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Journal articles on the topic 'Historischer Kontext'

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1

Zeuner, Christine. "Historische Erwachsenenbildungsforschung: Geprägt von Kontroversität und Ambivalenz." wi(e)der streiten 1, no. 1-2018 (October 17, 2018): 30–43. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v1i1.04.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die Struktur der historischen Erwachsenenbildungsforschung, skizziert kontroverse und ambivalente Einschätzungen und ordnet sie in den Kontext disziplinärer Identitätsdebatten ein. Plädiert wird für die Erneuerung eines disziplinären historischen Bewusstseins der Erwachsenenbildungswissenschaft, basierend auf Überlegungen zur Entwicklung eines spezifischen kulturellen (Disziplin-)Gedächtnisses bezogen auf Aleida Assmann und die Entwicklung historischer Kompetenz bezogen auf Oskar Negt.
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2

Lehmann, Frank, Michael Schreiner, and Hans-Wolf Reinhardt. "Instrumentierte Bauwerksüberwachung im Kontext historischer Bauten." Bautechnik 95, no. 1 (September 12, 2017): 1–5. http://dx.doi.org/10.1002/bate.201700049.

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3

Stroh, Wolfgang Martin, and Ingeborg Gansberg. "Volksliedsammlungen und historischer Kontext. Kontinuitat uber zwei Jahrhunderte?" Jahrbuch für Volksliedforschung 33 (1988): 139. http://dx.doi.org/10.2307/847748.

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4

Schulten, Thorsten. "Zur Aktualität historischer Debatten im Kontext der Tarifvertragsordnung von 1918." Sozialer Fortschritt 67, no. 10 (October 2018): 849–66. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.67.10.849.

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5

Rastinger, Nina C. "Drucktypenwechsel als Hervorhebungspraxis historischer Zeitungen." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 12, no. 1 (June 1, 2021): 71–90. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2021-0006.

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Abstract:
Abstract Der vorliegende Beitrag widmet sich dem Phänomen des Drucktypenwechsels im Kontext historischer Zeitungen, wobei davon ausgegangen wird, dass typographische Aspekte den Sinn eines Textes wesentlich mitprägen können. So wird sowohl grundsätzlich nach der Funktion bzw. dem semiotischen Potenzial der Drucktype Antiqua gefragt, als auch speziell danach, welche Auskunft sie als „Indikator für die Wahrnehmung des sprachlich Fremden“ (Schulz 2012: 423) über die Sprachbewusstseinsgeschichte geben kann. Verfolgt werden diese Erkenntnisinteressen über eine korpuslinguistische Untersuchung des seit 1703 durchgängig erscheinenden Wien[n]erischen Diariums, das in Teilen bereits in Form eines DIGITARIUMs (Resch & Kampkaspar 2020) zur Verfügung steht. Diese empirische Auseinandersetzung mit dem Drucktypenwechsel gibt mitunter Hinweis darauf, dass sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowohl eine Abnahme der „Sensibilisierung für das Phänomen sprachlicher Fremdheit“ (Schulz 2012: 450) als auch eine semiotische Umkodierung der Drucktype Antiqua vollzogen hat.
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6

Hauschild, Flavia. "Kirchen, Staat und Gesellschaft in Europa." Praktische Theologie 49, no. 2 (May 1, 2014): 69–73. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2014-49-2-69.

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Abstract:
Zusammenfassung Großbritannien, Frankreich und Deutschland repräsentieren drei Grundtypen der rechtlichen Ordnung des Staat-Kirche-Verhältnisses in Europa: das staatskirchliche Modell, das Trennungsmodell und das modifizierte Trennungsmodell. Sie haben sich im Kontext unterschiedlicher historischer Konstellationen entwickelt. Die drei Ordnungsmodelle werden in ihren Grundzügen vorgestellt; dazu wird auf interessante regionale Varianten innerhalb der drei Länder hingewiesen.
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7

Kim, Jim-Ah. "Bach als historischer Akteur." Die Musikforschung 70, no. 3 (September 22, 2021): 222–42. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2017.h3.342.

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Abstract:
Die Ausführungen werden von der Frage geleitet, wie und inwieweit Bachs Handeln von der sozialen Praxis seiner Zeit her verstehbar wird und welche Rückschlüsse daraus zu ziehen sind. Im Vordergrund steht die Analyse des sogenannten "Präfektenstreits", welcher zwar ein fester Bestandteil der Bach-Biographik ist, aber in der Forschung eher stiefmütterlich behandelt wird. Entscheidend ist weniger die Schilderung des Vorgangs selbst, sondern die Klärung folgender Fragen: Wie nahm Bach die Situation wahr? Wie verhielt er sich als Akteur in dieser Angelegenheit? Wie, mit welchen Mitteln und Strategien kamen in seinem Handeln die sozialen und kulturellen Praktiken seiner Zeit zur Anwendung? Auf welchen Legitimationsgrundlagen versuchte er, seine sozialen Geltungsansprüche gegen konkurrierende Ansprüche durchzusetzen und zu verteidigen? Als Basis der Untersuchtung dient ein verhältnismäßig geschlossenes, von Bach selbst verfasstes Quellenkorpus. Die darin bekundeten Selbstaussagen Bachs werden gleichwohl im Kontext des sozialen Handlungsfeldes gelesen und mit seinem Handeln in Verbindung gesetzt. Ziel ist es, durch eine methodisch kontrollierte und kontextanalytische Verfahrensweise Bachs Handeln aus seinen Voraussetzungen heraus zu rekonstruieren und von den Eigenprägungen seiner Zeit her zu verstehen. Damit kann sich einer Antwort auf die Frage genähert werden, welche Prämissen konstitutiv für Bach als historischen Akteur sind, für seine Geschichtlichkeit, seine Selbstverständnisse, seine Lebenskonzepte, Handlungsweisen und Werte.
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8

Harder, Hans. "Die südasiatischen Neusprachen im vielsprachigen Kontext des indischen Subkontinents: ein historischer Abriss." Zeitschrift f?r Weltgeschichte 17, no. 1 (January 1, 2016): 33–48. http://dx.doi.org/10.3726/84549_33.

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9

Häberle, Simone, Christoph Ph Matt, Patricia Vandorpe, and Örni Akeret. "Esskultur im Hinterhof." Jahresberichte der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt 2008 (December 1, 2010): 79–145. http://dx.doi.org/10.12685/jbab.2008.79-145.

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Abstract:
Das unterste Schichtpaket in der Latrinenverfüllung konnte ins 12. Jh. datiert werden und stellt den eigentlichen Benutzungshorizont der Latrine dar. Die interdisziplinäre Auswertung dieses Befundes umfasste die Aufarbeitung historischer Quellen sowie die Untersuchung der keramischen Funde, der Grosstierknochen und der Tier- und Pflanzenreste aus den Schlämmproben. Anhand der Egebnisse wurde versucht, einen stadtgeschichtlichen und kulturhistorischen Kontext herzustellen und Aussagen zur Gesellschaftsschicht, zur «Esskultur» und zu handwerklichen Tätigkeiten (Hornverarbeitung) der Latrinenbenutzer zu formulieren.
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Rüdiger, Axel. "Heyer, Andreas (2019): Die Verfassung der Jakobiner von 1793 und ihr historischer Kontext." Politische Vierteljahresschrift 62, no. 1 (January 11, 2021): 179–82. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-020-00294-8.

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11

Karakayali, Juliane, and Birgit Zur Nieden. "Rassismus und Klassen-Raum. Segregation nach Herkunft an Berliner Grundschulen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 1, no. 2 (December 9, 2013): 61–78. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v1i2.96.

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Abstract:
An Grundschulen in vormals migrantisch geprägten Stadtteilen, in denen aktuell Gentrifizierungsprozesse stattfinden, kommt es verstärkt zu Segregationen nach Herkunft, die sich entweder in Schulen mit sehr hohem Anteil migrantischer Schüler_innen oder in einer Schulklasseneinteilung nach Herkunft zeigen. Der vorliegende Artikel untersucht dieses Phänomen am Beispiel Berlin-Kreuzberg rassismustheoretisch, indem aktuelle Segregationen im Kontext historischer Praktiken der getrennten Beschulung (sog. Ausländerregelklassen) analysiert werden. Dabei wird deutlich, dass sich im Sinne eines postliberalen Rassismus die Linien, entlang derer Trennungen vorgenommen werden, flexibilisieren und mit der gegenwärtigen Diskussion um ‚bildungsferne Kinder’ eine Legitimierung der rassistischen Diskriminierung stattfindet.
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Stenzel, Hartmut. "Helmut Pfeiffer, Roman und historischer Kontext. Strukturen und Funktionen des französischen Romans um 1857." Romantisme 16, no. 53 (1986): 125–28. http://dx.doi.org/10.3406/roman.1986.4933.

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13

Wolking, Lena. "Religiöse Pluralitätsfähigkeit als Bildungsziel in Norwegen und Deutschland. Eine vergleichende Analyse." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 69, no. 2 (June 9, 2017): 118–28. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2017-0016.

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Abstract:
Zusammenfassung:In Deutschland wird für das Bildungsziel der Pluralitätsfähigkeit im Evangelischen Religionsunterricht geworben. Die Zunahme religiöser Pluralität nicht nur in Deutschland, sondern auch in Ländern wie Norwegen lässt fragen, inwiefern religiöse Pluralitätsfähigkeit als Bildungsziel auch dort realisiert wird: Wie stellen sich religiöse Lernangebote im Umgang mit religiöser Pluralität dar? Norwegische und deutsche religiöse Lernangebote in Schule und Kirche werden für die Altersgruppe 13–15-Jähriger verglichen. Dies geschieht induktiv mit einer materialen Inhaltsanalyse religionspädagogischer Dokumente. Im Kontext historischer, systematischer und gesellschaftlicher Aspekte wird religiöse Pluralitätsfähigkeit in den Ländern und an den unterschiedlichen Lernorten als Bildungsziel zwar erkennbar, aber in unterschiedlicher Schwerpunktsetzung.
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Bonacasa, Nicola. "Renate Thomas: Eine postume Statuette Ptolemaios’ IV. und ihr historischer Kontext. Zur Götterangleichung hellenistischer Herrscher." Gnomon 78, no. 3 (2006): 247–50. http://dx.doi.org/10.17104/0017-1417_2006_3_247.

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15

Bohleber, Werner. "Traum, Identifizierung und historischer Kontext. Über die Notwendigkeit, die NS-Vergangenheit in den psychoanalytischen Deutungsprozeß einzubeziehen." PSYCHE 51, no. 09 (September 1997): 958–95. http://dx.doi.org/10.21706/ps-51-9-958.

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Oestmann, Peter. "Das Meißner Rechtsbuch. Historischer Kontext, linguistische Analyse, Edition, bearb. und eingel. v. Spácil, Vladimír/Spácilová, Libuse." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 128, no. 1 (August 1, 2011): 575–77. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2011.128.1.575.

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Esders, Stefan. "Die „Capitula de expeditione Corsicana“ Lothars I. vom Februar 825. Überlieferung, historischer Kontext, Textrekonstruktion und Rechtsinhalt." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 98, no. 1 (March 18, 2019): 91–144. http://dx.doi.org/10.1515/qfiab-2018-0008.

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18

Schwerhoff, Gerd. "Invektivität und Geschichtswissenschaft. Konstellationen der Herabsetzung in historischer Perspektive – ein Forschungskonzept." Historische Zeitschrift 311, no. 1 (August 1, 2020): 1–36. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2020-0024.

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Abstract:
ZusammenfassungAngesichts populistischer Feindsetzungen und digitaler Hassreden ist gegenwärtig die Wahrnehmung weit verbreitet, in einem Zeitalter der Schmähung und Herabwürdigung zu leben. Der Beitrag nimmt die historischen Dimensionen des Themas in den Blick und plädiert für das neue Konzept der „Invektivität“ als Instrument umfassender Analyse. Nachdem er existierende Anknüpfungspunkte in den Geschichts- und Kulturwissenschaften durchmustert hat, skizziert er Grundzüge dieses Konzeptes. Invektivität soll – jenseits einzelner Gattungsbezeichnungen – jene Aspekte von Kommunikation bezeichnen (ob mündlich oder schriftlich, ob gestisch oder bildlich), die dazu geeignet sind, Personen oder Gruppen herabzusetzen, zu verletzen oder auszugrenzen. Dabei wird der Schlüssel für die Bedeutungen invektiver Kommunikation nicht in der Motivation einzelner Sprecher gesucht; vielmehr konstituieren sie sich, modellhaft gesprochen, im Kraftfeld einer triadischen Konstellation von Akteuren und werden entscheidend vom jeweiligen Kontext sowie von der Anschlusskommunikation bestimmt. Diese Beobachtung und weitere im Beitrag aufgeführte Charakteristika von Invektivität führen zu dem Schluss, dass Invektivität in Geschichte und Gegenwart enorme gesellschaftliche Funktionen entfaltet. Das betrifft nicht nur ihr offenkundig destruktives Potential, sondern auch ihre produktive, gruppen- und gesellschaftsbildende Kraft. Im letzten Teil des Beitrages wird das Konzept exemplarisch an einem Arbeitsfeld der Geschichtswissenschaft erprobt, nämlich im Hinblick auf die Person Martin Luthers und das Problem der Öffentlichkeit im Reformationszeitalter.
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19

Tapfer, Julia. "Schloss Hartheim – von der Pflege- zur Tötungsanstalt: Historischer Abriss und exemplarische Quellenarbeit mit Briefen von Angehörigen der Ermordeten." historia.scribere, no. 8 (June 14, 2016): 225. http://dx.doi.org/10.15203/historia.scribere.8.473.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Schloss Hartheim in Linz und dessen Weg von der Pflege- zur Tötungsanstalt. In einem einleitenden Kapitel soll der Kontext der Ermordungen von behinderten Menschen in Hartheim erschlossen werden, weshalb die „Aktion T4“ und die Organisation des Tötens anhand ausgewählter Fachliteratur erklärt werden. Im folgenden Kapitel wird der Fokus auf Hartheim gelegt und dessen Rolle in der NS-Tötungsmaschinerie erläutert, ein Unterkapitel befasst sich auch mit Hartheim als Gedenkort. Im abschließenden Kapitel wird ein besonderer Aspekt der NS-Euthanasie anhand einer kleinen Quellenstudie thematisiert, nämlich die Reaktion der Angehörigen von Ermordeten.
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Kaddor, Lamya, Aylin Karabulut, and Nicolle Pfaff. "„Ob das wirklich der Sinn vom Islam ist weiß ich nicht“ − Perspektiven nicht-muslimischer junger Menschen auf den Islam im Kontext antimuslimischen Rassismus in der BRD." Jugend in Wohngruppen und Pflegefamilien − Alltagsleben, Beteiligung und Leaving Care 16, no. 2-2021 (June 15, 2021): 240–54. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v16i2.08.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag stellt Ergebnisse eines Projekts dar, das Perspektiven nicht-muslimischer junger Menschen auf den Islam und auf Muslim*innen in der Migrationsgesellschaft Nordrhein-Westfalens untersucht. Die Studie bewegt sich in einem Untersuchungsfeld, in dem unterschiedliche, oft als konträr entworfene Forschungsansätze existieren, die einführend nachvollzogen werden. Auf der Grundlage einer diskursanalytisch orientierten Interviewstudie werden zunächst thematische Felder und anschließend narrative Verdichtungen in den Aussagen Jugendlicher über den Islam und Muslim*innen aufgezeigt. Diese werden in ein Verhältnis zu solchen Untersuchungen gestellt, die auf der Basis von Rekonstruktionen historischer und medialer Ausdrucksformen aktuelle Formen des antimuslimischen Rassismus nachzeichnen. Die Analyse verdeutlicht, dass junge Menschen in ihren Perspektiven innerhalb dieser gesellschaftlichen Bezugnahmen agieren.
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Hegener, W. "Auf dem Wege in eine vaterlose Gesellschaft – Anmerkungen zur Geschichte der »alten DPG« (1908 bis 1945) im Kontext historischer Entwicklungen." Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis 26, no. 3-4 (2011): 389–414. http://dx.doi.org/10.15534/zptp/2011/3-4/11.

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Thamer, Hans-Ulrich. "Heyer, Andreas: Die Verfassung der Jakobiner von 1793 und ihr historischer Kontext. (Staatsverständnisse, Bd. 131), 313 S., Nomos, Baden-Baden 2019." Neue Politische Literatur 66, no. 1 (February 9, 2021): 157–59. http://dx.doi.org/10.1007/s42520-020-00340-0.

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23

Dahlke, C. "Die Syphilismoulagen der Rostocker Hautklinik in den Jahren 1902 – 1945." Aktuelle Dermatologie 46, no. 08/09 (August 20, 2020): 379–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1148-3930.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Geschichte der Syphilis wurde in der Dermatologie in den Lehrbüchern stets mitbesprochen. Ihr „Kommen“ und „Gehen“ wird heute oft nur noch wiederholt, wie die Namen der Entdecker und Behandler. Der historische Kontext der Syphilis ist mit der Zeit jedoch verlorengegangen. In diesem Artikel soll er aus der Perspektive von Syphilismoulagen rekonstruiert werden. 7 solcher Moulagen existieren noch heute in der Rostocker Sammlung, die um 1940 hunderte Objekte in einer Sammlung von 2000 oder 3000 Moulagen zählte. Weitere historische Lehrmittel der Sammlung bilden ihren Kontext: Tafeln und Atlanten mit Moulagenabbildungen sowie Syphilismoulagen aus dem Deutschen Hygiene-Museum Dresden. Nach einer theoretischen Einführung zur materialen Medizingeschichte wird eine Syphilismoulage in einer (re-)konstruierten Vorlesung vorgestellt. Den weiteren Erzählrahmen bilden die ersten 3 Direktorate der Rostocker Hautklinik in den Jahren 1902 – 1945. Der mikrohistorische Kontext der Syphilismoulagen von Rostock wird somit rekonstruiert und für die Leser ein lebendiger Raum historischen Erfahrens geschaffen.
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Schubert, Charlotte. "Adipositas in der Antike." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 13, no. 01 (February 2019): 50–52. http://dx.doi.org/10.1055/a-0802-1521.

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Abstract:
ZusammenfassungDickleibigkeit ist in der Geschichte unserer westlichen Gesellschaft seit der Antike ein vielbehandeltes Thema, das nicht nur in der Medizin, sondern gleichermaßen auch in gesellschaftlich-historischem Kontext begegnet. In der antiken Medizin wurde die Dickleibigkeit auf Maßlosigkeit der Nahrungsaufnahme, auf zu große Trägheit, aber auch auf von Umwelt und Lebensweise bedingte Konstitution zurückgeführt. Dagegen findet sich in der historisch-philosophischen Literatur vor allem die Betonung der Maßlosigkeit, die als moralisch minderwertig betrachtet wurde.
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Schubert, Charlotte. "Adipositas in der Antike." Kinder- und Jugendmedizin 19, no. 01 (February 2019): 41–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0826-2586.

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Abstract:
ZusammenfassungDickleibigkeit ist in der Geschichte unserer westlichen Gesellschaft seit der Antike ein vielbehandeltes Thema, das nicht nur in der Medizin, sondern gleichermaßen auch in gesellschaftlich-historischem Kontext begegnet. In der antiken Medizin wurde die Dickleibigkeit auf Maßlosigkeit der Nahrungsaufnahme, auf zu große Trägheit, aber auch auf von Umwelt und Lebensweise bedingte Konstitution zurückgeführt. Dagegen findet sich in der historisch-philosophischen Literatur vor allem die Betonung der Maßlosigkeit, die als moralisch minderwertig betrachtet wurde.
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Nagy-Talavera, Nicholas. "Die Pfeilkreuzlerbewegung in Ungarn: Historischer Kontext, Entwicklung, Und Herrschaft. By Margit Szöllösi-Janze. Studien zur Zeitgeschichte. Band 35. Munich: Oldenbourg, 1989. 499 pp. Maps. Tables. Paper." Slavic Review 50, no. 2 (1991): 456–57. http://dx.doi.org/10.2307/2500240.

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Classen, Albrecht. "Veronika Hassel, Das Werk Friedrichs von Hausen: Edition und Studien. Philologische Studien und Quellen, 269. Berlin: Erich Schmidt Verlag, 2018, S. 412." Mediaevistik 31, no. 1 (January 1, 2018): 405. http://dx.doi.org/10.3726/med012018_405.

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Abstract:
In ihrer Düsseldorfer Dissertation von 2017 bemüht sich Veronika Hassel darum, das Werk eines der bekanntesten mhd. Minnesänger, Friedrich von Hausen, einer neuen Analyse zu unterwerfen, indem sie bewusst Abstand von bisherigen Ansätzen nimmt, seine Lieder genauer in dem historischen Kontext zu verorten, d.h. seine Hinweise auf den Kreuzzug als biographische Bestätigung anzusehen. Stattdessen will Hassel seine Gedichte als fiktionale Entwürfe betrachten, womit die historische Komponente bewusst stark zurückgenommen wird, was nicht unbedingt eine richtige Entscheidung sein dürfte, wenngleich man den hier vorgestellten Neuansatz durchaus begrüßen wird, solange er nicht zu extrem die sozialen und politischen Aspekte in den Hintergrund drückt.
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Gavranovic, Mario, and Aleksandar Kapuran. "Über einige Tüllenbeilvarianten im Zentralbalkan." Starinar, no. 64 (2014): 31–56. http://dx.doi.org/10.2298/sta1464031g.

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Abstract:
Im Rahmen der Vorbereitung f?r die Gesamtdarstellung der bronzenen Beile aus Serbien konnten einige lokale Formen mit einem begrenzten Verbreitungsradius verzeichnet werden. Es handelt sich in erster Linie um mehrere Varianten der T?llenbeile mit einer arkadenf?rmigen Facettierung auf dem Beilk?rper, einer seitlichen ?se und einem verst?rkten T?llenwulst mit horizontalen Rippen darunter. Im Bezug auf die Typologie, Verbreitung und den kultur-historischen Kontext sind die meisten der hier pr?sentierten Funde bislang unzureichend beschrieben. Die charakteristischen T?llenbeile lassen sich vermutlich als Produkte der Werkst?tte im Zentralbalkan interpretieren. Wichtig in diesem Zusammenhang sind noch pr?historische Kupferbergwerke, die im Verbreitungsraum der umschriebenen Beile liegen.
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Mountjoy, P. A. "(W.-D.) Niemeier Die Palaststilkeramik von Knossos: Stil, Chronologie und historischer Kontext. (Archäologische Forschungen, 13.) Berlin: Mann, 1985. Pp. xii + 271, 29 plates, 72 text figs. DM 158." Journal of Hellenic Studies 109 (November 1989): 262–63. http://dx.doi.org/10.2307/632122.

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Plümacher, Eckhard. "Die Missionsreden der Apostelgeschichte und Dionys von Halikarnass." New Testament Studies 39, no. 2 (April 1993): 161–77. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500022797.

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Abstract:
In den vergangenen beiden Dezennien hat, wenn ich recht sehe, die Diskussion darüber, welcher literarischen Gattung das lukanische Geschichtswerk bzw. die Apostelgeschichte zuzurechnen seien, an Intensität zugenommen. Meist ging man davon aus, daß das lukanische Werk, besonders aber die Apostelgeschichte, in den Kontext der antiken Geschichtsschreibung gestellt werden müss-ten, etwa, indem man das Gesamtwerk als ‘popular “general history” written by an amateur Hellenistic historian with credentials in Greek rhetoric’ definierte oder die Apostelgeschichte als historische Monographie klassifizierte, ähnlich den Werken Sallusts und entsprechend dem von Cicero,Ep. ad fam.V 12.2–3 vorgetragenen Programm. Dieser Konsens – wenn er denn wirklich je bestanden haben sollte – wurde dann aber durchbrochen, zunächst von Charles H. Talbert, der das Doppelwerk in den Kontext der Biographie, insbesondere der Philosophenbiographie, stellen wollte, und neuerdings hat man wieder einmal gemeint, die Apostelgeschichte in die Nähe der apokryphen Akten rücken und in ihr so etwas wie einen historischen Roman entdecken zu sollen.
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Diedrich, Cajus. "Holotype skulls, stratigraphy, bone taphonomy and excavation history in the Zoolithen Cave and new theory about Esper’s “great deluge”." E&G Quaternary Science Journal 63, no. 1 (June 29, 2014): 78–98. http://dx.doi.org/10.3285/eg.63.1.05.

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Abstract:
Abstract. Kurzfassung: Die Zoolithenhöhle liegt entlang des Wiesenttals (Oberfranken, Bayern, Süd-Deutschland) und hat eine lange „Spatenforschungs“-Historie. Die Fundstelle ist von internationaler Bedeutung aufgrund ihrer fünf validen Holotypen-Eiszeittier-Schädeln des „Höhlenbären“ sowie Top-Prädatoren (Eiszeit-Löwe, -Hyäne, -Wolf und -Rotwolf). Das große Höhlensystem entwickelte sich auf drei Etagen und hat drei fluviale Haupt-Sedimentsequenzen inklusive zwei Haupt-Speleothem-Genesephasen unter wechselnden Ponor-, Trocken- und Nassphasen während des Oligozän/Miozän (Neogen) über das Pliozän/Frühpleistozän bis hin zum Spät-Pleistozän. Die ersten Höhlenbären-Populationen Oberfrankens mit Ursus deningeri nutzen die Höhle als Horst bereits im MIS 6–8 (Holstein-Interglazial/Saale-Glazial). Isolierte P4 Zahn- sowie die Schädelmorphotypen (= “Höhlenbären-Uhr”) datieren verschiedene Höhlenbären-Arten/Unterarten (U. spelaeus eremus/spelaeus, U. ingressus) in das Spät-Pleistozän (MIS 3–5d). Ihre Knochen wurden in etlichen Fällen zuerst durch Top-Prädatoren beschädigt. Letztendlich wurden die Knochen aller pleistozänen Großsäuger während des Hochglazials (= Last Glacial Maximum, Post-U. deninger-Zeit oder Postglazial) von zwei ehemaligen Eingangsbereichen in Höhenlagen um 455 m NHN bis zu 30 Meter in tiefere Höhlenbereiche besonders über die Vertikalschäfte durch Hochflutereignisse verschwemmt. Dieses wurde in historischer Zeit als „biblische Sintflut“ interpretiert. Die jüngsten „Flussterrassen-Dolomitkiese“ in Höhlenlagen um 455 m NHN werden als Reliktsedimente in verschiedenen Höhlen um Muggendorf angetroffen und können in solchen extremen Höhenlagen 130 Meter über der heutigen Wiesent nicht mehr mit „natürlicher Erosion/Flussterrassenstratigraphie“ erklärt werden. Sie müssen im noch unklaren glazialen Kontext stehen. Letztendlich hinterließen Eisenzeit-La Tène-Menschen Sekundärbestattungen (Schädel, Langknochen, Keramik und Jenseits-Nahrungs-Haustier-Beigaben) nur im ersten tiefen Vertikalschaft (= Aufzugschacht), ähnlich wie in der nahegelegenden Esperhöhle.
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Arendt, Florian, and Hans-Bernd Brosius. "Soziale Vergleiche und Medienwandel." MedienJournal 43, no. 2 (October 31, 2019): 4–22. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v43i2.1732.

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Abstract:
In diesem Beitrag untersuchen wir die Beziehung zwischen historischem Medienwandel und dem dadurch bedingten Wandel sozialer Vergleichsprozesse. Die im Rahmen dieser Studie durchgeführte interpretative Analyse verdeutlicht, dass es im Vergleich zum vor(massen)medialen Zeitalter zu einer Inflation medial vermittelter Vergleiche mit idealisierten Vergleichspersonen kam, die nicht aus dem persönlichen Erfahrungszusammenhang, sondern aus den unterschiedlichsten Milieus stammten. Durch die Verbreitung der gleichen, weil mechanisch vervielfältigten, Vergleichspersonen durch periodische Druckwerke kam es anfangs tendenziell zu einer Homogenisierung der Vergleichsprozesse: Leserinnen und Leser aus den unterschiedlichsten Milieus hatten nun vermehrt ähnliche medial vermittelte Vergleichspersonen in ihrem Erfahrungsraum. Dies änderte sich erst wieder durch die funktionale Differenzierung des Mediensystems, welche es Rezipientinnen und Rezipienten ermöglichte, durch selektive Rezeptionsentscheidungen aktiv in die Auswahl der Vergleichspersonen einzugreifen. Ein weiterer Befund ist, dass die Medien anfänglich vermutlich diachrone Vergleichsprozesse vermehrten, wobei technologische Fortschritte Vergleichsprozesse über die Zeit tendenziell wieder synchroner machten. Wir argumentieren, dass die Berücksichtigung der historischen Perspektive für die Rezeptions- und Wirkungsforschung gewinnbringend ist. Sie gestattet es, Rezeptions- und Wirkungsphänomene, welche im Hier und Jetzt untersucht werden, in einen größeren historischen Kontext einzuordnen.
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Rollinger, Robert. "Herennius Dexippus und die Tradition der Perserkriege im Imperium Romanum." Historische Zeitschrift 308, no. 2 (April 5, 2019): 297–331. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2019-0007.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag setzt sich kritisch mit der Bedeutung des Narratives „Perserkriege“ im Imperium Romanum vom 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. auseinander. Ausgangspunkt der Überlegungen bildet ein erst kürzlich entdecktes Fragment des am Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr. schreibenden Herennius Dexippus, das ausführlich diskutiert und in einen größeren historischen Kontext gestellt wird. Dabei wird deutlich, dass die Perserkriege zwar auch im Imperium eine breite literarische Rezeption erfuhren, dass sie jedoch nicht jene Bedeutung in der ‚offiziellen‘ Reichsideolgie hatten, die ihnen von der modernen Forschung gemeinhin zugeschrieben wird. Zwar mögen griechische Intellektuelle, die stark auf Athen fokussiert waren, die Auseinandersetzung mit den Parthern und Sasaniden im Kontext der Perserkriege nach wie vor als eine ständige Konfrontation zwischen Asien und Europa gesehen haben, doch entsprach dies keineswegs einem von ‚offiziellen‘ Stellen verbreiteten Deutungsmuster. Diese griffen zur Legitimation ihrer Politik vielmehr auf andere historische Ereignisse zurück, denen als Bezugspunkt eine wesentlich größere Rolle zukam. Neben dem Alexanderfeldzug scheint dabei der Syrische Krieg gegen Antiochos III., den „König Asiens“, eine besondere Rolle gespielt zu haben.
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Prinz, Mario. "Der Orchestermusiker im historischen Kontext." International Review of the Aesthetics and Sociology of Music 26, no. 1 (June 1995): 61. http://dx.doi.org/10.2307/836965.

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Marinka, Melinda. "Kulturerbe oder Kriegsspuren? Ein Fallbeispiel vom Vergessen bis zur Erinnerung und ’Patrimonisierung’." Ethnographica et Folkloristica Carpathica 1, no. 22 (September 10, 2020): 139–54. http://dx.doi.org/10.47516/ethnographica/1/22/8212.

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Abstract:
Im Beitrag wurde die Erinnerung an das Zwangsarbeitslager in Tiszalök (Oberen Theißgebiet, Ungarn) im gesellschaftlichen, historischen und ethnischen Kontext dargestellt. Als erster Schritt wird die Frage gestellt, ob man von Kulturerbe oder einfach von Kriegsspuren sprechen kann, wenn man die mit dem Krieg zusammenhängenden Gegebenheiten erforscht. Nach dem theoretischen Einleitung über Begriffe Erinnerung, Vergessen und Patrimonisierung gibt die Autorin eine kurze historische Überblick über die Zeit nach der Auflösung von Zwangsarbeitslagern. Dann wurde das Zwangsarbeitslager in der Gemeinde Tiszalök nicht nur aus der Perspektive der ungarndeutschen Erinnerungs­kultur in den Blick nehmen, sonder auch aus der Perspektive einer Frau, die nicht zur imaginierten/erfundenen ungarndeutschen Gemein­schaft gehörte, dargestellt wurde. Durch einen Erinnerungsstück aus Tiszalök und durch die Lebensgeschichte dieser Frau wurde Vergessenheit als Fähigkeit zum Überleben, und Gegenstände aus dem Lager als Teil der Patrimonisierung interpretiert.
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Lieb, Peter. "»Die Ausführung der Maßnahme hielt sich anscheinend nicht im Rahmen der gegebenen Weisung«. Die Suche nach Hergang, Tätern und Motiven des Massakers von Maillé am 15. August 1944." Militaergeschichtliche Zeitschrift 68, no. 2 (December 1, 2009): 345–78. http://dx.doi.org/10.1524/mgzs.2009.0012.

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Abstract:
Zusammenfassung Am 25. August 1944 töteten deutsche Soldaten 124 Einwohner – darunter viele Frauen und Kinder – des Dorfes Maillé bei Tours und zerstörten das Dorf. Nach jenem von Oradour-sur-Glane war dies das schlimmste Massaker während der deutschen Besetzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg. Allerdings geriet Maillé – im Unterschied zu Oradour und vergleichbaren Verbrechen – für Jahrzehnte in Vergessenheit. Nach dem Krieg verurteilte ein französisches Militärgericht den ehemaligen deutschen Leutnant Gustav Schlüter zum Tode, doch Schuldfrage und Umstände wurden nicht wirklich geklärt. Erst zwei Ereignisse machten Maillé einer breiten Öffentlichkeit bekannt: 2005 eröffnete die Staatsanwaltschaft Dortmund den Fall Maillé neu, und 2008 weihte der französische Staatspräsident Sarkozy in Maillé eine Gedenkstätte ein. Ungeachtet dessen blieben weiterhin viele Fragen ungeklärt. Unter Verwendung der spärlichen deutschen und französischen Quellen unternimmt der vorliegende Beitrag erstmals eine eingehendere Analyse des Verbrechens hauptsächlich aus deutscher historischer Perspektive. Er stellt dabei das Verbrechen in den Kontext der deutschen Partisanenbekämpfung im besetzten Frankreich. Demnach kamen die Täter aus zwei unterschiedlichen Einheiten. Während die Soldaten des beteiligten Wehrmachtverbandes eher maßvoll auftraten, ging eine ebenfalls beteiligte SS-Einheit mit größter Brutalität vor. Es steht nunmehr ziemlich sicher fest, dass letztere aus einem Zug des SS-Feldersatzbataillons 17 (der 17. SS-Panzer-Grenadier-Division »Götz von Berlichingen«) bestand, das in früheren Anti-Partisanen-Operationen kein derart brutales Verhalten gezeigt hatte. Zum anderen scheint der kommandierende Wehrmachtoffizier, Gustav Schlüter, das Massaker nicht geplant, vielmehr die Kontrolle über die Ereignisse verloren zu haben. Doch bleibt die Frage unbeantwortet, ob ein plötzliches Ereignis der Auslöser für das Blutbad gewesen sein könnte. Nach dem Krieg bemühte sich die französische Justiz ziemlich nachlässig um den Fall Maillé. Erstaunlicherweise gingen sie klaren Hinweisen über die Beteiligung einer SS-Einheit an dem Massaker nicht nach. Zusammengefasst bleibt festzuhalten, dass Maillé gut in das Muster der deutschen Partisanenbekämpfung in Frankreich von 1944 passt: Immer wenn Frauen und Kinder ermordet wurden, stammten die Schuldigen aus den Reihen der Waffen-SS.
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Gyujin Go. "“Weimarer Klassik” im Kontext der historischen Kanonforschung." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 54 (December 2011): 97–112. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2011..54.97.

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Davidoff, Leonore. "Das Paradox der Familie im historischen Kontext." Historische Anthropologie 8, no. 3 (December 2000): 358–82. http://dx.doi.org/10.7788/ha.2000.8.3.358.

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Elliesie, Hatem. "Äthiopische Verfassungsentwicklung im rechtsvergleichenden und historischen Kontext." Aethiopica 12 (April 7, 2012): 230–57. http://dx.doi.org/10.15460/aethiopica.12.1.114.

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Voit, Katharina, Peter Tückmantel, Felix Nicklisch, and Wolfgang Kahlert. "Innovative Glaskonstruktionen im historischen Kontext, Schloss Grimma." Stahlbau 83, S1 (April 2014): 87–99. http://dx.doi.org/10.1002/stab.201490077.

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Herrmann, Theo. "Die DGPs im Kontext psychologischer Strömungen." Psychologische Rundschau 55, S1 (July 2004): 42–53. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.55.s1.42.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es erscheint nicht möglich, “psychologische Strömungen“ hinreichend stringent zu bestimmen. So kann man sie auch nicht als Kontext der historischen Entwicklung der DGPs verstehen. Deshalb habe ich die Fragestellung des Titels wie folgt geändert: Was könnten “psychologische Strömungen“ im Kontext der Berichte über die Kongresse der DGPs (und einiger weiterer Literaturquellen) bedeuten? Eine zufriedenstellende Antwort habe ich nicht gefunden. Bestenfalls kann man “psychologische Strömungen“ als Änderungen der Häufigkeitsverteilung der Thematik von Kongressbeiträgen bestimmen.
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LYSSY, Ansgar. "REZENSION ZU HANS HEINZ HOLZ: LEIBNIZ IN DER REZEPTION DER KLASSISCHEN DEUTSCHEN PHILOSOPHIE, HRSG. VON JÖRG ZIMMER, DARMSTADT: WISSENSCHAFTLICHE BUCHGESELLSCHAFT, 2015." Estudos Kantianos [EK] 4, no. 02 (January 25, 2017): 215–18. http://dx.doi.org/10.36311/2318-0501.2016.v4n2.15.p215.

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Abstract:
Hans Heinz Holz hat maßgeblich zur Leibniz-Forschung beigetragen. Nach seinem Tod im Jahre 2012 hat Jörg Zimmer einige seiner kürzeren, verstreut publizierten Arbeiten zu Leibniz in zwei Bänden zusammengetragen und neu herausgegeben. Der vorliegende Band versammelt einzelne Aufsätze zu Leibniz und seinem historischen Kontext, etwa in Bezug zu Pascal, oder in der Rezeption durch Lessing, Gottsched, Hegel, Marx, Schelling und Feuerbach. Den Worten des Herausgebers zufolge soll es sich hierbei um Arbeiten zur Rezeptionsgeschichte handeln, wobei das historische Material anhand einer Problemgeschichte strukturiert ist (Vorwort, S. 9). Die Rezeption soll durch die strukturellen Übereinstimmungen der Problematik gedacht werden: Leibniz wird in diesen Texten auf einen anderen Denker bezogen, weil und insofern dieser dieselben Probleme behandelt oder weil Leibnizsche Ansätze neu aufgegriffen und überarbeitet werden; dabei wird Leibniz’ eigentliche Philosophie oftmals schlichtweg nicht verstanden (so Holz über Gottsched, siehe S. 50 ff.) oder unzureichend rezipiert, weil die relevanten Texte gar nicht vorlagen (so bei Hegel, siehe S. 83). Die beiden Texte zur Natur bei Leibniz und zu Leibniz und Pascal fallen nicht in dieses Schema.
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Seidel, Robert. "SA TIRISCHE KLEINEPIK IM KONTEXT STÄNDISCHER AUSEINANDERSETZUNGEN." Daphnis 32, no. 3-4 (March 30, 2003): 699–719. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000784.

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Abstract:
Petrus Johannes Beronicius (gest. 1673) verarbeitet in seinem satirischen Kleinepos Georgarchontomachia historische Ereignisse, die im Jahre 1672 die zeeländische Insel Walcheren erschütterten. Anders als es der an die pseudo-homerische Batrachomyomachia angelehnte Titel erwarten läßt, bildet allerdings nicht der Aufstand der 'Bauern' gegen die 'Herrschenden' den Kern der Auseinandersetzungen, vielmehr rekapituliert Beronicius in eindeutig patrizierfreundlicher Gesinnung die innerstädtischen Konflikte zwischen den Ratsgeschlechtern und den Vertretern der Gilden.
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Ziemann, Andreas. "Kontrollfiktionen der Prostitution. Das Prostituiertenschutzgesetz im historischen Kontext." Zeitschrift für Sexualforschung 30, no. 03 (September 2017): 248–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117323.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Aufsatz befragt das neue Prostituiertenschutzgesetz auf seine (latenten) kultur- und ideengeschichtlichen Hintergründe und vergleicht die dort ausgeführte außerstrafrechtliche Regulierung der Prostitution mit moralischen, politischen und juristischen Positionen aus dem 15. sowie 19. Jahrhundert. Dazu werden, diskursanalytisch inspiriert, Originalquellen und einschlägige Sprecherpositionen erschlossen, hermeneutisch ausgelegt und gesellschaftstheoretisch auf ihre jeweilige Vorstellung und Programmatik von Ordnung und Funktion hin beobachtet. Ganz wesentlich erscheint die Prostitutionsfrage – Kann man Prostitution wollen, oder muss man sie verbieten? Welche Formen können geduldet und welche sollen legalisiert werden? – von Anfang an als untergeordnete zur Frage der sozialen Ordnung. Dem steht der historische Befund zur Seite, dass das prominente Narrativ stabil zu bleiben scheint, wonach staatlich kontrollierte und medizinisch überwachte kasernierte Prostitution das geringere Übel sei gegenüber heimlicher, ortloser und vagierender Prostitution. So wurde das Bordell zu einer gesellschaftlichen Institution. Und so bleibt es ein paradigmatischer Ort der Kontrollfiktion und zugleich ein Komplementärort und Schutzschild der Institution der Ehe respektive des (idealisierten) bürgerlichen Lebens. Neuartig ist hingegen die gesetzgeberische Initiative, den Prostituierten selbst Schutz und Selbstbestimmung zukommen zu lassen – allerdings unter der Bedingung kontrollierter Zwangsmechanismen.
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Oleschko, Sven. "Herausforderungen einer domänenspezifischen Sprachdiagnostik im Kontext historischen Lernens." Zeitschrift für Geschichtsdidaktik 14E, no. 1 (September 2015): 87–103. http://dx.doi.org/10.13109/zfgd.2015.14e.1.87.

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Tarkka, Juha. "What Can We Learn from the Real Bills Doctrine?" Credit and Capital Markets – Kredit und Kapital: Volume 52, Issue 1 52, no. 1 (January 1, 2019): 89–113. http://dx.doi.org/10.3790/ccm.52.1.89.

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Abstract:
Abstract The historical development of bank liquidity doctrines is surveyed from the real bills doctrine and its antecedents to the present day. The underlying ideas of the succession of several dominant liquidity doctrines are analysed and compared, with attention to their historical contexts and respective weaknesses as exposed by experience. While the real bills doctrine is obsolete as such, its central idea that the liquidity of banks requires their credit to be linked to real income generation in the economy is unique among the different liquidity doctrines and can be useful as the liquidity regulation of banks is now subject to renewed interest. Zusammenfassung Der Artikel bietet einen Überblick über die historische Entwicklung von Theorien der Bankenliquidität seit der Real Bills Doktrin. Die den unterschiedlichen Liquiditätstheo­rien zugrundeliegenden Ideen werden analysiert und verglichen, mit besonderem Augenmerk auf ihren historischen Kontext und ihre jeweiligen Schwächen. Auch wenn die Real Bills Doktrin weitgehend überholt ist, so bleibt trotzdem ihre Kernidee, dass die Liquidität der Banken eine Koppelung der Bankkredite an die Schaffung realen Einkommens erfordert, einzigartig unter den verschiedenen Liquiditätsdoktrinen. In Zeiten ­eines erneuten Interesses an der Liquiditätsregulierung von Banken kann sich diese Idee als nützlich erweisen. JEL Classification: B12; B26; G21
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Koenen, Erik. "Forschungssoftware für die Kommunikations- und Mediengeschichte. Epistemologische Herausforderungen und Perspektiven." Medien & Kommunikationswissenschaft 69, no. 1 (2021): 117–35. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2021-1-117.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert Fragen und Probleme der Aneignung, Entwicklung, Nutzung und Reflexion von Forschungssoftware in der Kommunikations- und Medienwissenschaft für die historische Kommunikations- und Medienforschung. Noch hat die Kommunikations- und Mediengeschichte wenig auf die herausfordernde zunehmende Verfügbarkeit historischer Quellen als Daten, digitale Korpora und digitalisierte Objekte reagiert und verharrt in weiten Teilen in einem frühen Stadium des Herantastens an digitale Forschungsperspektiven. Aus einer epistemologischen Position soll darum zu einem intensiveren Nachdenken über Methodologie und Methoden kommunikations- und medienhistorischer Forschung in digitalen Kontexten sowie deren Folgen für die kommunikations- und mediengeschichtliche Methodenpraxis angeregt und motiviert werden: Was passiert eigentlich mit der Forschungspraxis, wenn jetzt Forschungssoftware für kommunikations- und mediengeschichtliche Frage- und Problemstellungen eingesetzt und genutzt werden soll? Wie irritiert und verschiebt dies eingelebte Forschungspraktiken und -routinen? Es wird ein Vorschlag für die methodologische Grundlegung innovativer kommunikations- und medienhistorischer Forschung entwickelt, die an der Schnittstelle digitaler Technologien und Software operiert und deren soziotechnisches Arrangement sowie dessen komplexe epistemologische Bedingungen und Implikationen entsprechend der fachlichen Bedarfe, Erwartungen und Erkenntnisinteressen ebenso gestaltet wie kritisch hinterfragt und reflektiert.
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Friesen, Marcel. "Das lange Haar in 1 Kor 11,14–15a." Biblische Zeitschrift 62, no. 2 (August 29, 2018): 270–89. http://dx.doi.org/10.30965/25890468-06202004.

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Abstract:
In der Forschung konnte bisher nicht eindeutig geklärt werden, welche Bedeutung das lange Haar der Frau in 1 Kor 11,14–15a hat. So behauptet David Gill – gefolgt von Eckard Schnabel und David Garland –, dass das lange Haar der Frau sowohl in der griechisch-römischen Antike als auch in 1 Kor 11 als Symbol der Beziehung einer Ehefrau zu ihrem Mann zu verstehen sei. Diese These soll sowohl historisch als auch literarisch für den Kontext von 1 Kor 11,13–15 durch eine Reevaluation der paulinischen Argumentation im Kontext der antikeren Haarmode sowie der populären Naturphilosophie geprüft werden. Dabei wird sich herausstellen, dass die These von Gill sowohl historisch betrachtet als auch für den Kontext von 1 Kor 11 unplausibel ist und Paulus das lange Haar als ein Geschlechtsrollensymbol der Frau verstand.
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Cavallar, Georg. "Johann Caspar Bluntschlis europäischer Staatenbund in seinem historischen Kontext." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 121, no. 1 (August 1, 2004): 504–18. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2004.121.1.504.

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Engelhardt, Dietrich. "Dimensionen der Bibliotherapie im historischen Kontext des heilsamen Lesens." Balint Journal 19, no. 04 (December 2018): 109–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0663-8309.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Antike wird der Literatur eine Rolle in medizinischer Therapie und Psychotherapie zugeschrieben. Medizin selbst gilt als Kunst (ars) und nicht nur als Wissenschaft (scientia), auch das Leben mit der Krankheit ist eine Kunst. Das positivistische 19. Jahrhundert führt mit der naturwissenschaftlichen Orientierung zu einer Vernachlässigung; zu neuen Initiativen kommt es in der Gegenwart, mit zunehmender Anerkennung des Beitrags der Literatur und aller Künste für einen gelingenden Umgang mit Krankheit, Schmerz und Tod. Sechs Dimensionen sind von zentraler Bedeutung: Lesen in Gesundheit und Krankheit; Einfluß der unterschiedlichen Krankheiten; Abhängigkeit von der Therapieform; Persönlichkeit des Kranken; Vermittlung des literarischen Textes; Berufsbild des Bibliotherapeuten. Literatur ist aber kein Medikament, kann nicht „verschrieben“ werden; entscheidend ist die empathisch-kommunikative Wechselbeziehung im Dreieck von Therapeut, Patient und Text. Der Erfolg der Bibliotherapie mißt sich an den Auswirkungen auf: Körperbeziehung, Raumbeziehung, Zeitbeziehung, soziale Beziehung, Selbstbeziehung und Weltbeziehung. Literatur als kulturelle Antwort auf Krankheit und Therapie, Patient und Therapeut übersteigt zugleich jede Behandlung im biologischen Sinn, öffnet eine diesseitige Überzeitlichkeit oder immanente Transzendenz, trägt zu einer Medizin als medical humanities bei – menschlich und für Menschen.
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