Academic literature on the topic 'Heteronormativität'

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Journal articles on the topic "Heteronormativität"

1

Gutmair, Ulrich. "Bilderbuch–nackte Männer gegen Heteronormativität?" POP 6, no. 2 (September 26, 2017): 83–87. http://dx.doi.org/10.14361/pop-2017-0213.

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2

Kasten, Anna. "Rechtliche Imaginationen der Heteronormativität über die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Mutter, Vater und Kind in Urteilen zum § 1 Abs. 3 Unterhaltsvorschussgesetz (UhVorschG)." Verwandtschaftsverhältnisse – Geschlechterverhältnisse im 21. Jahrhundert 11, no. 2-2019 (July 5, 2019): 26–40. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i2.03.

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Abstract:
Heteronormativität reguliert, organisiert und bringt die Verwandtschaftsbeziehungen hervor, wobei Verwandtschaft als performatives Tun verstanden wird. Davon ausgehend geht der Beitrag der Frage nach: Wie wird Verwandtschaft rechtlich konstruiert? Hierfür analysiere ich mithilfe der Wissenssoziologischen Diskursanalyse Urteile von Verwaltungsgerichten, in denen es um die Mitwirkung der alleinerziehenden Mutter bei der Feststellung der Vaterschaft geht (§ 1 Abs. 3 Unterhaltsvorschussgesetz). Die Analyse zeigt die diskursiven Praktiken, durch die rechtliche Imaginationen von Heteronormativität über Verwandtschaftsbeziehungen wirksam werden. Dabei handelt es sich um diskursive Praktiken zweierlei Art: Zum einen geht es um die Gerichtsurteile und zum anderen um Formen der Samenübertragung.
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3

Bargetz, Brigitte, and Gundula Ludwig. "Affektive (Ver-)Führungen. Machttheoretische Überlegungen zu Heteronormativität." FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 26, no. 1 (June 5, 2017): 118–30. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v26i1.08.

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4

Sagmeister, Maria. "Mutterschutz, Papa-Monat und heteronormative Familienorganisation." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 11, no. 3-2019 (October 21, 2019): 116–31. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i3.08.

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Abstract:
Dieser Beitrag versucht, den Begriff der Heteronormativität für eine Analyse von arbeitsrechtlichen Elternschutzrechten fruchtbar zu machen. Das Recht stellt die Weichen für die innerfamiliäre Aufgabenteilung, in dem es für (Geburts-)Mütter eine obligatorische Erwerbsarbeitsunterbrechung, für Väter und zweite Elternteile hingegen nur freiwillige Zeiten vorsieht. Diese unterschiedliche Behandlung rechtfertigt sich aus den körperlichen Umständen von Geburt, Schwangerschaft und Stillzeit, wirkt sich aber auch auf das Verhältnis der Eltern aus, indem sie geschlechtsspezifisch unterschiedliche Handlungsoptionen bereithält und die Arbeitsteilung mitstrukturiert. Darüber hinaus limitieren außerrechtliche heteronormative Geschlechternormen die Inanspruchnahme freiwilliger Möglichkeiten wie die Elternkarenz durch Väter und legen bestimmte Arrangements – etwa mit dem Verweis auf die Fähigkeit von Frauen zu stillen – näher als andere.
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5

Sußner, Petra. "Mit Recht gegen die Verhältnisse: Asylrechtlicher Schutz vor Heteronormativität." zeitschrift für menschenrechte 14, no. 1 (August 13, 2020): 61–86. http://dx.doi.org/10.46499/1582.1275.

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6

Hutfless, Esther. "Zur Kritik der Heteronormativität – Queere Perspektiven in der Psychotherapie." Psychotherapie Forum 23, no. 1-2 (May 2019): 44–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-019-0116-z.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychiatrische Diskurse über Perversionen und „sexuelle Abirrungen“ sowie die Entwicklung und Wirkmacht von Diagnose-Manualen, die Homo- und Transsexualität als psychische Störungen charakterisierten und dies im Fall von Trans* aber z. B. auch Transvestitismus noch immer tun, ebenso die heteronormativen Vorstellungen unserer Kultur, sind mit psychotherapeutischen Diskursen eng verschränkt.In der therapeutischen Praxis bedeutet dies unter anderem noch immer, dass Menschen, die psychotherapeutische Hilfe suchen und nicht der „Norm“ entsprechen, mit Vorurteilen, stereotypen Geschlechter‑, Beziehungs- und Sexualitätsvorstellungen konfrontiert sind oder sowohl ihre Lebensentwürfe als auch ihr Begehren als Ausdruck psychischer Unreife beurteilt werden.Darüber hinaus reproduzieren psychotherapeutische Diskurse nicht nur diskriminierende Strukturen, sondern sind mit Michel Foucault vielmehr selbst Teil jenes Macht-Wissenskomplexes, der Subjekte auf spezifische Weise hervorbringt und damit zugleich reguliert.Anti-Diskriminierungspolitiken, die Forderungen nach Gleichstellung ausgehend von einer unterdrückten sozialen Gruppe formulieren, haben zwar gesellschaftspolitisch viel erreicht, doch werden sie von diskurstheoretischen Ansätzen dafür kritisiert, dass sie die Identitätskategorien „unterdrückter“ oder „ausgeschlossener“ Subjekte und damit die Entgegensetzung und Hierarchisierung zwischen Norm und Abweichung weiter fortschreiben und Identitäten essentialisieren oder aber „ausgeschlossene“ Subjekte in die heteronormative Ordnung assimilieren, um für sie ebenfalls „Normalität“ zu proklamieren, was zu einer erneuten Unterwerfung führt.Im vorliegenden Artikel möchte ich daher über gleichstellungspolitische Ansätze hinausgehen, da diese Ansätze Identitätskategorien re-produzieren und fortschreiben. Stattdessen werde ich – ausgehend von queeren Konzepten – dafür plädierenden, den Bereich der Norm selbst in Frage zu stellen und zu dekonstruieren. Darüberhinaus werde ich zeigen, inwiefern insbesondere queere Ansätze als produktive und kritische Interventionen in psychotherapeutischen Diskursen und Praxen wirken können.
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7

Teschlade, Julia, Mona Motakef, Christine Wimbauer, and Lena Mobers. "Rechtlicher Wandel im Schneckentempo: LGBTQ*-Familien zwischen Gleichstellung und Heteronormativität." Leviathan 51, no. 1 (2023): 85–113. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2023-1-85.

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Abstract:
Mit Blick auf LGBTQ*-Familien bleibt die rechtliche Gleichstellung in Deutschland hinter dem Wandel der Lebenswirklichkeit zurück. Durch diesen institutional lag werden Familien jenseits der Paar- und Cis-Norm weiter von familienpolitischen Rechten ausgeschlossen. Anhand qualitativer Interviews mit 13 LGBTQ*-Familien zeigen wir, wie Ungleichheiten im Recht fortbestehen und sich in die Familienpraxen einschreiben. Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität müssen daher als zentrale Determinanten sozialer Ungleichheit stärker berücksichtigt werden.
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8

Masch, Daniel. "Trans*-Skripte verstehen und Veränderungen begleiten." ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse, no. 1 (March 16, 2022): 27–43. http://dx.doi.org/10.3262/zta2201027.

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Abstract:
Es wird dargestellt, wie trans* und nichtbinäre Menschen in der Beratungsarbeit begleitet werden können. Unterschiedliche Aspekte in der Beziehungs- und Skriptarbeit machen deutlich, welcher Bezugsrahmen Beratende unterstützen kann. Dafür werden Minoritätenstress und Cis-Heteronormativität als Elemente der Lebenswelt von Menschen mit diversen Geschlechtsidentitäten dargestellt. Ziel des Artikels ist eine entpathologisierende und sensibilisierte Herangehensweise an Geschlechtsdysphorie und Diskriminierungserfahrungen, die mit einer Freude an geschlechtlicher Vielfalt verbunden ist.
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9

Rein, Angela. "Queere Jugendliche in der stationären Erziehungshilfe." Sozial Extra 45, no. 2 (February 22, 2021): 103–8. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-021-00362-2.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den Biographien von queeren Jugendlichen in der stationären Erziehungshilfe werden Ausgrenzungserfahrungen sichtbar. Heteronormative Normalitätskonstruktionen führen dazu, dass LGBTIQ*-Jugendliche in ihrem Alltag zu Anderen gemacht werden. Heteronormativität in der stationären Erziehungshilfe kann sich bspw. in Familienkonstruktionen ausdrücken oder im Unsichtbarmachen von queeren Lebensweisen. In den Biographien von queeren Jugendlichen zeigen sich ambivalente Umgangsstrategien damit. Der Beitrag gibt Anregungen für eine queergerechte Jugendhilfe, die Normalitätskonstruktionen und hegemoniale Ordnungen in der stationären Erziehungshilfe hinterfragen.
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10

Mayer, Stefanie, Iztok Šori, Birgit Sauer, and Edma Ajanović. "Mann, Frau, Volk. Familienidylle, Heteronormativität und Femonationalismus im europäischen rechten Populismus." Feministische Studien 36, no. 2 (November 1, 2018): 269–85. http://dx.doi.org/10.1515/fs-2018-0032.

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Dissertations / Theses on the topic "Heteronormativität"

1

Kleiner, Bettina. "Heteronormativität." Universität Hamburg, 2016. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15388.

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Abstract:
Mit dem Begriff Heteronormativität wird die Naturalisierung und Privilegierung von Heterosexualität und Zweigeschlechtlichkeit in Frage gestellt. Kritisiert werden nicht nur die auf Alltagswissen bezogene Annahme, es gäbe zwei gegensätzliche Geschlechter und diese seien sexuell aufeinander bezogen, sondern auch die mit Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität einhergehenden Privilegierungen und Marginalisierungen. Der Begriff tauchte erstmalig 1991 in Michael Warners Aufsatz 'Introduction: Fear of a Queer Planet' auf. Zentrale Bezugspunkte der Analysen von Heteronormativität stellen Foucaults Untersuchungen zum Zusammenhang von Sexualität und Macht sowie Butlers Theorie der Subjektkonstitution im Rahmen der heterosexuellen Matrix oder der heterosexuellen Hegemonie dar.
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2

Kleiner, Bettina. "Heteronormativität." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220314.

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Abstract:
Mit dem Begriff Heteronormativität wird die Naturalisierung und Privilegierung von Heterosexualität und Zweigeschlechtlichkeit in Frage gestellt. Kritisiert werden nicht nur die auf Alltagswissen bezogene Annahme, es gäbe zwei gegensätzliche Geschlechter und diese seien sexuell aufeinander bezogen, sondern auch die mit Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität einhergehenden Privilegierungen und Marginalisierungen. Der Begriff tauchte erstmalig 1991 in Michael Warners Aufsatz "Introduction: Fear of a Queer Planet" auf. Zentrale Bezugspunkte der Analysen von Heteronormativität stellen Foucaults Untersuchungen zum Zusammenhang von Sexualität und Macht sowie Butlers Theorie der Subjektkonstitution im Rahmen der heterosexuellen Matrix oder der heterosexuellen Hegemonie dar.
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Nilsson, Sanna. "Bin ich anders als die anderen? : Eine normkritische Untersuchung von drei Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache." Thesis, Stockholm University, Department of German, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-37401.

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Abstract:

Med utgångspunkt i diskrimineringslagen och läroplanen analyseras i denna uppsats framställningen av kön och sexualitet i tre läroböcker för tyska för nybörjare. Analysen har ett normkritiskt och queerteoretiskt perspektiv och utgår ifrån att samhälleliga normer skapar makt och hierarkier mellan människor och grupper samt att det talade och skrivna språket spelar en betydande roll i norm(re)produktionen. Läroböckerna skapar en mycket heteronormativ bild av verkligheten, då figurerna ofta är stereotypt manliga och kvinnliga och då enbart heterosexuella kärleksrelationer och familjekonstellationer visas upp. I diskussionen ställs frågan om detta är förenligt med läroplanen, som bl.a. menar att skolan ska motverka traditionella könsmönster, och normkritisk pedagogik diskuteras som ett sätt att göra undervisningen mer inkluderande.


Mit dem Diskriminierungsgesetz und dem Lehrplan als Ausgangspunkte, wird in dieser Arbeit die Darstellung von Geschlecht und Sexualität in drei Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache analysiert. Die Analyse hat eine normkritische und eine queertheoretische Perspektive und geht davon aus, dass gesellschaftliche Normen Macht und Hierarchien zwischen Menschen und Gruppen herstellen und befestigen. Es wird auch vorausgesetzt, dass die gesprochene und geschriebene Sprache eine bedeutende Rolle an der Norm(re)produktion spielt. Die Lehrbücher zeigen ein sehr heteronormatives Weltbild auf, indem die Figuren oft stereotyp männlich und weiblich sind und weil ausschließlich heterosexuelle Liebesbeziehungen und Familienkonstellationen vorhanden sind. Es wird die Frage gestellt, ob diese Tatsache mit dem Lehrplan vereinbar ist, der u.a. meint, dass die Schule traditionelle Geschlechtsmuster beseitigen soll. Die normkritische Pädagogik wird als eine Lösung präsentiert, die den Unterricht inkludierender machen kann.

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Schütze, Lea. "Pansexualität." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220909.

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Abstract:
Pansexualität leitet sich aus dem griechischen Wort παν (gesamt, ganz, alles) ab und beschreibt eine sexuelle Orientierung, die eine Offenheit in der Partner_innenwahl beinhaltet. In Abgrenzung zu psychiatrischen Verwendungsweisen, die in pansexuellem Verhalten und Denken eine Persönlichkeitsstörung sehen, wird Pansexualität in queer-feministischen Debatten als subversiver Handlungsraum in heteronormierten Umwelten verstanden. In einem sozialwissenschaftlichen Kontext ist das Konzept der Pansexualität bisher deutlich unterbelichtet. Die im Konzept selbst angelegte Unmöglichkeit einer eindeutigen Definition führt zu ethischen und wissenschaftlichen Herausforderungen.
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Schwanebeck, Wieland. "Männlichkeit in der Literaturwissenschaft." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-221140.

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Abstract:
Ähnlich wie in den Sozialwissenschaften blieben Männlichkeiten lange Zeit ein blinder Fleck innerhalb einer Gender-orientierten Literaturwissenschaft und die Konstruktionsmechanismen literarischer Männlichkeit im Dunklen. Erforscht wurden zunächst herausragende Modelle von Männlichkeit(en): einerseits dominante Leitbilder, andererseits deviante Alternativen, etwa der Dandy, der Homosexuelle, der Cross-Dresser. Mittlerweile liegt in nahezu allen Philologien eine Fülle von Einzelstudien zur Darstellung von Männlichkeit innerhalb bestimmter Epochen oder Autoren-Oeuvres vor, wiewohl der Stand der theoretischen Reflexion unterschiedlich ausgeprägt ist.
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6

Kleiner, Bettina, and Kim Scheunemann. "Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220333.

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Abstract:
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
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7

Schütze, Lea. "Pansexualität." Ludwig-Maximilians-Universität, 2013. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A15427.

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Abstract:
Pansexualität leitet sich aus dem griechischen Wort παν (gesamt, ganz, alles) ab und beschreibt eine sexuelle Orientierung, die eine Offenheit in der Partner_innenwahl beinhaltet. In Abgrenzung zu psychiatrischen Verwendungsweisen, die in pansexuellem Verhalten und Denken eine Persönlichkeitsstörung sehen, wird Pansexualität in queer-feministischen Debatten als subversiver Handlungsraum in heteronormierten Umwelten verstanden. In einem sozialwissenschaftlichen Kontext ist das Konzept der Pansexualität bisher deutlich unterbelichtet. Die im Konzept selbst angelegte Unmöglichkeit einer eindeutigen Definition führt zu ethischen und wissenschaftlichen Herausforderungen.
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Plötz, Andy. "Queer Politics." Universitätsbibliothek Leipzig, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-220805.

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Abstract:
Unter Queer Politics wird eine spezifische Form des politischen Aktivismus verstanden, bei dem eine kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Konstruktionsprozessen von Geschlecht und Sexualität, die sozialen Folgen solcher Prozesse und ihre Einbindung in Macht- und Herrschaftsverhältnisse fokussiert werden. Queer Politics wurden insbesondere durch die Befreiungskämpfe der lesbischen und schwulen sowie der feministischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts geprägt. Die Queer Theory bildet den wichtigsten theoretischen Hintergrund. Kritik wird vor allem hinsichtlich der Unschärfe des Begriffs queer, als auch queerer Identitätspolitiken formuliert.
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9

Afeworki, Tigisthi, and Frida Andersson. "Alla Lika Olika : Vårdupplevelser för familjer där föräldrarna lever i en samkönad relation." Thesis, Röda Korsets Högskola, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:rkh:diva-693.

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Abstract:
Bakgrund: Historiskt sett har människor som levt i samkönade relationer haft en sårbar situation i samhället och ofta blivit utsatta för diskriminering. I Sverige finns idag en lag som förbjuder diskriminering relaterat till sexuell läggning. Målet med hälso- sjukvårdslagen är att hela befolkningen ska ha en jämlik hälsa. Trots detta uppskattar de som lever i en samkönad relation att de har en sämre hälsa än övrig befolkning. Inom vården föreligger ofta ett heteronormativt förhållningssätt, vilket kan leda till osäkerhet för familjer med en annan konstellation än den heterosexuella. Syfte: Syftet med denna uppsats var därför att beskriva hur familjer där föräldrarna lever i en samkönad relation upplevde möten i vården. Metod: För att beskriva detta gjordes en kvalitativ innehållsanalys med deskriptiv ansats av 9 kvalitativa vetenskapliga studier och en enkätstudie. Detta diskuterades sedan utifrån Lévinas teori om den Andre. Resultat: Resultatet som framkom var att de flesta positiva upplevelserna grundade sig i en trygghet, vilken var sprungen ur en acceptans från vårdens sida. De negativa upplevelserna tenderade att genomsyras av ett känslomässigt utanförskap, som i sin tur ledde till en ökad sårbarhet. Slutsats: För att alla familjer ska känna sig lika välkomna och självklara kan vården troligen bidra genom att möta varje individ och familj med öppet sinne, utan några antaganden och värderingar gällande deras livssituation. Då personal ställer öppna frågor och är bekväma med svaren, kan det troligtvis underlätta för alla familjer att vara ärliga med sin situation.
Background: Historically, people in same-sex relationships, have had a vulnerable position in society and are often victims of discrimination. In Sweden there is a law that prohibits discrimination related to sexual orientation. The aim of the health care law is that the entire population should have an equal health. Despite this, the selfrated heath of those who live in a same-sex relationship is often lower than the rest of the population. In healthcare, there is often a heteronormative approach, which can lead to uncertainty for families with a different constellation than heterosexuals. Aim: The aim of this study was therefore to describe how families with parents who lives in same-sex realtionship experienced meeting within health care. Method: To describe this, a qualitative content analysis with descriptive approach of 10 scientific articles were done. This was then discussed by Levinas's theory of the Other. Results: The results that emerged were that most positive experiences were based in a comfortness, which was born out of an acceptance from the healthcare side. The adverse experiences tended to be imbued with an emotional alienation, which in turn to an increased vulnerability. Conclusion: For all families to feel welcome and obvious, it would probably be helpful if health personell should meet each individual and family with an open mind, without making any assumptions on their lives. As the personell makes open questions and are comfortable with the answers, it might make it easier for all families to be honest with their situation.
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Arvidsson, Anne, and Tobias Wester. "Existerar ett heteronormativt förtryck i dagens turism? : Intersektionalitetsteorier genom svenska homosexuella turisters resor." Thesis, Södertörns högskola, Institutionen för naturvetenskap, miljö och teknik, 2016. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:sh:diva-30890.

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Abstract:
Att vara homosexuell och att resa kan ge upphov till många problem trots uppfattningen att en homonormativitet håller på att utvecklas i dagens samhällen. Inom ramen för denna uppsats undersöks homosexuella svenskars upplevelser och behov som turister. Perspektivet intersektionalitet har tillämpats för att se eventuella privilegier och förtryck hos homosexuella män och kvinnor i en turismkontext. De metodiska angreppssätten är kvalitativa mejlintervjuer där ett snöbollsurval applicerats samt en temaanalys för att analysera respondenternas svar. Uppsatser har visat att när personerna reser till icke-gayvänliga destinationer och utrymmen blir de utsatta för förtryck i olika former. Både män och kvinnor reflekterar över sin säkerhet vid val av destinationer och i viss mån undviker att resa till vissa länder. Kvinnor avsäger behovet av specifika produkter och tjänster som homosexuella, medan männen bejakar gaykulturen. Kvinnor, i detta fall, kan vara mer benägna att utsättas för förtryck i många olika perspektiv. I viss mån anser författarna att ett heteronormativt förtryck existerar i dagens turism och att det är ett långsiktigt arbete för att rå bukt med de problem som homosexuella utsätts för.
Being gay and to travel can give rise to many problems despite the perception that a homonormativity is evolving in today's societies. Within the scope of this paper it examines homosexual Swedes' experiences and needs as tourists. The perspective of intersectionality has been applied to distinguish privilege and oppression of gay men and women in a tourism context. The methodological approaches are qualitative e-mail interviews with a snowball sample and a thematic analysis to analyze the respondents' answers. This paper has shown that when people are traveling to non-gay-friendly destinations and spaces they’re subjected to repression in various forms. Both men and women reflect on their safety when choosing destinations and to some extent avoid traveling to certain countries. Women disclaim their needs of specific products and services as homosexuals, while the men affirm the gay culture. Women, in this case, may be more likely to be subjected to oppression in many different perspectives. To some extent, the authors consider that a heteronormative oppression exist in today's tourism and it is a long-term effort to overcome the problems that homosexuals are subjected to.
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Books on the topic "Heteronormativität"

1

Hartmann, Jutta, Christian Klesse, Peter Wagenknecht, Bettina Fritzsche, and Kristina Hackmann, eds. Heteronormativität. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90274-6.

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Simbürger, Manuel. Queer Reading: Dekonstruktion von Heteronormativität in Buffy the Vampire Slayer. München: AVM, 2010.

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3

Egger-Gajardo, Stephanie. Das Prinzip Unentrinnbarkeit: Heteronormativität in Werken von Angela Carter und Christine Brooke-Rose. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2008.

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4

Lodalen, Mian. Liten handbok i konsten att bli lesbisk. Stockholm: Leopard, 2014.

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5

Mary, Queen, Farrell Kathleen, Gupta Nisha, and Syracuse University Graduate School, eds. Interrupting heteronormativity. Syracuse, N.Y: Graduate School of Syracuse University, 2005.

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6

Thompson-Lee, Catherine. Heteronormativity in a Rural School Community. Rotterdam: SensePublishers, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-6300-935-5.

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7

1959-, Moon Lyndsey, ed. Counselling ideologies: Queer challenges to heteronormativity. Farnham: Ashgate Pub., 2009.

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8

Moon, Lyndsey. Counselling ideologies: Queer challenges to heteronormativity. Farnham: Ashgate Pub., 2010.

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9

Nordberg, Marie. Jämställdhetens spjutspets?: Manliga arbetstagare i kvinnoyrken, jämställdhet, maskulinitet, femininitet och heteronormativitet = [Spearhead of gender equality? : male workers in non traditional occupations, gender equality, masculinity, femininity and heteronormativity]. Göteborg: Bokförlager Arkipelag, 2005.

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10

Seal, Michael. The Interruption of Heteronormativity in Higher Education. Cham: Springer International Publishing, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-030-19089-7.

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Book chapters on the topic "Heteronormativität"

1

von Wülfingen, Bettina Bock. "Das Lesbenhormon, oder: Geschlechtskörper — hormonell stabilisiert oder flexibilisiert?" In Heteronormativität, 61–77. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-90274-6_5.

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2

Falch, Bernhard. "Heteronormativität." In Queer Refugees, 81–155. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-29805-0_4.

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3

Hartmann, Jutta. "Doing Heteronormativity? Funktionsweisen von Heteronormativität im Feld der Pädagogik." In Managing Diversity, 105–34. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14047-2_7.

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4

Kürsten, Kathrin. "Nicht-Heteronormativität in Deutschland." In Vallendarer Schriften der Pflegewissenschaft, 11–51. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-43662-9_3.

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5

Ludwig, Gundula. "Neukonfigurationen von Staat und Heteronormativität." In Geschlecht im flexibilisierten Kapitalismus?, 85–107. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-15348-9_6.

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6

Thuswald, Marion. "8. Sexuelle Vielfalt thematisieren: Heteronormativität herausfordern?" In Sexuelle Bildung ermöglichen, 313–52. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839459775-012.

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7

Steinbeck, Katharina, and Nicole Kastirke. "Heteronormativität als Herausforderung für die Soziale Arbeit." In Gender and Diversity, 13–19. Herbolzheim: Centaurus Verlag & Media, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-86226-921-1_1.

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8

Çetin, Zülfukar. "Zusammen- und Wechselwirkungen von Heteronormativität und (antimuslimischem) Rassismus." In Selbstbestimmung und Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, 45–61. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02252-5_3.

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Austermann, Julia. "2.2 Queerfeministische Zugänge. Sichtbarkeit und Sichtbarmachung jenseits der Heteronormativität." In Queer Studies, 40–46. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839454039-004.

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Lautmann, Rüdiger. "Schließung und Öffnung in der Sexualkultur am Beispiel der Heteronormativität." In Kampfplatz Sexualität, 25–38. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839444252-002.

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Abstract:
Rüdiger Lautmann erörtert das soziologische Konzept der sozialen Schließung. Im Bereich von Geschlecht und Sexualität werden als die eindrucksvollsten Entwicklungen die Gleichberechtigung der Frauen und die Emanzipation der Homosexuellen angesehen. Ausgehen müssen wir von einer Historisierung der Sexualformen und der Kontrollregimes, also davon, dass die geschlechtliche Intimität je nach Epoche und Kontext verschieden gedeutet und organisiert wird. Als Explanandum bietet sich die Theoriefigur Heteronormativität an, also die zweigeschlechtlich-einsexuelle Lebensweise als Normalform. Neuerdings verzeichnen wir eine Öffnung des ,Marktes', ein Zu-rückweichen der heteronormativen Diktate.
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Conference papers on the topic "Heteronormativität"

1

Tuters, Stephanie. "A Principal's Strategy for Dealing With Heteronormativity." In 2019 AERA Annual Meeting. Washington DC: AERA, 2019. http://dx.doi.org/10.3102/1443360.

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2

Wulandhani, Dominick, and Andika Wijaya. "Mise-en-Scène Analysis on Heteronormativity in Queer Narrative “San Junipero” from Black Mirror." In International University Symposium on Humanities and Arts (INUSHARTS 2019). Paris, France: Atlantis Press, 2020. http://dx.doi.org/10.2991/assehr.k.200729.028.

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3

Stanfill, Mel, Anastasia Salter, and Anne Sullivan. "They Can't Play with Us: Pronoun Controversies and the Reinforcement of Heteronormativity in Games." In FDG 2024: Foundations of Digital Games. New York, NY, USA: ACM, 2024. http://dx.doi.org/10.1145/3649921.3650018.

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4

Trottier, Nicole. ""Boys Can Be Mermaids?" Disrupting Gender Norms and Heteronormativity in Early-Years Classrooms Through Literature." In 2023 AERA Annual Meeting. Washington DC: AERA, 2023. http://dx.doi.org/10.3102/2006343.

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5

Partola, Sonny. "Heteronormativity Meets Racism: Oppression and Resistance in the Lives of Racialized Queer Youth (Poster 3)." In AERA 2024. USA: AERA, 2024. http://dx.doi.org/10.3102/ip.24.2134645.

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6

Peñalver-Férez, Sergio. "Insights from a transgender student in the EFL classroom: from individual perspective to institutional change." In Ninth International Conference on Higher Education Advances. Valencia: Universitat Politècnica de València, 2023. http://dx.doi.org/10.4995/head23.2023.16215.

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Abstract:
Among other minority groups, the trans community is systematically repressed by a hegemonic heteronormativity. In the English as a Foreign Language (EFL) teaching area, the perspective of this collective is equally absent. This study aims at gaining insight from a transgender student on his impact and perception within the EFL classroom to make secondary-school EFL contexts more inclusive regarding transgender. An exploratory case study constituted the basis of this article via an open interview with a transgender student. By exposing him to input stereotyping gender and marginalizing the trans community, their perception of the danger of the LGBTQIA+ community beyond the classroom was elicited. Different measures were discussed as potential improvements whose implementation could ensure safer environments and a more inclusive teaching experience. Further research could obtain insight beyond the trans community to assess the awareness and compromise towards the collective from individuals who are not part of it.
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