Academic literature on the topic 'Historische'

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Journal articles on the topic "Historische"

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Möllmann, Christopher. "Wassergeschichten." Paragrana 29, no. 1 (August 26, 2020): 227–40. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0017.

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Abstract:
AbstractAngesichts auseinanderdriftender historischer Forschungs- und Publikationsformen ist es an der Zeit, die ursprünglich-radikalen Züge einer historischen Anthropologie nochmals hervorzukehren und ihre Eigenarten am Rande des Akademischen zu dramatisieren, ohne den von ihr zwischen den Disziplinen beanspruchten Raum unruhigen, riskanten Denkens vorschnell einer sekundären Disziplinierung zu unterwerfen. Daher stellt der Text einige noch immer aufregende Einsätze historischer Anthropologie um 1980 vor, die gegenwärtigen fachhistorischen Neigungen zum Didaktischen, Marktgerechten und Neoprofessionellen zuwiderlaufen. Sie stehen für ein gleichermaßen intellektuelles wie existenzielles Abenteuer, das eine historische Anthropologie noch immer zu sein verspricht.
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2

Kolbitsch, Andreas, Andreas Rudisch, and Amel Karic. "Verhalten von historischen Mauerwerksbauten unter Erdbebenbeanspruchung – Einfluss schubstarrer Decken auf die Erdbebensicherheit." Bauingenieur 94, no. 10 (2019): S 2—S 9. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-10-15.

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Abstract:
Zusammenfassung Historische Mauerwerksbauten müssen zahlreichen Anforderungen aus Umwelteinflüssen erfüllen. Dazu zählen unter anderem seismische Einwirkungen, die schwerwiegende Folgen für Menschen und Gebäude haben können. Die seismische Bewertung von historischen Mauerwerksbauten ist wie in vielen europäischen Städten, auch in Wien von großer Bedeutung. Eine realistische Bewertung des Tragverhaltens historischer Mauerwerksbauten ist nur durch eine detaillierte Abbildung der strukturellen Integrität sowie des baudynamischen Verhaltens möglich. Lineare Berechnungen sowie die nicht-lineare Pushover-Analyse vermögen nur unzureichend die mögliche Aktivierung der globalen Tragreserven wiederzugeben. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem vorausschauenden Umgang mit seismischen Einwirkungen auf den Tragwiderstand historischer gemauerter Gründerzeithäuser. Darin wird das globale Tragwerksverhalten vor und nach einer gezielt gesetzten präventiven Ertüchtigungsmaßnahme durch eine schubstarre Deckenkonstruktion mit einem leistungsfähigen, an Versuchsergebnissen abgesicherten, Makromodell zur räumlichen Untersuchung der komplexen Bestandsstrukturen vorgestellt. Zur Beurteilung der Vulnerabilität des betrachteten Bestandsobjektes wurden probabilistische FE-Zeitverlaufsberechnungen mit definierten Gefährdungsleveln durchgeführt. Durch den detaillierten Umfang der numerischen Simulationsresultate wird eine aussagekräftige Gegenüberstellung erreicht. Es wird gezeigt, dass die Berücksichtigung der auftretenden Interaktions- und Umlagerungseffekte des Mauerwerksbaus sowie die Ertüchtigungsmaßnahme einen wesentlichen Einfluss auf die Gesamttragfähigkeit eines historisch gemauerten Bestandobjektes hat.
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3

Bossler, Mario, and Christopher-Johannes Schild. "Historical Causes of Regional Differences in the Predominance of Cooperative Banks – An Empirical Analysis for Germany." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 64, s1 (December 1, 2014): 3–18. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2014-s102.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Anteil von Kreditgenossenschaften am Privatkundengeschäft unterscheidet sich in Deutschland regional erheblich. Die Institutionenökonomik und anekdotische Evidenz aus der Geschichte des deutschen Genossenschaftssektors liefern dafür eine theoretische Erklärung. Für unsere Untersuchung verbinden wir administrative Bankdaten und historische sowie gegenwärtige regionale Merkmale. Durch eine Regression auf Kreis- Ebene zeigen wir, dass sich der Grad der Aktivität von Genossenschaftsbanken durch historisch-institutionelle und aktuelle ökonomische Merkmale zusammen erklären lässt. Unter den historischen Einflüssen erweisen sich Unterschiede im Erbrecht für Ackerland und die Staatsgrenzen Deutschlands im 19. Jahrhundert als belastbare Erklärungsfaktoren.
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4

Müller, Philipp. "Quellen sammeln, Geschichte schreiben. Zur Materialität historischen Wissens im 19. Jahrhundert." Historische Zeitschrift 311, no. 3 (December 1, 2020): 603–32. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0035.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag analysiert den für die historische Forschung im 19. Jahrhundert zentralen Konnex von Sammeln und Wissen. Forscher und Gelehrte verpflichteten sich im 19. Jahrhundert zunehmend, Aussagen über die Vergangenheit auf der Grundlage von materialfundierten Beobachtungen anzustellen. Diese autonome Setzung hatte zur Folge, dass Gelehrte in Abhängigkeit gerieten von Akteuren und Einrichtungen, die über relevantes Quellenmaterial verfügten. Die Fallstudie zu Johann G. Droysens neuzeitgeschichtlichem Debüt über den preußischen General Yorck von Wartenburg ermöglicht es, eine praxeologische Perspektive zu entfalten, um die komplexe Gemengelage aufzuzeigen, in der Historiker im 19. Jahrhundert allgemein operierten. Hier wird nicht nur die handwerklich-praktische Dimension des vorrangig als Theoretiker rezipierten Historikers Droysen sichtbar, sondern die Analyse zeigt repräsentativ am Fallbeispiel Droysens Elemente auf, die das Feld historischen Forschens im 19. Jahrhundert allgemein auszeichneten und mitstrukturierten. Die archivpolitische Maxime des secretum, die Mikropolitik von Forschern, Vermittlern und Unterstützern sowie Quellengeschenke für den Historiker seitens der Leser, all dies hatte maßgeblich Anteil an der Produktion von Wissen und manifestierte sich schließlich in Droysens historischer Studie. Die Untersuchung legt damit nicht nur einen für das historische Wissen und Schreiben konstitutiven Konnex von Quellensammeln und Geschichteschreiben frei, sondern erfasst zugleich ein produktives Moment historischer Forschung im 19. Jahrhundert, das bestehende Ideen und Begriffe veränderte und Narrative maßgeblich mitgestaltete.
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Oexle, Otto Gerhard. "Was ist eine historische Quelle?" Die Musikforschung 57, no. 4 (September 22, 2021): 332–50. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2004.h4.689.

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Abstract:
Ziel dieser Überlegungen ist nicht, eine einfache Antwort auf die Frage, was eine historische Quelle sei, zu vermitteln. Vielmehr möchte ich diese Frage historisieren. Das heißt: Ich werde eine Reihe von Antworten auf diese Frage vorlegen, die in ihrer Gesamtheit eine Problemgeschichte der modernen Forschung darstellt. Zweitens möchte ich dabei zeigen, wie jede Antwort auf die Frage, was eine historische Quelle sei, zutiefst von der jeweils dahinter stehenden Epistemologie, von der dahinter stehenden Theorie der historischen Erkenntnis abhängt. Ich lege dies in sechs Schritten dar. Zuerst möchte ich etwas sagen über die triviale, über die als selbstverständlich geltende Auffassung vieler Historiker (1). Danach möchte ich vier Positionen eingehender erläutern, die - zumindest in Deutschland - für die Diskussion über das, was eine historische Quelle ist, eine Rolle spielten und spielen oder spielen sollten, und ich gehe dabei von den Positionen eines Leopold von Ranke (2) zu denen eines Johann Gustav Droysen (3) und weiter zu den Auseinandersetzungen über Ranke und Droysen (4), zur Historischen Kulturwissenschaft um 1900 und zu Marc Bloch (5), um schließlich mit den aktuellen Debatten über "Gedächtnisgeschichte" zu schließen.
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Sprung, Lothar, and Helga Sprung. "Grundzüge der historischen Methodenlehre." Psychologische Rundschau 52, no. 4 (October 2001): 215–23. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.52.4.215.

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Abstract:
Zusammenfassung. Innerhalb der Disziplingenese der modernen Psychologie haben sich zwei Methodenlehren entwickelt, eine empirische und eine historische. Während die empirische heute im allgemeinen Bewusstsein der Psychologie verankert ist, gilt das nicht für die historische. Im Beitrag werden zunächst ausgewählte Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Methodenlehren behandelt. Im Hauptteil geht es um die Darstellung wesentlicher Grundlagen der historischen Methodenlehre. Ziel des Beitrages ist es - neben der Information über einen bisher wenig beachteten Teil der rezenten psychologischen Methodenlehre - eine Diskussion zwischen empirischen und historischen Methodikern anzuregen, in der beide Seiten voneinander lernen können.
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7

Hoppe, Sebastian. "Internationale Historische Soziologie und historische Sozialwissenschaft in den deutschen und anglo-amerikanischen IB." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 28, no. 1 (2021): 35–67. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2021-1-35.

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Abstract:
Die in der anglophonen Welt seit mehr als 30 Jahren geführte Diskussion um den Beitrag der Historischen Soziologie (HS) zur Analyse internationaler Politik wurde in den deutschen Internationalen Beziehungen (IB) mit wenigen Ausnahmen bisher nicht rezipiert. Der Beitrag nimmt dieses Desiderat zum Anlass, um zunächst zentrale Diskussionspunkte des Forschungsfeldes der Internationalen Historischen Soziologie (IHS) zu skizzieren. Darauf aufbauend werden bisher unreflektierte Verknüpfungen zur älteren, historischen Sozialwissenschaft (1960er-80er Jahre) sowie zur neo-weberianischen Tradition der Historischen Soziologie (seit den 1990er Jahren) in den deutschen IB rekapituliert. Es wird argumentiert, dass die substanziellen Forschungsbeiträge der IHS reflexionswürdiges Potential insbesondere für eine kritische Methodologie der Außenpolitikforschung bereithalten. Der Beitrag plädiert dafür, Außenpolitik als historische Prozesskategorie zu begreifen und skizziert schließlich die methodologischen Register einer Historischen Soziologie internationaler Politik, die einen dezidierten Fokus auf konfliktive Sozialbeziehungen und die Historizität regionaler und globaler Ordnungen legt.
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Zeuner, Christine. "Historische Erwachsenenbildungsforschung: Geprägt von Kontroversität und Ambivalenz." wi(e)der streiten 1, no. 1-2018 (October 17, 2018): 30–43. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v1i1.04.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die Struktur der historischen Erwachsenenbildungsforschung, skizziert kontroverse und ambivalente Einschätzungen und ordnet sie in den Kontext disziplinärer Identitätsdebatten ein. Plädiert wird für die Erneuerung eines disziplinären historischen Bewusstseins der Erwachsenenbildungswissenschaft, basierend auf Überlegungen zur Entwicklung eines spezifischen kulturellen (Disziplin-)Gedächtnisses bezogen auf Aleida Assmann und die Entwicklung historischer Kompetenz bezogen auf Oskar Negt.
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9

Brückner, Dominik. "Historische Etymologien und Wortgeschichten in historischen Bedeutungswörterbüchern." Lexicographica 22, no. 2007 (August 28, 2007): 4–23. http://dx.doi.org/10.1515/9783484605930.1.4.

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Schmidt, Josef. "Noyσ Und σoia In Offb 17." Novum Testamentum 46, no. 2 (2004): 164–89. http://dx.doi.org/10.1163/156853604323018249.

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Abstract:
AbstractDie apokalyptische Rätselzahl hat nicht nur die Funktion, die historische Rückschau des 13. Kapitels eindrucksvoll abzuschließen; sie ist auch im 17. Kapitel präsent. Dort repräsentiert sie die innere Mitte einer weiteren historischen Reflexion, die nun aber der künftigen Entwicklung des römischen Kaiserreiches gewidmet ist. Der Verfasser sieht die Zeit einer neuen Verfolgung am politischen Horizont heraufziehen und mahnt seine Leser zu illusionsloser Wachsamkeit. Der historische Standort des Verfassers ist die Zeit des Vespasian; sein geographischer Standort ist die Stadt Rom. Nicht nur die kryptische Geographie von Kapitel 17, sondern auch die des 11. Kapitels kann dem Areal dieser Stadt zugeordnet werden.
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Dissertations / Theses on the topic "Historische"

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Wiggershaus-Müller, Ursula. "Nationalsozialismus und Geschichtswissenschaft : die Geschichte der Historischen Zeitschrift und des Historischen Jahrbuchs 1933 - 1945 /." Hamburg : Kovač, 1998. http://www.gbv.de/dms/bs/toc/247212717.pdf.

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2

Baudisch, Susanne. "Historische Akademieschriften online." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-32944.

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Abstract:
Das 2009 freigeschaltete Portal „Wissenschaftskultur“ der SLUB Dresden bietet nun mehr als 450 Artikel der Schriftenreihen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften im Volltext digital an, die von 1850 bis 1945 erschienen sind. Auch andere deutsche Akademien haben zwischenzeitlich ihre älteren Schriftenreihen online gestellt. In den Akademie-Abhandlungen veröffentlichten die seinerzeit wichtigsten Gelehrten ihres Fachs, deren Schriften auch heute noch nicht nur rein wissenschaftshistorisch interessant sind.
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3

Baudisch, Susanne, and Achim Bonte. "Historische Landtagsprotokolle digital." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1220522944916-56115.

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Abstract:
Mit rund 2 Millionen Digitalisaten und vielfältigen laufenden Drittmittelprojekten zählt die SLUB auf dem Gebiet der retrospektiven Digitalisierung von Kulturgut gegenwärtig zu den führenden Einrichtungen in Deutschland. Entsprechend koordiniert sie im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst die sächsischen Projektbeiträge für überregionale Informationsportale und arbeitet aktiv im Kompetenznetzwerk zur Errichtung der „Deutschen Digitalen Bibliothek“ mit, dem deutschen Zugangsportal in die „Europäische Digitale Bibliothek“. Mit Förderung des Sächsischen Landtages hat die SLUB 2007 die sukzessive Digitalisierung der historischen sächsischen Landtagsprotokolle aufgenommen. Die Zeiträume 1919 bis 1933 sowie 1946 bis 1952 (Auflösung des Landes Sachsen) sind inzwischen bearbeitet, die Bände von 1869 bis 1918 befinden sich in der Produktion.
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Walz, Ulrich, Frank Ueberfuhr, Peter Schauer, and Esther Halke. "Historische Kulturlandschaften Sachsens." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-95352.

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Abstract:
Die Landesfläche Sachsens lässt sich anhand 40 landschaftsprägender kulturhistorischer Relikte in 17 Kulturlandschaftsgebiete einteilen. Beispiele sind die Dübener-Dahlener Heide, Weinbaugebiete im Elbtal, Altbergbaugebiete des Erzgebirges oder die Oberlausitzer Umgebindelandschaft. Zu den Relikten gehören u.a. Weinberge, Streuobstwiesen, Waldhufenfluren, Ackerterrassen, Hecken, Heiden, extensive genutztes Grünland, unterschiedliche Siedlungsformen, Umgebindehäuser, Teiche, Zeugen des Altbergbaus, ehemalige Torfstichgebiete, Steinbrüche, Mühlen, Verkehrswege, Burgen und Schlösser. Zur Abgrenzung der Kulturlandschaftsgebiete wurde eine schematische Methode entwickelt, um die Ergebnisse besser vergleichen und reproduzieren zu können. Sie verbindet Verfahren der räumlichen Verschneidung von Geodaten, der deskriptiven Statistik und der räumlichen und hierarchischen Clusterung. Die Aufteilung in die Kulturlandschaftsgebiete wird bestimmt von Schwerpunktvorkommen und Kombination der einzelnen Landschaftselementtypen. Die Karten im Anlagenband zeigen die Kulturlandschaftsgebiete und die schwerpunktmäßige Verbreitung der Kulturlandschaftselemente. Anhand einer Expertenbefragung werden Gründe für die Gefährdung ausgewählter Kulturlandschaftselemente erfasst.
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Georgi, Simone. "Historische Adressbücher online." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-107209.

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Abstract:
Alte Adreßbücher benützen heißt Zeit und Geld vergeuden“. So warb der Adressbuchverlag der Güntz-Stiftung 1935 für die Verwendung des jeweils neuesten von ihr herausgegebenen Adressbuchs. Wie die Benutzungszahlen historischer Adressbücher in öffentlichen Bibliotheken und Archiven belegen, sehen das jedoch heute Historiker, Wissenschaftler anderer Fachdisziplinen und Familienforscher ganz anders. Die Adressbücher sind nicht nur Verzeichnisse in der Stadt lebender Bürger, sie enthalten verschiedenste Informationen zum Alltagsleben in den Städten und zählen deshalb zu bedeutenden Quellen der Regional-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte.
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Hermann, Kostantin, and Alexander Jordan. "Historische Uniformen digital." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-130318.

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Abstract:
Spätestens seit der Tagung „Staat Macht Uniform“ in Münster 2010 gilt die „Uniformenkunde“ nicht mehr als Liebhaberei von Militärgeschichtsfreunden, die Paspelierungen, Knöpfe und Schulterstücke akribisch dokumentieren. Auch die Militärgeschichte, die in Deutschland durch die Rolle der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg bis in die 1990er Jahre eher ein Schattendasein führte, was den breiten geschichtswissenschaftlichen Fachdiskurs betraf, wird inzwischen mit der Sozial-, Kultur-, Kommunikations- und Geistesgeschichte verbunden und gilt als innovativer Zweig der Geschichtswissenschaft: Neue Fragen werden gestellt, neue Antworten gegeben.
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Thiem, Korinna, and Olaf Bastian. "Historische Kulturlandschaftselemente Sachsens." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-152951.

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Abstract:
Historische Kulturlandschaftselemente prägen die regionaltypische Vielfalt und Eigenart der Kulturlandschaft. Insbesondere die biotischen Elemente haben als Zeugen oder Relikte traditioneller Landnutzungen eine hohe Bedeutung für die Biodiversität. In dem Bericht werden 16 biotische historische Kulturlandschaftselemente wie Alleen, Extensiväcker, Gruben, Hecken, Hohlwege, Teiche, Streuobstwiesen und Weinberge beschrieben. Dargestellt wird, wie die Elementtypen historisch entstanden sind, welche Ausprägungen historisch typisch sind, welche Funktionen sie früher hatten, ob und wie sich diese Funktionen gewandelt haben, welche Bedeutung sie für den Arten- und Biotopschutz haben und wie sie erhalten, geschützt und gepflegt werden können. Die Beschreibung ergänzt die als Heft 33/2012 in der Schriftenreihe erschienene Studie »Historische Kulturlandschaften Sachsens«.
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Mackert, Christoph. "Papier als historische Informationsquelle." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61291.

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Abstract:
Seit 2003 wird am Leipziger Handschriftenzentrum systematisch eine Belegsammlung von Wasserzeichen aus den katalogisierten Handschriften aufgebaut. Die Leipziger Belegsammlung ist inzwischen auf 2.500 Einzelmarken angewachsen. Da diese leider nur zu internen Recherchezwecken zur Verfügung stehen, wurde 2006 im Rahmen eines DFG-Projektes eine Datenbanklösung geschaffen, mit der dezentral Wasserzeichenbelege erschlossen und zentral in einheitlicher Form präsentiert werden können.
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Matzerath, Josef. "Zeitungen als historische Quellen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-96656.

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Abstract:
Am Freitag, dem 26. April 1850, druckte die in Pirna erscheinende Zeitung „Fliegende Fähre“ eine bewegende Anzeige des sächsischen Landtagsabgeordneten Friedrich Theile, der wegen seiner Teilnahme am Dresdner Maiaufstand im Gefängnis saß: „Meine Mitbürger, Sie haben mir ein Vertrauen geschenkt, das mich oft während mancher trüben Stunden meiner Gefangenschaft freudig erhoben hat. … Das königl. Appellationsgericht zu Dresden hat mich wegen meiner Betheiligung an den verhängnisvollen Maiereignissen des Jahres 1849 zum Tode verurtheilt. Unter solchen Umständen lege ich das mir übertragene ehrenvolle Mandat als Ihr Vertreter auf dem gegenwärtigen Landtage dankend wieder in Ihre Hände zurück. Der Gedanke an das von Ihnen in mich gesetzte Vertrauen wird mir Muth und Kraft geben, auch ferner als Mann das mir auferlegte schwere Schicksal zu tragen. Dresden, am 21. April 1850. Dr. F. Theile.“
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Schneider, Ulrich Johannes. "Toleranz und historische Gleichgültigkeit." Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-161051.

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Abstract:
Die Schwierigkeit eines geistesgeschichtlichen Verständnisses der aufklärerischen Geschichtsauffassung besteht in der grundsätzlichen Schwierigkeit, die Kritik des aufklärerischen Denkens als Argumentationszusammenhang zu verstehen und nicht als Meinung zu banalisieren. Es fällt schwer, nicht einzelne Aussagen zu einzelnen Gebieten abzutrennen, nicht retrospektiv den ursprünglichen Zusammenhang zu disziplinieren. Auch wenn sie insgesamt als Äußerungen eines Werkes, eines Autors genommen werden, sind die ins bloße Gesagtsein zersplitterten Gedanken mißverstanden. Das zeigt sich hier gerade auch an den traditionellen Verteidigern des historischen Denkens im 18. Jahrhundert: Zuletzt wird als individuelle Einsicht gelobt (Cassirer) oder als geistige Tiefe bewundert (Dilthey), was tatsächlich Protest gegen illegitime Herrschaft, Klage auf gleiches Recht und Wille zur Vorurteilslosigkeit war. Ein Denken, das sein Bewußtsein behauptend und zugleich frei überlegend artikuliert (wie Lessing gymnastikos und dogmatikos zu sprechen beanspruchte), kann weder vordergründig als geniale Meinung noch hinterrücks als Äußerung des Zeitgeistes gewertet werden.
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Books on the topic "Historische"

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von, Staehr Gerda, ed. Historische Friedensforschung und historisches Lernen. Marburg: Verlag Arbeiterbewegung und Gesellschaftswissenschaft, 1986.

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2

Bree, C. van. Historische taalkunde. 2nd ed. Leuven: Acco, 1996.

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3

Historische Objektivität. New York: P. Lang, 1991.

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4

le-Hisṭôryā, Bêt has-Sēfer, ed. Historische Migrationsforschung. Gerlingen: Bleicher, 1998.

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5

Historische Wasserzeichen. London: K.G. Saur, 1987.

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6

Historische Semantik. 2nd ed. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler, 2006.

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7

Schützeichel, Rainer. Historische Soziologie. Bielefeld: transcript Verlag, 2004.

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8

Weiss, Wisso. Historische Wasserzeichen. Leipzig: Bibliographisches Institut, 1986.

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9

Prinz, Ina, and Erhard Anthes. Historische Rechenmaschinen. Berlin: Kulturstiftung der Länder, 2010.

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10

Landwehr, Achim. Historische Diskursanalyse. Frankfurt am Main: Campus, 2008.

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Book chapters on the topic "Historische"

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Sterzenbach, Barbara, and Wiebke Waburg. "Zur historischen Einbettung von Brettspielen." In Public History - Angewandte Geschichte, 387–406. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839453582-019.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse einer qualitativen Inhaltsanalyse von 100 aktuellen Brettspielen vor. In dieser wurde zunächst untersucht, welche Themen in den Spielen aufgegriffen werden und welche historische Kontextualisierungen dabei vorkommen. Anschließend erfolgte eine vertiefte Analyse von 30 Spielen, die explizit an real-historische Ereignisse anknüpfen. Die Analyse zeigte, dass sich die Art und Weise der Relevantsetzung historischer Ereignisse qualitativ und quantitativ stark voneinander unterschiedet. Vor allem Spiele mit neuzeitlicher Rahmungen fielen durch detaillierte Erläuterungen der historischen Lebensumstände auf. Übergreifend werden Bezüge zu historisch relevanten Orten, Regionen und Bauwerken, Persönlichkeiten und Bevölkerungsgruppen, konkreten historischen Ereignissen und Entwicklungen hergestellt.
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2

Greule, Albrecht. "Valenzgeschichte, Sprachgeschichte und historische Syntax." In „vnd der gieng treulich, weislich vnd mëndlich mit den sachen vmb“, 173–91. Szeged, Hungary: Institut für Germanistik der Universität Szeged, 2019. http://dx.doi.org/10.14232/fest.bassola.9.

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Abstract:
Der Beitrag greift die Feststellung von Péter Bassola auf, dass die wichtigsten Valenzinformationen die Satzbaupläne sind, und überträgt sie in die deutsche Sprachgeschichte. Dadurch kann die historische Valenzlexikographie, die zum Stillstand gekommen ist, belebt werden. An den beiden Verben zahlen und bieten wird gezeigt, wie auf der Grundlage des Deutschen Wörterbuchs online und der Sprachstadienwörterbücher online Einträge für das geplante Historisch syntaktische Verbwörterbuch und in der Folge „Valenzgeschichten“, die den Verbwandel syntaktisch und semantisch beschreiben, ausgearbeitet werden können.
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Bramann, Christoph, and Stephan F. Ebert. "Playmobil#u#®#e#-Ritter als Ausdruck der Geschichtskultur." In Public History - Angewandte Geschichte, 273–300. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839453582-014.

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Abstract:
Christoph Bramann und Stephan F. Ebert analysieren mithilfe eines historisch-didaktischen und eines mediävistischen Ansatzes Playmobil®-Ritter hinsichtlich vorhandener Bezüge zur Epoche des Mittelalters. Ausgangspunkt der Untersuchung ist die Annahme, dass bereits Kinder durch das Spielen mit Spielzeug Präkonzepte ausbilden, die historische Lernprozesse - sowohl in der Schule, als auch noch später in der Universität - nachhaltig beeinflussen können. Hierzu werden exemplarische »Ritter«-Figuren ihren mittelalterlichen »Vorbildern« gegenübergestellt. Davon ausgehend werden mögliche Vorstellungen über die Epoche des Mittelalters abgeleitet und abschließend in Bezug auf weiterführende Implikationen zu ihrer Einbindung in historische Lernprozesse diskutiert.
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4

Sell, Madlen. "Material und Methodik." In Anatomie des Amoklaufs, 3–6. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-33104-7_2.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Fokus der Recherche zu Malaiischem Mĕngamok lag auf historischen Quellentexten mit Bezug zu Amok. Dabei wurden neben europäischen auch malaiische Informationsquellen berücksichtigt. Das historische Forschungsmaterial wurde aus dem Bestand der Bibliotheken der Universität Heidelberg und via digitaler Datenbanken bzw. Fernleihen aus nationalen und internationalen Universitätsbibliotheken recherchiert.
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Theißen, Gerd, and Annette Merz. "Der umstrittene historische Jesus. Oder: Wie historisch ist der historische Jesus?" In Jesus als historische Gestalt, 3–32. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2003. http://dx.doi.org/10.13109/9783666538865.3.

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Ziegenbalg, Jochen, Oliver Ziegenbalg, and Bernd Ziegenbalg. "Historische Bezüge." In Algorithmen von Hammurapi bis Gödel, 33–96. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12363-5_3.

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Unterharnscheidt, F. "Historische Aspekte." In Pathologie des Nervensystems VII, 1–2. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-77141-5_1.

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Kost, Andreas. "Historische Entwicklungen." In Direkte Demokratie, 16–23. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19247-5_2.

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Blieberger, Johann, Johann Klasek, Alexander Redlein, and Gerhard-Helge Schildt. "Historische Entwicklung." In Springers Lehrbücher der Informatik, 249–52. Vienna: Springer Vienna, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-4051-2_13.

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10

Schrödel, Tobias. "Historische Geschichten." In Hacking für Manager, 227–42. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-7128-9_15.

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Conference papers on the topic "Historische"

1

Gönczi, Katalin. "Die Historische Rechtsschule in Ungarn: Utopie, Alternative oder Ausweg?" In Savigny global 1814–2014. Göttingen: V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737003940.213.

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Genersch, E. "Zucht auf Krankheitsresistenz bei der Honigbiene: Historische und aktuelle Aspekte." In Frühjahrssymposium der Akademie für Tiergesundheit „ – Wohin entwickeln sich Tierzucht und Tiergenetik?“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1692756.

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Kummer, J., J. Maier, and L. Hellmeyer. "Historische Einflüsse auf die Geburtenzahl ab 1945 am Beispiel einer Berliner Geburtsklinik." In 29. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin (DGPM) – „Hinterm Horizont geht's weiter, zusammen sind wir stark“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-3401223.

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4

Kuhn, Thomas K. "Bekenntnisfreiheit in der Schweiz. Historische Entwicklungen im 19. Jahrhundert und aktuelle Herausforderungen." In 12. Internationale Emder Tagung zur Geschichte des reformierten Protestantismus. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2020. http://dx.doi.org/10.13109/9783788734909.97.

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5

Sebök, N., and F. Schoch. "Schneller mit Kristeller – Eine historische Recherchearbeit zum Kristeller-Handgriff im Vergleich mit aktueller Literatur." In 28. Deutscher Kongress für Perinatale Medizin. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1607734.

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van der Velden, Bastiaan D. "Savigny und die Historische Schule untersucht anhand von drei niederländischen Doktorarbeiten des 19. Jahrhunderts." In Savigny global 1814–2014. Göttingen: V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737003940.367.

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7

Kitsakis, Stavros. "Pavlos Kalligas (1814–1896). Historische Rechtsschule und Pandektenrecht in der ersten Stunde der neugriechischen Rechtswissenschaft." In Savigny global 1814–2014. Göttingen: V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737003940.395.

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Pasdzierny, Matthias. "How much is the glitch? Das digitale Paradigma als Herausforderung und Chance für die historische Musikwissenschaft." In Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2019. Paderborn und Detmold. Musikwissenschaftliches Seminar der Universität Paderborn und der Hochschule für Musik Detmold, 2020. http://dx.doi.org/10.25366/2020.104.

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Abstract:
Musicology has long since been established as central part of the so-called Digital Humanities. For many areas of music culture as a whole, digitization is considered the central paradigm of our time. But what exactly does this mean, and is it not unusual for technical and cultural developments to be thrown through and into each other? In literary studies as well as in cultural and contemporary history, a critical discussion has already begun on the multiple narratives and projections about „(post)digitality“, which are particularly common in science itself. Against this background, the article pleads for taking digitality seriously as an object of investigation in historical musicology (and possibly also in the history of musicology) and for initiating a corresponding field of research. For example, what promises and debates about loss associated with digitality can be observed within music culture at different times and in different contexts, but also what sources could provide information about this. The introduction of the CD in the 1980s and the emergence of the EDM sub-genre Glitch in the mid-1990s serve as starting examples for such a critical-historical view of and on digitality.
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9

Kehl, S., C. Weiss, U. Dammer, F. Faschingbauer, T. Große-Steffen, S. Berlit, M. Sütterlin, MW Beckmann, and M. Schneider. "Ist die Geburtseinleitung bei intrauteriner Wachstumsrestriktion und small-for-gestational-age-Feten problematisch? Eine historische Kohortenstudie." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671186.

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10

Gerkens, Jean-François. "Der Einfluss der Historischen Rechtsschule auf Belgien." In Savigny global 1814–2014. Göttingen: V&R unipress, 2016. http://dx.doi.org/10.14220/9783737003940.123.

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Reports on the topic "Historische"

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Tangelder, Marijn, Tom Ysebaert, Jeroen Wijsman, John Janssen, Ingeborg Mulder, Arno Nolte, Willem Stolte, et al. Ecologisch onderzoek Getij Grevelingen : Onderzoek naar de historische ontwikkeling van het watersysteem en inschatting van de autonome ontwikkeling vergeleken met getijscenario’s en effecten op Natura 2000-soorten en habitats bij gedempt getij. Yerseke: Wageningen Marine Research, 2019. http://dx.doi.org/10.18174/506617.

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2

Lauterwasser, Helmut. Johann Michael Closner (1786–1860) und die historischen Musikhandschrif-ten und Musikdrucke im Stadtmuseum Trostberg. Helmut Lauterwasser, April 2021. http://dx.doi.org/10.25366/2021.23.

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3

Bellendorf, Paul, Ruth Tenschert, Alexandra Schmölder, Katrin Lenz, Ralf Kilian, Stefan Bichlmaier, Christine Milch, and Olivia Jorgji. Leitfaden zur energetischen Ertüchtigung von Bestandsfenstern und Gläsern in historischer Bausubstanz als Beitrag zum Klimaschutz. Otto-Friedrich-Universität, 2021. http://dx.doi.org/10.20378/irb-49994.

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Abstract:
Deutschland soll bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral werden. Um dies zu erreichen, wird eine konsequente energetische Sanierung von Bestandsgebäuden angestrebt. Daher werden zunehmend auch denkmalgeschützte Gebäude energetisch ertüchtigt, wobei gemäß den denkmalpflegerischen Grundsätzen der Substanzerhalt oberste Priorität haben muss. Dieser Grundsatz steht jedoch im Gegensatz zum staatlich geförderten Fensteraustausch, der sowohl Fensterrahmen als auch Glasscheiben betrifft. Dieser Leitfaden zeigt Lösungen zur energetischen Ertüchtigung historischer Fenster und Verglasungen im Sinne des Denkmalschutzes auf und setzt sie in den Kontext der Ökobilanz.
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Döring, Thomas. Corona-bedingte Finanzhilfen des Bundes zur Entlastung der kommunalen Haushalte, Eine finanzwissenschaftliche Betrachtung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783-941627819.

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Abstract:
Durch die Corona-Krise haben die Kommunen nicht geplante zusätzliche Ausgaben und gleichzeitig hohe Ausfälle bei den Steuereinnahmen. Im Gegensatz zu Bund und Ländern sind die Kommunen haushaltsrechtlich deutlich stärker beschränkt, wenn es um die Kompensation von Einnahmeausfällen geht. Daher droht vielen Kommunen kurzfristig eine finanzielle Notlage. Dies zu verhindern ist in erster Linie die Verantwortung der Länder. Aufgrund des historischen Ausmaßes der Krise kann auch der Bund zeitlich begrenzt zur Stabilisierung der Kommunalfinanzen beitragen. Dieser Beitrag ist eine überarbeitete Fassung einer Stellungnahme des Autors als Sachverständiger im Rahmen einer öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am 7. September 2020 und konzentriert sich auf eine ökonomische Bewertung der direkten Finanzhilfen des Bundes für die Kommunen.
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Döring, Thomas. Corona-bedingte Finanzhilfen des Bundes zur Entlastung der kommunalen Haushalte, Eine finanzwissenschaftliche Bewertung. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2020. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627819.

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Abstract:
Durch die Corona-Krise haben die Kommunen nicht geplante zusätzliche Ausgaben und gleichzeitig hohe Ausfälle bei den Steuereinnahmen. Im Gegensatz zu Bund und Ländern sind die Kommunen haushaltsrechtlich deutlich stärker beschränkt, wenn es um die Kompensation von Einnahmeausfällen geht. Daher droht vielen Kommunen kurzfristig eine finanzielle Notlage. Dies zu verhindern ist in erster Linie die Verantwortung der Länder. Aufgrund des historischen Ausmaßes der Krise kann auch der Bund zeitlich begrenzt zur Stabilisierung der Kommunalfinanzen beitragen. Dieser Beitrag ist eine überarbeitete Fassung einer Stellungnahme des Autors als Sachverständiger im Rahmen einer öffentlichen Anhörung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages am 7. September 2020 und konzentriert sich auf eine ökonomische Bewertung der direkten Finanzhilfen des Bundes für die Kommunen.
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Warta, Katharina, Tobias Dudenbostel, María del Carmen Calatrava Moreno, Francesca Guadagno, Simon Zingerle, Sandra Skok, and Harald Grill. Evaluierung des COMET-Programms. Technopolis Group - Austria, June 2021. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2022.524.

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Abstract:
Technopolis wurde im Mai 2020 vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) mit der Evaluierung des COMET-Programms beauftragt. Die vorliegende Evaluierung bezieht sich auf die 25 aktuell existierenden Zentren. Der Fokus der Evaluierung liegt auf der Charakterisierung der COMET-Zentren und auf dem Monitoring- und Kennzahlensystem von COMET. Im Jahr der Corona-Pandemie wurden die Methoden angepasst, Interviews mit Stakeholdern und den Zentren wurden meist per Videocalls oder telefonisch geführt, geplante on-site Visits sowie internationale Workshops konnten nicht durchgeführt werden. Zentrale Quellen der Evaluierung sind eine Befragung der Zentren und der Unternehmens- und Wissenschaftspartner sowie die Datenbasis der FFG, die wir durch diverse Harmonisierungsschritte für neuwertige Auswertungen nutzbar machten. Dies umfasst insbesondere einen historischen Rückblick sowie eine Cluster- und Netzwerkanalyse. Die Auswartungen sind in zwei Dashboards angelegt, das Dashboard zur COMET-Befragung ist anonymisiert und daher öffentlich zugänglich.
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Döring, Thomas. Öffentliche Verschuldung (finanz-)psychologisch betrachtet. Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2019. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627734.

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Abstract:
Die öffentliche Verschuldung gilt aus ökonomischer Sicht als ein ebenso bedeutsames wie problematisches Finanzierungsinstrument des Staates. Diese Einsicht speist sich nicht allein aus den Staatsschuldenkrisen eines Teils der Mitgliedsstaaten des Europäischen Währungsraums infolge der jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009. Vielmehr handelt es sich bei diesen Krisen um ein historisch wiederkehrendes Phänomen, von dem auch andere Länder innerhalb und außerhalb Europas betroffen waren und sind. Blickt man allein auf solche Krisen, übersieht man leicht, dass die Finanzierung des Staates mittels Schuldaufnahme etwas Alltägliches darstellt. Mit dem vorliegenden Beitrag soll der Frage nachgegangen werden, wie sich die in den ausgewiesenen Daten widerspiegelnde Nutzung des staatlichen Verschuldungsinstruments ökonomisch erklären lässt. Zu diesem Zweck wer-den zunächst in knapper Form die bekannten finanzwissenschaftlichen Begründungen der öffentlichen Schuldaufnahme einschließlich der bestehenden politökonomischen Erklärungsversuche des zeitlichen Entwicklungsverlaufs der Staatsverschuldung dargestellt (Kapitel 2). Dieser Überblick bildet zugleich den Ausgangspunkt, um in einem weiteren Schritt danach zu fragen, welche zusätzlichen Erkenntnisse zum staatlichen Verschuldungsverhalten sich aus einer Berücksichtigung von psychologischen Überlegungen, wie sie sowohl im Rahmen der Steuer- und Finanzpsychologie als auch in neueren Ansätzen der Verhaltensökonomik formuliert werden, gewinnen lassen (Kapitel 3). Im Mittelpunkt stehen dabei das Phänomen der Schuldenillusion, seine verschiedenen Varianten, aber auch damit im Zusammenhang stehende Reizschwellen- und Reaktanz-Effekte, Wahrnehmungsverzerrungen sowie fehlende Lernprozesse auf Seiten der Bürger ebenso wie ein möglicher kognitiver Kontrollverlust bei den Regierungsakteuren. Daran anknüpfend werden abschließend einige finanzpolitische Schlussfolgerungen zur Begrenzung der öffentlichen Verschuldung abgeleitet (Kapitel 4).
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Cichorowski, Georg. Städteforschung: Stadt als Gegenstand interdisziplinärer Forschung - nur ein einfacher Perspektivwechsel? Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse, 2011. http://dx.doi.org/10.46850/sofia.9783941627147.

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Abstract:
Die Darmstädter Städteforschung nimmt nicht den Blickwinkel ein, dass die Stadt ausschließlich eine Schaubühne allgemeiner gesellschaftlicher Prozesse sei, die aufgrund ihrer Verdichtung in der Stadt hier besonders augenfällig und besser zu analysieren seien, sondern stellt das Charakteristische einzelner Städte, ihre Individualität in den Mittelpunkt ihrer Untersuchungen (s. z.B. Berking/Löw 2008). Daraus könnte in einer weiteren Phase eine Systematik von Städte- ‚Charakteren‘ entstehen. Die aus Innen- wie Außensicht evidenten Differenzen zwischen Städten gehen zurück auf vielfältige lokal vorfindbare Prägungen materieller, sozialer und kultureller Art. Sie manifestieren sich im äußeren Erscheinungsbild, aber auch in Kultur und Mentalität der jeweiligen Stadt. „Städtische Eigenlogik bezeichnet die dauerhaften Dispositionen, die an die Sozialität und Materialität von Städten gebunden sind, und konstituiert sich in einem relationalen System globaler, lokaler und nationaler Bezüge“ (Löw 2008a: 49). Das Konzept zielt also auf die Frage, wie eine Stadt „tickt“, wie sie sich in ihren Wahrnehmungs- und Handlungsmustern von einer anderen Stadt unterscheidet (s.a. FGB 2010). Für die beteiligten Forscher stellt sich die Frage, wie die eigensinnige, lokal spezifische Wirklichkeit dieser Stadt im Unterschied zu jener Stadt theoretisch und empirisch erfasst werden kann. Als grundlegender Untersuchungsschritt bietet sich der Städtevergleich an, weil Unterschiede zwischen Städten hier am klarsten sichtbar und damit für die wissenschaftliche Erforschung operationalisierbar werden. „Das Eigene der Städte entwickelt sich sowohl aufgrund historisch motivierter Erzählungen und Erfahrungen als auch im relationalen Vergleich zu formgleichen Gebilden, das heißt zu anderen Städten. Städtische Eigenlogik betont sowohl die eigensinnige Entwicklung einer Stadt als auch deren daraus resultierende kreative Kraft der Strukturierung von Praxis“ (LÖW 2008a: 43). Die Logik einer Stadt wird also in anderen Städten mitgeformt, sie ist ein „ortsbezogener Prozess, der nicht nur an einem Ort stattfindet“ (Löw 2008b: 100) und erfordert daher ein komparatives Forschungsdesign, da das Eigene nur in der Differenz erkannt werden kann (Frank 2010: 14f)“FGB 2010.
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PAS-gebiedsanalyse in het kader van herstelmaatregelen voor BE2100045 Historische fortengordels van Antwerpen als vleermuizenhabitats. Instituut voor Natuur- en Bosonderzoek, 2018. http://dx.doi.org/10.21436/inbor.14493608.

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