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Journal articles on the topic 'Hegemoniale Männlichkeit'

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1

von der Heyde, Judith. "Hegemonialisierte Weiblichkeit." Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 25, no. 1-2019 (October 8, 2019): 65–82. http://dx.doi.org/10.3224/fzg.v25i1.04.

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Abstract:
Dieser Beitrag geht der Frage nach, ob das Konzept hegemonialer Männlichkeit von Connell (1999) auf Weiblichkeit anwendbar ist. Eine praxistheoretische Herangehensweise an Geschlecht und Hegemonie kann dabei ihr Verhältnis zueinander analysierbar machen. Weiblichkeit ist nicht hegemonial, aber sie kann sich hegemonialisieren, wenn Frauen hegemoniale Praktiken anwenden und diese mit ihrer Weiblichkeitspraxis vereinbar sind. Das ist vor allem dann möglich, wenn der Kontext, in dem sie handeln, ein von Hegemonie geprägter ist. Bezugnehmend auf eine ethnographische Studie, die zwei Frauen in einer sonst aus männlichen Mitgliedern bestehenden Gruppe von Fußballfans fokussiert, wird dieser Beitrag die hegemonialisierte Weiblichkeit theoretisieren.
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2

Sabrina Ahmed, Sabrina, and Hürcan Aslı Aksoy. ",Wahre‘ türkische Männlichkeit – Die (Re)Produktion von hegemonialer Männlichkeit und traditionellen Geschlechterrollen durch das türkische Militär." Sicherheit, Militär und Geschlecht 29, no. 1-2020 (May 11, 2020): 84–97. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v29i1.07.

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Abstract:
In der Türkei besteht für jeden gesunden, männlichen Bürger zwischen 20 und 41 Jahren die Wehrpflicht. Homosexuelle Männer können sich allerdings um einen sogenannten „Rotten Report“ und damit um eine Befreiung von der Wehrpflicht bewerben. Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit der Frage, wie das türkische Militär hegemoniale Männlichkeit und traditionelle Geschlechterrollen durch die Prozeduren der ‚Rotten Reports‘ (re)produziert. Dafür werden Theorien der militärischen Sozialisation (Kliche 2004), der hegemonialen Männlichkeit (Connell 1995) und der Gender-Performativität (Butler 1990) angewendet. Um einen ‚Rotten Report‘ zu erhalten, müssen sich die männlichen Bewerber erniedrigenden Untersuchungen unterziehen. Die Prozedur der ,Rotten Reports‘ führt dazu, dass die Bewerber sich bemühen, ihre Genderperformanz an das Bild des ,verweiblichten‘ homosexuellen Mannes anzupassen, um in den Augen des Militärs als homosexuell und folglich als ,Gefahr‘ und ,ungeeignet‘ für den Militärdienst eingestuft zu werden. Durch diesen Ausschluss von Homosexuellen aus dem Militärdienst produziert das Militär hegemoniale Männlichkeit. Diese Genderperformanz trägt wiederum zur Aufrechterhaltung der traditionellen Geschlechterrollen bei. Auf der Grundlage einer Literaturanalyse von Primär- und Sekundärquellen, darunter wissenschaftlichen Texte, die auf Interviews mit Betroffenen basieren, Befragungen, Artikel und Blogs von türkischen LGBTI-Organisationen, wird die Frage empirisch beantwortet.
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3

Berscheid, Anna-Lena. "Autonome Fahrzeuge und hegemoniale Männlichkeit in der Automobilkultur." FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 23, no. 2 (November 17, 2014): 22–34. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v23i2.17611.

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4

Pangritz, Johanna. "Fürsorgend und doch hegemonial? Eine empirische Untersuchung zum Verhältnis von Männlichkeit, Feminisierung und Punitivität in pädagogischen Kontexten." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 11, no. 3-2019 (October 21, 2019): 132–49. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i3.09.

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Abstract:
Innerhalb der Diskussion um ‚mehr Männer‘ in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen werden widersprüchliche Erwartungen an männliche Fachkräfte gestellt, die in verschiedene, teils diametral entgegengesetzte Männlichkeitsbilder münden. Dabei zeigt sich eine bestimmte Form fürsorgender Männlichkeit, die gleichzeitig als hegemoniale Männlichkeit beschrieben werden kann, da sie einerseits punitive Tendenzen aufweist und andererseits durch die Abwertung mittels Feminisierung charakterisiert ist. Diesem Verhältnis wird mithilfe einer quantitativen Erhebung unter Studierenden der Erziehungsund Bildungswissenschaften nachgegangen. Die Mediationsanalyse zeigt einen totalen indirekten Effekt.
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Shahin, Tino, Marion Kobelt-Groch, and Peter Pichler. "Geschlechtergeschichte." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 3 (July 1, 2017): 331–34. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.3.331.

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Abstract:
Daniel Albrecht: Hegemoniale Männlichkeit bei Titus Livius (Tino Shahin) Klaus Goebel (Hg.): Dieß schreibt Dir aus liebendem Herzen. Briefe von Sabine Diesterweg und ihrer Familie (Marion Kobelt-Groch) Judith Butler: Anmerkungen zu einer performativen Theorie der Versammlung (Peter Pichler)
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6

Tunç, Michael. "»Progressive refugee masculinities«: Väterlichkeiten und Care-Verantwortung Geflüchteter im Spannungsfeld progressiver und hegemonialer Männlichkeiten." Zeitschrift für Flüchtlingsforschung 5, no. 1 (2021): 158–74. http://dx.doi.org/10.5771/2509-9485-2021-1-158.

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Abstract:
Ausgehend von gegenwärtigen Debatten um caring masculinities als Gegenkraft zu hegemonialen Männlichkeiten wird der Begriff der progressiven Männlichkeit vorgestellt und im Zusammenhang mit Fluchtmigration reflektiert. Auf Basis der empirischen Rekonstruktion der narrativen Selbstpräsentationen eines geflüchteten Vaters aus Syrien wird danach gefragt, welches Potenzial der Begriff der progressiven (geflüchteten) Männlichkeit hat, um Transformationen von Väterlichkeit geflüchteter Männer analysieren zu können. Die im Interview erkennbaren Spannungsfelder der Narrativierung von Väterlichkeit zwischen progressiven und hegemonialen Deutungsmustern von Männlichkeit werden dann im Kontext relevanter Forschungsergebnisse und mit Bezug auf Entwicklungen der Männlichkeitstheorie diskutiert.
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7

Paulitz, Tanja. "‚Hegemoniale Männlichkeiten‘ alsnarrative Distinktionspraxis im Wissenschaftsspiel." Österreichische Zeitschrift für Soziologie 37, no. 1 (March 2012): 45–64. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-012-0013-y.

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8

Beck, Dorothee. "Diskursive Brückenschläge: Medien, Maskulismus, Rechtsextremismus." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 1, no. 1-2021 (June 25, 2021): 90–107. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v1i1.06.

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Abstract:
In dem Beitrag diskutiere ich, in welcher Hinsicht Print- und Online-Nachrichtenmedien mit Männlichkeitsthemen konservative und liberale Positionen einerseits und rechtsextreme Positionen andererseits diskursiv verschränken. Dazu erläutere ich Spannungsverhältnisse und Überlappungen maskulistischer und rechtsextremer Konzepte von Männlichkeit. Im Zentrum stehen die Legitimität von Gewalt und eine behauptete Krise der Männlichkeit. Basis ist das Projekt „‘Genderismus‘ in der medialen Debatte. Themenkonjunkturen 2006 bis 2016“, in dem ich Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der Zeitung Die Welt, der Süddeutschen Zeitung und auf Spiegel Online einer qualitativen Inhalts- und einer Frame-Analyse unterzogen habe. Anhand der Befunde zeige ich die zentrale Bedeutung maskulistischer Positionen für mediale Diskursbrücken zwischen konservativen und liberalen Kreisen und dem Rechtsextremismus. In einer ersten Phase von 2007 bis 2013 wird der Wandel von Männlichkeit(en) überwiegend kritisch-konstruktiv verhandelt. In einer zweiten Phase 2016 dienen das Konzept soldatische Männlichkeit und die behauptete Krise der Männlichkeit dazu, männliche Hegemonie zu resouveränisieren.
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Zimmermann, Andrea, and Fleur Weibel. "Gender & Science. Das Potenzial von Inclusion für die Transformation wissenschaftlicher Machtverhältnisse am Beispiel eines nationalen Forschungsschwerpunkts." Von „Diversity Management“ zu „Diversity und Inclusion“? 5, no. 2-2020 (October 23, 2020): 153–66. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v5i2.06.

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Abstract:
Nach über zwei Jahrzehnten Bemühungen um Gleichstellung an Schweizer Hochschulen ist die Wissenschaft weiterhin durch eine starke vertikale und horizontale Segregation geprägt. Dies führt zu einer markanten Unterrepräsentation von Frauen, insbesondere in der Schweizer „Spitzenforschung“. Am Beispiel eines Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) zeigen wir, inwiefern eine ambivalente Verbindung von Gleichstellungs- und Exzellenzdiskursen die Hegemonie der Männlichkeit reproduziert. Um diese vergeschlechtlichten Normen thematisier- und veränderbar zu machen, erscheint eine Ergänzung bisheriger Gleichstellungsbemühungen um das Konzept der Inclusion vielversprechend.
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Toepfer, Regina. "Vom marginalisierten Heiligen zum hegemonialen Hausvater: Josephs Männlichkeit im Hessischen und in Heinrich Knausts Weihnachtsspiel." European Medieval Drama 17 (January 2013): 43–68. http://dx.doi.org/10.1484/j.emd.5.110131.

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Barras, Vincent. "Dinges, Martin (Hrsg.): Männer – Macht – Körper. Hegemoniale Männlichkeiten vom Mittelalter bis heute. Frankfurt, New York, Campus Verlag, cop. 2005. 232 S. Ill. Fr. 43.70; € 24.90. ISBN 3-593-37859-0." Gesnerus 64, no. 1-2 (November 11, 2007): 152. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0640102038.

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Krämer, Felix. "»Playboy tells his story« Krisenszenario um die hegemoniale US-Männlichkeit der 1970er Jahre." Feministische Studien 27, no. 1 (January 1, 2009). http://dx.doi.org/10.1515/fs-2009-0108.

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Pausch, Dennis. "Daniel Albrecht, Hegemoniale Männlichkeit bei Titus Livius. (Studien zur Alten Geschichte, Bd. 23.) Heidelberg, Verlag Antike 2016." Historische Zeitschrift 305, no. 3 (December 6, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2017-1479.

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Booth, Susanna. "Mehr Männer in soziale Berufe?" Soziale Passagen, May 21, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s12592-021-00374-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Forderung nach mehr Männern in sozialen Berufen wird seit einigen Jahren wiederkehrend in Politik, Medien und im Fachdiskurs aufgegriffen. Sie richtet sich dabei auf Tätigkeitsfelder, die alltagssprachlich als „Frauenberufe“ bezeichnet werden, da die sozialen Berufe sowohl historisch als auch aktuell einen hohen Frauenanteil aufweisen. Sie entstanden und professionalisierten sich zugleich als Frauenberufe im Kontext der gesellschaftlichen Unterscheidung einer öffentlichen, „männlichen“ Sphäre der Produktionsarbeit sowie einer privaten, „weiblichen“ Sphäre der Reproduktionsarbeit. Obwohl bereits einige Diskursanalysen zur Forderung nach „mehr Männern“ vorliegen, wurde die Ebene der Träger in sozialen Berufen bisher nicht untersucht. Der vorliegende Beitrag zeigt vor diesem Hintergrund auf Basis einer wissenssoziologischen Diskursanalyse, wie Gender im Diskurs um „mehr Männer in soziale Berufe“ auf der Ebene der Träger hervorgebracht wird. Letztere werden am Beispiel der kirchlichen Wohlfahrtsverbände als größte Anstellungsträger untersucht. Als analytische Perspektiven dienen Gender als diskursive Konstruktion, hegemoniale Männlichkeit und Intersektionalität. Als Ergebnis zeigen sich drei verschiedene Diskurse, die jeweils spezifische Gender- und Männlichkeitskonstruktionen hervorbringen. Insgesamt konstruieren die Diskurse jedoch eine heteronormative Zweigeschlechtlichkeit, wobei innerhalb der Diskurse das Verhältnis von Natur und Kultur als Ursache dieser variiert.
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Szczepaniak, Monika. "Ulanen und Stahlhelden. Konstruktion der polnischen und deutschen militärischen Männlichkeit im Kontext des Ersten Weltkrieges." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, November 30, 2007, 95–118. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2007.07.

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Abstract:
Der Beitrag unternimmt einen ersten Versuch, Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Konstituierung der deutschen und polnischen militärischen Männlichkeit im breit gefassten kulturellen Kontext des Ersten Weltkrieges zu erkennen. Das Grundanliegen bezieht sich auf das Problem der allgemeinen Militarisierung von Männlichkeit und die Konstruktion eines ‚harten‘ Maskulinismus, der unter den Bedingungen der Männlichkeitskrise in Deutschland dominierte und im polnischen Raum, wo man auf die so genannte „goldene Zeit“ (STANISŁAW DŁUGOSZ 1917) hoffte, wohl keine bedeutende Rolle spielte. Die hegemonialen Paradigmen des polnischen verwegenen Ulanen einerseits und des deutschen Stahlhelden andererseits werden am Beispiel von literarischen Texten diskutiert, die die jeweils erwünschte Männlichkeitsvariante des kämpfenden Helden ideologisieren. Hingewiesen wird aber auch auf literarische Versuche, diese Paradigmen zu dekonstruieren.
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