Academic literature on the topic 'HAWIK-III'

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Journal articles on the topic "HAWIK-III"

1

Lipsius, Maike, and Franz Petermann. "Vergleich zwischen HAWIK-III und HAWIK-IV für Testanwender." Diagnostica 55, no. 4 (October 2009): 255–61. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924.55.4.255.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit der vorliegenden Studie soll anhand eines Vergleichs zwischen HAWIK-III und HAWIK-IV, beides Versionen des Wechsler-Intelligenztests für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 16 Jahren, dem Testanwender eine Hilfestellung gegeben werden, wie mit den Modifikationen zwischen beiden Testversionen umgegangen werden kann. Dafür wurden 223 Kinder und Jugendliche mit beiden Testversionen untersucht. Es zeigen sich sehr hohe Korrelationen zwischen beiden Gesamt-IQ. Auf Indexebene ergaben sich höhere Korrelationen in den Indizes, die nur geringe Unterschiede zwischen HAWIK-III und HAWIK-IV aufweisen. Dagegen zeigten diejenigen Indizes niedrigere Zusammenhänge, bei denen einschneidende Veränderungen durch eine neue Untertestzusammensetzung vorgenommen wurden. Um dem Testanwender eine Richtlinie vorzugeben, welche HAWIK-IV-Werte zu erwarten sind, wenn die HAWIK-III-Ergebnisse vorliegen, wurden die erwarteten Werte und ihre Konfidenzintervalle berechnet und für ausgewählte IQ-Werte dargestellt. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie sprechen dafür, im Regelfall den HAWIK-IV dem Vorgängerverfahren vorzuziehen. In der Verlaufsdiagnostik kann der HAWIK-III weiterhin Anwendung finden, sofern er in der Eingangsdiagnostik eingesetzt wurde.
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2

Daseking, Monika, Franz Petermann, and Hans-Christian Waldmann. "Intelligenzdiagnostik mit den Wechsler-Skalen bei sechsjährigen Kindern." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 38, no. 2 (January 2010): 111–21. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.a000018.

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Abstract:
Fragestellung: Es soll die praktische Vergleichbarkeit von Testergebnissen aus HAWIVA-III und HAWIK-IV geprüft werden. Methodik: N = 45 sechsjährigen Kindern wurden beide Tests in ausbalancierter Reihenfolge vorgegeben. Es werden Stichprobenkennwerte (Mittelwert, Standardabweichung) und Zusammenhangsmaße (unkorrigierte und korrigierte Korrelationen, Standarddifferenz) bestimmt sowie Regressionsanalysen durchgeführt. Ergebnisse: Mit Korrelationskoeffizienten von r = .81 (VT/SV), r = .86 (HT/WLD)und r = .77 (VG/VG) korrelieren die Indizes sehr hoch miteinander, für den Gesamt-IQ beträgt der Zusammenhangswert r = .91. Es werden für die HAWIK-IV-Indizes die aus HAWIVA-III vorhergesagten Werte berichtet. Schlussfolgerungen: Aus den Korrelationskoeffizienten lässt sich ein hoher Zusammenhang zwischen beiden Tests ableiten. Damit kann ein sinnvoller Vergleich von HAWIK-IV-Ergebnissen mit Vorbefunden aus HAWIVA-III vorgenommen werden.
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3

Renner, Gerolf. "Kritische Werte und Konfidenz- intervalle zur Interpretation von HAWIK-III IQ-Skalen, Index-Werten und Subtests." Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 23, no. 3 (September 2002): 353–58. http://dx.doi.org/10.1024//0170-1789.23.3.353.

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Abstract:
Zusammenfassung: Um die klinische Interpretation von IQ-, Index- und Subtestwerten im HAWIK-III zu erleichtern, werden Tabellen mit kritischen Werten für paarweise und ipsative Vergleiche der IQ- und Indexwerte sowie mit 68%- und 90%-Konfidenzintervallen für die Untertests bereitgestellt. Im Gegensatz zum HAWIK-III Manual wurden die kritischen Werte für paarweise Skalenvergleiche mittels Bonferroni-Adjustierung für multiple Prüfungen berechnet.
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4

Daseking, Monika, Ulrike Petermann, and Franz Petermann. "Intelligenzdiagnostik mit dem HAWIK-IV." Kindheit und Entwicklung 16, no. 4 (October 2007): 250–59. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.4.250.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Jahr 2003 erschien in den USA die Neufassung der Wechsler Intelligence Scale for Children. Dieser Intelligenztest gehört wie die Vorgänger-Versionen weltweit zu den am häufigsten eingesetzten Testverfahren. In den vergangenen drei Jahren wurde die WISC-IV für den deutschen Sprachraum adaptiert und normiert; der Test steht als Hamburg-Wechsler-Intelligenztest für Kinder - IV (HAWIK-IV) zur Verfügung. Der HAWIK-IV stellt die grundlegende Überarbeitung des HAWIK-III bzw. der WISC-III dar. Die Revision ist geprägt durch die Einführung neuer Untertests und eine stärkere Fokussierung auf die Index-Werte. Darüber hinaus bietet der Test die Möglichkeit von detaillierten Profilanalysen, um Leistungsstärken und -schwächen eines Kindes zu erfassen. Bei einigen Untertests kann darüber hinaus durch Prozessanalysen die Aufgabenbearbeitung bewertet werden. Der HAWIK-IV wurde 2005 und 2006 in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz normiert.
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5

Schlagheck, Wiebke, and Franz Petermann. "Hochbegabtendiagnostik mit dem HAWIK-III und AID 2." Kindheit und Entwicklung 15, no. 2 (April 2006): 93–99. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.2.93.

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Abstract:
Zusammenfassung. Diese Arbeit untersucht die Eignung von komplexen Intelligenztests zur Hochbegabtendiagnostik am Beispiel des HAWIK-III und des AID 2 an 86 Kindern einer Inanspruchnahmestichprobe im Alter zwischen 6;0 bis 15;11 Jahren. Die Ergebnisse zeigen, dass mit dem HAWIK-III eine größere Anzahl von Kindern als hochbegabt diagnostiziert wird als mit dem AID 2. Die spezifischen Unterschiede zwischen den beiden angewandten Testverfahren wurden untersucht und auf ihre Bedeutsamkeit hin überprüft. Die vorliegende Studie zeigt, dass sich die beiden Intelligenztestverfahren im Gesamtwert statistisch bedeutsam unterscheiden. Diese Ergebnisse konnten auf die Differenzen der Verbalteile der beiden Testverfahren zurückgeführt werden.
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6

Gleissner, U., G. von Ondarza, H. Freitag, and A. Karlmeier. "Auswahl einer HAWIK-III-Kurzform für Kinder und Jugendliche mit Epilepsie." Zeitschrift für Neuropsychologie 14, no. 1 (March 2003): 3–11. http://dx.doi.org/10.1024//1016-264x.14.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Studie untersuchte anhand von theoretischen, statistischen und empirischen Kriterien die Eignung verschiedener bisheriger Kurzformen für den HAWIK-III bei pädiatrischen Patienten mit Epilepsie. Es wurde geprüft, welche Untertests in dieser Klientel den Gesamtwert am besten vorhersagen und welche Untertests bei fokalen Epilepsien das Leistungsprofil am besten kennzeichnen. Ausgewählt wurde schließlich eine Kurzform mit den Untertests “Wortschatz”, “Mosaiktest”, “Bilderordnen”, “Zahlen-Symbol-Test” und “Allgemeines Wissen”, wie sie von Basler 1974 für den HAWIK-R vorgeschlagen wurde. Für diese Kurzform wird über multiple Regression eine Schätzformel aufgestellt und an einer zweiten Stichprobe kreuzvalidiert. Die Ergebnisse zeigen, dass in den meisten Fällen eine ausreichend exakte Schätzung des Gesamt-IQ durch die Kurzform möglich ist. Wichtige Fehlerquellen (Extremwerte, heterogene Testprofile) werden diskutiert.
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7

Baving, L., and M. H. Schmidt. "Testpsychologie zwischen Anspruch und Wirklichkeit am Beispiel der Intelligenzdiagnostik." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, no. 3 (August 2000): 163–76. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.3.163.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die US-amerikanischen Standards zur Sicherung der Qualität psychologischer Testdiagnostik erschienen 1998 in deutscher Übersetzung unter dem Titel Standards für pädagogisches und psychologisches Testen. Für die testpsychologische Untersuchung von Kindern und Jugendlichen wichtige Intelligenztests sollen anhand dieser Standards bewertet werden. Methodik: Als relevant erscheinende Standards wurden dargestellt und diskutiert. Die Intelligenztests HAWIK-R, HAWIK-III, K-ABC, AID, PSB, I-S-T 70, SPM, CFT 1, CFT 20, SON-R 2½-7, SON-R 5½-17 CMM-LB, wurden - unter Einbezug der Testhandbücher und von Testrezensionen und empirischen Untersuchungen aus der Literatur - auf ihre Erfüllung der Standards überprüft. Ergebnisse: Die genannten Intelligenztests unterscheiden sich erheblich in dem Ausmaß, in welchem sie den Standards entsprechen. Schlussfolgerungen: Die Standards erscheinen zumindest zum Teil als relevant für testpsychologische Untersuchungen im Rahmen kinder- und jugendpsychiatrischer Fragestellungen. Für solche Untersuchungen eingesetzte Intelligenztests sollten hinsichtlich ihrer Qualität und Eignung für die zu beantwortende Fragestellung kritisch reflektiert werden. PSB und I-S-T 70 sollten generell aufgrund ihrer völlig überalterten Normen nicht mehr eingesetzt werden.
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8

Kirsch, Veronica, Monika Pritzel, and Lutz Goldbeck. "Eine Untersuchung zur Spezifität kognitiver Leistungen depressiver Kinder und Jugendlicher im HAWIK-III." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 36, no. 2 (April 2007): 105–11. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.36.2.105.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Auffälligkeiten im Leistungsverhalten gehören zu den zentralen Symptomen depressiver Kinder und Jugendlicher. Im HAWIK-III konnte eine spezifische, differentialdiagnostisch nutzbare Abbildung solcher Defizite noch nicht durchgängig nachgewiesen werden. Fragestellung: Lassen sich spezifische kognitive Defizite bei depressiven Kindern nachweisen? Methode: Das Leistungsprofil von 33 monopolar depressiven Kindern und Jugendlichen ohne Komorbidität (9-16 J., 22 w) wird mit einer Kontrollgruppe hyperkinetischer Patienten (n = 33; 7-15 J., 10 w) hinsichtlich störungsspezifischer Abweichungen von der Normstichprobe untersucht. Ergebnisse: Die depressiven Patienten weisen weder im Vergleich zur Normstichprobe noch zur Kontrollgruppe die erwarteten Defizite auf. Einzig im Allgemeinwissen (t(33) = -2.43, p = .021; d = -0.41) und Rechnerischen Denken (t(33) = -1.51, p = .141; d = -0.25) treten begrenzt Einbußen zu Tage. Schlussfolgerung: Die Leistungsdefizite der depressiven Patienten in schulähnlichen Aufgaben werden in Zusammenhang mit misserfolgsorientiertem und gehemmtem Verhalten verstanden. Der Stellenwert psychometrischer Leistungsdiagnostik in der klinischen Diagnostik von Depressionen wird diskutiert.
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"zu “Hochbegabtendiagnostik mit dem HAWIK-III und AID 2”." Kindheit und Entwicklung 17, no. 1 (January 2008): 68. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.17.1.68.

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Dissertations / Theses on the topic "HAWIK-III"

1

Geißler, Lutz. ""Eine empirische Analyse der Typik der Intelligenz-Strukturen bei ADHS-Kindern und Jugendlichen mittels des HAWIK-III im Vergleich mit der Norm-Stichprobe"." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200901110.

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Abstract:
Das Hauptziel dieser Dissertation war es die Beziehung zwischen ADHS und Intelligenz, erfasst mit der deutschen Version des WISC-III, dem HAWIK-III, zu untersuchen. Des Weiteren wurde die Beziehung von Intelligenz als Struktur innerhalb der ADHS-Stichprobe (n = 320) zu anderen Konstrukten wie Persönlichkeit und Aufmerksamkeit exploriert. Es zeigte sich, dass auf den Hauptskalen der Verbal-IQ signifikant über der Norm lag (r = .23), während der Handlungs-IQ signifikant unter der Norm blieb (r = .19). Der Gesamt-IQ unterschied sich nicht signifikant von der Normstichprobe (r = .04). Korrelative Analysen zeigten generell einen mittleren Zusammenhang zwischen dem bei ADHS erfassten Gesamt-IQ mit Offenheit für Erfahrungen (r = .39) und KL (r = .36) sowie F-Sorgfalt (r = .33) des d2. Es konnte kein nennenswerter Einfluss von Geschlecht, Medikation und dimensionalen ADHSMaßen auf die HAWIK-III Werte gefunden werden
The main aim of this dissertation was to investigate the relationship between ADHD and intelligence as measured by the german version of the WISC-III, the HAWIK-III. Additionally the relationship of intelligence as structure within the ADHS sample (n = 320) towards other constructs such as personality and attention was explored. It was found that on the main scales, verbal-IQ was significantly above the norm (r = .23) while performance-IQ remained significantly below the norm (r = .19). The Full Scale- IQ was not significantly different from the norm sample (r = .04). Correlative analysis showed a generally medium relationship between measured Full Scale-IQ in ADHD, Openness to Experience (r = .39), KL (r = .36) and F-Sorgfalt (r = .33) of the d2. No noteworthy influence of gender, medication and ADHD dimensional measures on the HAWIK-III scores was found
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2

Lipsius, Maike [Verfasser]. "Validitätsstudie zum HAWIK-IV im Vergleich zum HAWIK-III / vorgelegt von Maike Lipsius." 2008. http://d-nb.info/996077502/34.

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Geißler, Lutz. ""Eine empirische Analyse der Typik der Intelligenz-Strukturen bei ADHS-Kindern und Jugendlichen mittels des HAWIK-III im Vergleich mit der Norm-Stichprobe"." Doctoral thesis, 2008. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19159.

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Abstract:
Das Hauptziel dieser Dissertation war es die Beziehung zwischen ADHS und Intelligenz, erfasst mit der deutschen Version des WISC-III, dem HAWIK-III, zu untersuchen. Des Weiteren wurde die Beziehung von Intelligenz als Struktur innerhalb der ADHS-Stichprobe (n = 320) zu anderen Konstrukten wie Persönlichkeit und Aufmerksamkeit exploriert. Es zeigte sich, dass auf den Hauptskalen der Verbal-IQ signifikant über der Norm lag (r = .23), während der Handlungs-IQ signifikant unter der Norm blieb (r = .19). Der Gesamt-IQ unterschied sich nicht signifikant von der Normstichprobe (r = .04). Korrelative Analysen zeigten generell einen mittleren Zusammenhang zwischen dem bei ADHS erfassten Gesamt-IQ mit Offenheit für Erfahrungen (r = .39) und KL (r = .36) sowie F-Sorgfalt (r = .33) des d2. Es konnte kein nennenswerter Einfluss von Geschlecht, Medikation und dimensionalen ADHSMaßen auf die HAWIK-III Werte gefunden werden.
The main aim of this dissertation was to investigate the relationship between ADHD and intelligence as measured by the german version of the WISC-III, the HAWIK-III. Additionally the relationship of intelligence as structure within the ADHS sample (n = 320) towards other constructs such as personality and attention was explored. It was found that on the main scales, verbal-IQ was significantly above the norm (r = .23) while performance-IQ remained significantly below the norm (r = .19). The Full Scale- IQ was not significantly different from the norm sample (r = .04). Correlative analysis showed a generally medium relationship between measured Full Scale-IQ in ADHD, Openness to Experience (r = .39), KL (r = .36) and F-Sorgfalt (r = .33) of the d2. No noteworthy influence of gender, medication and ADHD dimensional measures on the HAWIK-III scores was found.
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Geißler, Lutz [Verfasser]. "Eine empirische Analyse der Typik der Intelligenz-Strukturen bei ADHS-Kindern und Jugendlichen mittels des HAWIK-III im Vergleich mit der Norm-Stichprobe / Verf.: Lutz Geißler." 2008. http://d-nb.info/996243860/34.

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