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Journal articles on the topic 'Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion'

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Petutschnigg, Johannes, and Frank Edelmann. "Herzinsuffizienz mit erhaltener linksventrikulärer Ejektionsfraktion." Der Internist 60, no. 9 (August 20, 2019): 925–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-019-0653-0.

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Tschöpe, C., and B. Pieske. "Neue Therapiekonzepte zur Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion." Herz 40, no. 2 (March 5, 2015): 194–205. http://dx.doi.org/10.1007/s00059-015-4210-x.

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3

Tanneberger, O. "Ergebnisse einer Studie bei Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion." Praxis 96, no. 8 (2007): 308. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.96.8.308.

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4

Adrian, Lucas, Christian Werner, and Ulrich Laufs. "ESC-Leitlinie 2016 – Herzinsuffizienz." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 142, no. 15 (August 2017): 1123–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-117750.

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Abstract:
Was ist neu? Neue Einteilung Die neuen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) unterscheiden eine Herzinsuffizienz (HF) mit reduzierter (HRrEF), mittelgradig eingeschränkter (HFmrEF) und erhaltener (HFpEF) Ejektionsfraktion (EF). Diagnostik Für Patienten mit Verdacht auf Herzinsuffizienz (nicht-akuter Beginn) wird in der Leitlinie ein neuer diagnostischer Algorithmus vorgestellt. Prävention Nach den Ergebnissen der EMPA-REG-OUTCOME-Studie wird Empagliflozin zur Senkung der Mortalität bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2 empfohlen. Therapie Der Angiotensinrezeptor-Neprilysin-Inhibitor (ARNI) Sacubitril/Valsartan erhält eine IB-Empfehlung für Patienten, die mit einer linksventrikulären Ejektionsfraktion (LVEF) < 40 % trotz der Gabe von ACE-Hemmer, Betablocker und Mineralokortikoid-Rezeptorantagonist weiterhin symptomatisch sind. Komorbiditäten Für Typ-2-Diabetes, Eisenmangel, Asthma bronchiale und adaptive Servoventilation wurden Änderungen der Empfehlung im Vergleich zur vorherigen Leitlinie vorgenommen. Akute Herzinsuffizienz Die neuen ESC-Leitlinien betonen die Wichtigkeit der klinischen Evaluation des Patienten mit der Erhebung des Perfusions- und Stauungszustandes zur Ableitung therapeutischer Maßnahmen.
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Preßler, Axel. "Körperliches Training bei Herzinsuffizienz." Aktuelle Kardiologie 9, no. 02 (April 2020): 171–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1127-2932.

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Abstract:
ZusammenfassungZu den leitlinienempfohlenen Behandlungsmaßnahmen einer chronisch-stabilen Herzinsuffizienz gehört heutzutage unbedingt ein strukturiertes und regelmäßiges körperliches Training. Dieses steigert in erster Linie Belastbarkeit und Lebensqualität; Daten zur Verbesserung der Ventrikelfunktion, Senkung der Hospitalisierung oder Letalität werden divergent bewertet. Sowohl für Herzinsuffizienz mit reduzierter wie erhaltener Ejektionsfraktion gilt moderates Ausdauertraining weiterhin als Standardform. Trainiert wird i. d. R. auf Ergometern oder vergleichbaren Geräten zwischen 50 – 80% eines zur Trainingssteuerung gewählten Maximalparameters (z. B. Sauerstoffaufnahme, Herzfrequenz). Moderates Krafttraining stärkt bei den häufig muskulär dekonditionierten Patienten die Muskelkraft und ist additiv zu sehen. Hoch-intensives Intervalltraining hat sich zumindest für Patienten mit reduzierter Pumpfunktion nicht als vorteilhafter erwiesen und sollte daher aktuell zurückhaltend bewertet werden.
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Schaefer, Hans-Hendrik, and Thomas Dieterle. "Diastolische Herzinsuffizienz – Diagnostik und Therapie." Therapeutische Umschau 68, no. 2 (February 1, 2011): 81–87. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000124.

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Abstract:
Die diastolische Herzinsuffizienz, auch als Herzinsuffizienz mit normaler bzw. erhaltener Ejektionsfraktion bezeichnet, hat weltweit eine hohe Prävalenz und Mortalität. Klinisch manifestiert sie sich mit typischen Symptomen und Zeichen einer Herzinsuffizienz bei normaler bzw. nur leicht eingeschränkter Auswurffraktion des linken Ventrikels. Die Ursachen der diastolischen Herzinsuffizienz sind noch nicht vollständig verstanden. Funktionelle und strukturelle Veränderungen der Kardiomyozyten, der extrazellulären Matrix wie auch der Funktion des dem Herzen nachgeschalteten Gefäßbettes werden als Auslöser diskutiert. Die Diagnose erfolgt über herzinsuffizienz-typische Symptome und klinische Zeichen sowie dem – meist echokardiographischen – Nachweis einer diastolischen Dysfunktion und eines erhöhten Füllungsdruckes des linken Ventrikels. Erhöhte natriuretische Peptide unterstützen die Diagnose einer diastolischen Herzinsuffizienz. Katheteruntersuchungen und die Magnet-Resonanz-Tomographie helfen bei der Sicherung der Diagnose. Bisher existiert keine Therapie, die eine Reduktion von Morbidität und Mortalität zeigen konnte. Die aktuellen Therapieempfehlungen betonen daher die Wichtigkeit einer adäquaten Behandlung der Risikofaktoren und der Ursachen einer diastolischen Herzinsuffizienz.
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7

Rauch-Kröhnert, Ursula, and Ulf Landmesser. "Gliflozine – in Zukunft Kardioprotektiva?" Der Internist 62, no. 7 (June 23, 2021): 786–95. http://dx.doi.org/10.1007/s00108-021-01083-0.

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Abstract:
ZusammenfassungGliflozine (Inhibitoren der „sodium-dependent glucose cotransporter“, SGLT) sind Arzneistoffe, die ursprünglich zur Behandlung des Diabetes mellitus eingesetzt und der Gruppe der Antidiabetika zugeordnet wurden. Seit November 2020 ist mit Dapagliflozin erstmalig ein SGLT2-Inhibitor zur Behandlung von Patienten mit Herzinsuffizienz (mit reduzierter linksventrikulärer Funktion), unabhängig vom Diabetesstatus, zugelassen worden. Das Präparat Empagliflozin hat gerade – im Juni 2021 – von der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) eine Zulassung für die Therapie der Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion erhalten. Somit stehen verschiedene Gliflozine nicht nur zur Behandlung des Diabetes mellitus, sondern auch der Herzinsuffizienz zur Verfügung. Der vorliegende Beitrag vermittelt Grundlagenkenntnisse zu den Gliflozinen und bietet eine Übersicht zur ihrer Bedeutung sowohl in der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 als auch aufgrund ihrer kardio- und nephroprotektiven Funktion.
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Overbeck, Peter. "Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurfleistung." CardioVasc 20, no. 4 (September 2020): 13–14. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-020-2136-6.

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Reda, S., L. J. Motloch, and U. C. Hoppe. "Herzinsuffizienz mit erhaltener Pumpfunktion." Der Kardiologe 5, no. 3 (May 15, 2011): 237–44. http://dx.doi.org/10.1007/s12181-011-0346-y.

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Maeder, Micha T., and Hans Rickli. "Herzinsuffizienz mit erhaltener linksventrikulärer Auswurffraktion." Praxis 102, no. 21 (October 1, 2013): 1299–307. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001439.

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Abstract:
Herzinsuffizienz mit erhaltener linksventrikulärer Auswurffraktion (LVEF; heart failure with preserved ejection fraction; HFpEF) ist eine häufige Form der Herzinsuffizienz bei älteren Patienten und entspricht typischerweise einer fortgeschrittenen hypertensiven Herzkrankheit. Der linke Ventrikel bei Patienten mit HFpEF ist charakterisiert durch ein konzentrisches Remodeling, eine normale LVEF, aber eine eingeschränkte linksventrikuläre Längsverkürzung und vor allem eine diastolische Störung. Eine konsekutive Füllungsbehinderung des linken Ventrikels mit schnellem Anstieg des Füllungsdrucks unter körperlicher Belastung und die fehlende Steigerungsfähigkeit des Schlagvolumens erklären Dyspnoe bzw. Leistungsintoleranz. Die Diagnose von HFpEF erfordert neben dem Ausschluss nicht-kardialer Ursachen der Symptome und anderer kardialer Entitäten wie einer Koronaren Herzkrankheit oder eines relevanten Klappenvitiums das Vorhandensein eines nicht-dilatierten linken Ventrikels mit einer LVEF >50% sowie einer relevanten diastolischen Störung des linken Ventrikels. Letzteres erfolgt durch invasive Messungen, Echokardiografie, natriuretische Peptide oder eine Kombination dieser Modalitäten. Im Gegensatz zur Herzinsuffizienz mit eingeschränkter LVEF existiert für Patienten mit HFpEF nach wie vor keine Therapie, die das Überleben verbessert oder die Hospitalisationrate infolge Herzinsuffizienz signifikant reduziert. Aktuell sind aber intensive Forschungsbemühungen im Gange, und Resultate von Studien, die den Effekt verschiedener Interventionen auf klinische Endpunkte untersuchen, können in den nächsten Jahren erwartet werden.
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Edelmann, Frank, and Rolf Wachter. "Herzinsuffizienz mit erhaltener LV-Funktion." Kardiologie up2date 10, no. 01 (April 10, 2014): 25–46. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1365447.

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Langhammer, Romy, and Rolf Wachter. "Neue Therapien der Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion." MMW - Fortschritte der Medizin 163, S1 (March 2021): 28–37. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-021-9806-x.

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Maeder, Micha T., Marc Buser, Roman Brenner, and Hans Rickli. "Herzinsuffizienz mit erhaltener linksventrikulärer Auswurffraktion (HFpEF)." Therapeutische Umschau 75, no. 3 (March 2018): 161–69. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000983.

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Abstract:
Zusammenfassung. Herzinsuffizienz mit erhaltener linksventrikulärer Auswurffraktion (heart failure with preserved ejection fraction; HFpEF) ist ein häufiges Krankheitsbild bei älteren Patienten, welches mit einer schlechten Prognose assoziiert ist. Patienten mit HFpEF sind charakterisiert durch einen kleinen linken Ventrikel mit konzentrischem Remodeling und gestörter Compliance, was unter dem Einfluss von zusätzlichen kardiovaskulären und nicht-kardiovaskulären Faktoren und Komorbiditäten zum Symptomkomplex Dyspnoe und Leistungsintoleranz führt. Die Diagnose von HFpEF ist nach wie vor kontrovers und die therapeutischen Möglichkeiten sind trotz intensiven Forschungsbemühungen limitiert. Der vorliegende Artikel soll eine Übersicht über das aktuelle Verständnis der Pathophysiologie von HFpEF, den aktuellen diagnostischen Approach und die Datenlage der relevanten Therapie-Studien präsentieren.
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Trippel, Tobias Daniel, and Carsten Tschöpe. "Medikamentöse Therapie bei Herzinsuffizienz mit erhaltener Pumpfunktion." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 19 (September 2020): 1377–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1038-7678.

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Wieser, Monika, Daniel Rhyner, Michele Martinelli, Thomas Suter, Bruno Schnegg, Claudia Bösch, Olivier Wigger, Stephan Dobner, and Lukas Hunziker. "Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz mit verminderter Auswurffraktion." Therapeutische Umschau 75, no. 3 (March 2018): 180–86. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000986.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz (HI) hat im Verlauf der letzten drei Dekaden grosse Fortschritte gemacht. Evidenz-basierte medikamentöse Therapien haben Überleben und Lebensqualität entscheidend verbessert. Die medikamentöse Stufentherapie der Herzinsuffizienz beginnt mit den Angiotensin-konvertierenden-Enzym Hemmern (ACEH) oder Angiotensin-Rezeptorblockern (ARB) und Betablockern, welche bei praktisch jedem Patienten mit einer Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion indiziert sind. Fällt die linksventrikuläre Ejektionsfraktion unter 35 % und / oder persistieren die Symptome (NYHA II-IV) kommt zusätzlich ein Mineralokortikoidrezeptor-Antagonist (MRA) zum Einsatz. Relativ neu, aber mit überzeugenden Daten, ist die Substanzkombination Sacubitril / Valsartan. Das Erreichen der maximal verträglichen Dosis der einzelnen Medikamente ist essentiell für den Therapieerfolg. Diverse Zusatztherapien haben keinen erwiesenen Einfluss auf das Überleben, sind jedoch oft wesentlich für die Symptomfreiheit im Alltag. Wichtige Vertreter hierfür sind die Diuretika (Schleifendiuretika zeigen ein besseres Wirkungsprofil und sind den Thiaziden vorzuziehen), die Therapie eines Eisenmangels oder der Einsatz des Frequenzmodulators Ivabradin. Digoxin hat aktuell nur noch einen sehr begrenzten Stellenwert. Signifikante Rhythmusstörungen (vor allem Vorhofflimmern und ventrikuläre Arrhythmien) gehören zum klassischen Krankheitsverlauf. Neben Betablockern ist Amiodaron das Antiarrhythmikum der Wahl. Mit der frühen interventionellen Behandlung des Vorhofflimmerns mittels Pulmonalvenenablation ist gemäss neuster Daten eine Reduktion der Mortalität potentiell möglich. Neue Entwicklungen im Bereich der Antidiabetika sind bezüglich Therapieoptimierungen vielversprechend.
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Rickenbacher, Peter. "Neue Herzinsuffizienz-Guidelines: Update für die Praxis." Praxis 106, no. 6 (March 2017): 297–303. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002622.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Herzinsuffizienz ist definiert als klinisches Syndrom, charakterisiert durch typische Symptome, häufig begleitet von typischen klinischen Befunden in Assoziation mit strukturellen oder funktionellen kardialen Abnormitäten. Unterschieden wird die Herzinsuffizienz mit verminderter, erhaltener und neu «mid-range» Auswurffraktion. Es wird ein neuer Diagnose-Algorithmus basierend auf der klinischen Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen einer Herzinsuffizienz bei nicht akutem Beginn vorgestellt. Die etablierte medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz mit verminderter Auswurffraktion umfasst ACE-Hemmer, Betablocker und Mineralokortikoidrezeptor-Antagonisten, ergänzt durch Diuretika bei Vorliegen einer Stauung. Eine neue Therapieoption steht mit dem Angiotensinrezeptor-Neprilysin-Inhibitor Valsartan/Sacubitril zur Verfügung. Neben der medikamentösen Therapie kommt der Device-Therapie, insbesondere der kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) eine wichtige Rolle zu. Die entsprechende Indikationsstellung erfolgt durch Kardiologen. Für die Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion gibt es bisher keine evidenzbasierte Therapie zur Reduktion von Morbidität und Mortalität. Diuretika verbessern Symptome bei Flüssigkeitsretention. Auslösende Faktoren sowie kardiale und nicht-kardiale Komorbiditäten sollen gezielt gesucht und behandelt werden.
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Einecke, Dirk. "Herzinsuffizienz mit erhaltener Pumpfunktion: ARNI überzeugt nicht wirklich." CardioVasc 20, no. 6 (December 2020): 26. http://dx.doi.org/10.1007/s15027-020-3440-x.

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Homsi, R., A. Sprinkart, D. Kuetting, M. Meier-Schroers, J. Luetkens, S. Fischer, C. Marx, et al. "Epikardiales Fettvolumen, LV-Strain und T1-Mapping bei Hypertonikern mit erhaltener Ejektionsfraktion." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 189, S 01 (March 23, 2017): S1—S124. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1600240.

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Heine, Gunnar Henrik, and Kyrill Sebastian Rogacev. "Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion bei chronischer Nierenerkrankung." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 144, no. 24 (December 2019): 1714–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0887-0792.

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Abstract:
Was ist neu? Etablierte Therapiestrategien Auch wenn die Evidenz für den Einsatz von ACE-Hemmern, Angiotensin-Rezeptorblockern, Betablockern und Mineralokortikoid-Rezeptor-Antagonisten bei HFrEF-Patienten mit schwerer CKD begrenzt ist, macht die schlechte Prognose unbehandelter Patienten einen breiten Einsatz dieser Substanzen oft erforderlich. In den Leitlinien der European Society of Cardiology zur Herzinsuffizienz werden für den klinischen Alltag hilfreiche und konkrete Vorschläge zum Intervall von Laborkontrollen und zu Konsequenzen insbesondere von Hyperkaliämie und Kreatininanstieg unter RAAS-Inhibitoren vorgeschlagen. Neue Therapiestrategien Neue Therapiestrategien zur Prognoseverbesserung von HFrEF-Patienten lassen sich in unterschiedlicher Weise auf CKD-Patienten übertragen: Der Einsatz von Sacubitril/Valsartan und SGLT-2-Inhibitoren ist bei mittelgradiger CKD (GFR ≥ 30 ml/min/1,73 m²), nicht jedoch bei höhergradiger CKD untersucht. Hingegen liegen für eine hochdosierte intravenöse Eisentherapie Daten aus der PIVOTAL-Studie vor, welche eine Prognoseverbesserung zumindest bei hinsichtlich der Herzfunktion unselektierten Patienten mit dialysepflichtiger CKD suggerieren.
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Fox, Henrik, Thomas Bitter, Dieter Horstkotte, Holger Woehrle, and Olaf Oldenburg. "Schlafapnoe & Herzschwäche." Schlaf 03, no. 01 (2014): 37–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626086.

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Abstract:
Der häufigste Grund stationärer Behandlungen in Deutschland ist unverändert die Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Diese betrifft nach Analysen des Kompetenzzentrums Herzinsuffizienz ungefähr 3 Millionen Menschen in Deutschland. Frauen leiden häufiger an einer Herzschwäche mit erhaltener systolischer Funktion (heart failure with preserved ejection fraction, HF-PEF; diastolische Herzinsuffizienz), Männer häufiger an einer systolischen Herzschwäche (heart failure with reduced ejection fraction, HF-REF; 1).
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Brandenburg, Vincent, Johann Bauersachs, Michael Böhm, Danilo Fliser, Stefan Frantz, Norbert Frey, Gerd Hasenfuß, and Jan T. Kielstein. "Symptomkontrolle bei Herzinsuffizienzpatienten – was tun bei abfallender GFR und bei Hyperkaliämie?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 06 (January 22, 2021): e47-e55. http://dx.doi.org/10.1055/a-1307-8652.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Patienten mit Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion wird durch eine optimierte medikamentöse Therapie sowohl die Symptomkontrolle verbessert als auch die Mortalität gesenkt. Eckpfeiler der Herzinsuffizienztherapie sind dabei Medikamente mit Einfluss auf das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System, sogenannte RAAS-Inhibitoren. Dieser Artikel stellt einen kardiologisch-nephrologischen Konsens zur praxisorientierten Hilfestellung bei abnehmender glomerulärer Filtrationsrate oder Anstieg des Serum-Kaliumspiegels vor. Dies sind die 2 häufigsten Gründe für eine Dosisreduktion oder das Absetzen von prognoseverbessernden Medikamenten bei Herzinsuffizienzpatienten.
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Hiddemann, Meike, Sandra Prescher, Kerstin Koehler, and Friedrich Koehler. "Telemedizin bei Herzinsuffizienz – Translation von klinischen Studien in die Regelversorgung." Aktuelle Kardiologie 10, no. 04 (July 15, 2021): 316–23. http://dx.doi.org/10.1055/a-1506-5821.

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Abstract:
ZusammenfassungFür telemedizinische Mitbetreuung von Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz besteht Evidenz bezüglich der Senkung von Letalität und kardiovaskulärer Morbidität. Nach aktuellem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) wird erstmals eine digitale Methode in die Regelversorgung überführt. Hochrisikopatient*innen mit reduzierter linksventrikulärer Ejektionsfraktion haben künftig einen Leistungsanspruch, entweder mittels aktiver Implantate (ICD, CRT-P und CRT-D) oder mittels telemedizinischer Heimmessgeräte betreut zu werden. Die Indikation zum Telemonitoring stellt der/die primär behandelnde Arzt/Ärztin (PBA). Der tägliche Vitaldatentransfer erfolgt an ein kardiologisch geführtes Telemedizinzentrum (TMZ), welches den/die PBA bei auffälligen Befunden zeitnah benachrichtigt. Der/die PBA entscheidet im Einzelfall über den Bedarf einer telemedizinischen 24/7-Mitbetreuung. Ein/e kardiologische/r PBA mit einer TMZ-Infrastruktur kann die telemedizinische Mitbetreuung der eigenen Patient*innen übernehmen.
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Rickenbacher, Peter. "Herzinsuffizienz mit «mid-range» Auswurffraktion: Eine neue klinische Entität?" Therapeutische Umschau 75, no. 3 (March 2018): 170–73. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000981.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die neue Kategorie der Herzinsuffizienz (HI) mit mid-range linksventrikulärer Auswurffraktion (LVEF) ist definiert als klinisches Syndrom, charakterisiert durch typische Symptome und allenfalls Befunde der HI, einer LVEF von 40 – 49 %, erhöhten natriuretischen Peptiden und dem Nachweis einer strukturellen Herzkrankheit (heart failure with mid-range ejection fraction, HFmrEF). Die Prävalenz liegt bei 10 – 20 % aller Patienten mit HI. Patienten mit HFmrEF weisen im Vergleich zu den Populationen mit HI und verminderter (HFrEF) sowie erhaltener (HFpEF) LVEF im Allgemeinen «intermediäre» klinische Charakteristika auf. Eine koronare Herzkrankheit als Ätiologie der HI ist bei HFmrEF signifikant häufiger als bei HFpEF und ähnlich häufig wie bei HFrEF. Die Prognose ist wie bei den anderen HI Entitäten ungünstig. Die HFmrEF scheint häufig ein transitorisches Stadium von oder zu HFrEF, respektive HFpEF zu sein. Präliminäre Daten deuten auf einen möglichen Nutzen der evidenzbasierten medikamentösen Therapie der HFrEF auch bei HFmrEF hin.
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Minners, Jan, and Nikolaus Jander. "Aortenstenose mit niedrigem Gradienten: Wann ist die Stenose tatsächlich schwer und wer profitiert vom Klappenersatz?" Aktuelle Kardiologie 7, no. 01 (February 2018): 36–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100364.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aortenstenose mit niedrigem Druckgradienten bezeichnet eine Konstellation, bei der in der echokardiografischen Basisdiagnostik eine Aortenöffnungsfläche (AÖF) < 1,0 cm² und ein mittlerer Druckgradient ≤ 40 mmHg gefunden werden und der Schweregrad somit nicht sicher eingeordnet werden kann. Die neuen Leitlinien und echokardiografischen Empfehlungen stellen erstmals den Schlagvolumenindex (SVI) ins Zentrum der weiteren Differenzierung. Der SVI dient der Entdeckung einer – nicht immer auf den ersten Blick erkennbaren – Pumpfunktionsstörung, die einen relativ niedrigen Druckgradienten bei schwerer Aortenstenose erklären könnte. Die echokardiografische Bestimmung des SVI ist allerdings fehleranfällig und stützt sich auf Parameter, die auch schon für die Bestimmung der AÖF verwendet werden. Deshalb müssen diese Messungen sorgfältig überprüft und der Befund einer hochgradigen Aortenstenose bei erniedrigtem SVI durch Zusatzuntersuchungen bekräftigt werden. Bestätigt sich der Befund einer schweren Stenose, ist auch bei niedrigem Druckgradienten in symptomatischen Patienten – sowohl bei erhaltener als auch reduzierter Ejektionsfraktion – ein Klappenersatz indiziert. Bei Aortenstenose mit niedrigem Druckgradienten und normalem SVI liegt hingegen keine hochgradige Stenose vor und rechtfertigt eine weitere konservative Therapie.
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Moulla, Yusef, Undine Gabriele Lange, Matthias Mehdorn, Matthias Blüher, Florian van Bömmel, Uta-Carolin Pietsch, Dorina Buchloh, and Arne Dietrich. "Adipositas-Chirurgie – eine sichere Option bei Risiko-Patienten mit irreversibler Organ-Dysfunktion." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 14, no. 04 (November 2020): 199–205. http://dx.doi.org/10.1055/a-1260-4817.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Adipositas-Chirurgie ist weltweit etabliert und sicher durchführbar. Mit steigender Expertise werden auch zunehmend Risikopatienten operiert, die z.B. bei Organdysfunktion zu adipös für eine geplante Organtransplantation sind. Patienten und Methoden In dem Zeitraum 1/13 bis 6/9 wurden 653 Patienten an unserem Zentrum adipositaschirurgisch versorgt. Die Daten wurden retrospektiv ausgewertet und es fanden sich unter den 653 Patienten 34 Patienten mit dialysepflichtiger Niereninsuffizienz, hochgradiger Herzinsuffizienz (linksventrikuläre Ejektionsfraktion < 30 %) oder Leberzirrhose (Child-Pugh-Stadium A und B). Das Minimum-Follow-up beträgt 12 Monate. Ergebnisse Bei 5 der 34 Patienten (14,7 %) kam es zu einem komplizierten Verlauf. Folgende Komplikationen traten auf: 3x Wundheilungsstörung mit konservativer Therapie, 1x subkutane Nachblutung bei einem Patienten mit LVAD (konservative Therapie) und 1 Shunt-Verschluss, der operativ revidiert wurde. Schlussfolgerung Adipositaschirurgische Eingriffe sind auch bei Risikopatienten mit geringer Morbidität und Mortalität durchführbar.
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Hetzenecker, Andrea, Christoph Fisser, Stefan Stadler, and Michael Arzt. "Schlafapnoe." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 20 (October 2018): 1466–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0623-1283.

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Abstract:
Was ist neu? Schlafapnoe und kardiovaskuläre Erkrankungen Die Schlafapnoe ist eine häufige Komorbidität, die zu einer erhöhten Morbidität und Letalität bei kardiovaskulären Erkrankungen, wie der koronaren Herzerkrankung, Herzinsuffizienz, Vorhofflimmern und Diabetes mellitus beiträgt. Bei einer kleinen Patientengruppe mit einer überwiegend zentralen Schlafapnoe und einer Herzinsuffizienz mit einer linksventrikulären Ejektionsfraktion im Echokardiogramm von ≤ 45 % ist eine Therapie mit adaptiver Servoventilation kontraindiziert (SERVE-Studie). Schlafapnoe und Diabetes Die obstruktive Schlafapnoe stellt einen unabhängigen Risikofaktor dar für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes. Ein signifikanter Effekt einer CPAP-Therapie auf den Glukosestoffwechsel konnte bisher noch nicht nachgewiesen werden. Schlafapnoe und pneumologische Erkrankungen Bei Patienten mit Asthma und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) kann eine zusätzlich vorliegende Schlafapnoe zu vermehrten Exazerbationen führen. Schlafapnoe und perioperatives Risiko Die obstruktive Schlafapnoe ist ein perioperativer Risikofaktor. Vor einem chirurgischen Eingriff sollte evaluiert werden, ob eine relevante obstruktive Schlafapnoe vorliegt und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der Intubation und der postoperativen Überwachung eingeleitet werden. Bei elektiven Operationen sollte der Beginn einer PAP (positive airway pressure)-Therapie erwogen werden. Schlafapnoe und maligne Erkrankungen Es besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen einer obstruktiven Schlafapnoe und malignen Erkrankungen. Schlafapnoe und Demenz Bei Patienten mit Demenz kann eine unbehandelte Schlafapnoe zu einem beschleunigten kognitiven Abbau führen. Therapiemöglichkeiten Neben der klassischen CPAP (continuous positive airway pressure)-Therapie stehen auch neue Therapieoptionen zur Verfügung (z. B. Hypoglossusstimulation). Mit Telemonitoring besteht die Möglichkeit, die Therapieadhärenz zu verbessern.
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Henrik Heine, Gunnar, Vincent Brandenburg, and Kyrill Sebastian Rogacev. "Medikamentöse Therapie des kardiorenalen Syndroms." Dialyse aktuell 23, no. 05 (June 2019): 214–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-0886-1263.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPatienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) weisen eine massiv erhöhte kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität auf. Insbesondere myokardiale Erkrankungen – linksventrikuläre Hypertrophie mit konsekutiver linksventrikulärer Insuffizienz und maligner Arrhythmie – haben bei CKD-Patienten eine zentrale prognostische Bedeutung. Dennoch werden bisher zu selten kardioprotektive Therapiestrategien bei CKD-Patienten eingesetzt. Ein mögliches Argument ist, dass positive Studienergebnisse für die Therapie der Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (HFREF: Heart Failure with Reduced Ejection Fraction) nicht unkritisch auf Patienten mit fortgeschrittener CKD übertragen werden dürfen. So hatten die großen Landmark-Trials der vergangenen Jahre Patienten mit höhergradiger Nierenfunktionsstörung zumeist ausgeschlossen, und Nebenwirkungen wie Elektrolytstörungen unter medikamentöser Herzinsuffizienztherapie sind bei CKD-Patienten deutlich häufiger. Unumstritten jedoch ist, dass für Patienten mit moderater CKD und HFREF Subgruppenanalysen der gleichen Landmark-Trials einen prognostischen Benefit einer Therapie mit Inhibitoren des Renin-Aldosteron-Systems und von Betablockern aufzeigen, der zumindest genauso groß ist wie der Benefit bei nierengesunden Patienten mit HFREF. Die Interventionsmöglichkeiten bei HFREF werden sich in den nächsten Jahren erweitern, falls neue Therapiestrategien – insbesondere eine intravenöse Eisensubstitution und SGLT-Inhibitoren – in aktuell laufenden klinischen Studien bei herzinsuffizienten Patienten eine Reduktion kardialer Ereignisse erreichen.
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Papageorgiou, Karolina, Julia Schmithausen, Peter Kahr, Frank Ruschitzka, Francesco Maisano, Stefano Benussi, and Simon Andreas Müggler. "CME: Die konstriktive Perikarditis – eine ungewöhnliche Form der schweren diastolischen Herzinsuffizienz." Praxis 106, no. 12 (June 2017): 617–28. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002720.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die konstriktive Perikarditis stellt als seltene und gefürchtete Komplikation einer akuten Perikarditis eine schwere und ungewöhnliche Form einer diastolischen Herzinsuffizienz dar bei primär erhaltener systolischer Pumpfunktion. Häufigste Ursache ist die virale/idiopathische Perikarditis, gefolgt von spezifischen Ursachen (postoperativ nach herzchirurgischer Operation, postaktinisch nach mediastinaler Radiotherapie und weitere Ursachen). Durch das steife, unelastische Perikard ist die diastolische Füllung des Herzens eingeschränkt, was zum klinischen Bild einer Rechtsherzinsuffizienz führt und sich mit erhöhten Füllungsdrücken und spezifischen respiratorischen Phänomenen in der klinischen und apparativ-technischen Untersuchung manifestiert (Kussmaul-Zeichen, Pulsus paradoxus, vermehrte interventrikuläre Interdependenz, Annulus reversus, Quadratwurzelzeichen). Differenzialdiagnostisch müssen die restriktive Kardiomyopathie, die schwere Trikuspidalinsuffizienz und die Perikardtamponade ausgeschlossen werden. Die Therapie der Wahl ist zumeist eine chirurgische Perikardektomie, in Einzelfällen kann auch eine spezifische Therapie oder eine medikamentös-antiinflammatorische Therapie erfolgen. Obwohl die konstriktive Perikarditis unbehandelt eine schlechte Prognose hat, ist die Erkrankung potenziell kurativ therapierbar. Die Prognose ist vor allem von der Ursache der konstriktiven Perikarditis abhängig.
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Zeller and Battegay. "Angiotensin II-Rezeptor-Blocker – Evidenz entlang dem kardiovaskulären Krankheitsverlauf." Praxis 94, no. 15 (April 1, 2005): 581–94. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.15.581.

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Abstract:
Mit der Einführung der Angiotensin II-Rezeptor-Blocker (ARB) im Jahre 1995 wurde in der Pharmakotherapie der Hypertonie und der hypertoniebedingten negativen Auswirkungen auf das Gefässsystem ein weiterer Meilenstein gesetzt. Angiotensin II gehört durch seine mannigfaltigen Wirkungen auf verschiedene Organsysteme zu den wichtigsten Mediatoren in der Pathogenese der Hypertonie und deren Komplikationen. Die gezielte Blockade des Angiotensinrezeptors ist eine entscheidende Komponente in der Unterbrechung des pathophysiologischen Geschehens der Hypertonie. Das mit Placebo vergleichbare Nebenwirkungsprofil ermöglicht dem Patienten eine optimale Compliance. In den letzten zehn Jahren konnte in verschiedenen grossen, placebokontrollierten Studien die Effizienz der ARB hinsichtlich kardiovaskulärer Morbidität und Mortalität nachhaltig dokumentiert werden. Patienten nach akutem Herzinfarkt profitieren von einer Therapie mit adäquaten Dosen von ARB in gleichem Ausmass wie von einer Behandlung mit ACE-Hemmern. Eine Kombination von ARB und ACE-Hemmern scheint bei Infarktpatienten aber keine Vorteile zu haben. In der Behandlung der Herzinsuffizienz haben die ARB unterdessen den gleichen Stellenwert wie die ACE-Hemmer erreicht. Bei Patienten mit einer Ejektionsfraktion < 40% wird die Mortalität gegenüber Placebo signifikant reduziert und die Wirkung ist den ACE-Hemmern gleich zu setzen. Auf Grund mehrerer hochwertiger Studien an Typ 2 Diabetikern mit Nephropathie (Mikroalbuminurie, Proteinurie) lässt sich festhalten, dass ARB die Proteinurie reduzieren und somit das Fortschreiten der diabetischen Nephropathie verlangsamen. Ein Vorteil gegenüber den ACE-Hemmern konnte bezüglich renalem Endorganschaden bisher nicht gezeigt werden. Patienten mit arterieller Hypertonie und linksventrikulärer Hypertrophie im EKG scheinen von einer Therapie mit ARB trotz vergleichbarer Blutdrucksenkung hinsichtlich Morbidität und Mortalität verglichen mit beta-Blockern einen zusätzlichen Benefit zu erfahren. Hinsichtlich Mechanismus bisher nicht geklärt ist die Tatsache, dass mit ARB therapierte Patienten im Behandlungsverlauf eine niedrigere Inzidenz von neu entdecktem Diabetes mellitus aufwiesen. Für Patienten mit frischer zerebraler Ischämie sind ARB mit einem signifikant besseren 1-Jahres-Überleben assoziiert als Placebo-behandelte Patienten.Zusammenfassend sind die ARB auf Grund ihrer gut belegten Wirkung, den kardio-, vaso- und renoprotektiven Qualitäten und der ausgezeichneten Verträglichkeit eine nützliche Therapieoption im stationären und ambulanten Bereich bei arterieller Hypertonie und deren Begleit- und Folgeerkrankungen und den ACE-Hemmern ebenbürtig.
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Klaar, W. "Schlafbezogene Atmungsstörungen bei Patienten mit Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion." Pneumologie 69, no. 07 (July 14, 2015). http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1555586.

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Tufaro, C., J. Mascherbauer, B. Marzluf, T. Binder, I. Lang, and D. Bonderman. "Prognoseparameter bei Herzinsuffizienz mit erhaltener Linksventrikelfunktion." Pneumologie 66, no. 04 (April 2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1309169.

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"«Out of proportion» pulmonale Hypertonie und Herzinsuffizienz bei erhaltener Ejektionsfraktion (kommentiert von S. Krüger)." Karger Kompass Pneumologie 1, no. 1 (2013): 32–33. http://dx.doi.org/10.1159/000346913.

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de Torrenté, Antoine. "Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion: eine neue innovative Behandlung?" Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum 16, no. 39 (September 27, 2016). http://dx.doi.org/10.4414/smf.2016.02691.

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de Torrenté, Antoine. "Herzinsuffizienz mit erhaltener Auswurffraktion: eine neue Therapie?" Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum 13, no. 11 (March 13, 2013). http://dx.doi.org/10.4414/smf.2013.01356.

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