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1

Schwarz, Christiane, and Anja Stamm. "Mit Leidenschaft für Lehre, Forschung und Praxis." Die Hebamme 31, no. 05 (October 2018): 300–303. http://dx.doi.org/10.1055/a-0729-5255.

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Abstract:
Zum April 2018 berief die Universität zu Lübeck Christiane Schwarz zur Professorin für Hebammenwissenschaft. Die promovierte Hebamme übernahm damit den ersten dualen Bachelorstudiengang für Hebammen an der medizinischen Fakultät einer Universität in Deutschland. Im Interview mit DIE HEBAMME verrät die engagierte Praktikerin und Wissenschaftlerin, was sie nach dem ersten Semester begeistert und welche Perspektiven sie in der neuen Rolle für die Berufsgruppe sieht.
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2

Yang, Hie-Sun, and Martina Roes. "Die Autonomie der Hebamme." PADUA 8, no. 3 (June 1, 2013): 153–56. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000125.

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Abstract:
In der Arbeit der Hebamme bestehen auffällige Parallelen zu „Advanced Nursing Practice“ (ANP). Inhaltlich, juristisch sowie wirtschaftlich arbeiten Hebammen autonom und definieren einen eigenverantwortlichen Handlungsbereich. Was bedeutet dies für die Zukunft der Hebammenprofession?
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3

Stamm, Anja, and Heidi Kuntz. "Als Hebamme freiberuflich arbeiten." Die Hebamme 34, no. 02 (April 2021): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1400-3488.

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Abstract:
Die überwiegende Mehrheit der rund 24 000 Hebammen in Deutschland arbeitet ganz oder teilweise freiberuflich. Der Artikel beleuchtet, worauf es beim Start in die Selbstständigkeit ankommt. Eine freiberufliche Hebamme vermittelt, welche Herausforderungen und Chancen mit der Selbstständigkeit verbunden sind.
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4

Nicin, Tatjana. "Stillvorbereitung der Eltern." Die Hebamme 32, no. 01 (February 2019): 16–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0792-0661.

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Abstract:
Mit einer ausführlichen und frühen Information schwangerer Frauen und ihrer Familien über die Bedeutung des Stillens tragen Hebammen entscheidend dazu bei, dass Säuglinge nach der Geburt und in den ersten Lebensjahren optimal versorgt werden. Hebamme, Still- und Laktationsberaterin Tatjana Nicin engagiert sich seit Jahren für eine bessere Elternaufklärung und mehr gesellschaftliche Akzeptanz des Stillens. Für DIE HEBAMME reflektiert sie aus Ihrer klinischen und außerklinischen Erfahrung heraus mögliche Gründe für niedrige Stillraten in Deutschland und gibt konkrete Tipps, um Eltern zum Stillen zu motivieren.
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5

Rempfer, Wiebke, and Anja Stamm. "Betreuung von Familien mit Frühgeborenen." Die Hebamme 33, no. 03 (June 2020): 59–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-4967.

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Abstract:
Expertinnen-Interview | Hebammen zählen zu den wenigen Fachpersonen, die Familien mit Frühgeborenen zu Hause aufsuchen. In der Wochenbettbetreuung unterstützen sie die Eltern dabei, ihrem schutzbedürftigen Säugling einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Hebamme und Familienhebamme Wiebke Rempfer verrät aus ihrem langjährigen Erfahrungsschatz, worauf es dabei ankommt.
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6

Blöchlinger, Patricia, Elisabeth Kurth, Martin Kammerer, and Irena Anna Frei. "Was Wöchnerinnen wünschen: Eine qualitative Studie zur häuslichen Wochenbettbetreuung nach der Spitalentlassung durch frei praktizierende Hebammen." Pflege 27, no. 2 (April 1, 2014): 81–91. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000348.

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Abstract:
Die stete Kürzung des Spitalaufenthalts nach einer Geburt führt in der Schweiz dazu, dass frei praktizierende Hebammen vermehrt Mütter mit ihren Familien nach dem Spitalaustritt betreuen. Um zu verstehen, welche Bedürfnisse diese Wöchnerinnen zu Hause haben und wie die Betreuung durch die Hebamme zu Hause aussieht, wurde diese qualitative Forschungsarbeit durchgeführt. Im Jahr 2008 wurden mit acht Wöchnerinnen aus der Zentralschweiz zweimal nach der Geburt Interviews geführt und mittels Inhaltsanalyse ausgewertet. Mütter hatten das Bedürfnis, gut für ihre Babys zu sorgen, gut zu sich zu schauen Zu sich schauen = die eigenen Bedürfnisse wahrnehmen und Sorge tragen für sich selberManuskript eingereicht am 17.8.2012 Manuskript akzeptiert am 26.8.2013, genügend praktische und emotionale Unterstützung zu erhalten und wünschten sich, zu Hause endlich «Familie zu sein». Frei praktizierende Hebammen halfen den Müttern bei der Erfüllung der Bedürfnisse durch Beratung, Information und Anleitung. Sie boten jedoch wenig Unterstützung beim «Familie sein». Die Wöchnerinnen erlebten die Betreuung zufriedenstellend, wenn eine Vertrauensbasis geschaffen wurde, die Hebamme die Bedürfnisse der Wöchnerin wahrnahm, ihre Autonomie anerkannte und sich Zeit für sie nahm. Hebammen halfen Müttern, die Anpassung nach einer Geburt zu bewältigen und die nötige Sicherheit im Umgang mit dem Baby zu gewinnen. Hebammen tragen zur gesundheitlichen Grundversorgung von Familien bei und unterstützen Wöchnerinnen durch Fachkompetenz und Betreuungskontinuität. Daneben brauchen Familien auch Entlastung im Haushalt, damit sich Mütter genügend erholen können.
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7

Polleit, Heike. "Praktische Hebammenausbildung im Kreißsaal – Überlegungen zur Qualitätssicherung." Die Hebamme 34, no. 03 (June 2021): 53–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1401-4140.

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Abstract:
Ab 2021 studieren angehende Hebammen an Hochschulen und absolvieren die praktischen Studienphasen in klinischen und außerklinischen Praxiseinrichtungen. Eine Forschungsarbeit aus Berlin evaluierte die Erwartungen der Studierenden an die praktische Ausbildung im Kreißsaal. Die Ergebnisse wurden in DIE HEBAMME 2/2021 vorgestellt 14. In der weiteren Auswertung werden Maßnahmen diskutiert, mit deren Hilfe ausbildungsbezogene Prozessqualität im Praxisfeld verankert werden kann.
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8

Laß, Christine, and Juliette Becker. "Modell für eine kooperative Schwangerenvorsorge von Ärztin und Hebamme." Die Hebamme 32, no. 02 (April 2019): 44–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-0479.

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Abstract:
Eine kompetente Begleitung und Beratung in der Schwangerschaft zählt zum originären Aufgabenfeld der Hebammen. Dennoch wird die Schwangerenvorsorge gemäß den Mutterschaftsrichtlinien meist mit ärztlicher Betreuung assoziiert. Unsere Autorinnen stellen ihr Kooperationsmodell vor, bei dem Hebamme und Gynäkologin schwangeren Frauen eine gemeinsame Vorsorge anbieten. Nachfolgend beschreiben sie, wie eine Zusammenarbeit der Professionen auf Augenhöhe gelingen kann und welche Vorteile sie für die Ratsuchenden bietet.
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9

Guóth-Gumberger, Márta. "Stillen und Gewichtsentwicklung im Wochenbett – differenziert beurteilen und begleiten." Die Hebamme 34, no. 04 (August 2021): 34–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1515-1389.

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Abstract:
Den Stillbeginn zu begleiten, ist eine essenzielle Aufgabe der Hebamme und hat einen prägenden Einfluss auf die gesamte weitere Stillzeit. Besonders wichtig ist ihre Unterstützung in Fällen, in denen sich das Gewicht des Säuglings nicht optimal entwickelt. Dieser Artikel bietet die notwendigen Informationen, die es Hebammen ermöglicht, die normalen Anlaufschwierigkeiten von den Situationen zu unterscheiden, die intensivere Begleitung, Ursachensuche und unterstützende Maßnahmen erfordern.
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10

Basters-Hoffmann, Bärbel, Petra Betting, Cecil Kannan, and Falko Harm. "Geburtshilfliche Teamarbeit im Kontext der Sectio." Die Hebamme 32, no. 02 (April 2019): 34–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-0464.

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Abstract:
Wenn das interdisziplinäre Team in der Geburtshilfe Hand in Hand arbeitet, profitieren Ärzte, Hebammen und die betreute Frau gleichermaßen. Doch es fehlt an evaluierten Gestaltungsmöglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit, sodass sich jede Klinik eigene Standards erarbeiten muss. Unsere Autorinnen und Autoren beschreiben ihren Ansatz, wie Perinatologin, Hebamme, Neonatologe und Anästhesist an einem Level-I-Haus bei der Sectio ihre Ressourcen bündeln, um die Physiologie der Geburt, das Bonding und den Stillbeginn zu fördern.
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Juhasz-Böss, Prof Dr med Ingolf, and Dr med Amr Hamza. "Appendizitis in der Schwangerschaft – Diagnostik, konservative Therapie und OP." Die Hebamme 31, no. 03 (June 2018): 188–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0612-4675.

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Abstract:
Eine Appendizitis (Blinddarmentzündung) während der Schwangerschaft stellt sowohl für die Patientin als auch für Ärzte und Hebammen eine besondere Situation dar. Je nach Krankheitsbild ist zunächst ein konservatives Vorgehen möglich, häufig ist jedoch eine Operation und die Appendektomie indiziert. Im interdisziplinären Management der Appendizitis in der Schwangerschaft ist die Hebamme oftmals eine der wichtigsten Ansprechpartnerinnen der Schwangeren. Daher ist es sinnvoll, mit den konservativen und operativen Therapieoptionen auch aus Hebammensicht vertraut zu sein.
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Stamm, Anja, and Ute Lange. "Wie Frauen im Rollstuhl Schwangerschaft, Geburt und Mutterrolle meistern." Die Hebamme 33, no. 01 (February 2020): 31–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1084-5160.

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Abstract:
„Waaas – ihr wollt Kinder bekommen?“ Bisweilen treffen Frauen im Rollstuhl auf Vorbehalte, wenn sie sich mit ihrem Partner für ein Kind entscheiden. Auch Hebammen und Geburtshelfer sind vielfach nur rudimentär auf Schwangere mit Querschnittlähmung vorbereitet. Dabei gibt es keinen Grund für Berührungsängste. Potenzielle Risiken sind erforscht und Empfehlungen für die Betreuung und Behandlung verfügbar. DIE HEBAMME hat Frauen mit Rückenmarkschädigung befragt, wie ihre Schwangerschaft und Geburt verlaufen ist und wie ihr Leben mit Baby und Handicap gelingt.
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Hennicke, Julia, Markus Schmidt, Astrid Krahl, and Anja Stamm. "Frauen mit Adipositas leitlinienbasiert betreuen." Hebamme 35, no. 04 (August 2022): 20–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1858-1524.

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Abstract:
Expert*innen-Interview | In der Gesellschaft ist Übergewicht schambehaftet. In der Ausbildung von Hebammen und Ärzt*innen kommen Adipositas und Schwangerschaft zu kurz. Eine aktuelle S3-Leitlinie schließt die Wissenslücke und holt das Thema aus der Tabuzone. Sie bietet Fachdisziplinen ein Instrumentarium, um Frauen mit Adipositas evidenzbasiert zu betreuen. Die dazugehörige Patientenleitlinie erklärt Frauen, warum ihre Compliance unverzichtbar ist. Prof. Dr. med. Markus Schmidt und Hebamme Julia Hennicke verraten, was ihnen in der Leitliniengruppe wichtig war und wie alle von den Empfehlungen profitieren.
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Bosch, Andrea, and Marion Anna Becker. "„Das Vertrauen in die normale Geburt ist die Grundhaltung im Hebammenkreißsaal“." Die Hebamme 33, no. 06 (December 2020): 24–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-3250.

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Abstract:
Experten-Interview | Theorie-Praxis-Transfer ist keine Einbahnstraße. Das weiß Hebamme und Diplom-Pflegewirtin Andrea Bosch aus 35 Jahren Praxis im Kreißsaal. Für DIE HEBAMME blickt sie zurück auf ein Herzensprojekt, das sie 2007 als leitende Hebamme zusammen mit ihrem Team am Klinikum Stuttgart in die Tat umgesetzt hat: den Hebammenkreißsaal der größten Geburtsklinik Baden-Württembergs. Sie schildert die Herausforderungen und Entwicklungen des Projekts und beschreibt, wie sie und ihr Team Theorie in die Praxis gebracht haben.
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Franz, Angela. "PT und Hebamme: Konkurrenten?" physiopraxis 2, no. 09 (September 2004): 10–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1307835.

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Abstract:
Frauen rund um die Schwangerschaft haben alle Hände voll zu tun. Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Hebammen und Physiotherapeuten wäre ein sinnvoller Schritt zu besserem Zeitmanagement und Kostendämpfung im Gesundheitssystem. Warum es an der Umsetzung dieser Idee hapert, hat physiopraxis-Autorin Angela Franz für Sie herausgefunden.
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Christine, Allgeier. "30 Jahre Die Hebamme." Die Hebamme 30, no. 03 (June 2017): 166. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124656.

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Kempa, Sabine M. "Unter Umständen: Hebamme studieren." Heilberufe 63, no. 4 (April 2011): 56–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-011-0418-1.

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Sickinger, Nina. "„Der Geburtshilfe ist die Intuition verloren gegangen“." kma - Klinik Management aktuell 19, no. 05 (May 2014): 80. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1577345.

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Abstract:
Der Beruf einer Hebamme hier ist mit dem in der Türkei absolut nicht zu vergleichen. Das beginnt schon beim Einstieg in den Beruf: In fast ganz Europa ist die Ausbildung mittlerweile durch ein Studium ersetzt, da die Arbeit als Hebamme verantwortungs- und anspruchsvoll ist.
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Mau, Jens. "Kündigung wegen des Verdachts einer strafbaren Handlung." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 12 (December 2008): 13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574981.

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Abstract:
Sachverhalt: Die Klägerin ist in dem Krankenhaus der Beklagten als Hebamme tätig. Dort wird Frauen bei der Geburt üblicherweise Dolantin verabreicht. Nachdem der Eindruck entstanden war, dass bei der Hebamme Unregelmäßigkeiten bei der Betäubungsmittelentnahme und -verabreichung zu befürchten seien, wurden mit ihr drei Gespräche geführt, in denen verdeutlicht wurde, dass Verstöße im Betäubungsmittelbereich zu arbeitsvertraglichen Konsequenzen führen könnten.
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David, Matthias, Joachim W. Dudenhausen, and Andreas D. Ebert. "Rechte und Pflichten der Hebamme." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 79, no. 05 (May 2019): 445–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-0852-5821.

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Loytved, Christine. "Die Hebamme im Gesundheitssystem 2005." Die Hebamme 18, no. 1 (March 2005): 6–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-865123.

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Grylka-Baeschlin, Susanne, Barbara Borner, and Jessica Pehlke-Milde. "Berufssituation der Hebammen in Einrichtungen mit und ohne hebammengeleitete Geburtshilfe in einem Schweizer Kanton." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 02 (February 26, 2020): 93–102. http://dx.doi.org/10.1055/a-1083-7028.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Verglichen mit herkömmlichen Betreuungsmodellen bietet die hebammengeleitete Geburtshilfe den Hebammen mehr Möglichkeiten ihre Kompetenzen einzusetzen. Dies wirkt sich positiv auf ihre Berufszufriedenheit aus. Ziel dieser Erhebung war eine Übersicht über die Berufssituation der Hebammen in den Geburtenabteilungen eines Schweizer Kantons zu erlangen und die Situation in Einrichtungen mit und ohne hebammengeleitete Geburtshilfe zu vergleichen. Methodik Ein Online-Fragebogen wurde literaturbasiert entwickelt. Alle 17 Institutionen des Kantons Zürich, die über eine Geburtenabteilung verfügten, waren teilnahmeberechtigt. Die Daten wurden mit Stata 15 deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse 16 Geburtenabteilungen (94,1%) nahmen an der Umfrage teil: 12 öffentliche Kliniken, 2 Privatkliniken und 2 Geburtshäuser. Insgesamt 5 Einrichtungen (31,3%) boten hebammengeleitete Geburten an oder waren Geburtshäuser. In Institutionen mit hebammengeleiteter Geburtshilfe kannten sich die Frauen und die Hebamme häufiger schon vor Aufnahme zur Geburt als in solchen ohne (60,0 vs. 9.1%, p=0,063), es wurden weniger routinemässige Massnahmen durchgeführt (z. B. venöser Zugang: 20,0 vs. 81,8%, p=0,036), die Hebammen hatten mehr Entscheidungskompetenzen sowie Verantwortung (z. B. selbständige Austrittsuntersuchung: 60,0 vs. 9,1%, p=0,063) und nahmen häufiger Supervisionen in Anspruch (60,0 vs. 9,1%, p=0,013). Fazit Das Fördern von hebammengeleiteten Betreuungsmodellen erhöht die Kontinuität in der Betreuung, senkt das Einsetzen von routinemässigen Massnahmen und fördert die eigenverantwortliche Übernahme von Aufgaben.
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Steinfurth, Günter, and Katja Böhringer. "Die Zusammenarbeit von Hebamme und Osteopath." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 16, no. 02 (March 23, 2018): 25–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100599.

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Reutter, Renate. "»Die Hebamme« im Urteil ihrer Leserinnen." Die Hebamme 19, no. 2 (June 2006): 78–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-947844.

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Not Available, Not Available. "Zum Verhältnis zwischen Geburtshilfe und Hebamme." MedR Medizinrecht 19, no. 4 (April 1, 2001): 197–201. http://dx.doi.org/10.1007/s003500100437.

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Günther, Patricia. "Mit einer Hebamme unterwegs in Nigeria." Heilberufe 65, no. 2 (February 2013): 44–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-013-0298-7.

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Erlinger, R. "Arzt und Hebamme: Kompetenzabgrenzung im Kreißsaal." Der Gynäkologe 38, no. 8 (August 2005): 734–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-005-1727-8.

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Ayerle, Dr rer medic Gertrud M. "Erwartungen von Frauen an eine Hebamme." Die Hebamme 31, no. 01 (March 2018): 30–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118609.

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Kern, B. R. "Zum Verhältnis zwischen Geburtshelfer und Hebamme." Der Gynäkologe 35, no. 3 (March 2002): 293–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-002-1179-3.

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Schneider, Eva. "Problemfamilie – ein Fall für die Hebamme?" Soziale Arbeit 57, no. 3 (2008): 89–96. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2008-3-89.

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Blomeier, Barbara, and Doris Tormann. "Hebamme und Ärzt*in: Kooperation auf Augenhöhe." Hebammen Wissen 2, no. 4 (November 2021): 10–15. http://dx.doi.org/10.1007/s43877-021-0134-2.

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Lowsky, Jana, and Melita Grieshop. "Auf dem Weg zur Hebamme in Deutschland." Hebammen Wissen 2, no. 3 (August 2021): 28–31. http://dx.doi.org/10.1007/s43877-021-0120-8.

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Bombeck, Annika. "Ärzte ohne Grenzen: Als Hebamme im Südsudan." Die Hebamme 27, no. 04 (December 16, 2014): 282–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1384460.

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Diefenbacher, Matthias. "Wann die Hebamme ärztlichem Vorgehen widersprechen muss." Die Hebamme 29, no. 04 (September 9, 2016): 252–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108307.

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Kaltenegger, Burgi. "Geburtsleitung – psychologische Problemstellung zwischen Arzt und Hebamme." Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau 33, no. 1 (1993): 167–69. http://dx.doi.org/10.1159/000272204.

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Beckmann, Lea. "Die Hebamme ins Klassenzimmer? Voraussetzungen und Weiterbildungsbedarf." Die Hebamme 18, no. 2 (June 2005): 104–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-872281.

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Wenderlein, Prof Dr J. Matthias. "Vaginal Seeding – eine neue beraterische Herausforderung." Die Hebamme 31, no. 03 (June 2018): 147–49. http://dx.doi.org/10.1055/a-0612-4410.

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Abstract:
Zum Artikel „Vaginal Seeding – Chance oder Risiko?“ in Ausgabe 1/ 2018 von Die Hebamme erreichte die Redaktion ein Leser-Kommentar von Prof. Dr. J. Matthias Wenderlein. Wir stellen diesen nachfolgend auszugsweise in der Rubrik Aktuelles zur Diskussion.
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Steinhauer, Miriam. "Als Hebamme und Sterbebegleiterin dem Leben ganz nah …" Zeitschrift für Palliativmedizin 23, no. 04 (July 2022): 180–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1859-5825.

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Haldenwang, Sigrid. "Die Hebamme und ihre Benennungen im Siebenbürgisch-Sächsischen." Germanistische Beiträge 46, no. 1 (November 1, 2020): 283–305. http://dx.doi.org/10.2478/gb-2020-0015.

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Abstract:
Abstract This article covers midwives as such and their designations in the Transylvanian-Saxon vernaculars in detail with emphasis on the early documentary evidence in the first half of the 16th century as well as from the 18th century. The lexemes correlate their respective categories of word formation and show descriptive series of synonyms depicting at the same time the composition of the Transylvanian-Saxon vocabulary. Comments on the etymology of the word formations as well as on the midwife‘s profession are also included. The terms are taken from the Transylvanian­Saxon Dictionary and the NorthTransyl vanian Saxon Dictionary as well as the specialist literature on vernacular.
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Schroth, U. "Das neue Hebammengesetz aus der Sicht der Hebamme." Archives of Gynecology 238, no. 1-4 (September 1985): 46–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf02429920.

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Peters, Mirjam. "Qualitätsmessung der Hebammenarbeit im Wochenbett." Hebamme 35, no. 06 (December 2022): 25–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1954-6479.

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Abstract:
Wie gut ist meine Arbeit als Hebamme? Im Rahmen einer Promotionsarbeit wurde ein Instrument entwickelt, das die Qualität der Hebammenarbeit im Wochenbett mit Hilfe eines Fragebogens misst. Dieser bietet die Grundlage dafür, die Wochenbettbetreuung zu evaluieren und zu verbessern.
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Cignacco, Eva, Simone Büchi, and Willy Oggier. "Hebammengeleitete Geburtshilfe in einem Schweizer Spital." Pflege 17, no. 4 (August 1, 2004): 253–61. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.17.4.253.

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Abstract:
In einem Schweizer Universitätsspital wurde ein neues Betreuungsmodell der hebammengeleiteten Geburtshilfe eingeführt. Dieses Modell ermöglicht es Frauen mit einer physiologischen Schwangerschaft und einer risikolosen Anamnese, ausschließlich mit Hebammen zu gebären, falls sie mit diesem Wunsch an die Klinik gelangen. Das Modell wurde in der Phase des Pilotprojektes im Rahmen einer Vergleichsstudie mit quantitativ-explorativem Design evaluiert. Die Resultate zeigten, dass die hebammengeleitete Geburtshilfe mit signifikant weniger invasiven Interventionen verbunden war, wobei sich die Outcome-Parameter der beiden Gruppen nicht unterschieden. Auch war die Aufenthaltsdauer im Wochenbett der Frauen im hebammengeleiteten Kollektiv signifikant kürzer als im Vergleichskollektiv. Frauen, die sich für eine hebammengeleitete Geburt entschieden, lebten zumeist in partnerschaftlichen Lebensgemeinschaften (Konkubinat), wobei das höhere Bildungsniveau der Frauen und des Partners auffallend war. In beiden Kollektiven waren die Frauen mit ihrer Betreuung sehr zufrieden, wobei es die Frauen in der hebammengeleiteten Geburtshilfe sehr schätzten, im kleinen Rahmen von einer Hebamme begleitet worden zu sein. Die Untersuchung gibt erste Hinweise darauf, dass die hebammengeleitete Geburtshilfe mit einer Reduktion der Kosten und mit einem Ertragspotenzial für das Spital verbunden ist.
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Konig, Romy. "HEBAMMENAUSBILDUNG: Die Bachelor-Hebammen." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 01/02 (February 2020): 90–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703077.

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Abstract:
Wer künftig als Hebamme zugelassen werden will, muss studieren: Das besagt das Hebammenreformgesetz, das zum 1. Januar in Kraft getreten ist. Durch die Vollakademisierung soll der Beruf attraktiver, der Hebammenmangel eingedämmt werden. Doch das Gegenteil könnte eintreten, befürchten Ärzte und Kliniken: Die Akademisierung könnte den Mangel befeuern.
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Abou-Dakn, Michael. "Das frühe Wochenbett–Physiologie und Pathologie." Die Hebamme 32, no. 02 (April 2019): 18–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-0365.

Full text
Abstract:
Unmittelbar nach der Geburt passt sich der Körper an die veränderten physiologischen Abläufe an, u. a. durch Uterusrückbildung und Hormonumstellungen. Ein frühzeitiges Erkennen von Abweichungen durch die Hebamme ist dabei essenziell. Der Autor hat das Wichtigste zu postpartalem Fieber und hämatologischen Komplikationen zusammengefasst.
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Kupka, Markus S., and Marion Anna Becker. "„Paare mit Kinderwunsch sollten fair und offen beraten werden“." Die Hebamme 33, no. 05 (October 2020): 32–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1250-6159.

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Abstract:
Experten-Interview | In Deutschland sind rund 1,4 Mio. Männer und Frauen ungewollt kinderlos. Die Reproduktionsmedizin bietet verschiedene Verfahren an, um den Betroffenen zu helfen. Im Interview mit DIE HEBAMME erläutert Kinderwunschexperte Prof. Dr. med. Markus S. Kupka, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und für wen sie geeignet sind.
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Absalon, Susanne, and Andreas Kocks. "Unterwegs in den Familien." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 07, no. 06 (December 2018): 238–41. http://dx.doi.org/10.1055/a-0748-3330.

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Abstract:
ZusammenfassungNina Braun ist gelernte Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin seit 1995 mit einer Weiterbildung zur Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Sonja Hotz ist Hebamme seit 1988 mit der Fachqualifikation Familienhebamme. Beide sind in Bonn im lokalen Netzwerk der Frühen Hilfen in den Familien unterwegs. Im folgenden Interview berichten sie von ihrer Arbeit.
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Weiß, M. "Sanfte und sichere Geburtshilfe aus der Sicht der Hebamme." Der Gynäkologe 32, no. 1 (1999): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s001290050386.

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Weigl, Tobias. "Psychische Auswirkungen der Frühgeburt auf die Eltern." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 08, no. 01 (February 2019): 14–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0792-9139.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Frühgeburt ihres Kindes erleben Eltern meist als ein belastendes Ereignis. In seiner Doktorarbeit ging der Autor der Frage nach, welche psychischen Auswirkungen dies auf die Mütter und Väter hat. In diesem Artikel schildert er, wie sich die aktuelle Versorgungssituation darstellt und welche Empfehlungen sich daraus für den Umgang der Hebamme mit betroffenen Eltern ergeben.
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Stiefel, Andrea, and Marion Anna Becker. "„Denkt nicht in Schubladen!“." Die Hebamme 33, no. 02 (April 2020): 41–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-1110-2527.

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Abstract:
Experten-Interview | Andrea Stiefel ist Lehrerin für Hebammenwesen, Dozentin, Autorin. Ein Thema liegt ihr dabei besonders am Herzen: die transkulturelle Kompetenz. Mit DIE HEBAMME hat sie über stereotypes Denken gesprochen, über den Mut, sich aufeinander einzulassen und warum ein guter Roman manchmal der beste Weg ist, etwas über andere Länder und Kulturen zu lernen.
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Weigl, Tobias. "Psychische Auswirkungen der Frühgeburt auf die Eltern." Die Hebamme 31, no. 04 (August 2018): 268–73. http://dx.doi.org/10.1055/a-0645-0275.

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Abstract:
Die Frühgeburt ihres Kindes erleben Eltern meist als ein belastendes Ereignis. In seiner Doktorarbeit ging der Autor der Frage nach, welche psychischen Auswirkungen dies auf die Mütter und Väter hat. In diesem Artikel schildert er, wie sich die aktuelle Versorgungssituation darstellt und welche Empfehlungen sich daraus für den Umgang der Hebamme mit betroffenen Eltern ergeben.
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