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Journal articles on the topic 'Hinterbliebener'

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Gottschalk-Fleischer, Antje, Norbert Köhler, Elmar Brähler, Anja Mehnert, and Heide Götze. "Wie geht es Menschen nach dem Tod eines schwerkranken Angehörigen? – Onlinebefragung zur psychischen Belastung und Versorgungszufriedenheit von Hinterbliebenen." Das Gesundheitswesen 81, no. 02 (May 12, 2017): 106–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102181.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Ziel der Arbeit ist die Darstellung der psychosozialen Belastungssituation sowie der Versorgungszufriedenheit von Hinterbliebenen nach Versterben eines gepflegten Angehörigen. Methodik In einer querschnittlichen Online-Befragung von Hinterbliebenen nach Versterben eines gepflegten Angehörigen wurden Ängstlichkeit und Depressivität (HADS) erhoben und einer Vergleichsgruppe aus der Bevölkerung gegenüber gestellt. Erfasst wurden weiterhin die Zufriedenheit mit der Versorgung des Patienten am Lebensende (ZUF-8) sowie die Beurteilung des Sterbeprozesses und der Unterstützung danach (HOPE-Modul, ESSI). Zusammenhänge von soziodemografischen und versorgungsrelevanten Faktoren mit der psychischen Belastung der Hinterbliebenen wurden analysiert. Ergebnisse Von den 200 Hinterbliebenen (93% weiblich, im Mittel 306 Tage seit Versterben des Angehörigen vergangen) waren 31% die Hauptpflegeperson des Angehörigen. Die Hinterbliebenen gaben eine hohe psychische Belastung an (starke Ängstlichkeit: 41%/starke Depressivität: 35%). Die Versorgung am Lebensende war aus Sicht der Hinterbliebenen teilweise ungenügend: etwa ein Drittel der sterbenden Patienten hatte Schmerzen und etwa 20% wurden nicht würdig behandelt. Nach dem Tod des Angehörigen erhielten 44% der Hinterbliebenen keine Informationen zu Unterstützungsangeboten, jeder dritte vermisste seelischen Beistand. Unzufriedenheit mit der Versorgung und Unterstützung ging mit einer höheren psychischen Belastung einher, ebenso wie höheres Alter und eine kurze Pflegedauer. Schlussfolgerung Die hohe psychische Belastung Hinterbliebener impliziert einen hohen Unterstützungsbedarf, dem in der Praxis häufig nicht entsprochen wird. Auch die Versorgung der Patienten am Lebensende ist teilweise ungenügend. Neben einer guten Vorbereitung auf den bevorstehenden Tod des Angehörigen und die Zeit danach, benötigen Hinterbliebene niedrigschwellige psychosoziale Unterstützungsangebote.
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2

Brockmann, Elisabeth, Ulrich Hegerl, and Susanne Winter. "Die Situation Hinterbliebener nach Suizid." Verhaltenstherapie 15, no. 1 (2005): 47–53. http://dx.doi.org/10.1159/000083937.

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3

Wulff, Birgit, Klaus Püschel, Martin Härter, Frank Schulz-Kindermann, and Christina Rosenberger. "Psychotherapeutischer Unterstützungsbedarf Hinterbliebener nach plötzlichem unerwarteten Tod." Rechtsmedizin 29, no. 4 (June 14, 2019): 259–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-019-0334-2.

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4

Lohe, Mandy, Manja Zimmermann, Christiane Luderer, and Katharina Sadowski. "Die Entwicklung eines Instruments zur «Evaluation stationärer Hospize aus der Perspektive hinterbliebener Angehöriger» (EHPA)." Pflege 24, no. 3 (June 1, 2011): 171–82. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000118.

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Abstract:
Als Einrichtungen des Gesundheitswesens sind stationäre Hospize in Deutschland zur Qualitätssicherung und internen Qualitätsentwicklung verpflichtet. Die Bedeutung der Patientenzufriedenheit als einer der indirekten Indikatoren zur Beurteilung der Pflege- und Betreuungsqualität ist mittlerweile unumstritten. Eine subjektive Bewertung des Hospizes durch den Gast selbst birgt sowohl praktische als auch ethische Probleme. Eine Befragung der Angehörigen empfiehlt sich. Der vorliegende Artikel beschreibt die Entwicklung eines Instruments zur Evaluation stationärer Hospize aus der Sicht hinterbliebener Angehöriger. Mit dessen Hilfe soll die Frage, wie Angehörige die Begleitung und Pflege beurteilen, die ihnen sowie ihrem verstorbenen Familienmitglied durch das Hospiz zuteil wurde, beantwortet werden. Die Konstruktion der Fragen erfolgte auf Basis bestehender Konzepte zum Assessment der end-of-life care und einer Analyse aller identifizierten Instrumente zur Evaluation stationärer Hospize aus der Perspektive hinterbliebener Angehöriger. Die Fragebogenentwicklung umfasste neben der umfassenden Literaturrecherche die Bildung eines Itempools, die Itemauswahl, die kritische Diskussion der Fragen im Expertenkreis sowie einen standardisierten und kognitiven Pretest. Entstanden ist ein fünfdimensionaler Fragebogen, der physische, psychologische, soziale, spirituelle und versorgungsorganisatorische Aspekte der end-of-life care integriert. Das Instrument umfasst 53 Items in Form überwiegend geschlossener Fragen.
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5

Ilse, B., V. Hartung, K. Ilse, S. Philipp, T. Prell, B. Strauß, O. Witte, and J. Grosskreutz. "Umstände und Wahrnehmungen des Versterbens von ALS-Patienten – Erfahrungen hinterbliebener Angehöriger." Zeitschrift für Palliativmedizin 15, no. 01 (January 29, 2014): 28–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1360006.

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6

Sulik, Jan. "Das Obduktionsgespräch mit Hinterbliebenen." Der Klinikarzt 49, no. 01/02 (February 2020): 32–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1080-0050.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGWenn ein Patient in der Obhut einer Klinik verstirbt, stehen die behandelnden Ärzte in der Pflicht, seinen Hinterbliebenen diese Nachricht angemessen zu übermitteln. Die Todesnachricht zu überbringen und quasi im gleichen Atemzug die Familienangehörigen um die Akzeptanz einer Obduktion zu bitten, gehört zu den schwierigeren kommunikativen Aufgaben, mit denen Krankenhausärzte beruflich konfrontiert werden, vergleichbar mit dem Thema Organspende oder dem Übermitteln einschneidender Diagnosen. Routine kommt dabei niemals auf und lässt sich wohl auch nicht entwickeln.Nicht nur Ärzte prädestinierter Fachdisziplinen, wie beispielsweise Onkologen, Intensiv- oder Palliativmediziner, sondern jeder Krankenhausarzt mit unmittelbarem Patientenkontakt ist früher oder später mit der Problematik konfrontiert, denn in der Regel ist der letztbehandelnde Arzt für das Hinterbliebenengespräch zuständig. Die klinische Obduktion darf darin kein Tabuthema sein. Sie sollte als finale ärztliche Aufgabe verstanden werden, als Therapiefazit und als Chance, das medizinische Gesamtbild des Verstorbenen abschließend um bisher unbekannte Befunde zu ergänzen. Soll ein Obduktionsgespräch aus ärztlicher Sicht „erfolgreich“ verlaufen, sind neben einfachen Regeln menschlicher Kommunikation auch elementare ethisch-moralische und juristische Grundsätze sowie soziale und praktische Fragen zu beachten.
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7

Böttcher, Gabi. "Monatliche Rente für Hinterbliebene." Versicherungsmagazin 53, no. 2 (February 2006): 8. http://dx.doi.org/10.1007/bf03253447.

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8

Müller, Heidi, and Urs Münch. "Trauern in Zeiten von Covid-19: Über den Moment hinaus gedacht." Spiritual Care 9, no. 3 (August 3, 2020): 273–77. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2020-0070.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Thema COVID-19 bestimmt den Alltag. Es gelten zahlreiche von der Politik verhängte Einschränkungen und Verbote zur Eindämmung der Pandemie. Für Hinterbliebene können die geltenden Maßnahmen zahlreiche Fragen und Probleme aufwerfen. Dabei betrachtet dieser Artikel vor allem die Auswirkungen, die schon vor dem Auftreten von COVID-19 zu wenig Beachtung gefunden haben. Hierzu gehören der Einfluss der Medien auf die Belastung Betroffener, die Auswirkungen einer unbedachten Wortwahl auf Hinterbliebene, die fehlende Wahrnehmung für die trauerspezifischen Belastungen der Gesundheitsfachkräfte sowie die mangelnde Berücksichtigung des Themas Trauer in Unternehmen.
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9

cs. "Hinterbliebene Geschwister versterben häufig zu früh." Heilberufe 69, no. 9 (August 28, 2017): 22. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-017-2955-8.

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10

Ateș, Gülay, Birgit Jaspers, Holger Brunsch, and Lukas Radbruch. "Schnittstellen in der Versorgung am Lebensende." Therapeutische Umschau 79, no. 1 (February 2022): 37–43. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001326.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schnittstellen stehen oft im Zusammenhang mit einer hohen Symptomlast, einem stetig wachsenden Versorgungsnetz und / oder einem häufigen Wechsel zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Schnittstellenproblematiken treten auf der Organisations-, Kommunikations-, Informations- und Wissensebene sowie beim Vernetzen von Institutionen auf. Hinweise auf Versorgungsdefizite am Lebensende und inwiefern eine nicht gelingende Symptomlinderung oder ein häufiger ambulanter und stationärer Versorgungswechsel abgefedert werden kann, wird anhand von Studienergebnissen erörtert. Am Lebensende sind offene empathische Gespräche, Symptomlinderung, psychosoziale Unterstützung und gegebenenfalls die Adressierung spiritueller Fragen bei bedarfsgerechter Anbindung an Einrichtungen und Dienste wichtige Grundpfeiler für Sterbende und Hinterbliebene. Ein Einblick in die unterschiedlichen hospizlichen und palliativen Versorgungsangebote im ambulanten und stationären Bereich, die mit ihren Angeboten auch Hinterbliebene mit einbeziehen, rundet diesen Beitrag ab.
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Schmid, Rita, Dorothea Mehlsteibl, Clemens Cording, Manfred Wolfersdorf, and Hermann Spießl. "„Viele Fragen und keine Antworten” – Hinterbliebene nach Kliniksuizid." Psychiatrische Praxis 35, no. 05 (July 2008): 247–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067363.

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Hoffmann, R., J. Große, M. Nagl, A. Mehnert, and A. Kersting. "Internettherapie für Hinterbliebene von Menschen mit hämatologischen Krebserkrankungen." Forum 32, no. 4 (July 28, 2017): 350–51. http://dx.doi.org/10.1007/s12312-017-0294-y.

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Hoke, R. S., R. Tuchscherer, M. Winkler, and K. Werdan. "Ein Patient ist gestorben – das Gespräch mit den Hinterbliebenen." Intensiv- und Notfallbehandlung 33, no. 07 (July 1, 2008): 124–32. http://dx.doi.org/10.5414/ibp33124.

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Orlowski, Henning V., Thomas Klauer, Harald J. Freyberger, Günter H. Seidler, and Philipp Kuwert. "Psychotraumatologische Befragung von Hinterbliebenen vermisster deutscher Soldaten des ZweitenWeltkriegs." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 62, no. 2 (June 2016): 118–33. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2016.62.2.118.

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Papadatou, Danai. "Die Wirkung der Griechenlandkrise auf die Hinterbliebenen – eine Betrachtung." Leidfaden 5, no. 2 (April 2016): 26–33. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2016.5.2.26.

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Götze, Heide, Norbert Köhler, and Anja Mehnert. "Demoralisierung nach Versterben eines Angehörigen - Onlinebefragung von weiblichen Hinterbliebenen." Zeitschrift für Palliativmedizin 14, no. 05 (September 5, 2013): 201–2. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1356963.

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Schumacher, M., and N. Schneider. "Ältere Menschen am Lebensende – Versorgungssituation und Verbesserungsbedarf aus Perspektive von Hinterbliebenen." Zeitschrift für Palliativmedizin 11, no. 03 (May 2010): 123–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1223530.

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Gärtner, Caroline, and H. Christof Müller-Busch. "Risikofaktoren für (assistierten) Suizid bei Karzinompatienten – psychische Belastungen bei den Hinterbliebenen." Wiener Medizinische Wochenschrift 165, no. 23-24 (November 30, 2015): 482–86. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-015-0404-3.

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Wagner, Birgit, Laura Hofmann, and Raphaela Grafiadeli. "Wirksamkeit von Interventionen für Hinterbliebene nach einem Suizid: ein Systematischer Review." Psychiatrische Praxis 48, no. 01 (July 20, 2020): 9–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1182-2821.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Suizidhinterbliebene weisen ein erhöhtes Risiko für psychische und somatische Folgeerkrankungen auf. Dennoch gibt es nur eine geringe Anzahl an Interventionen, welche sich spezifisch an diese Betroffenengruppe richten. Der systematische Review bewertet die Wirksamkeit von Interventionen, die speziell für jugendliche und erwachsene Suizidhinterbliebene entwickelt wurden. Methodik Es wurden ausschließlich randomisierte kontrollierte Studien (k = 6) mit insgesamt N = 473 Teilnehmenden eingeschlossen. Ergebnisse Für die Interventionsgruppen ließen sich bei den gruppeninternen Unterschieden kleine bis mittlere Effektstärken feststellen, es wurden jedoch keine signifikanten Unterschiede zwischen den Vergleichsgruppen gefunden. Schlussfolgerungen Interventionen für Suizidhinterbliebene zeigten eine Reduzierung des psychischen Belastungserlebens auf, dennoch konnte dieser Effekt nicht in einem kontrollierten Design bestätigt werden. Das heißt, es liegt derzeit keine Evidenz dafür vor, dass eine Intervention nach dem Suizid einer nahestehenden Person wirksamer ist als keine oder eine unspezifische Intervention. Insgesamt gibt es bisher nur wenige qualitativ hochwertige Studien und dieser Umstand weist auf einen hohen Forschungsbedarf hin.
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Wagner, B. "Entwicklung und Design einer webbasierten Gruppenintervention für Hinterbliebene nach einem Suizid: Qualitative Auswertung von Fokusgruppen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 08 (August 2018): e30-e30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1667951.

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Lehmann, Sarah, and Sarah Stützinger. "“We Don’t Have a Permanent Settlement Here” (“Wir haben hier keine bleibende Stadt”)." Daphnis 45, no. 1-2 (April 20, 2017): 156–200. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-04502009.

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Abstract:
Early Modern funeral sermons explore the space between life and death. In order to console and exhort individuals and congregations left behind, they aim to overcome the silence of death through specific images and thoughts. The Epistle to the Hebrews offers particularly striking linguistic images which both Lutheran and Catholic funeral sermons employ. This article presents examples of how preachers of both denominations used these metaphors, both transcending and emphasizing confessional differences. Die Leichenpredigten der Frühen Neuzeit stehen im Spannungsfeld zwischen Leben und Tod, mithin zwischen den Lebenden und den Toten. Sie sind Predigten, die im Moment des Todes tröstend und auch mahnend an die Hinterbliebenen und die Gemeinde gerichtet sind. Dabei muss die Leichenpredigt in die Sprachlosigkeit angesichts des Todes mit einer das Schweigen durchbrechenden Bild- und Gedankenwelt hinein sprechen. Dass der Hebräerbrief in diesem Zusammenhang besonders eindrückliche sprachliche Bilder bietet, welche lutherische und katholische Leichenprediger teils konfessionsübergreifend, teils jedoch konfessionell zugespitzt verwenden, soll im Folgenden exemplarisch dargestellt werden.
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Hornemann, B., G. Bruns, A. Petermann-Meyer, and S. Singer. "Die Versorgungslandschaft in der Psychoonkologie." Nervenheilkunde 36, no. 12 (December 2017): 949–53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1636899.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der aktuellen Versorgungsstrukturen für Krebs-Patienten mit psychosozialen Belastungen. Methoden: Literaturrecherche für die Versorgungssektoren (stationär, ambulant, sektorenübergreifend) und Einholung von Expertenwissen. Ergebnisse: Psychoonkologische Versorgung steht in allen Versorgungsbereichen für die Patienten, ihre Angehörigen und Hinterbliebenen zur Verfügung, jedoch nicht immer flächendeckend. Vor allem im ambulanten Bereich und im ländlichen Raum gibt es noch erhebliche Versorgungslücken. Die Arbeit der Krebsberatungsstellen ist durch mangelnde Regelfinanzierung nicht sichergestellt. Im stationären Bereich können Leistungen zwar dokumentiert werden, sind jedoch auch nicht erlösrelevant, sodass die Versorgung nur über das freiwillige Zertifizierungssystem gesichert ist. Eine wichtige Hürde zur Inanspruchnahme besteht darin, dass Patienten nicht über die vorhandenen Angebote informiert sind. Sie wünschen sich häufig, dass ihr Arzt ihnen empfiehlt, dass sie Unterstützung in Anspruch nehmen sollten und ihnen sagt, wohin sie sich wenden können. Schlussfolgerungen: Die Versorgungssituation könnte noch weiter verbessert werden durch die Sicherstellung der Finanzierung und durch bessere Informierung der Patienten. Ärzte können ihren Patienten helfen, indem sie konkrete Empfehlungen zur Inanspruchnahme von psychoonkologischen Angeboten aussprechen.
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Hornemann, B., G. Bruns, A. Petermann-Meyer, and S. Singer. "Die Versorgungslandschaft in der Psychoonkologie." Onkologische Welt 09, no. 01 (February 2018): 26–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1637775.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung der aktuellen Versorgungsstrukturen für Krebs-Patienten mit psychosozialen Belastungen. Methoden: Literaturrecherche für die Versorgungssektoren (stationär, ambulant, sektorenübergreifend) und Einholung von Expertenwissen Ergebnisse: Psychoonkologische Versorgung steht in allen Versorgungsbereichen für die Patienten, ihre Angehörigen und Hinterbliebenen zur Verfügung, jedoch nicht immer flächendeckend. Vor allem im ambulanten Bereich und im ländlichen Raum gibt es noch erhebliche Versorgungslücken. Die Arbeit der Krebsberatungsstellen ist durch mangelnde Regelfinanzierung nicht sichergestellt. Im stationären Bereich können Leistungen zwar dokumentiert werden, sind jedoch auch nicht erlösrelevant, sodass die Versorgung nur über das freiwillige Zertifizierungssystem gesichert ist. Eine wichtige Hürde zur Inanspruchnahme besteht darin, dass Patienten nicht über die vorhandenen Angebote informiert sind. Sie wünschen sich häufig, dass ihr Arzt ihnen empfiehlt, dass sie Unterstützung in Anspruch nehmen sollten und ihnen sagt, wohin sie sich wenden können. Schlussfolgerungen: Die Versorgungssituation könnte noch weiter verbessert warden durch die Sicherstellung der Finanzierung und durch bessere Informierung der Patienten. Ärzte können ihren Patienten helfen, indem sie konkrete Empfehlungen zur Inanspruchnahme von psychoonkologischen Angeboten aussprechen.
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Wahidie, Diana, Kübra Altinok, Yüce Yılmaz-Aslan, and Patrick Brzoska. "Strategien, Richtlinien und Empfehlungen zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie in Einrichtungen der Palliativ- und Hospizversorgung. Ergebnisse eines Scoping-Reviews." Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 55, no. 2 (January 21, 2022): 151–56. http://dx.doi.org/10.1007/s00391-022-02016-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Palliativ- und Hospizeinrichtungen sind durch die COVID-19-Pandemie besonderen Herausforderungen ausgesetzt. Gründe dafür sind insbesondere das hohe Alter und bestehende Vorerkrankungen der Patienten sowie ein körperlich naher Kontakt zwischen Mitarbeitern und Patienten. Ziel der Arbeit Ziel der vorliegenden Studie ist es, bestehende Strategien, Richtlinien und Empfehlungen zum Umgang mit den Herausforderungen der COVID-19-Pandemie in der Palliativ- und Hospizversorgung zu ermitteln, die in Deutschland und anderen Ländern zum Einsatz kommen. Material und Methoden Im Rahmen eines Scoping Reviews wurden die Datenbanken PubMed, CINAHL, Web of Science und PsycInfo durchsucht. Zusätzlich wurde „graue Literatur“ über Google Search und Google Scholar recherchiert. Eingeschlossen wurden alle deutsch- und englischsprachigen Artikel im Zeitraum Januar 2020 bis August 2021, die sich auf die stationäre Palliativ- und Hospizversorgung beziehen. Ergebnisse Insgesamt wurden 51 Veröffentlichungen in die Analyse aufgenommen. Die identifizierten Maßnahmen lassen sich 10 verschiedenen Kategorien zuordnen: Maßnahmen zur Infektionskontrolle, strukturelle Maßnahmen, Besuchsregelungen, Kommunikationsstrukturen, Schulung und Aufklärung, psychosoziale Unterstützungsmaßnahmen, spezifische Überlegungen für Menschen mit Demenz, vorausschauende Pflegeplanung, Abschiednahme sowie Maßnahmen nach dem Tod. Diskussion Bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie dominieren insbesondere Maßnahmen zur Ermöglichung der Kommunikation zwischen Patienten, Mitarbeitern und Angehörigen, psychosoziale Unterstützungsmaßnahmen, strukturelle Maßnahmen und Empfehlungen zur Schulung und Aufklärung aller Beteiligten. Strategien zur Palliativversorgung von Menschen mit Demenz in Pandemiezeiten sowie zu Abschiednahme und Trauerbewältigung von Hinterbliebenen finden weniger Beachtung.
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Surges, Rainer, Stefan Conrad, Hajo M. Hamer, Andreas Schulze-Bonhage, Anke M. Staack, Bernhard J. Steinhoff, Adam Strzelczyk, and Eugen Trinka. "SUDEP kompakt – praxisrelevante Erkenntnisse und Empfehlungen zum plötzlichen, unerwarteten Tod bei Epilepsie." Der Nervenarzt 92, no. 8 (February 16, 2021): 809–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-021-01075-3.

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Abstract:
Zusammenfassung„Sudden unexpected death in epilepsy“ (SUDEP) ist der plötzliche, unerwartete Tod eines Epilepsiepatienten, der unter „gutartigen“ Umständen und ohne typische Todesursachen auftritt. SUDEP betrifft alle Epilepsiepatienten. Das individuelle Risiko hängt vor allem von Merkmalen der Epilepsie und Anfälle sowie von Lebensumständen ab. Fokale zu bilateral bzw. generalisierte tonisch-klonische Anfälle (TKA), nächtliche Anfälle und fehlende nächtliche Überwachung erhöhen das Risiko. In den meisten SUDEP-Fällen kommt es nach TKA zu einer fatalen Kaskade mit Apnoe, Hypoxämie und Asystolie. Wahrscheinlich könnten zwei Drittel der SUDEP-Fälle bei nicht überwachten Epilepsiepatienten mit TKA verhindert werden. Mobile Geräte („wearables“) können nächtliche TKA erkennen und Hilfspersonen benachrichtigen. Eine SUDEP-Aufklärung wird von den meisten Patienten und Angehörigen gewünscht, beeinflusst Therapieadhärenz und Verhalten günstig und hat keine negativen Auswirkungen auf Stimmung oder Lebensqualität.Empfehlungen der Kommission „Patientensicherheit“ der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie: Therapieziel ist Anfallsfreiheit. Wenn dies nicht möglich ist, soll versucht werden, zumindest TKA zu kontrollieren. Alle Epilepsiepatienten und ihre Angehörigen sollen über SUDEP und Risikofaktoren aufgeklärt werden. Patienten und Angehörige sollen über Maßnahmen informiert werden, die einem erhöhten Risiko bzw. einem drohenden SUDEP entgegenwirken. Die Aufklärung soll in einem persönlichen Gespräch erfolgen, bei Diagnosestellung oder später. Die Aufklärung sollte dokumentiert werden. Wearables zur Detektion von TKA können empfohlen werden. Bei persistierenden TKA sollen Therapieversuche zur Anfallskontrolle fortgeführt werden. Nach SUDEP sollten Hinterbliebene kontaktiert werden.
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Werner, Liane, Marius Fischer, Birgitt van Oorschot, Anke Ziegaus, Jacqueline Schwartz, Marie-Christine Reuters, Manuela Schallenburger, et al. "Allgemeine Palliativversorgung im Krankenhaus während der ersten Welle der COVID-19-Pandemie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 147, no. 21 (October 2022): e102-e113. http://dx.doi.org/10.1055/a-1918-6407.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Im Forschungsverbund deutscher universitärer Palliativzentren (PallPan) im Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) wurden Handlungsempfehlungen für die Versorgung von Schwerkranken und Sterbenden in Pandemiezeiten erarbeitet. Dazu wurden auch die Erfahrungen und Bedürfnisse von patientennah tätigen Mitarbeitenden im Krankenhaus außerhalb von spezialisierten Palliativstationen während der 1. Welle der COVID-19-Pandemie untersucht. Methode Bundesweite Online-Befragung von 8882 akutstationär tätigen Ärzt*innen, Pflegenden und Therapeut*innen im Zeitraum von Dezember 2020 bis Januar 2021 mittels eines neu entwickelten und pilotierten Fragebogens zu Veränderungen, Belastungen und zur Zusammenarbeit mit der spezialisierten Palliativmedizin. Gruppenbildung anhand der Veränderungen der Anzahl von Schwerkranken und Sterbenden in der ersten Welle der Pandemie. Aufgrund des explorativen Charakters der Studie wurden die Daten deskriptiv analysiert. Ergebnisse 505/8882 vollständig bearbeitete Fragebögen wurden ausgewertet (5,7 %). 167/505 (33,1 %) der Befragten berichteten über eine verschlechterte Versorgungsqualität von Schwerkranken und Sterbenden. 464/505 (91,8 %) berichteten über Ausnahmeregelungen für Besuche von Sterbenden. Der meistgenannte Belastungsfaktor war die wahrgenommene Vereinsamung der Schwerkranken und Sterbenden 437/505 (86,5 %), gefolgt von den verschärften Hygieneregeln 409/505 (81 %), der erhöhten Arbeitsbelastung 372/505 (73,3 %) und der wahrgenommenen psychischen Belastung von Angehörigen und Hinterbliebenen 395/505 (78,2 %). Tablet-PCs zur Unterstützung der Patienten-Angehörigen-Kommunikation wurden von 141/505 (27,9 %) der Befragten genutzt. 310/505 (61,4 %) des in die Patientenversorgung involvierten palliativmedizinischen Fachpersonals und 356/505 (70,5 %) der Befragten hielten weitere palliativmedizinische Angebote für hilfreich. Folgerung Die Erfahrungen und Vorschläge zur Verbesserung der Palliativversorgung in Pandemiezeiten sind in die PallPan-Handlungsempfehlungen integriert. Angehörigenbesuche sollten ermöglicht und um digitale Angebote erweitert werden. Palliativversorgung sollte in Pandemie- und Krisenpläne integriert werden.
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Heinemann, Winfried. "Barbara Lier, Das »Hilfswerk 20. Juli 1944«. Die Geschichte der Hinterbliebenen der Hitler-Attentäter von 1944 bis 1974, Augsburg: Wißner 2020, 508 S. (= Schriftenreihe der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V., 28), EUR 38,90 [ISBN 978‑3‑95786‑236‑5]." Militaergeschichtliche Zeitschrift 80, no. 2 (November 1, 2021): 503–5. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2021-0098.

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Jakoby, Nina R. "Psychosoziale Belastungen nach dem Tod von Nahestehenden. Machen soziale Netzwerke einen Unterschied? / Suffering due to the Death of a Close Person. Do Social Networks Make a Difference?" Zeitschrift für Soziologie 43, no. 4 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2014-0403.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Tod signifikanter Anderer stellt eine besondere Belastungssituation dar, die zu Verunsicherungen und Überforderungen bei den Hinterbliebenen führt. Auf der Grundlage von gepoolten Daten des Schweizer Haushalt- Panels wird der Einfluss von strukturellen Netzwerkmerkmalen und des wahrgenommenen emotionalen Unterstützungspotenzials auf psychosoziale Belastungen nach dem Tod von Nahestehenden analysiert. Die Ergebnisse geben Hinweise auf die Bedeutung von außerfamilialen Beziehungen, die geschlechtsspezifische Nutzung von sozialen Netzwerken und Unterstützung sowie auf die besondere Rolle der externen sozialen Integration für Hinterbliebene.
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Mannel, Herbert. "Hilfe für die Hinterbliebenen." Heilberufe 63, no. 10 (October 2011). http://dx.doi.org/10.1007/s00058-011-1095-9.

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"Vorsorge für die Hinterbliebenen." Versicherungsmagazin 52, no. 2 (February 2005): 10. http://dx.doi.org/10.1007/bf03249455.

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"Spiritualität – Wünschen Hinterbliebene mehr spirituelle Unterstützung?" Zeitschrift für Palliativmedizin 12, no. 04 (July 2011): 140. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1284759.

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Schmid, Ronald. "Schmerzensgeld für Hinterbliebene: Gleiches Recht für alle!" ReiseRechts aktuell 11, no. 4 (January 24, 2003). http://dx.doi.org/10.1515/rra.2003.11.4.145.

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Lasch Lind, Carina, and Christoph Louven. "Weltliche Musik auf christlichen Bestattungen. Eine bundesweite, überkonfessionelle Erhebung unter Pfarrern und Kirchenmusikern." Jahrbuch Musikpsychologie 31 (July 11, 2022). http://dx.doi.org/10.5964/jbdgm.123.

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Abstract:
Bei der Planung einer Bestattungsfeier geraten Pfarrer und Kirchenmusiker nicht selten in einen Konflikt zwischen den Anforderungen der liturgischen und kirchenmusikalischen Tradition und Musikwünschen der Hinterbliebenen aus dem ‚weltlichen‘, zumeist popularmusikalischen Bereich. Unter Mitwirkung der evangelischen Landeskirchen sowie katholischen Bistümern wurden in einer quantitativen Online-Studie deutschlandweit und überkonfessionell insgesamt 1.875 evangelische und katholische Pfarrer sowie Kirchenmusiker dazu befragt, welche Musik bei christlichen Bestattungsfeiern erklingt, welchen Stellenwert hierbei die weltliche Musik hat und wie diese Praxis von den beteiligten Pfarrern und Kirchenmusikern eingeschätzt und erlebt wird. Damit ist die vorliegende Studie die bislang umfassendste und größte Erhebung zur Thematik. Die Ergebnisse zeigen, dass im Mittel bei etwa einem Drittel der christlichen Bestattungen weltliche Musik erklingt. Die bei Trauerfeiern erklingende weltliche Musik stammt dabei zwar weit überwiegend aus populären Stilen, die konkrete Musikwahl ist jedoch von großer Individualität geprägt. Die insgesamt 3.562 Titelnennungen zeigen eine enorme Bandbreite, die nicht auf eine Hitliste reduziert werden kann. Von Seiten der Befragten aller Berufsgruppen und Konfessionen wird die weltliche Musik in diesem Kontext als Problemfeld wahrgenommen. Ins Spannungsfeld geraten dabei a) die weltlichen Musikwünsche der kirchenfernen Hinterbliebenen, b) die musikalisch-ästhetischen Ansprüche der Kirchenmusiker, die zwar das Abspielen von Tonträgern deutlich ablehnen, aber selbst popularmusikalisch oft nur wenig ausgebildet sind, sowie c) der grundlegende Anspruch der Pfarrer, dass ein christlicher Bestattungsgottesdienst sich zwar an den individuellen Wünschen der Hinterbliebenen orientieren muss, dabei aber im Rahmen des Verkündigungsauftrags die Inhalte des christlichen Glaubens nicht aus den Augen verlieren darf.
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"Anhaltende Trauerstörung: Welche Faktoren beeinflussen das Therapieergebnis?" PiD - Psychotherapie im Dialog 23, no. 02 (May 18, 2022): 8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1487-8782.

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Abstract:
Die anhaltende Trauerstörung (Prolonged Grief Disorder, PGD) stellt in der Forschung noch eine weitgehend unerforschte psychische Erkrankung dar und erst vor Kurzem hat die WHO eine offizielle Diagnose für PGD in die ICD-11 aufgenommen. Angesichts einer geschätzten Prävalenz von 11 % unter den Hinterbliebenen ist eine Ermittlung von Faktoren, die die Wirksamkeit der Therapie gegen PGD bedingen, jedoch dringend erforderlich.
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Stein, Stephan. "Öffentliches Sprechen über Suizide zwischen Eindeutigkeit und Uneindeutigkeit." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, November 7, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-022-00275-x.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Thema »Sterben und Tod« gilt als Bereich gesellschaftlicher Tabuisierung par excellence. Mehr noch scheint das für den Umgang mit Suiziden zu gelten. Naheliegend und erwartbar ist beim Sprechen über Suizide eine Ausdruckstypik, die durch Formen des Verbergens und Verhüllens geprägt ist. Der Beitrag geht am Beispiel verschiedener Textsorten der Frage nach, wie aus der jeweiligen Perspektive – Berichterstattung in den Medien, Todes- und Traueranzeigen von Hinterbliebenen, Gedenk‑/Kondolenztexte von Anteilnahme Bekundenden, Abschiedsbriefe von Suizidenten – mit dem Thema »Suizid« umgegangen wird, um das Spannungsverhältnis zwischen Offenlegen und Verbergen zu verdeutlichen.
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Dobbs, C., V. Burholt, and S. Carnes. "Kein schöner Tod?: Die Qualität des Krankenhaussterbens eines betagten Menschen und der Hinterbliebene in Wales, Großbritannien." Zeitschrift für Palliativmedizin 13, no. 05 (September 4, 2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1322999.

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Falge, S., D. Radeloff, and J. Dreßler. "Suizide im Kindes- und Jugendalter." Rechtsmedizin, January 18, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00194-022-00611-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Suizide stellen in Westeuropa nach Verkehrsunfällen den zweit- oder drittgrößten Anteil an Todesfällen von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden dar und sind eine extreme Belastung für die Hinterbliebenen. Methodik In der anonymisierten Datenanalyse wurden nichtnatürliche Todesfälle von Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden im Einzugsgebiet des Instituts für Rechtsmedizin Leipzig, Sachsen, im Zeitraum 1998–2017 analysiert. Suizide wurden auf die Häufigkeit bezüglich des Geschlechts und der Methode hin untersucht und ihr Zusammenhang mit Alkohol- oder Drogenkonsum und psychiatrischen Erkrankungen dargestellt. Ergebnisse Es zeigten sich signifikant mehr männliche als weibliche Suizidenten (p < 0,05). Keiner von ihnen war jünger als 12 Jahre. Als häufigste Suizidmethode erwies sich der Bahnsuizid (27 %), gefolgt von Sturz aus großer Höhe (22 %), Intoxikation (21 %) und Erhängen (12 %). Es zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen Suiziden und positiven toxikologischen Befunden (X2 = 27,16; p < 0,001), und es konnten Hinweise auf psychiatrische Erkrankungen bei Suizidenten herausgearbeitet werden. Schlussfolgerungen Substanzmissbrauch und psychiatrische Erkrankungen sind mit Suiziden bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden assoziiert. Eine besondere Bedeutung wird in diesem Kontext psychiatrischen Erkrankungen beigemessen, da diese das Suizidrisiko stark erhöhen können. Eine große Rolle in der Suizidprävention spielt das soziale Umfeld. Dieses kann durch rechtzeitiges Erkennen möglicher Vorzeichen – beispielsweise Veränderung des Verhaltens, Verletzungen oder Substanzkonsum – entscheidend aktiv werden.
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Egli, Florinne. "„Was ist denn das für eine Stille da draussen?“." kids+media : Zeitschrift für Kinder- und Jugendmedienforschung 3, no. 1 (March 1, 2013). http://dx.doi.org/10.54717/kidsmedia.3.1.2013.2.

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Abstract:
In den letzten fünfzehn Jahren sind im deutschsprachigen Raum zahlreiche, vielfältige Bilderbücher erschienen, die sich mit Sterben und Tod auseinandersetzen. Der Beitrag befasst sich mit 33 solcher Bilderbücher, zwischen 2000 und 2011 erschienen. Anhand dieser Auswahl wird gezeigt, wie Sterben und Tod in Text und Illustration dargestellt und thematisiert werden. Zudem wird diskutiert, welche Mentalitäten sich jeweils ausmachen lassen und welche Wirklichkeitsvorstellungen innerhalb einer Gesellschaft oder Gruppe von Bedeutung sind. Der Fokus liegt dabei auf der Verwendung von Metaphern, Symbolik und Jenseitsvorstellungen. Metaphern wie Sterben als Reise oder Tod als Schlaf verhelfen zu Assoziationen und machen schwierig fassbare Begriffe leichter verständlich. Auf der illustrativen Ebene lassen sich zahlreiche Symbole im Zusammenhang mit Trauer und Tod erkennen. Es zeigt sich, dass in einem Grossteil der Bücher eine Symbolik – fast ausschliesslich aus der Natur – verwendet wird, durch welche sich neue Bedeutungsebenen eröffnen. So finden sich zum Beispiel Hinweise auf die Existenz eines Jenseits oder den Glauben an eine zyklische, sinnhafte Natur. Die starke Verwendung von Metaphorik und Symbolik macht deutlich, dass der Umgang mit der Thematik des Todes meist nur in verschlüsselter Form erfolgt. In den meisten Büchern findet sich eine Auseinandersetzung mit einem – wenn auch stark säkularisierten – Jenseits. Dieses vermag die Angst vor dem Tod zu schwächen. Wichtige Komponenten sind dabei die Reduzierung des Sterbens auf einen blossen Übergang, die Konkretisierung diffuser Vorstellungen anhand eines Ortes, Hoffnung auf Besserung oder ein Wiedersehen und somit auch die Antwort auf die Frage nach dem Sinn von Sterben und Tod: Es geht weiter. In vielen Büchern ist das Jenseits jedoch nicht ein externer, verborgener Ort, sondern ein ‚Jenseits im Kopf‘, das den Hinterbliebenen durch Erinnerungen an den Verstorbenen dessen ‚Weiterleben‘ garantiert und teilweise sogar ein gedankliches Treffen ermöglicht. Angst wird in den Büchern nicht explizit thematisiert, doch wird ein angstfreier Zugang zu Sterben und Tod vermittelt, indem sie – unter anderem mittels Metaphern, Symbolen und Jenseitsvorstellungen – als 'normal', 'natürlich', als Teil eines Kreislaufes oder aufgrund eines Lebens nach dem Tod als sinnvoll gezeigt werden. Sterben und Tod werden also in Sinnzusammenhänge eingebettet, die den Umgang mit ihnen erleichtern.
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"Nach 1945." Militaergeschichtliche Zeitschrift 68, no. 1 (July 1, 2009): 239–89. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2009.0009.

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Abstract:
Zusammenfassung Ich habe nur noch den Wunsch, Scharfrichter oder Henker zu werden. Briefe an Justice Jackson zum Nürnberger Prozeß. Hrsg. von Henry Bernhard (Manfred Messerschmidt) Jerzy Kochanowski, In polnischer Gefangenschaft. Deutsche Kriegsgefangene in Polen 1945-1950 (Rüdiger Overmans) Andreas Kossert, Kalte Heimat. Die Geschichte der deutschen Vertriebenen nach 1945 (Konrad Fuchs) Vergangenheitspolitik und Erinnerungskulturen im Schatten des Zweiten Weltkriegs. Deutschland und Skandinavien seit 1945. Hrsg. von Robert Bohn, Christoph Cornelißen und Karl Christian Lammers (Susanne Maerz) Alternativen zur Wiederbewaffnung. Friedenskonzeptionen in Westdeutschland 1945-1955. Hrsg. von Detlef Bald und Wolfram Wette (Martin Kutz) Richard Dähler, Die japanischen und die deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion 1945-1956 (Gerhard Krebs) Die Macht der Wahrheit. Reinhold Schneiders »Gedenkwort zum 20. Juli« in Reaktionen von Hinterbliebenen des Widerstandes. Hrsg. von Babette Stadie mit einer Einführung von Peter Steinbach (Winfried Heinemann) Hermann Wentker, Außenpolitik in engen Grenzen. Die DDR im internationalen System 1949 - 1989 (Rolf Steininger) Franz Uhle-Wettler, Rührt Euch! Weg, Leistung und Krise der Bundeswehr (Heiner Bröckermann) Tim Geiger, Atlantiker gegen Gaullisten. Außenpolitischer Konflikt und innerparteilicher Machtkampf in der CDU/CSU 1958-1969 (Henning Türk) Documents Diplomatiques Français 1966. T. 1: 1er janvier 31 mai; T. 2: 1er juin 31 décembre. Ed. par Ministère des Affaires étrangères Documents Diplomatiques Français 1967. T. 1: 1er janvier 1er juillet. Ed. par Ministère des Affaires étrangères (Klaus-Jürgen Müller) Mai 68 vu de l´étranger. Les Événements dans les archives diplomatiques françaises. Sous la dir. de Maurice Vaïsse (Klaus-Jürgen Müller) Prager Frühling. Das internationale Krisenjahr 1968. Hrsg. von Stefan Karner [u.a.], Bd 1: Beiträge; Bd 2: Dokumente (Gerhard Wettig) ČSSR-Intervention 68. DDR dabei – NVA marschiert nicht. Zeitzeugenberichte. Hrsg. von Guntram König unter Mitarb. von Günter Heinemann und Wolfgang Wünsche (Rüdiger Wenzke) Dietrich E. Koelle, Peter Sacher und Herbert Grallert, Deutsche Raketenflugzeuge und Raumtransporter-Projekte (Bernd Lemke) Hagen Koch und Peter Joachim Lapp, Die Garde des Erich Mielke. Der militärisch-operative Arm des MfS. Das Berliner Wachregiment »Feliks Dzierzynski« (Jochen Maurer) Nils Abraham, Die politische Auslandsarbeit der DDR in Schweden. Zur Public Diplomacy der DDR gegenüber Schweden nach der diplomatischen Anerkennung (1972-1989) (Michael F. Scholz) Georg Herbstritt, Bundesbürger im Dienst der DDR-Spionage (Clemens Heitmann) Gunther Hauser, Die NATO – Transformation, Aufgaben, Ziele Johannes Varwick, Die NATO. Vom Verteidigungsbündnis zur Weltpolizei? (Carlo Masala) Innere Führung für das 21. Jahrhundert. Die Bundeswehr und das Erbe Baudissins. Hrsg. im Auftr. der Führungsakademie der Bundeswehr Uwe Hartmann, Innere Führung. Erfolge und Defizite der Führungsphilosophie für die Bundeswehr (Winfried Heinemann) Bedingt erinnerungsbereit. Soldatengedenken in der Bundesrepublik. Hrsg. von Manfred Hettling und Jörg Echternkamp (Martin Kutz)
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