Academic literature on the topic 'Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst'

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Journal articles on the topic "Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst"

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Paulitz, Tanja, and Leonie Wagner. "„Mit Geschlecht hat das aber nichts zu tun“. Über die Schwierigkeiten von Professorinnen, über Geschlecht (nicht) zu sprechen." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 15, no. 2 (June 22, 2023): 117–31. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v15i2.09.

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Abstract:
Historisch wie aktuell finden sich in Interviews mit Professorinnen Konstruktionen von Geschlechtsneutralität, mit denen sie versuchen, die Widersprüche zu bearbeiten, die sich aus der Meritokratienorm der Wissenschaft und gleichstellungspolitischen Versprechungen einerseits und alltäglichen Erfahrungen in der Hochschule andererseits ergeben. In einer aktuellen qualitativen Untersuchung an Hochschulen (Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften, Kunst- und Musikhochschulen) wurden erstmals seit den 1980er-Jahren Erzählungen von Professor:innen über alltägliche Erfahrungen bzw. deren Einordnung in eine vergeschlechtlichte Organisationskultur analysiert. Zentraler Befund ist die regelmäßige und proaktive Dethematisierung von Geschlecht als relevanter Faktor für erfahrene Marginalisierungen. Diese Aussagen werden im vorliegenden Beitrag nicht als nahtlose Deskription einer heute erreichten Geschlechtsegalität gedeutet, sondern als Praktiken der Bürgschaft für eine vermeintlich erreichte geschlechterneutrale Hochschule sowie als eigene Statussicherung auf der Position als Professorin und meritokratisch anerkannte Leistungsträgerin.
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Nepal, Saurav, Rupert Wimmer, and Volker Zelinski. "Analysing the effect of thermal modification on the calorific values of Eucalyptus nitens wood." Les/Wood 70, no. 2 (November 15, 2021): 19–29. http://dx.doi.org/10.26614/les-wood.2021.v70n02a03.

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Abstract:
Gross and net calorific value of 13 samples of Eucalyptus nitens wood were determined at HAWK (Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst), Göttingen, Germany. Among 13 samples, 12 were thermally modified and one was unmodified. Calorific values of samples were determined by using a bomb calorimeter, and the wood components (cellulose, hemicellulose, lignin, and extractives) already analysed by Wentzel et al. (2019). After determination of the values, samples were statistically analysed by R studio to find the relations among the calorific value, temperature, and wood components. The gross calorific value and net calorific value of the untreated sample of Eucalyptus nitens were found to be 18.83 MJ/kg and 17.48 MJ/kg, and after thermal modification these increased up to 20.24 MJ/kg and 18.84 MJ/kg. Upon statistical analysis, the results for lignin showed a strong correlation with the temperature of thermal treatment and calorific value.
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Bernstein, Nils, and Charlotte Lerchner. "Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht: Musik – Kunst – Film – Theater - Literatur." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research VII, no. 1 (January 1, 2013): 99–102. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.7.1.7.

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Abstract:
Vom 11. bis zum 13. März 2013 fand der Kongress „Ästhetisches Lernen im DaF-Unterricht. Musik – Kunst – Film – Theater – Literatur“ an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) in Mexiko-Stadt statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Fremdsprachenzentrum (Centro de Enseñanza de Lenguas Extranjeras - CELE) der selbigen Universität, dem Goethe-Institut Mexiko, dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), dem Österreichischen Austauschdienst (OeAD), dem Österreichischen Kulturforum Mexiko sowie dem mexikanischen Deutschlehrerverband (AMPAL). Ziel des Kongresses war es, die verschiedenen Kunstformen unter Beachtung ihrer jeweils eigenen Ästhetik in den Mittelpunkt zu stellen. Zwei zentrale Fragestellungen leiteten dabei die Diskussion: Zum einen wurde die Rolle der Künste im heutigen DaF-Unterricht hinterfragt. Zum anderen wurde erörtert, wie man das ästhetische Lernen vor dem Hintergrund der zunehmenden Kompetenzorientierung stärken kann. An dieser Stelle setzte der Eröffnungsvortrag zum Thema „Ästhetische Bildung im fremdsprachlichen Literaturunterricht als Grundlage für nachhaltiges Lernen – ein unterschätzter Zugang in DaF“ von Prof. Dr. Carmen Schier (Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg) an. Sie verwies darauf, dass sowohl sinnliche Wahrnehmung als auch Emotionen in der heutigen Bildung kaum eine Rolle spielten, obwohl ästhetisches Lernen vielfältige Kompetenzen wie Kreativität, emotionale Intelligenz und flexibles Denken fördere und Nachhaltigkeit erzeugen könne. Am ...
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Gerhards, Ralf. "Schattenseiten des dualen Studiums?" Verwaltung & Management 25, no. 6 (2019): 292–96. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2019-6-292.

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Abstract:
„Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist wohl die erfolgreichste bildungspolitische Innovation der Nachkriegszeit.“ Diese Einschätzung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg wird ergänzt durch den Hinweis, dass durch den seit 2009 verliehenen Hochschulstatus der seinerzeitigen Berufsakademie eine noch höhere überregionale und internationale Anerkennung verbunden sei. Sind diese Lorbeeren zurecht vergeben worden? Wie der vorliegende Beitrag ausweist, gehen gesellschaftliche Entwicklungen auch an der DHBW nicht vorbei. Hinzukommen Entwicklungen innerhalb der DHBW, welche an der erfolgreichsten bildungspolitischen Innovation der Nachkriegszeit rütteln. Diese betreffen insbesondere den Spagat zwischen den Erwartungen der Dualen Part ner (Ausbildungsunternehmen) einerseits und dem akademischen Anspruch einer Hochschule anderseits, aber auch das Gebiet der Forschung. Der Vergleich mit den internen Fachhochschulen des Landes, die Beamtenanwärter ausbilden, zeigt, dass die Wertschätzung gegenüber der DHBW, entgegen der vergebenen Lorbeeren, zu wünschen übriglässt.
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Wyss, Daniel, and Mark Alder. "Der Flipped Classroom im Rechtsunterricht an der ZHAW." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 11, no. 2 (2024): 179–86. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2024-2-179.

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Abstract:
Die Digitalisierung des Rechtsunterrichts ist in dieser Zeitschrift verschiedentlich behandelt worden. Die entsprechenden Fragen stellen sich auch in der Schweiz. Der Bildungsbericht Schweiz 2023 hält fest, dass die schweizerischen Hochschulen die Digitalisierung nutzen sollen, um die Lehre zu verbessern und flexibler zu gestalten. Die Umsetzung dieses Ziels obliegt den einzelnen Hochschulen, so etwa der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Die Autoren des vorliegenden Beitrags sind an der ZHAW verantwortlich für das Modul „Personen- und Sachenrecht“ im ersten Semester des Bachelorstudiengangs „Angewandtes Recht“ (Daniel Wyss) und das Modul „Strafrecht Grundlagen“ im ersten Semester des Bachelorstudiengangs „Wirtschaftsrecht“ (Markus Alder). Die nachfolgenden Ausführungen stützen sich auf die Modulevaluation in den beiden Modulen sowie die Erfahrungen der Autoren als Dozierende im Unterricht dieser beiden Module. Es werden die Erfahrungen der Autoren mit dem Flipped Classroom beschrieben und mit dem Stand der Wissenschaft abgeglichen. Dadurch sollen Erkenntnisse zur Wirksamkeit des Flipped Classroom im Hochschulunterricht gewonnen werden. Im Zentrum des Beitrags stehen die selbständige Inhaltserarbeitung mit Lernvideos durch die Studierenden und die Vertiefung dieser Inhalte im Präsenzunterricht.
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Marquardt, Mailina. "Zwischen Papier und Pandemie: Sechs Monate in der Pressestelle des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg." API Magazin 2, no. 2 (June 30, 2021). http://dx.doi.org/10.15460/apimagazin.2021.2.2.71.

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Abstract:
Im Rahmen des Studiums „Bibliotheks- und Informationsmanagement“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) ist im dritten Semester ein Praktikum vorgesehen. Dieses habe ich vom 1. Oktober 2020 bis zum 14. März 2021 in der Pressestelle des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) absolviert.
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Häußler, Helena. "Nach dem Master zum Dr.? Wege in die Promotion an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften." API Magazin 3, no. 1 (January 27, 2022). http://dx.doi.org/10.15460/apimagazin.2022.3.1.99.

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Abstract:
Nach dem Masterabschluss an der Hochschule bleiben? Ist eine Promotion an einer Hochschule für Angewandte Wissenschaft überhaupt möglich? Der Beitrag zeigt Wege in die Promotion auf und geht dabei auf die besonderen Rahmenbedingungen kooperativer Verfahren ein. Vor dem Hintergrund aktueller Debatten um die Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft wird ein kritisches Fazit gezogen. Schließlich werden Empfehlungen gegeben, die Promotionsinteressierte in ihrer Entscheidung unterstützen können.
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Albrecht, Helmut, Gabriela Baum, and Roland Jost. "Das teilvirtuelle ILL-Projektseminar „Internetzeitung“ der Fächer Deutsch und Informatik an der PH Ludwigsburg." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 2 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/02/07.

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Abstract:
Im Rahmen des Landesprogramms „Virtuelle Hochschule“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg entwickeln die Pädagogischen Hochschulen1 seit 1998 in einem Verbund (VIB)2 didaktische Konzepte zur Anreicherung der Hochschullehre durch die gezielte Nutzung virtueller Techniken. Ziel ist es, die „akademische Medienkompetenz“ der Studierenden und Lehrenden zu fördern. Für Lehramtsstudierende ist eine solche Kompetenz heutzutage unverzichtbar. Sie sollen sich schließlich auf einen Schulalltag vorbereiten, in dem Computer als zeitgemäße und flexible Medien einen wesentlichen Raum einnehmen werden.
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Aeberli, Regula, and Susanne Grylka-Baeschlin. "Systematische Zufriedenheitserhebung nach der Geburt." Die Gynäkologie, July 25, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s00129-023-05119-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Hebammen der Gebärabteilung am Universitätsspital Zürich bieten seit 2018 allen Wöchnerinnen ein telefonisches Nachgespräch an. Die Möglichkeit, rund 6 Wochen postpartum mit der Hebamme, die bei der Geburt anwesend war, ein Gespräch zu führen, wurde systematisch eingeführt. Die Gespräche werden basierend auf einem literaturgestützt entwickelten Leitfaden geführt und beinhalten Fragen zur Geburt und die Möglichkeit, Rückmeldungen zur erlebten Betreuung zu geben. Sie unterstützen die Verarbeitung der Geburt und dienen der Qualitätssicherung. Die hebammenwissenschaftliche Evaluation der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft zeigte die Zufriedenheit der Frauen mit dem Angebot und die Wichtigkeit der Rückmeldungen zu den Geburtserlebnissen der Frauen für die betreuenden Hebammen. Die Gespräche runden die Betreuung in idealer Weise ab und haben sich trotz anfänglicher Herausforderungen mit der Implementierung etabliert.
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Dreesen, Philipp, and Julia Krasselt. "Swiss-AL: language data platform for the analysis of public communication." Publizistik, June 28, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s11616-023-00785-9.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag stellt Swiss-AL (= Swiss-Applied Linguistics) vor, eine Plattform für die Forschung zu öffentlicher Kommunikation in der Schweiz, die an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) entwickelt und bereitgestellt wird. Swiss-AL enthält rund 4,5 Mrd. Wörter in vier Sprachen (Deutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch). Es umfasst online publizierte Texte aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie journalistischen Medien. Swiss-AL ist für diskursanalytische Forschungen entwickelt worden, stellt jedoch ebenso eine wichtige Datenbasis für die Kommunikations- und Medienwissenschaft dar, beispielsweise für quantitativ ausgerichtete/standardisierte Medieninhaltsforschung. Swiss-AL wird gegenwärtig zu einer Open-Research-Data-Ressource für die Angewandten Wissenschaften weiterentwickelt. Dazu gehört die Weiterentwicklung einer browserbasierten Workbench (Zugang: www.swiss-al.linguistik.zhaw.ch), die Zugang zu den Daten ermöglicht und den Anforderungen des Daten- und Urheberrechtsschutzes der Schweiz und der EU entspricht. Im Beitrag werden aggregierende Analysemöglichkeiten präsentiert, die diese Workbench gegenwärtig bereitstellt und die insbesondere für inhaltsanalytische Fragestellungen anwendbar sind. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich Open Research Data und skizziert geplante Implementierungen von FAIR-Prinzipien.
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Books on the topic "Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst"

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Birkenbeul, Ina. Klimazone Kirche: Präventive Konservierung der Ausstattung : Tagungsband der interdisziplinären Tagung der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst vom 16. bis 18. Januar 2019 in Hildesheim. Berlin: Hendrik Bäßler Verlag, 2019.

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Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst. Konsolidieren und Kommunizieren: Materialien und Methoden zur Konsolidierung von Kunst- und Kulturgut im interdisziplinären Dialog : Tagungsband der internationalen Tagung der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim vom 25.-27. Januar 2018 anlässlich des 30jährigen Jubiläums der Restaurierungsstudiengänge. Edited by Weyer Angela editor. Petersberg: Michael Imhof Verlag, 2018.

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International Council on Monuments and Sites and International Council on Monuments and Sites. Deutsches Nationalkomitee, eds. Weltkulturerbe Deutschland: Präventive Konservierung und Erhaltungsperspektiven : internationale Fachtagung des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS, der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim, Holzminden, Göttingen und der Diözese Hildesheim in Zusammenarbeit mit der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Hildesheim, 23. - 25. November 2006. Regensburg: Schnell & Steiner, 2008.

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International Council on Monuments and Sites. Deutsches Nationalkomitee. Internationale Tagung. Weltkulturerbe Konstantinbasilika Trier: Wandmalereien in freier Bewitterung als konservatorische Herausforderung : Internationale Tagung des Deutschen Nationalkomitees von ICOMOS in Zusammenarbeit mit der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen, der Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und dem Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung LBB : Trier, Kurfürstliches Palais, 7. bis 9. April 2011. [Paris]: International Council on Monuments and Sites, 2012.

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Erika, Patka, and Hochschule für Angewandte Kunst (Vienna, Austria), eds. Kunst--Anspruch und Gegenstand: Von der Kunstgewerbeschule zur Hochschule für Angewandte Kunst in Wien 1918-1991. Wien: Residenz Verlag, 1991.

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Deutsche Gesellschaft für Geometrie und Grafik. Tagung. Geometrie, Kunst und Wissenschaft: 2. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Geometrie und Grafik an der Hochschule für Künste Bremen. Bremen: Hauschild, 2007.

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Kapfinger, Otto. Abgelehnt, nicht ausgeführt: Die Bau- und Projektgeschichte der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien, 1873-1993 : ein ebenso unbekanntes wie lehrreiches Kapitel der Wiener Kultur- und Architekturgeschichte. Wien: "Stubenring 3" Verein Freunde der Hochschule für Angewandte Kunst, 1993.

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Hufnagl, Florian, and Paul Jung. Design und Kunst: Burg Giebichenstein 1945-1990 : ein Beispiel aus dem anderen Deutschland : Die Neue Sammlung, Staatliches Museum für angewandte Kunst, München, Juli bis September 1991. München: Die Neue Sammlung, 1991.

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Bischof, Margrit, and Friederike Lampert, eds. Sinn und Sinne im Tanz. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2020. http://dx.doi.org/10.14361/9783839453407.

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Abstract:
Ähnlich und doch verschieden: Sinn und Sinne im Tanz. Sinn steht für Sinnhaftes, für Einsicht und Vernunft - und mit Sinne wird alles Sinnliche, wird Erfahrung und Wahrnehmung verbunden. Tanz macht Sinn, Tanz ist Sinnlichkeit. Aus der Reibung dieser beiden Pole entstehen für den künstlerischen Tanz wie auch für deren Erforschung neuartige Ansätze. Das im Körper gespeicherte Wissen spielt dabei eine bedeutende Rolle. Aus der Perspektive unterschiedlicher Autor*innen aus Kunst und Wissenschaft werden Wege aufgezeigt, wie aus verschiedenen Situationen neuartige Zugänge zu künstlerischer, forschender und vermittelnder Praxis entspringen können. Dieses gtf-Jahrbuch entstand in Zusammenarbeit mit dem Institute for the Performing Arts and Film (IPF) der Zürcher Hochschule der Künste und erscheint als Band 20 der Reihe subTexte.
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Beaugrand, Andreas, ed. 50 Jahre Zukunft - FH Bielefeld 1971-2021. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839457504.

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Abstract:
Seit ihrer Gründung am 1. August 1971 entwickelte sich die FH Bielefeld bis heute zur größten Hochschule für angewandte Wissenschaften in Ostwestfalen-Lippe - mit über 11.000 Studierenden, mehr als 230 Professor*innen und 630 Mitarbeitenden sowie seit 2015 mit einem beeindruckenden zentralen Hochschulgebäude am Campus Bielefeld. In dem anlässlich des 50. Jubiläums der Hochschule erscheinenden Buch berichten 90 Autor*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Politik über Bildung, Forschung, Lehren und Lernen und werfen so individuelle Schlaglichter auf Momente, Ereignisse und Erlebnisse aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Bildung.
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Book chapters on the topic "Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst"

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Reinhold, Bernadette. "Vexierbilder. Die Kunstgewerbeschule, (Reichs-)Hochschule, Akademie für angewandte Kunst Wien zwischen 1933 und 1955." In „Sonderfall“ Angewandte, 13–43. De Gruyter, 2024. http://dx.doi.org/10.1515/9783111371498-003.

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"Inaugurationsrede von Carl Unger, „Weg und Ziele der Hochschule für angewandte Kunst“, am 3. Dezember 1971 im Österreichischen Museum für angewandte Kunst." In Auf dem Weg zur Kunstuniversität: das Kunsthochschul-Organisationsgesetz von 1970, 318–29. Hollitzer Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.2307/j.ctv1w7v1tf.22.

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Reports on the topic "Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst"

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Reifenberg, Dirk, and Veronika Phillips. Internationale Studierendenmobilität in Deutschland: Ergebnisbericht zum ersten Benchmark internationale Hochschule (BintHo) im Wintersemester 2020/21. Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), April 2023. http://dx.doi.org/10.46685/daadstudien.2023.05.

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Abstract:
An der ersten Befragung im Rahmen des BintHo-Projekts im Wintersemester 2020/21 nahmen insgesamt über 117.000 Studierende teil, darunter auch rund 14.000 internationale Studierende. Die Befragten stammten von insgesamt 74 teilnehmenden Universitäten (33), Hochschulen für angewandte Wissenschaften (34), Pädagogischen Hochschulen (4) sowie Kunst- und Musikhochschulen (3) in 14 Bundesländern mit Studierendenzahlen zwischen knapp 400 und über 50.000 Studierenden. Die erste BintHo-Befragungsrunde verfügt damit über eine beeindruckende Datengrundlage. Aufgrund der hohen Anzahl und des breit gefächerten Spektrums teilnehmender Hochschulen und befragter Studierender liefern diese Befunde eine aussagekräftige Beschreibung des Stands der internationalen Studierendenmobilität in Deutschland zu Beginn der 2020er Jahre. In Zukunft sollen die BintHo-Befragungen alle drei Jahre wiederholt werden. Die erste BintHo-Befragung liefert spannende und größtenteils erfreuliche Befunde: So zeigt sich beispielsweise, dass für mehr als drei Viertel der befragten internationalen Studierenden Deutschland die erste Wahl als Gastland war. Die wichtigsten Gründe für das Studium in der Bundesrepublik waren dabei ein attraktives Studienangebot und gute Studienbedingungen an den Hochschulen, das internationale Renommee des deutschen Studienabschlusses sowie gute berufliche Perspektiven nach dem Studium. Zugleich wünschten sich rund 40 Prozent der einheimischen Studierenden mehr internationale Kommilitonen und Kommilitoninnen, nur ein Prozent hätte gerne weniger internationale Studierende an der eigenen Hochschule. Betrachtet man die Befunde zur Auslandsmobilität der einheimischen Studierenden, so zeigt sich: Die wichtigsten Motive für einen Auslandsaufenthalt sind die Persönlichkeitsentwicklung, kulturelles Interesse und der Wunsch, neue Erfahrungen im Gastland außerhalb der Universität zu machen. Die BintHo-Studie belegt auch einen Zusammenhang zwischen dem Verhalten von Lehrenden und der Auslandsmobilität ihrer Studierenden: Unter den Studierenden die angaben, dass sie nie von Lehrenden zu einem Auslandsaufenthalt ermutigt wurden, fällt der Anteil der auslandsmobilen Studierenden am niedrigsten aus. Besonders hoch fällt dieser Anteil hingegen in der Gruppe der Befragten aus, die erklärten, alle Lehrenden ermutigten sie zu einem Auslandsaufenthalt.
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