To see the other types of publications on this topic, follow the link: Hochschule.

Journal articles on the topic 'Hochschule'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Hochschule.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Gattermann-Kasper, Maike, and Marie-Luise Schütt. "Inklusive Hochschule." Recht der Jugend und des Bildungswesens 70, no. 1 (2022): 92–106. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2022-1-92.

Full text
Abstract:
Der Beitrag zeigt die aktuelle Entwicklung der Hochschulen zu inklusive(re)n Lernorten auf. Um die Ist-Situation an den Hochschulen zu erläutern, werden empirische Befunde, rechtliche Regelungen und (Erfahrungs-)Berichte aus den Hochschulen herangezogen. Skizziert werden die wichtigsten Entwicklungsbedarfe auf dem Weg zu einer inklusiven Hochschule. Zur Einführung in die Thematik werden die Zielgruppe der Studierenden mit Behinderungen näher beschrieben und zentrale Konzepte der UN-BRK, die für die Hochschulen handlungsleitend sind, erörtert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Bien, Colin, and Remmer Sassen. "Transformative Aktivitäten von Hochschulen." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 42, no. 3 (2019): 252–79. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2019-3-252.

Full text
Abstract:
Die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung führen dazu, dass sich Hochschulen vermehrt als Motoren einer „großen Transformation“ (Wissenschaftlicher Beirat für globale Umweltveränderungen 2011) hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft verstehen und als solche verstanden werden. Der Programmvorschlag einer „transformativen Wissenschaft“ bietet einen normativen Rahmen, wie Hochschulen ihre Aktivitäten entsprechend gestalten können. Der Forschungsbestand zur 4. Mission, der „Co-Creation for Sustainability“, zeigt empirisch, wie Hochschulen weltweit transformative Aktivitäten umsetzen. Die Implikationen dieser neuen Rolle von Wissenschaft und Hochschule haben zu kontroversen Diskussionen über den Zweck von Wissenschaft und Hochschule geführt, bei dem zwei grundlegende Wissenschaftsparadigmen aufeinandertreffen. Diese können in einem Spannungsfeld von selbstzweckhafter Wahrheitsfindung und nutzenstiftender Wissensproduktion verortet werden. Während Vertreter des ersteren die wissenschaftlichen Grundwerte in ernsthafter Gefahr wägen, sehen andere in dieser Entwicklung eine Chance für die Zukunft der Hochschule, ihre Legitimation gegenüber der Gesellschaft zu sichern. Fraglich ist, ob transformative Aktivitäten im Kontext der Hochschulgeschichte zu Recht als eine Bedrohung für Hochschule und Hochschulforschung verstanden werden können oder ob es nicht einer gewissen Tradition folgt, dass Hochschulen ihre Aktivitäten am Wohle der Gesellschaft ausrichten. Unsere Analyse von Wissenschaftsparadigmen, Hochschulmodellen und ihren Missionen zeigt, dass einige Aspekte transformativer Aktivitäten auch mit Rückblick auf die Hochschulgeschichte als Novum erscheinen. Diese müssen jedoch nicht als Bedrohung gewertet, sondern können auch als Chance verstanden werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Dietz, Berthold. "Eine Hochschule als Impulsgeber sozialer Stadtteilentwicklung? Die EH Freiburg und der Freiburger Stadtteil Weingarten." Public Health Forum 20, no. 2 (July 1, 2012): 19–20. http://dx.doi.org/10.1016/j.phf.2012.03.004.

Full text
Abstract:
EinleitungWas hat eine Hochschule in einem Wohngebiet zu suchen? Hochschulen sind häufig eher Eigenareale und in der Regel selbstreferenzielle Bezugspunkte anderer Milieus sind als die, die sie nachbarschaftlich umgeben. Die Evangelische Hochschule Freiburg mag hier ein bisschen aus der Rolle fallen. Sie liegt mitten im größten und sozialstrukturell fragilsten Freiburger Stadtteil Weingarten. In dem, wie sich Hochschule aber für den Sozialraum interessiert und sich in ihn hinein vernetzt, kann sie einen wichtigen Beitrag zur Stadt(teil)entwicklung liefern.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Vogt, Linda, and André Bleicher. "26 Studierende suchen eine Hochschule – Wege und Irrwege einer Campus Community Partnerschaft." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 18, no. 3 (October 19, 2023): 93–108. http://dx.doi.org/10.21240/zfhe/18-03/05.

Full text
Abstract:
Campus Community Partnerschaften (CCP) fordern von Hochschulen die Entgrenzung und Öffnung gegenüber anderen gesellschaftlichen Akteuren und Akteurinnen. CCP stellen damit ein umkämpftes Terrain dar, in welchem hochschulische und außerhochschulische Ansprüche und Interessen aufeinandertreffen. Im Artikel wird die Entgrenzung von Hochschulen anhand einer von Burawoy entwickelten Typologie möglicher hochschulischer Entwicklungspfade erläutert; Typen sind die kommodifizierte Hochschule, das hochschulische Regulationsmodell und die öffentliche Hochschule. Diese Typen werden in der Entwicklung und Aushandlung einer komplexen CCP portraitiert. Die im Fallbeispiel skizzierte CCP der Gruppe „Selbstbestimmt Studieren e.V.“ stellt Hochschulen vor Herausforderungen, lässt Grenzen von CCP aufscheinen und schildert Wege und Irrwege einer CCP.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Göttert, Thomas, Christine Hobelsberger, Bettina König, Benjamin Nölting, Ilka Roose, and Matthias Barth. "Nachhaltigkeitstransfer: Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis zum Wohl der Gesellschaft: Hochschule Eberswalde tritt NaWis-Runde bei." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 31, no. 1 (March 31, 2022): 62–64. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.31.1.16.

Full text
Abstract:
Der 2011 gegründete Verbund für Nachhaltige Wissenschaft (NaWis) strebt die Stärkung transdisziplinärer Nachhaltigkeitswissenschaften an Hochschulen und Forschungsinstituten an. Mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde wird die NaWis-Runde seit September 2021 durch eine Institution gestärkt, der wie kaum einer anderen deutschen Hochschule der Nachhaltigkeitsgedanke ins Stammbuch geschrieben steht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Wilhelm, Markus, Esther Brunner, Markus Rehm, and Dorothee Brovelli. "Fachdidaktische Dissertationen in Kooperation mit dem Ausland." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 41, no. 1 (April 1, 2023): 48–60. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.41.1.2023.10054.

Full text
Abstract:
Die Kompetenz zur fachdidaktischen Forschung liegt bei den Pädagogischen Hochschulen, die in der Schweiz kein Promotions- und Habilitationsrecht haben. Forschende an diesen Hochschulen sind daher darauf angewiesen, an einem Fachdidaktiklehrstuhl ausserhalb ihres Arbeits- und Forschungsorts zu promovieren. Doch an Universitäten der deutschsprachigen Schweiz gibt es nur wenige und nur für vereinzelte Disziplinen Lehrstühle für Fachdidaktik. An universitären Hochschulen im Ausland, darunter auch Pädagogische Hochschulen, ist diese fachdidaktische Forschungskompetenz hingegen vorhanden. Dies führt dazu, dass das Promovieren im benachbarten Ausland attraktiv ist. Dabei kann grob zwischen individuellen und institutionalisierten Promotionspartnerschaften unterschieden werden. Insbesondere die institutionalisierten Promotionspartnerschaften bieten interessante Möglichkeiten, obwohl auch bei ihnen immer ein bedenkliches Abhängigkeitsverhältnis der Schweizer Pädagogischen Hochschule von der Hochschule im Ausland besteht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Van Velzen, Corinne. "Partnerschaften zwischen Schulen und Hochschulen in den Niederlanden." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 30, no. 2 (August 1, 2012): 171–84. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.30.2012.9688.

Full text
Abstract:
Dieser Beitrag beschreibt Partnerschaften von Schulen und Hochschulen in den Niederlanden, die es zum Ziel haben, die Lehrerinnen- und Lehrerbildung mithilfe des Potenzials beider Institutionen, Hochschule und Schule, zu verbessern. Er gibt einen Überblick über verschiedene Formen der Hochschul-Schul-Partnerschaft, wie sie in den Niederlanden bestehen, und beschreibt die Lernarrangements und die Begleitung der Studierenden in den Schulen. Zugrunde gelegt sind verschiedene Quellen, darunter staatliche Berichte und Forschungsbeiträge zur Kooperation von Schulen und Hochschulen. Sie zeigen, dass neue Formen der Zusammenarbeit das Vertrauen in die jeweils andere Institution stärken und die Unterstützung der Studierenden in den Praktika verbessern. Grundlage dafür scheint ein echtes Verantwortungsgefühl für die Ausbildung guter Lehrpersonen zu sein. Allerdings ist die Theorie-Praxis-Kluft durch die Kooperation nicht vollständig verschwunden. Eine neue Herausforderung ist die Entwicklung eines kohärenten Studienprogramms der Lehrerinnen- und Lehrerbildung auf der Grundlage der Zusammenarbeit der Akteure aus Schulen und Hochschulen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Van Velzen, Corinne. "Partnerschaften zwischen Schulen und Hochschulen in den Niederlanden." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 30, no. 2 (August 1, 2012): 171–84. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.30.2.2012.9688.

Full text
Abstract:
Dieser Beitrag beschreibt Partnerschaften von Schulen und Hochschulen in den Niederlanden, die es zum Ziel haben, die Lehrerinnen- und Lehrerbildung mithilfe des Potenzials beider Institutionen, Hochschule und Schule, zu verbessern. Er gibt einen Überblick über verschiedene Formen der Hochschul-Schul-Partnerschaft, wie sie in den Niederlanden bestehen, und beschreibt die Lernarrangements und die Begleitung der Studierenden in den Schulen. Zugrunde gelegt sind verschiedene Quellen, darunter staatliche Berichte und Forschungsbeiträge zur Kooperation von Schulen und Hochschulen. Sie zeigen, dass neue Formen der Zusammenarbeit das Vertrauen in die jeweils andere Institution stärken und die Unterstützung der Studierenden in den Praktika verbessern. Grundlage dafür scheint ein echtes Verantwortungsgefühl für die Ausbildung guter Lehrpersonen zu sein. Allerdings ist die Theorie-Praxis-Kluft durch die Kooperation nicht vollständig verschwunden. Eine neue Herausforderung ist die Entwicklung eines kohärenten Studienprogramms der Lehrerinnen- und Lehrerbildung auf der Grundlage der Zusammenarbeit der Akteure aus Schulen und Hochschulen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Tremp, Peter, and Balthasar Eugster. "Forschungsorientiertes Studium – Forschendes Lernen: Ausgewählte Literaturhinweise." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 31, no. 3 (December 1, 2013): 389–95. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.31.2013.9643.

Full text
Abstract:
Forschungsorientierung gehört als Leitlinie zu den «Selbstverständlichkeiten» von Hochschulen. Allerdings wird damit eine bestimmte Form der Bildungseinrichtung «Hochschule» beschrieben, die – prinzipiell – auch anderen zentralen Leitideen folgen könnte. Seit der Etablierung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung auf Hochschulstufe sind die pädagogischen Hochschulen mit Erwartungen konfrontiert, die nicht zuletzt auch mit dieser Forschungsorientierung zusammenhängen. Forschungsorientierung kann dabei als leitendes Prinzip die Hochschule als Ganzes, ihr Personal oder andere, etwa strukturelle, Aspekte betreffen. Im Folgenden werden einige ausgewählte Publikationen vorgestellt, welche Forschungsorientierung vor allem in Bezug auf Lehre und Studium thematisieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Tremp, Peter, and Balthasar Eugster. "Forschungsorientiertes Studium – Forschendes Lernen: Ausgewählte Literaturhinweise." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 31, no. 3 (December 1, 2013): 389–95. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.31.3.2013.9643.

Full text
Abstract:
Forschungsorientierung gehört als Leitlinie zu den «Selbstverständlichkeiten» von Hochschulen. Allerdings wird damit eine bestimmte Form der Bildungseinrichtung «Hochschule» beschrieben, die – prinzipiell – auch anderen zentralen Leitideen folgen könnte. Seit der Etablierung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung auf Hochschulstufe sind die pädagogischen Hochschulen mit Erwartungen konfrontiert, die nicht zuletzt auch mit dieser Forschungsorientierung zusammenhängen. Forschungsorientierung kann dabei als leitendes Prinzip die Hochschule als Ganzes, ihr Personal oder andere, etwa strukturelle, Aspekte betreffen. Im Folgenden werden einige ausgewählte Publikationen vorgestellt, welche Forschungsorientierung vor allem in Bezug auf Lehre und Studium thematisieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Graf, Angela. "Kohäsion durch Kampf?!" Zeitschrift für Diskursforschung, no. 1 (July 10, 2019): 94–112. http://dx.doi.org/10.3262/zfd1901094.

Full text
Abstract:
Im Zuge des derzeitigen Strukturwandels des deutschen Wissenschafts- und Hochschulsystems werden Hochschulen angerufen, sich als handlungsfähige Kollektivsubjekte zu konstituieren und im Wettbewerb untereinander zu positionieren. Aus einer feldtheoretischen Perspektive lässt sich vor diesem Hintergrund ein Machtkampf innerhalb der Hochschulen zwischen der Professorenschaft auf der einen und dem Hochschulmanagement auf der anderen Seite um die Durchsetzung legitimer Habitusschemata resp. Subjektformen im wissenschaftlichen Feld konstatieren. Um sich im Wettbewerb erfolgreich positionieren zu können, müssen Hochschulen zunehmend auf die Loyalität ihrer Mitglieder bauen, denn einerseits wirkt Loyalität als spezifischer habitualisierter Selektionsmodus und kann so soziale Kohäsion befördern und zur Konstitution der Hochschulen als Kollektivsubjekte beitragen. Andererseits dient Loyalität der Hochschule als Governance- und Herrschaftsinstrument. Als verinnerlichte Verhaltensdisposition ermöglicht sie eine subtile, informelle Verhaltenssteuerung der Hochschulmitglieder und sorgt damit zugleich für die Stabilisierung und Legitimation der Herrschaftsverhältnisse innerhalb der Hochschule.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Wildt, Johannes. "Auf dem Weg zu einer Didaktik der Lehrerbildung?" BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 23, no. 2 (August 1, 2005): 183–90. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.23.2.2005.10088.

Full text
Abstract:
Die Frage nach einer Didaktik der Lehrerbildung wird in den Kontext von Pro-fessionalisierungsstrategien durch wissenschaftliche Ausbildung an Hochschulen gestellt. Diese Frage kann nicht zureichend mit der Gestaltung der Theorie-Praxis-Relation als Bezug zwischen Wissenschaft (Hochschule) und Praxis (Schule) bearbeitet werden. Die Relationierungsaufgabe stellt sich insofern komplexer, als in Hochschule und Schule jeweils Theorie-Praxis-Bezüge existieren, die es in ihren Wechselbeziehungen zu beachten gilt. Die Praxis der Hochschulen selbst wird in Professionalisierungsstrategien als Handlungsfeld häufig vernachlässigt. Als wissenschaftsadäquate Konzipierung von Praxisbezügen werden Ansätze «Forschenden Lernens» vorgestellt und diskutiert. Als eine «Formatierung» von Lernprozessen durch Forschung wird «Forschendes Lernen» an die erziehungswissenschaftliche Debatte über didaktische Konzepte für Praxisstudien angeschlossen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Maas, Klaus. "Konfliktklärung an Hochschulen." Konfliktdynamik 8, no. 2 (2019): 140–47. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2019-2-140.

Full text
Abstract:
Hinweise auf konfliktrelevante Besonderheiten des Organisationssystems von Hochschulen in Deutschland finden sich in verschiedenen Literaturstellen. Aktuell wird für eine spezifische Wissenschaftsmediation plädiert. Mit diesem Beitrag werden zunächst verschiedene Quellen über konfliktrelevante Spezifika des Organisationssystems Hochschule zusammengetragen und drei Schwerpunkte identifiziert. Es folgen praktische Vorschläge für die Konfliktklärung an Hochschulen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Paulitz, Tanja, and Leonie Wagner. "„Mit Geschlecht hat das aber nichts zu tun“. Über die Schwierigkeiten von Professorinnen, über Geschlecht (nicht) zu sprechen." GENDER – Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft 15, no. 2 (June 22, 2023): 117–31. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v15i2.09.

Full text
Abstract:
Historisch wie aktuell finden sich in Interviews mit Professorinnen Konstruktionen von Geschlechtsneutralität, mit denen sie versuchen, die Widersprüche zu bearbeiten, die sich aus der Meritokratienorm der Wissenschaft und gleichstellungspolitischen Versprechungen einerseits und alltäglichen Erfahrungen in der Hochschule andererseits ergeben. In einer aktuellen qualitativen Untersuchung an Hochschulen (Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften, Kunst- und Musikhochschulen) wurden erstmals seit den 1980er-Jahren Erzählungen von Professor:innen über alltägliche Erfahrungen bzw. deren Einordnung in eine vergeschlechtlichte Organisationskultur analysiert. Zentraler Befund ist die regelmäßige und proaktive Dethematisierung von Geschlecht als relevanter Faktor für erfahrene Marginalisierungen. Diese Aussagen werden im vorliegenden Beitrag nicht als nahtlose Deskription einer heute erreichten Geschlechtsegalität gedeutet, sondern als Praktiken der Bürgschaft für eine vermeintlich erreichte geschlechterneutrale Hochschule sowie als eigene Statussicherung auf der Position als Professorin und meritokratisch anerkannte Leistungsträgerin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Lorenz, Anja. "Eine offene Bildungsressource (OER) ist konsequent eingesetzt eine Chance für den Hochschulzugang." Offenheit in Lehre und Forschung – Königsweg oder Sackgasse? 32, Offenheit in Lehre und Forschung (October 21, 2018): 28–40. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/32/2018.10.21.x.

Full text
Abstract:
Im Bereich der akademischen Weiterbildung werden auch zunehmend offene Online-Kurse (MOOCs) für Hochschulen interessant. An der Technischen Hochschule Lübeck werden im Rahmen des Projekts pMOOCs insb. Berufstätige angesprochen und mögliche Übergänge in die Hochschule untersucht. In diesem Beitrag wird der MOOC «Netzwerksicherheit» in seiner spezifischen Gestaltung als offene Lernressource (OER) vorgestellt und die Konsequenzen der Öffnung anhand von Nutzungszahlen und Evaluationsergebnissen beleuchtet. Insbesondere die Gewinnung von Teilnehmenden, deren Interaktion mit dem Kurs sowie Rückmeldungen zu einer im Anschluss angebotenen Klausur zum Erwerb eines prinzipiell anrechenbaren Hochschulzertifikats zeigen deutliche Unterschiede zu traditionellen (Online-)Studierenden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Koschig, Maria, Michéle Müller, Steffi G. Riedel-Heller, and Ines Conrad. "Erfahrungen und Erwartungen von Studierenden mit psychischen Krisen." Public Health Forum 32, no. 2 (May 22, 2024): 83–87. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2024-0004.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Psychische Belastungen haben Einfluss auf den Studienerfolg und können sich in psychischen Erkrankungen manifestieren. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Verbreitung psychischer Krisen bei Studierenden in Deutschland sowie mit ihren Erwartungen an die Hochschule. Im Rahmen eines Präventionsworkshops zur psychischen Gesundheit während der Einführungswochen wurden Studierende an 15 Hochschulen schriftlich befragt. Von diesen 643 Studierenden gab jeder Dritte an, wiederkehrend von psychischen Krisen betroffen zu sein. Sie sprachen sich für positive Rollenmodelle der Krisenbewältigung und konkrete, schnelle Hilfen im Kontext ihrer Hochschule aus. Gesundheitsmonitoring bietet hierbei Chancen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Gasteiger-Klicpera, Barbara, Edvina Besic, Andrea Holzinger, Martina Kalcher, David Wohlhart, and Lisa Paleczek. "Das Forschungszentrum für Inklusive Bildung (FZIB): Inhalte und Perspektiven." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 18, Sonderheft Forschung (November 30, 2023): 197–214. http://dx.doi.org/10.21240/zfhe/sh-f/12.

Full text
Abstract:
Das Forschungszentrum für Inklusive Bildung (FZIB) wurde gegründet, um die Möglichkeiten digitaler Technologien für die Weiterentwicklung eines inklusiven Bildungssystems nutzbar zu machen. Das FZIB ist ein Verbundzentrum dreier Hochschulen (der Universität Graz, der Pädagogischen Hochschule Steiermark und der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum) und hat in den letzten Jahren seine Expertise in einer Vielzahl an Forschungs- und Entwicklungsprojekten eingebracht. Zentrales Ziel dieser Projekte ist die Entwicklung von Unterrichtsmaterialien für die Individualisierung des Unterrichts sowie die Förderung von Barrierefreiheit und Partizipation. Alle Materialien werden als offene Bildungsressourcen zur Verfügung gestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Aufenanger, Stefan. "Netzwerk Bildungswissenschaften. Hochschulen kooperieren virtuell in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 2 (August 1, 2011): 252–59. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.2011.9744.

Full text
Abstract:
In einem Netzwerk von fünf Hochschulen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz wurden entwickelte E-Learning-Anwendungen ausgetauscht. Die Anwendungen stehen jeder Hochschule in einem Pool zur Verfügung und können im eigenen Lehrangebot genutzt werden. Erfahrungen zeigen, dass ein solches Netzwerk von Studierenden mit der Zeit angenommen wird, in seiner Umsetzung aber nicht von allen Hochschulen ohne Probleme akzeptiert wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Aufenanger, Stefan. "Netzwerk Bildungswissenschaften. Hochschulen kooperieren virtuell in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 29, no. 2 (August 1, 2011): 252–59. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.29.2.2011.9744.

Full text
Abstract:
In einem Netzwerk von fünf Hochschulen der Lehrerinnen- und Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz wurden entwickelte E-Learning-Anwendungen ausgetauscht. Die Anwendungen stehen jeder Hochschule in einem Pool zur Verfügung und können im eigenen Lehrangebot genutzt werden. Erfahrungen zeigen, dass ein solches Netzwerk von Studierenden mit der Zeit angenommen wird, in seiner Umsetzung aber nicht von allen Hochschulen ohne Probleme akzeptiert wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Falk, Susanne, Michelle Helmkamp, and Theresa Thies. "Die Studieneingangsphase internationaler Studierender: Hochschulzugangswege und die Vorbereitung auf studienspezifische Anforderungen." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 5, no. 1 (February 15, 2022): 55–79. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v5i1.05.

Full text
Abstract:
Internationale Studierende an deutschen Hochschulen weisen eine hohe Heterogenität im Hinblick auf ihre vorherigen Bildungserfahrungen auf. Je nach Herkunftsland, Art des Schulabschlusses und der angestrebten Studiengangssprache müssen sie (neben studiengangsspezifischen Zulassungskriterien) zusätzliche Bildungsnachweise erbringen, um an einer deutschen Hochschule zugelassen zu werden. Diese Studie untersucht, ob bestimmte vorherige Bildungserfahrungen und -abschlüsse sowie Sprachkenntnisse mit der Einschätzung einhergehen, insgesamt besser auf studienspezifische Anforderungen vorbereitet zu sein. Datengrundlage ist eine deutschlandweite Befragung von internationalen Studierenden, die ein Studium an einer deutschen Hochschule aufgenommen haben. Die Ergebnisse zeigen, dass es zwischen Bachelorstudierenden mit unterschiedlichen Hochschulzugangsberechtigungen (erlangt an einem deutschen Studienkolleg vs. einer Schule im Ausland) keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Vorbereitung auf studienspezifische Anforderungen gibt. Bachelorstudierende mit Studienerfahrung (d. h. bereits absolvierte Hochschulsemester oder Hochschulabschluss im In- oder Ausland) oder mit hohen Sprachkenntnissen in Deutsch und Englisch fühlen sich besser auf die Studienanforderungen an einer deutschen Hochschule vorbereitet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Hartmann, Thomas, and Birgit Susanne Lehner. "Von der Gesundheitsförderung an Hochschulen zu gesundheitsfördernden Hochschulen." Public Health Forum 26, no. 2 (June 27, 2018): 106–8. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2018-0037.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Die Gesundheitsförderung hat sich als eigenständige Disziplin in Forschung und Lehre an den Hochschulen in Deutschland etabliert. In Wechselwirkung damit steht die Entwicklung der Hochschule zu einer gesunden Organisation und dem Potenzial Gesundheitsförderung in die Region zu transferieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Knöfler, Segginger, Rohde, and Zündel. "Erfahrungen und Selbstverständnis von Bachelorstudierenden in der Praxis." PADUA 7, no. 5 (December 1, 2012): 246–51. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000085.

Full text
Abstract:
Wie erleben Bachelor-Studierende zweier Hochschulen (Berner Fachhochschule Gesundheit und Evangelische Hochschule Berlin) die Praxis? Auf diese Leitfrage geht der folgende Beitrag ein. Zugleich zeigt er auf, wie sich das Selbstverständnis der Studierenden mit den gesetzlichen Vorgaben zu den Abschlusskompetenzen deckt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Heyde, Achim Meyer auf der, and Christiane Schindler. "Inklusive Hochschule – Erfordernisse an das Hochschul- und Sozialrecht." Recht der Jugend und des Bildungswesens 63, no. 1 (2015): 3–8. http://dx.doi.org/10.5771/0034-1312-2015-1-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Kerst, Christian, Martina Kroher, and Julia Steinkühler. "Heterogene Studierendenschaft – Zur Sozialstruktur und Studiensituation der Studierenden in Deutschland." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung / Discourse. Journal of Childhood and Adolescence Research 18, no. 4-2023 (March 11, 2024): 521–43. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v18i4.06.

Full text
Abstract:
An den Hochschulen finden sich Studierende in unterschiedlichen Lebenssituationen und mit differierenden Bildungsbiografien. Der Beitrag beschreibt die Heterogenität der Studierenden mit Blick auf vier Kategorien: soziodemografische Merkmale, Bildungsherkunft, Wege zur Hochschule und Zeitbudget für das Studium. Nur eine Minderheit der Studierenden entspricht heute noch dem traditionellen „Normaltyp“, ist also direkt nach dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung, ohne berufliche Qualifizierung an die Hochschule gekommen, nicht älter als 30 Jahre und nicht durch Kinderbetreuung, Pflegeaufgaben oder eine mehr als 19 Wochenstunden umfassende Erwerbstätigkeit gebunden. Für eine auf Lübben et al. (2015) zurückgehende Studierendentypologie, die auf den Dimensionen Bildungsbiografie und Zeitbudget beruht, wird die Verteilung abschließend auf der institutionellen Ebene dargestellt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Hamm, Rüdiger, and Angelika Jäger. "Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem. Eine Analyse auf Basis von Best-Practice-Fallstudien." Raumforschung und Raumordnung 71, no. 1 (February 28, 2013): 33–47. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0206-7.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Die Innovationsfähigkeit einer Region wird wesentlich durch die Interaktion privater Unternehmen und öffentlicher Forschungseinrichtungen bestimmt. Gemeinsam kreieren und entwickeln sie Innovationen und sorgen für deren Diffusion. Die Bedeutung der Hochschule im regionalen Innovationssystem hängt dabei nicht nur von ihrem Forschungserfolg, sondern auch von der Intensität ihrer Vernetzung und ihrer Interaktions- und Kooperationsaktivität mit anderen Akteuren ab. Dadurch ist der Wissens- und Technologietransfer zu einer Kernaufgabe von Hochschulen geworden, wobei besonders Transferformen mit einem hohen Grad der Kooperation mit anderen Innovationsakteuren die Rolle der Hochschule im regionalen Innovationssystem mitbestimmen. Dabei dürften speziell die anwendungsorientierten Fachhochschulen gefordert sein, generiertes Wissen durch Zusammenarbeit im regionalen Innovationssystem in die Standortregion zu transferieren. Der Beitrag untersucht die spezielle Rolle der Fachhochschulen im regionalen Innovationssystem und betrachtet hochschulseitige Erfolgsdeterminanten des Wissens- und Technologietransfers mit Hilfe einer Best-Practice-Analyse. Im Ergebnis können zum einen erfolgsrelevante strategische Ansätze identifiziert, zum anderen Hinweise auf operative Einzelmaßnahmen abgeleitet werden, von deren Umsetzung Hochschulen und regionale Wirtschaft gleichermaßen profitieren können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Hertel, Silke, and Yves Karlen. "Machen Überzeugungen den Unterschied?" Unterrichtswissenschaft 49, no. 4 (October 26, 2021): 491–501. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00135-6.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungImplizite Theorien sind für das Lernen und den Erfolg in Schule und Hochschule von Bedeutung. Sie beeinflussen die Motivation, das Lernverhalten sowie die Auswahl von Zielen und Strategien beim Lernen, und wirken sich auch auf die Bewertung und Einordnung von Lernerfahrungen sowie Erfolgen und Misserfolgen aus. Die Beiträge dieses Thementeils gehen über die bisherige Forschung mit einem starken Focus auf Überzeugungen zur Veränderbarkeit von Intelligenz und deren Zusammenhang mit akademischer Leistung hinaus. Sie adressieren implizite Theorien und Überzeugungen zum selbstregulierten Lernen, zum konstruktivistischen Mathematiklernen, zu Geschlechtsunterschieden im Mathematikunterricht, zu Fähigkeiten im schulischen Kontext sowie zur sozialen Eingebundenheit und analysieren auch deren Zusammenspiel mit weiteren Überzeugungen (z. B. Fähigkeitsselbstkonzept). Basierend auf einem breiten Bildungsbegriff für Schule und Hochschule werden als Abhängige Variablen selbstreguliertes Lernen, schulische Leistungen und fachspezifische Kompetenzen, Erfolgserwartungen und wahrgenommene schulische Herausforderungen, Arbeitsgedächtniskapazität sowie soziale Eingebundenheit und schulisches Wohlbefinden in den Blick genommen. Die Datenerhebungen erfolgten an Sekundarschulen sowie an Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die berichteten Befunde unterstreichen die Bedeutung unterschiedlicher impliziter Theorien für das Lernen in Schule und Hochschule. Gleichzeitig weisen Sie auf Situations- und Zeitabhängigkeiten in den Ausprägungen der Überzeugungen, Geschlechts- und Interventionseffekte sowie die Kontextabhängigkeit von Effekten und Wirkungen impliziter Theorien hin, die bei zukünftiger Forschung sowie beim Transfer in Schule und Hochschule berücksichtigt werden sollten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Rosner, Ulf, and Joachim Weimann. "Die regionalen Rates of Return der öffentlichen Hochschulfinanzierung." Raumforschung und Raumordnung 61, no. 6 (November 30, 2003): 436–46. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183065.

Full text
Abstract:
Kurzfassung Der vorliegende Artikel untersucht die kurzfristigen regionalökonomischen Wirkungen von Hochschulen. Die dabei verwandte Methodik unterscheidet sich wesentlich von bisherigen Studien, denn sie stellt auf die von den Hochschulen zusätzlich attrahierten Mittel ab und setzt deren Effekte ins Verhältnis zur Grundfinanzierung durch das Land. Die so berechneten Verhältniszahlen nennen wir die regionalen Rates of Return der Hochschulfinanzierung. Exemplarisch werden die Effekte am Beispiel der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) berechnet. Die Ergebnisse ziegen, dass die Finanzierung von Hochschulen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitisch besonders effektiv ist und dass Kürzungen im Hochschulbereich auch kurzfristig erhebliche Opportunitätskosten verursachen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Torka, Marc. "Hochschule." Soziologische Revue 36, no. 3 (July 2013): 326–29. http://dx.doi.org/10.1524/srsr.2013.0059.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Wergen, Jutta. "Hochschule." Soziologische Revue 36, no. 3 (July 2013): 330–31. http://dx.doi.org/10.1524/srsr.2013.0060.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Reusser, Kurt. "Lehrerbildung als Herausforderung für die Hochschule - Hochschule als Herausforderung für die Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 14, no. 3 (December 1, 1996): 265–78. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.14.3.1996.10472.

Full text
Abstract:
Nach den von der Schweizerischen Erziehungsdirektorenkonferenz EDK im Oktober 1995 zuhanden der Kantone verabschiedeten "Empfehlungen zur Lehrerbildung und zu den Pädagogischen Hochschulen" sollen in der Schweiz die traditionsreichen Lehrerinnen- und Lehreseminare bald einmal aufgehoben und die Grundausbildung der Lehrkräfte für die Volksschule auf die Tertiärstufe angehoben und in Hochschulstrukturen übergeführt werden. Auch wenn angesichts des föderalistischen Ausgangsprofils bei den bestehenden Lehrerbildungsstrukturen der Handlungsbedarf in den Kantonen unterschiedlich ist, so stellt sich heute überall die grundsätzliche Frage, wie Lehrerbildung, und zwar auf allen Identitätsebenen - strukturell, inhaltlich und personell -, unter Bedingungen der Hochschule, das heisst unter Wissenschafts- und Forschungsansprüchen, gestaltet werden kann. Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit einigen Struktur-, Identitäts- und Bildungsproblemen im Zusammenhang mit der geplanten Neuorientierung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Jetzke, Malte. "Sport und Studienabbruch an Hochschulen: Eine Regressionsanalyse zur Relevanz sozialer Integration." Sport und Gesellschaft 16, no. 1 (April 24, 2019): 85–111. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2019-0004.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Außercurriculare (Sport-)Aktivitäten, in denen Studierende die Möglichkeit zur sozialen Interaktion erhalten, können über ihre Gelegenheitsstrukturen positiv zur sozialen Integration an Hochschulen beitragen. Soziale Integration kann, dem Modell of Student Retention (Tinto 1987) folgend, Studienabbruch reduzieren. Für die vorliegende Arbeit ergibt sich daraus die Fragestellung, ob im Sport soziale Beziehungen aufgebaut werden, durch die Studierende besser an der Hochschule integriert sind und in der Folge weniger zum Studienabbruch neigen. Die vorliegende Fragebogenuntersuchung einer Stichprobe von 5.011 Studierenden wird durch schrittweise multivariate Regressionsanalysen ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass (1) Sport einen positiven Effekt auf die soziale Integration an der Hochschule hat, davon allerdings (2) nur Sportler profitieren, die am Hochschulort aktiv sind. Zudem (3) verringert langfristige sportliche Aktivität die Wahrscheinlichkeit für einen Studienabbruch. (4) Soziale Integration wirkt in diesem Zusammenhang als Mediator.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Dannenbeck, Clemens. "Inklusionsorientiert Diversität gestalten – Herausforderungen einer intersektional sensibilisierten Hochschulentwicklung." Gemeinsam leben, no. 4 (October 4, 2019): 214–20. http://dx.doi.org/10.3262/gl1904214.

Full text
Abstract:
Clemens Dannenbeck reflektiert im Anschluss Erfahrungen mit einem Zertifizierungsprozess zum Thema Vielfalt gestalten an Hochschulen. Thematisiert werden die Bedingungen und Chancen, im Zuge eines Audits hochschulinterne Diskurse zum Thema Umgang mit Diversität anzustoßen und damit Veränderungsprozesse der Hochschulkultur, aber auch organisatorisch-strukturelle Impulse zu initiieren. Besondere Aufmerksamkeit wird in diesem Zusammenhang auf das Spannungsverhältnis zwischen einem intersektional gedachten Diversitätsverständnis und eher zielgruppenspezifischer Anliegen gelegt, wie beispielsweise Studierende mit einer Behinderung oder chronischen Erkrankung haben. Inklusionsorientierung und Sensibilisierung für Diversität muss sich dabei auf der Haltungsebene aller Hochschulangehörigen ebenso beweisen, wie auf sämtlichen Handlungsebenen einer Hochschule sowie hinsichtlich der Struktur- und Organisationsentwicklung von Hochschule als Bildungs- und Arbeitsort. Entscheidend für den Erfolg einer in diesem Sinne veränderten Hochschulstrategie ist letztendlich deren konzeptionelle Nachhaltigkeit inmitten des stetigen personellen Wandels und ressourcenmäßiger Ausstattung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Hummel, Thomas R. "Zur Stratizifizierung des wissenschaftlichen Hochschulsystems in der Bundesrepublik Deutschland." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 2, no. 2 (May 1988): 107–17. http://dx.doi.org/10.1177/239700228800200203.

Full text
Abstract:
Der vorliegende Beitrag diskutiert die Frage, wie vor dem Hintergrund der die Diskussion bestimmenden Schlagworte, Expansion und Wettbewerb im bundesdeutschen Hochschulsystem, die einzelne Hochschule, aber auch die relevanten Abnehmermärkte reagieren werden bzw. können. Aufgrund der beobachtbar real stagnierenden Hochschulbudgets und zu erwartender rückläufiger Studentenzahlen wird allgemein ein sich verschärfender Wettbewerb zwischen den Hochschulen, aber auch innerhalb der Hochschulen, konstatiert. Im Rahmen zweier empirischer Studien wird aufgezeigt, welche Instrumente derzeit den Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung stehen und wie sie genutzt werden. Implikationen auf der Output-Seite, die insbesondere den entsprechenden Teilarbeitsmarkt tangieren - in diesem Fall die Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher Fachbereiche -, werden abschließend aus Sicht der Abnehmer (Personalbereich) aufgezeigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Franke, Günter. "Management nicht-finanzieller Risiken: eine Forschungsagenda." Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 72, no. 3 (August 7, 2020): 279–320. http://dx.doi.org/10.1007/s41471-020-00096-z.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Das Management nicht-finanzieller Risiken wie ESG-, Nachhaltigkeits- und Compliance-Risiken stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Im Gegensatz zu finanziellen Risiken ist zu nicht-finanziellen Risiken nur wenig Information verfügbar. Dies erschwert ein effektives Management erheblich. Unternehmen haben in den letzten Jahren hohe Verluste durch nicht-finanzielle Risiken erlitten. Die Corporate Governance dieser Risiken wirft zahlreiche, ungelöste Fragen auf. Dieser Beitrag skizziert mögliche Lösungsansätze und Thesen zum Einfluss der Informationsqualität. Bei diesen Fragen fühlt sich die Praxis von den Hochschulen allein gelassen. Eine Kooperation von Praxis und Hochschule zur Lösung der Fragen eröffnet attraktive Forschungsfelder für Hochschulen. Daher zeigt dieser Beitrag auch eine Forschungsagenda für Hochschulen auf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Forneck, Hermann J. "Die Autonomie Pädagogischer Hochschulen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 27, no. 2 (August 1, 2009): 250–56. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.27.2.2009.9847.

Full text
Abstract:
Der folgende Text ist das ausgearbeitete Manuskript eines Vortrags, den der Autor an der Hochschulkonferenz der Pädagogischen Hochschule FHNW am 10.3.2009 gehalten hat. In diesem stellt er ein von den gegenwärtigen zumeist neoliberalen Diskussionen um Hochschulautonomie sich abgrenzendes Autonomieverständnis dar und beschreibt das zentrale Problem der Autonomie Pädagogischer Hochschulen. Abschliessend skizziert er einige konkrete Folgen für die Entwicklung dieses Hochschultyps.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Bergert, Aline. "„Am Aufwand kann es nicht liegen“ – eine rekonstruktive Untersuchung zur Digitalisierung im Lehralltag an Hochschulen." Der pädagogische Blick, no. 2 (November 17, 2020): 70–81. http://dx.doi.org/10.3262/pb2002070.

Full text
Abstract:
Der Beitrag präsentiert erste Ergebnisse der Studie Digitalisierung im Lehralltag an Hochschulen. Thematisiert werden die Widersprüche zwischen den (gängigen) Common Sense Argumentationen für und gegen die Nutzung digitaler Medien und den (eigentlich) handlungsleitenden Orientierungen hinsichtlich der Digitalisierung der Lehrpraxis. Beispielhaft wird das Argument des Aufwandes (den der Einsatz digitaler Medien in der Lehre vermeintlich verursacht) herausgegriffen und anhand dreier Interviews rekonstruiert. Die gezeigten Ergebnisse legen nahe, die blinden Flecken der Digitalisierung an Hochschulen praxeologisch auszuleuchten, die Eigenlogik der Organisation Hochschule stärker einzubeziehen sowie den Prozess der Digitalisierung differenzierter zu betrachten - dessen Alltagsverständnis eingeschlossen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Schadt, Christian, and Susanne Esslinger. "Impact 23 – Eine Lehr-Lern-Festivalwoche zur Förderung nachhaltigen Denkens und Handelns: Anspruch und Wirklichkeit." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 18, no. 4 (December 13, 2023): 251–74. http://dx.doi.org/10.21240/zfhe/18-04/14.

Full text
Abstract:
Hochschulen sind engagierte Demonstratorinnen der Transformation (HRK, 2018). Im Sinne des Whole Institution Approach nachhaltigen Handelns an Hochschulen müssen sie in der Lehre innovative Lehr-Lern-Arrangements erarbeiten, um Zukunftsgestalter:innen auszubilden. Die Formate dienen neben der Sensibilisierung für transformatives Handeln auch der Wissensvermittlung und dem Fördern praktischen Handelns. In einem Lehr-Lern-Festival („Impact 23“) an der Hochschule Coburg erarbeiteten entsprechend Studierende praktische Lösungen für regionale Auftraggeber:innen, um den Herausforderungen der Transformation zu begegnen. Der folgende Beitrag schildert die Erfahrungen aus „Impact 23“ und leitet vielfältige Handlungsempfehlungen für die Hochschullehre ab.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Baumgartner, Adrian, and Daniel Ingrisani. "Die Allgemeine Didaktik im Studiengang Sekundarstufe I der Pädagogischen Hochschule Bern." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 3 (December 1, 2018): 408–13. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.2018.9429.

Full text
Abstract:
Der Beitrag fokussiert die Situation der Allgemeinen Didaktik am Institut Sekundarstufe I der Pädagogischen Hochschule Bern und erörtert zu Beginn, weshalb an Pädagogischen Hochschulen so unterschiedlich mit der Allgemeinen Didaktik umgegangen wird. Um die Situation im Studiengang Sekundarstufe I zu verdeutlichen, werden zwei allgemeindidaktisch ausgerichtete Veranstaltungen näher vorgestellt. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick zum künftigen Stellenwert von Allgemeiner Didaktik und ihrem Verhältnis zur Fachdidaktik.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Baumgartner, Adrian, and Daniel Ingrisani. "Die Allgemeine Didaktik im Studiengang Sekundarstufe I der Pädagogischen Hochschule Bern." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 36, no. 3 (December 1, 2018): 408–13. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.36.3.2018.9429.

Full text
Abstract:
Der Beitrag fokussiert die Situation der Allgemeinen Didaktik am Institut Sekundarstufe I der Pädagogischen Hochschule Bern und erörtert zu Beginn, weshalb an Pädagogischen Hochschulen so unterschiedlich mit der Allgemeinen Didaktik umgegangen wird. Um die Situation im Studiengang Sekundarstufe I zu verdeutlichen, werden zwei allgemeindidaktisch ausgerichtete Veranstaltungen näher vorgestellt. Der Beitrag schließt mit einem Ausblick zum künftigen Stellenwert von Allgemeiner Didaktik und ihrem Verhältnis zur Fachdidaktik.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Wildt, Johannes. "Hochschuldidaktik als Hochschullehrerbildung? Hochschuldidaktische Weiterbildung und Beratung zur Förderung der Professionalisierung in der Lehre." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 27, no. 1 (April 1, 2009): 26–36. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.27.1.2009.9851.

Full text
Abstract:
Zwar zählt der Beruf von Hochschullehrerinnen und -lehrern zu den Lehrberufen. Im Unterschied zu unterhalb der Hochschule liegenden Bereichen des Bildungssystems erhalten Hochschullehrerinnen und -lehrer traditionell überhaupt nicht und auch heute nur zögerlich und bei Weitem nicht flächendeckend dazu vorbereitende Qualifizierungen. Am Beispiel der Entwicklung hochschuldidaktischer Weiterbildung und Beratung werden neuere Entwicklungen und die Differenzen in der Qualifizierung für Lehrberufe an Hochschulen und Schulen aufgezeigt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Gigerl, Monika, and Wilma Hauser. "Pädagogische Hochschule Steiermark – erste UNESCO-Hochschule Österreichs." Neue-Hochschulzeitung 4, no. 4 (2018): 147. http://dx.doi.org/10.37942/nhz201804014701.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Simons, Stephan. "Die Smart Factory AutFab der Hochschule Darmstadt." atp magazin 60, no. 09 (October 2, 2018): 46–61. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v60i09.2358.

Full text
Abstract:
Industrie 4.0 verlangt von den Hochschulen, den Studierenden neue Kompetenzen beizubringen. Der Beitrag stellt die, im wesentlichen durch Studierende realisierte, Smart Factory der Hochschule Darmstadt mit einer Vielzahl von Industrie 4.0-Technologien von der Identifikation mittels RFID, der virtuellen Inbetriebnahme, des Einsatzes von Mixed Reality, der Anbindung von MES und ERP-Systemen bis hin zur der Cloud-Anbindung vor. Anschließend folgt eine Beschreibung der problem-basierten und projekt-basierten Lehre in der AutFab, mit der die notwendigen Kompetenzen erworben werden sollen. Der Beitrag schließt mit einem Fazit zum bisherigen sehr positiven Lehrerfolg und einem Ausblick auf künftige Industrie 4.0-Erweiterungen der Smart Factory.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

AhnYoungjin. "Regionalwirtschaftliche Effekte der Hochschule: Dargestellt am Beispiel der Deutschen Hochschulen." Journal of the Economic Geographical Society of Korea 13, no. 4 (December 2010): 529–47. http://dx.doi.org/10.23841/egsk.2010.13.4.529.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Beck, Erwin. "Hochschulautonomie und gesellschaftliche Verantwortung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 28, no. 2 (August 1, 2010): 264–71. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.28.2.2010.9779.

Full text
Abstract:
Den Fragen der Autonomie von pädagogischen Hochschulen soll hier am Beispiel der Pädagogischen Hochschule des Kantons St. Gallen (PHSG) nachgegangen werden. Die PHSG ist vor drei Jahren durch eine Fusion der beiden bestehenden Pädagogischen Hochschulen in Rorschach und St. Gallen entstanden. Im gleichen Zug, in dem man die Autonomie anspricht, werden auch die neuen Anforderungen diskutiert, die für Institutionen mit hoher Autonomie in Bezug auf ihre Führung bestehen. Letzteres wird dann oft unter Begriffen wie «Good Governance» oder auch «Corporate Governance» diskutiert, während hier zur Diskussion gestellt wird, ob für den Hochschulbereich,und da speziell für die pädagogischen Hochschulen, nicht viel treffender von «Corporate Social Responsibility» gesprochen werden sollte, d. h. von einem Konzept zur gesellschaftlichen Verantwortung von Organisationen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Tremp, Peter, and Annette Tettenborn. "Forschungsorientierung in der Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 31, no. 3 (December 1, 2013): 286–300. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.31.2013.9632.

Full text
Abstract:
Mit der Etablierung von pädagogischen Hochschulen sind Forschung und Entwicklung zu einer zentralen Aufgabe der Lehrerinnen- und Lehrerbildung geworden. Damit sind Erwartungen verbunden, die sich auf die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen, die Struktur der Hochschule oder auch auf die Teilhabe an der «Scientific Community» beziehen können. Der Beitrag zeigt einige Argumentationslinien auf, welche diese Forschungsorientierung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung begleiten. Er zeichnet anhand ausgewählter Dokumente die Diskussion der vergangenen Jahrzehnte nach und verweist auf die entsprechenden Bilanzen, die seit der Etablierung der pädagogischen Hochschulen gezogen wurden. Abschliessend werden einige Überlegungen zu einem forschungsorientierten Studium präsentiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Tremp, Peter, and Annette Tettenborn. "Forschungsorientierung in der Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 31, no. 3 (December 1, 2013): 286–300. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.31.3.2013.9632.

Full text
Abstract:
Mit der Etablierung von pädagogischen Hochschulen sind Forschung und Entwicklung zu einer zentralen Aufgabe der Lehrerinnen- und Lehrerbildung geworden. Damit sind Erwartungen verbunden, die sich auf die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen, die Struktur der Hochschule oder auch auf die Teilhabe an der «Scientific Community» beziehen können. Der Beitrag zeigt einige Argumentationslinien auf, welche diese Forschungsorientierung der Lehrerinnen- und Lehrerbildung begleiten. Er zeichnet anhand ausgewählter Dokumente die Diskussion der vergangenen Jahrzehnte nach und verweist auf die entsprechenden Bilanzen, die seit der Etablierung der pädagogischen Hochschulen gezogen wurden. Abschliessend werden einige Überlegungen zu einem forschungsorientierten Studium präsentiert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Meyer-Burckhardt, Hubertus, and Nils Grannemann. "Mit der Hamburg Media School ins Ausland." MedienWirtschaft 7, no. 2 (2010): 37–39. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2010-2-37.

Full text
Abstract:
Seit dem Jahr 2008 arbeitet die Hamburg Media School (HMS) am Aufbau einer internationalen Hochschulallianz im Medienbereich. Ähnlich der Star Alliance von Lufthansa und Co. soll ein Netzwerk von renommierten internationalen Hochschulen entstehen und den Austausch von Wissen verbessern. Damit reagiert die HMS auf die verstärkte Nachfrage ihrer Studierenden nach internationalen Studieninhalten und Kontakten. Diese sind heute mehr denn je für viele Studienanfänger entscheidend für die Wahl der Hochschule.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Spur, Günter, and Sabine Voglrieder. "Gründung des Schlesinger-Lehrstuhls." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 94, no. 3 (March 1, 1999): 136–39. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-1999-0048.

Full text
Abstract:
Abstract Mit der Gründung des „Lehrstuhls für Werkzeugmaschinen, Fabrikanlagen und Fabrikbetriebe" an der Königlichen Technischen Hochschule zu Berlin im Jahr 1904 beginnt die Geschichte des Instituts für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) der Technischen Universität Berlin. Die Lehrstuhlgründung ist auf eine wissenschaftliche Initiative zurückzuführen, die erst bei einer näheren Betrachtung der wirtschaftlich-technologischen Entwicklungen im ausgehenden 19. Jahrhundert und des daraus resultierenden Nachholbedarfs der Technischen Hochschulen gegenüber der industriellen Praxis verständlich wird.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Schneider, Kerstin, Fabian Keller, Pia Habekost, Victor Schmeil, Markus Dampmann, and Florian Schorch. "ALEA – Adaptive eLEArning System – Lernende datenbankbasierte Lernsysteme in der Datenbanklehre." Datenbank-Spektrum 21, no. 2 (June 22, 2021): 121–32. http://dx.doi.org/10.1007/s13222-021-00376-w.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIm Bereich Datenbanken werden selbstentwickelte E‑Learning-Systeme an vielen Hochschulen seit Jahren erfolgreich verwendet. An der Hochschule Harz werden E‑Learning-Systeme im Bereich Datenbanken im Rahmen der Lehre und für die Lehre entwickelt, weiterentwickelt und eingesetzt. Das Gesamtsystem, welches die zusammengehörenden Systeme umfasst, wird als ALEA bezeichnet. Es werden relevante Komponenten von ALEA erläutert, die im Rahmen der Datenbanklehre für die klassischen Teilgebiete SQL, ER-to-Relational-Mapping und Normalisierung genutzt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Beer, Rudolf, Isabella Benischek, and Gabriele Beer. "Curricula-Entwicklung als Chance zur Transformation von Pädagogischen Hochschulen." R&E-SOURCE 11, no. 3 (July 15, 2024): 88–102. http://dx.doi.org/10.53349/resource.2024.i3.a1271.

Full text
Abstract:
Vor dem Hintergrund eines Mangels an Lehrkräften an den Schulen in Österreich wurde von den politisch Verantwortlichen in einem Bündel von Maßnahmen auch eine Neustrukturierung der Lehramtsausbildung beschlossen. Kern der Neuausrichtung ist unter anderem die Absicht, Pädagog*innen schon nach einem verkürzten dreijährigen Bachelorstudium als Lehrkraft einzusetzen. Die damit notwendige Neuentwicklung der Curricula an Hochschulen und Universitäten will dennoch als Chance zur Transformation der Pädagogischen Hochschulen verstanden werden. Der vorliegende Aufsatz erörtert kurz mögliche Maßnahmen dem Lehrkräftemangel entgegenzuwirken, beleuchtet folgend die Ausgangsbedingungen und mögliche Determinanten einer Curricula-Entwicklung und skizziert abschließend an einem konkreten Beispiel Teilergebnisse sowie den aktuellen Stand curricularer Entwicklungen für das Lehramt Primarstufe an einer Pädagogischen Hochschule.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography