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Journal articles on the topic 'Hochschule für Technik'

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1

Riedel, Jana, and Ralph Sonntag. "Ausbildung und Nachwuchsförderung im Bereich Social Media." MedienWirtschaft 8, no. 2 (2011): 44–47. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2011-2-44.

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Abstract:
Immer mehr Unternehmen nutzen Social Media zur Kommunikation und Interaktion mit ihren Stakeholdern. Social Media sind dabei längst nicht mehr nur ein weiterer Marketingkanal, sondern können eine Vielzahl von Funktionsbereichen im Unternehmen unterstützen. Die Aktivitäten von Unternehmen im Social Web werden immer zahlreicher und lassen die Nachfrage nach Fachkräften in diesem Bereich steigen. Diese Fachkräfte werden bisher an Hochschulen kaum ausgebildet. Die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden will in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden diesen Mangel beheben und hat eine E-Learning-basierte Zusatzqualifizierung für Studierende geschaffen.
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2

Fäustle, Ramona, Adeleine Heene, and Leticia Weik. "Vorgestellt: Die Medienmaster an der Hochschule der Medien in Stuttgart." MedienWirtschaft 19, no. 2 (2022): 46–51. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2022-2-46.

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Abstract:
Die Hochschule der Medien (HdM) in Stuttgart zählt zu den Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Deutschland, die sehr spitz und fokussiert positioniert sind. An der HdM wird in modernen Hörsälen ebenso wie in Laboren und Studios, an der Verpackungsmaschine oder hinter der Kamera studiert – und das auf dem neuesten Stand der Technik. Praxisprojekte mit Partnerunternehmen ergänzen theoretische Grundlagenvermittlung und wissenschaftliches Arbeiten. So studieren an der HdM derzeit mehr als 5.000 Studierende - und die Studienplätze sind beliebt. Jedes Jahr bewerben sich fast 11.000 junge Menschen auf etwa 1.400 Studienplätze. 120 Plätze sind dabei für die Medienmaster, die drei Masterstudiengänge der Fakultät Electronic Media vorgesehen: Audiovisuelle Medien AM3, Medienmanagement MM3 und Unternehmenskommunikation UK3.
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3

Kucera, Martin. "Play FM." kma - Klinik Management aktuell 17, no. 10 (October 2012): 56–59. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1576652.

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Abstract:
Die Aus- und Fortbildung im Facility Management ist oft Learning by Doing statt systematischer Didaktik. Die Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft entwickelt deshalb ein ernsthaftes Computerspiel für angehende Facility-Manager.
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4

Böhm, Stephan, Peter Winzer, and Werner Quint. "Vorgestellt: CAEBUS - Das Center for Advanced E-Business Studies." MedienWirtschaft 14, no. 1 (2017): 44–47. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2017-1-44.

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Abstract:
Das CAEBUS ist ein forschungsorientiertes Kompetenzzentrum im Forschungsschwerpunkt „Smarte Systeme für Mensch und Technik“ des Fachbereichs Design Informatik Medien der Hochschule RheinMain in Wiesbaden. Die Hochschule für angewandte Wissenschaften wurde 1971 gegründet. Zu ihr gehören aktuell etwa 250 Professorinnen und Professoren sowie ca. 750 Mitarbeiter und rund 13.000 Studierende. Im CAEBUS werden die Lehr- und Forschungsaktivitäten der drei Gründungsprofessoren Prof. Dr. Stephan Böhm, Prof. Dr. Peter Winzer und Prof. Dr. Werner Quint gebündelt.
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5

Krentz, Rebecca, and Petra-Sibylle Stenzel. "„Informationsvermittlung kooperativ“ an der Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden." Bibliothek Forschung und Praxis 46, no. 1 (April 1, 2022): 49–52. http://dx.doi.org/10.1515/bfp-2021-0084.

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Abstract:
Zusammenfassung Ein sowohl breites als auch zeitgemäßes Schulungs- und Workshopangebot für Studierende, Lehrende und MitarbeiterInnen zu ermöglichen, stellt für viele kleinere wissenschaftliche Bibliotheken eine große Herausforderung dar. An der Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW) wird dies mit eigener Inhouse-Expertise und gezielter Zusammenarbeit mit AkteurInnen aus unterschiedlichen Bereichen erfolgreich realisiert. Dieser Beitrag beschreibt die Vorgehensweise beim Aufbau eines solchen Netzwerkes und zeigt die Chancen, aber auch Risiken für derartige Kooperationen auf.
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6

Balihar, Elisabeth. "Kommunikation – Fachwelten treffen sich." Bibliotheksdienst 51, no. 2 (February 1, 2017): 135–43. http://dx.doi.org/10.1515/bd-2017-0013.

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Abstract:
Zusammenfassung Am 13. und 14. Oktober 2016 veranstaltete das Kompetenzzentrum Bestandserhaltung (KBE) den „6. Tag der Bestandserhaltung“ mit Fachleuten aus Berlin und Brandenburg, aus Sachsen und weiteren Bundesländern. In diesem Jahr fand die Tagung unter dem Thema „Kommunikation – Fachwelten treffen sich“ in der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin in Oberschöneweide statt.
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7

Anisits, Jack, Thomas Scheunemann, and H. T. Le. "Entwicklung moderner Prüfstände für Forschung, Lehre und Technologietransfer." HLH 72, no. 05 (2021): 34–38. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-05-34.

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Abstract:
Im Rahmen des vom BMWi geförderten Forschungsprojektes „SmartAdapt“ (FK-03ET1431A) [1] werden an der Beuth Hochschule für Technik Berlin mehrere Prüfstände für hydraulische und thermische Untersuchungen an heiztechnischen Anlagen entwickelt und betrieben. Neben der Anwendung in der Forschung ermöglichen die Prüfstände den Einsatz sowohl in der Lehre als auch für Technologietransfer/Dienstleistungen. Im Fokus der aktuellen Forschung stehen insbesondere die Praxiserprobung und die Weiterentwicklung eines adaptiven Regelalgorithmus zur Betriebsoptimierung von Heizungsanlagen. Dieser wurde bereits im Vorgängerprojekt (FK-03ET1150A) entwickelt und umfassend validiert [2], [3].
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8

Schmid, W. "Jahresarbeitszahl von 9,1 bis 2050 möglich." HLH 71, no. 11-12 (2020): 40–47. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2020-11-12-40.

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Abstract:
Laut einer Literaturrecherche der Innerstaatlichen Hochschule für Technik aus Buchs in der Schweiz, ist bei Wärmepumpenanlagen in Neubauten eine Jahresenergie- effizienz von 9,1 bis zum Jahr 2050 möglich. Neben der technischen Weiterentwicklung sowie der Erschließung neuer Wärmequellen hängt dieses hochgesetzte Ziel vor allem von den politischen Rahmenbedingungen ab. Für die effizienzsenkende Trinkwassererwärmung bedarf es jedoch neuer Lösungen, insbesondere für Wärmepumpen- anlagen im Wohnungsbau. Eindrücke von der 26. Tagung des Forschungsprogramms „Wärmepumpen und Kältetechnik“ des Schweizerischen Bundesamtes für Energie, die aufgrund von Covid-19 als Live-Stream stattfand.
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Anisits, Jack, Thomas Scheunemann, Thanh Dang Duc, and Huu-Thoi Le. "Adaptiver hydraulischer Abgleich im Feldversuch." HLH 72, no. 06 (2021): 44–48. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-06-44.

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Abstract:
Die Erprobung eines Verfahrens für den adaptiven hydraulischen Abgleich (sogenannter temperaturbasierter Abgleich) in mehreren Feldanlagen ist ein wesentlicher Schwerpunkt eines aktuellen Forschungsvorhabens 1) an der Beuth Hochschule für Technik Berlin [1]. Bereits im Vorgängerprojekt 2) wurde mithilfe der gekoppelten Gebäude-Anlagen-Simulation ein entsprechender Algorithmus entwickelt und umfassend validiert [2], [3]. Mit dem Ziel der bedarfsgerechten heiztechnischen Versorgung durch eine gesamtheitliche Regelung werden neben der oben genannten Funktionalität unter anderem die Anpassung der Heizkurve und der Pumpenleistung als weitere Optimierungsfunktionalitäten berücksichtigt
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Markert, Albert. "Schöneweide - neu kollagiert. Ein künstlerisches Forschungsprojekt." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 1 (April 10, 2015): 165–66. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i1.165.

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Abstract:
Der Berliner Stadtteil Schöneweide – einst AEG-Areal und Wiege der Elektrifizierung Berlins - war bis zur Wende einer der größten Industriestandorte Europas. Nach der Wende schlossen nahezu alle Industriebetriebe. Seitdem stehen die meisten Fabrikhallen leer. Seit einiger Zeit wandelt sich Oberschöneweide: Die Hochschule für Technik und Wirtschaft hat seit einigen Jahren hier ihren Hauptstandort; eine international expandierende Kunstgießerei hat eine neue Produktionsstätte eröffnet; der kanadische Rocksänger und Fotograf Bryan Adams plant, ein Kulturzentrum zum internationalen Austausch in einer der ehemaligen Produktionshallen zu etablieren. Seit einigen Jahren ziehen zahlreiche Designer_innen, Künstler_innen und Student_innen nach Schöneweide und prägen zunehmend das Erscheinungsbild des Stadtteils (...)
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Leitner, R., and E. C. Reiff. "DC-Kleinstantriebe treiben die Robotik voran." Konstruktion 67, S1 (2015): 22–24. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2015-s1-22.

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Abstract:
Roboter sind heute allgegenwärtig und aus der modernen Automatisierungstechnik nicht mehr wegzudenken. Bisher gab es allerdings keine Roboterplattform, die es Anwendern erlaubte bis tief in die Steuerungssoftware hineinzuschauen und diese auch bewusst zu verändern. Dies führt dazu, dass Roboter in der Regel immer nur gerade die Funktionen erfüllen, die der Hersteller für sie vorgesehen hat. Der Anwender hat somit keine Möglichkeiten für seine Aufgabe spezifische Regelungen und Funktionen in die Software zu implementieren. Hier knüpft die Education Robot Plattform der NTB Interstaatlichen Hochschule für Technik in Buchs (CH) an. Sie ermöglicht Eigen-entwicklungen im Bereich der Robotersteuerung, die auch gleich mit einem technisch anspruchsvollen, aber dennoch preiswerten Roboter getestet werden können. Kompakte DC-Kleinstmotoren kombiniert mit Getriebe und Encoder haben dazu einen entscheidenden Beitrag geleistet.
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Hillebrecht, Steffen. "Managementausbildung rund um Buch und Presse – Der Studiengang Buchhandel/Verlagswirtschaft an der HTWK Leipzig." MedienWirtschaft 3, no. 4 (2006): 57–59. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2006-4-57.

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Abstract:
Leipzig ist seit vielen Jahrhunderten eine Buchstadt, in den Jahren 1850-1945 vielleicht sogar die bedeutendste Buchstadt im deutschen Sprachraum. Prominente Verlage siedelten sich ebenso an wie bedeutende Buchgroßhändler und zum 1. Januar 1913 die Deutsche Bücherei, als Vorläufer der heutigen Deutschen Nationalbibliothek, der zentrale Sammel- und Dokumentationsort für alle Bücher, die in deutscher Sprache erscheinen. Die Buchbranche wünschte früh zeitig einen Ausbildungsort, in dem Fach- und Führungskräfte für den herstellenden Buchhandel (d. h. die Buchverlage) und für den verbreitenden Buchhandel (also der Buchhandel im engeren Sinne) ausgebildet werden. Dies führte u. a. zur Gründung einer Fachschule für Bibliothekare und Buchhändler, die zum Wintersemester 1991/92 in die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) überführt wurde und 1992 die ersten Studierenden im Studiengang Buchhandel/Verlagswirtschaft (BV) aufnahm.
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Kähler, Susanne, and Ulrich Rüdel. "Gustaf Dalmans Planfilmnegative." Rundbrief Fotografie 29, no. 2 (September 1, 2022): 18–28. http://dx.doi.org/10.1515/rbf-2022-2004.

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Abstract:
Abstract Im Rahmen eines gemeinsamen Lehrprojektes der B. A.-Studiengänge Museologie sowie Konservierung und Restaurierung/Grabungstechnik der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) mit der Theologischen Fakultät der Universität Greifswald wurde ein etwa 100 Jahre altes Konvolut historischer Planfilmnegative aus der Sammlung des Theologen Gustaf Dalman (1855–1941) digitalisiert. Im Rahmen des eigens erarbeiteten Workflows, der von konservatorischer Behandlung über sachgerechte Digitalisierung bis hin zu Eintragungen in die Datenbank und historischer Analyse der theologisch geprägten Bilder aus Palästina reichte, zeigten sich praktische Probleme, auch und insbesondere hinsichtlich der Digitalisierungsverfahren im Hinblick auf die Heterogenität und die (nicht immer optimale) fotografische Qualität der historischen Fotoobjekte. Die sich zudem eröffnenden Fragen der Priorisierung und Kuratierung in der Sammlungsbearbeitung vertieften ein höchst fruchtbares Feld für die gemeinsame Projektlehre sowie die Erschließung von Leben und Werk des Theologen Dalman.
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Vasconcelos, Silvia de Lima, Marcel Sattler, Birgit Müller, Wolfgang Plehn, and Wolfgang Horn. "The Influence of textile floor coverings on the indoor air quality." E3S Web of Conferences 111 (2019): 02051. http://dx.doi.org/10.1051/e3sconf/201911102051.

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Abstract:
Textile floor coverings are often used in offices and residential buildings. Large areas like meeting rooms, cinemas, theaters and hotels are often equipped with such coverings. They contribute to the comfort of the users as they provide high pedaling comfort and sound absorption. The weakness of these building materials is due to the odor emission that is released from the floor covering, which affects the comfort of the users. A bad air quality and the resulting dissatisfaction can lead to lower employee productivity [1] [2]. The research project of the Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTWBerlin) is promoted by the German Environment Agency (UBA). The project has the following title: Lowemission and low-odor building products for energy-efficient buildings - Development of requirements and concepts for the Blue Angel from a climate protection perspective; investigates the emission and odor behavior of textile floor coverings (Emissions- und geruchsarme Bauprodukte für energieeffiziente Gebäude - Entwicklung von Anforderungen und Konzepten für den Blauen Engel aus Klimaschutzsicht; untersucht das Emissions- und Geruchsverhalten textiler Bodenbeläge). The results of the study are shown in this paper.
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Kowanda, Andreas, and Ronald Heynowski. "Archäologische Karten — Ergebnisse aus 15 Jahren Kooperation zwischen der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und dem Sächsischen Landesamt für Archäologie." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 61, no. 6 (November 2011): 321–28. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544080.

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Müller, Lina, Andrea Tipold, Jan P. Ehlers, and Elisabeth Schaper. "Digitalisierung der Lehre? – Begleitende Bedarfsanalyse zur Implementierung von Vorlesungsaufzeichnungen in der tiermedizinischen Ausbildung." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 47, no. 03 (June 2019): 164–74. http://dx.doi.org/10.1055/a-0885-0834.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Diese Studie wurde im Rahmen der Einführung von Vorlesungsaufzeichnungen an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo) durchgeführt, um die Akzeptanz und speziellen Anforderungen von Dozierenden und Studierenden an Vorlesungsaufzeichnungen zu erheben. Material und Methoden Die Datenerhebung erfolgte mithilfe von Fragebögen und leitfadengestützten Fokusgruppenbefragungen mit Studierenden und Dozierenden der TiHo. Ergebnisse Dozierende der TiHo sind trotz Skepsis bereit, ihre Vorlesungen aufzeichnen zu lassen und präferieren die Option, den Studierenden eine Kurzversion zur Verfügung zu stellen. Alle befragten Fokusgruppen nannten ähnliche Anforderungen an Vorlesungsaufzeichnungen, beispielsweise Möglichkeiten zur Aktualisierung und Bearbeitung. Studierende wünschen sich den Ausbau des Angebots an Vorlesungsaufzeichnungen in der Tiermedizin, während die Dozierenden den Wunsch nach Unterstützungsmaßnahmen wie Anleitungen und Schulungen äußerten. Schlussfolgerung Die Studie wird zur Optimierung der Vorlesungsaufzeichnungen für Studierende und Dozierende der Tiermedizin beitragen und das Angebot an Vorlesungsaufzeichnungen lässt sich an die genannten Anforderungen anpassen. Erste zuvor skeptische eingestellte Dozierende konnten bereits gewonnen und überzeugt werden, Aufzeichnungen durchzuführen. Der Einsatz mobiler Technik ermöglicht den Ausbau des Angebots. Mit der Fortführung der Digitalisierung der Lehre kann die tiermedizinische Hochschuldidaktik weiter bereichert werden.
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Aiwanger, Liane, and Susanna Jäger. "Rethinking University - Ergebnisse der Internationalen Frauenuniversität "Technik und Kultur" (ifu 2000) im internationalen Vergleich - Impulse für die Hochschule der Zukunft Internationale Konferenz, Berlin 31. Mai - 1. Juni 2002." Die Philosophin 13, no. 26 (2002): 116–21. http://dx.doi.org/10.5840/philosophin2002132622.

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Mathes, Martin. "E-Learning in der Hochschullehre: Überholt Technik Gesellschaft? Lern- und lehrtheoretische Überlegungen zu einfachen E-Learning-Anwendungen in der Volkswirtschaftslehre." Lernsoftware - Qualitätsmassstäbe, Angebot, Nutzung und Evaluation 5, Lernsoftware (April 26, 2002): 1–18. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/05/2002.04.26.x.

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Abstract:
Die jüngere Diskussion über E-Learning-Anwendungen in der (Hochschul-)Lehre ist geprägt von einer gewissen Begeisterung über die Möglichkeiten anspruchsvoller, entwickelter Computertechnik. Die Realität sieht oft anders aus: In Hochschulen werden – außerhalb einzelner Pilotprojekte – oft einfache E-Learning Anwendungen genutzt, die die Potentiale modernster Computertechnologie nicht annähernd ausnutzen. An solchen Anwendungen wiederum wird in der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion grundlegende, teilweise pauschale Kritik geübt. Können solche einfachen Anwendungen – trotz dieser Kritik – in bestimmten Bereichen der Hochschullehre sinnvoll eingesetzt werden? Wo liegen bei genauerer Betrachtung ihre Möglichkeiten und Grenzen? Warum werden weiter entwickeltere Programme nicht häufiger eingesetzt? Der folgende Beitrag untersucht diese Fragen exemplarisch für einfache Selbsttest-Einheiten, die im Rahmen des EU-geförderten Projekts «Web-Econ» von europäischen Hochschulen für das Fach Volkswirtschaftslehre erstellt und in der Lehre erprobt wurden. Grundlage hierfür ist ein knapper Überblick über Gestaltungsprinzipien von Lern-Hilfsmitteln (Instruktions- und Problemlösungs-Prinzip) und sie fundierende lerntheoretische Ansätze (Behaviourismus, Kognitivismus und Konstruktivismus).
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Hendrix, Ulla. "Der Gender Pay Gap in Technik und Verwaltung – Spielräume der Arbeitsbewertung an den Hochschulen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 28, no. 1-2021 (September 2021): 31–52. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v28i1.02.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht Entgeltungleichheiten zwischen Frauen und Männern im Bereich der tarifbeschäftigten Mitarbeiter_innen in Technik und Verwaltung (MTV) an Hochschulen in öffentlicher Trägerschaft. Diese sind als Teil des öffentlichen Dienstes tarifgebunden und damit scheint es keinen Spielraum für Entgeltdiskriminierung zu geben. Anhand einer Sekundäranalyse amtlicher Hochschuldaten sowie von Expertinneninterviews mit Hochschulakteurinnen in Nordrhein-Westfalen wird gezeigt, wie sich die Entgeltstruktur in frauen- und männerdominierten Tätigkeitsfeldern unterscheidet und welche Rahmenbedingungen dazu beitragen. Im Fokus stehen dabei sowohl der Tarifvertrag der Länder (TV-L) als auch Prozesse der Arbeitsbewertung an den Hochschulen. Die Ergebnisse geben Anhaltspunkte für eine tiefgreifende Unterbewertung der Arbeit von Frauen, die durch mittelbare Diskriminierung aufrechterhalten wird.
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Weber, Wolfhard. "Gerhard Zweckbronner: Ingenieurausbildung im Königreich Württemberg. Vorgeschichte Einrichtung und Ausbau der Technischen Hochschule Stuttgart und ihrer Ingenieurwissenschaften bis 1900. Eine Verknüpfung von Institutions- und Disziplingeschichte. Hrsg. vom Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim. Stuttgart: Konrad Theiss Verlag 1987, 287 SS., 31 Abb., gebunden 49,80 DM." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 11, no. 4 (1988): 226. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19880110409.

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Graf-Schlattmann, Marcel, Gudrun Oevel, and Melanie Wilde. "Kooperation als Strategie – Einführung von E-Assessments an Hochschulen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 37, Medienpädagogik als Schlüsseld (July 18, 2020): 343–58. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/37/2020.07.18.x.

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Abstract:
Dieser Beitrag legt am Beispiel des von Prof. Dr. Dorothee M. Meister initiierten Projektes «E-Assessment NRW» dar, welche weitreichenden Herausforderungen es bei der Einführung von E-Assessments gibt. Dabei werden drei Handlungsfelder – Technik, Didaktik und Recht – bei der Einführung, Implementierung und Umsetzung von E-Assessments betrachtet und herausgestellt, welche Chancen eine kooperative Zusammenarbeit unter Berücksichtigung hochschulinterner Prozesse bietet und welche Konsequenzen sich daraus für die Medienpraxis an Hochschulen ergeben. Der Fokus des Beitrags liegt auf der kooperativen Zusammenarbeit im Bereich von Weiterbildungs- und Vernetzungsformaten.
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Seising, Rudolf. "Michael Friedewald: Der Computer als Werkzeug und Medium. Die geistigen und technischen Wurzeln des Personal Computers. (Aachener Beiträge zur Wissenschafts- und Technikgeschichte des 20. Jahrhunderts, Bd 3) Berlin/Diepholz: Verlag für Geschichte der Naturwissenschaften und der Technik 1999, ISBN 3-928186-47-7; zugleich Diss. Aachen, Technische Hochschule 1999." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 23, no. 3 (2000): 390–92. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.20000230318.

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Lindgren, Uta. "Armin Wolf: Hatte Homer eine Karte? Beobachtungen über die Anfänge der europäischen Kartographie, mit einem Exkurs: Gab es beim Landweg des Odysseus im Phaiakenland eine Schleppstrecke? Mit einer Karte von Gerd Schefcik. (Karlsruher geowissenschaftliche Schriften, Reihe A, Bd 8) Karlsruhe: FH Karlsruhe-Hochschule für Technik, Fachbereich Geoinformationswesen 1997. 72 Seiten mit 30 Abb., 1 Karte zum Herausnehmen." Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 22, no. 1 (1999): 42–43. http://dx.doi.org/10.1002/bewi.19990220118.

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Niesyto, Horst, and Winfried Marotzki. "Editorial: Visuelle Methoden in der Forschung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 9, Visuelle Methoden (June 8, 2005): i—vi. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/09/2005.06.08.x.

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Abstract:
Die Bedeutung der Bilder in der öffentlichen Kommunikation hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Nicht umsonst spricht William Mitchell in seinem Buch «Picture Theory» (1994) von einem «pictorial turn», der sich an den «linguistic turn» anschliesse. Er konstatiert programmatisch: «we may find that the problem of the twenty-first century is the problem of the image». Betrachtet man den Bereich der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung unter der Perspektive, welche Bedeutung hier visuellem Material zukommt, dann stellt man nüchtern fest, dass in den Bereichen der Datenerhebung wie auch der Datenauswertung in methodologischer wie auch in methodischer Hinsicht Defizite bestehen. Das gilt für qualitative wie auch für quantitative Forschungsmethoden gleichermassen. Die wesentlichen Fortschritte qualitativer Methoden in den letzten dreissig Jahren sind beispielsweise vor allem mit neuen Entwicklungen im Bereich der Interpretation von Texten (Interviews, Gruppendiskussion, ethnografische Verfahren) verbunden. Sie stehen im Zusammenhang mit dem «linguistic turn» in den Sozialwissenschaften (konversations- und narrationsanalytische Auswertungsverfahren) und gehen einher mit einer Marginalisierung der Interpretation visueller Dokumente. Bilder wurden wesentlich auch als Texte gesehen («Die Welt als Text»). Artikulation und kommunikative Verständigung vollziehen sich aber nicht nur im Medium der Sprache und des Textes, sondern auch in demjenigen des Bildes bzw. bewegter Bilder (Film). Die Methoden zum Sprach- und Textverstehen sind relativ gut ausgearbeitet, die Methoden zur Film- und Bildinterpretation sind es im Kontext sozialwissenschaftlicher Forschung nicht. Natürlich gibt es ausgearbeitete Traditionen für die Bildinterpretation im Bereich der Kunstwissenschaft und für Filminterpretation im Bereich der Filmwissenschaft, aber hier liegen andere Fragestellungen zugrunde. Seit einigen Jahren hat eine stärkere Hinwendung zu visuellen Materialien stattgefunden. Inspiriert durch Modelle der Kunst- und Filmwissenschaft, der Medienwissenschaft und der Cultural Studies gibt es jetzt auch im deutschsprachigen Raum erste sozial-, erziehungs- und medientheoretische Versuche, visuelles Material in Forschungskontexten methodisch ernster zu nehmen. Ausdruck davon sind Publikationen wie das Handbuch «Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft» (Ehrenspeck/Schäffer 2003), die Tagungsdokumentation «Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung» (Niesyto 2001) oder verschiedene Beiträge im Online-Magazin «MedienPädagogik» über «Methodologische Forschungsansätze» (Ausgabe 1/2001). Begonnen hatte dieser Prozess insbesondere in der Jugendforschung. So öffneten sich Teilbereiche der Jugendforschung auch für visuelle Methoden der Erhebung und Dokumentation. Zu erwähnen sind in diesem Zusammenhang u.a. Foto-Portraits im Rahmen der Shell-Jugendstudie von 1992, einzelne Projekte im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms «Pädagogische Jugendforschung» (1980-1986) sowie Projekte der medienpädagogischen Praxisforschung auf der Basis von Eigenproduktionen mit Video (z.B. Projekt «VideoCulture – Video und interkulturelle Kommunikation»). Diese Eigenproduktionen können als Forschungsdaten genutzt werden; es lassen sich über sie auch weitere verbale Äusserungen anregen. Vor allem dann, wenn die sprachlichen Kompetenzen der Subjekte gering bzw. noch wenig ausgeprägt sind (Kinder, Migranten, Menschen aus benachteiligenden sozialen Milieus), ist es wichtig, non-verbale Äusserungsformen anzubieten (vgl. das aktuelle EU-Projekt «Chicam». In einer Zeit, in der Wahrnehmung und Welterleben von Kindern und Jugendlichen stark von Medienerfahrungen geprägt sind, eröffnet Forschung auf der Grundlage von Eigenproduktionen einen ergänzenden bzw. alternativen Zugang zu deren Lebenswelten. Die aktuelle Online-Ausgabe «Visuelle Methoden in der Forschung» knüpft an diesen Forschungsarbeiten und Diskussionen an und stellt mehrere Ansätze und Projektbeispiele für methodologische und methodische Reflexionen und Modelle zur Arbeit mit Visuellem und zur Interpretation solcher Materialien vor. Die Beiträge spiegeln unterschiedliche disziplinäre, thematische und methodische Zugänge zu visuellen Materialien wider und bieten zahlreiche Anregungen für Forscher/innen. Unabhängig von spezifischen Fragestellungen und Zugängen lassen sich drei Themenfelder benennen, die in unterschiedlicher Intensität und Breite in den Beiträgen deutlich werden: 1. Die Relevanz von medialen Dokumentationen und Eigenproduktionen als neuer Zugang zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen DAVID GAUNTLETT (University of Bournemouth, UK) betont in seinem Beitrag «Using creative visual research methods to understand media audiences» vor allem die heuristische Dimension visueller Materialien und die Bedeutung künstlerisch-kreativer Ausdrucksformen, um einen Zugang zu Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen zu erhalten und diese zu verstehen. Er plädiert für ethnografische und explorative Vorgehensweisen, die sich auf diese Ausdrucksformen und ihre Entstehungsprozesse einlassen («avoiding linearity») und nach den «mental pictures» in der Weltaneignung junger Menschen fragen. GAUNTLETT referiert eine breite Palette von künstlerisch-kreativen Ausdrucksformen und intendiert mit seinem Ansatz auch ein besseres Zusammenwirken von Forschung und Praxis. HEINZ MOSER (Pädagogische Hochschule Zürich) rekurriert in seinem Artikel «Visuelle Forschung – Plädoyer für das Medium «Fotografie» u.a. auf GAUNTLETTS Argumentation, dass visuelle Erfahrungen heute immer wichtiger für den Alltag der Menschen werden: «Wenn man deshalb auf einer visuellen Ebene operiere, spiegelten diese visuellen beziehungsweise kreativen Methoden letztlich die visuelle Natur der heutigen Medien.» Moser entwickelt in seinem Beitrag systematisch die Möglichkeiten visueller Forschung und konzentriert sich dabei auf das Medium Fotografie in ethnografischen Kontexten. Im Mittelpunkt steht das Konzept der «photo elicitation», das unter verschiedensten Labels seit langem vor allem in der Visuellen Soziologie eingesetzt wird. Der methodische Reiz liegt insbesondere in den Möglichkeiten, «räumliche Elemente einer Bildsprache mit den verzeitlichten und chronologisch aufgebauten narrativen ‹Geschichten› derjenigen, die fotografiert haben, zu verknüpfen» (MOSER). Diese Möglichkeiten werden am Beispiel von Kinderzimmer-Fotografie und Fotoberichten aus einem Züricher Migrationsprojekt konkretisiert. 2. Die Reflexion methodischer Möglichkeiten, visuelle Ausdrucksformen und Aneignungsprozesse adäquat zu dokumentieren, zu beschreiben und zu analysieren GEORG PEEZ (Universität Duisburg-Essen) rückt im Beitrag «Im Foto ist alles gleichzeitig» die Frage ins Zentrum, wie sich die Simultaneität einer Fotografie und die Sequenzialität eines sprachlichen Textes aufeinander beziehen lassen. Er setzt sich mit verschiedenen Verfahren auseinander, die darauf abzielen, Bilder – insbesondere Fotografien – sequentiell zu erschliessen, um sie einer sprachlichen Interpretation zugänglich zu machen. Unter Bezug auf die Aufzeichnungsmöglichkeit visueller Abtastbewegungen, wie sie seit geraumer Zeit in der Neuropsychologie, der Medienwirkungs- und der Medienmarktforschung praktiziert werden, sieht PEEZ in Anlehnung an den Soziologen THOMAS LOER methodische Anschlussmöglichkeiten für eine objektiv hermeneutische Bildanalyse (sukzessive Erschliessung von Bildräumen, Ermittlung «ikonischer Pfade» im Bild). Auch ULRIKE STUTZ (Kunstpädagogin, Berlin) geht es in dem Beitrag über «Ästhetische Annäherungen an Bilder in der qualitativen empirischen Forschung» um das Wechselspiel von Wahrnehmung und begrifflicher Verarbeitung, insbesondere unter Einbeziehung von ästhetischem Handeln. Ausgehend von einer rezeptionsästhetischen Bildinterpretationsmethode und einem handlungsorientierten Bildauslegungsverfahren skizziert sie am Beispiel eines kunstpädagogischen Foto- und Videoprojekts ästhetische Analysewege (Perspektbildung, Perspektivenwechsel), die auf die Rekonstruktion von Wahrnehmungsprozessen und das Neuentdecken weiterer Deutungsmöglichkeiten abzielen. SIEGLINDE JORNITZ und STEFANIE KOLLMANN (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt/Main) stellen an Beispielen aus der pädagogischen Bilddatenbank «Pictura Paedagogica Online» (DFG-Projekt) Möglichkeiten der systematischen Erschliessung von Bildern unter thematischen Aspekten vor. «Ins Bild hinein und aus dem Bild heraus» – unter diesem Titel fassen die Autorinnen ihre Erfahrungen mit der begrifflichen Verschlagwortung von Bildern zusammen. Am Beispiel des Themenbereichs «Spiel» wird aufgezeigt, wie eine Bilddatenbank als Quelle für eine historisch-pädagogische Forschung genutzt werden kann. Die gewählten Beispiele verdeutlichen den Eigenwert von Bildern gegenüber dem Text, der über bloss illustrierende Funktionen hinausgeht: Visuelle Aneignungs- und Zugangsprozesse eröffnen – entgegen einer meist textlichen Eindeutigkeit – vielfältigere Deutungsmöglichkeiten von Situationen. STEFAN ISKE und CHRISTIAN SWERTZ (Universität Bielefeld/Universität Wien) beziehen sich in ihrem Beitrag über «Methodologische Fragen der Verwendung von Bild-, Ton- und Textdaten zur Navigationsanalyse» auf aktuelle Forschungen im Bereich E-Learning. Ihre Ausgangsthese ist, dass die Untersuchung der Aneignungsprozesse von Lernenden während des E-Learning in der Forschung bislang unberücksichtigt bleibt. In methodologischer Perspektive entwickeln die Autoren eine Datentriangulation, die auf der audiovisuellen und digitalen Dokumentation von Aneignungsprozessen in hypermedialen Lernumgebungen beruht und eine weitergehende Rekonstruktion der Aneignungsprozesse möglich macht, als dies durch die Beschränkung auf Text- oder Tonaufzeichnungen möglich ist. 3. Die konzeptionelle Entwicklung und forschungspraktische Erprobung von Video-Dokumentationen und computergestützten Video-Analysen SVEN KOMMER und RALF BIERMANN (Pädagogische Hochschule Freiburg) bieten in ihrem Beitrag «Video(technik) in der erziehungswissenschaftlichen Forschung» einen Überblick über den methodologisch-methodischen Entwicklungsstand und geben konkrete Einblicke in das Projekt «Medienbiografien mit Kompetenzgewinn», das aktuell im Rahmen des Kompetenzzentrums für Genderforschung und Bildungsfragen (PH Freiburg) durchgeführt wird. Ausgehend von der Annahme, dass die ausschliessliche Nutzung von verbalen Selbstexplikationen in qualitativen Interviews nicht ausreicht, um die medialen Handlungspraxen der Befragten adäquat zu erfassen, stellen die Autoren ein Triangulations-Konzept vor, das wesentlich auf der videogestützten Beobachtung von Computerkursen beruht. Über rein methodologische Erörterungen hinausgehend werden die einzelnen Schritte der Datenerhebung sowie die Aufgaben bei der quantitativen Kodierung des aufgenommenen Videomaterials sehr konkret auf dem Hintergrund der Projekterfahrungen beschrieben. Die detaillierte Darstellung der Möglichkeiten der computergestützten Filmanalyse-Programme «Catmovie und Videograph», die für die Auswertung umfangreichen Materials geeignet sind (u.a. SPSS-Files), vermittelt eine Reihe forschungspraktischer Erfahrungswerte, die für die Planung eigener Vorhaben dienlich sein können. In einem Fazit-Kapitel halten KOMMER und BIERMANN im Hinblick auf die analysierten Befunde fest, dass sich erst über die Integration der Videodaten Erkenntnisse ergaben, die bei den Interviews von den Befragten nicht expliziert wurden und auch in einer vertiefenden Interpretation dieser Interviews nur bedingt herausgearbeitet werden konnten. PHILIPP MAYRING (Universität Klagenfurt), MICHAELA GLÄSER-ZIKUDA und SASCHA ZIEGELBAUER (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg) stellen in ihrem Beitrag «Auswertung von Videoaufnahmen mit Hilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse» ein Projektbeispiel aus der Unterrichtsforschung vor, das den Einfluss emotionaler Faktoren auf schulische Lernprozesse untersucht. Um die emotionale Befindlichkeit analysieren zu können, wurden Emotionen wie Langeweile, Freude oder Angst von SchülerInnen nicht nur nicht nur mit Hilfe von Befragungen erfasst, sondern darüber hinaus Videomitschnitte von Unterrichtsstunden angefertigt. Der Beitrag skizziert zunächst verschiedene Methoden und Instrumente zur videobasierten Unterrichtsbeobachtung, um dann am Beispiel der qualitativen Video-Inhaltsanalyse von Schüleremotionen detailliert das methodische Vorgehen unter Einbeziehen des Programms Videograph darzustellen. In der Diskussion ihrer methodischen Erfahrungen heben die AutorInnen hervor, dass die Logik der «Qualitativen Inhaltsanalyse» (MAYRING) auch für Beobachtungsstudien gut anwendbar sei: Qualitative Video-Inhaltsanalyse versuche theoriegeleitet Kategorien zu definieren, genaue Zuordnungsregeln und Analyseablaufmodelle festzulegen und diese mit der Beobachterübereinstimmung zu überprüfen. Erst in der Zusammenschau von verbal und audio-visuell erhobenen Daten ergebe sich ein schlüssiges Bild der emotionalen Befindlichkeit der untersuchten Person. LARS GERHOLD und STEFAN BORNEMANN (Universität Kassel) stellen in ihrem Beitrag über «Qualitative Analyse audiovisueller Informationen mit ATLAS.ti» dar, weshalb das Videoanalyse-Programm ATLAS.ti aus ihrer Sicht besonders geeignet ist, um filmisches Material interpretativ zu erschliessen. Hervorgehoben werden – unter Verweis auf die konzeptionelle Anbindungsmöglichkeit an den Analyseansatz der Grounded Theory nach GLASER/STRAUSS – vor allem die einzelnen Komponenten der hermeneutischen Einheit (Primärdokumente, Kodes, Zitate und Memos). Die enge Verbundenheit von Analyse, Thesen- und Theorieentwicklung sei inhärenter Bestandteil sowohl der Grounded Theory als auch im strukturgebenden Umgang mit der Software ATLAS.ti. An einem Fallbeispiel aus der Nachrichtensendung «Wochenspiegel» stellen die Autoren die einzelnen Schritte des Kodierprozesses sowie die Entwicklung von Netzwerken vor. Abschliessend werden Vor- und Nachteile diskutiert und ein Ausblick auf mögliche Einsatzfelder der Filmanalyse mit ATLAS.ti gegeben. Neben den genannten Beiträgen erreichten uns weitere Artikel, die zwar auf Visualität eingingen, jedoch aus unterschiedlichen Gründen nicht zu den Intentionen des «Call for Papers» passten. Insgesamt zeigte sich ein starkes Interesse am Thema «Visuelle Methoden in der Forschung». Erfreulich ist die zunehmende Öffnung für interdisziplinär angelegte Diskurse und Projekte. Visuelle Methoden werden in den letzten Jahren in wachsendem Umfang in unterschiedlichen Forschungskontexten angewendet. Auch wenn die methodologische Diskussion und der Austausch über forschungspraktische Erfahrungen beim Einsatz visueller Methoden – gerade im Bereich computergestützter Dokumentations- und Analyseverfahren – erst begonnen haben, so zeigen doch verschiedene Beiträge in dieser Ausgabe des Online-Magazins: die Erhebung und die Zusammenschau von verbalen und nicht-verbalen Daten ist notwendig, um umfassendere Zugänge zum Welterleben von Kindern und Jugendlichen zu bekommen. Literatur Ehrenspeck, Yvonne / Schäffer, Burkhard (Hrsg.): Foto- und Filmanalyse in der Erziehungswissenschaft. Opladen 2003. Mitchell, William: Picture Theory: Essays on Verbal and Visual Representation. University of Chicago Press 1994. Niesyto, Horst (Hrsg.): Selbstausdruck mit Medien: Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand der Kindheits- und Jugendforschung. München 2001.
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Hoffmann, Stefan, Thomas F. Fässler, Constantin Hoch, and Caroline Röhr. "Alkali Metal Tetrelide–Tetrelates: “Double Salts” With [E4]4− Zintl Anions (E=Si, Ge) and the First Dimeric Cyclotrisilicate Ions [Si6O17]10− This work was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft, the Verband der Chemischen Industrie, the Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, the Bundesministerium für Forschung und Technik, and the Adolf-Messer-Stiftung. T.F. and S.H. thank Prof. Dr. D. Günther for the LA-ICP-MS and Dr. V. Shklover (both of the ETH Zürich) for the EDX measurements, C.H. and C.R. thank Mr. M. Idilbi for assistance in the preparative work." Angewandte Chemie International Edition 40, no. 23 (December 3, 2001): 4398. http://dx.doi.org/10.1002/1521-3773(20011203)40:23<4398::aid-anie4398>3.0.co;2-9.

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"Jahrestagung des gemeinsamen Arbeitskreises Physik und Technik in der Nuklearmedizin (GAPTN)." Nuklearmedizin 58, no. 02 (March 27, 2019): 208. http://dx.doi.org/10.1055/a-0862-2686.

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Abstract:
Sechzig Teilnehmer nahmen am 8. und 9. Februar 2019 in der Medizinischen Hochschule Hannover an der 17. Jahrestagung des gemeinsamen Arbeitskreises Physik und Technik in der Nuklearmedizin (GAPTN) teil. Der GAPTN ist ein gemeinsamer Arbeitskreis der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Physik (DGMP) mit einem thematischen Schwerpunkt auf Physik und Technik. Er wird geleitet von Frau Professor Lilli Geworski (Medizinische Hochschule Hannover) und Herrn Professor Wolfgang Burchert (Herz- und Diabeteszentrum NRW/Ruhr-Universität Bochum).
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"24. Bauphysikertreffen an der Hochschule für Technik Stuttgart." Bauphysik 32, no. 5 (October 2010): 326. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.201090039.

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"Projekt “Ait Bouguemez Maroc” der Hochschule für Technik Stuttgart." Bautechnik 84, no. 12 (December 2007): 920. http://dx.doi.org/10.1002/bate.200790279.

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"Masterstudiengang SENCE an der FH Stuttgart - Hochschule für Technik." Bauphysik 25, no. 4 (July 2003): 196. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.200300930.

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"Roboter bringt Pakete." Logistik für Unternehmen 35, no. 05-06 (2021): 31. http://dx.doi.org/10.37544/0930-7834-2021-05-06-31.

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Abstract:
Die efeuCampus Bruchsal GmbH, Deutschlands erstes Innovationszentrum für autonome urbane Güterlogistik, hat gemeinsam mit der SEW-Eurodrive und weiteren Projektpartnern (big. bechtold-gruppe, FZI Forschungszentrum Informatik, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sowie PTV Group), Deutschlands ersten autonom fahrenden Fahrzeugroboter entwickelt.
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Bradatsch, Christiane. "Die Internationale Frauenuniversität »Technik und Kultur « – die Hochschule für das nächste Jahrtausend?" Feministische Studien 17, no. 1 (January 1, 1999). http://dx.doi.org/10.1515/fs-1999-0114.

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Plassmann, Engelbert. "Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) mit Fachbereich Buch und Museum." Bibliotheksdienst 26, no. 9 (January 1992). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1992.26.9.1372.

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Schlegel, Jörg. "DV-Ausbildung im Fachbereich Buch und Museum der neugegründeten Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)." Bibliotheksdienst 27, no. 5 (January 1993). http://dx.doi.org/10.1515/bd.1993.27.5.695.

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Uckelmann, Dieter, Anke Pfeiffer, and Kevin Kutzner. "Smart Learning Platform 4.0 - Vermittlung von neuen Kompetenzen und Qualifikationsprofilen im Hinblick auf Industrie 4.0." aw&I Conference 3 (October 1, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.276.

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Abstract:
Obwohl heutige Studierende mit Computern und dem Internet groß werden, fehlt ihnen häufig der Bezug zu grundlegenden Technologien. Dieser wird allerdings von Nachwuchsingenieurinnen und -ingenieuren erwartet, um neue Impulse für Forschung und Praxis liefern zu können. Aufgrund der geänderten Anforderungen einer digitalisierten Arbeitswelt hat sich der Studiengang Informationslogistik, der Hochschule für Technik Stuttgart das Ziel gesetzt, den Studierenden eine realitätsnahe Industrieumgebung, in Form eines Industrie 4.0 Labors mit mobilen, stationären und virtuellen Bestandteilen einzurichten. Studierende erwerben in der hybriden Laborumgebung in praxisnahen Übungen ein fundiertes theoretisches und praktisches Wissen über das Zusammenspiel von Hardware, Software und Telekommunikation. Didaktisch flankiert wird der Kompetenzerwerb der Studierenden auf der Smart Learning Platform 4.0 (SLP), einer virtuellen Lernplattform, die als studienbegleitendes Element im Pflichtcurriculum des Studiengangs verankert werden soll. Um den Lernprozess der Studierenden durch unterschiedliche Feedbackformen zu verbessern, sowie um die laborbasierte Lernumgebung weiterzuentwickeln, wird auf der SLP aktuell der Einsatz von Learning Analytics erprobt. Langfristig ist geplant das vorgestellte Modell auf weitere Studiengänge zu übertragen, um die vorgestellten Lösungsansätze vollumfänglich auszuschöpfen und um einen optimalen Wissenstransfer zwischen Studium und Berufspraxis zu gewährleisten.
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"InfoCamp 2012 »Future Libraries« – Unkonferenz am 7. und 8. September 2012 an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Chur." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 59, no. 3-4 (August 15, 2012): 216–17. http://dx.doi.org/10.3196/18642950125934207.

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Bräunche, Dörte, André Dechange, Claudia Förster, and Susanne Marx. "Chancen der Online-Lehre für Projektmanagement an Hochschulen." PROJEKTMANAGEMENT AKTUELL 3 (2021) 32, no. 3 (July 1, 2021). http://dx.doi.org/10.24053/pm-2021-0054.

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Abstract:
Die Corona-Pandemie hat in 2020 auch die Projektmanagement-Dozenten an Hochschulen vor große Herausforderungen gestellt. In kürzester Zeit wurde das Lehrkonzept auf die Online-Lehre umgestellt. Welche Erfolgsrezepte haben sich bewährt? Um dieser Frage nachzugehen, wurden 20 Hochschuldozenten in einer Studie interviewt. Im Ergebnis zeigen sich drei Faktoren als wesentlich: Erstens, die Haltung des Dozenten im Sinne eines agilen Mindsets – nur mit Mut, Experimentierfreude, Neugier und Fehlertoleranz lässt sich die Online-Lehre etablieren. Zweitens ist die Auswahl der Technik essenziell. Drittens gilt es, durch wirksame Methoden trotz der physischen Distanz eine soziale Beziehung aufzubauen. Weiteres Fazit: Die Online-Lehre bietet vor allem Chancen für die Verzahnung mit der Wirtschaft, um Studierenden Einblicke in die Projektwelt der Praxis zu vermitteln.
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Karapanos, Marios, and Patrick Hawlitschek. "Vorsprung durch Technik? Zur Rolle von Technikbereitschaft und Technikausstattung für das Studieren von zuhause." Zeitschrift für Bildungsforschung, September 27, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-021-00322-6.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Beginn der Coronapandemie müssen Studentinnen und Studenten stärker denn je für das Studium auf Technik zurückgreifen. Bislang ist unklar, welche differentiellen Effekte sich durch interindividuelle Unterschiede in der technischen Ausstattung und in der Bereitschaft zum Umgang mit Technik für die Bewältigung von Studienanforderungen und die Zufriedenheit mit den angebotenen Lernmedien ergeben. Die Analyse von Befragungsdaten (N = 3332) mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen zeigt, dass beide Ressourcen interindividuelle Unterschiede in der Bewältigung von Lernaktivitäten (ΔR2 = 0,11), der Studienorganisation (ΔR2 = 0,16) und in der Zufriedenheit mit den digitalen Lernmedien (ΔR2 = 0,13) erklären. Technische Ausstattung und Technikbereitschaft erweisen sich dabei für die Bewältigung der untersuchten Studienanforderungen als vergleichbar bedeutsam. Die Zufriedenheit mit den digitalen Lernmedien hingegen scheint stärker an die technische Ausstattung gebunden zu sein. Die Ergebnisse erweitern den derzeit an Hochschulen stattfindenden Diskurs über gute digitale Hochschullehre und verdeutlichen die Notwendigkeit, Lehren und Lernen an Ressourcen der Studentinnen und Studenten auszurichten.
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"Chemische Analytik – Genügt sie noch an der Jahrtausendwende?" CHIMIA 53, no. 6 (June 29, 1999): 281. http://dx.doi.org/10.2533/chimia.1999.281.

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Abstract:
Despite or because of its successes and contributions to natural sciences and technology, analytical chemistry is being neglected in academic teaching. Inadequacies in practice and scarcity of qualified young analytical chemists endanger a continuity of past scientific and commercial successes and fast developments. Swiss authorities responsible for education are challenged to intensify education in analytical chemistry in all universities and colleges. The Swiss government's planned laws and programs for the advancement of education, research, and technology may give impetus and support for the needed revisions of the chemical curriculum intensifying teaching analytical chemistry. Trotz oder wegen ihrer Erfolge und Beiträge für Naturwissenschaften und Technik wird die analytische Chemie als Disziplin in der Lehre und Forschung vernachlässigt. Unzulänglichkeiten in der Praxis und Mangel an qualifiziertem Nachwuchs gefährden zukünftige Entwicklungen und Kontinuität wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Erfolge. Die Verantwortlichen im Erziehungswesen sind aufgefordert, die analytische Ausbildung in allen Hochschulen zu intensivieren. Die kommenden Bundesbeschlüsse zur Förderung von Bildung, Forschung und Technologie und daraus abgeleitete Programme werden Gelegenheit geben, Korrekturen vorzunehmen.
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