Academic literature on the topic 'Heilpädagogische Früherziehung'

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Journal articles on the topic "Heilpädagogische Früherziehung"

1

Wabnitz, Sarah, and Nadja Grossen. "Ein Gespräch im Feld der Heilpädagogischen Früherziehung über Wandel und Professionalisierung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 05 (2024): 21–27. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-05-04.

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Abstract:
Die Heilpädagogische Früherziehung (HFE) entwickelt sich kontinuierlich weiter. Wir beleuchten im Gespräch mit Vertreterinnen aus dem Feld der Heilpädagogischen Früherziehung wichtige Meilensteine, den Wandel und das Professionalisierungsbestreben der Heilpädagogischen Früherziehung aus verschiedenen Perspektiven: Wie hat sich die Ausbildung gewandelt? Wie sieht die Situation der HFE aktuell in der Schweiz aus? Wo möchte die HFE hin? Die Antworten auf diese spannenden Fragen geben einen Einblick in die gegenwärtige Heilpädagogische Früherziehung in der Schweiz.
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2

Folly, Daniela. "Musik als stärkendes Medium für die Eltern-Kind-Interaktion." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 04 (2025): 20–25. https://doi.org/10.57161/z2025-04-04.

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Abstract:
Eine aktive und förderliche Eltern-Kind-Interaktion gilt als optimale Voraussetzung für die Entwicklung des Kindes. Das heilpädagogische Interesse an der Eltern-Kind-Interaktion liegt insbesondere darin, zu beobachten, wie sich diese Interaktionen gestalten. Die Autorin hat im Rahmen ihrer Masterarbeit das Thema Stärkung der Eltern-Kind-Interaktion durch Musik in der Heilpädagogischen Früherziehung erarbeitet. Ein achtwöchiges Projekt am Frühberatungsdienst Freiburg hat gezeigt, wie wertvoll es ist, wenn Eltern-Kind-Interaktionen in der Heilpädagogischen Früherziehung gestärkt werden und wie die Musik als möglicher kreativer Ansatz genutzt werden kann.
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3

Hunsperger, Jette. "Die "Sing-Tante" ist da!" Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 04 (2025): 14–19. https://doi.org/10.57161/z2025-04-03.

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Abstract:
Die Heilpädagogische Früherziehung (HFE) befähigt Familien, die Entwicklung ihres Kindes mit Behinderung, Entwicklungsstörung oder -verzögerung zu unterstützen. Die Förderung harmonischer Eltern-Kind-Interaktion spielt dabei eine zentrale Rolle. Gemeinsame Singspiele bieten dafür einen passenden Rahmen. Eine Spielesammlung, die aus einer Masterarbeit im Themengebiet Hörsehbehinderung entstanden ist, zeigt auf, wie die HFE sozial-interaktives Spiel konkret einsetzt. Ziel ist es, die wichtigste Grundlage für kindliche Entwicklung zu stärken: Beziehung und Bindung.
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4

Ernst, Kolja, and Lena Holzmann. "Qualitative Besonderheiten in der frühen Eltern-Kind-Interaktion bei elterlicher posttraumatischer Belastungsstörung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 04 (2025): 32–39. https://doi.org/10.57161/z2025-04-06.

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Abstract:
Eine elterliche posttraumatische Belastungsstörung ist ein erhebliches Risiko für die kindliche Entwicklung, insbesondere in der sensiblen Phase der frühkindlichen Entwicklung. Sie beeinflusst das Verhalten der betroffenen Person und wirkt sich auf die Eltern-Kind-Interaktion und -Bindung aus. In diesem Beitrag werden basierend auf einem systematischen Literaturreview Besonderheiten im Verhalten von betroffenen Müttern und deren Kindern sowie die Auswirkungen auf die frühkindliche Entwicklung beschrieben. Daraus werden Schlussfolgerungen für die Heilpädagogische Früherziehung abgeleitet.
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5

Koch, Christina, and Kolja Ernst. "Spielen – (k)eine Selbstverständlichkeit." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2021 27, no. 10 (2021): 23–29. https://doi.org/10.5281/zenodo.7075452.

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Abstract:
Spielen ist eine der bedeutsamsten Lernmöglichkeiten für Kinder. Im Kontext der Heilpädagogischen Früherziehung birgt die Spielbegleitung von Kindern mit Beeinträchtigungen Herausforderungen für das Kind, die Eltern und die Fachperson. Grundlage der Spielbegleitung ist eine entwicklungsorientierte Sichtweise auf das kindliche Verhalten. Diese Perspektive ist wegweisend für die Auswahl der Spielmaterialien und die Möglichkeiten der Begleitung im gemeinsamen Spiel. Das Wissen darüber muss den Eltern transparent vermittelt werden, um sie nachhaltig in die Unterstützung ihres Kindes im Spiel einzubeziehen und sie in der Eltern-Kind-Interaktion zu stärken. Auf der Ebene der Fachpersonen werden weitere Kompetenzbereiche dargestellt, welche besonders das freie Spielen nachhaltig fördern. Le jeu fait partie des moyens d’apprentissage les plus importants pour un enfant. Dans le contexte de l’éducation précoce spécialisée, l’accompagnement dans le jeu d’enfants qui ont un trouble ou une déficience implique des défis pour l’enfant, les parents et les professionnel-le-s. L’accompagnement du jeu présuppose un regard sur le comportement de l’enfant qui soit orienté sur le développement. Cette perspective donne une direction pour le choix des matériaux de jeu et les possibilités d’accompagnement dans le jeu commun. Les connaissances des professionnel-le-s doivent être ici transmises de manière transparente aux parents, afin de les impliquer durablement dans le soutien à leur enfant par le jeu et de les renforcer dans l’interaction parents-enfant. Au niveau des professionnel-le-s, cet article décrit d’autres domaines de compétence encore qui soutiennent tout particulièrement le jeu libre de manière durable.
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6

Kofmel, Susanne, and Anna Nussbaumer. "Heilpädagogische Begleitung in Grund-/Basisstufe." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2004 10, no. 11 (2004): 15–17. https://doi.org/10.5281/zenodo.7736121.

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Abstract:
Der Berufsverband der Früherzieherinnen und Früherzieher der deutschen, rätoromanischen und italienischen Schweiz (BVF) beschäftigt sich bereits seit längerem in einer Arbeitsgruppe mit der Thematik der Grund-/Basisstufe. Die Position dieser Arbeitsgruppe zu den Schnittstellen und zur interdisziplinären Zusammenarbeit in der Bildung und Erziehung der 4- bis 8-jährigen Kinder wird hier dargelegt.
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7

Koch, Christina. "Wie viel Zeit braucht es für Elternberatung?" heilpädagogik aktuell 2016, no. 19 (2016): 6. https://doi.org/10.5281/zenodo.7075093.

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8

Ernst, Kolja. "Berufliche Identität in der Heilpädagogischen Früherziehung: Berufsethos und Habitus." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30 (2024), no. 05 (2024): 28–34. https://doi.org/10.57161/z2024-05-05.

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Abstract:
Die Entwicklung der beruflichen Identität in der Heilpädagogischen Früherziehung (HFE) ist komplex. Sie steht in Verbindung mit der Definition des Berufsfeldes als eigenständige Profession. Dies wird anhand dreier Bestimmungsansätze von Professionali-sierung in Bezug auf die HFE herausgearbeitet. Die HFE umfasst fünf zentrale Aufgabenfelder, die an fünf Grundprinzipien ge-knüpft sind und welche die professionelle Identität prägen. Die Entwicklung beruflicher Kompetenzen ist ein fortlaufender Pro-zess, der erfordert, dass Fachpersonen sich aktiv mit persönlichen, ethischen und berufsspezifischen Fragen und Grundprinzi-pien auseinandersetzen. Berufsethos und Habitus spielen dabei eine entscheidende Rolle und beeinflussen das Handeln und die Arbeitsweise in der HFE. Le développement de l'identité professionnelle dans l'éducation précoce spécialisée (EPS) est complexe. Elle est en relation avec la définition du champ professionnel en tant que métier à part entière. C'est ce qui est mis en évidence à l'aide de trois approches de description de la professionnalisation dans le domaine de l'EPS. L'EPS comprend cinq domaines d'activité centraux, liés à cinq principes de base qui caractérisent l'identité professionnelle. Le développement des compétences professionnelles est un processus continu qui exige que les spécialistes se penchent de manière active sur des questions et des principes de base sur les plans personnel, éthique et professionnel. L'éthique professionnelle et l'habitus jouent ici un rôle décisif et influencent l'action et la méthode de travail au sein de l'EPS.
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9

Eckert, Andreas, and Matthias Lütolf. "Originalarbeit: Autismus-Spektrum-Störungen im frühen Kindesalter. Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen für die Heilpädagogische Früherziehung in der Schweiz." Frühförderung interdisziplinär 36, no. 1 (2016): 25. http://dx.doi.org/10.2378/fi2017.art03d.

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10

Lütolf, Matthias, Christina Koch, and Martin Venetz. "Wirksamkeit der Heilpädagogischen Früherziehung Eine tätigkeitsorientierte Annäherung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2016 22, no. 3 (2016): 20–26. https://doi.org/10.5281/zenodo.5882673.

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Abstract:
Die Wirksamkeit einer Intervention in der Praxis nachzuweisen, ist ein sehr komplexes Anliegen, da ganz verschiedene Faktoren einen Effekt auf die beabsichtigten Ziele haben können. Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht die Frage, ob die gelebte Praxis der Heilpädagogischen Früherziehung (HFE) als wirksam beurteilt werden kann. Grundlage dazu bildet eine Studie, in der Arbeitstätigkeiten und Aufgabenfelder der HFE in der Schweiz systematisch und direkt im beruflichen Alltag untersucht wurden. Die Ergebnisse werden in Zusammenhang mit bestehenden Wirksamkeitsstudien gestellt. Prouver l’efficacité d’une intervention dans la pratique peut s’avérer très complexe car toutes sortes de facteurs peuvent exercer un effet sur les objectifs poursuivis. La présente contribution s’intéresse essentiellement à la question de savoir si l’éducation précoce spécialisée (EPS), telle qu’elle est vécue dans la pratique, peut être qualifiée d’efficace. Cette réflexion se fonde sur une enquête dans le cadre de laquelle on a systématiquement et directement étudié, dans le quotidien des professionnels du domaine, les activités et les domaines de tâches de l’EPS en Suisse. Les résultats obtenus sont mis en relation avec des études d’efficacité déjà réalisées.
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