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Journal articles on the topic 'Heteronormativität'

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1

Gutmair, Ulrich. "Bilderbuch–nackte Männer gegen Heteronormativität?" POP 6, no. 2 (September 26, 2017): 83–87. http://dx.doi.org/10.14361/pop-2017-0213.

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2

Kasten, Anna. "Rechtliche Imaginationen der Heteronormativität über die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Mutter, Vater und Kind in Urteilen zum § 1 Abs. 3 Unterhaltsvorschussgesetz (UhVorschG)." Verwandtschaftsverhältnisse – Geschlechterverhältnisse im 21. Jahrhundert 11, no. 2-2019 (July 5, 2019): 26–40. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i2.03.

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Abstract:
Heteronormativität reguliert, organisiert und bringt die Verwandtschaftsbeziehungen hervor, wobei Verwandtschaft als performatives Tun verstanden wird. Davon ausgehend geht der Beitrag der Frage nach: Wie wird Verwandtschaft rechtlich konstruiert? Hierfür analysiere ich mithilfe der Wissenssoziologischen Diskursanalyse Urteile von Verwaltungsgerichten, in denen es um die Mitwirkung der alleinerziehenden Mutter bei der Feststellung der Vaterschaft geht (§ 1 Abs. 3 Unterhaltsvorschussgesetz). Die Analyse zeigt die diskursiven Praktiken, durch die rechtliche Imaginationen von Heteronormativität über Verwandtschaftsbeziehungen wirksam werden. Dabei handelt es sich um diskursive Praktiken zweierlei Art: Zum einen geht es um die Gerichtsurteile und zum anderen um Formen der Samenübertragung.
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3

Bargetz, Brigitte, and Gundula Ludwig. "Affektive (Ver-)Führungen. Machttheoretische Überlegungen zu Heteronormativität." FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 26, no. 1 (June 5, 2017): 118–30. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v26i1.08.

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4

Sagmeister, Maria. "Mutterschutz, Papa-Monat und heteronormative Familienorganisation." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 11, no. 3-2019 (October 21, 2019): 116–31. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i3.08.

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Abstract:
Dieser Beitrag versucht, den Begriff der Heteronormativität für eine Analyse von arbeitsrechtlichen Elternschutzrechten fruchtbar zu machen. Das Recht stellt die Weichen für die innerfamiliäre Aufgabenteilung, in dem es für (Geburts-)Mütter eine obligatorische Erwerbsarbeitsunterbrechung, für Väter und zweite Elternteile hingegen nur freiwillige Zeiten vorsieht. Diese unterschiedliche Behandlung rechtfertigt sich aus den körperlichen Umständen von Geburt, Schwangerschaft und Stillzeit, wirkt sich aber auch auf das Verhältnis der Eltern aus, indem sie geschlechtsspezifisch unterschiedliche Handlungsoptionen bereithält und die Arbeitsteilung mitstrukturiert. Darüber hinaus limitieren außerrechtliche heteronormative Geschlechternormen die Inanspruchnahme freiwilliger Möglichkeiten wie die Elternkarenz durch Väter und legen bestimmte Arrangements – etwa mit dem Verweis auf die Fähigkeit von Frauen zu stillen – näher als andere.
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5

Sußner, Petra. "Mit Recht gegen die Verhältnisse: Asylrechtlicher Schutz vor Heteronormativität." zeitschrift für menschenrechte 14, no. 1 (August 13, 2020): 61–86. http://dx.doi.org/10.46499/1582.1275.

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6

Hutfless, Esther. "Zur Kritik der Heteronormativität – Queere Perspektiven in der Psychotherapie." Psychotherapie Forum 23, no. 1-2 (May 2019): 44–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-019-0116-z.

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Abstract:
ZusammenfassungPsychiatrische Diskurse über Perversionen und „sexuelle Abirrungen“ sowie die Entwicklung und Wirkmacht von Diagnose-Manualen, die Homo- und Transsexualität als psychische Störungen charakterisierten und dies im Fall von Trans* aber z. B. auch Transvestitismus noch immer tun, ebenso die heteronormativen Vorstellungen unserer Kultur, sind mit psychotherapeutischen Diskursen eng verschränkt.In der therapeutischen Praxis bedeutet dies unter anderem noch immer, dass Menschen, die psychotherapeutische Hilfe suchen und nicht der „Norm“ entsprechen, mit Vorurteilen, stereotypen Geschlechter‑, Beziehungs- und Sexualitätsvorstellungen konfrontiert sind oder sowohl ihre Lebensentwürfe als auch ihr Begehren als Ausdruck psychischer Unreife beurteilt werden.Darüber hinaus reproduzieren psychotherapeutische Diskurse nicht nur diskriminierende Strukturen, sondern sind mit Michel Foucault vielmehr selbst Teil jenes Macht-Wissenskomplexes, der Subjekte auf spezifische Weise hervorbringt und damit zugleich reguliert.Anti-Diskriminierungspolitiken, die Forderungen nach Gleichstellung ausgehend von einer unterdrückten sozialen Gruppe formulieren, haben zwar gesellschaftspolitisch viel erreicht, doch werden sie von diskurstheoretischen Ansätzen dafür kritisiert, dass sie die Identitätskategorien „unterdrückter“ oder „ausgeschlossener“ Subjekte und damit die Entgegensetzung und Hierarchisierung zwischen Norm und Abweichung weiter fortschreiben und Identitäten essentialisieren oder aber „ausgeschlossene“ Subjekte in die heteronormative Ordnung assimilieren, um für sie ebenfalls „Normalität“ zu proklamieren, was zu einer erneuten Unterwerfung führt.Im vorliegenden Artikel möchte ich daher über gleichstellungspolitische Ansätze hinausgehen, da diese Ansätze Identitätskategorien re-produzieren und fortschreiben. Stattdessen werde ich – ausgehend von queeren Konzepten – dafür plädierenden, den Bereich der Norm selbst in Frage zu stellen und zu dekonstruieren. Darüberhinaus werde ich zeigen, inwiefern insbesondere queere Ansätze als produktive und kritische Interventionen in psychotherapeutischen Diskursen und Praxen wirken können.
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7

Teschlade, Julia, Mona Motakef, Christine Wimbauer, and Lena Mobers. "Rechtlicher Wandel im Schneckentempo: LGBTQ*-Familien zwischen Gleichstellung und Heteronormativität." Leviathan 51, no. 1 (2023): 85–113. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2023-1-85.

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Abstract:
Mit Blick auf LGBTQ*-Familien bleibt die rechtliche Gleichstellung in Deutschland hinter dem Wandel der Lebenswirklichkeit zurück. Durch diesen institutional lag werden Familien jenseits der Paar- und Cis-Norm weiter von familienpolitischen Rechten ausgeschlossen. Anhand qualitativer Interviews mit 13 LGBTQ*-Familien zeigen wir, wie Ungleichheiten im Recht fortbestehen und sich in die Familienpraxen einschreiben. Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität müssen daher als zentrale Determinanten sozialer Ungleichheit stärker berücksichtigt werden.
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8

Masch, Daniel. "Trans*-Skripte verstehen und Veränderungen begleiten." ZTA Zeitschrift für Transaktionsanalyse, no. 1 (March 16, 2022): 27–43. http://dx.doi.org/10.3262/zta2201027.

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Abstract:
Es wird dargestellt, wie trans* und nichtbinäre Menschen in der Beratungsarbeit begleitet werden können. Unterschiedliche Aspekte in der Beziehungs- und Skriptarbeit machen deutlich, welcher Bezugsrahmen Beratende unterstützen kann. Dafür werden Minoritätenstress und Cis-Heteronormativität als Elemente der Lebenswelt von Menschen mit diversen Geschlechtsidentitäten dargestellt. Ziel des Artikels ist eine entpathologisierende und sensibilisierte Herangehensweise an Geschlechtsdysphorie und Diskriminierungserfahrungen, die mit einer Freude an geschlechtlicher Vielfalt verbunden ist.
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9

Rein, Angela. "Queere Jugendliche in der stationären Erziehungshilfe." Sozial Extra 45, no. 2 (February 22, 2021): 103–8. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-021-00362-2.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den Biographien von queeren Jugendlichen in der stationären Erziehungshilfe werden Ausgrenzungserfahrungen sichtbar. Heteronormative Normalitätskonstruktionen führen dazu, dass LGBTIQ*-Jugendliche in ihrem Alltag zu Anderen gemacht werden. Heteronormativität in der stationären Erziehungshilfe kann sich bspw. in Familienkonstruktionen ausdrücken oder im Unsichtbarmachen von queeren Lebensweisen. In den Biographien von queeren Jugendlichen zeigen sich ambivalente Umgangsstrategien damit. Der Beitrag gibt Anregungen für eine queergerechte Jugendhilfe, die Normalitätskonstruktionen und hegemoniale Ordnungen in der stationären Erziehungshilfe hinterfragen.
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10

Mayer, Stefanie, Iztok Šori, Birgit Sauer, and Edma Ajanović. "Mann, Frau, Volk. Familienidylle, Heteronormativität und Femonationalismus im europäischen rechten Populismus." Feministische Studien 36, no. 2 (November 1, 2018): 269–85. http://dx.doi.org/10.1515/fs-2018-0032.

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11

K. Gugler, Thomas. "Falch, Bernhard, Queer Refugees: Sexuelle Identität und repressive Heteronormativität als Fluchtgrund." Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 27, no. 3-4 (December 2020): 187–88. http://dx.doi.org/10.61387/uosc5661.

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K. Gugler, Thomas. "Falch, Bernhard, Queer Refugees: Sexuelle Identität und repressive Heteronormativität als Fluchtgrund." Sexuologie. Zeitschrift für Sexualmedizin, Sexualtherapie und Sexualwissenschaft 27, no. 3-4 (December 2020): 187–88. http://dx.doi.org/10.61387/s.2020.34.51.

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Höblich, Davina, and Hannah Goede. "Zwischen Normalisierung und Dekonstruktion." Sozial Extra 45, no. 3 (April 20, 2021): 188–91. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-021-00385-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gesellschaftliche Matrix der Heteronormativität prägt unbewusst das professionelle Handeln von Fachkräften der Sozialen Arbeit. Dies ist kritisch zu bewerten, da Normalitätsvorstellungen als hegemoniale Grenzziehungen zum Ausschluss (vermeintlich) von der Norm abweichender Personen aus der Gesellschaft führen. Der Beitrag gibt Impulse für eine Soziale Arbeit als Grenzbearbeiterin, die sich neben der Wahrnehmung und Kritik von Grenzziehungen auch der eigenen „Denormalisierungsangst“ stellt. Im Spannungsfeld zwischen Affirmation und Dekonstruktion von Differenz werden Ansatzpunkte für eine Veränderung der hegemonialen Geschlechterordnung sichtbar.
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Ludwig, Gundula. "Wo der Staat zu suchen ist." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 52, no. 209 (November 30, 2022): 711–31. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v52i209.1985.

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Abstract:
Der Beitrag zeigt, dass es für die Staatstheorie produktiv ist, Antonio Gramscis Hegemonietheorie queer-feministisch entlang von drei Dimensionen weiterzudenken: Erstens, um die Stabilität des vergeschlechtlichten, heteronormativen Charakters des Staates zu begreifen; zweitens, um das Verhältnis von Staat und vergeschlechtlichten Subjekten zu erfassen; und drittens, um Geschlecht und Heteronormativität als staatliche Ressourcen in Krisen zu theorisieren. Ziel ist darzulegen, dass verkörperte, alltägliche Formen der Normalisierung und Naturalisierung von Geschlechterverhältnissen und sexuellen Lebensweisen die »robuste Struktur« des Staates bilden.
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Prager, Julia. "Dies- und jenseits von Wahlverwandtschaften. Mediale Dimensionen in Anspruch genommener Relationalität bei Judith Butler." Verwandtschaftsverhältnisse – Geschlechterverhältnisse im 21. Jahrhundert 11, no. 2-2019 (July 5, 2019): 71–85. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i2.06.

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Abstract:
Der Beitrag verfolgt das Ziel, Judith Butlers breit geführte Auseinandersetzungen mit Bildungen und Verhinderungen zwischenmenschlicher Relationen im Allgemeinen und verwandtschaftlicher Beziehungen im Besonderen auf ihre medialen Dimensionen hin zu untersuchen. Anhand von beispielhaften Diskussionen soll erarbeitet werden, inwiefern Relationalität ein umkämpftes Terrain markiert, in dem Affektstrukturen zur Stabilisierung und De-Stabilisierung von machtvollen Ordnungen etabliert werden. Hierfür kommt zunächst Butlers Relektüre von Sophokles’ Antigone in den Blick, um die Verstrickungen von (staatlichen) Normierungen, wie etwa Heteronormativität, mit legitimierten Verwandtschaftsbeziehungen und familiären Strukturen aufzuzeigen. Anschließend werden Schlaglichter auf Butlers verschiedene Überlegungen zu reglementierten Modellierungen von (globaler) Verbundenheit geworfen. Leitend wird die Annahme, dass diese Reglementierungen aus dem Zusammenspiel von machtvollen Hegemonieansprüchen (hinsichtlich von Begehrensformen wie auch von kulturellen Zugehörigkeiten) und Medienoperationen hervorgehen.
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Götsch, Monika. "Wie wird die Liebe heteronormativ? Eine Betrachtung von Heteronormativität und Liebe anhand von Erzählungen Jugendlicher." 360° – Das studentische Journal für Politik und Gesellschaft 12, no. 1 (November 9, 2017): 44–53. http://dx.doi.org/10.3224/360grad.v12i1.03.

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Kasten, Anna. "Queer_feministische Soziale Arbeit als Arbeit an der Sichtbarkeitsfalle." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 13, no. 3 (October 12, 2021): 122–36. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v13i3.09.

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Abstract:
Die Sozialarbeitenden können dann handeln, wenn soziale Probleme sichtbar sind. Dabei stellt sich die Frage, wie queer_feministische Soziale Arbeit konzeptualisiert werden kann, dass sie die Macht der Heteronormativität entlarvt und neue Imaginationen der Zugehörigkeit möglich/denkbar macht und dass ihre eigenen Verstrickungen in die Normalisierungs- und Ausschlussprozesse zum Vorschein kommen. In meinem Beitrag skizziere ich einen theoretisch begründeten Ansatz queer_feministischer Sozialer Arbeit, die ich als Arbeit an der Sichtbarkeitsfalle konzeptualisiere. Diese Sichtbarkeitsfalle umschreibe ich mit der Interdependenz von drei Momenten: die Provinzialisierung der Heterosexualität als Norm, die Adressierung einer bestimmten sozialen Verletzlichkeit und die Verortung des Problems in den Subjektivierungsweisen. Der Fokus auf die Sichtbarkeit veranschaulicht den Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher/rechtlich-politischer Ordnung von Geschlecht und Sexualität, Subjektivierungsweisen der Adressat*innen der Sozialen Arbeit sowie dem professionellen sozialarbeiterischen Handeln.
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Böhlke, Nicola, and Johannes Müller. "„Man muss sich nicht verstecken oder erklären. Es ist einfach unkompliziert“ – Sporterfahrungen und Motivlagen von Mitgliedern eines queeren (LGBTI*) Sportvereins." Sport und Gesellschaft 17, no. 2 (August 26, 2020): 121–51. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2020-0009.

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Abstract:
ZusammenfassungParallel zu einer noch immer weitestgehenden Tabuisierung von Homosexualität und normabweichendem Geschlecht im Leistungssport haben sich im Bereich des Breitensports in der Vergangenheit zahlreiche queere Sportvereine gegründet, die insbesondere homo-, bisexuelle, Trans*- und Inter-*, Non-Binary- bzw. queere Personen zur Zielgruppe haben. Der vorliegende Beitrag basiert auf einer qualitativ angelegten Interviewstudie, in der Mitglieder eines queeren (LGBTI*) Sportvereins zu ihren Sporterfahrungen und Motiven der Partizipation befragt wurden. Die Befunde zeigen, dass nicht nur auf Heteronormativität basierende Negativerfahrungen im herkömmlichen Verein ausschlaggebend sind, sondern auch die Selbstsegregation innerhalb des queeren Vereins eine eigene Anziehungskraft hat. Dabei erweist sich der Verein für die Befragten als Gemeinschafts- und Wohlfühlraum, Kontaktbörse oder auch als mentaler Schutzraum. Im Beitrag werden die Bedeutungsfacetten des queeren Vereins ausdifferenziert beschrieben und kritische Perspektiven hinsichtlich der Teilnahme am queeren Sport aufgezeigt.
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Braunmühl, Caroline. "Normalisierung versus Normativität? Dem konstitutiven Außen Rechnung tragen." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 10, no. 3-2018 (September 17, 2018): 136–51. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v10i3.10.

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Abstract:
Michel Foucaults Unterscheidung zwischen Normativität und Normalisierung im Sinne je unterschiedlicher Machttechniken ist in neuere Gegenwartsdiagnosen eingeflossen. Ziel des Beitrags ist es, diese Unterscheidung als aus intersektionaler Sicht zutiefst problematisch zu erweisen. Dazu nehme ich in methodischer Hinsicht eine von der Arbeit Judith Butlers geprägte Perspektive auf Normativität und die für sie konstitutiven Ausschlüsse ein. Der Fokus meiner Analyse liegt neben der Foucaultschen Begriffsbildung auf deren Weiterentwicklung durch Jürgen Link und insbesondere durch Gundula Ludwig; in Gestalt von Ludwigs Unterscheidung zwischen Heteronormativität und Heteronormalisierung. Zentrales Ergebnis der Analyse ist, dass die letztere Unterscheidung – wie auch die Foucaultsche Unterscheidung zwischen Normativität und Normalisierung – fälschlicherweise impliziert, Normalisierung sei post-normativ. In meiner Diskussion dieses Befundes schlage ich vor, die von Ludwig entwickelte Unterscheidung durch eine Unterscheidung zwischen Heteronormalisierung und Hetero normation zu ersetzen – wobei diese zwei Machttechniken beide als konstitutiv (hetero-)normativ zu verstehen sind.
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Schmitz, Alina Marlene, Tom Fixemer, and Lisa Brauner. "Camp Culture – Verhandlungen von Sexualitäten, (Peer-)Gewalt und Schutz in transnationalen Workcamps der internationalen Jugendarbeit." Voluntaris 9, no. 2 (2021): 280–93. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2021-2-280.

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Abstract:
Dieser Beitrag fokussiert das Bildungsformat Workcamp im Feld der internationalen Jugend- arbeit. Zentral ist dabei die Frage, wie Sexualitäten, (Peer-)Gewalt und Schutz unter jungen Menschen in den Workcamps der internationalen Jugendarbeit verhandelt werden. Dabei besteht die These, dass das transnationale Setting des Workcamps gekennzeichnet ist durch eine spezifische Camp Culture, in der eine Diversität von Differenzen sowie Grenzziehungen verhandelt werden, und damit verbunden auch Themen wie Sexualitäten, (Peer-)Gewalt und Schutz. Dabei verortet sich das Format der transnationalen Workcamps zwischen Jugend- alltag und Angebot in internationaler Jugendarbeit, kennzeichnet sich durch die Beteiligung junger Menschen und changiert zwischen Diversität und Heteronormativität. Die Analysen beziehen sich auf die quantitative Onlinebefragung und die qualitative Peer-Forschung im Feld der internationalen Jugendarbeit aus der BMBF geförderten partizipativen Verbundfor- schung „SchutzNorm - Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendarbeit“. Als Ausblick erfol- gen Hinweise auf partizipative Schutzkonzepte.
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Scheiwiller, Thomas. "Heteronormativität als Verhinderung? Oder warum die ›Die Ehe für alle‹ in Österreich (noch) eine Frage des Gewissens ist." Evangelische Theologie 79, no. 6 (December 1, 2019): 407–23. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2019-790604.

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Abstract:
Abstract The acceptance of alternative lifestyles concerning diverse family models and sexual orientation remains a challenging issue for churches. In 2019 marriage was legally equated with a civil union in Austria - the legal form can now be chosen independently of sexual orientation. As a result, the Evangelical Lutheran Church felt compelled to re-evaluate marriage as its preferred legal form in a synodal meeting. The synodal document shows that a compromise was sought between the socio-politically conservative and the liberal wing of the church. The aim of this essay is to draw attention to the tensions, inconsistencies and attempts of harmonization evident in terms such as ›creation‹, ›conscience‹ or ›blessing‹ which have been left open to interpretation, while the term ›marriage ceremony‹ (Trauung) has been omitted altogether in order to avoid conflict.
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Klenk, Florian Cristóbal, and Franco Rau. "Differenzreflexive Lehre mit und über Medien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 48 (June 11, 2022): 108–34. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/48/2022.06.11.x.

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Abstract:
Wie lassen sich Lernsituationen für angehende Lehrkräfte gestalten, in denen Heterogenitäts- und Digitalisierungsdiskurse miteinander verknüpft werden? Zur Beantwortung dieser Frage werden in diesem Beitrag anhand zweier Good-Practice-Beispiele der Technischen Universität Darmstadt konzeptionelle Überlegungen zur Realisierung von Lehrveranstaltungen und praktische Erfahrungen im Einsatz digitaler Spiele vorgestellt und es wird diskutiert, wie diese zur Entwicklung von Diversity- und Medienkompetenz beitragen können. Im Fokus stehen praxiserprobte Konzepte für die bildungswissenschaftlichen Studienanteile der Lehrkräftebildung. Im Mittelpunkt des ersten Projektes «Queers in Games» werden (Lern-)Situationen beschrieben, in denen sich anhand der Erprobung und Thematisierung digitaler Spiele Diskussions- und Reflexionsanlässe zu vielfältigen sexuellen Orientierungen und Lebensweisen eröffnen. Das zweite Projekt «DIVERSITY goes DIGITAL» präsentiert eine programmatische Konzeption einer Lehrveranstaltung, die darauf abzielt, über die medienpädagogische Entwicklung von Erklärvideos eine diversitätsorientierte Reflexion von Differenzordnungen – Ableismus, Heteronormativität, Klassismus und Rassismus – zu evozieren. Das gemeinsame Ziel beider Projekte war es, angehende Lehrpersonen bei der Entwicklung und Stärkung der Medien- und Diversity-Kompetenz zu unterstützen. Zum Abschluss des Beitrags werden Impulse für eine differenzreflexive Medienbildung in der Lehrerkräftebildung zusammengefasst und zur Diskussion gestellt.
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Lembke, Ulrike. "Alltägliche Praktiken zur Herstellung von Geschlechts-Körpern oder: Warum Unisex-Toiletten von Verfassungs wegen geboten sind." Zeitschrift für Rechtssoziologie 38, no. 2 (April 11, 2019): 208–43. http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-2018-0017.

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Abstract:
Zusammenfassung Geschlechtersegregierte Toiletten sind Räume der interaktiven, symbolischen und zugleich alltäglichen, durch Einschreibung in die Körper höchst wirkmächtigen Herstellung hierarchischer Geschlechterverhältnisse. Soziologisch interessant sind die Verdichtung ineinandergreifender individueller, kollektiver und struktureller Prozesse der Konstitution von Geschlecht, welche verschiedene Geschlechtertheorien exemplarisch verdeutlichen können, sowie die in diesem Kontext wenig erforschten alltäglichen vor-reflexiven Praktiken der Bestätigung von Geschlechts-Körpern. Auch im Sprechen über die behauptete Notwendigkeit geschlechtersegregierter Toiletten wird die bipolare Heteronorm bzw. Heteronormativität beständig abgesichert, wie die Auswertung einer entsprechenden Forumsdiskussion zeigt. Die teils aggressive Behauptung gängiger Geschlechterstereotype, Naturalisierungsstrategien, ent-politisierende Intimitätsargumente und die strategische Bezugnahme auf geschlechtsspezifische Gewalt zur Absicherung männlicher Privilegien belegen einmal mehr, dass es hier nicht nur um die Rechte einer vielzitierten Minderheit geht, sondern um gesellschaftlich-strukturell bedeutsame Normen. In einem diesen Erkenntnissen entsprechenden, mehrdimensionalen Modell von Geschlechtsdiskriminierung, welches die externe wie die interne Dimension berücksichtigt, erweist sich die Geschlechtersegregation von Toiletten als Verletzung des Verbots der Geschlechtsdiskriminierung aus Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz und des Gebots der Gleichberechtigung aus Artikel 3 Absatz 2 Grundgesetz, welche nicht gerechtfertigt werden kann.
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Burgard, Julia. "Heteronormativität in der Kinder- und Jugendhilfe. Wie kann sich die Soziale Arbeit im Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe hin zu einer heteronormativitätskritischen und queersensiblen Profession weiterentwickeln?" unsere jugend 76, no. 4 (April 1, 2024): 158–66. http://dx.doi.org/10.2378/uj2024.art22d.

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Beaufaÿs, Sandra. "Rezension: Inka Greusing, 2018: „Wir haben ja jetzt auch ein paar Damen bei uns“ – Symbolische Grenzziehungen und Heteronormativität in den Ingenieurwissenschaften. Opladen: Verlag Barbara Budrich. 208 Seiten. 29,90 Euro." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 11, no. 3-2019 (October 21, 2019): 150–52. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v11i3.10.

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Heisterkamp, Brian L. "Challenging heteronormativity." Journal of Language and Sexuality 5, no. 1 (February 29, 2016): 37–60. http://dx.doi.org/10.1075/jls.5.1.02hei.

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Abstract:
Because gay male and lesbian couples have broken from the heteronormative binary of cross-sex relationships, it is necessary to examine the conversational practices used by gay men and lesbians to refer to members of same-sex couples. While gay and lesbian couples use typical reference terms for romantic partners, I contend that this use challenges heteronormative language assumptions because these conversationalists apply the terms lover, partner, and boyfriend/girlfriend to reference co-couple members of same-sex couples, not cross-sex couples. They recontextualize terms normatively associated with reference to cross-sex romantic partners. I used conversation analysis to examine the data, which includes transcriptions of video and audio recordings of gay male and lesbian couples interacting in home environments. The findings suggest that reference terms are recontextualized beyond their heteronormative boundaries.
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Woodruffe‐Burton, Helen, and Sam Bairstow. "Countering heteronormativity." Gender in Management: An International Journal 28, no. 6 (August 16, 2013): 359–74. http://dx.doi.org/10.1108/gm-01-2013-0015.

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Marchia, Joseph, and Jamie M. Sommer. "(Re)defining heteronormativity." Sexualities 22, no. 3 (November 20, 2017): 267–95. http://dx.doi.org/10.1177/1363460717741801.

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Abstract:
In this article, we examine definitions tied to the term heteronormativity. Taking a random sample of articles from Gender Studies and SociIndex, and a purposive sample of articles from various journals with the highest citation count and relevancy to the field, we analyze how meanings of heteronormativity transformed from the time of its conception until the present. We find that the word has deviated from its original meanings, with subsequently published articles relying on different theoretical frames. We delineate the different uses of heteronormativity into four discrete categories that each follow differing threads of theory, from that of Foucault and Warner/Seidman, Rich, Butler, and Rubin. To encourage clarification in future scholarship, we provide prefixes for each use of heteronormativity, which correspond to each theoretical trend: heterosexist-heteronormativity, gendered-heteronormativity, hegemonic-heteronormativity, and cisnormative-heteronormativity. This new language will allow researchers to continue to expose and unveil heteronormativity and foster clear dialogue on its multidimensional properties.
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Engel, Antke. "Florian Cristóbal Klenk, 2023: Post-Heteronormativität und Schule. Soziale Deutungsmuster von Lehrkräften über vielfältige geschlechtliche und sexuelle Lebensweisen. Leverkusen-Opladen: Verlag Barbara Budrich. 473 Seiten. 99,00 Euro. Im Open Access unter https://doi.org/10.3224/84742631." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 16, no. 1-2014 (March 11, 2024): 150–52. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v16i1.011.

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Wulandari, Lisa Okta, and Dewi Haryani Susilastuti. "THE CHALLENGE TOWARDS THE HEGEMONY OF HETERONORMATIVITY AS DEPICTED IN JENNY’S WEDDING: A PIERRE BOURDIEU’S SOCIAL REPRODUCTION THEORY." Rubikon : Journal of Transnational American Studies 6, no. 2 (September 30, 2019): 104. http://dx.doi.org/10.22146/rubikon.v6i2.61492.

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Abstract:
In America, the definition of marriage has changed. The Supreme Court has legalized same-sex marriage. As the growth of LGBT people slowly continues, and they keep struggle and fight for their equality, heterosexuals might feel threatened. This study aims to know how the same-sex relationship challenges the hegemony of heteronormativity and whether or not the gender norm has been shifted as proof. This study uses Jenny's Wedding (2015). It focuses on gender position, role, and responsibility in heteronormativity and homosexuality. This study uses the sociological approach and gender theory, to see the relation between heteronormativity and the individuals also Pierre Bourdieu’s social reproduction theory to see the shifting of gender norm. The finding shows that heteronormativity is used as the standard to judge, stereotype, expect things, and make assumptions. The recognition and support from society towards LGBT people and their coming out give challenges for the existenceof heterosexuals. Therefore, the contact of heteronormativity and homosexuality makes the heteronormativity no longer pure. When homosexuality affects gender norm, there must be changes in the gender norm itself.Keywords: gender; hegemony; heteronormativity; homosexuality; same-sex relationship
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Pechriggl, Alice. "Natural law and "heteronormativity?" Recherches en psychanalyse 10, no. 2 (2010): 286a. http://dx.doi.org/10.3917/rep.010.0107.

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Pechriggl, Alice. "Natural law and “heteronormativity”." Recherches en psychanalyse 10, no. 2 (2010): 2025. http://dx.doi.org/10.3917/rep.010.2025.

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Asquith, Nicole L. "Honour, Violence and Heteronormativity." International Journal for Crime, Justice and Social Democracy 4, no. 3 (October 5, 2015): 73–84. http://dx.doi.org/10.5204/ijcjsd.v4i3.191.

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Abstract:
Popular representations of Honour Based Violence (HBV) and honour killings construct this violence as an artefact of an uncivilised code of morality. Here ird, sharaf or izzat and shame are adhered to particular moral codes that are more likely to be found in the Quran. This clichéd version of HBV frames Muslim women’s sexual autonomy as exceptionally regulated, most commonly by male family members with the complicity of female relatives. In its most extreme (and publicly known) form, HBV is epitomised by the ‘honour’ killings that come to the attention of the criminal justice system and, as a consequence, the media. Yet emerging research shows that HBV unfolds through increasingly punitive systems of social punishment, which is neither unique to Islam, nor religious communities more generally. In this paper, it is argued that the construction of HBV as a matter of deviant and antiquated Muslim honour codes is Islamophobic and that a more productive lens through which to understand collective familial violence may lie in the conceptual framework of heteronormativity.
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Geller, Pamela L. "Bodyscapes, Biology, and Heteronormativity." American Anthropologist 111, no. 4 (November 17, 2009): 504–16. http://dx.doi.org/10.1111/j.1548-1433.2009.01159.x.

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Boellstorff, Tom. "Diagnosing difference: Anthropology's heteronormativity." American Ethnologist 32, no. 1 (February 2005): 37–38. http://dx.doi.org/10.1525/ae.2005.32.1.37.

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Schilt, Kristen, and Laurel Westbrook. "Doing Gender, Doing Heteronormativity." Gender & Society 23, no. 4 (July 16, 2009): 440–64. http://dx.doi.org/10.1177/0891243209340034.

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Ward, Jane, and Beth Schneider. "The Reaches of Heteronormativity." Gender & Society 23, no. 4 (July 16, 2009): 433–39. http://dx.doi.org/10.1177/0891243209340903.

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Strear, Molly M. "Forecasting an Inclusive Future: School Counseling Strategies to Deconstruct Educational Heteronormativity." Professional School Counseling 20, no. 1a (January 1, 2017): 1096–2409. http://dx.doi.org/10.5330/1096-2409-20.1a.47.

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Abstract:
This Delphi study engaged a panel of 14 school counselor educators and school counselors in a critical discourse to generate school counseling strategies to deconstruct educational heteronormativity. This study resulted in 51 school counseling strategies that school counselors can employ to deconstruct educational heteronormativity. This article also provides an introduction to heteronormativity and queer theory to demonstrate how school counselors can engage in social justice advocacy through intentional practice.
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Lasio, Diego, João Manuel De Oliveira, and Francesco Serri. "Queering kinship, overcoming heteronorms." Human Affairs 30, no. 1 (January 28, 2020): 27–37. http://dx.doi.org/10.1515/humaff-2020-0003.

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Abstract:
AbstractAlthough same-sex couples and their offspring have been legitimised in many European countries, heteronormativity is still embedded in institutions and practices, thereby continuing to affect the daily lives of LGBT individuals. Italy represents a clear example of the hegemonic power of heteronormativity because of the fierce opposition to recognising lesbian and gay parenthood among many parts of society. This paper focuses on the peculiarities of the Italian scenario with the aim of highlighting how heteronormativity works in contemporary neoliberal contexts. By drawing on queer and feminist perspectives, the article also analyses how LGBT equal rights demands can contribute, to some extent, to reinforcing heteronormativity. Implications concerning strategies for challenging the regime of normality and queering kinship are discussed.
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Calhoun, Austin Stair, Nicole M. LaVoi, and Alicia Johnson. "Framing With Family: Examining Online Coaches’ Biographies for Heteronormative and Heterosexist Narratives." International Journal of Sport Communication 4, no. 3 (September 2011): 300–316. http://dx.doi.org/10.1123/ijsc.4.3.300.

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Abstract:
Sport scholars have connected heteronormativity and heterosexism to the creation of privilege for the dominant group. They also contend that the coverage and framing of female athletes and coaches promote heteronormativity across print, broadcast, and new media. To date, research examining heteronormativity and heterosexism on university-sponsored athletics Web sites is scarce. Using framing theory, online biographies of NCAA intercollegiate head coaches of 12 conferences (N = 1,902) were examined for textual representations of heteronormativity and heterosexism. Biographies were coded based on the presence or absence of personal text—and the presence or absence of family narratives. The data demonstrate a near absence of gay, lesbian, bisexual, and transgendered coaches, suggesting that digital content of intercollegiate athletic department Web sites reproduces dominant gender ideologies and is plagued by homophobia in overt and subtle ways.
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Rumens, Nick, and Mustafa B. Ozturk. "Heteronormativity and the (re)construction of gay male entrepreneurial identities." International Small Business Journal: Researching Entrepreneurship 37, no. 7 (May 16, 2019): 671–88. http://dx.doi.org/10.1177/0266242619846609.

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Abstract:
This article explores how heteronormativity shapes the (re)construction of gay male entrepreneurial identities. Drawing on in-depth interview data and utilising conceptual resources from queer theory, this article traces the effects of heteronormative entrepreneurial discourses, evident in the types of gay male sexualities discursively mobilised by study participants to (re)construct normal gay male entrepreneurial identities. Study data reveal the regulatory and normalising impact of heteronormativity along three discursive themes: entrepreneurial gay masculine identities; the entrepreneurial (gay) ‘family type guy’; and repudiating the feminine in women and other gay men. This article contributes to the limited LGBT entrepreneurship literature, in particular, the scholarship on heteronormativity and entrepreneurial identities, showing how heteronormativity retrenches both the heterosexual/homosexual binary and the male norm at the core of dominant entrepreneurial discourses.
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Atkins, Jenn, and Jennifer Brady. "Queer Theory & Dietetics Education: Interrupting Heteronormativity." Critical Dietetics 3, no. 1 (February 4, 2016): 11. http://dx.doi.org/10.32920/cd.v3i1.660.

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Abstract:
Schools and their classrooms operate within a larger social context (Lemke, 2000). In spite of the changes in the broader social context they remain unsettlingly rigid in their masculine, white, middle-class, heteronormative foundations. It is the latter point, heteronormativity, that this article takes up for discussion and to which Queer Theory is proposed as a mechanism through which to subvert the ‘norm’ of current pedagogical/curricular heteronormative processes. Specifically, I argue that Queer Theory calls attention to the heteronormative undercurrent of dietetic education and may evoke a political consciousness of teaching and learning among dietetic educators and students that disrupts heteronormativity. Moreover, I contend that transgressing the current constructs of pedagogy that remain informed by and complicit in maintaining heteronormativity within dietetics demands that as educators and students we “dare to know”—that we risk confronting privilege and oppression in our classrooms in light of the potentially unsettling insight that teaching and learning is an embodied and relational process that takes place in (hetero)sexualized spaces. The aim of this paper is to contemplate the intersection between heteronormativity in dietetic curriculum and an embodied, subjective development of identity. An analysis of heteronormativity in dietetic curriculum and the prospect of introducing Queer Theory as a means for “interrupting heteronormativity” delivers great potential for stimulating dialogue and debate around issues of diversity, difference, the role of bodies as vehicles of regulation and organization and the fluid nature of identity, sexuality and bodies.
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Čeplak, Metka Mencin. "Heteronormativity: School, ideology, and politics." Journal of Pedagogy / Pedagogický casopis 4, no. 2 (December 1, 2013): 162–87. http://dx.doi.org/10.2478/jped-2013-0009.

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Abstract:
Abstract This article analyzes discomfort about sexuality expressed in formal education. It draws on Foucault’s analysis of sexuality as a privileged object of biopolitics (the object of regulation, surveillance, and discipline) and the most instrumentalized element in power relations in the Western world. Related to this is also the pedagogization of child sexuality, which even today is still characterized by ambiguities and discomfort. The author concludes that silence about non-hetero-sexualities and the biomedicalization and physicalization of (homo)sexuality are the most common and obvious symptoms of discomfort about (homo)sexuality in Slovenian schools. These manners of treating sexuality are usually interpreted as neutral, but the author interprets them as strategies of conflict avoidance which in fact support a heteronormative social order and (implicitly or explicitly) even legitimize the exclusion of all who cross the boundaries of ‘normal heterosexuality’. They strengthen prejudice, motivate ignorance, and can even be used as an excuse for violence. The article points out that education does not provide a magic formula since it cannot foresee its own effects due to the complexity of social relations and the nature of the education process (e.g. Millot, 1983).
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Ripley, Matthew, Eric Anderson, Mark McCormack, and Ben Rockett. "Heteronormativity in the University Classroom." Sociology of Education 85, no. 2 (December 16, 2011): 121–30. http://dx.doi.org/10.1177/0038040711427315.

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Lovaas, Karen E., Lina Baroudi, and S. M. Collins. "Transcending Heteronormativity in the Classroom." Journal of Lesbian Studies 6, no. 3-4 (October 21, 2002): 177–89. http://dx.doi.org/10.1300/j155v06n03_15.

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Myers, Kristen, and Laura Raymond. "Elementary School Girls and Heteronormativity." Gender & Society 24, no. 2 (March 19, 2010): 167–88. http://dx.doi.org/10.1177/0891243209358579.

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Pulos, Alexis. "Confronting Heteronormativity in Online Games." Games and Culture 8, no. 2 (March 2013): 77–97. http://dx.doi.org/10.1177/1555412013478688.

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Utamsingh, Pooja Dushyant, Laura Smart Richman, Julie L. Martin, Micah R. Lattanner, and Jeremy Ross Chaikind. "Heteronormativity and practitioner–patient interaction." Health Communication 31, no. 5 (September 30, 2015): 566–74. http://dx.doi.org/10.1080/10410236.2014.979975.

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Motschenbacher, Heiko. "‘Now everybody can wear a skirt’: Linguistic constructions of non-heteronormativity at Eurovision Song Contest press conferences." Discourse & Society 24, no. 5 (June 3, 2013): 590–614. http://dx.doi.org/10.1177/0957926513486167.

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Abstract:
This article provides an ethnographically-based, in-depth discourse analysis of linguistic constructions of non-heteronormativity at Eurovision Song Contest press conferences. Contexts of high national salience have been found to largely support or even promote heteronormative discourses. The present study, by contrast, sets out to look at the construction of sexuality in a transnational community of practice of high European salience, in which macro-level heteronormativity has to face greater competition from the non-heteronormativity of the local context. The analysis identifies the following patterns of non-heteronormative construction: non-heteronormative talk about love song lyrics and performances, the construction of male same-sex desire, and the challenging of dominant gender discourses. Finally, it is argued that the European transnationalism of the context causes a normative shift from (nationally associated) heteronormativity to an expectation that non-heterosexual identities and desires be met with greater tolerance.
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Moore, Ashley R. "Understanding heteronormativity in ELT textbooks: a practical taxonomy." ELT Journal 74, no. 2 (March 19, 2020): 116–25. http://dx.doi.org/10.1093/elt/ccz058.

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Abstract:
Abstract Heteronormativity is a form of oppressive ideology in which heterosexuality is assumed to be the normal, and often only, pattern of human romantic relationships. In the ELT classroom it can be damaging to students who fall outside of heterosexuality’s narrow confines and impoverishes learning for all students. In this article, I argue that heteronormativity’s persistence in ELT textbooks is a product of its various forms, some more insidious than others, and companies pandering to conservative markets in an increasingly homogeneous, globalized publishing economy. Worse, attempts to counter heteronormativity using essentialized representations of non-heterosexual groups may ultimately perpetuate it. Building on the work of others who have examined its manifestation in ELT textbooks, I present a taxonomy of five different forms of representational heteronormativity. I argue that this taxonomy can be used by materials writers, curriculum planners, and classroom teachers to guide their practice away from heteronormativity, towards more critically inclusive materials.
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