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Journal articles on the topic 'Hebammen'

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Blöchlinger, Patricia, Elisabeth Kurth, Martin Kammerer, and Irena Anna Frei. "Was Wöchnerinnen wünschen: Eine qualitative Studie zur häuslichen Wochenbettbetreuung nach der Spitalentlassung durch frei praktizierende Hebammen." Pflege 27, no. 2 (2014): 81–91. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000348.

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Abstract:
Die stete Kürzung des Spitalaufenthalts nach einer Geburt führt in der Schweiz dazu, dass frei praktizierende Hebammen vermehrt Mütter mit ihren Familien nach dem Spitalaustritt betreuen. Um zu verstehen, welche Bedürfnisse diese Wöchnerinnen zu Hause haben und wie die Betreuung durch die Hebamme zu Hause aussieht, wurde diese qualitative Forschungsarbeit durchgeführt. Im Jahr 2008 wurden mit acht Wöchnerinnen aus der Zentralschweiz zweimal nach der Geburt Interviews geführt und mittels Inhaltsanalyse ausgewertet. Mütter hatten das Bedürfnis, gut für ihre Babys zu sorgen, gut zu sich zu schaue
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2

Schwarz, Christiane, and Johanna Hünig. "Entscheidungsfindung zum Vorgehen bei Terminüberschreitung." Hebamme 37, no. 02 (2024): 20–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-2253-1998.

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Abstract:
Einleiten oder nicht? Vor dieser Entscheidung stehen Ärzt*innen, Hebammen und Schwangere im geburtshilflichen Alltag ständig. Kann hier eine Analyse der Perinataldaten Sicherheit bringen? Prof. Dr. Christiane Schwarz ist Professorin für Hebammenwissenschaft an der Universität zu Lübeck und beschäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mit den Zusammenhängen zwischen Schwangerschaftsalter und Sterblichkeit. Im Gespräch mit Johanna Hünig, Hebamme und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ZHAW, erklärt sie, welche Schwierigkeiten mit Daten und Studien verbunden sind und warum es so wichtig ist, d
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Yang, Hie-Sun, and Martina Roes. "Die Autonomie der Hebamme." PADUA 8, no. 3 (2013): 153–56. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000125.

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Abstract:
In der Arbeit der Hebamme bestehen auffällige Parallelen zu „Advanced Nursing Practice“ (ANP). Inhaltlich, juristisch sowie wirtschaftlich arbeiten Hebammen autonom und definieren einen eigenverantwortlichen Handlungsbereich. Was bedeutet dies für die Zukunft der Hebammenprofession?
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4

Schwarz, Christiane, and Anja Stamm. "Mit Leidenschaft für Lehre, Forschung und Praxis." Die Hebamme 31, no. 05 (2018): 300–303. http://dx.doi.org/10.1055/a-0729-5255.

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Abstract:
Zum April 2018 berief die Universität zu Lübeck Christiane Schwarz zur Professorin für Hebammenwissenschaft. Die promovierte Hebamme übernahm damit den ersten dualen Bachelorstudiengang für Hebammen an der medizinischen Fakultät einer Universität in Deutschland. Im Interview mit DIE HEBAMME verrät die engagierte Praktikerin und Wissenschaftlerin, was sie nach dem ersten Semester begeistert und welche Perspektiven sie in der neuen Rolle für die Berufsgruppe sieht.
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Stamm, Anja, and Heidi Kuntz. "Als Hebamme freiberuflich arbeiten." Die Hebamme 34, no. 02 (2021): 40–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1400-3488.

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Abstract:
Die überwiegende Mehrheit der rund 24 000 Hebammen in Deutschland arbeitet ganz oder teilweise freiberuflich. Der Artikel beleuchtet, worauf es beim Start in die Selbstständigkeit ankommt. Eine freiberufliche Hebamme vermittelt, welche Herausforderungen und Chancen mit der Selbstständigkeit verbunden sind.
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Rempfer, Wiebke, and Anja Stamm. "Betreuung von Familien mit Frühgeborenen." Die Hebamme 33, no. 03 (2020): 59–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1159-4967.

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Abstract:
Expertinnen-Interview | Hebammen zählen zu den wenigen Fachpersonen, die Familien mit Frühgeborenen zu Hause aufsuchen. In der Wochenbettbetreuung unterstützen sie die Eltern dabei, ihrem schutzbedürftigen Säugling einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Hebamme und Familienhebamme Wiebke Rempfer verrät aus ihrem langjährigen Erfahrungsschatz, worauf es dabei ankommt.
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Nicin, Tatjana. "Stillvorbereitung der Eltern." Die Hebamme 32, no. 01 (2019): 16–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-0792-0661.

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Abstract:
Mit einer ausführlichen und frühen Information schwangerer Frauen und ihrer Familien über die Bedeutung des Stillens tragen Hebammen entscheidend dazu bei, dass Säuglinge nach der Geburt und in den ersten Lebensjahren optimal versorgt werden. Hebamme, Still- und Laktationsberaterin Tatjana Nicin engagiert sich seit Jahren für eine bessere Elternaufklärung und mehr gesellschaftliche Akzeptanz des Stillens. Für DIE HEBAMME reflektiert sie aus Ihrer klinischen und außerklinischen Erfahrung heraus mögliche Gründe für niedrige Stillraten in Deutschland und gibt konkrete Tipps, um Eltern zum Stillen
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8

Polleit, Heike. "Praktische Hebammenausbildung im Kreißsaal – Überlegungen zur Qualitätssicherung." Die Hebamme 34, no. 03 (2021): 53–58. http://dx.doi.org/10.1055/a-1401-4140.

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Abstract:
Ab 2021 studieren angehende Hebammen an Hochschulen und absolvieren die praktischen Studienphasen in klinischen und außerklinischen Praxiseinrichtungen. Eine Forschungsarbeit aus Berlin evaluierte die Erwartungen der Studierenden an die praktische Ausbildung im Kreißsaal. Die Ergebnisse wurden in DIE HEBAMME 2/2021 vorgestellt 14. In der weiteren Auswertung werden Maßnahmen diskutiert, mit deren Hilfe ausbildungsbezogene Prozessqualität im Praxisfeld verankert werden kann.
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9

Guóth-Gumberger, Márta. "Stillen und Gewichtsentwicklung im Wochenbett – differenziert beurteilen und begleiten." Die Hebamme 34, no. 04 (2021): 34–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1515-1389.

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Abstract:
Den Stillbeginn zu begleiten, ist eine essenzielle Aufgabe der Hebamme und hat einen prägenden Einfluss auf die gesamte weitere Stillzeit. Besonders wichtig ist ihre Unterstützung in Fällen, in denen sich das Gewicht des Säuglings nicht optimal entwickelt. Dieser Artikel bietet die notwendigen Informationen, die es Hebammen ermöglicht, die normalen Anlaufschwierigkeiten von den Situationen zu unterscheiden, die intensivere Begleitung, Ursachensuche und unterstützende Maßnahmen erfordern.
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Laß, Christine, and Juliette Becker. "Modell für eine kooperative Schwangerenvorsorge von Ärztin und Hebamme." Die Hebamme 32, no. 02 (2019): 44–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-0479.

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Abstract:
Eine kompetente Begleitung und Beratung in der Schwangerschaft zählt zum originären Aufgabenfeld der Hebammen. Dennoch wird die Schwangerenvorsorge gemäß den Mutterschaftsrichtlinien meist mit ärztlicher Betreuung assoziiert. Unsere Autorinnen stellen ihr Kooperationsmodell vor, bei dem Hebamme und Gynäkologin schwangeren Frauen eine gemeinsame Vorsorge anbieten. Nachfolgend beschreiben sie, wie eine Zusammenarbeit der Professionen auf Augenhöhe gelingen kann und welche Vorteile sie für die Ratsuchenden bietet.
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Krahl, Astrid. "Advanced Midwifery Practice." Hebamme 36, no. 03 (2023): 1. http://dx.doi.org/10.1055/a-2053-8905.

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Abstract:
Theorie trifft PraxisDie Akademisierung der Ausbildung zur Hebamme ist in Deutschland erreicht. Mit dem Bachelorabschluss werden nun weitere akademische Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet. Üblicherweise können dies Studiengänge sein, die speziell für Management- und Lehrtätigkeiten oder eine akademische Karriere in Forschung und Wissenschaft qualifizieren. Doch welche akademischen Entwicklungschancen und Karrierewege sollte es für Hebammen geben, die gerne weiterhin mit Frauen, ihren Kindern und Familien arbeiten wollen?
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12

Grylka-Baeschlin, Susanne, Barbara Borner, and Jessica Pehlke-Milde. "Berufssituation der Hebammen in Einrichtungen mit und ohne hebammengeleitete Geburtshilfe in einem Schweizer Kanton." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 224, no. 02 (2020): 93–102. http://dx.doi.org/10.1055/a-1083-7028.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Verglichen mit herkömmlichen Betreuungsmodellen bietet die hebammengeleitete Geburtshilfe den Hebammen mehr Möglichkeiten ihre Kompetenzen einzusetzen. Dies wirkt sich positiv auf ihre Berufszufriedenheit aus. Ziel dieser Erhebung war eine Übersicht über die Berufssituation der Hebammen in den Geburtenabteilungen eines Schweizer Kantons zu erlangen und die Situation in Einrichtungen mit und ohne hebammengeleitete Geburtshilfe zu vergleichen. Methodik Ein Online-Fragebogen wurde literaturbasiert entwickelt. Alle 17 Institutionen des Kantons Zürich, die über eine Gebur
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Basters-Hoffmann, Bärbel, Petra Betting, Cecil Kannan, and Falko Harm. "Geburtshilfliche Teamarbeit im Kontext der Sectio." Die Hebamme 32, no. 02 (2019): 34–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0861-0464.

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Abstract:
Wenn das interdisziplinäre Team in der Geburtshilfe Hand in Hand arbeitet, profitieren Ärzte, Hebammen und die betreute Frau gleichermaßen. Doch es fehlt an evaluierten Gestaltungsmöglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit, sodass sich jede Klinik eigene Standards erarbeiten muss. Unsere Autorinnen und Autoren beschreiben ihren Ansatz, wie Perinatologin, Hebamme, Neonatologe und Anästhesist an einem Level-I-Haus bei der Sectio ihre Ressourcen bündeln, um die Physiologie der Geburt, das Bonding und den Stillbeginn zu fördern.
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Juhasz-Böss, Prof Dr med Ingolf, and Dr med Amr Hamza. "Appendizitis in der Schwangerschaft – Diagnostik, konservative Therapie und OP." Die Hebamme 31, no. 03 (2018): 188–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-0612-4675.

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Abstract:
Eine Appendizitis (Blinddarmentzündung) während der Schwangerschaft stellt sowohl für die Patientin als auch für Ärzte und Hebammen eine besondere Situation dar. Je nach Krankheitsbild ist zunächst ein konservatives Vorgehen möglich, häufig ist jedoch eine Operation und die Appendektomie indiziert. Im interdisziplinären Management der Appendizitis in der Schwangerschaft ist die Hebamme oftmals eine der wichtigsten Ansprechpartnerinnen der Schwangeren. Daher ist es sinnvoll, mit den konservativen und operativen Therapieoptionen auch aus Hebammensicht vertraut zu sein.
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Enderer-Steinfort, Gerda. "Studierte Hebammen." gynäkologie + geburtshilfe 25, no. 2 (2020): 48–49. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-020-2998-9.

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Stamm, Anja, and Ute Lange. "Wie Frauen im Rollstuhl Schwangerschaft, Geburt und Mutterrolle meistern." Die Hebamme 33, no. 01 (2020): 31–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1084-5160.

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Abstract:
„Waaas – ihr wollt Kinder bekommen?“ Bisweilen treffen Frauen im Rollstuhl auf Vorbehalte, wenn sie sich mit ihrem Partner für ein Kind entscheiden. Auch Hebammen und Geburtshelfer sind vielfach nur rudimentär auf Schwangere mit Querschnittlähmung vorbereitet. Dabei gibt es keinen Grund für Berührungsängste. Potenzielle Risiken sind erforscht und Empfehlungen für die Betreuung und Behandlung verfügbar. DIE HEBAMME hat Frauen mit Rückenmarkschädigung befragt, wie ihre Schwangerschaft und Geburt verlaufen ist und wie ihr Leben mit Baby und Handicap gelingt.
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Hennicke, Julia, Markus Schmidt, Astrid Krahl, and Anja Stamm. "Frauen mit Adipositas leitlinienbasiert betreuen." Hebamme 35, no. 04 (2022): 20–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1858-1524.

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Abstract:
Expert*innen-Interview | In der Gesellschaft ist Übergewicht schambehaftet. In der Ausbildung von Hebammen und Ärzt*innen kommen Adipositas und Schwangerschaft zu kurz. Eine aktuelle S3-Leitlinie schließt die Wissenslücke und holt das Thema aus der Tabuzone. Sie bietet Fachdisziplinen ein Instrumentarium, um Frauen mit Adipositas evidenzbasiert zu betreuen. Die dazugehörige Patientenleitlinie erklärt Frauen, warum ihre Compliance unverzichtbar ist. Prof. Dr. med. Markus Schmidt und Hebamme Julia Hennicke verraten, was ihnen in der Leitliniengruppe wichtig war und wie alle von den Empfehlungen
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18

Hartmann, Melanie. "Hebammenmangel in deutschen Kreißsälen – Doulas füllen die Lücke." Die Hebamme 32, no. 06 (2019): 44–48. http://dx.doi.org/10.1055/a-1029-5660.

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Abstract:
Durch den Fachkräftemangel fehlen Hebammen in den Kreißsälen der Krankenhäuser, aber auch freiberufliche Hebammen sind zunehmend rar. Deshalb steht vielen Frauen nicht die Betreuung zur Verfügung, die sie sich während und nach der Geburt wünschen. Die Rolle der Doulas wird dadurch immer wichtiger. Dieser Beitrag widmet sich dem aktuellen Forschungsstand zur Bedeutung der Doulas und setzt sich mit Konflikten und Potenzialen in der Zusammenarbeit mit Hebammen auseinander.
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Dikken, Birke. "Ausländische Hebammen willkommen." Hebammen Wissen 2, no. 4 (2021): 38–39. http://dx.doi.org/10.1007/s43877-021-0136-0.

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Stamm, Anja. "Qualitätsmanagement für Hebammen." Die Hebamme 31, no. 03 (2018): 140–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-0612-4391.

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Abstract:
Seit Inkrafttreten des neuen Vertrags über die Versorgung mit Hebammenhilfe nach § 134a SGB V sind freiberufliche Hebammen verpflichtet, ein Qualitätsmanagement-System einzuführen. Die Übergangsphase begann im Mai 2016 und dauerte zwei Jahre. Seit 1.1.2018 gilt eine Nachweispflicht. Andrea Mehlberg möchte allen Mut machen, sich mit den vermeintlich trockenen Formalien auseinanderzusetzen. In einem spontanen Vortrag auf dem Forum Hebammenarbeit 2018 im März in Leipzig zeigte sie, wie sich mit einer positiven Einstellung an das Thema herangehen lässt.
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Ahrendt, Cordula. "Hebammen fördern Gesundheit." Die Hebamme 24, no. 02 (2011): 72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1281494.

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Ehrhardt, Jana. "Hebammen lohnen sich." kma - Klinik Management aktuell 16, no. 06 (2011): 34–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576042.

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Abstract:
Jedes dritte Kind in Deutschland kommt per Kaiserschnitt zur Welt – viel zu viele, darin sind sich alle einig. Eine Stärkung der Rolle von Hebammen könnte Abhilfe schaffen, doch das Gegenteil ist der Fall. Dabei rechnen sich Hebammen auch für Kliniken.
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Schultz, Alexandra. "Zukunftsvisionen werdender Hebammen." Die Hebamme 25, no. 02 (2012): 117–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1310420.

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König, Sophia. "Hebammen und die Betreuung von Schwangeren im NS-Staat am Beispiel Leipzigs." Pflege & Gesellschaft, no. 3 (July 28, 2023): 233–49. http://dx.doi.org/10.3262/pug2303233.

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Abstract:
Im Zentrum dieses Beitrags steht die Betreuung schwangerer Frauen durch Hebammen 1933–1945, die auf Basis des außergewöhnlich umfangreichen Quellenbestands der Stadt Leipzig untersucht wird. Im Nationalsozialismus wuchs das staatliche Interesse an Schwangerschaft und Geburt. Hierbei sollten die nationalsozialistische „Volksgemeinschaft“ und nicht zwangsläufig die Belange des Individuums für Hebammen im Fokus ihrer Arbeit stehen. Sie sollten daher zu pro- wie auch antifatalistischen Maßnahmen beitragen, die beide auf eine Erfassung und Kontrolle der Bevölkerung abzielten. Die Betreuung Schwange
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Mehrholz, Jan, and Claudia Berger. "Darauf ist Verlass: Reliabilität." Hebamme 35, no. 06 (2022): 11–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1954-6372.

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Abstract:
Wenn Hebammen etwas messen, müssen ihre Ergebnisse reliabel sein. Das heißt, dass diese zuverlässig sind und man ihnen vertrauen kann. Dies gilt für jede Art von Untersuchung und Diagnostik. Denn nur mit reliablen Ergebnissen können Hebammen korrekte Entscheidungen im Behandlungsverlauf treffen.
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Steiner, Anne. "Femmes Tisch plus: Hebammen in der Gesundheitsförderung." Hebamme 35, no. 04 (2022): 40–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1854-8879.

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Abstract:
Haben Hebammen die Möglichkeit, durch wirksame Angebote während der Schwangerschaft und frühen Kindheit Einfluss auf die Gesundheit der Un- und Neugeborenen zu nehmen? Mit dem Angebot der Femmes Tische plus beraten Hebammen in der Schweiz Frauen mit Einwanderungsgeschichte über die Zusammenhänge der Epigenetik im Bereich der Ernährung und Bewegung.
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Hultsch, Anna. "TENS – transkutane elektronische Nervenstimulation zur Schmerzbewältigung während der Geburt." Die Hebamme 32, no. 04 (2019): 39–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0953-4130.

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Abstract:
Hebammen in Deutschland kennen TENS oft nur vom Hörensagen. Aber wie funktioniert die Methode genau? Und was wünschen sich Frauen von Hebammen in der Aufklärung und Anwendung? Der folgende Beitrag erörtert Hintergrund, Wirkungsprinzip und Nutzen mithilfe wissenschaftlicher Evidenz. Erfahrungen aus dem britischen Hebammenalltag geben Einblick in die Arbeit mit TENS.
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Blättner, Beate. "Integration international qualifizierter Hebammen." Public Health Forum 29, no. 2 (2021): 170–73. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0027.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Integration von in anderen Ländern qualifizierten Hebammen in das Versorgungssystem in Deutschland ist eine der Strategien zur Reduktion des Hebammenmangels. In den Bundesländern ist diese Strategie von heterogener Bedeutung. Trotz gemeinsamer Mindeststandards sind schon in der EU die Ausbildung und das Berufsverständnis unterschiedlich. Mangelnde Vorbereitung von bestehenden Teams auf die Integrationsarbeit und mangelnde Anerkennung der geleisteten Arbeit durch die Einrichtung führt zu einem defizitären Blick auf die Kolleg*innen. Damit gehen Chancen, von den international
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Harder, Ulrike. "Schulterdystokie – Therapieplan für Hebammen." Die Hebamme 33, no. 05 (2020): 38–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1250-6192.

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Abstract:
Jede verzögerte Schultergeburt kann ein geburtshilfliches Team in Aufregung und Angst versetzen. Daher ist es wichtig, einen klaren Therapieplan zu haben und die wichtigsten Maßnahmen zu kennen, um im Ernstfall besonnen zu handeln. Seit 20 Jahren gibt Ulrike Harder regelmäßig praxisorientierte Fortbildungen für Hebammen und geburtshilfliche Klinik-Teams zum Thema Schulterdystokie. Die von ihr nachfolgend beschriebenen Maßnahmen haben sich bewährt – Erfahrungs- und Fallberichte der teilnehmenden Hebammen und Ärzte konnten der Autorin das bestätigen.
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Eggenschwiler, Ruth. "Clinical Assessment von Hebammen." Die Hebamme 28, no. 01 (2015): 57–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1384319.

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Dikken, Birke. "Hebammen in Down Under." Hebammen Wissen 6, no. 1 (2025): 24–26. https://doi.org/10.1007/s43877-024-1271-1.

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Kabakis, Sandra, Petra Gorschlüter, and Claudia Hellmers. "Arbeitszufriedenheit bei angestellten Hebammen." Die Hebamme 25, no. 01 (2012): 60–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1286157.

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Dachs, Claudia. "Hebammen sollen entlastet werden." Heilberufe 66, no. 12 (2014): 61. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-014-1068-x.

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Luther, Birte. "Hebammen benötigen keinen Kreißsaalführerschein." Die Hebamme 21, no. 2 (2008): 76–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1074566.

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Konig, Romy. "HEBAMMENAUSBILDUNG: Die Bachelor-Hebammen." kma - Klinik Management aktuell 25, no. 01/02 (2020): 90–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1703077.

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Abstract:
Wer künftig als Hebamme zugelassen werden will, muss studieren: Das besagt das Hebammenreformgesetz, das zum 1. Januar in Kraft getreten ist. Durch die Vollakademisierung soll der Beruf attraktiver, der Hebammenmangel eingedämmt werden. Doch das Gegenteil könnte eintreten, befürchten Ärzte und Kliniken: Die Akademisierung könnte den Mangel befeuern.
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Friedrich, J., R. Hülsmann, and B. Petersen. "Hebammen forschen — ein Überblick." Archives of Gynecology and Obstetrics 250, no. 1-4 (1991): 824–28. http://dx.doi.org/10.1007/bf02372902.

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Erdmann, Daniela. "Telematik, Digitalisierung und die Bedeutung für die Hebammenarbeit." Die Hebamme 34, no. 02 (2021): 22–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1382-3771.

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Abstract:
Die Digitalisierung im Gesundheitssystem wirkt sich zunehmend auch auf die Berufsgruppe der Hebammen aus. Befeuert durch die Corona-Pandemie finden immer mehr Angebote für Schwangere und Wöchnerinnen in Form von Videotelefonie oder Online-Kursen statt. Im vorliegenden Beitrag erläutert die Autorin, welche Anforderungen für Hebammen damit einhergehen und welche Rahmenbedingungen der Telematikinfrastruktur für sie relevant sind.
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Schulz, Anja Alexandra, Hannah Richter, and Markus Antonius Wirtz. "Interprofessionelle Zusammenarbeit in der geburtshilflichen Versorgung aus Sicht der Hebammen." Die Hebamme 34, no. 06 (2021): 57–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1580-9138.

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Abstract:
Um Frauen und ihre Neugeborenen vor, während und nach der Geburt optimal zu versorgen, arbeiten Hebammen, Frauen- und KinderärztInnen zusammen. Nicht immer läuft diese Kooperation reibungslos. Eine neue Studie hat untersucht, wie gut die interprofessionelle Zusammenarbeit in der Geburtshilfe aus Sicht der Hebammen funktioniert. Die Untersuchung ist eingebettet in das übergeordnete Forschungsprojekt „Strukturanalyse der Hebammenversorgung im ländlich geprägten Ortenaukreis“.
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Kerlen-Petri, Katharina. "Politische Überzeugung als Grundlage der Hebammen*arbeit." Hebamme 35, no. 05 (2022): 63–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1854-9265.

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Abstract:
Seit 2019 gibt es in Berlin das queerfeministische Hebammen*kollektiv Cocoon. Mehrere Hebammen*haben sich zusammengetan und auf den Weg gemacht, „Menschen vom Kinderwunsch über Schwangerschaft und Geburt bis zum Ende des ersten Lebensjahres des Kindes“ zu begleiten, wie es auf der Webseite des Kollektivs zu lesen ist. Diesen Wunsch formulieren viele Hebammenpraxen, was unterscheidet Cocoon hier?
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Niemeyer, Anna, and Christiane Schwarz. "Der Beitrag von Hebammen zur perinatalen Gesundheit." Public Health Forum 29, no. 2 (2021): 93–96. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Hebammen tragen weltweit zur perinatalen Gesundheit von Gebärenden und ihren Kindern bei. Das gilt für die körperlichen, aber auch für psychologische, emotionale und soziale Aspekte von Gesundheit. Die Beratung Schwangerer, die Begleitung von Gebärenden, die Unterstützung beim Übergang in die Lebensphase Mutterschaft/Elternschaft sind grundlegend primärpräventiv und ermöglichen idealerweise eine positive Erfahrung dieser Lebensphase. In Deutschland arbeiten Hebammen in allen Settings und in unterschiedlichen arbeitsorganisatorischen Strukturen.
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Grabbert, Jella. "Erkennen fetaler Wachstumsretardierung – das GAP-Programm als neues Tool in der hebammengeleiteten Schwangerenvorsorge." Die Hebamme 33, no. 06 (2020): 39–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1284-3341.

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Abstract:
Das in England entwickelte Growth Assessment Protocol (GAP) unterstützt die Erkennung fetaler Wachstumsretardierung und konnte in britischen Studien die Totgeburtenrate deutlich senken. Für Hebammen ist das GAP-Programm ein zuverlässiges Instrument, um das fetale Wachstum zu beurteilen und Auffälligkeiten sicher zu identifizieren. Die Autorin des vorliegenden Artikels ist Ansprechpartnerin für GAP in Deutschland und setzt sich dafür ein, die Umsetzung des Programms für deutschsprachige Hebammen zu erleichtern.
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Blum, Karl, and Sabine Löffert. "Gibt es einen Hebammenmangel in Deutschland?" Public Health Forum 29, no. 2 (2021): 163–65. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2021-0025.

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Abstract:
Zusammenfassung In den deutschen Krankenhäusern gibt es einen Mangel an Hebammen. Die Geburtenzahlen steigen stärker als die Anzahl der stationär tätigen Hebammen. Viele Krankenhäuser können offene Hebammenstellen nicht besetzen oder suchen dringend Beleghebammen. Die aktuellen Stellenpläne decken nicht den Bedarf nach der Leitlinienempfehlung der „Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF)“ zum Personalschlüssel sub partu ab. Auch außerklinisch ist eine Bedarfsdeckung in der Schwangerschafts- und Wochenbettbetreuung nicht durchgängig gewährleistet.
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Krupp, Ramona. "Die Attraktivität von Geburtshäusern als Arbeitsplatz." Die Hebamme 31, no. 05 (2018): 358–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0729-5408.

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Abstract:
Geburtshäusern und Hebammenpraxen mangelt es an Nachwuchskräften. Junge Hebammen zu gewinnen, gestaltet sich zunehmend als Herausforderung. Wie attraktiv ist das Geburtshaus als Arbeitsplatz? Und wie lassen sich Berufseinsteigerinnen für diese Arbeit begeistern? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie nach. In Kooperation mit dem Geburtshaus Bonn entwickelte die Autorin eine standardisierte Umfrage, um die Zufriedenheit der Geburtshaus-Hebammen mit ihrem Arbeitsplatz zu untersuchen, potenzielle Einflussfaktoren zu ermitteln und Handlungsempfehlungen für die Zukunft abzuleiten.
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Seifert, Roland. "Buchrezension zu: Arzneimittellehre für Hebammen." BIOspektrum 28, no. 4 (2022): 453. http://dx.doi.org/10.1007/s12268-022-1787-5.

Full text
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Harling, Macha, and Claudia Wlecklik. "Möglichkeiten der Raucherprävention durch Hebammen." Die Hebamme 17, no. 2 (2004): 111–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-829439.

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Schröder, Ulrich. "Steuertipps für freiberuflich tätige Hebammen." Die Hebamme 23, no. 01 (2010): 57–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248883.

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