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1

Möllmann, Christopher. "Wassergeschichten." Paragrana 29, no. 1 (August 26, 2020): 227–40. http://dx.doi.org/10.1515/para-2020-0017.

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Abstract:
AbstractAngesichts auseinanderdriftender historischer Forschungs- und Publikationsformen ist es an der Zeit, die ursprünglich-radikalen Züge einer historischen Anthropologie nochmals hervorzukehren und ihre Eigenarten am Rande des Akademischen zu dramatisieren, ohne den von ihr zwischen den Disziplinen beanspruchten Raum unruhigen, riskanten Denkens vorschnell einer sekundären Disziplinierung zu unterwerfen. Daher stellt der Text einige noch immer aufregende Einsätze historischer Anthropologie um 1980 vor, die gegenwärtigen fachhistorischen Neigungen zum Didaktischen, Marktgerechten und Neoprofessionellen zuwiderlaufen. Sie stehen für ein gleichermaßen intellektuelles wie existenzielles Abenteuer, das eine historische Anthropologie noch immer zu sein verspricht.
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2

Kolbitsch, Andreas, Andreas Rudisch, and Amel Karic. "Verhalten von historischen Mauerwerksbauten unter Erdbebenbeanspruchung – Einfluss schubstarrer Decken auf die Erdbebensicherheit." Bauingenieur 94, no. 10 (2019): S 2—S 9. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2019-10-15.

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Abstract:
Zusammenfassung Historische Mauerwerksbauten müssen zahlreichen Anforderungen aus Umwelteinflüssen erfüllen. Dazu zählen unter anderem seismische Einwirkungen, die schwerwiegende Folgen für Menschen und Gebäude haben können. Die seismische Bewertung von historischen Mauerwerksbauten ist wie in vielen europäischen Städten, auch in Wien von großer Bedeutung. Eine realistische Bewertung des Tragverhaltens historischer Mauerwerksbauten ist nur durch eine detaillierte Abbildung der strukturellen Integrität sowie des baudynamischen Verhaltens möglich. Lineare Berechnungen sowie die nicht-lineare Pushover-Analyse vermögen nur unzureichend die mögliche Aktivierung der globalen Tragreserven wiederzugeben. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem vorausschauenden Umgang mit seismischen Einwirkungen auf den Tragwiderstand historischer gemauerter Gründerzeithäuser. Darin wird das globale Tragwerksverhalten vor und nach einer gezielt gesetzten präventiven Ertüchtigungsmaßnahme durch eine schubstarre Deckenkonstruktion mit einem leistungsfähigen, an Versuchsergebnissen abgesicherten, Makromodell zur räumlichen Untersuchung der komplexen Bestandsstrukturen vorgestellt. Zur Beurteilung der Vulnerabilität des betrachteten Bestandsobjektes wurden probabilistische FE-Zeitverlaufsberechnungen mit definierten Gefährdungsleveln durchgeführt. Durch den detaillierten Umfang der numerischen Simulationsresultate wird eine aussagekräftige Gegenüberstellung erreicht. Es wird gezeigt, dass die Berücksichtigung der auftretenden Interaktions- und Umlagerungseffekte des Mauerwerksbaus sowie die Ertüchtigungsmaßnahme einen wesentlichen Einfluss auf die Gesamttragfähigkeit eines historisch gemauerten Bestandobjektes hat.
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3

Bossler, Mario, and Christopher-Johannes Schild. "Historical Causes of Regional Differences in the Predominance of Cooperative Banks – An Empirical Analysis for Germany." Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 64, s1 (December 1, 2014): 3–18. http://dx.doi.org/10.1515/zfgg-2014-s102.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Anteil von Kreditgenossenschaften am Privatkundengeschäft unterscheidet sich in Deutschland regional erheblich. Die Institutionenökonomik und anekdotische Evidenz aus der Geschichte des deutschen Genossenschaftssektors liefern dafür eine theoretische Erklärung. Für unsere Untersuchung verbinden wir administrative Bankdaten und historische sowie gegenwärtige regionale Merkmale. Durch eine Regression auf Kreis- Ebene zeigen wir, dass sich der Grad der Aktivität von Genossenschaftsbanken durch historisch-institutionelle und aktuelle ökonomische Merkmale zusammen erklären lässt. Unter den historischen Einflüssen erweisen sich Unterschiede im Erbrecht für Ackerland und die Staatsgrenzen Deutschlands im 19. Jahrhundert als belastbare Erklärungsfaktoren.
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4

Müller, Philipp. "Quellen sammeln, Geschichte schreiben. Zur Materialität historischen Wissens im 19. Jahrhundert." Historische Zeitschrift 311, no. 3 (December 1, 2020): 603–32. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0035.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag analysiert den für die historische Forschung im 19. Jahrhundert zentralen Konnex von Sammeln und Wissen. Forscher und Gelehrte verpflichteten sich im 19. Jahrhundert zunehmend, Aussagen über die Vergangenheit auf der Grundlage von materialfundierten Beobachtungen anzustellen. Diese autonome Setzung hatte zur Folge, dass Gelehrte in Abhängigkeit gerieten von Akteuren und Einrichtungen, die über relevantes Quellenmaterial verfügten. Die Fallstudie zu Johann G. Droysens neuzeitgeschichtlichem Debüt über den preußischen General Yorck von Wartenburg ermöglicht es, eine praxeologische Perspektive zu entfalten, um die komplexe Gemengelage aufzuzeigen, in der Historiker im 19. Jahrhundert allgemein operierten. Hier wird nicht nur die handwerklich-praktische Dimension des vorrangig als Theoretiker rezipierten Historikers Droysen sichtbar, sondern die Analyse zeigt repräsentativ am Fallbeispiel Droysens Elemente auf, die das Feld historischen Forschens im 19. Jahrhundert allgemein auszeichneten und mitstrukturierten. Die archivpolitische Maxime des secretum, die Mikropolitik von Forschern, Vermittlern und Unterstützern sowie Quellengeschenke für den Historiker seitens der Leser, all dies hatte maßgeblich Anteil an der Produktion von Wissen und manifestierte sich schließlich in Droysens historischer Studie. Die Untersuchung legt damit nicht nur einen für das historische Wissen und Schreiben konstitutiven Konnex von Quellensammeln und Geschichteschreiben frei, sondern erfasst zugleich ein produktives Moment historischer Forschung im 19. Jahrhundert, das bestehende Ideen und Begriffe veränderte und Narrative maßgeblich mitgestaltete.
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5

Oexle, Otto Gerhard. "Was ist eine historische Quelle?" Die Musikforschung 57, no. 4 (September 22, 2021): 332–50. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2004.h4.689.

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Abstract:
Ziel dieser Überlegungen ist nicht, eine einfache Antwort auf die Frage, was eine historische Quelle sei, zu vermitteln. Vielmehr möchte ich diese Frage historisieren. Das heißt: Ich werde eine Reihe von Antworten auf diese Frage vorlegen, die in ihrer Gesamtheit eine Problemgeschichte der modernen Forschung darstellt. Zweitens möchte ich dabei zeigen, wie jede Antwort auf die Frage, was eine historische Quelle sei, zutiefst von der jeweils dahinter stehenden Epistemologie, von der dahinter stehenden Theorie der historischen Erkenntnis abhängt. Ich lege dies in sechs Schritten dar. Zuerst möchte ich etwas sagen über die triviale, über die als selbstverständlich geltende Auffassung vieler Historiker (1). Danach möchte ich vier Positionen eingehender erläutern, die - zumindest in Deutschland - für die Diskussion über das, was eine historische Quelle ist, eine Rolle spielten und spielen oder spielen sollten, und ich gehe dabei von den Positionen eines Leopold von Ranke (2) zu denen eines Johann Gustav Droysen (3) und weiter zu den Auseinandersetzungen über Ranke und Droysen (4), zur Historischen Kulturwissenschaft um 1900 und zu Marc Bloch (5), um schließlich mit den aktuellen Debatten über "Gedächtnisgeschichte" zu schließen.
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Sprung, Lothar, and Helga Sprung. "Grundzüge der historischen Methodenlehre." Psychologische Rundschau 52, no. 4 (October 2001): 215–23. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.52.4.215.

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Abstract:
Zusammenfassung. Innerhalb der Disziplingenese der modernen Psychologie haben sich zwei Methodenlehren entwickelt, eine empirische und eine historische. Während die empirische heute im allgemeinen Bewusstsein der Psychologie verankert ist, gilt das nicht für die historische. Im Beitrag werden zunächst ausgewählte Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Methodenlehren behandelt. Im Hauptteil geht es um die Darstellung wesentlicher Grundlagen der historischen Methodenlehre. Ziel des Beitrages ist es - neben der Information über einen bisher wenig beachteten Teil der rezenten psychologischen Methodenlehre - eine Diskussion zwischen empirischen und historischen Methodikern anzuregen, in der beide Seiten voneinander lernen können.
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7

Hoppe, Sebastian. "Internationale Historische Soziologie und historische Sozialwissenschaft in den deutschen und anglo-amerikanischen IB." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 28, no. 1 (2021): 35–67. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2021-1-35.

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Abstract:
Die in der anglophonen Welt seit mehr als 30 Jahren geführte Diskussion um den Beitrag der Historischen Soziologie (HS) zur Analyse internationaler Politik wurde in den deutschen Internationalen Beziehungen (IB) mit wenigen Ausnahmen bisher nicht rezipiert. Der Beitrag nimmt dieses Desiderat zum Anlass, um zunächst zentrale Diskussionspunkte des Forschungsfeldes der Internationalen Historischen Soziologie (IHS) zu skizzieren. Darauf aufbauend werden bisher unreflektierte Verknüpfungen zur älteren, historischen Sozialwissenschaft (1960er-80er Jahre) sowie zur neo-weberianischen Tradition der Historischen Soziologie (seit den 1990er Jahren) in den deutschen IB rekapituliert. Es wird argumentiert, dass die substanziellen Forschungsbeiträge der IHS reflexionswürdiges Potential insbesondere für eine kritische Methodologie der Außenpolitikforschung bereithalten. Der Beitrag plädiert dafür, Außenpolitik als historische Prozesskategorie zu begreifen und skizziert schließlich die methodologischen Register einer Historischen Soziologie internationaler Politik, die einen dezidierten Fokus auf konfliktive Sozialbeziehungen und die Historizität regionaler und globaler Ordnungen legt.
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Zeuner, Christine. "Historische Erwachsenenbildungsforschung: Geprägt von Kontroversität und Ambivalenz." wi(e)der streiten 1, no. 1-2018 (October 17, 2018): 30–43. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v1i1.04.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die Struktur der historischen Erwachsenenbildungsforschung, skizziert kontroverse und ambivalente Einschätzungen und ordnet sie in den Kontext disziplinärer Identitätsdebatten ein. Plädiert wird für die Erneuerung eines disziplinären historischen Bewusstseins der Erwachsenenbildungswissenschaft, basierend auf Überlegungen zur Entwicklung eines spezifischen kulturellen (Disziplin-)Gedächtnisses bezogen auf Aleida Assmann und die Entwicklung historischer Kompetenz bezogen auf Oskar Negt.
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9

Brückner, Dominik. "Historische Etymologien und Wortgeschichten in historischen Bedeutungswörterbüchern." Lexicographica 22, no. 2007 (August 28, 2007): 4–23. http://dx.doi.org/10.1515/9783484605930.1.4.

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Schmidt, Josef. "Noyσ Und σoia In Offb 17." Novum Testamentum 46, no. 2 (2004): 164–89. http://dx.doi.org/10.1163/156853604323018249.

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Abstract:
AbstractDie apokalyptische Rätselzahl hat nicht nur die Funktion, die historische Rückschau des 13. Kapitels eindrucksvoll abzuschließen; sie ist auch im 17. Kapitel präsent. Dort repräsentiert sie die innere Mitte einer weiteren historischen Reflexion, die nun aber der künftigen Entwicklung des römischen Kaiserreiches gewidmet ist. Der Verfasser sieht die Zeit einer neuen Verfolgung am politischen Horizont heraufziehen und mahnt seine Leser zu illusionsloser Wachsamkeit. Der historische Standort des Verfassers ist die Zeit des Vespasian; sein geographischer Standort ist die Stadt Rom. Nicht nur die kryptische Geographie von Kapitel 17, sondern auch die des 11. Kapitels kann dem Areal dieser Stadt zugeordnet werden.
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Reichmann, Oskar. "Probleme der Textgestaltung in der Sprachgeschichtsschreibung." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 11, no. 1 (June 1, 2020): 14–32. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2020-0003.

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Abstract:
Abstract Der Artikel geht von drei für die Sprachgeschichtsschreibung relevanten Kommunikationsebenen aus: der Objektebene, der Ebene ihrer historischen Behandlung und einer metahistorischen Ebene. Alle drei Ebenen unterliegen wissenschaftsgeschichtlichen Vorgaben. Kennzeichnend für die historische Ebe­ne ist die besondere Beachtung des Sachbezuges geschichtlicher Texte und einer damit einhergehenden Minderbeachtung ihres Illokutions- und Perlokutionspotentials. Daraus folgt die Ausrichtung der Sprachgeschichtsschreibung auf Hochwerte wie ‚Objektivität‘, ‚Vollständigkeit‘, ‚Wahrheit‘. Das bedeutet oft eine gewisse Fixierung auf diejenigen, meist ausdrucksseitigen Fakten des Gegenstan­des, die diesen Ansprüchen am ehesten entsprechen. Die Frage, für wen sie existentielle Relevanz haben könnten, wird kaum gestellt. Der Beitrag hebt die Sprachgeschichtsschreibung aus ihrer üblichen Fixierung auf vorgebliche Hochwerte der gerade genannten, oft irrelevant sachbezogenen Art heraus und stellt den Sprachhistoriker in einen prinzipiell kommunikativen Rahmen, d. h. in die historisch-semantische Sinnverpflichtung gegenüber seinen Rezipienten. Das läuft auf eine sicher nicht konfliktfreie ideologische Neubestimmung des Stellenwertes der Sprachgeschichtsschreibung in der Gesellschaft hinaus.
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Staehle, Wolfgang H. "Das Bild vom Arbeitnehmer im Wandel der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 2 (May 1992): 141–46. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600201.

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Abstract:
Im Laufe der historischen Entwicklung der Arbeitsbeziehungen hat sich sowohl auf Arbeitgeberund Management-Seite wie auch auf Arbeitnehmer- und Betriebsrats-Seite die Sichtweise vom Arbeitnehmer gewandelt. Es lassen sich vier historische Phasen mit jeweils zwei zueinander komplementrären Sichtweisen vom Arbeitnehmer kennzeichnen. Die anfängliche Sicht als Kostenfaktor bzw. Lohnmaximierer ist mittlerweile auf beiden Seiten der Anerkenntnis des Arbeitnehmers als Individuum gewichen. Im folgenden werden die historischen Phasen und die jeweiligen Handlungsstrategien beschrieben.
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Vion, E. "Science historique et protection du patrimoine : de nouveaux concepts à la base de la carte d'inventaire IVS." Geographica Helvetica 45, no. 2 (June 30, 1990): 55–64. http://dx.doi.org/10.5194/gh-45-55-1990.

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Abstract:
Abstract. Seit 1984 entsteht auf der Grundlage des Natur- und Heimatschutzgesetzes ein vom Bund in Auftrag gegebenes «Inventar historischer Verkehrswege der Schweiz» (IVS). Das Aufnehmen von isolierten Einzelobjekten (Hohlwege, Distanzsteine usw.) hat sich dabei schnell als ungenügend erwiesen, wird es doch den Bedürfnissen des heutigen Landschaftsschutzes nicht gerecht. Vielmehr gilt es, das historische Verkehrsnetz zu untersuchen und ganze, durchgehende Verbindungen in die künftigen Planungen einzubeziehen. Aber diese Art von Heimatschutz ist aus einer neuen Geländewissenschaft hervorgegangen. Der Begriff des Heimatschutzes und jener der wissenschaftlichen Forschung sind darin untrennbar verbunden. Der Autor beschreibt Vorarbeiten aus der Westschweiz, die zusammen mit Erfahrungen aus anderen Gebieten zur Erstellung der Inventarkarte des IVS geführt haben. Die Inventarkarte ist vor allem auf die Bedürfnisse ihrer Benutzer, insbesondere der Raumplaner, ausgerichtet. Sie liefert nicht eine Sammlung von Objekten einer überprägten Vergangenheit, sondern zeigt die historischen Wurzeln des aktuellen, bestehenden Wegnetzes. Die schutzwürdigen Strecken sind gemäß Natur- und Heimatschutzgesetz in die drei Kategorien von nationaler, regionaler und lokaler Bedeutung eingeteilt.
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Manhart, Sebastian. "Lernen als historischer Begriff. Zur historischen Kompetenz nicht nur in der Erwachsenenbildungsforschung." Erwachsenenbildung: Kategorial stillgelegt? 2, no. 1-2019 (July 26, 2019): 83–96. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v2i1.07.

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Abstract:
Der Artikel systematisiert und reflektiert verschiedene Möglichkeiten, wie mit Wertungen und lebenspraktischen Vorannahmen in der historischen Forschung umgegangen werden kann. Da die Vergangenheit immer aus der Perspektive bestimmter Lebensformen und ihrer Problemlagen heraus erforscht und als Geschichte erzählt wird, wird für eine Ethik der normativen Zurückhaltung als zentrales Element einer professionellen historischen Kompetenz plädiert. Die Konsequenzen und Möglichkeiten für die historische Erwachsenenbildungsforschung werden am Beispiel eines normativ reflektierten Umgangs mit dem Lernen aus der Geschichte erläutert.
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Resch, Claudia. "Linguistisch annotierte historische Texte stilistisch auswerten." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 10, no. 1 (August 1, 2019): 368–85. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2019-0020.

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Abstract:
Abstract Ausgehend von der These, dass korpuslinguistische Methoden dazu geeignet sind, musterhaft vorkommende Reguläritäten in Texten zu erkennen, wird in dieser Untersuchung geprüft, welchen Beitrag digitale Werkzeuge in der historischen Stilistik leisten können. Als konkretes Testset dient das linguistisch annotierte Austrian Baroque Corpus, in dessen digital aufbereiteten Texten mit dem Tool Sketch Engine generalisiert nach spezifischen stilbildenden Elementen in Wortverbindungen gesucht wird. Die automatisch generierten Ergebnisse – syntaktische Muster wie Vergleiche, Wortpaare und Wiederholungserscheinungen – bestätigen die besondere Bedeutung einer sorgfältigen Wortartenannotation und verdeutlichen das Potential von korpusbasierten Methoden und Tools für die historische Stilanalyse.
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Wallerstein, Immanuel. "Marx, der Marxismus-Leninismus und sozialistische Erfahrungen im modernen Weltsystem." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 20, no. 78 (March 1, 1990): 126–37. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v20i78.1213.

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Abstract:
Im Gegensatz zum Marxismus hat die historische Rolle des Marxismus- Leninismus ausgespielt. Wallerstein betrachtet letzteren als vorübergehendes Phänomen in der historischen Entwicklung des modernen Weltsystems. Der Marxismus- Leninismus, der einer Ideologie nationaler Entwicklung stets näher stand als einer Ideologie sozialistischen Aufbaus, hat deshalb ausgedient, weil alle nationalen Entwicklungstheorien heute an ein Ende geraten sind.
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Straumann, Sven. "Fechter und Werenfels zu Herzog & de Meuron." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2009 (December 1, 2010): 97–130. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2009.97-130.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag werden neuzeitliche Funde und Befunde einer 2008 auf dem Münsterhügel durchgeführten Grossgrabung vorgestellt. Ganz bewusst konzentriert sich dieser Aufsatz auf die Befundeinheit eines auch historisch bekannten Gebäudes aus dem 18. Jahrhundert. Historische Bildquellen und Pläne ergänzen auf einzigartige Weise die archäologischen Beobachtungen. Der Katalogteil bietet einen Einblick ins Fundspektrum dieser Epoche.
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Lehfeldt, Werner. "Karl Heinrich Meyer, the Last Slavist of the Albertina." Slovene 1, no. 1 (2012): 92–99. http://dx.doi.org/10.31168/2305-6754.2012.1.1.6.

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Abstract:
Karl Heinrich Meyer (1890–1945) war ein deutscher Indogermanist und Slavist, der von 1927 bis 1935 an der Universität Münster und ab 1935 an der Universität Königsberg, der berühmten Albertina, lehrte. In Königsberg unterrichtete er noch im Wintersemester 1944 / 45 bis kurz vor der Eroberung der Stadt durch sowjetische Truppen Altkirchenslavisch sowie die historische Grammatik des Russischen und hielt Vorlesungen zur russischen, zur polnischen und zur bulgarischen Literatur. Als Slavist hat sich K. H. Meyer v.a. um die Erforschung des Altkirchenslavischen Verdienste erworben, insbesondere durch sein Wörterbuch zum Codex Suprasliensis. Aus seiner Feder stammen auch eine historische Grammatik des Russischen sowie Ausgaben von Werken der altrussischen Literatur. Einen weiteren Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit des Gelehrten bildete die Beschäftigung mit den südslavischen Sprachen, v.a. die Erforschung der historischen Entwicklung der bulgarischen Sprache.
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Lodovico, Ludi. "Wem das Posthorn bläst - zur Konstruktion und Konjunktur des Nationalen." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 22, no. 87 (June 1, 1992): 189–206. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v22i87.1072.

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Abstract:
Die historische Semantik des »Nationaten« im allgemeinen, von »Deutschland« im besonderen, unterlag beträchtlichen Bedeutungsverschiebungen. Ein fester Bedeutungskern, der sich auf ethnische, territoriale oder sprachliche Merkmale stützen könnte, ist nicht auszumachen. Die Konstruktion des »Nationalen« basiert auf historischen Fälschungen (»nationale Geschichtsschreibung«), Das »nationale Selbstbestimmungsrecht« konnte weder in der Geschichte, noch kann es in der Gegenwart anders als mit Gewalt durchgesetzt werden.
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Körber, Andreas. "Geschichte – Spielen – Denken. Kontingenzverschiebungen und zweiseitige Triftigkeiten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2018, Occasional Papers (April 4, 2018): 19–35. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2018.04.04.x.

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Abstract:
Computerspiele nutzen oft historische Thematiken und Settings. Neben reinen Spielqualitäten wird ihnen daher oft auch eine Eignung zum Erwerb von Wissen und Einsichten über bzw. zum Eintauchen in die Vergangenheit zugeschrieben, wie auch Qualitäten als Medium historischen Lernens. In den meisten Fällen betreffen die Diskussionen jedoch nicht nur die konkrete Gestaltung des einzelnen Spiels, sondern grundsätzliche Fragen des Verhältnisses von Vergangenheit und Geschichts-Darstellung. Dabei spielen zumeist Authentizitäts- und Gattungskonzepte eine wesentliche Rolle. Der vorliegende Beitrag nimmt demgegenüber Operationen und Formen des historischen Denkens in den Blick und diskutiert auf dieser Basis Kriterien der Plausibilität dieses Denkens beim «Geschichte spielen».
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Weder, Hans. "Gesetz und Sünde: Gedanken zu einem Qualitativen Sprung im Denken des Paulus." New Testament Studies 31, no. 3 (July 1985): 357–76. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500013916.

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Abstract:
Das Verhältnis von Gesetz und Sände zu bestimmen, könnte ein historisches Unternehmen sein. Wenn jedoch im Anschluss an Paulus über dieses Problem nachgedacht wird, kann es nicht beim historischen Unternehmen bleiben. Entgegen einem Trend der gegenwärtigen Forschung, Paulus bloss noch historisch wahrzunehmen, will ich im Folgenden den Versuch machen, mich auch dem theologischen (und erst recht dem anthropologischen) Anspruch des paulinischen Denkens zu stellen.
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Barcha, Jamil George. "Montaigne : Einführung in Ouvre und Geist." Acta Neophilologica 35, no. 1-2 (December 1, 2002): 67–76. http://dx.doi.org/10.4312/an.35.1-2.67-76.

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Abstract:
Dieser Beitrag will eine kurze Einführung in Michel de Montaignes Essais geben, gleichzeitig versucht er eine Antwort auf Montaignes historische und heutige Bedeutung anzubieten, die sich auf mehreren Ebenen manifestiert, beispielsweise literarisch, literaturwissenschaftlich, historisch, philosophisch und nicht zuletzt ideengeschichtlich. Naturgemäß kann darauf nicht in extenso eingegangen werden, schon gar nicht in diesem Rahmen; eher will der Beitrag Impulse für die Weiterbeschäftigung mit dem französischen citoyen du monde liefern.
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Dahlke, C. "Die Syphilismoulagen der Rostocker Hautklinik in den Jahren 1902 – 1945." Aktuelle Dermatologie 46, no. 08/09 (August 20, 2020): 379–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1148-3930.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Geschichte der Syphilis wurde in der Dermatologie in den Lehrbüchern stets mitbesprochen. Ihr „Kommen“ und „Gehen“ wird heute oft nur noch wiederholt, wie die Namen der Entdecker und Behandler. Der historische Kontext der Syphilis ist mit der Zeit jedoch verlorengegangen. In diesem Artikel soll er aus der Perspektive von Syphilismoulagen rekonstruiert werden. 7 solcher Moulagen existieren noch heute in der Rostocker Sammlung, die um 1940 hunderte Objekte in einer Sammlung von 2000 oder 3000 Moulagen zählte. Weitere historische Lehrmittel der Sammlung bilden ihren Kontext: Tafeln und Atlanten mit Moulagenabbildungen sowie Syphilismoulagen aus dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Nach einer theoretischen Einführung zur materialen Medizingeschichte wird eine Syphilismoulage in einer (re-)konstruierten Vorlesung vorgestellt. Den weiteren Erzählrahmen bilden die ersten 3 Direktorate der Rostocker Hautklinik in den Jahren 1902 – 1945. Der mikrohistorische Kontext der Syphilismoulagen von Rostock wird somit rekonstruiert und für die Leser ein lebendiger Raum historischen Erfahrens geschaffen.
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Gall, Lothar. "150 Jahre Historische Zeitschrift150 Years Historische Zeitschrift." Historische Zeitschrift 289, no. 1 (January 2009): 1–23. http://dx.doi.org/10.1524/hzhz.2009.0032.

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Albert, Mathias, and Kerrin Langer. "Die Geschichte des Streitkräftevergleichs in der internationalen Politik: Machtvergleiche und die Macht des Vergleichens." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 27, no. 2 (2020): 34–64. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2020-2-34.

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Abstract:
Der Beitrag leistet eine historische Rekonstruktion von Praktiken des Streitkräftevergleichs an der Schnittstelle zwischen Internationalen Beziehungen (IB) und Geschichtswissenschaft. Konzeptionell baut er auf einem Verständnis von Gleichgewicht als zentralem Beobachtungsschema und symbolisch generalisiertem Kommunikationsmedium in der Konstruktion und Reproduktion von Weltpolitik auf. Der Hauptteil des Beitrages zeichnet die Entwicklung von Streifkräftevergleichen als eine zentrale Beobachtungs- und Vergleichspraxis von und zwischen Staaten vom späten 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart nach. Wir fragen wer vergleicht, wer verglichen wird, was verglichen wird, und wie die Vergleiche durchgeführt werden. Es wird herausgearbeitet, dass es sich bei Praktiken des Streitkräftevergleichs um Orte der fortwährenden Aushandlung und Kontestation über das „Wer“, „Was“ und „Wie“ handelt. Diese historische Rekonstruktion leistet dabei einen Beitrag zum besseren Verständnis, wie Systemeigenschaften auf der Makroebene des internationalen Systems durch Praktiken widergespiegelt und konstituiert werden, und damit zur historisch-soziologischen Forschung zur Entwicklung des modernen weltpolitischen Systems.
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Köbler, Gerhard. "Schuler, Peter - Johannes , Historisches Abkürzungslexikon (= Historische Grundwissenschaften in Einzeldarstellungen 4)." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 125, no. 1 (August 1, 2008): 575. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2008.125.1.575.

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Flaig, Egon. "Memorialgesetze und historisches Unrecht. Wie Gedächtnispolitik die historische Wissenschaft bedroht." Historische Zeitschrift 302, no. 2 (April 23, 2016): 297–339. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2016-0091.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Jahre 2005 kam es in Frankreich zu einem ‚Historikerstreit‘. Dieser Artikel kontextualisiert jene Ereignisse in diskursgeschichtlicher Hinsicht und unterzieht die zentralen Elemente einer geschichtstheoretischen Prüfung: 1. Es geht um den Gegensatz von wissenschaftlicher ‚histoire‘ und gedächtnispolitischer ‚mémoire‘ und um das Überhandnehmen von Diskursen, die von ‚groupes mémoriels‘ vorangetrieben werden. 2. Skizziert werden die wichtigsten Merkmale jenes gedächtnispolitischen Diskurses, der trotz seiner Diversität gemeinsame semantische Knotenpunkte aufweist, und auf ‚Wiedergutmachung‘ und ‚historische Gerechtigkeit‘ zielt. Dessen Semantik besteht ausnahmslos aus Kampfbegriffen, welche analytisch nicht tragfähig sind, also logisch keine Kategorien sein können. 3. Erörtert werden – anhand der Untersuchung von Michael Schefzcyk – die spezifischen rechtsphilosophischen und geschichtstheoretischen Probleme, die sich bei der Konstruktion des Themas ‚historische Gerechtigkeit‘ stellen. Danach wird dargestellt, welche Diskurskonstellation es 2005 in Frankreich ermöglichte, ein Memorialgesetz auszunutzen, um in gedächtnispolitischer Absicht geschichtswissenschaftliche Ergebnisse unter gerichtliche Anklage zu stellen. Abschließend behandelt der Artikel drei Problemkreise: 1) Wie werden Leugnungen als solche offenherzig legitimiert mit dem Verweis auf Zwänge der ‚historischen Gerechtigkeit‘? 2) Warum ist es logisch und sachlogisch unmöglich, die Vorstellung einer ‚historischen Gerechtigkeit‘ zu einem fachwissenschaftlichen Konzept zu machen? 3) Wieso ergeben sich aus dieser Vorstellung geschichtsphilosophische Implikationen, die – gedächtnispolitisch induziert und rechtlich forciert – eine Historie als Wissenschaft nicht mehr zulassen?Die Wissenschaft muss sich dem Thema dieses spezifischen Leugnens stellen, andernfalls wird sie allmählich gedächtnispolitische Konzepte übernehmen, ohne sich der theoretischen Reichweite dieser Übernahmen bewusst zu sein. Die Antworten auf diese Herausforderung muss die Historie formulieren aus der Tiefe ihres wissenschaftlichen Selbstverständnisses. Zu dieser fälligen Selbstreflexion will der Artikel einen Anstoß geben.
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Hoock, Jochen. "Analytische und hermeneutische Dimensionen einer historischen Rechtshistorie." Revue de Synthèse 142, no. 1-2 (August 10, 2021): 247–65. http://dx.doi.org/10.1163/19552343-14000056.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel erörtert die methodischen Probleme einer „historischen Rechtsgeschichte“. Nach einer kritischen Analyse verschiedener Ansätze veranschaulichen zwei Fälle – die Entwicklung der Handelsgerichtsbarkeit im modernen Deutschland und Frankreich – den analytischen Ansatz zur Freilegung der rechtlichen Struktur von Wirtschafts- und Sozialsystemen, für den der Autor plädiert. Durch die Analyse des langsamen Prozesses der Ausdifferenzierung der komplexen Funktionen, die in den Handelsgerichten beider Länder von Bedeutung waren, versucht er, die Theorie der juristischen Zeitlichkeiten mit einer historischen Kritik der juristischen Topik bei der Konstruktion einer Methode zu verbinden. Dies dient der Konstruktion einer Methode, die geeignet wäre, die Mechanismen der Anpassung zu berücksichtigen, die die historische Effizienz der juristischen Praxis kennzeichnen.
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Stumpf, Markus. "Kontaminierte Bücher – Exemplarspezifika und Eigentumsnachweise in den Büchern der Universitätsbibliothek Wien." Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare 68, no. 3-4 (February 17, 2016): 546–65. http://dx.doi.org/10.31263/voebm.v68i3.1297.

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Abstract:
Der Beitrag behandelt das nationalsozialistische Erbe in Form von Hakenkreuz-Stempeln in den Büchern der Universitätsbibliothek Wien. Ausgehend von einer Benutzerforderung in sozialen Medien nach Entfernung der Stempelabdrücke wird die Genese des Bibliotheksbestandes, die Funktionen von Stempelabdrücken und die Periodisierung der verwendeten Stempel dargestellt. Die Stempel und andere Exemplarspezifika stellen sich dabei als wichtige historische Quellen dar, die die Bücher zu historischen Dokumenten transformieren und die wichtige Indizien für die NS-Provenienzforschung liefern.
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Janssen, Achim. "Methodenlehre trifft Staatskirchenrechtslehre." Rechtswissenschaft 12, no. 2 (2021): 184–221. http://dx.doi.org/10.5771/1868-8098-2021-2-184.

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Abstract:
„Die Religionsgesellschaften bleiben Körperschaften des öffentlichen Rechtes, soweit sie solche bisher waren“ (Art. 140 GG i.V.m. Art. 137 Abs. 5 S. 1 WRV). Nach in der Staatskirchenrechtslehre vorherrschender Meinung gewährleistet diese Norm verfassungskräftig nicht nur die Körperschaftsrechtsform als solche, sondern auch einen traditionellen Bestand an sog. Körperschaftsrechten (Dienstherrnfähigkeit, Organisationsgewalt, Widmungsbefugnis usw.). Diese Annahme steht, betreibt man eine methodengerechte historische Auslegung der Körperschaftsgarantie, mit dem nach wie vor relevanten Willen des historischen Verfassungsgebers nicht in Einklang.
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Koldau, Linda Maria. "Regel und ihre Ausgestaltung." Die Musikforschung 61, no. 4 (September 22, 2021): 330–48. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2008.h4.509.

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Abstract:
Der Aufsatz erschließt historische, theoretische und methodische Grundlagen für die Erforschung der Musik in Frauenklöstern. Diskutiert werden zunächst die historischen sowie ordens- und frömmigkeitsgeschichtlichen Voraussetzungen und genderorientierte Fragestellungen hinsichtlich einer Spezifik von Frauenklöstern. Der Abschnitt zur Quellenerschließung stellt die verschiedenen Quellengattungen vor, anschließend werden Methoden der Quellendeutung dargelegt. Ausgehend von verschiedenen geschichtswissenschaftlichen Methoden wird ein gezielter und interdisziplinärer Pluralismus der Herangehensweisen empfohlen, der einer verengenden Konzentration auf die Kategorie Geschlecht vorzuziehen ist.
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Bily, Inge. "Deutsch-slawischer Siedlungs- und Sprachkontakt im Gebiet zwischen Saale und Neiße – vorgestellt an ausgewählten Ortsnamen (Siedlungsnamen)." Linguistica 55, no. 1 (December 31, 2015): 131–47. http://dx.doi.org/10.4312/linguistica.55.1.131-147.

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Abstract:
Saale und Elbe bilden im Wesentlichen die westliche Begrenzung des ehemals kompakten altsorbischen Sprachgebietes. Im Norden schließt das Altsorbische an das Altpolabische, im Osten und Südosten an das Polnische und Tschechische an. Eigennamen bilden eine wichtige Quelle sowohl für die Aufhellung der Geschichte der Besiedlung wie auch ethnischer, sprachlicher und sozialer Verhältnisse, denn historische Siedlungsprozesse fanden ihren Niederschlag u.a. in historischen Belegen von Namen. Diese Belege wie auch die Ableitungsbasen und Benennungsmotive ebenso wie die phonologischen und morphologischen Merkmale der Namen des altsorbischen Kontaktgebietes enthalten eine Vielzahl von Zeugnissen deutsch-slawischer Kontinuität. Auf der Grundlage umfangreicher Studien zu Ortsnamen stellt der Beitrag ausgewählte Beispiele vor. Im ehemals altsorbischen Kontaktgebiet können Ortsnamen (Siedlungsnamen) und ihre historische Überlieferung Hinweise auf Siedlungs- und Sprachkontakt geben. Dies belegen eine ganze Reihe von Merkmalen, so z.B.:1. Unterscheidende Bestimmungswörter2. Parallele Namengebung mit zeitweiliger Mehrnamigkeit3. Umbenennung4. Übersetzung5. Benennungsparallelismus im deutsch-slawischen Kontaktgebiet6. Scheinbare sekundäre semantische Verankerung (SSSV)7. Namenpaare8. Unterscheidende Zusätze9. Mischnamen (Hybride)
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Westphal, Siegrid, Volker Leppin, and Birgit Weyel. "Geschichtswissenschaft – Kirchengeschichte – Praktische Theologie Eine Standortbestimmung." Praktische Theologie 53, no. 3 (August 1, 2018): 159–66. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2018-530308.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Dialog zwischen Geschichtswissenschaft und Kirchengeschichte zeichnet sich Einigkeit über einerseits eine hochgradige interdisziplinäre Vernetzung, andererseits eine Gemeinsam­keit der Methoden ab. Letztere wird durch die Geschichtswissenschaft bestimmt, es besteht aber ebenfalls Einigkeit darüber, dass innerhalb des vorwiegend kulturwissenschaftlich ori­entierten Kanons die Kirchengeschichte eigenständig Akzente setzen kann und sollte. So spiegeln sich hier im Blick auf Interdisziplinarität und kulturwissenschaftliche Einbindung auf historischer Ebene Debatten, die der Praktischen Theologie vertraut sind, welche historische mit empirischen Perspektiven verknüpft.
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Selderhuis, Herman J., Gerard Geldenhouwer van Nijmegen, Istvan Bejczy, Saskia Stegeman, and Michiel Verweij. "Historische Werken." Sixteenth Century Journal 31, no. 3 (2000): 934. http://dx.doi.org/10.2307/2671168.

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Würkert, Felix. "Historische Immunität?" Archiv des Völkerrechts 53, no. 1 (2015): 90. http://dx.doi.org/10.1628/000389215x14327358584921.

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Janssen, Geert, and Anne-Laure Van Bruaene. "Historische televisieproducties." BMGN - Low Countries Historical Review 130, no. 1 (March 23, 2015): 85. http://dx.doi.org/10.18352/bmgn-lchr.9963.

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Tischner, Rudolf. "Historische Berichtigungen." Allgemeine Homöopathische Zeitung 206, no. 04 (April 13, 2007): 234–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935036.

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King, Martina. "Historische Narratologie." KulturPoetik 19, no. 2 (September 24, 2019): 319–40. http://dx.doi.org/10.13109/kult.2019.19.2.319.

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Collin, Peter. "Historische Partizipationsstaatlichkeit." Rechtsgeschichte - Legal History 2012, no. 20 (2012): 437–39. http://dx.doi.org/10.12946/rg20/437-439.

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Wischmeyer, Johannes. "Historische Religionspädagogik." Verkündigung und Forschung 59, no. 2 (September 1, 2014): 110–23. http://dx.doi.org/10.14315/vf-2014-0205.

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Munz, Peter, and Jorn Rusen. "Historische Vernunft." History and Theory 24, no. 1 (February 1985): 92. http://dx.doi.org/10.2307/2504947.

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Gutkas, Karl. "Historische Ausstellungen." Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 98, JG (December 1990): 261–72. http://dx.doi.org/10.7767/miog.1990.98.jg.261.

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Voormann, Friedmar. "Historische Ziegeldeckenkonstruktionen." Bautechnik 81, no. 8 (August 2004): 603–9. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200490144.

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Kohl, Franz. "Historische Seite." Biologie in unserer Zeit 27, no. 3 (April 1997): 204–5. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.960270310.

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Scheiba, Bernd. "Historische Seite." Biologie in unserer Zeit 27, no. 5 (September 1997): 299. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.960270504.

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Hausmann, R., and Jürgen Lange. "Historische Seite." Biologie in unserer Zeit 26, no. 6 (November 1996): 363. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19960260607.

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Goebel, E., J. Gille, and J. F. L�hr. "Historische Vignette." Der Orthop�de 34, no. 1 (January 2005): 75–76. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-004-0726-0.

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Bauerkämper, Arnd. "Historische Sicherheitsforschung." Paragrana 24, no. 2 (December 1, 2015): 77–100. http://dx.doi.org/10.1515/para-2015-0207.

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Abstract:
AbstractIn the 20th century, there were interactions with regard to the relationship between security and freedom in Europe in specific constellations as (symmetrical or asymmetrical) negotiation processes, and often also as conflicts about different perceptions, concepts and measures. A historical security research study with an interdisciplinary character must analyze this conflict within individual states, but also work out and explain the similarities and differences between the political cultures of different countries on a comparative basis. A consistent historization of “security” ultimately serves as a political-social self-understanding, but also as knowledge of the stranger and the other. Not only are new sensual spaces and spaces of experience opened up, but competence in intercultural dialogues is also conveyed.
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Purzner, Karl. "Historische Chance." Psych. Pflege Heute 19, no. 01 (January 24, 2013): 6–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1333391.

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Dücker, Lisa. "Historische Korpuslinguistik." Zeitschrift für germanistische Linguistik 47, no. 1 (April 8, 2019): 254–59. http://dx.doi.org/10.1515/zgl-2019-0009.

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