorischer Beteiligung können autonome Phänomene wie Änderungen der Herzrate, Atmung und des elektrischen Hautwiderstandes per Elektrokardiografie, Photopletysmografie und Hautsensoren gemessen werden. Die in den heutigen Wearables integrierten Sensoren können diese Körpersignale messen und zur automatisierten Anfallserkennung nutzbar machen. In dieser Übersichtsarbeit werden verschiedene Sensortechnologien, Wearables und deren Anwendung zur automatisierten Erkennung epileptischer Anfälle vorgestellt, Gütekriterien zur Einschätzung mobiler Gesundheitstechnologien diskutiert und klinisch geprüfte Systeme zusammengefasst.
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8

Schiller, J., M. Fischer, M. Fink, M. Winterhalter, M. Karst, and C. Gutenbrunner. "Veränderung des elektrischen Hautwiderstandes unter dem Einfluss verschiedener Stressoren – Monitoring des sympathischen Nervensystems." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 17, no. 04 (August 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-988749.

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Dissertations / Theses on the topic "Hautwiderstand"

1

Zaps, Daniela. "Elektro-physiologische Untersuchungen über den Einfluss chirurgischer Eingriffe auf den elektrischen Hautwiderstand im Bereich von Akupunkturpunkten." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-114285.

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2

Scharl, Simone Cornelia [Verfasser], and Axel [Akademischer Betreuer] Steiger. "Die Effekte von Schlaf auf die physiologische Reizverarbeitung und die emotionale Gedächtnisbildung : eine simultane hautwiderstands- und hochaufgelöste elektroenzephalographische Studie / Simone Cornelia Scharl. Betreuer: Axel Steiger." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2015. http://d-nb.info/1076243088/34.

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3

Zaps, Daniela [Verfasser]. "Elektro-physiologische Untersuchungen über den Einfluss chirurgischer Eingriffe auf den elektrischen Hautwiderstand im Bereich von Akupunkturpunkten / vorgelegt von Daniela Zaps." 2010. http://d-nb.info/1002235839/34.

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4

Klaholz, Andreas Manfred. "Sympathikusaktivität bei handchirurgischen Operationen mit axillärer Plexus- oder Allgemeinanästhesie." Doctoral thesis, 2014. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0022-5E19-A.

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Abstract:
Ziel dieser Studie war die Messung der Symphatikusaktivität als Indikator einer Stressreaktion bei handchirurgischen Eingriffen. Zwei Gruppen á 23 Patienten (Alter [Jahre] ITN 21-76(51) axPlex 27-66(52) p=0,73; BMI ITN 18,2-40,3(26,4) axPlex 20,9-34,9(25,5) p=0,97), die sich in ultraschallgesteuerter axillärer Plexusblockade (axPlex) oder Allgemeinanästhesie (ITN) einer Operation unterziehen mussten, wurden nach Genehmigung durch die Ethikkommission untersucht. Ausschlusskriterien waren ein Alter < 18 Jahre oder > 80 Jahre, eine ASA-Klassifikation > III, sowie eine Kontraindikation gegen die verwendeten Medikamente oder Narkosenformen. Die Symphatikusaktivität wurde anhand des Hautwiderstands (ESG® 1001, Ingenieurbüro Dr.Janitzki, Altenbeken, Germany) gemessen. Die Herzfrequenz (HF), der non invasive Blutdruck und die Hauttemperatur wurden erfasst. Die Messung umfasste sieben Zeitpunkte (T-Ausgangswert, T-Narkosebeginn, T-Blutsperre, T-Schnitt, T-OP-Ende, T-Aufwachraum, T-Normalstation). Die Narkosetiefe der ITN wurde mit BIS® (40-60) überwacht. Die Analyse zeigte signifikante Unterschiede zwischen beiden Gruppen. In Bezug auf die Sympathikusaktivität konnte kein Unterschied zwischen beiden Gruppen gefunden werden.
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5

Schiller, Jörg Karst Matthias. "Veränderung des elektrischen Hautwiderstandes unter dem Einfluss verschiedener Stressoren : Pilotstudie zur Überprüfung der Hautimpedanz als Messparameter zur Steuerung der Narkosetiefe /." 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017114738&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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6

Schiller, Jörg [Verfasser]. "Veränderung des elektrischen Hautwiderstandes unter dem Einfluss verschiedener Stressoren : Pilotstudie zur Überprüfung der Hautimpedanz als Messparameter zur Steuerung der Narkosetiefe / vorgelegt von Jörg Schiller." 2006. http://d-nb.info/98466307X/34.

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