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Journal articles on the topic 'Heilpädagogische Früherziehung'

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1

Wabnitz, Sarah, and Nadja Grossen. "Ein Gespräch im Feld der Heilpädagogischen Früherziehung über Wandel und Professionalisierung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 05 (2024): 21–27. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-05-04.

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Abstract:
Die Heilpädagogische Früherziehung (HFE) entwickelt sich kontinuierlich weiter. Wir beleuchten im Gespräch mit Vertreterinnen aus dem Feld der Heilpädagogischen Früherziehung wichtige Meilensteine, den Wandel und das Professionalisierungsbestreben der Heilpädagogischen Früherziehung aus verschiedenen Perspektiven: Wie hat sich die Ausbildung gewandelt? Wie sieht die Situation der HFE aktuell in der Schweiz aus? Wo möchte die HFE hin? Die Antworten auf diese spannenden Fragen geben einen Einblick in die gegenwärtige Heilpädagogische Früherziehung in der Schweiz.
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Folly, Daniela. "Musik als stärkendes Medium für die Eltern-Kind-Interaktion." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 04 (2025): 20–25. https://doi.org/10.57161/z2025-04-04.

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Abstract:
Eine aktive und förderliche Eltern-Kind-Interaktion gilt als optimale Voraussetzung für die Entwicklung des Kindes. Das heilpädagogische Interesse an der Eltern-Kind-Interaktion liegt insbesondere darin, zu beobachten, wie sich diese Interaktionen gestalten. Die Autorin hat im Rahmen ihrer Masterarbeit das Thema Stärkung der Eltern-Kind-Interaktion durch Musik in der Heilpädagogischen Früherziehung erarbeitet. Ein achtwöchiges Projekt am Frühberatungsdienst Freiburg hat gezeigt, wie wertvoll es ist, wenn Eltern-Kind-Interaktionen in der Heilpädagogischen Früherziehung gestärkt werden und wie die Musik als möglicher kreativer Ansatz genutzt werden kann.
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3

Hunsperger, Jette. "Die "Sing-Tante" ist da!" Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 04 (2025): 14–19. https://doi.org/10.57161/z2025-04-03.

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Abstract:
Die Heilpädagogische Früherziehung (HFE) befähigt Familien, die Entwicklung ihres Kindes mit Behinderung, Entwicklungsstörung oder -verzögerung zu unterstützen. Die Förderung harmonischer Eltern-Kind-Interaktion spielt dabei eine zentrale Rolle. Gemeinsame Singspiele bieten dafür einen passenden Rahmen. Eine Spielesammlung, die aus einer Masterarbeit im Themengebiet Hörsehbehinderung entstanden ist, zeigt auf, wie die HFE sozial-interaktives Spiel konkret einsetzt. Ziel ist es, die wichtigste Grundlage für kindliche Entwicklung zu stärken: Beziehung und Bindung.
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4

Ernst, Kolja, and Lena Holzmann. "Qualitative Besonderheiten in der frühen Eltern-Kind-Interaktion bei elterlicher posttraumatischer Belastungsstörung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 04 (2025): 32–39. https://doi.org/10.57161/z2025-04-06.

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Abstract:
Eine elterliche posttraumatische Belastungsstörung ist ein erhebliches Risiko für die kindliche Entwicklung, insbesondere in der sensiblen Phase der frühkindlichen Entwicklung. Sie beeinflusst das Verhalten der betroffenen Person und wirkt sich auf die Eltern-Kind-Interaktion und -Bindung aus. In diesem Beitrag werden basierend auf einem systematischen Literaturreview Besonderheiten im Verhalten von betroffenen Müttern und deren Kindern sowie die Auswirkungen auf die frühkindliche Entwicklung beschrieben. Daraus werden Schlussfolgerungen für die Heilpädagogische Früherziehung abgeleitet.
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5

Koch, Christina, and Kolja Ernst. "Spielen – (k)eine Selbstverständlichkeit." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2021 27, no. 10 (2021): 23–29. https://doi.org/10.5281/zenodo.7075452.

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Abstract:
Spielen ist eine der bedeutsamsten Lernmöglichkeiten für Kinder. Im Kontext der Heilpädagogischen Früherziehung birgt die Spielbegleitung von Kindern mit Beeinträchtigungen Herausforderungen für das Kind, die Eltern und die Fachperson. Grundlage der Spielbegleitung ist eine entwicklungsorientierte Sichtweise auf das kindliche Verhalten. Diese Perspektive ist wegweisend für die Auswahl der Spielmaterialien und die Möglichkeiten der Begleitung im gemeinsamen Spiel. Das Wissen darüber muss den Eltern transparent vermittelt werden, um sie nachhaltig in die Unterstützung ihres Kindes im Spiel einzubeziehen und sie in der Eltern-Kind-Interaktion zu stärken. Auf der Ebene der Fachpersonen werden weitere Kompetenzbereiche dargestellt, welche besonders das freie Spielen nachhaltig fördern. Le jeu fait partie des moyens d’apprentissage les plus importants pour un enfant. Dans le contexte de l’éducation précoce spécialisée, l’accompagnement dans le jeu d’enfants qui ont un trouble ou une déficience implique des défis pour l’enfant, les parents et les professionnel-le-s. L’accompagnement du jeu présuppose un regard sur le comportement de l’enfant qui soit orienté sur le développement. Cette perspective donne une direction pour le choix des matériaux de jeu et les possibilités d’accompagnement dans le jeu commun. Les connaissances des professionnel-le-s doivent être ici transmises de manière transparente aux parents, afin de les impliquer durablement dans le soutien à leur enfant par le jeu et de les renforcer dans l’interaction parents-enfant. Au niveau des professionnel-le-s, cet article décrit d’autres domaines de compétence encore qui soutiennent tout particulièrement le jeu libre de manière durable.
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6

Kofmel, Susanne, and Anna Nussbaumer. "Heilpädagogische Begleitung in Grund-/Basisstufe." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2004 10, no. 11 (2004): 15–17. https://doi.org/10.5281/zenodo.7736121.

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Abstract:
Der Berufsverband der Früherzieherinnen und Früherzieher der deutschen, rätoromanischen und italienischen Schweiz (BVF) beschäftigt sich bereits seit längerem in einer Arbeitsgruppe mit der Thematik der Grund-/Basisstufe. Die Position dieser Arbeitsgruppe zu den Schnittstellen und zur interdisziplinären Zusammenarbeit in der Bildung und Erziehung der 4- bis 8-jährigen Kinder wird hier dargelegt.
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7

Koch, Christina. "Wie viel Zeit braucht es für Elternberatung?" heilpädagogik aktuell 2016, no. 19 (2016): 6. https://doi.org/10.5281/zenodo.7075093.

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8

Ernst, Kolja. "Berufliche Identität in der Heilpädagogischen Früherziehung: Berufsethos und Habitus." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30 (2024), no. 05 (2024): 28–34. https://doi.org/10.57161/z2024-05-05.

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Abstract:
Die Entwicklung der beruflichen Identität in der Heilpädagogischen Früherziehung (HFE) ist komplex. Sie steht in Verbindung mit der Definition des Berufsfeldes als eigenständige Profession. Dies wird anhand dreier Bestimmungsansätze von Professionali-sierung in Bezug auf die HFE herausgearbeitet. Die HFE umfasst fünf zentrale Aufgabenfelder, die an fünf Grundprinzipien ge-knüpft sind und welche die professionelle Identität prägen. Die Entwicklung beruflicher Kompetenzen ist ein fortlaufender Pro-zess, der erfordert, dass Fachpersonen sich aktiv mit persönlichen, ethischen und berufsspezifischen Fragen und Grundprinzi-pien auseinandersetzen. Berufsethos und Habitus spielen dabei eine entscheidende Rolle und beeinflussen das Handeln und die Arbeitsweise in der HFE. Le développement de l'identité professionnelle dans l'éducation précoce spécialisée (EPS) est complexe. Elle est en relation avec la définition du champ professionnel en tant que métier à part entière. C'est ce qui est mis en évidence à l'aide de trois approches de description de la professionnalisation dans le domaine de l'EPS. L'EPS comprend cinq domaines d'activité centraux, liés à cinq principes de base qui caractérisent l'identité professionnelle. Le développement des compétences professionnelles est un processus continu qui exige que les spécialistes se penchent de manière active sur des questions et des principes de base sur les plans personnel, éthique et professionnel. L'éthique professionnelle et l'habitus jouent ici un rôle décisif et influencent l'action et la méthode de travail au sein de l'EPS.
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Eckert, Andreas, and Matthias Lütolf. "Originalarbeit: Autismus-Spektrum-Störungen im frühen Kindesalter. Situationsanalyse und Handlungsempfehlungen für die Heilpädagogische Früherziehung in der Schweiz." Frühförderung interdisziplinär 36, no. 1 (2016): 25. http://dx.doi.org/10.2378/fi2017.art03d.

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Lütolf, Matthias, Christina Koch, and Martin Venetz. "Wirksamkeit der Heilpädagogischen Früherziehung Eine tätigkeitsorientierte Annäherung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2016 22, no. 3 (2016): 20–26. https://doi.org/10.5281/zenodo.5882673.

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Abstract:
Die Wirksamkeit einer Intervention in der Praxis nachzuweisen, ist ein sehr komplexes Anliegen, da ganz verschiedene Faktoren einen Effekt auf die beabsichtigten Ziele haben können. Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht die Frage, ob die gelebte Praxis der Heilpädagogischen Früherziehung (HFE) als wirksam beurteilt werden kann. Grundlage dazu bildet eine Studie, in der Arbeitstätigkeiten und Aufgabenfelder der HFE in der Schweiz systematisch und direkt im beruflichen Alltag untersucht wurden. Die Ergebnisse werden in Zusammenhang mit bestehenden Wirksamkeitsstudien gestellt. Prouver l’efficacité d’une intervention dans la pratique peut s’avérer très complexe car toutes sortes de facteurs peuvent exercer un effet sur les objectifs poursuivis. La présente contribution s’intéresse essentiellement à la question de savoir si l’éducation précoce spécialisée (EPS), telle qu’elle est vécue dans la pratique, peut être qualifiée d’efficace. Cette réflexion se fonde sur une enquête dans le cadre de laquelle on a systématiquement et directement étudié, dans le quotidien des professionnels du domaine, les activités et les domaines de tâches de l’EPS en Suisse. Les résultats obtenus sont mis en relation avec des études d’efficacité déjà réalisées.
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Lütolf, Matthias, Martin Venetz, and Christina Koch. "Aufgaben der Heilpädagogischen Früherziehung – ein aktueller Diskurs." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2014 20, no. 6 (2014): 12–18. https://doi.org/10.5281/zenodo.5883666.

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Abstract:
Am Beispiel des Tagesablaufs einer heilpädagogischen Früherzieherin lässt sich die Mannigfaltigkeit und Vielschichtigkeit der Aufgaben(-felder) der heutigen Heilpädagogischen Früherziehung gut illustrieren. Dabei wird deutlich, dass die Heilpädagogische Früherziehung im Laufe der Zeit neue und zunehmend komplexere Aufgaben zu bewältigen hat – zumindest in der Theorie. Ungeklärt jedoch ist die Frage, wie viel Zeit und Energie Früherzieherinnen in ihrem konkreten beruflichen Alltag für die Erfüllung der verschiedenen Aufgaben effektiv investieren, welche Bedeutung sie diesen zuweisen und wie sie die verschiedenen Arbeitstätigkeiten erleben. Le déroulement de la journée d’une spécialiste en éducation précoce spécialisée est un bon exemple pour illustrer la diversité et la complexité des tâches actuelles dans ce domaine. Il apparaît clairement, qu’au fil du temps, l’éducation précoce spécialisée doit assurer, du moins en théorie, de nouvelles tâches de plus en plus complexes. Combien faut-il de temps et d’énergie aux spécialistes pour effectuer les tâches quotidiennes concrètes ; quelle importance est accordée à ces tâches et comment vivent-ils/elles l’accomplissement de ces diverses activités ? Ces questions restent ouvertes.
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Ulshöfer, Petra. "Beziehungsorientiert Entwicklung stärken." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 04 (2024): 8–15. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-04-02.

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Abstract:
Die frühen Lernprozesse und die Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes werden massgeblich durch emotionale und interaktive Beziehungen geprägt. Bei Kindern mit einer Entwicklungsbeeinträchtigung kann der Aufbau dieser entwicklungsförderlichen Beziehungen erschwert oder gar blockiert sein. Der entwicklungsorientierte Ansatz DIRFloortime® setzt an der Stärkung der Beziehung an, um auf der Basis des individuellen Profils und der jeweiligen Entwicklungsstufe gemeinsames Wachstum von Kind und Familie zu unterstützen. Mithilfe der Interventionspyramide dieses Ansatzes werden wesentliche Schwerpunkte und bedeutsame Schritte der Beziehungsbegleitung in der Heilpädagogischen Früherziehung aufgezeigt.
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Meier Rey, Christine. "Kooperation und Beratung mit Familien in der Heilpädagogischen Früherziehung." Frühförderung interdisziplinär 33, no. 1 (2013): 4. http://dx.doi.org/10.2378/fi2014.art01d.

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Ernst, Kolja. "Berufliche Identität in der Heilpädagogischen Früherziehung: Berufsethos und Habitus." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 30, no. 05 (2024): 28–34. http://dx.doi.org/10.57161/z2024-05-05.

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Abstract:
Die Entwicklung der beruflichen Identität in der Heilpädagogischen Früherziehung (HFE) ist komplex. Sie steht in Verbindung mit der Definition des Berufsfeldes als eigenständige Profession. Dies wird anhand dreier Bestimmungsansätze von Professionalisierung in Bezug auf die HFE herausgearbeitet. Die HFE umfasst fünf zentrale Aufgabenfelder, die an fünf Grundprinzipien geknüpft sind und welche die professionelle Identität prägen. Die Entwicklung beruflicher Kompetenzen ist ein fortlaufender Prozess, der erfordert, dass Fachpersonen sich aktiv mit persönlichen, ethischen und berufsspezifischen Fragen und Grundprinzipien auseinandersetzen. Berufsethos und Habitus spielen dabei eine entscheidende Rolle und beeinflussen das Handeln und die Arbeitsweise in der HFE.
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Koch, Christina, and Simone Schaub. "Vielfalt als Herausforderung und Chance in der Heilpädagogischen Früherziehung." FORUM Mitgliedermagazin des BVF 2024, no. 1 (2024): 6–11. https://doi.org/10.5281/zenodo.10931526.

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Abstract:
Heilpädagogische Früherziehung (HFE) wirkt. Dies ist für die Nutzenden und für die Finanzierenden, Anbietenden und Durchführenden relevant. Die Pilotstudie «Heilpädagogische Früherziehung wirkt. Na klar?» geht der Frage nach, ob Effekte der HFE auf das elterliche Befinden in der Anfangsphase nachgewiesen werden können.
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Gutweniger, Dora, and Susanne Kofmel. "Begleiten und Beraten von Familien mit Migrationshintergrund im Kontext der Heilpädagogischen Früherziehung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2015 21, no. 6 (2015): 28–34. https://doi.org/10.5281/zenodo.5883264.

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Abstract:
Beratung und Begleitung von Eltern ist eine der Schwerpunktaufgaben der Heilpädagogischen Früherziehung. Diese Zusammenarbeit mit Eltern hat sich im letzten Jahrzehnt verändert. Als Gründe dafür können einerseits die steigende Komplexität der Lebenssituationen und damit auch der Schwierigkeiten, mit denen sich Menschen auseinandersetzen müssen, und andererseits die zunehmende soziokulturelle Heterogenität von Familien genannt werden. Neue Herausforderungen für Fachpersonen sind entstanden. Im folgenden Artikel zeigen die Autorinnen auf, welche Kompetenzen gefordert sind und welche Hilfestellungen für beratende Fachpersonen nützlich sein können. Der Fokus der Ausführungen richtet sich auf Familien mit Migrationshintergrund. Conseiller et accompagner les parents figure parmi les tâches prioritaires de l’éducation précoce spécialisée. Cette collaboration avec les parents a changé ces dix dernières années. Parmi les raisons qui expliquent cette évolution, on peut citer d’une part la complexité croissante des situations vécues par les personnes suivies et donc des difficultés qu’elles doivent surmonter et, d’autre part, l’hétérogénéité socioculturelle de plus en plus grande des familles concernées. Il en résulte de nouveaux défis pour les professionnels du domaine. Dans l’article qui suit, les auteures montrent quelles sont les compétences nécessaires et quels sont les outils utiles pour les professionnels qui sont appelés à conseiller ces familles. Les réflexions présentées concernent principalement les familles issues de la migration.
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Lütolf, Matthias, and Martin Venetz. "Fachbeitrag: Familienorientierung als Kriterium von Wirksamkeit Heilpädagogischer Früherziehung? Theoretische Überlegungen und empirische Befunde." Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 87, no. 3 (2018): 248. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2018.art25d.

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Lütolf, Matthias, Martin Venetz, and Christina Koch. "Originalarbeit: Aufgabenfelder, Arbeitstätigkeiten und Qualität des Erlebens im beruflichen Alltag der Heilpädagogischen Früherziehung." Frühförderung interdisziplinär 37, no. 2 (2018): 73. http://dx.doi.org/10.2378/fi2018.art13d.

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Limacher, Daniela, and Kolja Ernst. "Transition Familie – Kindergarten bei Kindern mit Mehrfachbehinderung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 2023, no. 01 (2023): 2–9. https://doi.org/10.5281/zenodo.7576347.

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Abstract:
Zusammenfassung Die erfolgreiche Bewältigung von biografischen Übergängen trägt massgeblich zu einer günstigen Entwicklung und dem erfolgreichen Umgang mit zukünftigen Übergängen bei. Im Artikel werden Ergebnisse einer Untersuchung, die im Rahmen einer Masterarbeit an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) gesammelt wurden, präsentiert. Es wird der Frage nachgegangen, wie Eltern eines Kindes mit Mehrfachbehinderung die Transition ihres Kindes in den Kindergarten bewältigen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Eltern besonderen Herausforderungen gegenüberstehen. Es werden Schlussfolgerungen für die Heilpädagogische Früherziehung (HFE) abgeleitet und Empfehlungen für die Optimierung der Prozessbegleitung der Transition formuliert. Résumé Le bon déroulement des transitions dans un parcours de vie influence de manière déterminante le développement ainsi que la réussite des transitions suivantes. Cet article présente les résultats d'une enquête menée dans le cadre d'un travail de master à la Haute école intercantonale de pédagogie spécialisée de Zurich (Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik HfH), qui examine la question de savoir comment les parents d'un enfant polyhandicapé gèrent la transition de leur enfant vers l'école enfantine. Les résultats montrent que les parents sont confrontés à des défis particuliers. Ils permettent de tirer des conclusions utiles pour l'éducation précoce spécialisée (EPS) et de formuler des recommandations pour optimiser l'accompagnement du processus de transition.
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Rihs, Nicole. "Originalarbeit: Fachpersonen Heilpädagogischer Früherziehung im Entscheidungsprozess beim Eintritt sogenannt geistig behinderter Kinder in den Kindergarten." Frühförderung interdisziplinär 36, no. 3 (2017): 149. http://dx.doi.org/10.2378/fi2017.art13d.

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(BVF), Bv Heilpäd Frühförderung. "Aktuell: Die Berufsverbände stärken die Qualität in der Heilpädagogischen Früherziehung. Medienmitteilung vom 16. 2. 2018." Frühförderung interdisziplinär 37, no. 3 (2018): 173. http://dx.doi.org/10.2378/fi2018.art28d.

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Kofmel, Susanne, and Josef Steppacher. "Neuer Master-Studiengang in Heilpädagogischer Früherziehung HFE an der Hochschule für Heilpädagogik in Zürich HfH." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2009 15, no. 5 (2009): 39–43. https://doi.org/10.5281/zenodo.5883315.

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Abstract:
Die Ausbildung in Heilpädagogischer Früherziehung ist in der Schweiz schon lange ein Thema. Neben den Kernaufgaben erhält die Früherziehung durch die Vorgaben der EDK (vgl. einheitliche Terminologie für den Bereich der Sonderpädagogik vom 25.10.07) verstärkt eine präventive Ausrichtung. Die HFE braucht künftig Fachleute, die für ein vielschichtiges Berufsfeld gut ausgebildet sind. Im Folgenden wird der neu konzipierte Studiengang anhand seiner Kernelemente vorgestellt. En Suisse, la formation dans le domaine de l'éducation précoce spécialisée est depuis longtemps déjà, un thème d'actualité. En plus de ses tâches principales, l'éducation précoce spécialisée s'oriente, grâce aux directives de la CDIP, dans une direction plus axée sur la prévention (voir la terminologie uniforme du 25 octobre 2007 dans le domaine de la pédagogie spécialisée). A l'avenir, l'éducation précoce spécialisée aura besoin de professionnel-l-e-s bien formé-e-s, capables de s'investir dans des domaines d'activité très divers. Dans le présent article, nous présentons la filière d'études nouvellement conçue à l'aide des éléments clefs qui la constituent.
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Burgener Woeffray, Andrea, and Elisabeth Jenny-Fuchs. "Das provokative Essay: Passt - angepasst - unpassend - verpasst . . . Über alte und neue Passungsprobleme in der Heilpädagogischen Früherziehung." Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete 83, no. 2 (2014): 94. http://dx.doi.org/10.2378/vhn2014.art07d.

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Keller, Petra. "Kunststück Zusammenarbeit Eine etwas andere Betrachtung der dialogischen Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext der Heilpädagogischen Früherziehung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2016 22, no. 10 (2016): 21–28. https://doi.org/10.5281/zenodo.5883225.

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Abstract:
Eine erfolgreiche Kooperation ist eine hohe Kunst. Das richtige «Werkzeug» alleine gewährleistet noch keine gute Zusammenarbeit. Damit eine solche in der Praxis der Heilpädagogischen Früherziehung gelingen kann, bedarf es vielfältiger Fertigkeiten. Eine Auseinandersetzung der Fachperson mit sich selbst und dem eigenen Handeln sowie ihr Verständnis für den kulturellen Bezugsrahmen ihres Gegenübers sind massgebend. Die dialogische Grundhaltung der Fachperson und die permanente Reflexion über ihre situationsbedingte Rolle bilden die Grundlage gelingender Kooperation. Parvenir à établir une coopération fructueuse constitue un art à part entière. Tant il est vrai que de bons «outils» ne suffisent pas à garantir une bonne collaboration. Pour réussir à développer une telle coopération dans la pratique de l’éducation précoce spécialisée, il est nécessaire de disposer de diverses compétences. Il est essentiel que les professionnels concernés soient capables de mener une réflexion sur eux-mêmes et sur leur manière de faire, et qu’ils sachent faire preuve de compréhension à l’égard du référentiel culturel de leur vis-à-vis. Une coopération réussie dépendra aussi de l’aptitude fondamentale au dialogue des professionnels concernés et de leur capacité à mener une réflexion permanente sur le rôle qu’ils sont appelés à jouer en fonction de chaque situation.
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Koch, Christina, and Kolja Ernst. "«Trinken wir noch zusammen einen Kaffee?» : Ansichten über die Bedeutsamkeit des gemeinsamen Kaffeetrinkens in der Heilpädagogischen Früherziehung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 2019 25, no. 1 (2019): 13–17. https://doi.org/10.5281/zenodo.5888287.

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Abstract:
Résumé Dans le contexte de l’éducation précoce spécialisée, on est souvent invité à prendre le café à l’issue de l’heure de soutien. Mais est-ce professionnel d’accepter cette proposition ? Ce café pris ensemble, souvent gentiment moqué, est présenté dans l’article suivant comme une occasion d’échange qui permet l’implication active régulière des personnes de référence dans le processus de soutien et qui peut ainsi être considérée comme un facteur de réussite dans le cadre d’une méthode de travail orientée sur la famille. Il sera montré, à l’aide d’exemples pratiques, comment cette forme de dialogue peut être initiée, quelles possibilités elle recèle, quelles conditions particulières peuvent la rendre difficile et pourquoi il est néanmoins important d’ancrer le café pris en commun comme une situation de communication ritualisée dans le travail quotidien en éducation précoce spécialisée. Zusammenfassung Im Anschluss an die Förderstunde wird man in der Heilpädagogischen Früherziehung häufig zum Kaffee eingeladen. Ist es professionell, dieses Angebot anzunehmen? Das oft belächelte gemeinsame Kaffeetrinken wird im folgenden Artikel als Gesprächsanlass vorgestellt, der den regelmässigen aktiven Einbezug der Bezugspersonen am Förderprozess ermöglicht und dadurch als bedeutsamer Gelingensfaktor für eine familienorientierte Arbeitsweise gesehen werden kann. Es wird praxisnah dargestellt, wie diese Gesprächsform initialisiert werden kann, welche Möglichkeiten sie bietet, welche Rahmenbedingungen erschwerend wirken können und warum es dennoch bedeutsam ist, das gemeinsame Kaffeetrinken als ritualisierten Kommunikationsanlass im Berufsalltag der Heilpädagogischen Früherziehung zu verankern.
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