Academic literature on the topic 'Hebamme'

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Journal articles on the topic "Hebamme"

1

Schwarz, Christiane, and Anja Stamm. "Mit Leidenschaft für Lehre, Forschung und Praxis." Die Hebamme 31, no. 05 (2018): 300–303. http://dx.doi.org/10.1055/a-0729-5255.

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Abstract:
Zum April 2018 berief die Universität zu Lübeck Christiane Schwarz zur Professorin für Hebammenwissenschaft. Die promovierte Hebamme übernahm damit den ersten dualen Bachelorstudiengang für Hebammen an der medizinischen Fakultät einer Universität in Deutschland. Im Interview mit DIE HEBAMME verrät die engagierte Praktikerin und Wissenschaftlerin, was sie nach dem ersten Semester begeistert und welche Perspektiven sie in der neuen Rolle für die Berufsgruppe sieht.
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2

Yang, Hie-Sun, and Martina Roes. "Die Autonomie der Hebamme." PADUA 8, no. 3 (2013): 153–56. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000125.

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Abstract:
In der Arbeit der Hebamme bestehen auffällige Parallelen zu „Advanced Nursing Practice“ (ANP). Inhaltlich, juristisch sowie wirtschaftlich arbeiten Hebammen autonom und definieren einen eigenverantwortlichen Handlungsbereich. Was bedeutet dies für die Zukunft der Hebammenprofession?
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3

Stamm, Anja, and Heidi Kuntz. "Als Hebamme freiberuflich arbeiten." Die Hebamme 34, no. 02 (2021): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1400-3488.

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Abstract:
Die überwiegende Mehrheit der rund 24 000 Hebammen in Deutschland arbeitet ganz oder teilweise freiberuflich. Der Artikel beleuchtet, worauf es beim Start in die Selbstständigkeit ankommt. Eine freiberufliche Hebamme vermittelt, welche Herausforderungen und Chancen mit der Selbstständigkeit verbunden sind.
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4

Nicin, Tatjana. "Stillvorbereitung der Eltern." Die Hebamme 32, no. 01 (2019): 16–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0792-0661.

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Abstract:
Mit einer ausführlichen und frühen Information schwangerer Frauen und ihrer Familien über die Bedeutung des Stillens tragen Hebammen entscheidend dazu bei, dass Säuglinge nach der Geburt und in den ersten Lebensjahren optimal versorgt werden. Hebamme, Still- und Laktationsberaterin Tatjana Nicin engagiert sich seit Jahren für eine bessere Elternaufklärung und mehr gesellschaftliche Akzeptanz des Stillens. Für DIE HEBAMME reflektiert sie aus Ihrer klinischen und außerklinischen Erfahrung heraus mögliche Gründe für niedrige Stillraten in Deutschland und gibt konkrete Tipps, um Eltern zum Stillen zu motivieren.
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5

Rempfer, Wiebke, and Anja Stamm. "Betreuung von Familien mit Frühgeborenen." Die Hebamme 33, no. 03 (2020): 59–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-4967.

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Abstract:
Expertinnen-Interview | Hebammen zählen zu den wenigen Fachpersonen, die Familien mit Frühgeborenen zu Hause aufsuchen. In der Wochenbettbetreuung unterstützen sie die Eltern dabei, ihrem schutzbedürftigen Säugling einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Hebamme und Familienhebamme Wiebke Rempfer verrät aus ihrem langjährigen Erfahrungsschatz, worauf es dabei ankommt.
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6

Blöchlinger, Patricia, Elisabeth Kurth, Martin Kammerer, and Irena Anna Frei. "Was Wöchnerinnen wünschen: Eine qualitative Studie zur häuslichen Wochenbettbetreuung nach der Spitalentlassung durch frei praktizierende Hebammen." Pflege 27, no. 2 (2014): 81–91. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000348.

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Abstract:
Die stete Kürzung des Spitalaufenthalts nach einer Geburt führt in der Schweiz dazu, dass frei praktizierende Hebammen vermehrt Mütter mit ihren Familien nach dem Spitalaustritt betreuen. Um zu verstehen, welche Bedürfnisse diese Wöchnerinnen zu Hause haben und wie die Betreuung durch die Hebamme zu Hause aussieht, wurde diese qualitative Forschungsarbeit durchgeführt. Im Jahr 2008 wurden mit acht Wöchnerinnen aus der Zentralschweiz zweimal nach der Geburt Interviews geführt und mittels Inhaltsanalyse ausgewertet. Mütter hatten das Bedürfnis, gut für ihre Babys zu sorgen, gut zu sich zu schauen Zu sich schauen = die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und Sorge tragen für sich selberManuskript eingereicht am 17.8.2012 Manuskript akzeptiert am 26.8.2013, genügend praktische und emotionale Unterstützung zu erhalten und wünschten sich, zu Hause endlich «Familie zu sein». Frei praktizierende Hebammen halfen den Müttern bei der Erfüllung der Bedürfnisse durch Beratung, Information und Anleitung. Sie boten jedoch wenig Unterstützung beim «Familie sein». Die Wöchnerinnen erlebten die Betreuung zufriedenstellend, wenn eine Vertrauensbasis geschaffen wurde, die Hebamme die Bedürfnisse der Wöchnerin wahrnahm, ihre Autonomie anerkannte und sich Zeit für sie nahm. Hebammen halfen Müttern, die Anpassung nach einer Geburt zu bewältigen und die nötige Sicherheit im Umgang mit dem Baby zu gewinnen. Hebammen tragen zur gesundheitlichen Grundversorgung von Familien bei und unterstützen Wöchnerinnen durch Fachkompetenz und Betreuungskontinuität. Daneben brauchen Familien auch Entlastung im Haushalt, damit sich Mütter genügend erholen können.
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7

Polleit, Heike. "Praktische Hebammenausbildung im Kreißsaal – Überlegungen zur Qualitätssicherung." Die Hebamme 34, no. 03 (2021): 53–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1401-4140.

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Abstract:
Ab 2021 studieren angehende Hebammen an Hochschulen und absolvieren die praktischen Studienphasen in klinischen und außerklinischen Praxiseinrichtungen. Eine Forschungsarbeit aus Berlin evaluierte die Erwartungen der Studierenden an die praktische Ausbildung im Kreißsaal. Die Ergebnisse wurden in DIE HEBAMME 2/2021 vorgestellt 14. In der weiteren Auswertung werden Maßnahmen diskutiert, mit deren Hilfe ausbildungsbezogene Prozessqualität im Praxisfeld verankert werden kann.
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8

Laß, Christine, and Juliette Becker. "Modell für eine kooperative Schwangerenvorsorge von Ärztin und Hebamme." Die Hebamme 32, no. 02 (2019): 44–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-0479.

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Abstract:
Eine kompetente Begleitung und Beratung in der Schwangerschaft zählt zum originären Aufgabenfeld der Hebammen. Dennoch wird die Schwangerenvorsorge gemäß den Mutterschaftsrichtlinien meist mit ärztlicher Betreuung assoziiert. Unsere Autorinnen stellen ihr Kooperationsmodell vor, bei dem Hebamme und Gynäkologin schwangeren Frauen eine gemeinsame Vorsorge anbieten. Nachfolgend beschreiben sie, wie eine Zusammenarbeit der Professionen auf Augenhöhe gelingen kann und welche Vorteile sie für die Ratsuchenden bietet.
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9

Guóth-Gumberger, Márta. "Stillen und Gewichtsentwicklung im Wochenbett – differenziert beurteilen und begleiten." Die Hebamme 34, no. 04 (2021): 34–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1515-1389.

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Abstract:
Den Stillbeginn zu begleiten, ist eine essenzielle Aufgabe der Hebamme und hat einen prägenden Einfluss auf die gesamte weitere Stillzeit. Besonders wichtig ist ihre Unterstützung in Fällen, in denen sich das Gewicht des Säuglings nicht optimal entwickelt. Dieser Artikel bietet die notwendigen Informationen, die es Hebammen ermöglicht, die normalen Anlaufschwierigkeiten von den Situationen zu unterscheiden, die intensivere Begleitung, Ursachensuche und unterstützende Maßnahmen erfordern.
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10

Basters-Hoffmann, Bärbel, Petra Betting, Cecil Kannan, and Falko Harm. "Geburtshilfliche Teamarbeit im Kontext der Sectio." Die Hebamme 32, no. 02 (2019): 34–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-0464.

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Abstract:
Wenn das interdisziplinäre Team in der Geburtshilfe Hand in Hand arbeitet, profitieren Ärzte, Hebammen und die betreute Frau gleichermaßen. Doch es fehlt an evaluierten Gestaltungsmöglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit, sodass sich jede Klinik eigene Standards erarbeiten muss. Unsere Autorinnen und Autoren beschreiben ihren Ansatz, wie Perinatologin, Hebamme, Neonatologe und Anästhesist an einem Level-I-Haus bei der Sectio ihre Ressourcen bündeln, um die Physiologie der Geburt, das Bonding und den Stillbeginn zu fördern.
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