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Journal articles on the topic 'Historische Methoden'

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1

Resch, Claudia. "Linguistisch annotierte historische Texte stilistisch auswerten." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 10, no. 1 (2019): 368–85. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0020.

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Abstract:
Abstract Ausgehend von der These, dass korpuslinguistische Methoden dazu geeignet sind, musterhaft vorkommende Reguläritäten in Texten zu erkennen, wird in dieser Untersuchung geprüft, welchen Beitrag digitale Werkzeuge in der historischen Stilistik leisten können. Als konkretes Testset dient das linguistisch annotierte Austrian Baroque Corpus, in dessen digital aufbereiteten Texten mit dem Tool Sketch Engine generalisiert nach spezifischen stilbildenden Elementen in Wortverbindungen gesucht wird. Die automatisch generierten Ergebnisse – syntaktische Muster wie Vergleiche, Wortpaare und Wiederholungserscheinungen – bestätigen die besondere Bedeutung einer sorgfältigen Wortartenannotation und verdeutlichen das Potential von korpusbasierten Methoden und Tools für die historische Stilanalyse.
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2

Lörcher, Marianne. "äussere St. Johann-Gottesacker zu Basel." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 1999 (December 1, 2000): 147–213. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.1999.147-213.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit werden die Skelettreste der gehobenen Frauenbestattungen vom St. Johann-Gottesacker in Basel untersucht (Grabungskampagnen 1988/89). Zur Anwendung kommen die konservativen anthropologischen Methoden zur Alters- und Geschlechtsbestimmung; vorgestellt wird auch eine neue Methode zur Altersbestimmung. Zur Ergänzung oder Korrektur der anthropologischen Diagnose werden Daten aus den historischen Quellen beigezogen. Unter Auswertung aller vorhandenen Quellen soll für das Individuum aus Grab 1324 ein möglicher Lebenslauf rekonstruiert werden.
 Die Spitalakten als historische Quellen bedeuten im vorliegenden Fall eine einmalige Gelegenheit, die knöchernen Reste der St. Johann-Bestattungen wirklichkeitsnah zu interpretieren.
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3

Koldau, Linda Maria. "Regel und ihre Ausgestaltung." Die Musikforschung 61, no. 4 (2021): 330–48. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2008.h4.509.

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Abstract:
Der Aufsatz erschließt historische, theoretische und methodische Grundlagen für die Erforschung der Musik in Frauenklöstern. Diskutiert werden zunächst die historischen sowie ordens- und frömmigkeitsgeschichtlichen Voraussetzungen und genderorientierte Fragestellungen hinsichtlich einer Spezifik von Frauenklöstern. Der Abschnitt zur Quellenerschließung stellt die verschiedenen Quellengattungen vor, anschließend werden Methoden der Quellendeutung dargelegt. Ausgehend von verschiedenen geschichtswissenschaftlichen Methoden wird ein gezielter und interdisziplinärer Pluralismus der Herangehensweisen empfohlen, der einer verengenden Konzentration auf die Kategorie Geschlecht vorzuziehen ist.
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4

Westphal, Siegrid, Volker Leppin, and Birgit Weyel. "Geschichtswissenschaft – Kirchengeschichte – Praktische Theologie Eine Standortbestimmung." Praktische Theologie 53, no. 3 (2018): 159–66. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2018-530308.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Dialog zwischen Geschichtswissenschaft und Kirchengeschichte zeichnet sich Einigkeit über einerseits eine hochgradige interdisziplinäre Vernetzung, andererseits eine Gemeinsam­keit der Methoden ab. Letztere wird durch die Geschichtswissenschaft bestimmt, es besteht aber ebenfalls Einigkeit darüber, dass innerhalb des vorwiegend kulturwissenschaftlich ori­entierten Kanons die Kirchengeschichte eigenständig Akzente setzen kann und sollte. So spiegeln sich hier im Blick auf Interdisziplinarität und kulturwissenschaftliche Einbindung auf historischer Ebene Debatten, die der Praktischen Theologie vertraut sind, welche historische mit empirischen Perspektiven verknüpft.
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DANNER, Oliver. "Historische und moderne Methoden der Lichttonabtastung." International Forum on Audio-Visual Research - Jahrbuch des Phonogrammarchivs 10 (2020): 58–71. http://dx.doi.org/10.1553/jpa10s58.

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Schwandt, Silke. "Digitale Methoden für die Historische Semantik." Geschichte und Gesellschaft 44, no. 1 (2018): 107–34. http://dx.doi.org/10.13109/gege.2018.44.1.107.

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7

Buchner, Michael, Tobias A. Jopp, Mark Spoerer, and Lino Wehrheim. "Zur Konjunktur des Zählens – oder wie man Quantifizierung quantifiziert. Eine empirische Analyse der Anwendung quantitativer Methoden in der deutschen Geschichtswissenschaft." Historische Zeitschrift 310, no. 3 (2020): 580–621. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0019.

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Abstract:
ZusammenfassungHistoriker können heute auf einen gut gefüllten methodischen Werkzeugkasten zurückgreifen. Seit der Etablierung der Sozialgeschichte als „Historische Sozialwissenschaft“ in den 1970er Jahren gehören dazu neben qualitativ-hermeneutischen Ansätzen grundsätzlich auch quantitativ-statistische Methoden. Viele Quellen lassen einen quantitativen Analyseansatz zumindest zu; andere (z. B. Massendaten) sind ohne die Anwendung entsprechender Methoden gar nicht gewinnbringend auswertbar. Doch wie stark ist die Anwendung quantitativer Methoden in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft eigentlich verbreitet (gewesen)? Während der Einsatz statistischer Verfahren seit den Tagen der „Bielefelder Schule“ durch immer leistungsfähigere und zugleich anwenderfreundlichere Software prinzipiell viel einfacher geworden ist, scheinen quantitative Ansätze in nur wenigen historischen Teildisziplinen verbreitet zu sein. Ein Grund könnte die Skepsis gegenüber quantitativen Methoden von Seiten der Vertreter der „Neuen Kulturgeschichte“ sein. Wissenschaftshistorisch-empirisch ist dieser Aspekt jedoch kaum erforscht. Unsere Studie möchte diese Forschungslücke ein Stück weit schließen. Dazu haben wir ein umfangreiches Zeitschriftenkorpus (u. a. die HZ beinhaltend) erhoben, das es uns erlaubt, das Ausmaß quantitativen Arbeitens in der deutschsprachigen Historiographie für den Zeitraum 1951­–2016 näher zu bestimmen. Wir argumentieren sowohl quantitativ als auch qualitativ und kombinieren dazu einen einfachen „Abzähl-Ansatz“ (Zählung der Tabellen und Grafiken in allen erhobenen Zeitschriften) mit einem komplexeren lexikografischen Ansatz. Unsere Ergebnisse stützen insgesamt die These, dass der cultural turn den aufkommenden Trend zu mehr Quantifizierung in Teilen der Geschichtswissenschaft wieder umkehrte. Die Bestimmung der „Konjunktur der Quantifizierung“ birgt aber auch manche Überraschung.
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Doff, R. R., and A. H. A. J. Van Den Tillaart. "Banken combineren rendement en risico in RAROC." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 78, no. 12 (2004): 597–604. http://dx.doi.org/10.5117/mab.78.13825.

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Abstract:
Risicomanagement bij banken staat meer dan ooit in de belangstelling door enkele opzienbarende incidenten en door het recentelijk definitief geworden Bazel II Akkoord. Beide ontwikkelingen hebben een grote invloed op het vakgebied risicomanagement bij banken. Dit artikel beschrijft de wijze waarop banken risico meten en beheersen met behulp van de methodieken economic capital en Risk-Adjusted Return-on- Capital (RAROC). Deze methodiek ligt in het verlengde van de vernieuwde Bazel II regelgeving en zal de komende jaren steeds belangrijker worden voor de bancaire besturing. De auteurs beschrijven de methodes in hoofdlijnen en benadrukken het belang van kwalitatieve informatie over risico’s. Het concept RAROC zal sterker aan kracht winnen als ook deze informatie een plaats krijgt dan bij verdere verfijning van statistische methoden en historische data.
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Theißen, Gerd. "Vom historischen Jesus zum kerygmatischen Gottessohn." Evangelische Theologie 68, no. 4 (2008): 285–304. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2008-0406.

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Abstract:
AbstractDie »dritte Frage« nach dem historischen Jesus kann mit profanen Methoden zur Erhellung des zentralen theologischen Problems der Jesusforschung beitragen: Wie verhält sich der historische Jesus zum kerygmatischen Gottessohn? Eine sozialgeschichtliche Rollenanalyse fasst christologische Titel als Rollenerwartungen auf, die in soziale Interaktionen eingebunden sind. Die »implizite Christologie« ist eine Implikation der Rolle des Lehrers mit seinem didaktischen Charisma und des Propheten mit seinem prophetischen Stigma. Die »evozierte Christologie« erklärt den Messiastitel als durch JesuWirken geweckte Erwartung anderer an Jesus und verbindet ihn so mit dem historischen Jesus, auch wenn er dessen Selbstverständnis nicht entsprach. Die Unsicherheit in der »expliziten Christologie« - wir wissen nicht, welchen Titel Jesus auf sich bezogen hat und wie er ihn verstanden hat - beruht darauf, dass Jesus und seine Anhänger entsprechend antiker Mentalität Status als von einem Überlegenen verliehenen und offenbarten Status verstanden. Diese »Statuskontingenz« unterscheidet antikes Rollenverständnis von modernen Rollentheorien. Sie führt bei Jesus zum Vertrauen auf Gott, der ihm, dem »Menschensohn,« seine Rolle zuteilen wird, die Jesus selbst nicht für sich beanspruchen und die er auch nicht offenbaren will. Dem entspricht heute die ganz anders begründete Unsicherheit moderner Forschung in der Rekonstruktion seines Selbstverständnisses.
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Greve, Martin. "Writing against Europe." Die Musikforschung 55, no. 3 (2021): 239–51. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2002.h3.763.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund tief greifender Veränderungen grundlegender Kategorien der Ethnologie und Kulturanthropologie (Ethnizität, Tradition, Kultur) erscheint die Abtrennung einer Teildisziplin Musikethnologie im Kontext der postkolonialen, globalisierten Welt heute als fragwürdig. Ihre Voraussetzung, europäische Musik sei ein Sonderfall in der Musiklandschaft der Erde, ist unhaltbar geworden, plädiert wird daher für eine generell interkulturell offene, weder geografisch noch stilistisch begrenzte Musikwissenschaft, die je nach Fragestellung historische, psychologische, soziologische oder kulturanthropologische Methoden gleichberechtigt verwendet.
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Sachs, M. "Die Methoden der Blutstillung in ihrer historischen Entwicklung." Hämostaseologie 20, no. 02 (2000): 83–89. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619480.

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Abstract:
ZusammenfassungDie historische Entwicklung der chirurgischen Methoden der Blutstillung wird dargestellt. Die digitale Kompression und der Kompressionsverband dürften in der schriftlosen Früh- und Vorgeschichte die ältesten Maßnahmen zur Blutstillung bei Verletzungen gewesen sein. Aus der Zeit, als man noch an krankheitsauslösende Geister glaubte, stammten das »Besprechen« von blutenden Wunden und andere magische Handlungen. Im Zeitalter der Humoralpathologie (von der Antike bis in das 19. Jh. hinein) wurde die lokale oder orale Applikation von »Haematostyptica« pflanzlicher oder tierischer Herkunft bevorzugt (z.B. von Harz des Drachenblut-Baumes oder Mastix). Anfänge einer chirurgischen Blutstillung durch Gefäßumstechung lassen sich zuerst bei Celsus im 1. Jh. n. Chr. und bei Antyllos (3./4. Jh. n. Chr.) nachweisen. Aber erst im 16. Jh. wurde die Gefäßligatur nach Fassen des blutenden Gefäßes mit einer speziellen Klemme zum Standardverfahren bei blutenden Amputationswunden (Ambroise Paré 1585). Erste erfolgreiche Versuche von rekonstruktiven Gefäßnähten unter Erhalt des Blutflusses stammen aus dem 18. Jh. (Hallowell 1759). Reproduzierbare Gefäßnahttechniken wurden erst um die letzte Jahrhundertwende publiziert (Max Nitze 1897, Alexis Carrel 1902).
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Dormeyer, Detlev. "Joh 18.1–14 Par Mk 14.43–53: Methodologische Überlegungen Zur Rekonstruktion Einer Vorsynoptischen Passionsgeschichte." New Testament Studies 41, no. 2 (1995): 218–39. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500021251.

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Abstract:
Die Gewiβheit, mit den üblichen traditions- und redaktionsge-schichtlichen Methoden eine vorsynoptische Traditionsgeschichte objektiv rekonstruieren zu können, schwindet immer mehr (s.u. 3). So wird es erforderlich, unter Einbezug der gegenwartig herrschenden texttheoretischen Methoden ein offenes Methoden-Modell zu konstruieren, das eine Rekonstruktion der Tradition plausibel ermöglicht (s.u. 4). Allerdings stammen die gewählten texttheoretischen Methoden aus unterschiedlichen texttheoretischen Modellen wie dem Strukturalismus, der Erzähltextanalyse (narrative criticism) und der historischen Gattungsanalyse (rhetoric criticism). Diese Modelle schlieβen sich aber nicht gegenseitig aus, sondern konvergieren in vielen Punkten miteinander. So wird es möglich, die historisch-kritische Methode um einzelne Elemente aus diesen Modellen zu bereichern, zu verändern und auf diese Weise weiterzuentwickeln (s.u. 1–2).
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Koenen, Erik. "Forschungssoftware für die Kommunikations- und Mediengeschichte. Epistemologische Herausforderungen und Perspektiven." Medien & Kommunikationswissenschaft 69, no. 1 (2021): 117–35. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2021-1-117.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert Fragen und Probleme der Aneignung, Entwicklung, Nutzung und Reflexion von Forschungssoftware in der Kommunikations- und Medienwissenschaft für die historische Kommunikations- und Medienforschung. Noch hat die Kommunikations- und Mediengeschichte wenig auf die herausfordernde zunehmende Verfügbarkeit historischer Quellen als Daten, digitale Korpora und digitalisierte Objekte reagiert und verharrt in weiten Teilen in einem frühen Stadium des Herantastens an digitale Forschungsperspektiven. Aus einer epistemologischen Position soll darum zu einem intensiveren Nachdenken über Methodologie und Methoden kommunikations- und medienhistorischer Forschung in digitalen Kontexten sowie deren Folgen für die kommunikations- und mediengeschichtliche Methodenpraxis angeregt und motiviert werden: Was passiert eigentlich mit der Forschungspraxis, wenn jetzt Forschungssoftware für kommunikations- und mediengeschichtliche Frage- und Problemstellungen eingesetzt und genutzt werden soll? Wie irritiert und verschiebt dies eingelebte Forschungspraktiken und -routinen? Es wird ein Vorschlag für die methodologische Grundlegung innovativer kommunikations- und medienhistorischer Forschung entwickelt, die an der Schnittstelle digitaler Technologien und Software operiert und deren soziotechnisches Arrangement sowie dessen komplexe epistemologische Bedingungen und Implikationen entsprechend der fachlichen Bedarfe, Erwartungen und Erkenntnisinteressen ebenso gestaltet wie kritisch hinterfragt und reflektiert.
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Enck, Paul, Gunther Mai, Thomas Frieling, and Michael Schemann. "Woran starben Dr. Carl Lüderitz (1854–1930) und seine Vor- und Nachfahren?" Zeitschrift für Gastroenterologie 59, no. 05 (2021): 415–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-1400-2752.

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Abstract:
ZusammenfassungDiagnostik allein auf der Basis von Symptomen und Symptombeschreibungen ist heute selten, war aber im 18. und 19. Jahrhundert eher die Regel. Methoden In diesem medizinhistorischen Projekt wurden die Todesursachen von 25 Vor- und Nachfahren des Berliner Arztes und Wissenschaftlers Dr. Carl Lüderitz (1854–1930) aus historischen Quellen zusammengetragen und mit Daten zur Todesursachenstatistik des 18. und 19. Jahrhunderts verglichen. Zehn aktiven Gastroenterologen/-innen wurde ein Tagebuchausschnitt des laienhaft beschriebenen Todes eines Berliner Kaufmanns (des Großvaters von Carl Lüderitz) im Jahr 1846 durch seinen Sohn vorgelegt mit der Bitte um eine Verdachtsdiagnose. Ergebnisse Vier bzw. 5 Fälle von vermutlicher Leberzirrhose unter den 26 Angehörigen der Familie Lüderitz sind überproportional im Vergleich zu Sterbestatistiken in Berlin und auf dem Lande, während die Schwindsucht (Tuberkulose) mit nur einem Fall unterrepräsentiert ist. Durchschnittlich wurden Frauen in dieser Familie 10 Jahre älter, unabhängig vom Jahr des Todes (1787 bis 2006). Acht der befragten Gastroenterologen/-innen waren der Meinung, dass der Tod aufgrund einer dekompensierten Leberzirrhose mit Blutungen aus Ösophagusvarizen eintrat, mit Ödemen auf der Basis einer daraus folgenden Herzinsuffizienz. Schlussfolgerung Auch historische Dokumente können zur Aus- und Fortbildung oder zur Qualitätskontrolle in der Gastroenterologie beitragen.
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Grossmann, Wilfried, Werner Müller, and Matthias Templ. "Ein Interview mit Wilfried Grossmann." Austrian Journal of Statistics 43, no. 2 (2014): 151–62. http://dx.doi.org/10.17713/ajs.v43i2.48.

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Abstract:
Das Interview mit Wilfried Grossmann wurde von Werner G. Müller und MatthiasTempl am 17.2.2014 durchgeführt. Es beleuchtet das historische Klima des Statistikinstitutesan der Universität Wien, die Ausrichtung der Statistik als ”breite“ Datenwissenschaftand der Universität Wien, die Kooperation mit der TU Wien und anderen Institutionen,sowie das Verhältnis zur Statistik Austria, der Amtlichen Statistik und Universitätsstatistik.Zusätzlich wird die Rolle der ÖSG und von EUROSTAT beleuchted. Das Interviewwidmet sich ausserdem dem Studium der Statistik im Wandel der Zeit - von Lochkartenbis zur Softwareumgebung R und Big Data.Wilfried Grossmann ist Professor für Statistik am Institut für Scientific Computingund Forschungsgruppenleiter der Arbeitsgruppe Data Analysis and Computing an derUniversität Wien. Er hat ca. 100 Forschungsarbeiten publiziert im Bereich ComputationalStatistics, Statistisches Datenmanagement, Angewandte Statistik, Theoretische Statistikund Operations Research. Seine aktuellen Forschungsinteressen gelten dem StatistischenDatenmanagement und Informationssystemen, Statistical Computing im Bereich der OffiziellenStatistik, Statistical Knowledge Management, Statistik in der Lehre und Informatik,analytische Methoden der Statistik and Anwendungen moderner Methoden des DataMining.
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Wegner, Susanne. "Thomas Birkner/Patrick Merziger/Christian Schwarzenegger (Hg.): Historische Medi- enwirkungsforschung. Ansätze, Methoden und Quellen." Communicatio Socialis 54, no. 2 (2021): 272–74. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2021-2-272.

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Gauggel, Siegfried, and Verena Mainz. "Nutzen der Neuropsychologie und der neuropsychologischen Diagnostik für die Psychiatrie und Psychotherapie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 3 (2018): 157–68. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000352.

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Abstract:
Zusammenfassung. Neurokognitive Störungen spielen bei vielen psychischen Störungen eine wichtige Rolle. Sie sind nicht nur Begleitphänomene, sondern bei einer ganzen Reihe von Erkrankungen auch elementare Merkmale der neuropathophysiologischen Veränderungen. Die neuropsychologische Diagnostik dient zur Feststellung und Quantifizierung neurokognitiver Störungen und deren Auswirkungen auf die Selbständigkeit und die Partizipation. Die diagnostischen Methoden der Neuropsychologie können aber auch bei der Entwicklung ätiologischer Modelle psychischer Erkrankungen einen substantiellen Beitrag leisten. Im nachfolgenden Artikel werden die historische Entwicklung der Neuropsychologie, das methodische Vorgehen (Läsions-Symptom-Kartierung), die Bedeutung kognitionspsychologischer Modelle in der Neuropsychologie und einige wichtige Entwicklungen in der modernen Neuropsychologie beschrieben. Zum Schluss wird auf den Nutzen der neuropsychologischen Diagnostik in der Psychiatrie und für die Psychotherapie eingegangen.
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BÁRÁNY, R. "Historische Entwicklung der Untersuchungs-methoden und der Kenntnis vom Bau des Nervensystems im allgemeinen.1." Acta Medica Scandinavica 59, no. 1 (2009): 481–514. http://dx.doi.org/10.1111/j.0954-6820.1923.tb19664.x.

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Althans, Birgit, Elise v. Bernstorff, Carla J. Maier, Jule Korte, and Janna R. Wieland. "Fazit & Ausblick." Paragrana 28, no. 2 (2019): 171–214. http://dx.doi.org/10.1515/para-2019-0036.

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Abstract:
Abstract In diesem Fazit & Ausblick werden nun die in der Einleitung formulierten Themenfelder, in denen wir auch die Anschlüsse an Arbeiten und Forschungsgebiete der Historischen Anthropologie gegeben sahen, wieder aufgegriffen. Dies geschieht entlang von Aspekten, die durch die responses aufgeworfen wurden, und die wir hinsichtlich unserer Forschung zu Arenen transkultureller Bildung weiterdenken. Ein wichtiger Schwerpunkt liegt dabei auf den Transmissionseffekten, die sich im Forschungsprozess, auch unter Einbezug der responses, zwischen den Forschungsfeldern – den Arenen Theater und Schule – ergeben haben. Daran anschließend formulieren wir die Implikationen, die sich daraus für die Weiterentwicklung unserer Methoden ergeben haben, sowie einen Ausblick, der sich den Möglichkeiten der Erweiterung der Forschung zu kultureller Bildung unter Einbezug postkolonialer und transkultueller Analyseperspektiven widmet. Wir haben in den drei Method Labs„Method Mixing: Methoden der Praxis in postmigrantischen Kontaktzonen“ (November 2017); „Towards new methodologies in transcultural education: Performativity of the digital, Material Feminism and transcultural analysis” (Juni 2018) und “Arenas of transcultural Education: artistic research, art based methods, New Materialism and Sensory Ethnography“ (Januar 2019). Praktiker*innen und Wissenschaftler*innen, die aus unterschiedlichen Disziplinen und Forschungsschwerpunkten kommen und in verschiedenen europäischen Universitäten und Institutionen forschen und arbeitenSound Studies, Historische und pädagogische Anthropologie; Allgemeine Erziehungswissenschaft, Anglistik und Postcolonial Studies, Global Childhood & Youth Studies, International Childhood Studies, Grundschulpädagogik, Theaterpädagogik und Dramaturgie sowie Lehrerbildung, künstlerische Forschung und kulturelle Bildung., eine Auswahl des über drei Jahre im Feld erhobenen Materials, das Method Mixing der beiden Arenen Schule und Theater, sowie unsere diffraktionellen Analysen, die entstandenen Interferenzen, und das sich daraus entwickelnde Method Mixing des Projekts vorgestellt. Nach intensiven, über zwei Tage andauernden Diskussionen über das unseren Gästen der Method Labs vorgestellte Material haben wir diese um eine Verschriftlichung ihrer responses gebeten. Die Wahl des Themas sowie des Umfangs und der Form wurden dabei freigestellt. Herausgekommen sind sehr unterschiedliche, und, wie wir finden, im Kern ebenfalls diffraktionell operierende Antworten, die in den vorangegangen Kapiteln vorgestellt wurden.
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Prokop, Jana, and Axel Karenberg. "Martha Ulrich und Toni Schmidt-Kraepelin." Nervenheilkunde 39, no. 12 (2020): 801–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1193-8827.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand und Ziel Mithilfe von 2 exemplarischen Biografien sollen die berufliche Laufbahn und Lebensumstände von Nervenärztinnen zwischen 1900 und 1950 beleuchtet werden. Dabei stehen Hochschulzugang, Medizinstudium, Forschung sowie Tätigkeit in Klinik und Praxis vom Kaiserreich bis zur Bundesrepublik im Mittelpunkt. Material und Methoden Schlüssige Kriterien führten zu einer klaren Definition des Begriffs „Pionierin“. Die Rekonstruktion der Lebensläufe gelang durch die Analyse von umfangreichem Archivmaterial und Originalpublikationen. Mittels Auswertung relevanter Sekundärliteratur konnten die bioergografischen Vignetten in den Kontext der Zeit eingeordnet werden. Ergebnisse Beide Nervenärztinnen begannen ihr Studium in den 1900er-Jahren, traten zur Weiterbildung in Universitäts- kliniken ein und waren viele Jahre als „Specialisten“ bzw.niedergelassene Fachärztinnen gemäß der Bremer Richtlinie von 1924 tätig. Beide publizierten wissenschaftliche Arbeiten, ohne aufgrund zeitgenössischer Hürden die Chance einer akademischen Karriere zu haben. Während Ulrich unverheiratet und kinderlos blieb, lebte Schmidt-Kraepelin die gesellschaftlich neue Doppelrolle von Hausfrau/Mutter und berufstätiger Medizinerin. Letztere war zudem als Assistenzärztin einer „Sammelanstalt“ in die NS-„Euthanasie“ involviert und wurde nach 1945 mit Vorwürfen konfrontiert. Schlussfolgerungen Anschaulich dargestellte Lebensgeschichten bilden einen hervorragenden Zugang, um historische Sachverhalte wie Anfänge des Frauenstudiums, berufliche (Nicht-)Optionen von Nervenärztinnen und deren moralische Herausforderungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts nachvollziehbar zu machen. Weitere Fallstudien sind wünschenswert, um aktuelle Kontroversen in den Fächern Neurologie/Psychiatrie um eine historische Tiefendimension zu erweitern.
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Windhager, Florian. "Choreographien der Existenz." Digital Humanities und biographische Forschung 30, no. 1-2/2017 (2019): 60–75. http://dx.doi.org/10.3224/bios.v30i1-2.06.

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Abstract:
Das Studium von historischen Daten- und Textbeständen kann durch Techniken der Informationsvisualisierung multimodal erweitert und unterstützt werden. Biographische Datenbanken modellieren das Leben von historischen Akteuren als zeitlich strukturierte Verknüpfungen von Personen, Ereignissen, Orten, Organisationen, Objekten, Konzepten und anderer Entitäten. Methoden der Visualisierung wie Karten, Netzwerke, Treemaps oder Timelines können die Analyse und Exploration dieser komplexen Datensammlungen erleichtern und beschleunigen. Der spezifische Fokus des Textes richtet sich auf die Frage, wie Synergien durch die Kombination dieser Methoden erzielt werden können. Zu diesem Zweck wird das multiperspektivische PolyCube-Framework diskutiert, das die Gewinnung von biographischen big pictures ebenso begünstigt wie detaillierte Einsichten in die Lebenswege historischer Akteure.
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Hoock, Jochen. "Analytische und hermeneutische Dimensionen einer historischen Rechtshistorie." Revue de Synthèse 142, no. 1-2 (2021): 247–65. http://dx.doi.org/10.1163/19552343-14000056.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel erörtert die methodischen Probleme einer „historischen Rechtsgeschichte“. Nach einer kritischen Analyse verschiedener Ansätze veranschaulichen zwei Fälle – die Entwicklung der Handelsgerichtsbarkeit im modernen Deutschland und Frankreich – den analytischen Ansatz zur Freilegung der rechtlichen Struktur von Wirtschafts- und Sozialsystemen, für den der Autor plädiert. Durch die Analyse des langsamen Prozesses der Ausdifferenzierung der komplexen Funktionen, die in den Handelsgerichten beider Länder von Bedeutung waren, versucht er, die Theorie der juristischen Zeitlichkeiten mit einer historischen Kritik der juristischen Topik bei der Konstruktion einer Methode zu verbinden. Dies dient der Konstruktion einer Methode, die geeignet wäre, die Mechanismen der Anpassung zu berücksichtigen, die die historische Effizienz der juristischen Praxis kennzeichnen.
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Klöden, Hildegard. "Lingua nustrale: Überlegungen zur Situation des Korsischen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft." apropos [Perspektiven auf die Romania], no. 6 (July 20, 2021): 186. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.6.1686.

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Abstract:
Korsisch ist die Sprache der Korsen – mehrheitlich in Korsika lebend, teilweise aber auch in Italien, in Frankreich, auf Sardinien. Die Sprecherzahlen variieren zwischen ca. 86.000 und 300.000. Trotz der geringen Sprecherzahlen ist Korsisch in mehr­facher Hinsicht von Interesse. Italienischer Dialekt, Minderheitensprache oder Teil der sogenannten Romania Nova? Diese Frage lässt sich nur unter Bezugnahme auf die historische Entwicklung beantworten. Korsika gehört heute politisch zu Frankreich, linguistisch ist es eher dem italo-romanischen Sprachraum zuzuordnen. Erst seit kurzem gewinnt das Korsische an Bedeutung. Durch seinen Aufstieg zur Schriftsprache wird es von manchen Forschern als neue romanische Sprache gesehen. Die detaillierteste Arbeit dazu liefert Ulrich Farrenkopf (2011). Auf den ersten Blick erscheint das Korsische relativ gut erforscht. Dennoch bleibt vieles widersprüchlich und es stellen sich zahlreiche Fragen. Vor dem Hintergrund von Methoden der vergleichenden Sprachwissenschaft und der Sprachwandel­for­schung konzentriert sich dieser Artikel auf die Substratdiskussion, das Konzept einer polyzentrischen Sprache sowie Hybriditätstheorien. Ziel dieser Studie ist die Re-Evaluation des Korsischen als eigenständige Sprache unter Einbeziehung möglicher künftiger Entwicklungen.
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Keßelring, Agilolf. "Die historische Analyse paramilitärischer Verbände als Herausforderung für die Neueste Militärgeschichte am Beispiel der Kommandoverantwortung im zerfallenden Jugoslawien." Militaergeschichtliche Zeitschrift 77, no. 2 (2018): 415–57. http://dx.doi.org/10.1515/mgzs-2018-0082.

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Abstract:
ZusammenfassungGestützt auf Gerichtsakten des ICTY wird die organisatorische Beziehung zwischen in Bosnien-Herzegowina und Kroatien agierenden paramilitärischen Verbänden und regulären staatlichen Institutionen Serbiens bzw. Kroatiens analysiert. Dabei kann nachgewiesen werden, dass sowohl die in Kroatien als auch die in Bosnien-Herzegowina eingesetzten serbischen paramilitärischen Verbände in geheimdienstliche Strukturen des Belgrader Milošević-Regimes eingebunden waren. Für die in Bosnien-Herzegowina agierenden paramilitärischen kroatischen Verbände ist eine Verbindung zu staatlichen Organen des »Mutterlandes« Kroatien nicht zweifelsfrei nachweisbar; eine Betrachtung der militärisch-geheimdienstlichen Netzwerke zeigt aber engste Verbindungen zwischen der politisch-militärischen Führung in Zagreb und paramilitärischen Verbänden in der Herzegowina. Vorliegender Artikel ist zugleich als Beitrag zur laufenden geschichtswissenschaftlichen Diskussion über Methoden, Möglichkeiten und Grenzen der Neuesten Militärgeschichte ab 1990 zu verstehen. Es wird am konkreten Beispiel der »Jugoslawienkriege« argumentiert, dass ein quellenbasierter, moderner, durch geheimdienstgeschichtliche und kommunikationswissenschaftliche Ansätze erweiterter Umgang mit organisations- und operationsgeschichtlichen »harten« Fragestellungen unabdingbar ist und keineswegs durch theoretisierende, abstrakte Betrachtungen ersetzt werden kann.
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Krampen, Günter, and Meinrad Perrez. "Publikationsschwerpunkte der Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung im deutsch- versus angloamerikanischen Bereich." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 3 (2015): 181–96. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000320.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In der Fachhistoriographie bieten szientometrisch-historische Methoden die Möglichkeit, große Datenmengen (wie etwa wissenschaftliche Publikationen) in nichtverzerrter Form im Hinblick auf Entwicklungstrends sowie Forschungs- und Publikationsschwerpunkte zu analysieren. Fragestellung: Wie hat sich das Publikationsaufkommen der Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung aus dem deutschsprachigen Bereich vergleichend zu dem in den angloamerikanischen Ländern in seinem Umfang und seinen thematischen Schwerpunkten zwischen 1980 und 2014 entwickelt? Welche intradisziplinäre Verflechtung weist die klinisch-psychologische Fachliteratur mit den anderen Teildisziplinen der Psychologie auf? Methoden: Datenbasis ist die Grundgesamtheit aller in PsycINFO und PSYNDEX zwischen 1980 und 2014 dokumentierten Literaturnachweise zur Psychologie und ihren Nachbardisziplinen. Mit identischen Recherchestrategien werden die Häufigkeiten klinisch-psychologischer Publikationen bestimmt und anhand unterschiedlicher Dokumentationsfelder inhaltlich quantifizierend analysiert. Ergebnisse: Sowohl im deutschsprachigen als auch im angloamerikanischen Bereich dominieren klinisch-psychologische Veröffentlichungen im gesamten Literaturaufkommen der Psychologie (> 40 %). Insgesamt überwiegen die Gemeinsamkeiten zwischen beiden Fachgemeinschaften, wenngleich auch einige markante Unterschiede deutlich werden. So ist etwa der relative Anteil von Publikationen zur Psychotherapie im deutschsprachigen Bereich erheblich höher, während im angloamerikanischen Bereich mehr Beiträge zu Gesundheitspsychologie und Verhaltensmedizin erscheinen. Die intradisziplinäre Verflechtung der klinisch-psychologischen Fachliteratur ist durch einen hohen Import aus den anderen Teildisziplinen der Psychologie gekennzeichnet. Schlussfolgerungen: In weiten Bereichen zeigt die Klinische Psychologie und die Psychotherapieforschung im deutschsprachigen Bereich in ihrem Publikations-Output zwischen 1980 bis 2014 mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zu dem aus den angloamerikanischen Ländern. Die Unterschiede weisen nicht nur auf Forschungs- bzw. Publikationsschwerpunkte, sondern ggf. auch auf entsprechende Lücken. Bemerkenswert sind die starken Bezüge der anderen psychologischen Teildisziplinen zur Klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung.
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Grünert, Eberhard, Dieter Senghaas, Ulrich Lambrecht, Tim H. Deubel, Karlheinz Steinmüller, and Alexander Pinwinkler. "Theorie, Methode, Disziplinengeschichte, Hilfswissenschaften." Das Historisch-Politische Buch (HPB) 65, no. 4-6 (2017): 361–69. http://dx.doi.org/10.3790/hpb.65.4-6.361.

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Günther Heydemann, Clemens Vollnhals (Hg.): Nach den Diktaturen. Der Umgang mit den Opfern in Europa (Eberhard Grünert)Frank Sauer, Carlo Masala (Hg.): Handbuch Internationale Beziehungen (Dieter Senghaas)Marcus Schröter: Erfolgreich recherchieren. Altertumswissenschaften und Archäologie (Ulrich Lambrecht)Achim Landwehr: Die anwesende Abwesenheit der Vergangenheit. Essay zur Geschichtstheorie (Tim H. Deubel)Lucian Hölscher (Hg.): Die Zukunft des 20. Jahrhunderts. Dimensionen einer historischen Zukunftsforschung (Karlheinz Steinmüller)Shashi Bhushan Upadhyay: Historiography in the Modern World. Western and Indian Perspectives (Tim H. Deubel)Antoinette Fauve-Chamoux, Joan Bolovan, Sølvi Sogner (Eds.): A Global History of Historical Demography. Half a Century of Interdisciplinarity (Alexander Pinwinkler)Karin Fischer, Gerhard Hauck, Manuela Boatca (Hg.): Handbuch Entwicklungsforschung (Dieter Senghaas)Ernst Müller, Falko Schmieder: Begriffsgeschichte und historische Semantik. Ein kritisches Kompendium (Tim H. Deubel)Herfried Münkler, Grit Straßenberger: Politische Theorie und Ideengeschichte. Eine Einführung (Eberhard Grünert)
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Moltmann, Jürgen. "»Verstehst Du auch, was Du liest?«." Evangelische Theologie 72, no. 6 (2011): 405–14. http://dx.doi.org/10.14315/evth-2011-0604.

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Abstract:
Abstract Können wir mit allgemeinen Methoden wie der historisch-kritischen, der formgeschichtlichen, der sozialgeschichtlichen, der kulturanthropologischen etc. die theologischen Texte des Neuen Testaments »verstehen«? Können wir durch die Identifizierung mit der apostolischen Theologie des Paulus wie Karl Barth im »Römerbrief« von 1922 die doch zugleich historischen Texte des Neuen Testaments »verstehen«? »Verstehen« bezieht sich auf die Sache, von der diese Texte reden, und entsteht im kritischen Zirkel von Textexegese und Sachexegese. Verstehen entsteht auf der eschatologischen Brücke über Vergangenheit und Vergessen, die mit der Auferstehung Christi »von den Toten« begehbar wird.
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Haye, Thomas. "Der Krieg um Troja als Kampf der literarischen Methoden. Eine historische und poetologische Analyse des Gerhard von Lütticb aus dem Jahr 1373." Sacris Erudiri 45 (January 2006): 457–80. http://dx.doi.org/10.1484/j.se.2.302469.

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Deisenroth, A., I. Nolte, and P. Wefstaedt. "Anwendung von Goldimplantaten zur Schmerztherapie bei kaniner Hüftgelenkdysplasie – eine Literaturübersicht." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 41, no. 02 (2013): 107–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623694.

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Abstract:
ZusammenfassungZur Behandlung von Schmerzzuständen infolge osteoarthrotischer Erkrankungen wird in der Veterinär-und Humanmedizin zunehmend häufig die Golddrahtimplantation/Goldakupunktur angewendet. Für diese Arbeit wurden Veröffentlichungen aus tierärztlichen Fachzeitschriften und Büchern zusammengetragen und ausgewertet sowie thematisch verwandte humanmedizinische Publikationen berücksichtigt. Nach einem Exkurs über die historische medizinische Verwendung von Gold und Goldverbindungen werden Methoden der Implantation des Edelmetalls zur Schmerztherapie bei kaniner Hüftgelenkdysplasie vorgestellt. Die Hintergründe zur Verwendung der Begriffe Goldakupunktur und Gold(draht)implantation werden erörtert, vor allem hinsichtlich potenzieller methodischer Unterschiede. Nachdem 2002 nachgewiesen werden konnte, dass in einem als Dissoluzytose bezeichneten Prozess Goldionen aus Goldimplantaten freigesetzt werden, beschäftigten sich folgende Veröffentlichungen mit den nach dieser Freisetzung auftretenden Effekten. Es wird angenommen, dass Analogien zu Goldsalzen bestehen könnten, die lange Zeit aufgrund ihrer entzündungshemmenden und immunmodulierenden Eigenschaften zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis eingesetzt wurden, bevor neuere Therapien mit weniger Nebenwirkungen etabliert wurden. Aktuelle Studien untersuchen die Fragestellung, ob die für Goldsalze beschriebenen Effekte durch die aus Implantaten freigesetzten Goldionen auf lokaler Ebene imitiert werden können. Zielsetzung des Übersichtsartikels ist eine zusammenfassende Darstellung und Diskussion aktueller wissenschaftlicher Untersuchungen, die sich mit den Wirkmechanismen nach Goldimplantation, insbesondere den Gewebewechselwirkungen, befassen. Auch wenn diese Untersuchungen einige Aspekte zum Wirkmechanismus nach Goldimplantation in Gewebe beleuchten, bedarf es weiterer Forschung, um die Grenzen und Chancen der Golddrahtimplantation zur Schmerztherapie bei osteoarthrotischen Erkrankungen einschätzen zu können.
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Dietl, Cora. "Ambivalenzen des geistlichen Spiels. Revisionen von Texten und Methoden, ed. by Jörn Bockmann and Regina Toepfer, Historische Semantik, 29 (Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2018)." European Medieval Drama 24 (January 2020): 253–56. http://dx.doi.org/10.1484/j.emd.5.121765.

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Bill-Mrziglod, Michaela. "Sarah Schäfer-Althaus, The Gendered Body. Female Sanctity, Gender Hybridity and the Body in Women’s Hagiography. Regensburger Beiträge zur Gender-Forschung, 8. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2016, 184 S." Mediaevistik 31, no. 1 (2018): 321–23. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_321.

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Abstract:
Es ist ein ambitioniertes Unterfangen, sich seitens der Literaturwissenschaft dem breiten Forschungsfeld der Hagiographie zu nähern, das bislang hauptsächlich von Theologie und historischen Wissenschaften besetzt wurde. Die Methode der Annäherung über die Metaphorik einzelner Körperteile, die in den Heiligenlegenden eine zentrale Rolle spielen, stellt dabei ein bereicherndes Novum dar. Bislang wurde die Bedeutung einzelner Körperteile meist ohne Berücksichtigung gendersensibler Aspekte vorwiegend in materiellen Quellen wie Reliquien und Körperteilreliquiaren untersucht. Zwar lassen sich durchaus Einzeluntersuchungen zu Textquellen ausmachen, die sich jeweils einem spezifischen Körperteil und seiner historisch-metaphorischen Bedeutung widmen (so z.B. Haare, Haut, Hände, Brüste, ,,Körpersäfte“ usf.), eine Gesamtschau fehlte aber bislang.
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Müller, Jan-Dirk. "Jörn Bockmann / Regina Toepfer (Hgg.), Ambivalenzen des geistlichen Spiels. Revisionen von Texten und Methoden. (Historische Semantik 29) Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2018. 362 S., € 54,99." Arbitrium 39, no. 1 (2021): 7–13. http://dx.doi.org/10.1515/arb-2021-0021.

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Kuiper, R. "Christelijke Geschiedbeschouwing Als Duiding van Traditie." Philosophia Reformata 60, no. 2 (1995): 79–98. http://dx.doi.org/10.1163/22116117-90000093.

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Abstract:
De moderne geschiedwetenschap worstelt sinds haar ontstaan in de 19de eeuw met het probleem van het historisme. De resultaten van de moderne geschiedwetenschap werden aan het begin van de vorige eeuw met enthousiasme begroet en deden een ongekend grote belangstelling voor het verleden ontstaan. De ‘nieuwe’ historische methode, die bestond in een positivistische, empirisch-analytische aanpak, bleek in zijn toepassing echter een katalysator van een manifest relativisme in de geschiedwetenschap. De idealistische geschiedfilosofie werd erdoor ontmanteld, maar ook de geschiedenis zelf werd steeds nauwkeuriger en preciezer ontleed. Wat bleef er aan samenhang en betekenis in de geschiedenis over? Het boven dit artikel afgedrukte citaat van Troeltsch geeft de kern van het probleem aan. Het is de historische problematiek van het ‘vergruisde beeld’, zoals J. Romein het eens aanduidde. In dat ‘vergruisde beeld’ is ook alles wat zin, waarde en norm heet in de geschiedenis ontbonden. Het gaat althans schuil achter massa’s feiten die zich maar niet samen lijken te willen voegen in een algemene betekenis.
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Dietl, Cora. "Jörn Bockmann u. Regina Toepfer (Hgg.): Ambivalenzen des geistlichen Spiels. Revisionen von Texten und Methoden, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2018, 362 S., 6 Abb. (Historische Semantik 29)." Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 143, no. 3 (2021): 508–12. http://dx.doi.org/10.1515/bgsl-2021-0041.

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Scholtz, Sibylle Katharina, and Achim Langenbucher. "Die Berechnung des menschlichen Auges – zur Evolution der Biometrie in der Kataraktchirurgie." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 08 (2019): 933–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1002-0136.

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Abstract:
Zusammenfassung Zweck Die optische Biometrie gilt heute als Standarddiagnostik und stellt die wesentliche Grundlage für die IOL-Berechnung vor der Kataraktoperation dar. Unser Artikel gibt einen kurzen Überblick über die historische Entwicklung der Biometrie des menschlichen Auges und die zur IOL-Berechnung verwendeten Formeln. Material und Methoden Selektive Literaturrecherche in Büchern und Artikeln via PubMed, Google Scholar und Google, zusätzliche enge Zusammenarbeit mit IOLCon, Institut für Experimentelle Ophthalmologie, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar. Ergebnisse Für erste Messungen des Auges wurde Ultraschall invasiv angewendet. Ultraschall ist heutzutage meist auf Fälle beschränkt, in denen die optische Biometrie aufgrund trüber optischer Medien nicht durchgeführt werden kann. Heute arbeiten die meisten modernen Biometer nicht invasiv mithilfe der OCT, und durch intelligente Scanstrategien sind nahezu alle Augen messbar. Neben dieser technischen Entwicklung wurden zahlreiche Formeln entwickelt, um die optische Leistung der jeweiligen IOL zu berechnen. Intraokularlinsen können mit unterschiedlichen Strategien berechnet werden: Mit empirischen Formeln wird die IOL-Leistung aus einer Reihe biometrischer Daten ohne anatomischen oder physikalischen Hintergrund abgeleitet. Bei den heute am häufigsten verwendeten theoretisch-optischen Formeln wird die IOL-Leistung einem paraxialen optischen Modell entnommen, das das Auge im Sinne der linearen Gaußʼschen Optik vereinfacht. Beim modernen Raytracing wird das Snellʼsche Gesetz auf jede Refraktionsfläche im Auge angewendet und die beste Fokusposition mit der Position der Fovea verglichen. Zusammenfassung Heutzutage muss sich eine wachsende Anzahl von Augen, die sich zuvor einer refraktiven Operation unterzogen hatte, einer Katarakt-OP unterziehen. Noch wichtiger als eine angemessene Biometrie des menschlichen Auges ist die Verwendung geeigneter Berechnungsschemata, die dazu beitragen, die Vorhersagbarkeit des refraktiven Ergebnisses nach der Katarakt-OP zu verbessern.
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Gerlach, Alf. "Research into Witchcraft in Psychoanalysis and History." Psychoanalysis and History 13, no. 1 (2011): 25–38. http://dx.doi.org/10.3366/pah.2011.0003.

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Abstract:
Witchcraft and witch-hunting have been a topic for numerous historical and psychoanalytical research projects. But until now, most of these projects have remained rather isolated from one from the other, each in their own context. In this article I shall attempt to set up a dialogue between psychoanalysis and history by way of the example of research into witchcraft. However, I make no claim to covering the different psychoanalytical and historical approaches in full. As a historical ‘layman’, my interest lies in picking out some of the approaches that seem to me particularly well suited to contribute to reciprocal enhancement. Historische und psychoanalytische Ansätze in der Hexenforschung sind bisher realtiv isoliert voneinander geblieben. Eine Schwierigkeit psychoanalytischer Deutungsversuche der Hexenverfolgungen liegt darin, dass diese Interpretationen zu wenig auf die zeitliche und örtliche Differenzierung der Quellen achten. Der Autor schlägt eine Annäherung mit der von G. Devereux entickelten komplementaristischen Methode vor. Dessen Unterscheidung zwischen einem ethnischen und einem idiosynkratischen Unbewussten kann, wenn es auf die vertikale Zeitachse der Geschichtswissenschaft übersetzt wird, zu einem fruchtbaren Dialog zwischen Psychoanalyse und Geschichtswissenschaft führen. Beispiele von Hexenphantasien aus der klinisch-psychoanalytischen Arbeit können so mit kollektiven Phantasien in Bezug gesetzt warden, die sowohl der historischen Hexenverfolgung wie auch heute noch vorfindbaren Massenneurosen zugrunde liegen.
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Pasuchin, Iwan. "Intermediale künstlerische Bildung – theoretische Grundlagen und praktische Umsetzungsperspektiven." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2006, Occasional Papers (2006): 1–23. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2006.07.21.x.

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Abstract:
Spätestens seit Mitte der 1990er Jahre ist im deutschsprachigen Raum eine zunehmende Annäherung der Medienpädagogik und der Pädagogik künstlerischer Fachbereiche erkennbar. Die konkrete Zusammenarbeit dieser Gebiete gestaltet sich jedoch zumeist recht schwierig, weil es sowohl auf der theoretischen als auch auf der praktischen Ebene an einem intensiven Erfahrungsaustausch mangelt. Es gibt mehrere begriffliche Missverständnisse, unaufgearbeitete historisch verwurzelte gegenseitige Vorurteile und Fehlinformationen bzgl. des aktuellen Standes der Diskurse des jeweils anderen Bereichs. Und auch wenn die praktischen Ergebnisse medienpädagogischer und künstlerisch-pädagogischer Arbeit sich zunehmend ähneln (so wird z. B. «kreativer Medienarbeit» hier wie da ein besonders hoher Stellenwert eingeräumt), weiss man nur wenig über die dahinter stehenden Intentionen und die Methoden der jeweils anderen Seite. Erschwerend kommt hinzu, dass es keine einheitliche Medienpädagogik sowie erst recht keine integrative «künstlerische Pädagogik» gibt und auch die Vernetzung innerhalb der jeweiligen Unterbereiche oft wenig ausgeprägt ist. Jedoch wächst in Zeiten zunehmend knapperer Bildungsbudgets und einer Bildungspolitik, die kaum auf fachdidaktische Forderungen Rücksicht nimmt, das Bewusstsein für die Notwendigkeit, Gemeinsamkeiten stärker hervorzuheben als die Unterschiede und die Bündelung von Energien einem aufreibenden Konkurrenzdenken vorzuziehen. In diesem Sinne werden im folgenden Beitrag (ohne die Differenzen zu verschweigen) einige Analogien in den praktischen und theoretischen Grundlagen, historischen Entwicklungen und aktuellen Diskursen der hier angesprochenen Fachbereiche fokussiert, um davon ausgehend ein Forschungs- und Bildungsprojekt vorzustellen, das sich um eine Nutzung daraus resultierender Synergien in der Praxis bemüht.
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Klein, Hans. "Die historisch-kritische Methode der Bibelauslegung." Review of Ecumenical Studies Sibiu 6, no. 3 (2014): 336–53. http://dx.doi.org/10.2478/ress-2014-0128.

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Abstract:
Abstract The historical-critical method of biblical exegesis has its roots in Humanism and in the Enlightenment. Humanism situated the Bible in the series of ancient texts, whilst the Enlightenment sought the rational elements in the message of the Bible. The method, developed over a long period of time, proceeds from the assumption that the Bible has a message, first and foremost, for the respective era. This is why it tries to distil the demands and consolations of the Bible on the basis of (historical) knowledge about the respective era, and to sound the depths of its message for the present on this basis. There are many steps the interpreter must go through to create a space in his heart for the message of the Bible in accord with the specifics of his own era. The critical aspect of the method rests primarily on placing the message within the time of its utterance, but also on relating it to the conditions and mentalities prevailing at the time of interpretation. The historical-critical method is an auxiliary science that does not exclude other types of Bible exegesis. The insights gained from applying it are communicated through sermons and as part of the teachings of the Church.
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Stöber, Rudolf, and Florian Paul Umscheid. "Öffentlichkeit unter Beobachtung. Zu den Methoden historischer Öffentlichkeitsforschung." Medien & Kommunikationswissenschaft 65, no. 4 (2017): 746–65. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2017-4-746.

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Unterlauft, J. "Gonioskopie – wozu, weshalb, warum?" Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 234, no. 08 (2017): 996–1002. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120280.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Gonioskopie dient der Untersuchung des Kammerwinkels und der hier vorhandenen Strukturen. Die Gonioskopie kann mittels Kontaktglas an der Spaltlampe oder beim liegenden Patienten mithilfe einer Kontaktlinse durchgeführt werden. Wegen der totalen inneren Reflexion der Hornhaut wäre der Kammerwinkel ansonsten im gesunden Auge nicht einzusehen. Die Gonioskopie wird im klinischen Alltag aus Zeitgründen häufig vernachlässigt, kann aber in vielen Fällen zusätzliche Informationen liefern. Material und Methoden Ziel ist es, einen Überblick über die diagnostischen Möglichkeiten der Gonioskopie zu geben und die Wichtigkeit dieser relativ einfachen Methode verständlich darzustellen. Ergebnisse Neben den historischen Hintergründen zur Entwicklung der Gonioskopie werden die geeigneten Hilfsmittel, die korrekte Durchführung der Gonioskopie an der Spaltlampe und die am häufigsten eingesetzten Einteilungssysteme beschrieben. Darüber hinaus werden ein Überblick über sichtbare pathologische Veränderungen im Kammerwinkel sowie ein Ausblick über zukünftige Entwicklungen auf dem Gebiet der Gonioskopie gegeben. Schlussfolgerungen Die Gonioskopie kann viele zusätzliche Informationen liefern, die mittels Spaltlampenuntersuchung und Ophthalmoskopie allein nicht erhoben werden könnten. Bisher konnte keine entwickelte apparative Untersuchung die Gonioskopie vollständig ersetzen. Die Gonioskopie bleibt daher ein wichtiger Teil der vollständigen ophthalmologischen Untersuchung und sollte von jedem Augenarzt erlernt, beherrscht und regelmäßig angewendet werden.
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Braun, Hartmut, Christoph-Hellmut Mahling, and Stephan Munch. "Ethnomusikologie und historische Musikwissenschaft, Gemeinsame Ziele, gleiche Methoden? Ethnomusicology and Historical Musicology, Common Goals, Shared Methodologies? Erich Stockmann zum 70. Geburtstag. Bericht der Tagung am Musikwissenschaftlichen Institut der Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, 21. 3.-23. 3. 1991." Jahrbuch für Volksliedforschung 44 (1999): 196. http://dx.doi.org/10.2307/848899.

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Behnke, Jens. "Die Homöopathie und die Geschichte der Skeptikerbewegung in den USA." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 61, no. 03 (2017): 124–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117548.

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Abstract:
ZusammenfassungDie weltweite Homöopathiekritik geht maßgeblich von der sogenannten „Skeptikerbewegung“ aus. Diese Weltanschauungsgemeinschaft stützt sich auf ein dogmatisches Wissenschaftsverständnis, um im Rahmen von Medienkampagnen die Homöopathie systematisch zu diskreditieren. Der vorliegende Artikel rekonstruiert die Ursprünge der „Skeptiker“ in den USA. Es werden Verbindungen zu medizinischen Gesellschaften, industriellen Geldgebern und politischen Institutionen analysiert. Die Methoden der Gruppierung erfahren eine kritische Würdigung anhand konkreter historischer Beispiele.
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Guttenberger, Gudrun, and Christian Münch. "Ist doch selbstverständlich, oder? – Plausibilität, Chancen und Grenzen konfessioneller Kooperation in exegetischer Perspektive." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 72, no. 2 (2020): 133–46. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2020-0016.

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Abstract:
ZusammenfassungDie exegetischen Methoden, wie sie in der Alt- und Neutestamentlichen Wissenschaft verwendet werden und wie sie die Forschungsergebnisse dieser Disziplinen generieren, differieren prinzipiell weder zwischen den konfessionellen Theologien noch anderen Wissenschaften, deren Gegenstand in historischen Texten gegeben ist. Zu theologischen und damit auch konfessionell gebundenen Disziplinen werden die Alt- und Neutestamentliche Wissenschaft durch (1) ihre Identitätsnarrative, mithin die Disziplinen- und Forschungsgeschichte, die konfessionell signifikant differieren, sowie (2) durch ihren als Gegenstand, insofern er durch die Zuschreibung von Kanonizität und durch Übersetzungstraditionen in Umfang und Textgrundlage konfessionell spezifisch konstituiert wird. Eine interkonfessionelle Kooperation in den Lehramtsstudiengängen muss sowohl dazu anleiten, die Identitätsnarrative trennscharf aufeinander zu beziehen, als auch die kirchlichen Bibelausgaben von den historischen Textformen unterscheiden zu lernen.
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Schröder, Bernd. "Hintergrundwissen. Historisch-kritische Methode und Praktische Theologie." Zeitschrift für Theologie und Kirche 114, no. 2 (2017): 210. http://dx.doi.org/10.1628/004435417x14901018509987.

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Vollenweider, Samuel. "Die historisch-kritische Methode – Erfolgsmodell mit Schattenseiten." Zeitschrift für Theologie und Kirche 114, no. 3 (2017): 243. http://dx.doi.org/10.1628/004435417x14984824025104.

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Bär, Jochen A. "Methoden historischer Semantik am Beispiel Max Webers – Teil 2." Glottotheory 6, no. 1 (2015): 1–92. http://dx.doi.org/10.1515/glot-2015-0001.

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Abstract:
AbstractThe paper discusses methods of historical semantics (word semantics and conceptual semantics). The example of the concept ‹Geist› of Max Weber will show means by which the linguistic description of complex semantic phenomena (transcending the level of single words) can be captured and described. Based on the original works of Max Weber, the concept ‹Geist› will be approached in three steps: investigation of the single word (the lexeme)
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Steinbach, Josef, Andrea Holzhauser, and Klaus Neudecker. "Die „historische Sozialraumanalyse” als Instrument zur Identifikation von Planungsproblemen." Raumforschung und Raumordnung 59, no. 1 (2001): 6–18. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182938.

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Abstract:
Kurzfassung Zur Erfassung von Problemlagen der Stadtentwicklung kommt die Methode der Sozialraumanalyse seit den 70er Jahren zur Anwendung, allerdings fast nur in Form von Querschnittsanalysen. Hier wird eine umfassende (1971 bis 1991) Längsschnittanalyse für das Wiener Stadtgebiet vorgestellt und mithilfe von dreidimensionalen Trendflächenmodellen visualisiert. Es zeigt sich vor allem, dass die Stadtplanung auf die drohende „dop pelte Segregation” benachteiligter sozialer Gruppen sowie auf den Eintritt der Bevölkerung in neue Alterungszyklen reagieren muss.
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Budniok, Jan, and Andrea Noll. "Jenseits von Twitter und Straßenprotest." Forschungsjournal Soziale Bewegungen 32, no. 1 (2019): 68–77. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2019-0008.

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Abstract:
Abstract Ausgelöst durch Energieengpässe bildeten sich in Ghana 2014 mehrere neue Protestgruppen heraus, unter ihnen Occupy Ghana und das Citizen Ghana Movement. Das leadership beider Bewegungen ist mit jeweils einem Dutzend Personen relativ klein. Zur Erforschung des leadership von sozialen Bewegungen bieten sich insbesondere Methoden der Biographieforschung an. In ethnologischen Forschungsarbeiten wird die Biographieforschung meist mit weiteren ethnographischen Methoden wie der Teilnehmenden Beobachtung kombiniert. Zentral für die Ethnologie sind weiterhin ein Perspektivwechsel und die lange Feldforschung. Dabei erheben Ethnolog*innen sehr unterschiedliche biographische Daten und verknüpfen diese miteinander. Für den vorliegenden Artikel erhoben Jan Budniok und Andrea mit den Biographien der Mitglieder des leadership auch ihre Familiengeschichten, um mehr über Darstellung historisch gewachsener Netzwerke zu erfahren. Zudem hängen die individuellen Beweggründe aktiv zu werden in den hier untersuchten Fällen oft mit der eigenen Familiengeschichte zusammen oder werden in einem solchen Zusammenhang dargestellt, um das eigene Handeln zu legitimieren. Diese Kombination von Biographieforschung mit weiteren ethnographischen Methoden ist eine Stärke des ethnographischen Ansatzes und kann auch von anderen Disziplinen in der Erforschung sozialer Bewegungen fruchtbar gemacht werden.
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Bestebreurtje, F. P. "Oerchristendom en historische methode. De actualiteit van Franz Overbecks probleemstelling." NTT Journal for Theology and the Study of Religion 63, no. 1 (2009): 37–50. http://dx.doi.org/10.5117/ntt2009.63.037.best.

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Abstract:
In current research, there is no clear definition of the notion of ‘Urchristentum’ (‘primitive Christianity’); its historical and theological-normative connotations are often confused. According to Franz Overbeck, ‘Urchristentum’ should be defined as the period in which the Christian believers did not distinguish between oral and literary Christian tradition. With Irenaeus such a distinction is given, as he is the first author known to quote Christian scripture as Scripture. Some methodological implications emerging from Overbeck’s definition are considered in order to set out an appropriate academic approach to ‘Urchristentum’.
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Ruck, Nora, Maria Köhne, Max Beck, Florian Knasmüller, Vera Luckgei, and Elisabeth Parzer. "Feministische Therapie – frauenspezifische Therapie – gendersensible Therapie." Psychotherapie Forum 23, no. 1-2 (2019): 4–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00729-019-0111-4.

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Abstract:
ZusammenfassungFeministische, frauenspezifische und gendersensible Therapieansätze haben sich als schulenübergreifende Perspektive in den meisten westlichen Ländern seit Anfang der 1970er entwickelt. Sie wurzeln in sogenannten consciousness-raising Gruppen, die sich im Wesentlichen überall dort entwickelt haben, wo es eine zweite Welle der Frauenbewegung gab und stellen eine Querschnittperspektive dar, die keine eigene Therapieschule sein will, sondern darauf abzielt, bestehende psychotherapeutische Theorien und Methoden durch den Einbezug gesellschaftlicher Strukturen und Bedingungen zu ergänzen. In diesem Aufsatz geben wir zunächst einen Abriss der historischen Entwicklung dieser Therapieansätze und gehen dann auf einige Kernbegriffe bzw. Kernmerkmale ein.
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