Dissertations / Theses on the topic 'Herzrhythmusstörung'

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Froese, Alexander. "The Popeye domain containing gene 2 (Popdc2) generation and functional characterization of a null mutant in mice and promoter analysis." Doctoral thesis, Tönning Lübeck Marburg Der Andere Verl, 2008. http://d-nb.info/986963267/04.

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Melichar, Kerstin. "Leonurus cardiaca: Untersuchungen zur Wirksamkeit eines pflanzlichen Antiarrhythmikums am isolierten Kaninchenherzen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-20071107-142842-3.

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Abstract:
Die Pflanze Leonurus cardiaca wird seit Jahrhunderten in der Volksmedizin als Tee bei nervösen Herzbeschwerden angewendet. Bislang konnten wissenschaftlich keine eindeutigen Beweise erbracht werden, ob das Leonurus-Kraut kardial wirksam ist oder nur einen Placeboeffekt aufweist. In der hier vorliegenden Arbeit wurden aus dem Leonurus-Kraut drei verschiedene Extrakte unterschiedlicher Polarität hergestellt: ein wässriger Soxhlet-Extrakt, ein alkalisierter Chloroformextrakt und ein Ethanol/Wasser-Extrakt. Diese wurden am isolierten Kaninchenherzen an der Langendorff-Apparatur hinsichtlich kardialer Effekte getestet. Mittels eines Multi-Elektroden-Verfahrens konnte mit 256 Elektroden das extrazelluläre epikardiale Potential auf der Herzoberfläche abgegriffen und somit eine Aussage über Erregungsausbreitungsmuster und –geschwindigkeiten getroffen werden. Die weitere Fraktionierung eines kardial wirksamen und therapeutisch möglicherweise einsetzbaren Extrakts richtete sich nach dem Prinzip der Bioassay-guided-Fraktionierung unter Verwendung verschiedener organischer Lösungsmittel. Der Soxhlet-Extrakt zeigte Natrium-, Kalium- und Kalzium-Kanal-blockierende Tendenzen sowie eine potentiell antiarrhythmische Eigenschaft. Die Fraktionen beeinflussten die gleichen elektrophysiologischen und funktionellen Parameter wie der Ausgangsextrakt, zeigten jedoch eine deutlich stärkere Ausprägung auf das Herz. Die Präzipitation der wässrigen Fraktion kann als Schritt zur Trennung von Wirkprinzipien gesehen werden, wobei das Präzipitat alle Parameter irreversibel veränderte und zum Versagen des Herzens führte. Die Methanol-lösliche Fraktion charakterisierte sich dagegen durch eine massive Verlängerung der frequenzkorrigierten Potentialdauer (QTc) bis teilweise zum Herzstillstand, eine Reduktion der linksventrikulären Kontraktionskraft (LVP) sowie eine Erhöhung des Koronarflusses (CF). Auch eine deutliche Verlängerung der PQ-Zeit, des QRS-Komplexes sowie der Gesamtaktivierungszeit wurden festgestellt. Während des wash outs zeigte sich die vollständige Reversibilität der funktionellen und elektrophysiologischen Parameter mit der Wiederherstellung eines stabilen Sinusrhythmus. Zur Abschätzung antiarrhythmischer Wirkungen und zur Erstellung eines mutmaßlichen Wirkprofils wurde die Methanol-lösliche Fraktion in drei Arrhythmiemodellen getestet. β-blockierende Eigenschaften konnten nicht nachgewiesen werden. Mittels elektrischer Stimulation konnte eine Reizschwellenverschiebung um das 10-fache festgestellt werden. Eine Aconitin-bedingte monomorphe ventrikuläre Arryhthmie wurde durch die Methanol-lösliche Fraktion antagonisiert. Damit kann auf eine Natrium-Kanal-blockierende Eigenschaft der Fraktion geschlossen werden. Die Blockade von Gap Junctions wurde nicht festgestellt. In vivo wurden an leicht narkotisierten Kaninchen mögliche zentralnervöse und sedative Eigenschaften mittels EEG untersucht. Dabei wurde ein hoher Kaliumgehalt des Extrakts festgestellt, der in vivo letal war. Zum Ausschluss rein Kalium-bedingter Extraktwirkungen wurde der Kaliumgehalt reduziert und erneut in vivo getestet. Der Übergang von Alpha- zu Deltawellen (Tiefschlaf) im EEG wurde dokumentiert, wodurch eine zentralnervöse Wirkung der Kalium-reduzierten Methanol-löslichen Fraktion vermuten werden kann. Um ausschließlich kardiale Effekt zu untersuchen, wurde die Kalium-reduzierte Methanol-lösliche Fraktion zusätzlich am isolierten Kaninchenherzen geprüft. Die geschwin-digkeitsbestimmenden, kardialen Parameter (BCL, TAT, PQ, QRS) wurden durch die Kalium-reduzierte Methanol-lösliche Fraktion nicht beeinflusst und auch kein Herzstillstand ausgelöst. Die Effekte basieren vermutlich auf einer Kalium- und Kalzium-Kanal-Blockade mit einem hohen antiarrhythmischen Potential. Die Beeinflussung geschwindigkeits-bestimmender Parameter, die Verzögerung der longitudinalen Ausbreitungsgeschwindigkeit bei elektrischer Stimulation und der Aconitin-Antagonismus wurden somit überwiegend durch die hohen Kaliumkonzentrationen der Methanol-löslichen Fraktion bedingt. Die in dieser Arbeit beschriebenen kardialen Wirkungen und antiarrhythmischen Effekte beweisen, dass Leonurus cardiaca tatsächlich herzwirksam ist. Ein Einsatz von Leonurus cardiaca bei Herzrhythmusstörungen bedarf jedoch weiterer Untersuchungen.
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Fotuhi, Parwis. "Tierexperimentelle Untersuchungen zur Therapie und Pathogenese von ventrikulären Herzrhythmusstörungen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2003. http://dx.doi.org/10.18452/13876.

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Abstract:
Der Plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in Europa, in den USA sogar die häufigste Ursache aller natürlichen Todesfälle. Ziel der experimentellen und klinischen Forschung ist das Erkennen und Verhindern ("Prediction and Prevention") der malignen Herzrhythmusstörungen. Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit bilden die experimentellen Untersuchungen hinsichtlich der Mechanismen von Herzrhythmusstörungen. Durch die Entwicklung neuartiger Mappingsysteme konnte erstmalig gezeigt werden, dass im Tiermodell Kammerflimmern initial fokal und geordnet entsteht. Die bisherigen Untersuchungen und Daten erweitern unser Wissen zur kardialen Defibrillation und zum Entstehen von malignen Herzrhythmusstörungen, stellen aber nur einen Baustein im Gesamtverständnis des Plötzlichen Herztodes dar. Weitere begonnene oder geplante Projekte beschäftigen sich mit Herzrhythmusstörungen bei Vorliegen einer Kardiomyopathie und akuter Ischämie, sowohl im Tiermodell als auch beim Patienten. Neuartige Mappingtechnologien und Tiermodelle können helfen, die Mechanismen zu verstehen, die Therapie von Herzrhythmusstörungen zu verbessern und Therapieverfahren weiterzuentwickeln.
Sudden cardiac death is one of the leading causes of death in Europe, and the leading cause of all natural deaths in the USA. The primary aim of experimental and clinical research is the "prediction and prevention" of lethal ventricular arrhythmias. The focus of this thesis is on animal studies investigating the mechanisms of arrhythmias. Using a novel multichannel electrical cardiac mapping technique we were able to demonstrate that whatever generates fibrillation activations it locates at a small region in the LV apex. This research will widen our understanding of defibrillation and causes of lethal ventricular arrhythmias, but is still only a piece of the puzzle called sudden cardiac death. New initiated or planed project are focusing on arrhythmias in patients and animals with heart failure or acute ischemia. Novel mapping techniques and animal models might further widen our understanding of the mechanisms and might help to develop and improve therapeutic options.
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Abu-Tair, Assim [Verfasser]. "Inzidenz von atrialen Herzrhythmusstörungen nach katheterinterventionellem ASD-II-Verschluss / Assim Abu-Tair." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2012. http://d-nb.info/1024304868/34.

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Denef, Stefanie [Verfasser]. "Inzidenz und prognostische Relevanz von Herzrhythmusstörungen bei Patienten mit Takotsubo Kardiomyopathie / Stefanie Denef." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2017. http://d-nb.info/1142648133/34.

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Gerhardt, Lars. "Suppression von paroxysmalem Vorhofflimmern durch bifokale rechtsatriale Schrittmacherstimulation." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2005. http://dx.doi.org/10.18452/15397.

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Abstract:
Vorhofflimmern ist die häufigste behandlungsbedürftige Herzrhythmusstörung. Die Erhöhung des Schlaganfallrisikos, die Einschränkung der Herzleistung und nicht zuletzt ein Verlust an Lebensqualität sind bedeutsame Folgen dieser Erkrankung. Bisherige pharmakologische Therapieansätze sind insbesondere beim paroxysmalem Vorhofflimmern nur von unzureichender Wirkung, so dass in letzter Zeit nicht-pharmakologische Therapieoptionen untersucht werden. Elektrophysiologische und klinische Untersuchungen legen nahe, dass bifokale rechtsatriale Schrittmacherstimulation die Rezidivhäufigkeit von paroxysmalem Vorhofflimmern senken kann. In der DUSTI-Studie (DUal-site STImulation for prevention of paroxysmal atrial fibrillation) wurde untersucht, ob bifokale atriale Überstimulation die Rezidivhäufigkeit gegenüber unifokaler Überstimulation und lediglich antibradykarder Stimulation senken kann. Hierzu wurden 19 Patienten (61 ± 12 Jahre, 13 männlich) mit paroxysmalem Vorhofflimmern und einer Indikation zur Schrittmacherimplantation in eine prospektive, einfach-blinde, randomisierte Cross-over-Studie eingeschlossen. Ein herkömmlicher Zwei-Kammer-Schrittmacher, eine ventrikuläre Sonde und zwei über einen Y-Konnektor verbundene rechtsatriale Sonden, eine septal, die andere lateral wurden implantiert. Alle Patienten wurden zunächst 12 Wochen durch Programmierung einer Interventionsfrequenz von 50/min möglichst wenig atrial stimuliert. Danach wurden alle Patienten möglichst immer atrial stimuliert (Überstimulation mit 10/min über der Eigenfrequenz), in zufälliger Reihenfolge 12 Wochen bifokal (septal und lateral) und 12 Wochen unifokal (septal oder lateral). Unter bifokaler Stimulation war die Vorhofflimmerlast ebenso groß wie unter unifokaler Stimulation (6,20% ± 9,91% vs. 6,15% ± 11,09%, Intention-to-treat-Analyse) In den Überstimulationsphasen zeigte sich ein Trend zur Abnahme der Vorhofflimmerlast gegenüber der Phase mit geringen atrialen Stimulationsraten (6,15% ± 10,32% vs. 8,84% ± 11,34%, p=0,09, Intention-to-treat-Analyse). Hinsichtlich der Anzahl der Vorhofflimmerepisoden, der Zeit bis zum Vorhofflimmerrezidiv und der Symptomatik fanden sich signifikante Unterschiede weder zwischen uni- und bifokaler Stimulation, noch zwischen Überstimulation und geringer atrialer Stimulation. Die verwendeten Methoden waren gut durchführbar und sicher. Die schrittmacherbasierte Vorhofflimmerdiagnostik erwies sich, vor allem durch die zusätzliche atriale Elektrode, als technisch kompliziert und teilweise fehlerbehaftet. In einem nicht selektierten Patientenkollektiv ist die bifokale rechtsatriale Schrittmacherstimulation zur Rezidivprophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns nicht besser geeignet als unifokale Stimulation. Der höhere Aufwand der Implantation einer zweiten atrialen Sonde scheint nicht gerechtfertigt. Andere Studien müssen zeigen, ob bestimmte Patienten-Subgruppen von der bifokalen rechtsatrialen Stimulation profitieren
Atrial fibrillation is the most common sustained cardiac arrhythmia. It substantially increases the risk of stroke, impairs cardiac output and may lower the quality of life. Because pharmacotherapeutic approaches often yield unsatisfactory results - especially with paroxysmal atrial fibrillation, various non-pharmacological therapies have been studied. Electrophysiological and clinical research suggests, that dual-site atrial stimulation may suppress paroxysms of atrial fibrillation. The DUSTI trial was designed to test the hypothesis that dual-site stimulation prevents atrial fibrillation better than single-site stimulation or support pacing. Nineteen patients (61 ± 12 years, 13 male) with paroxysmal atrial fibrillation and a standard indication for pacemaker implantation were included in a prospective, single-blinded, randomized cross-over-trial. A conventional dual-chamber pacemaker with one ventricular and two atrial leads was implanted. Atrial leads were placed at the atrial septum and at the right atrial wall, and connected via a Y-connector to the atrial port. For the first twelve weeks patients only received support pacing (at 50 bpm). Afterwards patients received continuous atrial pacing (at 10 bpm above the intrinsic heart rate), 12 weeks dual-site pacing (septal and lateral) and 12 weeks single-site pacing (septal or lateral) in random order. Atrial fibrillation burden was the same between dual-site pacing and single-site pacing (6.20% ± 9.91% vs. 6.15% ± 11.09%, intention-to-treat-analysis). A trend towards less atrial fibrillation with continuous pacing compared to support pacing was observed (6.15% ± 10.32% vs. 8.84% ± 11.34%, p=0.09, intention-to-treat-analysis). There was no significant difference in number of atrial fibrillation episodes, time to recurrence and symptoms, neither between dual- and single-site pacing, nor between continuous and support pacing. Dual-site pacing proved to be feasible and safe. The detection of atrial fibrillation by the pacemaker''s diagnostic algorithms was, however, troubled by the additional atrial lead. Dual-site pacing offers no further advantage to single-site pacing for prevention of atrial fibrillation recurrences in unselected patients. The implantation of an additional atrial lead in patients with paroxysmal atrial fibrillation, requiring a pacemaker, seems to be not justified. Future trials will investigate whether certain subgroups of patients will benefit from dual-site atrial pacing.
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Wutzler, Alexander [Verfasser]. "Die Katheterablation von komplexen Herzrhythmusstörungen : pathophysiologische Auswirkungen von Arrhythmien, Ablation und Sedierung / Alexander Wutzler." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2014. http://d-nb.info/1053959664/34.

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Stempfl, Johanna [Verfasser]. "Untersuchung zu Prävalenz und Art von Herzrhythmusstörungen bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie / Johanna Stempfl." Gießen : Universitätsbibliothek, 2014. http://d-nb.info/1068825456/34.

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Busse, Stefanie [Verfasser], Jürgen [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Brockmöller, and Markus [Gutachter] Zabel. "Bedeutung genetischer Varianten für das Auftreten von Herzrhythmusstörungen bei Patienten mit intrakardialem Kardioverter-Defibrillator: Eine Pilotstudie zu kardiologisch relevanten Surrogatmarkern und Prädiktoren von Herzrhythmusstörungen / Stefanie Busse ; Gutachter: Jürgen Brockmöller, Markus Zabel ; Betreuer: Jürgen Brockmöller." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2016. http://d-nb.info/1121909485/34.

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Blanck, Oliver [Verfasser]. "Dosiseskalationsstudie für die Hochdosis-Strahlentherapie zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Herzradiochirurgie) in einem Porcinen Modell / Oliver Blanck." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2014. http://d-nb.info/1049807839/34.

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Wolters, Eike Kristof [Verfasser]. "Korrelationen der 25-Hydroxycholecalciferol-Serumspiegel mit dem Eintreten von Diabetes mellitus und Herzrhythmusstörungen / Eike Kristof Wolters." Magdeburg : Universitätsbibliothek, 2018. http://d-nb.info/1158660162/34.

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Schmeltzer, Susanne [Verfasser]. "Ergebnisse der Katheterablation tachykarder Herzrhythmusstörungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unter besonderer Betrachtung der Lebensqualität / Susanne Schmeltzer." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2008. http://d-nb.info/1023257998/34.

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Paluszek, Corinna [Verfasser], and Christian [Akademischer Betreuer] Hagl. "Herzrhythmusstörungen bei der Fallot'schen Tetralogie: Vergleich zwischen der Korrekturoperation mit und ohne transanulärem Patch / Corinna Paluszek ; Betreuer: Christian Hagl." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. http://d-nb.info/1208150596/34.

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Olfe, Nils [Verfasser], and Boris A. [Akademischer Betreuer] Hoffmann. "Evaluation der Sedierungstiefe mittels "Bispectral Index Monitoring" bei Patienten während der Ablation von Herzrhythmusstörungen / Nils Olfe ; Betreuer: Boris A. Hoffmann." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://d-nb.info/1186891939/34.

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Wallach, Charlotte [Verfasser], and Alexander P. [Akademischer Betreuer] Schwoerer. "Unterschiede in der physiologischen Herzfrequenzregulation und in der Induzierbarkeit von Herzrhythmusstörungen bei verschiedenen Mauslinien / Charlotte Wallach. Betreuer: Alexander P. Schwoerer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2016. http://d-nb.info/1110015925/34.

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Olfe, Nils Verfasser], and Boris A. [Akademischer Betreuer] [Hoffmann. "Evaluation der Sedierungstiefe mittels "Bispectral Index Monitoring" bei Patienten während der Ablation von Herzrhythmusstörungen / Nils Olfe ; Betreuer: Boris A. Hoffmann." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-97185.

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Wallach, Charlotte Verfasser], and Alexander Peter [Akademischer Betreuer] [Schwoerer. "Unterschiede in der physiologischen Herzfrequenzregulation und in der Induzierbarkeit von Herzrhythmusstörungen bei verschiedenen Mauslinien / Charlotte Wallach. Betreuer: Alexander P. Schwoerer." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-80007.

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Anton, Anna [Verfasser]. "Einfluss einer Verbesserung der linksventrikulären systolischen Funktion auf das Auftreten ventrikulärer Herzrhythmusstörungen und klinischer Ereignisse nach primärprophylaktischer ICD-Implantation / Anna Anton." Aachen : Hochschulbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 2012. http://d-nb.info/1022733648/34.

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Ecke, Anja [Verfasser]. "Inzidenz und klinische Relevanz von (supra-) ventrikulären Herzrhythmusstörungen bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie mit Follow-up-Untersuchung mittels EKG / Anja Ecke." Gießen : Universitätsbibliothek, 2018. http://d-nb.info/1152210173/34.

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Kippels, Martin [Verfasser]. "Myokardschaden und Zytokinproduktion während und nach einer Herz-Lungen-Maschinen-Operation im Kindesalter, und deren Beziehung zu postoperativen Herzrhythmusstörungen / Martin Kippels." Aachen : Shaker, 2004. http://d-nb.info/1181603145/34.

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Zemlin, Christian. "Rhythms and wave propagation in the heart." Doctoral thesis, [S.l.] : [s.n.], 2002. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=966396375.

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Röhl, Matti Malte [Verfasser], and Thomas [Akademischer Betreuer] Eschenhagen. "Untersuchung des Risikos für Herzrhythmusstörungen nach kardialem Gewebeersatz mit künstlichem Herzgewebe aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen / Matti Malte Röhl ; Betreuer: Thomas Eschenhagen." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2020. http://d-nb.info/1212180844/34.

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Röhl, Matti Malte Verfasser], and Thomas [Akademischer Betreuer] [Eschenhagen. "Untersuchung des Risikos für Herzrhythmusstörungen nach kardialem Gewebeersatz mit künstlichem Herzgewebe aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen / Matti Malte Röhl ; Betreuer: Thomas Eschenhagen." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2020. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:18-104582.

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Dillmann, Roland Ursus [Verfasser]. "Arrhythmieerkennung bei der Katze : eine Studie zur verbesserten Diagnose von Herzrhythmusstörungen unter Anwendung von computergestützten Aufzeichnungs- und Analysemethoden / vorgelegt von Roland Ursus Dillmann." Berlin : Mensch-und-Buch-Verl, 2004. http://d-nb.info/972190880/34.

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Omran, Hazem [Verfasser], Henrik [Gutachter] Fox, and Jan [Gutachter] Börgel. "Untersuchungen zum Zusammenhang von schlafassoziierten Atmungsstörungen und der Herzfrequenz sowie zu Herzrhythmusstörungen bei herzinsuffizienten Patienten / Hazem Omran ; Gutachter: Henrik Fox, Jan Börgel ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://d-nb.info/121266440X/34.

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Priefert, Hans-Jörg [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Arzt. "Effekte einer Adaptiven Servo-Ventilation auf Herzrhythmusstörungen bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und schlafbezogenen Atmungsstörungen – Subanalyse einer randomisierten Studie / Hans-Jörg Priefert ; Betreuer: Michael Arzt." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2016. http://d-nb.info/1118846273/34.

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Nommensen, Anna Sophie Caroline [Verfasser], Charlotte [Akademischer Betreuer] Eitel, and Patrick [Akademischer Betreuer] Kellner. "Effekt der Behandlung einer hochgradigen Mitralklappeninsuffizienz mittels MitraClip®-Implantation auf das Auftreten ventrikulärer Herzrhythmusstörungen / Anna Sophie Caroline Nommensen ; Akademische Betreuer: Charlotte Eitel, Patrick Kellner." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2021. http://d-nb.info/1232038261/34.

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Widmann, Eric Thomas [Verfasser], Stefan [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Burdach, Sohrab [Gutachter] Fratz, and Alfred [Gutachter] Hager. "Herzrhythmusstörungen bei Kindern nach Stromunfall im Niederspannungsbereich : Retrospektive Auswertung der stationären kardialen Überwachung / Eric Thomas Widmann ; Gutachter: Sohrab Fratz, Stefan Burdach, Alfred Hager ; Betreuer: Stefan Burdach." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2016. http://d-nb.info/1115856251/34.

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Struger, Claudia Verena [Verfasser], Ilka V. [Akademischer Betreuer] Ott, Tareq [Gutachter] Ibrahim, and Ilka V. [Gutachter] Ott. "Periphere Komplikationen nach Katheterablation von atrialen und ventrikulären Herzrhythmusstörungen unter Antikoagulation mit NOAK oder Marcumar / Claudia Verena Struger ; Gutachter: Tareq Ibrahim, Ilka V. Ott ; Betreuer: Ilka V. Ott." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2019. http://d-nb.info/1188815946/34.

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Riedel, Frank. "Prävalenz schlafbezogener Atmungsstörungen bei Herzschrittmacherpatienten." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 1998. http://dx.doi.org/10.18452/14398.

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Abstract:
Ziel der Untersuchung war die Ermittlung der Prävalenz schlafbezogener Atmungsstörungen (SBAS) in einer Gruppe von Herzschrittmacherpatienten. Durch Gegenüberstellung mit der in der Literatur angegebenen Prävalenz SBAS in vergleichbaren Patientengruppen ohne Herzschrittmacher sollte eine Aussage über einen möglichen Zusammenhang zwischen SBAS und schrittmacherbedürftigen Herzrhythmusstörungen getroffen werden. Dieser Zusammenhang könnte indirekt über die bekannte Koinzidenz zwischen SBAS und arterieller Hypertonie bzw. KHK bestehen. Es wurden 192 Patienten (100 Männer, 92 Frauen) der Rhythmussprechstunde des Universitätsklinikums Charité in Berlin mit einem Durchschnittsalter von 62,2 +/- 12,2 Jahren ambulant für eine Nacht untersucht. Zum Einsatz kam das tragbare Schlafapnoe-Monitoring-Gerät MESAM IV. Schlafbezogene Atmungsstörungen lagen dann vor, wenn der respiratorische Gesamtindex (RDI = respiratory disturbance index) als Summe der Apnoen und Hypopnoen pro Stunde Schlaf größer oder gleich 10 war. Anhand des RDI erfolgte eine Einteilung der Patienten in Diagnosegruppen: Gruppe A (RDI < 5, kein Vorliegen SBAS), Gruppe B (RDI >= 5 und < 10, Grenzbefund) und Gruppe C (RDI >= 10, Vorliegen SBAS). Ergebnisse (Gesamtkollektiv / Männer / Frauen): Gruppe A: 100 / 44 / 56 Patienten (52,1 / 44,0 / 60,9 %) Gruppe B: 30 / 16 / 14 Patienten (15,6 / 16,0 / 15,2 %) Gruppe C: 62 / 40 / 22 Patienten (32,3 / 40,0 / 23,9 %). Signifikant häufiger wurden SBAS (Gruppe C) bei Männern als bei Frauen nachgewiesen. Ebenso liegen das Durchschnittsalter (Gruppe A: 58,5 +/- 14,5 Jahre, Gruppe C 67,3 +/- 6,8 Jahre) sowie der durchschnittliche Body-Mass-Index (Gruppe A: 24,8 +/- 3,4 kg/m2, Gruppe C 27,1 +/- 3,3 kg/m2) bei Patienten mit SBAS signifikant höher als bei Patienten ohne SBAS. Patienten mit unterschiedlichen, der Schrittmacherimplantation zugrundeliegenden, Herzerkrankungen (z. B. Sick-Sinus-Syndrom, AV-Block, Bradyarrhythmia absoluta) wiesen keine signifikanten Differenzen in der Häufigkeit SBAS auf. Gleichermaßen konnte das Vorliegen zusätzlicher kardiovaskulärer Erkrankungen und Risikofaktoren (z. B. KHK, arterielle Hypertonie, Rauchen) nicht als Einflußfaktor für das gehäufte Auftreten SBAS nachgewiesen werden. Angaben zur Prävalenz SBAS in der Literatur schwanken für die entsprechende Altersgruppe von Patienten ohne Herzschrittmacher zwischen 24 % und 73 %. Die für die Herzschrittmacherpatienten ermittelte Prävalenz der SBAS mit 32,3 % liegt innerhalb dieser großen Spannbreite. Die Untersuchungsergebnisse ergaben daher keinen Zusammenhang zwischen SBAS und schrittmacherbedürftigen Herzrhythmusstörungen. Auch konnte kein Unterschied im Auftreten SBAS in Abhängigkeit von der Art der Herzrhythmusstörung nachgewiesen werden. Weiterführende Untersuchungen (z. B. in Form einer Fall-Kontroll-Studie) erscheinen notwendig.
The study was aimed to determine prevalence of sleep-related respiratory disturbances (SRRD) in a group of pacemaker patients. It was investigated if SRRD are more prevalent in pacemaker patients compared to corresponding patients without pacemaker. This question was raised in background of the wellknown coincidence of SRRD and arterial hypertension respectively coronary heart disease. References about the prevalence of SRRD in corresponding elderly people served as standard of comparison. 192 hospital outpatients (100 men and 92 women) from rhythmological ambulance of university hospital "Charité" in Berlin were randomly selected and examined for one night by means of MESAM IV device, a Non-laboratory-monitoring-system". The mean age of these patients was 62,2 +/- 12,2 years. A respiratory disturbance index (RDI; the sum of apneas and hypopneas per hour of sleep) equal or greater than 10 was laid down for the existence of SRRD. The RDI built the basis for dividing the patients into three groups: Group A (RDI < 5, no SRRD), Group B (RDI >= 5 and < 10, borderline SRRD) an Group C (RDI >= 10, SRRD). Results (all patients / men / women): Group A: 100 / 44 / 56 patients (52,1 / 44,0 / 60,9 %) Group B: 30 / 16 / 14 patients (15,6 / 16,0 / 15,2 %) Group C: 62 / 40 / 22 patients (32,3 / 40,0 / 23,9 %). Significant differences occured in the frequency of SRRD (Group C) between men and women. Apart from that the mean age (Group A: 58,5 +/- 14,5 years, Group C: 67,3 +/- 6,8 years) as well as the Body-Mass-Index (Group A: 24,8 +/- 3,4 kg/m2, Group C: 27,1 +/. 3,3 kg/m2) were significantly higher in patients with SRRD than in patients without SRRD. No significant differences in the frequency of SRRD could be demonstrated in dependence on underlying rhythm disturbances (e. g. Sick-Sinus-Syndrom, atrioventricular block, Bradyarrhythmia absoluta). In the same manner no evidences regarding significant influences of additionally existing cardiovascular diseases or risk factors (e. g. coronary heart disease, arterial hypertension, smoking) on the appearance of SRRD were shown. References about the prevalence of SRRD in corresponding elderly people without pacemaker vary from 24 % to 73 %. The prevalence of SRRD in pacemaker patients (32,3 %) fits right in the frame of this great variety. A more frequent appearance of SRRD in patients with pacemaker than in patients without could not be proved. Equally, the underlying rhythm disturbance has apparently no correlation to SRRD. Extended studies are necessary.
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Kremer, Maximilian [Verfasser], and Herbert [Akademischer Betreuer] Nägele. "Performance des Medtronic Reveal LINQ (TM) Ereignisrekorders bei der Diagnostik von Herzrhythmusstörungen in Patienten mit transientem Bewusstseinsverlust durch Synkopen unklarer Ätiologie und Patienten mit Embolic Stroke of Undetermined Source / Maximilian Kremer ; Betreuer: Herbert Nägele." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2019. http://d-nb.info/1200100514/34.

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Schober, Tilmann. "Erhöhte Calcium-Empfindlichkeit der kardialen Myofilamente - ein Mechanismus bei der Entstehung von Herzrhythmusstörungen." Doctoral thesis, 2007. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-33298.

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Abstract:
Die vorliegende Studie zeigt erstmals, dass eine erhöhte Ca2+-Empfindlichkeit der kardialen Myofilamente im Tiermodell einen selbstständigen Risikofaktor bei der Entstehung von Herzrhythmusstörungen darstellt. Dies konnte sowohl für chronische Erhöhung der Ca2+-Empfindlichkeit im Rahmen einer Familiären Hypertrophen Kardiomyopathie (FHK) als auch für eine akute Erhöhung mit Hilfe eines Ca2+-Sensitizers gezeigt werden. Die Ergebnisse der Arbeit bieten so eine mögliche Erklärung für plötzlichen Herztod bei bestimmten Patienten mit FHK. Sie schränken weiterhin den Einsatz von Ca2+-Sensitizern ein. Schließlich beleuchten sie einen bisher kaum untersuchten Aspekt in der Arrhythmogenese von Herzinsuffizienz und nach einem Myokard-Infarkt. Auf zellulärer Ebene findet sich ein veränderter Ca2+-Zyklus mit erniedrigten und verlangsamten Transienten. Diese Veränderungen sind wahrscheinlich eine direkte Konsequenz der erhöhten Bindungsaffinität für Ca2+. Die Myofilamente sind „klebriger“ für Ca2+, während der Systole wird mehr Ca2+ gebunden, während der Diastole hingegen dissoziiert es langsamer. Bei adrenerger Stimulation und schnellen Herzfrequenzen mit entsprechender Verkürzung der Diastole kommt es zu erhöhtem diastolischem [Ca2+]i und zu erhöhten Ca2+-Inhalt des Sarkoplasmatischen Retikulums. Der so veränderte Ca2+-Zyklus führt wahrscheinlich mit Hilfe des Na+/Ca2+-Austauschers zu Veränderungen der Repolarisation des Aktionspotentials. Bei schnellen Herzfrequenzen treten Aktionspotential-Verlängerung, Ca2+-abhängige Nachdepolarisationen und getriggerte Schläge auf. Auf Organ-Ebene findet sich eine verkürzte Refraktärzeit. Damit sind sowohl ein Trigger als auch ein arrhythmogenes Substrat für die beobachteten ventrikulären Arrhythmien gegeben
The present study shows for the first time that increased Ca2+-sensitity of the cardiac myofilaments is an indepent mechanism in the development of cardiac arrhythmias. This could be shown both for chronically increased Ca2+-sensitity in Familial Hypertrophic Cardiomyopathy (FHC) and for acute drug-induced Ca2+-sensitization. The results provide an explanation for sudden cardiac death in certain patients with FHC. Moreover they limit the use of Ca2+-sensitizers. Furthermore they elucidate new aspects in the arrhythmogenesis of important aquired hearts diseases such as heart failure and myocardial infarction. On the cellular level the Ca2+-cycle is altered, Ca2+-transients show a smaller amplitude and slower rate of decay. These changes are probably a direct consequence of the increased Ca2+-puffering capacity. The myofilaments are “sticky” for Ca2+, durig systole more Ca2+ is bound while the dissociation during diastole is decelerated. With adrenergic stimulation and faster frequencies there is an increased diastolic [Ca2+]i and subsequently an Ca2+-overloading of the Sarcoplasmatic Reticulum. These changes in the Ca2+-cycle cause remodelling of the action potential repolarisation via the Na+-Ca2+-exchanger. At fast frequencies one finds action potential prolongation, Ca2+-dependent afterdepolarisations and triggered activity. On the organ level Ca+-sensitized hearts show a shortened refractory period. Thus there is both trigger and substrate for the observed ventricular arrhytrhmia
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Bauer, Anja Beatrix Anneliese. "Zusammenhänge zwischen Herzrhythmusstörungen und der Gleichgewichtsfunktion." Doctoral thesis, 2008. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-37569.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit bezieht sich auf die Fragestellung ob Zusammenhänge zwischen Herzrhythmusstörungen und der Gleichgewichtsfunktion bestehen. In die Studie wurden 115 Patienten aus der Neurootologischen Abteilung eingeschlossen, wovon 75 Patienten Herzrhythmusstörungen in Form von Extrasystolen hatten. Patienten mit Extrasystolen hatten weniger Schwindelsymptome und vegetativen Symptome, wohingegen Grunderkrankungen häufiger anzutreffen waren als bei Patienten ohne Extrasystolen. Darüber hinaus zeigte sich bei Patienten mit Extrasystolen im Tret-CCG (Cranio-Corpo-Graphie) eine deutliche Rechtsabweichung. Eine Hörminderung trat häufiger bei Patienten mit Extrasystolen auf. Vestibuläre Stimulation führte zu einer leichtgradigen Erhöhung der Herzfrequenz und Anzahl der Extrasystolen. Die Studie weist darauf hin, dass das kardiovaskuläre System das vestibuläre System beeinflusst, wohingegen das vestibuläre System das kardiovaskuläre System nur geringfügig beeinflusst
The presenting study analyzed the association between cardiac dysrhythmia and the function of the organ of equilibrium. 115 patients from the neurootological department were included. 75 patients had extrasystoles. Patients with extrasystoles had less vertigo symptoms and vegetative symptoms but more underlying diseases than patients without extrasystoles. Furthermore patients with extrasystoles deviated in the step test craniocorpography rightwards and had more hearing loss. Vestibular stimulation induced a slight increase of heart rate and number of extrasystoles. This study indicates an influence of the cardiovascular system on the vestibular system whereas the vestibular system has only a marginal influence on the cardiovascular system
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van, Elten Elisabeth. "Altersabhängige Vulnerabilität für supraventrikuläre und ventrikuläre Arrhythmien bei Popdc2-Nullmutanten." Doctoral thesis, 2014. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-105507.

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Abstract:
Im Rahmen der Suche nach genetischen Korrelaten für die Suszeptibilität für Herzrhythmusstörungen wurde man auf die Genfamilie mit der sogenannten Popey-Domäne aufmerksam. Ein Gen aus dieser Familie ist das Popdc2-Gen, welches für Transmembranproteine codiert, die möglicherweise eine Rolle in der Zell-Adhäsion und Zell-Interaktion spielen. Diese fanden sich sowohl in adulten Mäusen als auch im Reizleitungssystem des menschlichen Herzens in höherer Dichte. Eine systemische elektrophyiologische Charakterisierung der Podpc2-Nullmutanten erbrachte normale AV-Überleitungseigenschaften und Sinusknotenerholzeit. Im Vergleich zu den Wildtyp-Mäusen zeigten die transgenen Tiere eine erhöhte ektope Aktivität im Ventrikel nach Katecholamin-Stimulation(z.B. Kammerflimmern), sowie öfter Vorhofflimmern nach Burstmanövern. Arrhythmien konnten signifikant häufiger bei Popdc2-Knockout-Mäusen > 9 Monaten nachgewiesen werden, dies könnte auf eine altersabhängige Alteration hindeuten. Möglicherweise spielt das Popdc2-Gen eine wichtige Rolle in der Pathogenese des plötzlichen Herztods durch ventrikuläre Arrhythmien
With the aim of identification of new genes with a heart restricted gene expression pattern the Popeye domain containing gene family has been isolated. The Popdc2 gene is a member of the Popeye domain containing gene family and the predominantly expressed Popeye gene in adult mouse and human heart. It was found to be present with elevated levels in the myocytes of the cardiac conduction system. As transmembrane proteins the Popdc proteins may participate in cell-adhesion and cell-to-cell interaction. Findings from the intracardiac electro-physiology studies demonstrated no significant differences in atrioventricular conduction properties and sinus node function between WT and Popdc2 the transgenic mice were shown to have a higher incidence of ventricular ectopy, including ventricular fibrillation, after catecholamine stimulation and a higher rate of atrial fibrillation after atrial burst-maneuvers compared to the WT animals. The fact that arrhythmias were found preferentially in Popdc2 mice > 9 month probably reflects an age dependent process in the heart. The Popdc2 gene may alter cardiac excitation properties what might be critical in the pathogenesis of sudden cardiac death due to reentry ventricular arrhythmia
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Haimerl, Michaela [Verfasser]. "Herzrhythmusstörungen bei Patienten nach Fontan-Operation / Michaela Haimerl." 2009. http://d-nb.info/996805338/34.

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Busse, Stefanie. "Bedeutung genetischer Varianten für das Auftreten von Herzrhythmusstörungen bei Patienten mit intrakardialem Kardioverter-Defibrillator: Eine Pilotstudie zu kardiologisch relevanten Surrogatmarkern und Prädiktoren von Herzrhythmusstörungen." Doctoral thesis, 2016. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002B-7CA3-4.

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Bauer, Anja Beatrix Anneliese [Verfasser]. "Zusammenhänge zwischen Herzrhythmusstörungen und der Gleichgewichtsfunktion / vorgelegt von Anja Beatrix Anneliese Bauer." 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-37569.

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Fotuhi, Parwis [Verfasser]. "Tierexperimentelle Untersuchungen zur Therapie und Pathogenese von ventrikulären Herzrhythmusstörungen / von Parwis Fotuhi." 2003. http://d-nb.info/969079575/34.

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Mathew, Shibu [Verfasser]. "Kurative Therapie von Herzrhythmusstörungen : erste Erfahrungen mit dem magnetischen Navigationssystem Niobe / vorgelegt von Shibu Mathew." 2008. http://d-nb.info/990166627/34.

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Heitmann, Corinna [Verfasser]. "Elektrophysiologische Untersuchungen bei Patienten mit bradykarden Herzrhythmusstörungen und schlafbezogenen Atmungsstörungen / vorgelegt von Corinna Heitmann geb. Tödter." 2005. http://d-nb.info/978565746/34.

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Schober, Tilmann [Verfasser]. "Erhöhte Calcium-Empfindlichkeit der kardialen Myofilamente : ein Mechanismus bei der Entstehung von Herzrhythmusstörungen / vorgelegt von Tilmann Schober." 2009. http://d-nb.info/992611490/34.

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Lercher, Hendrik. "Multivariate Vorhersagbarkeit von ICD-Schocks und Mortalität bei Patienten nach einer ICD-Neuimplantation." Doctoral thesis, 2016. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-002B-7C62-5.

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Siebrands, Cornelia [Verfasser]. "Struktur-Funktionsanalyse von angeborenen und erworbenen schweren ventrikulären Herzrhythmusstörungen am Beispiel der humanen Kaliumkanäle HERG und KCNQ1 / vorgelegt von Cornelia Siebrands." 2006. http://d-nb.info/981764258/34.

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Erdogan, Ali E. [Verfasser]. "Elektrochemische Potentiale während Hochfrequenz-Katheterablation von Herzrhythmusstörungen : In-vitro- und In-vivo-Experimente und erste klinische Erfahrungen / vorgelegt von Ali E. Erdogan." 2000. http://d-nb.info/96381690X/34.

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Elshoff, Jan-Peer [Verfasser]. "Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Sotalol bei Kindern mit tachykarden Herzrhythmusstörungen und Entwicklung einer intravenösen Mikrodialysetechnik zur blutentnahmefreien Bestimmung von Sotalolplasmakonzentrationen / vorgelegt von Jan-Peer Elshoff." 2005. http://d-nb.info/974318086/34.

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Junge, Marina. "Prozess- und Diagnosequalität in Präklinik und Notaufnahme des Universitätsklinikums Göttingen." Doctoral thesis, 2010. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-AFB1-1.

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von, Loesch Eckhart Thassilo. "Evaluation eines Echtzeit-Verfahrens in der kardialen Magnetresonanztomographie bei Patienten mit Herzrhytmusstörungen am Beispiel von Vorhofflimmern." Doctoral thesis, 2017. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0023-3DC8-6.

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