Relevant bibliographies by topics / Helfender Beruf

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Academic literature on the topic 'Helfender Beruf'

Author: Grafiati
Published: 4 June 2021
Last updated: 26 July 2024

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Journal articles on the topic "Helfender Beruf"

1

Gahleitner, Silke Brigitta. "Bindungstheorie und personzentrierte Beziehungsgestaltung: Überlegungen zu einem ‚allgemeinen Wirkfaktor‘." PERSON 12, no. 1 (2008): 46–57. http://dx.doi.org/10.24989/person.v12i1.2795.

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Abstract:
Der Erfolg professioneller Begleitung steht und fällt mit der Qualität der helfenden Beziehung – inzwischen eine über verschiedene Therapieansätze hinweg gut belegte Erkenntnis. Wie genau diese Beziehung sich jedoch gestaltet, ist bis heute in Forschung und Theoriebildung noch erstaunlich ungeklärt. Die Bindungsforschung, die in den letzten Jahren zunehmend Ergebnisse für die therapeutische Praxis entwickelt und zugänglich machte, hat hier einen entscheidenden Beitrag geleistet. Die Erfahrung, dass Muster gelingender Interaktion eine wichtige Grundlage für helfende Berufe darstellen, lässt sich durch dieses Konzept besser systematisieren. Der vorliegende Artikel beleuchtet Bindungsphänomene in ihrer Bedeutung für die therapeutische Beziehungsgestaltung im Dialog mit klientenzentrierter Theorie und ermöglicht einen Einblick in die Kraft der Ressource ‚Beziehung‘ für die personzentrierte Beziehungsgestaltung.
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2

Schreyögg, Astrid. "Supervision für helfende Berufe." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 22, no. 4 (2015): 361–62. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-015-0432-2.

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3

Marlok, Zsuzsa, Gábor Török, Tamás Martos, and Czigány László. "Wirksamkeitsuntersuchung zur Selbstsupervision mit Rollentausch unter Angehörigen helfender Berufe." Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie 15, S1 (2015): 217–33. http://dx.doi.org/10.1007/s11620-015-0304-y.

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4

Kreft, Dieter. "Rezension: Nando Belardi: Supervision für helfende Berufe." unsere jugend 70, no. 4 (2018): 189. http://dx.doi.org/10.2378/uj2018.art30d.

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5

Barp, Miro, and Josef Sachs. "Der Maßnahmenvollzug." Psychiatrische Pflege 4, no. 3 (2019): 27–31. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000242.

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Abstract:
Zusammenfassung. Als Fachgebiet der Medizin ist die Psychiatrie ein wichtiger Bestandteil der Gesundheitsversorgung und fällt in die Zuständigkeit der Gesundheitsministerien. Wer in der Psychiatrie arbeitet, ist gemäß seinem Selbstverständnis in einem helfenden Beruf tätig und somit seinen Patientinnen und Patienten verpflichtet. Diese haben heute verbriefte Rechte und werden bei der Erstellung ihres Behandlungsplans einbezogen. Zudem bemühen sich psychiatrische Kliniken um eine stete Verbesserung der Patientenzufriedenheit. Zwangsbehandlungen dürfen nur unter ganz bestimmten, streng geregelten Voraussetzungen durchgeführt werden.
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6

Beyer, Berit. "Professionelle Nahbarkeit." Soziale Arbeit 73, no. 2 (2024): 64–69. http://dx.doi.org/10.5771/0490-1606-2024-2-64.

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Abstract:
Wie können Fachkräfte helfender Berufe eine professionelle Identität entwickeln, der eine stimmige Balance zwischen Nähe und Distanz gelingt? Für eine solche professionelle Identität wird der Begriff der Nahbarkeit eingeführt. Um die Entwicklung nahbarer professioneller Identitäten und deren Ausformungen exemplarisch nachzuvollziehen, wurden Gespräche mit Fachkräften geführt, die sich selbst als nahbar beschreiben und die Trialogerfahrung haben. Der Trialog dient als Bezugspunkt für die Fragestellung, da er einen Raum darstellt, in dem Fachkräfte explizit dazu aufgefordert werden, sich in Nahbarkeit zu üben.
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7

Frick, Eckhard. "Unterwegs zum Facharzt für Spirituelle Medizin? Entwurf eines medizinisch-therapeutischen Spiritual Care-Modells zwischen Professionalisierung und Deprofessionalisierung." Spiritual Care 9, no. 2 (2020): 137–47. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2019-0076.

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Abstract:
ZusammenfassungNach Balboni & Balboni fördert die säkulare Medizin mit ihrer Spiritualität der Immanenz das einflussreiche und weitgehend unbewusste Modell einer apersonalen und technokratischen Heilkunde, welche die spirituelle Suche von Patienten und Gesundheitsberufen vernachlässigt. Die Gegenüberstellung differierender Systemlogiken von Seelsorge (Ss) und Spiritual Care (SC) hilft einerseits, diese internen Gegensätze und Verkürzungen der gegenwärtigen Medizin klarzustellen. Andererseits wird „Spiritual Care“ weithin als Oberbegriff verwendet, der Seelsorgende und SC Anbietende aus allen Berufen umfasst. Insgesamt fördert die Diskussion des Risikos eines medikalisierten SC und der inter-systemischen Differenzen ein entstehendes Spiritual Care-Modell für die Medizin und andere helfende Berufe.
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8

Bauer, Peter. "Meine Definition von Spiritual Care: Pflege und Selbstpflege – innere Kraftquellen für helfende Berufe." Spiritual Care 10, no. 2 (2021): 183–85. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2021-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung Innere Stabilität, emotionale Ausgeglichenheit, Work-Life-Balance und Resilienz sind gängige Begriffe der modernen Arbeitswelt. Auch und gerade Spiritualität dient als Kraftquelle, um Lebensmut zu schöpfen und Reserven zu mobilisieren. Spiritual Care ist daher aus Sicht des Patienten- und Pflegebeauftragten der Bayerischen Staatsregierung eine Wiederentdeckung von etwas Verlorengegangenem, das aber in die professionelle Unterstützung des Pflegeberufs unbedingt systematisch und konsequent einbezogen werden sollte. Um den Inhalt und die Zielsetzung von Spiritual Care großflächig bekannt zu machen, müsste der Begriff einfacher erklärt werden. Mit der Übersetzung „Pflege und Selbstpflege – innere Kraftquellen für helfende Berufe“ macht der Beauftragte einen Vorschlag. Spiritual Care sollte seiner Ansicht nach bereits in der Pflegeausbildung fest verankert werden. Für alle Pflegenden in den diversen Einrichtungen ist Spiritual Care nicht nur eine Privatangelegenheit, sondern auch Führungsaufgabe.
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9

Mondanaro, John F., Mark Ettenberger, and Laurie Park. "Mars Rising: Music Therapy and the Increasing Presence of Fathers in the NICU." Music and Medicine 8, no. 3 (2016): 96. http://dx.doi.org/10.47513/mmd.v8i3.440.

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Abstract:
Fathers of premature infants have been primarily marginalized caregivers up until the last 20 years, but change in both the societal definition and expectation of fathers as well as tremendous evolution in the Neonatal Intensive Care Unit (NICU) and neonatal care toward integrative practice inclusive of music therapy has rendered a unique time in history. Fathers, now viewed as integral to optimal parenting and outcomes, are well matched to the unique therapeutic offering of music therapy. In this article, three music psychotherapists have provided literature review across the helping professions as well as case studies to bring the complex role of NICU fathers into much greater salience.Keywords: NICU, Fathers, Music TherapySpanishMusicoterapia y la creciente de la presencia de los Padres en las Unidades de Cuidados Intensivos NeonatalesResumen:Los padres de infantes prematuros han sido primeramente marginalizados como cuidadores hasta los últimos 20 años, pero el cambio en la definición de la sociedad y en las expectativas de los padres, así como también la tremenda evolución de las Unidades de Cuidados Intensivos Neonatales (UCIN) y del cuidado neonatal que como práctica integrativa incluye a la musicoterapia ha alcanzado un momento único en la historia. Los padres, ahora vistos como parte integral de los resultados óptimos de crianza, se emparejan bien con la propuesta terapéutica única que brinda la musicoterapia. En este artículo, tres músico-psicoterapeutas proveen una revisión de la literatura a través de profesiones de asistencia así como estudios de casos para mostrar, con mayor predominancia, el complejo rol de los padres en UCIN.Palabras clave: UCIN, Padres, MusicoterapiaGermanMusiktherapie und die zunehmende Präsenz der Väter in der NICUAbstract: Väter frühgeborener Kinder wurden bis in die Zeit vor 20 Jahren vorwiegend als Versorger an den Rand gedrängt, aber sowohl die soziale Definition und die Erwartungen der Väter als auch die gewaltige Evolution in der neonatologischen Intensivstation (NICU) und die neonatale Versorgung in Richtung auf integrative Praxis einschließlich Musiktherapie, hat sich in einzigartiger historischer Weise geändert. Väter werden nun als integraler Bestandteil optimaler elterlicher Ergebnisse angesehen, sie werden in das einzigartige musiktherapeutische Angebot einbezogen. In diesem Artikel geben drei Musikpsychotherapeuten eine Literaturübersicht der gesamten helfenden Berufe und Fallstudien, um die größere Bedeutung der komplexen Rolle der NICU-Väter zu verdeutlichen.Keywords: NICU, Väter, MusiktherapieItalianMusicoterapia e la Crescente Presenza dei Padri nella NICU Terapia Intensiva NeonataleNegli ultimi 20 anni I Padri di neonati prematuri sono stati esclusi dall’aiuto sanitario dei propri figli, ma il cambio della definizione sociale, delle aspettative dei padri ed anche la tremenda evoluzione nell’ Unitá di Teapia Itensiva Neonatale e la cura neonatale verso una pratica integrativa della musicoterapia rappresenta un tempo unico nella storia. I padri ora sono visti come parte integrante dei risultati ottimali dell’ opera dei genitori, sono ben combinati con la terapia offerta dalla musicoterapia. In questo articolo tre psicoterapisti musicoterapeuti hanno fornito una revisione della letteratura attraverso le professioni d’aiuto ed anche studi per portare il complesso ruolo dei padri nella NICU in maggior rilievoJapaneseマルスの上昇：音楽療法とNICUにおける父親参加の増加要旨：過去20年間、音楽療法を含む包括的な臨床に向けての新生児集中治療室（NICU） と新生児ケアの大きな進化のみでなく、かつてケアギバーとして軽視されていた新生児の父親達への社会的定義と期待は変化し、歴史上類を見ない時間となった。父親は最適な子育てに不可欠と考えられ、音楽療法の独特な療法的提供とよく調和する。本論文では、3人の音楽心理療法士が、NICUにおける父親達の複雑な役割のより大きな要点を提起するために、広範囲に専門家の役に立つ事例研究と文献調査を提供している。キーワード：NICU, 父親、音楽療法
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10

Riguzzi, Marco, and Iren Bischofberger. "Zivildienstleistende als „helfende Hände“ im Privathaushalt." Pflege, October 21, 2021. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000828.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Betreuende Angehörige, die unentgeltlich nahestehende Personen unterstützen, gelten als das Rückgrat der unbezahlten Sorgearbeit in Privathaushalten. Da sie vermehrt erwerbstätig sind, braucht es für die häusliche Langzeitversorgung weitere Unterstützungsressourcen. Das Schweizer Bundesamt für Zivildienst ließ im Auftrag des Bundesrates prüfen, wie gut Zivildienstleistende (Zivis) von betreuenden Angehörigen akzeptiert würden und welche Angebote Letztere nutzen würden. Ziel: Die Studienergebnisse leisten einen Beitrag dazu, Zivildiensteinsätze in der Schweiz datengestützt unter Einbezug erwerbstätiger betreuender Angehöriger weiterzuentwickeln. Methoden: In einer quantitativen Querschnittsstudie beantworteten 158 erwerbstätige betreuende Angehörige aus drei Sprachregionen der Schweiz einen einheitlichen Fragebogen. Deren Daten wurden deskriptiv und inferenzstatistisch ausgewertet (Hypothesentests, Regression). Ergebnisse: Situationen mit kognitiver Einschränkung der betreuten Person (29 %) machten die Mehrheit der gemäß den betreuenden Angehörigen gewünschten Zivi-Einsatzzeiten aus (56 %) und gingen mit höherer Zahlungsbereitschaft einher. Hilfe bei der Körperpflege sowie Fahrdienste wurden häufig gewünscht und die betreffenden Situationen waren zeitintensiv. Schlussfolgerungen: Es besteht Bedarf entlang der gesamten Erwerbsphase von betreuenden Angehörigen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Betreuung ist wesentlich auf ein funktionales und flexibles Netz in der Langzeitversorgung angewiesen, das nicht durch den Arbeitsmarkt allein gewährleistet werden kann.
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Dissertations / Theses on the topic "Helfender Beruf"

1

Schmidt-Lellek, Christoph J. "Ressourcen der helfenden Beziehung : Modelle dialogischer Praxis und ihre Deformationen." Bergisch Gladbach EHP, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2777558&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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2

Rossrucker, Karl. "Arbeitszufriedenheit und ihre Folgen in helfenden Berufen." Berlin Logos-Verl, 1989. http://d-nb.info/991379144/04.

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3

Stens, Oliver. "Zum Helfen motiviert : eine qualitative Untersuchung zu Motivation und Ressourcen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines Hospizes im Hinblick auf die Bedeutung ihrer Religiosität /." Fribourg : Acad. Press, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2675557&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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4

Raden, Friedhelm. "Barmherzige Mächte : über die Entstehungsbedingungen der sozialen Arbeit als Beruf : Sozialversicherung, Wohlfahrtspflege und freie Liebestätigkeit /." Herbolzheim : Centaurus-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2626987&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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5

Lochthowe, Thomas. "Suizide und Suizidversuche bei verschiedenen Berufsgruppen." Doctoral thesis, 2008. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46055.

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Abstract:
Zwischen verschiedenen Berufs(-gruppen) gibt es in Bezug auf das Suizidverhalten deutliche Unterschiede. Berufe, die ein niedriges Suizidrisiko haben, sind geistliche Berufe, Ingenieure, Berufe in der Führung der Privatwirtschaft, Berufe in Verwaltung und Administration, Angestellte mit Bürotätigkeit und waffentragende Berufe. Bei Naturwissenschaftlern und Berufen mit einem menschenzentrierten Berufsbild muss differenziert werden, da beide Berufsgruppen sowohl Berufsbilder mit einem hohen als auch Berufsbilder mit einer eher niedrigen Suizidgefahr beinhalten. Berufe mit einem hohen Suizidrisiko sind Berufe mit naturgeprägtem Arbeitsumfeld, Berufe mit sozialer Isolation, künstlerische Berufe und die Arbeit als Hilfsarbeiter. Außerdem besteht für Arbeitslose eine hohe Suizidgefahr. Für Suizidversuche können in dieser Arbeit keine abschließenden Aussagen getroffen werden, da die vorliegenden Daten in Bezug auf die in dieser Arbeit vorliegende Fragestellung nicht zufriedenstellend ausgewertet werden können. Tendenziell kann aber eine erhöhte Suizidversuchsrate bei Hilfsarbeitern und Arbeitslosen festgestellt werden. Über den Zusammenhang zwischen Suizid/Suizidversuch bei verschiedenen Berufsgruppen müssen noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Gerade im Bereich der „blue collor worker“ gibt es noch viele Berufe, die genauer untersucht werden müssen. Das Gleiche gilt für den Einfluss von Immigranten auf die Anzahl von suizidalen Handlungen bei bestimmten Berufsbildern. Außerdem muss noch überprüft werden, ob die hier vorgenommene Einteilung der Berufe für (hier) nicht untersuchten Berufsgruppen (s.o) ebenfalls gilt. Desweiteren muss noch weiter untersucht werden, ob diese Einteilung nur auf westlich geprägte Länder zutrifft, oder ob sie kulturübergreifend das Suizidverhalten widerspiegelt<br>There are significant differences between professions in suicidal behaviour. Professions with low suicidal risk are clerks, engineers, white collar workers and armed people. Scientists and man-centered professions have a indifferent risk. At high suicidal risk are outdoor workers, occupation with social isolation, artists, helpers and unemployed. No final results could be drawn from the present data on suicide attempts, because they did not allow appropriate analysis in relation to this problem. However there seems to be a higher risk of commiting suicide attempts in helpers and unemployed. Further research into the correlation suicide/occupation is required. Especially there is just few data on blue collar workers as well as on the Influence of immigration and suicide in professions. Furthermore it remains to be tested wether the classification in the study holds true for professions not investigated and in another culture area as the western world
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Books on the topic "Helfender Beruf"

1

Ratheiser, Klaus. Burnout und Prävention: Ein Lesebuch für Ärzte, Pfleger und Therapeuten. Springer, 2011.

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2

Barbara, Dobbs, ed. La voie du coquelicot: Prendre soin de soi pour prendre soin de l'autre. Jouvence, 2003.

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3

1936-, Moroney Robert, and Davis Pam, eds. Caring & competent caregivers. University of Georgia Press, 1998.

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4

Bellebaum, Alfred, Heribert J. Becher, and Michael Th Greven, eds. Helfen und Helfende Berufe als soziale Kontrolle. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88680-4.

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5

Alfred, Bellemann, Becher Heribert J, Greven Michael Th 1947-, and Deutsche Gesellschaft für Soziologie. Sektion "Soziale Probleme und Soziale Kontrolle." Vorstand., eds. Helfen und helfende Berufe als soziale Kontrolle. Westdeutscher Verlag, 1985.

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6

Schluter, Wolfgang. Sozialphilosphie fur helfende Berufe: Der Anspruch der Intervention. E.Reinhardt, 1988.

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7

Geissner, Ursula, and Werner Nickolai. Inklusion, Exklusion: Helfende Berufe im Schatten ihrer Geschichte. Hartung-Gorre, 2002.

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8

Drug-impaired professionals. Harvard University Press, 1997.

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9

Coombs, Robert H. Drug-impaired professionals. Harvard University Press, 1997.

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10

Coombs, Robert H. Drug-impaired professionals. Harvard University Press, 1997.

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More sources

Book chapters on the topic "Helfender Beruf"

1

Loue, Sana. "Kulturelle Demut und der helfende Beruf." In Diversität und kulturelle Demut in helfenden Berufen. Springer International Publishing, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-031-42599-8_10.

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2

Marlok, Zsuzsa, Gábor Török, Tamás Martos, and Czigány László. "Wirksamkeitsuntersuchung zur Selbstsupervision mit Rollentausch unter Angehörigen helfender Berufe." In Psychodrama. Empirical Research and Science 2. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13015-2_16.

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3

Greven, Michael Th. "Repressive Hilfe — Helfende Berufe in den totalen Institutionen des Strafvollzugs." In Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-88680-4_3.

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4

"17. Helfende Berufe – helfende Interaktionen." In Handbuch Text und Gespräch. De Gruyter, 2018. http://dx.doi.org/10.1515/9783110296051-017.

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