Academic literature on the topic 'Hochschullehre digital'

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Journal articles on the topic "Hochschullehre digital"

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Beckmann, Astrid. "Digitalisierung in der Hochschullehre." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (2020): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.02.24.x.

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Abstract:
Für die Digitalisierung in der Hochschullehre stehen viele verschiedene digitale Möglichkeiten, Ansätze und Tools zur Verfügung. Auf Basis der Forschungsliteratur werden zusammengefasst fünf Ansätze identifiziert, nämlich: Mobile Technologien, Online-Kursprogramme, Learning Objects und Digital Libraries (Repositorien), Technologische Umgebungen für kollaboratives Lernen und Digitalisierte Lehrkonzepte. Im Projekt MathEdu Digital der PH Schwäbisch Gmünd werden die digitalen Ansätze und Tools kritisch analysiert und im Rahmen eines selbst entwickelten Lehrkonzepts erprobt, zunächst erfahrungsbasiert und über Studierendenbefragungen, später systematisch empirisch. Ziel ist es, die mathematikdidaktische Lehre geeignet so anzulegen, dass die Lehramtsstudierenden vielseitige digitale Erfahrungen sammeln können. Gleichzeitig geht es um die Identifizierung und Beseitigung von Barrieren für (auch weniger digital erfahrene) Lehrende. Als Ergebnis zeichnet sich ab, dass als Grundkonzept das Blended-Learning-Format mit digitalen und nicht-digitalen Elementen und der Einsatz eines Learning-Management-Systems mit eingepflegter Digital Library und Learning Objects als geeignet einzustufen sind. VideoDemos sind sehr zu empfehlen, aber auch Webinare, die mit ihren verschiedenen integrierten Funktionen insbesondere auch die Kommunikation und Interaktion unterstützen. Für die unkomplizierte Webinarplanung hat sich ein «Regieplan» , eine vorbereitete Tabelle, bewährt, der diesem Beitrag anhängt ist.
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Schärtl, Christoph. "Notwendigkeit einer digitalen Transformation des Rechtsunterrichts – Virtual Enhanced Inverted Classroom (VEIC) und Constructive Alignment 4.0 als Lehren aus der COVID-19 Pandemie." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 7, no. 4 (2020): 280–311. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2020-4-280.

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Abstract:
Der infolge der COVID-19-Pandemie ausgelöste Digitalisierungsschub beinhaltet aus Sicht des Autors oftmals lediglich einen Medienwechsel, keine didaktische Neukonzeption der Hochschullehre. Die sich daraus ergebenden negativen Spätfolgen dieses Emergency Remote Teaching (ERT) gefährden das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit digitaler Lehr- / Lerninstrumente und deren didaktischen Mehrwert. Umgekehrt zeigen die COVID-19-Erfahrungen auch, dass gute Präsenzlehre kaum ersetzbar ist. Der Autor entwickelt daher mit dem Virtual Enhanced Inverted Classroom-Konzept sowie dem Gedanken eines „Constructive Alignment 4.0“ zukunftsweisende didaktische Modelle zur optimalen Unterrichtsgestaltung, welche reine Online-Formate mit Präsenzformaten verbinden und damit die Vorzüge beider Lernumgebungen („best of both worlds“) bündeln. Gleichzeitig entwickelt er Ideen, wie digitale Formate gestaltet sein müssen, um notfalls auch auf rein digitalem Wege didaktisch optimierte Hochschullehre zu ermöglichen. Die COVID-19-Pandemie lässt nahezu keinen Gesellschaftsbereich unberührt. Disruptive Änderungen erfährt gerade auch die Hochschullehre, die aufgrund des weitgehenden gesellschaftlichen „Lockdowns“ kurzfristig zur Umstellung ihrer Präsenz in Digital-Lehrangebote gezwungen wurde. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sollten zur Weiterentwicklung der Hochschullehre und der ihr zugrundeliegenden Hochschuldidaktik genutzt werden, um einerseits einen zeitgemäßen, sowohl den aktuellen Lehr-Lern-Theorien als auch den Bedürfnissen, Interessen und Fähigkeiten der Lernenden und Lehrenden Rechnung tragenden Hochschulunterricht zu gewährleisten, andererseits aber auch der Bedeutung der Hochschule als zentralem Ort der Kompetenzbildung, -förderung und -anwendung sowie der Forschung und kritischen Reflexion der gesellschaftlichen Entwicklung gerecht zu werden.
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Mulders, Miriam, and Sophia Krah. "Digitales Lernen während der Covid-19-Pandemie aus Sicht von Studierenden der Erziehungswissenschaften." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (January 29, 2021): 25–44. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.02.02.x.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht die Bedingungen von Lehren und Lernen während der Covid-19-Pandemie. Verantwortliche der Hochschullehre und Studierende waren im Sommersemester 2020 gezwungen, auf digitale Formate des Lehrens bzw. Lernens zurückzugreifen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wird auf Grundlage einer Fragebogenstudie mit Bachelorstudierenden des Fachs Erziehungswissenschaften zunächst die derzeitige Situation und das Meinungsbild der Studierenden differenziert erfasst und dargestellt. Anschliessend werden Faktoren herausgearbeitet, die aus Studierendenperspektive zentral für den erfolgreichen Einsatz von digitalen Formaten in der Hochschullehre sind. Aufbauend darauf werden Unterstützungsbedarfe identifiziert und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen formuliert. Die Untersuchungsergebnisse weisen darauf hin, dass das Sommersemester 2020 eine Herausforderung für alle Beteiligten gewesen ist. Besonders technologische Hürden erschwerten das Studieren. Auch didaktische und organisatorische Gestaltungsaspekte digitaler Lehr- und Lernkonzepte bestimmten das Studierverhalten. Die Untersuchung liefert wichtige Hinweise hinsichtlich digital (bzw. digital angereicherter) Lehre. Diese sind wegweisend, um die Lehre in der gegenwärtigen Situation erfolgreich durchzuführen und um die Qualität der Lehre und des Lernens im Hochschulbereich zu sichern.
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Ackermann, Judith, and Frank Früchtel. "Lehre im Lockdown." merz | medien + erziehung 65, no. 1 (2021): 44–50. https://doi.org/10.21240/merz/2021.1.18.

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Abstract:
Der Artikel gibt am Beispiel des Fachbereichs Sozial- und Bildungswissenschaften der FH Potsdam Einblicke in den Ablauf der digitalen Transformation der Hochschullehre während der Corona-Pandemie. Darüber hinaus werden aus den Erfahrungen des Sommersemesters 2020 Chancen und Herausforderungen für eine nachhaltige Implementierung digital-hybrider Formate in die Hochschulbildung abgeleitet.
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Kärchner, Henrike, Maren Gehle, and Malte Schwinger. "Entwicklung und Validierung des Modularen Fragebogens zur Evaluation digitaler Lehr-Lern-Szenarien (MOFEDILLS)." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 6, no. 1 (2023): 62–84. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v6i1.05.

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Abstract:
Spätestens seit der Corona-Pandemie gehören digital gestützte Lehrveranstaltungen zum Alltag an deutschen Hochschulen. Im Zuge der Qualitätsentwicklung von Hochschullehre sollten Besonderheiten und Spezifika digitaler Lehre (z.B. räumliche Flexibilität) bei der Evaluation derartiger Lehrveranstaltungen angemessen berücksichtigt werden. Bisher verwendete Evaluationsinstrumente leisten dies nicht und bleiben zudem häufig einen Nachweis ihrer theoretischen Grundlage und psychometrischen Qualität schuldig. In der vorliegenden Studie werden daher die Entwicklung und psychometrischen Eigenschaften des eigens für digitale Lehr-Lernsettings konzipierten modularen Fragebogens MOFEDILLS vorgestellt. Evaluationsdaten aus vier hessischen Hochschulen (N = 1,604) stützen die angenommene faktorielle Stuktur und Messinvarianz sowie Objektivität, Reliabilität und Validität des neuen Instruments.
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Kalz, Marco, Jörg Stratmann, and Michael Kerres. "Notebooks in der Hochschullehre. Didaktische und strukturelle Implikationen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (2017): 75–86. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.05.x.

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Abstract:
Im Rahmen des vom bmb+f geförderten Projektes „Notebook-Universitäten“ sind seit Juli 2002 an 25 Universitäten in Deutschland unterschiedliche Aktivitäten zur Nutzung von Notebooks in der Hochschule gestartet worden. Am Anfang dieser Aktivitäten standen der Aufbau eines Funknetzes (WLAN: Wireless-Local-Area-Access-Network) und die Versorgung der Studierenden mit Notebooks. Der inhaltliche Fokus unterscheidet sich dabei an den einzelnen Hochschulen. An einem Teil der Hochschulen widmet man sich der Produktion von Content; neue Lernprogramme bzw. Lernarrangements werden entwickelt, um die Präsenzlehre zu ergänzen oder teilweise zu ersetzen. An anderen Hochschulen steht die Entwicklung einer Lernplattform oder eines Portals im Vordergrund. Der eCampus Duisburg ist eine strategische Initiative der Universität Duisburg-Essen, um digital abbildbare Dienstleistungen in der Lehre und der Verwaltung konsequent über das Inter-/Intranet zu organisieren und den Einsatz von Notebooks in Lehrveranstaltungen zu ermöglichen. Die Initiative wird gemeinsam von Wissenschaftler/innen, zentralen Einrichtungen und der Hochschulverwaltung getragen. Es wird ein intelligenter Übergang zwischen drahtgebundenen und -ungebundenen Services einerseits und die Verknüpfung von bislang getrennten Services andererseits angestrebt. Das Projekt eCampus beinhaltet eine Reihe von Komponenten, die nicht isoliert voneinander gesehen werden dürfen.
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Beste, Meeri-Liisa, Sascha El-Sharkawy, Natalie Enders, Klaus Schmid, Bianca Wolff, and Ute Zaepernick-Rothe. "Self-le@rning an der Universität Hildesheim: Entwicklung einer Selbstlernplattform." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 19, no. 4 (2024): 37–55. https://doi.org/10.21240/zfhe/19-4/03.

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Abstract:
Die Universität Hildesheim reagiert auf Herausforderungen der Hochschullehre, wie eine heterogene Studierendenschaft und den Bedarf an flexiblem, individuell unterstütztem Selbststudium. Dafür entwickelt das Teilprojekt SELF-le@rning im Projekt Digital C@MPUS-le@rning eine Plattform für maßgeschneiderte Lernprozesse. Kernelemente sind die Verwendung von Nanomodulen und eine kompetenzbasierte Modellierung zur Erstellung individueller Lernpfade. Ergänzt werden diese durch Learning Analytics und ein Lerntagebuch zur optimalen Förderung des selbstgesteuerten Lernens. In diesem Beitrag wird ein Einblick in den aktuellen Entwicklungsstand der Selbstlernplattform gegeben.
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Stemmer, Janina, Katherina Lampe, and Sandra Terme. "Teachers in the Area of Tension between Acquiring and Teaching Digital Competences." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 58 (June 30, 2024): 103–15. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/58/2024.06.30.x.

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Abstract:
Die fortschreitende Digitalisierung prägt die Bildungswelt und erfordert von Lehrenden spezifische digitale Kompetenzen, die über traditionelle didaktische Kernkompetenzen hinausgehen und diese erweitern. Lehrende sind dazu angehalten digitale Medien zielgerichtet in der Lehre einzusetzen und gleichzeitig die digitalen Kompetenzen der Studierenden zu fördern. In dem Beitrag wird untersucht, wie Lehrende durch den Umgang mit dem Learning Management System (LMS) ILIAS diesen Anforderungen gerecht werden können. Im Rahmen des Verbundprojekts «DigikoS – Digitalbaukasten für kompetenzorientiertes Selbststudium» wurde hierfür eine Toolbox entwickelt, die Lehrende situativ und bedarfsorientiert unterstützen soll. Die zentrale Fragestellung des Artikels bezieht sich auf die Inhalte der Toolbox: Es galt herauszufinden, welche Lernangebote notwendig sind, um die digitalen Kompetenzen von Lehrenden für ihre digital gestützte Lehre sowie im Rahmen der Nutzung des LMS ILIAS zu erweitern. Zusätzlich wird dabei die Förderung der digitalen Kompetenzen sowie der Selbstlernkompetenz Studierender näher betrachtet, da diese wesentlich für ein erfolgreiches Lernen mit digitalen Medien sind. Hierfür erfolgt zunächst eine Vorstellung der Kompetenzanforderungen, welche durch Erfahrungen aus der Lehrpraxis ergänzt werden. Aus diesen Ergebnissen werden abschliessend die Inhalte der Toolbox abgeleitet. Der Beitrag bietet einen Einblick in die komplexe Thematik digitaler Kompetenzen in der Hochschullehre.
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Tryma, Kateryna. "Designing and creating MOOCs: the experience of the University of Bayreuth." International Scientific Journal of Universities and Leadership, no. 15 (July 7, 2023): 103–12. http://dx.doi.org/10.31874/2520-6702-2023-15-103-112.

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Abstract:
The impact of modern digital technologies on the forms and methods of teaching in a modern university has been analysed. The characteristics of massive online open courses are described: they are regarded as a part of the digital and educational environment of a modern university, as well as a universal form of communication between society and the institution.
 The experience of Zentrums für Hochschullehre (Ukrainian analogue — a teacher training centre), whose employees create massive online courses, is described with the help of general scientific methods and the interview method. The factors that influenced the need to develop massive online courses at the university are substantiated and the philosophy of the university regarding massive online courses is characterised as an opportunity to attract a wide range of students, including potential applicants, who want to receive high-quality modern education. Also, the functions of the team that creates massive open courses are characterised.
 In the example of the case study of the University of Bayreuth, namely the course “Cellular Polymers”, the production cycle of creating massive open online courses, which consists of eight stages and takes from 8-10 months to a year, is examined in detail. Difficulties that may arise when creating massive open online courses are highlighted.
 The results of the internal audit of Zentrums für Hochschullehre to determine the effectiveness of massive online courses and the results of the author’s research on the perception of massive online courses by Ukrainian students are described. The interest of young people in taking such courses is proven, and typical problems that arise during training are presented (lack of motivation to complete the course, insufficient knowledge of the language, complex interface of the educational platform, etc.).
 It is proposed to gradually introduce massive open online courses into the activities of Ukrainian universities, primary recommendations are provided for those teachers who personally want to initiate the process of creating open online courses.
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Wyss, Corinne, Florian Furrer, Adrian Degonda, and Wolfgang Bührer. "Augmented Reality in der Hochschullehre: Überlegungen zu einer zukunftsweisenden Ausbildung von Lehrpersonen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, no. 47 (AR/VR - Part 1) (April 6, 2022): 118–37. https://doi.org/10.5281/zenodo.8014028.

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Abstract:
Augmented Reality (AR) ist eine Technologie zur Erg&auml;nzung und &Uuml;berlagerung der rea- len Welt mit virtuellen Informationen. Hierzu stehen verschiedene Technologien zur Ver- f&uuml;gung. Zu diesen z&auml;hlen nebst Smartphones auch Smartbrillen, Head-Mounted Displays und weitere Ger&auml;te. In den letzten Jahren erfuhr AR im Bildungsbereich vermehrt Beach- tung. Obwohl die Anzahl an Projekten und Publikationen hierzu inzwischen immens ge- stiegen ist, bestehen immer noch Forschungsl&uuml;cken in Bezug auf generelle didaktische Aspekte von AR im Unterricht sowie zur Lehrpersonenbildung. Dies ist ein bedeutendes Defizit, da Lehrpersonen der entscheidende Faktor f&uuml;r eine hochgradige Integration di- gitaler Medien in den schulischen Unterricht darstellen und damit die Digitalisierung der Volksschule konkret beeinflussen. Der Beitrag widmet sich deshalb diesem Thema und besch&auml;ftigt sich mit dem Lehren und Lernen mit AR-Anwendungen im Rahmen der Lehr- personenbildung. Es wird vorerst eine Begriffskl&auml;rung sowie ein &Uuml;berblick &uuml;ber die zent- ralen Erkenntnisse zu AR im Bildungsbereich erarbeitet und erl&auml;utert, welches Potenzial und welche Herausforderungen der Technologie zugeschrieben werden. Darauf aufbau- end werden didaktische &Uuml;berlegungen und konkrete Bildungsziele f&uuml;r den Einsatz von AR in der Lehrpersonenbildung dargelegt. Der Beitrag soll damit eine anregende Grundlage bieten, um den Einsatz von AR in der Lehrpersonenbildung zu reflektieren und weiterzu- entwickeln. <em>English version:</em> Augmented Reality (AR) is a technology that supplements and overlays the real world with virtual information. Various technologies are available for this purpose. These include smartphones, smart glasses, head-mounted displays, and other devices. In recent years, AR has received increased attention in the field of education. Although the number of projects and publications has increased considerably, there are still research gaps regarding didactic aspects of AR in teaching in general and in the field of teacher education. This is a crucial shortcoming, as teachers are the decisive factor for a high level of integration of digital media into school teaching and thus have a substantial influence on the digitisation of public schools. This article is therefore dedicated to this topic and deals with teaching and learning with AR applications in the context of teacher education. Initially, a clarification of concepts and an overview of the central findings on AR in education will be provided and the potential and challenges attributed to the technology will be outlined. Building on this, didactic considerations and concrete educational goals for the use of AR in teacher education are illustrated. The article is intended to provide a stimulating basis for reflecting on and further developing the use of AR in teacher education.
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Dissertations / Theses on the topic "Hochschullehre digital"

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Lorenz, Anja. "Nach dem sog. MOOC-Hype: Welche kritischen Fragen an die Hochschullehre bleiben." TUDpress, 2020. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A73901.

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Abstract:
Der Beitrag gibt einen Überblick über das Projekt pMOOCs, in dem offene Online-Kurse für die wissenschaftliche Weiterbildung unter verschiedenen Fragestellungen gestaltet und erprobt wurden (Kapitel 2), um insbesondere Berufstätigen den Zugang zu akademischen Lehr- und Lernformaten zu erleichtern. In Kapitel 3 werden ausgehend von bisherigen Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Projekt Fragen an die „klassische“ Hochschullehre gestellt: Inwieweit sollten hier tradierte und vermeintlich gesetzte Standards überdacht werden, um den Zugang zu akademischen (Weiter-) Bildungsangeboten flexibilisieren und damit auch anderen Zielgruppen gegenüber öffnen zu können.
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Horn, Janine. "Urheberrecht beim Einsatz neuer Medien in der Hochschullehre /." Edewecht : OlWIR, Oldenburger Verl. für Wirtschaft, Informatik und Recht, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=3010954&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Reinmann, Gabi. "Der Hendl-Tipp: Finger weg von digitalen Medien in der Hochschullehre?" Universitätsbibliothek Leipzig, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-138202.

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Abstract:
In einer Zeit, in der digitale Medien unser gesamtes Informations- und Kommunikationsverhalten sowie unsere Arbeits- und Freizeitgestaltung prägen, ist es kaum nachvollziehbar, wie man es sich leisten kann, Hochschuldidaktik und Medieneinsatz getrennt voneinander zu behandeln.
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Reinmann, Gabi. "Der Hendl-Tipp: Finger weg von digitalen Medien in der Hochschullehre?" Hochschuldidaktisches Zentrum, 2012. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A12368.

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Abstract:
In einer Zeit, in der digitale Medien unser gesamtes Informations- und Kommunikationsverhalten sowie unsere Arbeits- und Freizeitgestaltung prägen, ist es kaum nachvollziehbar, wie man es sich leisten kann, Hochschuldidaktik und Medieneinsatz getrennt voneinander zu behandeln.
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Stützer, Cathleen M., and Stephanie Gaaw. "Zur Leistungsfähigkeit von Blended Learning im Zeitalter der Digitalisierung." TUDpress, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A33656.

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Abstract:
Vor dem Hintergrund rasanter technologischer Entwicklungen im Digitalisierungsprozess und der Frage nach Gelingensbedingungen für die organisatorische, didaktische und technische Implementierung digitaler Medien in der Hochschulbildung wird im vorliegenden Beitrag begonnen, die Leistungsfähigkeit digitaler Bildung in der Hochschullehre zu elaborieren. Dazu werden bildungswissenschaftliche Erkenntnisse mit aktuellen Ergebnissen der Hochschulforschung näher zusammengeführt und unter Einsatz informationstheoretischer Methoden beforscht. Die empirischen Untersuchungen dazu zielen auf die Bestandsaufnahme der Bedarfe Studierender und Lehrender an (ausgewählten) sächsischen Hochschulen. In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse aus Sekundärdatenanalysen aus den Studierenden- und Lehrendenbefragungen der TU Dresden – durchgeführt am Zentrum für Qualitätsanalyse – sowie Ergebnisse aus ausgewählten Fallstudien vorgestellt, um Handlungsfelder und Weiterentwicklungspotentiale offenzulegen.
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Riedel, Jana, Susann Berthold, and Kathrin Möbius. "Kommunikation und Zusammenarbeit mit digitalen Medien unterstützen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-217422.

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Abstract:
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
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Riedel, Jana, Susan Berthold, and Kathrin Möbius. "Kommunikation und Zusammenarbeit mit digitalen Medien unterstützen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2018. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-231759.

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Abstract:
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.
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Riedel, Jana, Susann Berthold, and Kathrin Möbius. "Kommunikation und Zusammenarbeit mit digitalen Medien unterstützen." Technische Universität Dresden, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30113.

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Abstract:
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Kommunikationsanlässe in der Lehrveranstaltung 4 Nutzung von Web 2.0 und Social Media für das Studium 6 Video-/Audio-/Chatkonferenzen 7 Foren 17 Blogs 23 Wikis 29 Trend: weitere Tools für die Online-Zusammenarbeit 37 Ausblick 38 Unterstützung, Services, Kontakt 39
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Riedel, Jana, Susan Berthold, and Kathrin Möbius. "Kommunikation und Zusammenarbeit mit digitalen Medien unterstützen." Technische Universität Dresden, 2017. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30701.

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Abstract:
Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Kommunikationsanlässe in der Lehrveranstaltung 4 Nutzung von Web 2.0 und Social Media für das Studium 6 Video-/Audio-/Chatkonferenzen 7 Foren 17 Blogs 23 Wikis 29 Trend: weitere Tools für die Online-Zusammenarbeit 37 Ausblick 38 Unterstützung, Services, Kontakt 39
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Riedel, Jana, Marlen Dubrau, Kathrin Möbius, and Susan Berthold. "Digitales Lehren & Lernen in der Hochschule." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-217606.

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Abstract:
Liebe Lehrende, liebe Leserin und lieber Leser, Digitalisierung betrifft immer mehr Bereiche des alltäglichen Lebens. Auch und besonders die Hochschullehre an den sächsischen Hochschulen ist davon betroffen. Allerdings nicht erst seit kurzem. Im Jahr 2001 startete das Verbundprojekt Bildungsportal Sachsen, welches bis heute als hochschulübergreifende strategische Initiative mit dem angeschlossenen Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz fortbesteht. Ein Ergebnis dieser Initiative ist auch die von den Hochschulen beaufsichtigte Bildungsportal Sachsen GmbH, die an den meisten sächsischen Hochschulen mit dem Lernmanagementsystem OPAL, der Testsuite ONYX und dem Videodienst Magma eine solide technische Infrastruktur bereit stellt. Seit 15 Jahren unterstützt das SMWK die Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien an den sächsischen Hochschulen auch finanziell und wird dies auch in den nächsten Jahren fortführen. Zahlreiche kleine Projekte und mittlerweile hochschulübergreifende Projektverbünde haben im Laufe der Jahre zur technologischen und didaktischen Weiterentwicklung der digital gestützten Hochschullehre beigetragen. Liebe Lehrende, ich möchte Sie auffordern, sich den neuen Anforderungen und Entwicklungen in der Lehre zu öffnen und die bereits gegebenen Möglichkeiten im Bereich der Digitalisierung für Ihre tägliche Arbeit als Unterstützung zu nutzen. Erst mit Ihnen, die im Mittelpunkt der Wissensvermittlung für die zukünftige Generation stehen werden, kann die digitale Bildung gelingen. Und dass die Digitalisierung nicht nur ein kurzfristiges Phänomen ist, vermitteln auch die Strategien der Kultusministerkonferenz "Bildung in der digitalen Welt" sowie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung "Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft". Ich wünsche Ihnen bei der Lektüre viele interessante und anregende Informationen, gutes Gelingen für die Zukunft, motivierte Studentinnen und Studenten und eine abwechslungsreiche Vermittlung des Lehrstoffes. Dr. Eva-Maria Stange Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
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Books on the topic "Hochschullehre digital"

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Keller, Katrin, Dennis Klinkhammer, and Eva-Maria Rottlaender. Digitale Hochschullehre im Gesundheits- und Sozialwesen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31851-2.

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Angenent, Holger, Jörg Petri, and Tatiana Zimenkova, eds. Hochschulen in der Pandemie. transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839459843.

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Abstract:
Die Coronapandemie stellt Hochschulen vor bisher ungeahnte Herausforderungen. Digitalisierung und Online-Lehre bestimmen das Bild, während Campus und Seminarräume verwaisen. Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen auf Studierende und Lehrende? Werden Diskriminierung und Exklusion durch digitale Lehre verstärkt oder gemindert? Und wie können Hochschulleitungen auf das »New Normal« reagieren? Die Zusammenführung von Forschungsergebnissen, Lessons Learned und Best Practice-Beispielen zeigt, wie sich Hochschulen - und Hochschullehre - durch die Erfahrungen aus der Pandemie verändern, und bietet Impulse für eine nachhaltige Hochschulentwicklung.
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Neiske, Iris, Judith Osthushenrich, Niclas Schaper, Ulrike Trier, and Nerea Vöing, eds. Hochschule auf Abstand. transcript Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.14361/9783839456903.

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Abstract:
Trotz massiver Förderungen für die Digitalisierung ist die Präsenzlehre noch immer der Standard an deutschen Hochschulen. Aufgrund des Physical Distancing im Zuge der Corona-Pandemie musste sie jedoch kurzfristig fast vollständig digitalisiert werden. Die Beiträge des Bandes bieten einen multiperspektivischen Zugang zu den damit verbundenen Herausforderungen und beleuchten, wie die verschiedenen Akteur*innen die Umstellung auf digitale Lehr- und Lernformate umgesetzt und erlebt haben. Durch die Zusammenführung der verschiedenen Sichtweisen können die Bedarfe und Wünsche der einzelnen Akteursgruppen zusammengebracht und bei der nachhaltigen Weiterentwicklung der Hochschullehre besser berücksichtigt werden.
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Handke, Jurgen, and Jürgen Handke. Handbuch Hochschullehre Digital: Leitfaden Für eine Moderne und Mediengerechte Lehre. Kubitza, Heinz-Werner, Tectum Verlag, 2020.

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5

Handke, Jurgen, and Jürgen Handke. Handbuch Hochschullehre Digital: Leitfaden Fur eine Moderne und Mediengerechte Lehre. Tectum B.V.B.A., 2017.

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6

Handbuch Hochschullehre Digital: Leitfaden Für eine Moderne und Mediengerechte Lehre. Nomos Verlagsgesellschaft, 2023.

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Keller, Katrin. Digitale Hochschullehre Im Gesundheits- und Sozialwesen: Empirische Befunde Zu Blended-Learning-Ansätzen. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2020.

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Hattula, Cansu. Praxisorientierte Hochschullehre: Insights in Innovative Sowie Digitale Lehrkonzepte und Kooperationen Mit der Wirtschaft. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2021.

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Zimmermann, Marc, Walther Paravicini, and Jörn Schnieder, eds. Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2016 und 2017. Beiträge zu den gleichnamigen Symposien: am 11. & 12. November 2016 in Münster und am 10. & 11. November 2017 in Göttingen. WTM-Verlag Münster, 2021. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959870962.0.

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Abstract:
„Forum zur Theorie und Praxis der Hochschullehre Mathematik“, so nannte sich das vierte Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches 2016 in Münster stattgefunden hat. Im Jahre 2017 fand dann das Hanse-Kolloquium das erste Mal gemeinsam mit der Herbsttagung des Arbeitskreises Hochschulmathematikdidaktik der Ge¬sell¬schaft für Didaktik der Mathematik statt. Veranstaltungsort war die alte Hansestadt Göttingen. Dieser Tagungsband vereinigt somit eine ganze Reihe von spannenden Beiträgen von zwei aufeinanderfolgenden Tagungen, welche für Praktiker*innen der Hochschullehre in Mathematik – aber auch für Didaktiker*innen von Interesse sein sollten. • Ideen für die Lehramtsausbildung: Analyse und Reflexion von Problemlöseprozessen; Implementierung von Computeralgebrasystemen in Fachvorlesungen; das mathematische Modellieren lehren; „Lehramts-Aufgaben“ zur Überwindung der doppelten Diskontinuität; Mathematische Methoden in der Lehrerausbildung; praxis- und projektorientiertes Lernen und Lehren. • (Stoff)didaktische Analysen für die Hochschule: Aspekte und Grundvorstellungen des Begriffs Extrempunkt; Lernumgebungen in Logik. • Untersuchungen zu Vorkursen und zur Studieneingangsphase: Studienanfänger*innen der Elektrotechnik und Informatik; Modelle zur Auswahl und Konzeption von Mathematikaufgaben in Vorkursen; Konzept zum Umgang mit Prüfungsstress und Lernblockaden; Grundlagenvorlesungen für 1000 individuell Lernende? • Zur mathematikdidaktischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden: Inklusionssensible Mathematikdidaktik lehren; mathematikdidaktische Lehr-Lern-Labore; digitale diagnostische Testaufgaben Professionalisierung an der Schnittstelle Hochschule-Schule.
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Marius Schönberger. Innovatives Lernen Im Digitalen Zeitalter: Konzeption und Implementierung Von Multimedialen Lehrveranstaltungen Im Rahmen der Hochschullehre. Diplomica Verlag, 2011.

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Book chapters on the topic "Hochschullehre digital"

1

Wannemacher, Klaus, Justus Henke, Manuel Pietzonka, et al. "Digital unterstützte Hochschullehre." In Wie die Hochschulen durch das Zeitalter des Frühdigitalismus kommen. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30708-0_5.

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Pauschenwein, Jutta. "Wer macht die Hochschullehre digital?" In Doing Higher Education. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-28181-6_10.

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3

Oven-Krockhaus, Ina zur, and Pascal Mandelartz. "Entwicklung einer Mock-up Website in Kooperation mit TUI und TrustYou zur Untersuchung des Einflusses von Kundenbewertungen auf das Buchungsverhalten von Digital Natives." In Praxisorientierte Hochschullehre. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32393-6_10.

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4

Pauschenwein, Jutta, and Gert Lyon. "Ist die Zukunft der Hochschullehre digital?" In Hochschule der Zukunft. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-20403-7_9.

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5

Holzbaur, Ulrich, and Annika Beifuss. "BNE digital – Von der digitalen Hochschullehre zu transformativen Projekten." In Digitale Bildung für nachhaltige Entwicklung. Springer Berlin Heidelberg, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-65122-3_18.

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6

Mense, Lisa, and Stephanie Sera. "Diversity in der Hochschullehre: Gender als intersektionale Kategorie in der Handlungspraxis." In Digital Diversity. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26753-7_13.

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7

Ivens, Sven, and Konstantin Kaiser. "Online-Planspiele als Wegbereiter für internationale und digitale Hochschullehre." In Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32849-8_30.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag untersucht, wie die innovative Methode des Online-Planspiels die Hochschullehre in Deutschland digitaler, kooperativer und internationaler gestalten kann. Ein solches Online-Planspiel hat Studierende der Politikwissenschaft an den Universitäten Antwerpen, Göttingen und Krakau im Wintersemester 2019/2020 auf einer Weboberfläche digital verhandeln und interagieren lassen. Die Erfahrungen, die die Studierenden während des Online-Planspiels gemacht haben, bilden die Grundlage dieser Untersuchung. Dabei wurde folgenden Fragen nachgegangen, um die Ergebnisse in den größeren Kontext der Hochschullehre einzuordnen: Wie bewerten die Studierenden das Online-Planspiel? Wie haben sie das digitale und internationale Arbeitsumfeld wahrgenommen? Welche Fähigkeiten fördert die Teilnahme an einem Online-Planspiel? Beantwortet wurden diese Fragen einerseits in Selbstreflexionen, andererseits in standardisierten Interviews, deren Inhalte mit einer evaluativen qualitativen Inhaltsanalyse analysiert wurden. Das Online-Planspiel wird sehr positiv bewertet, fast alle Teilnehmenden berichten von einem Lerneffekt. Es werden wichtige Lektionen für Online-Planspiele generell hinsichtlich des Workloads, des Durchführungszeitpunkts, des Umgangs mit Drop-outs und der digitalen Kommunikation aufgezeigt und Überlegungen angestellt, wie diese neuartige Lehrmethode dahin gehend zukünftig verbessert werden kann.
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8

Vogel, Anne, Jana Riedel, and Julia Henschler. "Rollenbeschreibungen von Hochschullehrenden im Kontext der Digitalisierung." In Perspektiven der Hochschuldidaktik. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-43379-6_7.

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Abstract:
ZusammenfassungHochschullehrende sehen sich, auch infolge der durch die COVID-19-Pandemie forcierten Digitalisierung der Hochschullehre, mit neuen Aufgaben und veränderten Erwartungen konfrontiert. Der Beitrag untersucht im Rahmen eines Scholarship-of-Academic-Development-Ansatzes Veränderungen in der Wahrnehmung von Lehrrollen durch die digital gestützte Lehre. In diesem Zusammenhang setzt er sich eingehend mit den Aufgaben und Kompetenzen von Lehrenden, den an sie gestellten Erwartungen und Herausforderungen sowie der arbeitsteiligen Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und anderen Hochschulmitarbeitenden auseinander. Die Erhebung fand im Rahmen einer Veranstaltung zur Rollenvielfalt in der digital gestützten Hochschullehre des Projekts „Digitalisierung der Hochschulbildung“ in Sachsen statt.
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9

Sturm, Nico, and Heike Rundnagel. "Agiles Lernen digital gestützt: Die Methode eduScrum in der Hochschullehre." In Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32849-8_32.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag geht, im Rahmen einer explorativen Vorgehensweise, den Fragen nach, inwieweit der Einsatz der digital angereicherten Methode eduScrum in der Hochschullehre den Kompetenzerwerb bei Studierenden sowohl in Bezug auf fachliche und personale als auch im Hinblick auf digitale Kompetenzen fördert. Hierzu werden im Rahmen von Veranstaltungsevaluationen vorgenommene Selbsteinschätzungen der Studierenden über den eigenen Kompetenzzuwachs herangezogen. Als Bezugspunkte für die in der Evaluation erstellten Fragen zur Einschätzung der Kompetenzentwicklung und zur Einordnung der aus diesen Betrachtungen generierten Ergebnisse dienen der „Deutsche Qualifikationsrahmen für Lebenslanges Lernen“ (DQR), der „Qualifikationsrahmen für deutsche Hochschulabschlüsse“ (HQR) und das „Digital Competence Framework for Citizens“ (DigComp 2.1).
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Seckelmann, Astrid. "Das Smartphone als Exkursionsführer – mit „Digital Guides“ unterwegs flexibel lernen." In Exkursionen und Exkursionsdidaktik in der Hochschullehre. Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61031-2_10.

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Conference papers on the topic "Hochschullehre digital"

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Kernig, Matthias, Marie Theres Augsten, and Adrian Giurca. "Entwicklung eines Template-Generators für inklusive, digital-gestützte Hochschullehre im Lernmanagementsystem Moodle : Praxisbericht des Projekts „Lernen inklusiv(e)“ der BTU Cottbus-Senftenberg." In Gemeinschaften in Neuen Medien. TUDpress - Verlag der Wissenschaften, Dresden, 2023. http://dx.doi.org/10.25368/2024.283.

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2

Rupp, R., and J. Bucksch. "Hochschullehre bewegt gestalten – Möglichkeiten und Barrieren aus Dozierendenperspektive." In Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne – Gemeinsame Jahrestagung der DGSMP und der DGMS. Georg Thieme Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-1753677.

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Kammara, A. C., and A. König. "P5 - Increasing the Resolution of an Integrated Adaptive Spike Coded Sensor to Digital Conversion Neuro-Circuit by an Enhanced Place Coding Layer." In AHMT 2014 - Symposium des Arbeitskreises der Hochschullehrer für Messtechnik. AHMT - Arbeitskreis der Hochschullehrer für Messtechnik, 2014. http://dx.doi.org/10.5162/ahmt2014/p5.

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Reports on the topic "Hochschullehre digital"

1

Brink, Margot, Maike Busker, Christian Filk, Ulrich Hoinkes, Holger Jahnke, and Jürgen Schwier, eds. OLaD@SH – Offenes Lehramt Digital in Schleswig-Holstein. Universitatsbibliothek Kiel, 2023. http://dx.doi.org/10.38071/2023-00253-9.

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Abstract:
Das Projekt „Offenes Lehramt Digital in Schleswig-Holstein“ (OLaD@SH) ist ein Verbundprojekt der Europa-Universität Flensburg und der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel zur Digitalisierung in der Lehrkräftebildung. Das Projekt verknüpft die für eine zeitgemäße Lehrkräftebildung zentralen Aspekte Digitalisierung, Praxisbezug und Internationalisierung miteinander und strebt vornehmlich strategische Entwicklungen im Bereich des Ausbaus regionaler und internationaler Netzwerke der Theorie-Praxis-Verbindung durch fachbezogene und interdisziplinäre Ansätze an. In diesem Ergebnisbericht werden aus den Teilprojekten die unterschiedlichen Konzeptionen und Ergebnisse dargestellt. Es wird aufgezeigt, welchen Einfluss die bisherigen Entwicklungen auf die weitere Gestaltung einer zeitgemäßen Lehrkräfteprofessionalisierung und Schulkonzeptentwicklung haben. In einigen Teilprojekten ist das Praxissemester im Lehramtsstudium, das mittels digitaler Lehr- und Lernformate zukünftig besser begleitet werden soll, im Mittelpunkt. Dabei wurden insbesondere die Dimension des forschenden Lernens und kollaborative Betreuungsangebote als Blended Learning im Praxissemester so weiterentwickelt, dass sie gleichzeitig in einer Stärkung von Theorie-Praxis-Verknüpfung resultieren. Ein weiterer Schwerpunkt widmet sich dem Einsatz digitaler Lehrformate und Werkzeuge in Hochschullehre und Schulpraxis und verfolgt das Ziel, Synergien zwischen den Schwerpunkten Digitalisierung und Internationalisierung zu fördern, insbesondere der Internationalisation at Home und dem Fremdsprachenunterricht. Das Verbundvorhaben „Offenes Lehramt Digital in Schleswig-Holstein“ (OLaD@SH) wird im Rahmen der gemeinsamen "Qualitätsoffensive Lehrerbildung" von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert (FKZ 01JA2043).
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