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Journal articles on the topic 'Hochschullehre digital'

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Beckmann, Astrid. "Digitalisierung in der Hochschullehre." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (2020): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.02.24.x.

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Abstract:
Für die Digitalisierung in der Hochschullehre stehen viele verschiedene digitale Möglichkeiten, Ansätze und Tools zur Verfügung. Auf Basis der Forschungsliteratur werden zusammengefasst fünf Ansätze identifiziert, nämlich: Mobile Technologien, Online-Kursprogramme, Learning Objects und Digital Libraries (Repositorien), Technologische Umgebungen für kollaboratives Lernen und Digitalisierte Lehrkonzepte. Im Projekt MathEdu Digital der PH Schwäbisch Gmünd werden die digitalen Ansätze und Tools kritisch analysiert und im Rahmen eines selbst entwickelten Lehrkonzepts erprobt, zunächst erfahrungsbasiert und über Studierendenbefragungen, später systematisch empirisch. Ziel ist es, die mathematikdidaktische Lehre geeignet so anzulegen, dass die Lehramtsstudierenden vielseitige digitale Erfahrungen sammeln können. Gleichzeitig geht es um die Identifizierung und Beseitigung von Barrieren für (auch weniger digital erfahrene) Lehrende. Als Ergebnis zeichnet sich ab, dass als Grundkonzept das Blended-Learning-Format mit digitalen und nicht-digitalen Elementen und der Einsatz eines Learning-Management-Systems mit eingepflegter Digital Library und Learning Objects als geeignet einzustufen sind. VideoDemos sind sehr zu empfehlen, aber auch Webinare, die mit ihren verschiedenen integrierten Funktionen insbesondere auch die Kommunikation und Interaktion unterstützen. Für die unkomplizierte Webinarplanung hat sich ein «Regieplan» , eine vorbereitete Tabelle, bewährt, der diesem Beitrag anhängt ist.
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Schärtl, Christoph. "Notwendigkeit einer digitalen Transformation des Rechtsunterrichts – Virtual Enhanced Inverted Classroom (VEIC) und Constructive Alignment 4.0 als Lehren aus der COVID-19 Pandemie." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 7, no. 4 (2020): 280–311. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2020-4-280.

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Abstract:
Der infolge der COVID-19-Pandemie ausgelöste Digitalisierungsschub beinhaltet aus Sicht des Autors oftmals lediglich einen Medienwechsel, keine didaktische Neukonzeption der Hochschullehre. Die sich daraus ergebenden negativen Spätfolgen dieses Emergency Remote Teaching (ERT) gefährden das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit digitaler Lehr- / Lerninstrumente und deren didaktischen Mehrwert. Umgekehrt zeigen die COVID-19-Erfahrungen auch, dass gute Präsenzlehre kaum ersetzbar ist. Der Autor entwickelt daher mit dem Virtual Enhanced Inverted Classroom-Konzept sowie dem Gedanken eines „Constructive Alignment 4.0“ zukunftsweisende didaktische Modelle zur optimalen Unterrichtsgestaltung, welche reine Online-Formate mit Präsenzformaten verbinden und damit die Vorzüge beider Lernumgebungen („best of both worlds“) bündeln. Gleichzeitig entwickelt er Ideen, wie digitale Formate gestaltet sein müssen, um notfalls auch auf rein digitalem Wege didaktisch optimierte Hochschullehre zu ermöglichen. Die COVID-19-Pandemie lässt nahezu keinen Gesellschaftsbereich unberührt. Disruptive Änderungen erfährt gerade auch die Hochschullehre, die aufgrund des weitgehenden gesellschaftlichen „Lockdowns“ kurzfristig zur Umstellung ihrer Präsenz in Digital-Lehrangebote gezwungen wurde. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sollten zur Weiterentwicklung der Hochschullehre und der ihr zugrundeliegenden Hochschuldidaktik genutzt werden, um einerseits einen zeitgemäßen, sowohl den aktuellen Lehr-Lern-Theorien als auch den Bedürfnissen, Interessen und Fähigkeiten der Lernenden und Lehrenden Rechnung tragenden Hochschulunterricht zu gewährleisten, andererseits aber auch der Bedeutung der Hochschule als zentralem Ort der Kompetenzbildung, -förderung und -anwendung sowie der Forschung und kritischen Reflexion der gesellschaftlichen Entwicklung gerecht zu werden.
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Mulders, Miriam, and Sophia Krah. "Digitales Lernen während der Covid-19-Pandemie aus Sicht von Studierenden der Erziehungswissenschaften." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (January 29, 2021): 25–44. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.02.02.x.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag untersucht die Bedingungen von Lehren und Lernen während der Covid-19-Pandemie. Verantwortliche der Hochschullehre und Studierende waren im Sommersemester 2020 gezwungen, auf digitale Formate des Lehrens bzw. Lernens zurückzugreifen. Im Rahmen der vorliegenden Studie wird auf Grundlage einer Fragebogenstudie mit Bachelorstudierenden des Fachs Erziehungswissenschaften zunächst die derzeitige Situation und das Meinungsbild der Studierenden differenziert erfasst und dargestellt. Anschliessend werden Faktoren herausgearbeitet, die aus Studierendenperspektive zentral für den erfolgreichen Einsatz von digitalen Formaten in der Hochschullehre sind. Aufbauend darauf werden Unterstützungsbedarfe identifiziert und Handlungsempfehlungen für die Gestaltung von digitalem Lehren und Lernen formuliert. Die Untersuchungsergebnisse weisen darauf hin, dass das Sommersemester 2020 eine Herausforderung für alle Beteiligten gewesen ist. Besonders technologische Hürden erschwerten das Studieren. Auch didaktische und organisatorische Gestaltungsaspekte digitaler Lehr- und Lernkonzepte bestimmten das Studierverhalten. Die Untersuchung liefert wichtige Hinweise hinsichtlich digital (bzw. digital angereicherter) Lehre. Diese sind wegweisend, um die Lehre in der gegenwärtigen Situation erfolgreich durchzuführen und um die Qualität der Lehre und des Lernens im Hochschulbereich zu sichern.
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Ackermann, Judith, and Frank Früchtel. "Lehre im Lockdown." merz | medien + erziehung 65, no. 1 (2021): 44–50. https://doi.org/10.21240/merz/2021.1.18.

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Abstract:
Der Artikel gibt am Beispiel des Fachbereichs Sozial- und Bildungswissenschaften der FH Potsdam Einblicke in den Ablauf der digitalen Transformation der Hochschullehre während der Corona-Pandemie. Darüber hinaus werden aus den Erfahrungen des Sommersemesters 2020 Chancen und Herausforderungen für eine nachhaltige Implementierung digital-hybrider Formate in die Hochschulbildung abgeleitet.
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Kärchner, Henrike, Maren Gehle, and Malte Schwinger. "Entwicklung und Validierung des Modularen Fragebogens zur Evaluation digitaler Lehr-Lern-Szenarien (MOFEDILLS)." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 6, no. 1 (2023): 62–84. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v6i1.05.

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Abstract:
Spätestens seit der Corona-Pandemie gehören digital gestützte Lehrveranstaltungen zum Alltag an deutschen Hochschulen. Im Zuge der Qualitätsentwicklung von Hochschullehre sollten Besonderheiten und Spezifika digitaler Lehre (z.B. räumliche Flexibilität) bei der Evaluation derartiger Lehrveranstaltungen angemessen berücksichtigt werden. Bisher verwendete Evaluationsinstrumente leisten dies nicht und bleiben zudem häufig einen Nachweis ihrer theoretischen Grundlage und psychometrischen Qualität schuldig. In der vorliegenden Studie werden daher die Entwicklung und psychometrischen Eigenschaften des eigens für digitale Lehr-Lernsettings konzipierten modularen Fragebogens MOFEDILLS vorgestellt. Evaluationsdaten aus vier hessischen Hochschulen (N = 1,604) stützen die angenommene faktorielle Stuktur und Messinvarianz sowie Objektivität, Reliabilität und Validität des neuen Instruments.
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Kalz, Marco, Jörg Stratmann, and Michael Kerres. "Notebooks in der Hochschullehre. Didaktische und strukturelle Implikationen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (2017): 75–86. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.05.x.

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Abstract:
Im Rahmen des vom bmb+f geförderten Projektes „Notebook-Universitäten“ sind seit Juli 2002 an 25 Universitäten in Deutschland unterschiedliche Aktivitäten zur Nutzung von Notebooks in der Hochschule gestartet worden. Am Anfang dieser Aktivitäten standen der Aufbau eines Funknetzes (WLAN: Wireless-Local-Area-Access-Network) und die Versorgung der Studierenden mit Notebooks. Der inhaltliche Fokus unterscheidet sich dabei an den einzelnen Hochschulen. An einem Teil der Hochschulen widmet man sich der Produktion von Content; neue Lernprogramme bzw. Lernarrangements werden entwickelt, um die Präsenzlehre zu ergänzen oder teilweise zu ersetzen. An anderen Hochschulen steht die Entwicklung einer Lernplattform oder eines Portals im Vordergrund. Der eCampus Duisburg ist eine strategische Initiative der Universität Duisburg-Essen, um digital abbildbare Dienstleistungen in der Lehre und der Verwaltung konsequent über das Inter-/Intranet zu organisieren und den Einsatz von Notebooks in Lehrveranstaltungen zu ermöglichen. Die Initiative wird gemeinsam von Wissenschaftler/innen, zentralen Einrichtungen und der Hochschulverwaltung getragen. Es wird ein intelligenter Übergang zwischen drahtgebundenen und -ungebundenen Services einerseits und die Verknüpfung von bislang getrennten Services andererseits angestrebt. Das Projekt eCampus beinhaltet eine Reihe von Komponenten, die nicht isoliert voneinander gesehen werden dürfen.
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Beste, Meeri-Liisa, Sascha El-Sharkawy, Natalie Enders, Klaus Schmid, Bianca Wolff, and Ute Zaepernick-Rothe. "Self-le@rning an der Universität Hildesheim: Entwicklung einer Selbstlernplattform." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 19, no. 4 (2024): 37–55. https://doi.org/10.21240/zfhe/19-4/03.

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Abstract:
Die Universität Hildesheim reagiert auf Herausforderungen der Hochschullehre, wie eine heterogene Studierendenschaft und den Bedarf an flexiblem, individuell unterstütztem Selbststudium. Dafür entwickelt das Teilprojekt SELF-le@rning im Projekt Digital C@MPUS-le@rning eine Plattform für maßgeschneiderte Lernprozesse. Kernelemente sind die Verwendung von Nanomodulen und eine kompetenzbasierte Modellierung zur Erstellung individueller Lernpfade. Ergänzt werden diese durch Learning Analytics und ein Lerntagebuch zur optimalen Förderung des selbstgesteuerten Lernens. In diesem Beitrag wird ein Einblick in den aktuellen Entwicklungsstand der Selbstlernplattform gegeben.
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Stemmer, Janina, Katherina Lampe, and Sandra Terme. "Teachers in the Area of Tension between Acquiring and Teaching Digital Competences." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 58 (June 30, 2024): 103–15. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/58/2024.06.30.x.

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Abstract:
Die fortschreitende Digitalisierung prägt die Bildungswelt und erfordert von Lehrenden spezifische digitale Kompetenzen, die über traditionelle didaktische Kernkompetenzen hinausgehen und diese erweitern. Lehrende sind dazu angehalten digitale Medien zielgerichtet in der Lehre einzusetzen und gleichzeitig die digitalen Kompetenzen der Studierenden zu fördern. In dem Beitrag wird untersucht, wie Lehrende durch den Umgang mit dem Learning Management System (LMS) ILIAS diesen Anforderungen gerecht werden können. Im Rahmen des Verbundprojekts «DigikoS – Digitalbaukasten für kompetenzorientiertes Selbststudium» wurde hierfür eine Toolbox entwickelt, die Lehrende situativ und bedarfsorientiert unterstützen soll. Die zentrale Fragestellung des Artikels bezieht sich auf die Inhalte der Toolbox: Es galt herauszufinden, welche Lernangebote notwendig sind, um die digitalen Kompetenzen von Lehrenden für ihre digital gestützte Lehre sowie im Rahmen der Nutzung des LMS ILIAS zu erweitern. Zusätzlich wird dabei die Förderung der digitalen Kompetenzen sowie der Selbstlernkompetenz Studierender näher betrachtet, da diese wesentlich für ein erfolgreiches Lernen mit digitalen Medien sind. Hierfür erfolgt zunächst eine Vorstellung der Kompetenzanforderungen, welche durch Erfahrungen aus der Lehrpraxis ergänzt werden. Aus diesen Ergebnissen werden abschliessend die Inhalte der Toolbox abgeleitet. Der Beitrag bietet einen Einblick in die komplexe Thematik digitaler Kompetenzen in der Hochschullehre.
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Tryma, Kateryna. "Designing and creating MOOCs: the experience of the University of Bayreuth." International Scientific Journal of Universities and Leadership, no. 15 (July 7, 2023): 103–12. http://dx.doi.org/10.31874/2520-6702-2023-15-103-112.

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Abstract:
The impact of modern digital technologies on the forms and methods of teaching in a modern university has been analysed. The characteristics of massive online open courses are described: they are regarded as a part of the digital and educational environment of a modern university, as well as a universal form of communication between society and the institution.
 The experience of Zentrums für Hochschullehre (Ukrainian analogue — a teacher training centre), whose employees create massive online courses, is described with the help of general scientific methods and the interview method. The factors that influenced the need to develop massive online courses at the university are substantiated and the philosophy of the university regarding massive online courses is characterised as an opportunity to attract a wide range of students, including potential applicants, who want to receive high-quality modern education. Also, the functions of the team that creates massive open courses are characterised.
 In the example of the case study of the University of Bayreuth, namely the course “Cellular Polymers”, the production cycle of creating massive open online courses, which consists of eight stages and takes from 8-10 months to a year, is examined in detail. Difficulties that may arise when creating massive open online courses are highlighted.
 The results of the internal audit of Zentrums für Hochschullehre to determine the effectiveness of massive online courses and the results of the author’s research on the perception of massive online courses by Ukrainian students are described. The interest of young people in taking such courses is proven, and typical problems that arise during training are presented (lack of motivation to complete the course, insufficient knowledge of the language, complex interface of the educational platform, etc.).
 It is proposed to gradually introduce massive open online courses into the activities of Ukrainian universities, primary recommendations are provided for those teachers who personally want to initiate the process of creating open online courses.
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Wyss, Corinne, Florian Furrer, Adrian Degonda, and Wolfgang Bührer. "Augmented Reality in der Hochschullehre: Überlegungen zu einer zukunftsweisenden Ausbildung von Lehrpersonen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, no. 47 (AR/VR - Part 1) (April 6, 2022): 118–37. https://doi.org/10.5281/zenodo.8014028.

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Abstract:
Augmented Reality (AR) ist eine Technologie zur Erg&auml;nzung und &Uuml;berlagerung der rea- len Welt mit virtuellen Informationen. Hierzu stehen verschiedene Technologien zur Ver- f&uuml;gung. Zu diesen z&auml;hlen nebst Smartphones auch Smartbrillen, Head-Mounted Displays und weitere Ger&auml;te. In den letzten Jahren erfuhr AR im Bildungsbereich vermehrt Beach- tung. Obwohl die Anzahl an Projekten und Publikationen hierzu inzwischen immens ge- stiegen ist, bestehen immer noch Forschungsl&uuml;cken in Bezug auf generelle didaktische Aspekte von AR im Unterricht sowie zur Lehrpersonenbildung. Dies ist ein bedeutendes Defizit, da Lehrpersonen der entscheidende Faktor f&uuml;r eine hochgradige Integration di- gitaler Medien in den schulischen Unterricht darstellen und damit die Digitalisierung der Volksschule konkret beeinflussen. Der Beitrag widmet sich deshalb diesem Thema und besch&auml;ftigt sich mit dem Lehren und Lernen mit AR-Anwendungen im Rahmen der Lehr- personenbildung. Es wird vorerst eine Begriffskl&auml;rung sowie ein &Uuml;berblick &uuml;ber die zent- ralen Erkenntnisse zu AR im Bildungsbereich erarbeitet und erl&auml;utert, welches Potenzial und welche Herausforderungen der Technologie zugeschrieben werden. Darauf aufbau- end werden didaktische &Uuml;berlegungen und konkrete Bildungsziele f&uuml;r den Einsatz von AR in der Lehrpersonenbildung dargelegt. Der Beitrag soll damit eine anregende Grundlage bieten, um den Einsatz von AR in der Lehrpersonenbildung zu reflektieren und weiterzu- entwickeln. <em>English version:</em> Augmented Reality (AR) is a technology that supplements and overlays the real world with virtual information. Various technologies are available for this purpose. These include smartphones, smart glasses, head-mounted displays, and other devices. In recent years, AR has received increased attention in the field of education. Although the number of projects and publications has increased considerably, there are still research gaps regarding didactic aspects of AR in teaching in general and in the field of teacher education. This is a crucial shortcoming, as teachers are the decisive factor for a high level of integration of digital media into school teaching and thus have a substantial influence on the digitisation of public schools. This article is therefore dedicated to this topic and deals with teaching and learning with AR applications in the context of teacher education. Initially, a clarification of concepts and an overview of the central findings on AR in education will be provided and the potential and challenges attributed to the technology will be outlined. Building on this, didactic considerations and concrete educational goals for the use of AR in teacher education are illustrated. The article is intended to provide a stimulating basis for reflecting on and further developing the use of AR in teacher education.
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Schepkowski, David, Martin Burghardt, and Dr Peter Ferdinand. "Pädagogisch-Didaktische Herausforderungen bei der Entwicklung von digitalen Lernumgebungen in der laborbasierten Lehre." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 347–72. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.14.x.

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Abstract:
Die fortschreitende Digitalisierung in der Hochschullehre bietet Lehrenden und Bildungsforschenden bei der Gestaltung von didaktischen Konzepten und Lernumgebungen gleichermassen neue Möglichkeiten wie auch Herausforderungen. In den Ingenieurwissenschaften stehen dabei Labore als Orte des Experimentierens, Kollaborierens und Erprobens praktischer Fähigkeiten, im Rahmen hybrider Lernräume, im Fokus des Projekts «Open Digital Lab 4 You». Dieses BMBF-geförderte Verbundprojekt folgt einem Design-Based Research-Ansatz und verknüpft im Kontext der Entwicklung einer hybriden Lehr-Lern-Umgebung Forschungsfragen aus dem Bereich der Pädagogik und Didaktik mit technischen Forschungsfragen. Daraus ergeben sich eine Reihe spezifischer Herausforderungen: der Mangel an sozialer Präsenz, die Einstellung und Akzeptanz zu den Technologien und die Vor- und Nachteile von Mixed-Reality. Dabei spielen die Nutzervoraussetzungen und die darauf basierenden Entscheidungen, wie sie durch das Berliner Modell formuliert werden, bei der Entwicklung einer Lernumgebung eine grosse Rolle. Der vorliegende Artikel soll dazu einen Überblick über das Projekt, einen Auszug aus den theoretischen Grundlagen geben und ein Bewusstsein für die genannten Herausforderungen schaffen, damit diese bei der Planung von ähnlichen Vorhaben berücksichtigt werden können.
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Knaut, Johannes, Mike Altieri, Stephan Bach, Isabella Strobl, and Katja Dechant. "A Theory-Based Approach of Feedback in STACK-Based Moodle Quizzes Taking into Account Self-Regulation and Different Proficiency of Learners." International Journal of Emerging Technologies in Learning (iJET) 17, no. 23 (2022): 38–55. http://dx.doi.org/10.3991/ijet.v17i23.36425.

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Abstract:
Digital assessment systems, such as STACK, nowadays offer various features to provide differentiated and individual feedback to learners. As literature shows, the focus is often on retrospective (error-related) information on the content level. Further aspects beneficial to learning such as self-regulation and consideration of the different capacities of working memory of heterogeneous learners are not yet sufficiently addressed. This article illustrates how feedback in a digital learning environment using the assessment system STACK might be designed to close this gap. According to the feedback model of Hattie and Timperley the discrepancy between current understandings and intended learning goals can be reduced by answering three feedback questions: “Where am I going?” (Feeding Up), “How am I going?” (Feeding Back) and “Where to next?” (Feeding Forward). Within the article it is discussed how these questions can be addressed either on the question level (specific feedback, general feedback) or on the quiz level (overall feedback). Furthermore, following Carless and Boud’s concept of feedback literacy, learners are given the opportunity to choose a particular type of feedback. The concept is developed and proven as part of the interdisciplinary project IdeaL at the OTH Amberg-Weiden that is funded by the Stiftung Innovation in der Hochschullehre. A STACK question from a formative assessment on basic properties of functions serves to illustrate the concept.
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Beckmann, Astrid. "Digitale Hochschullehre als Bildungsherausforderung." Wissensmanagement 2, no. 4 (2020): 18–20. http://dx.doi.org/10.1007/s43443-020-0158-7.

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Bernasconi, Bernadette, Mona Stets, Lea Walkenhorst, Petra Hanke, and Susanne Miller. "Inklusion und digitale Fallarbeit." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 62 (July 8, 2024): 133–51. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/62/2024.07.08.x.

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Abstract:
Der Beitrag stellt die im Rahmen des Projekts InDigO (Inklusion und Digitalisierung im OER-Format lernen, weiterentwickeln und verbreiten) entstandene Kooperation der Hochschulstandorte Bielefeld und Köln dar. Anhand einer gemeinsam entwickelten Seminarkonzeption zur inklusionsorientierten Gestaltung von Übergängen in Schule wird die kollaborative Nutzung und Weiterentwicklung von OER in der Hochschullehre und die Förderung inklusions- und digitalisierungsbezogener Kompetenzen in der universitären Lehrer:innenbildung beschrieben. Die Reflexionsergebnisse von Lehrenden und Studierenden, die im Anschluss an das Seminar erhoben wurden, zeigen vielfältige Chancen, aber auch komplexe Herausforderungen beim Einsatz von OER in der Hochschullehre.
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Elsholz, Uwe, Benedikt Fecher, Bronwen Deacon, Len Ole Schäfer, and Melissa Laufer. "Implikationen der Covid-19-Pandemie für digitale Lehre." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (November 29, 2021): 472–86. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.11.29.x.

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Abstract:
Der Artikel behandelt die Erfahrungen Lehrender mit den Bedingungen von Hochschullehre während der Covid-19-Pandemie. Wir berichten über erste Ergebnisse einer zweiphasigen Fokusgruppendiskussion, die wir zu Beginn und am Ende des Sommersemesters 2020 mit Lehrenden deutscher Hochschulen durchgeführt haben. Ziel der Studie ist es, organisationale Veränderungsprozesse in Bezug auf die Digitalisierung der Lehre zu analysieren. Die Covid-19-Pandemie wird dabei als ein Realexperiment verstanden, dass es ermöglicht, die seit vielen Jahren diskutierte digitale Hochschullehre explorativ zu untersuchen. Wir berichten dabei über Ergebnisse in drei unterschiedlichen Dimensionen. Diese betreffen Aspekte der Veränderungsbereitschaft Lehrender, Fragen der Führung sowie der Bereitstellung von Ressourcen seitens der Hochschulen. Aus den Befunden leiten wir Schlussfolgerungen für die (zukünftige) Organisation von Hochschullehre ab. Zentral ist dabei das Prinzip der «Organisierten Freiheit». Dieses Prinzip verweist auf typische Veränderungslogiken auf unterschiedlichen Ebenen der Hochschule. Mit dem Beitrag sollen damit Hinweise für die Hochschulentwicklung gewonnen werden in Bezug auf die nachhaltige Gestaltung digitaler Lehr- und Lehrinnovationen.
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Resch, Olaf. "Digitale Unterstützung von Lehrveranstaltungen ... und darüber hinaus." Die Neue Hochschule 2025, no. 3 (2025): 20–23. https://doi.org/10.5281/zenodo.15474794.

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Abstract:
Der digitale Assistent MAKI hilft Studierenden beim Verst&auml;ndnis komplexer Studieninhalte, indem er Themen in unterschiedlichen Kontexten wiederholt. Eine besondere Rolle spielen dabei Praxisphasen, die Potenzial f&uuml;r vertiefte Lernerlebnisse aufweisen.&nbsp;
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Karapanos, Marios, Robert Pelz, Patrick Hawlitschek, and Heinz-Werner Wollersheim. "Hochschullehre im Pandemiebetrieb." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (January 28, 2021): 1–24. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.01.28.x.

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Abstract:
Im Sommersemester 2020 beteiligten sich 3469 Studierende sächsischer Hochschulen an einer Onlinebefragung zum Studium während der Coronapandemie. Trotz Campusschliessungen konnten die Befragten ihr Studium weitgehend wie geplant fortführen. Während die technische Ausstattung der Studierenden eine Teilnahme an digitalen Lehrveranstaltungen zuliess, zeigten sich Defizite bei der Qualität der Internetverbindung. Im Vergleich zum Vorsemester wurden die Studienorganisation als moderat (d = -0.48, 95 % CI [-0.52, -0.45]), Lernaktivitäten als deutlich (d = -0.86, 95 % CI [-0.90, -0.82]) schwerer empfunden. Auch die Konzentration auf das Studium fiel den Befragten schwerer als im Semester davor (d = -0.69, 95 % CI [-0.72, -0.65]). Mit den angebotenen Lernmedien zeigten sich die Befragten tendenziell zufrieden. Vor allem Learning-Management-Systeme, digitale Texte und Präsentationen dominierten das Lerngeschehen an den sächsischen Hochschulen. Fehlende soziale Interaktionen mit Peers und fehlende lernbezogene Interaktionen mit Dozentinnen und Dozenten wurden als besonders nachteilig erlebt. Zeit- und Kostenersparnisse sowie mehr Autonomie beim Lernen sind die grössten Vorteile des Studierens von zu Hause. Es zeigen sich keine Hinweise, dass leistungsschwache Studierende von den veränderten Studienbedingungen stärker nachteilig betroffen waren.
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Kögler, Kristina, Florina Ștefănică, Christine Sälzer, Stefan Behrendt, Marlene Scherfer, and Suemeyye Atlihan. "Digitales Lehren und Lernen im Corona-Semester aus der Sicht von Bachelor- und Masterstudierenden." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (November 30, 2021): 487–518. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.11.30.x.

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Abstract:
Die pandemiebedingte, kurzfristige Umstellung der Hochschullehre auf ausschliesslich digitale Veranstaltungsangebote stellte Lehrende und Studierende im Frühjahr 2020 vor grosse Herausforderungen. Unter enormem Zeitdruck mussten bewährte Präsenzlehrformate transformiert und für Lehrende wie Studierende organisationale Unterstützungssysteme etabliert werden. Dieser forcierte Digitalisierungsprozess beinhaltet für hiesige Hochschulen die Chance, die Weiterentwicklung der Lehre agil und evidenzbasiert voranzutreiben und dabei nicht zuletzt auch die Herausforderungen und Grenzen digitalen Lernens zu identifizieren. Nachhaltige Digitalisierungsstrategien sollten ganzheitlich und mehrperspektivisch sein, hier bietet insbesondere der Einbezug der Perspektive von Studierenden wichtige Einsichten für den Digitalisierungsprozess und die Qualitätsentwicklung der Hochschullehre. Diesem Beitrag liegen die Fragen zugrunde, wie Studierende die Rahmenbedingungen, Qualität und Effekte der digitalen Hochschullehre im ersten Corona-Semester 2020 bewerten und mit welchen spezifischen Herausforderungen sie sich konfrontiert sehen. Erkenntnisse dazu wurden an der Universität Stuttgart im Rahmen einer Fragebogenerhebung in drei Wellen gewonnen. Es zeigt sich etwa, dass die Strukturierung der Arbeit zuhause vielen Studierenden schwerfällt und die gefühlte Arbeitsbelastung gestiegen ist. Besonders Bachelorstudierende wünschen sich mehr Unterstützung bei der Vorbereitung auf Prüfungen und der Koordination von Lerngruppen. Neben der Ableitung von konkreten Optimierungsempfehlungen stehen insbesondere die Konsequenzen im Fokus, die sich für die strategische Qualitätsentwicklung der Hochschullehre und den weiteren Digitalisierungsprozess ergeben.
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Bryjak, Dominique, and Rebecca Ludwig. "Digitale Praktiken in der Hochschullehre – was bleibt nach Corona?" Forum Exegese und Hochschuldidaktik: Verstehen von Anfang an 6, no. 2 (2022): 29–48. http://dx.doi.org/10.24053/vvaa-2021-0012.

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Paetorius, Barbara, and Anna Riedel. "Studieren hinter schwarzen Kacheln." Die neue Hochschule 2022, no. 1 (2022): 20–23. https://doi.org/10.5281/zenodo.5864810.

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Härtel, Sandra, Christiane Klatt, and Anja Meyer. "Digitalisiertes Arbeiten in gastgewerblichen Berufen – Umsetzung in der Hochschullehre." HiBiFo – Haushalt in Bildung & Forschung 12, no. 3 (2023): 12–23. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v12i3.02.

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Abstract:
In einem Seminar für angehende berufsbildende Lehrkräfte der beruflichen Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft an der Technischen Universität Dresden wurde mittels digitaler Tools ein Property-Management-System dargestellt. Ziel ist es, Geschäfts- und Arbeitsprozesse in der Hotellerie sowie digitale Medien und ihre Einsatzmöglichkeiten innerhalb von Lehrveranstaltungen abzubilden.
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Döbeli Honegger, Beat. "Covid-19 und die digitale Transformation in der Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 39, no. 3 (2021): 411–22. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.39.2021.9217.

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Abstract:
Die Covid-19-Pandemie hat die Pädagogischen Hochschulen der Schweiz in mehrfacher Hinsicht getroffen. Der Beitrag schildert zunächst, welche konkreten Konsequenzen die Pandemie bezüglich Digitalisierung für die Aus- und Weiterbildung an Pädagogischen Hochschulen hatte. Danach wird dargelegt, warum die während der Notfallfernlehre gemachten Erfahrungen für eine digitale Transformation der Hochschullehre nicht ausreichen. Am DPACK-Modell – einer Weiterentwicklung des bekannten TPACK-Modells – wird exemplarisch aufgezeigt, dass während der Pandemiephase an Pädagogischen Hochschulen nicht alle in einer Kultur der Digitalität notwendigen Kompetenzen von Dozierenden gefördert werden konnten.
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Döbeli Honegger, Beat. "Covid-19 und die digitale Transformation in der Schweizer Lehrerinnen- und Lehrerbildung." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 39, no. 3 (2021): 411–22. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.39.3.2021.9217.

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Abstract:
Die Covid-19-Pandemie hat die Pädagogischen Hochschulen der Schweiz in mehrfacher Hinsicht getroffen. Der Beitrag schildert zunächst, welche konkreten Konsequenzen die Pandemie bezüglich Digitalisierung für die Aus- und Weiterbildung an Pädagogischen Hochschulen hatte. Danach wird dargelegt, warum die während der Notfallfernlehre gemachten Erfahrungen für eine digitale Transformation der Hochschullehre nicht ausreichen. Am DPACK-Modell – einer Weiterentwicklung des bekannten TPACK-Modells – wird exemplarisch aufgezeigt, dass während der Pandemiephase an Pädagogischen Hochschulen nicht alle in einer Kultur der Digitalität notwendigen Kompetenzen von Dozierenden gefördert werden konnten.
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Schmidt, Claudia, Maren Utz, and Volker Sänger. "Digitale Lernszenarien in der Hochschullehre. Bedeutung und Funktion aus Sicht von Studierenden." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 21 (November 30, 2021): 1–14. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/21/12.

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Abstract:
Bedingt durch die Coronapandemie wurde in den Informatikkursen Software Engineering und Computernetze an der Hochschule Offenburg ein Lernsetting entwickelt, das mehrere digitale Lernszenarien (Online-Sessions, Lernvideos, Wikis, Quiz, Foren und die selbst entwickelte Lernplattform MILearning) integriert. Im Wintersemester 2020/2021 fand eine Evaluierung statt, um den Einsatz der unterschiedlichen digitalen Lernszenarien in der aktuellen Situation zu bewerten und um zu entscheiden, welche Lernszenarien sinnvoll für einen Einsatz nach der Pandemie sind. Aus dem Blickwinkel desDidaktischen Designs spielen dabei die Eignung der Szenarien für die Wissensvermittlung, die Aktivierung der Studierenden und die Betreuung bei Fragen und Problemen eine wichtige Rolle. Die Ergebnisse zeigen, dass Studierende das Lernsetting intensiv nutzen und die angebotenen digitalen Lernszenarien lernförderlich kombinieren.
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Scheidig, Falk. "Lehren lernen mit digitalen Medien." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (2020): 675–708. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.26.x.

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Abstract:
Die individuelle Professionalisierung und der Erwerb einschlägiger Kompetenzen sind wesentliche Ziele der Lehrpersonenbildung. Die (mangelnde) Praxisorientierung von Lehramtsstudiengängen wird jedoch seit Langem kontrovers diskutiert. Während sich die Aufmerksamkeit vor allem auf Praktika (und deren Ausdehnung) richtet, erlaubt der Einsatz digitaler Technologien in der Hochschullehre wie etwa Onlineplattformen für kollaborative Videoannotation, Eye-Tracking oder Virtual-Reality-Simulationen neue Formen der technologiegestützten Bezugnahme auf Praxis. Der Beitrag gibt einen Überblick über digitale Praxisbezüge, zeigt Beispiele und diskutiert deren Potenziale.
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Schmidt, Claudia, Teresa Sedlmeier, Katrin Bauer, Michael Canz, Daniela Schlemmer, and Volker Sänger. "Förderung von KI-Kompetenz – Lernen mit und über Chatbots in einem Making-Szenario." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 20, SH-KI-2 (2025): 185–205. https://doi.org/10.21240/zfhe/sh-ki-2/10.

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Abstract:
Künstliche Intelligenz (KI) nimmt eine immer größere Rolle im Berufs- und Alltagsleben ein. Ein bedeutendes Anwendungsgebiet von KI sind Chatbots, die Menschen als digitale Assistenten bei diversen Aufgaben unterstützen können. Der vorliegende Beitrag stellt die Umsetzung eines Moduls zum Themenbereich Chatbots vor, das konzipiert wurde, um die anwendungsbezogene KI-Kompetenz in der Hochschullehre zu fördern. Das Didaktische Design des Moduls kombiniert passgenau die Wissensvermittlung zur Funktionsweise von Chatbots mit einer praktischen Umsetzung basierend auf dem Making-Konzept.
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Ehlers, Ulf-Daniel, Nicole Geier, and Laura Eigbrecht. "Curriculare Einbettung und didaktische Umsetzung von Future Skills in der Hochschullehre." Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 10, no. 4 (2023): 336–61. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2023-4-336.

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Abstract:
Hochschulen müssen sich in einem Zeitalter schnellen Wandels anpassen, um diverse Studierendengruppen zu fördern und zu befähigen, Future Skills zu erlernen. Digitale Innovation und neue Lehr- und Lernmethoden erfordern dabei eine gewandelte Lehr- und Lernkultur und schaffen eine veränderte Hochschullandschaft. Der Beitrag beschreibt ein didaktisches Design zur Förderung von Future Skills und analysiert die gewonnenen Erkenntnisse. Er betont die Bedeutung von Future Skills für zukünftigen Erfolg in allen Lebensbereichen und die persönliche Entwicklung und stellt einen Rahmen für deren Erlernen vor.
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Schnelle, Gohar, Svetlana Petrova, and Birgit Herbers. "Korpusbasiert Althochdeutsch lernen." Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 13, no. 1 (2022): 102–28. http://dx.doi.org/10.1515/jbgsg-2022-0008.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag zeigt, wie digitale Korpora im universitären Sprachgeschichtsunterricht eingesetzt werden können, um innovative Lehrformate in der historischen Linguistik zu etablieren. Im Mittelpunkt stehen bisherige Erfahrungen aus der Vermittlung des Althochdeutschen auf der Basis des Referenzkorpus Altdeutsch (Donhauser 2015) in verschiedenen curricularen Settings. Die aufgezeigten Einsatzbereiche werden mit Blick auf bereits etablierte Konzepte des korpusbasierten Lernens in der Fremdsprachendidaktik betrachtet und im Lichte aktueller Zielsetzungen der Hochschuldidaktik evaluiert. Darüber hinaus werden Perspektiven für den Ausbau des Angebots durch Nutzung der digitalen Referenzkorpora zur deutschen Sprachgeschichte in anderen Bereichen der Hochschullehre aufgezeigt.
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Ratzke, Christian, and Guido Meyer. "Interreligiöse Kompetenzentwicklungen durch Erklärvideos." Religionspädagogische Beiträge 45, no. 3 (2022): 45–59. http://dx.doi.org/10.20377/rpb-225.

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Abstract:
Der Beitrag befasst sich mit der Frage, welche Relevanz Erklärvideos für interreligiöse Kompetenzentwicklungen in der Ausbildung von Religionslehrkräften entfalten können. Um diese Fragestellung zu beleuchten, werden zunächst sowohl medienpädagogische und allgemeinpädagogische als auch religionspädagogische Perspektiven in Bezug auf das digitale Lernformat des Erklärvideos skizziert. Anschließend werden Entwicklungslinien religiöser Medienkompetenzen und interreligiöser Kompetenzentwicklungen in der Hochschullehre dargestellt, um vor diesem Hintergrund Potenziale und Herausforderungen interreligiöser Kompetenzentwicklungen durch Erklärvideos zu diskutieren. Schließlich wird reflektiert, warum Erklärvideos einen religionspädagogischen Weg darstellen können, um subjektive Theorien von (angehenden) Religionslehrkräften im Umgang mit religiöser Vielfalt zu reflektieren.
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Haage, Anne, Leevke Wilkens, Finnja Lüttmann, and Christian Bühler. "Emergency Remote Teaching und Inklusion." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (November 23, 2021): 346–66. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.11.23.x.

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Abstract:
Die plötzliche Umstellung auf das sog. Emergency Remote Teaching (Hodges et al. 2020) hat das Thema Ungleichheit in der Bildung auf die Tagesordnung gesetzt – auch an Hochschulen, wo die Studierendenschaft immer diverser wird. Digitalen Medien wird ein grosses Potential zugeschrieben, gleichberechtigte Teilhabe an Bildung zu unterstützen. Zwei Studien an der TU Dortmund widmen sich der Strukturkategorie Behinderung. Die Studien erheben die Erfahrungen von Studierenden mit Behinderungen mit digitalen Lehr- und Lernformaten sowie die Anforderungen, die Studierende mit und ohne Behinderungen an digitale Lehre stellen. Der vorliegende Artikel diskutiert auf Grundlage der Ergebnisse die Chancen und Handlungsfelder für eine inklusive digitale Hochschullehre auf der Grundlage des Continuums of Solutions aus Universal Design, Barrierefreiheit sowie angemessenen Vorkehrungen.
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Kaiser, Verena, and Bettina Maisch. "From COIL to COOIL – Combining on- and offline within entrepreneurship education." Die neue Hochschule 2022, no. 5 (2022): 30–31. https://doi.org/10.5281/zenodo.7050619.

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Abstract:
Wenn der Corona-Pandemie etwas Positives abzugewinnen ist, dann sind es die neuen digitalen Lehrformate, die wir Hochschullehrer und -lehrerinnen ausprobieren durften. Nun k&ouml;nnen wir die vielversprechendsten Aspekte beibehalten und mit bew&auml;hrten Methoden verkn&uuml;pfen. If there was anything positive with regards to the covid-19 pandemic, it is that we as university lecturers were able to try out a series of new digital teaching experiences. Now it is time to combine the most promising aspects of virtual teaching with onsite learning.
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Bedenlier, Svenja, Marion Händel, Rudolf Kammerl, Michaela Gläser-Zikuda, Bärbel Kopp, and Albert Ziegler. "Akademische Mediennutzung Studierender im Corona-Semester 2020." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 40 (November 18, 2021): 229–52. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/40/2021.11.18.x.

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Abstract:
Unter dem Eindruck der CoViD-19 Pandemie erfolgte im Sommersemester 2020 an deutschen Hochschulen flächendeckende Online-Lehre im Notbetrieb. Die vorliegende längsschnittliche Fragebogenstudie untersucht die akademische Mediennutzung, -kompetenz und -ausstattung Studierender (N = 2.037) an einer deutschen Volluniversität zu Beginn und zur Mitte des betreffenden Semesters. Die Ergebnisse zeigen, dass die akademische Mediennutzung intensiviert wird, wahrgenommene digitale Kompetenzen der Studierenden zunehmen und E-Learning Angebote fakultätsspezifisch eingesetzt und genutzt werden. Sichtbar wird jedoch auch, dass Studierende mit heterogenen Voraussetzungen in das Semester starteten, die sich auch im Semesterverlauf auf die Studiensituation auswirkten. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund bildungspolitischer Bestrebungen hinsichtlich der Digitalisierung der Hochschullehre, mediendidaktischer Fragestellungen und studentischem Eigensinn der Mediennutzung eingeordnet und diskutiert.
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Rath, Matthias O., and Patrick Maisenhölder. "Digitalisierung als Capability und Fairness. Ausblicke auf eine Postcorona-Lehre." Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 21 (November 30, 2021): 1–20. http://dx.doi.org/10.21240/lbzm/21/02.

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Abstract:
In der studentischen Beurteilung der coronabedingten Digitalisierung der Hochschullehre scheint es zwei Lager zu geben, zum einen Studierende, die der „digitalen Lehre“ nichts abgewinnen können und hoffen, dass bald alles wieder „normal“ ist, zum anderen diejenigen, die sich zwar grundsätzlich Vorcoronanormalität zurückwünschen, aber in bestimmter Hinsicht die Vorteile der „digitalen Lehre“ sehen und diese auch weiterhin gerne in Anspruch nehmen würden. Dazu gehört vor allem die zeitliche Flexibilität, die für Studierende wichtig ist, die über ihr Studium hinaus Verpflichtungen haben (z. B. Kinderbetreuung, Pflege von Angehörigen und eigenständiges Verdienen des Unterhalts). Geradeasynchrone digitale Lernangebote sind für diese Bedarfe besonders geeignet. Solche Präferenzäußerungen der Studierenden hinsichtlich asynchroner digitaler Lehre lassen sich auch unter Gerechtigkeitsgesichtspunktenbegründen. Unter Rückgriff auf John Rawls’ Theory of Justice und Martha Nussbaums Capabilities Approach will der Beitrag zeigen, dass eine vorcoronäre „herkömmliche“ Lehre (ausschließlich offline, analog und synchron) als sozialethisch defizitär angesehen werden muss. Es soll geklärt werden, inwiefern „digitale Lehre“ auch nach der COVID-19-Pandemie unter dem Gesichtspunkt der Fairness berücksichtigt und umgesetzt werden sollte.
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Toth, Christian. "Lernkulturen und Persönlichkeit." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 42 (April 8, 2021): 134–51. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/42/2021.04.08.x.

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Abstract:
Digitale Medien sind in der modernen Bildungslandschaft stetiger Hoffnungsträger für die Aufhebung der Bildungsungleichheit. Im Fokus der 2010er Jahre standen Massive Open Online Courses (MOOCs), die spätestens seit dem grossen MOOC-Hype 2012 kontinuierlich und in stetig wechselnder Gestalt als Optimierungen der Hochschulbildung gehandelt werden und selbst in den vergangenen sieben Jahren zahlreiche Veränderungen durchlaufen haben. MOOCs haben in der deutschen Hochschulbildung zu kontroversen Diskussionen geführt, bisweilen nehmen MOOCs an deutschen Hochschulen jedoch keinen besonderen Stellenwert ein. Dabei gäbees durchaus Potenziale zur Weiterentwicklung (und damit auch Optimierung) der Hochschullehre, wenn man an internationale Entwicklungen der MOOC-Forschung anknüpfen würde. Dieser Beitrag bilanziert, ob MOOCs den Ansprüchen der Digitalisierung in Hochschulen und den gesellschaftlichen Erwartungen, der Bildungsungleichheit entgegenzuwirken, gerecht werden und stützt sich in der kritischen Einschätzung auf die Ergebnisse einer gross angelegten (N &gt; 1000) und abgeschlossenen quantitativen Studie über vier internationale MOOCs. Die Forschungsergebnisse begründen, warum MOOCs in ihrer traditionellen Form nicht zwingend zu einer Optimierung der Hochschulbildung führen, geben jedoch Hinweise darauf, wie dies nach wie vor gelingen könnte.
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Merz, Redaktion. "Nistor, Nicolae/Schirlitz, Sabine (Hrsg.) (2015). Digitale Medien und Interdisziplinarität. Herausforderungen, Erfahrungen, Perspektiven. Münster/ New York: Waxmann. 354 S., 34,90 €." merz | medien + erziehung 60, no. 1 (2016): 92. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2016.1.30.

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Abstract:
Der sinnvolle Einsatz von Medien innerhalb der Forschung oder Hochschullehre ist nicht immer einfach. Um Erfahrungen, potenzielle Herausforderungen wie auch Perspektiven im interdisziplinären Feld zu bündeln, haben Nicolae Nistor und Sabine Schirlitz die Tagung 2015 der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft nochmals in einer Publikation zusammengestellt. Diese Publikation untergliedert sich in sechs Abschnitte, die sich sowohl thematisch als auch von der konzeptionellen Form der Beiträge unterscheiden: Im ersten Teil von Digitale Medien und Interdisziplinarität werden neben Erkenntnissen aus der Technikphilosophie auch Ergebnisse einer Evaluation einer Online- Vorlesung mit Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen wie auch die Potenziale von Vorlesungsaufzeichnungen für die Hochschulbildung angesprochen. Der zweite Abschnitt konzentriert sich auf Open Educational Resources. Neben den klassischen MOOCs wird auch der Kaiserslauterer Open Online Course (KLOOC) thematisiert. Teil drei beschäftigt sich mit Geschäftsmodellen – bezogen auf E-Learning-Einrichtungen oder auch Nachhaltigkeitsgedanken hinsichtlich von mediengestützter Weiterbildung an Hochschulen. Gestaltungsbeispiele aus der Praxis füllen den vierten Abschnitt der Publikation. Die Bandbreite der vorgestellten Projekte reicht von einem interdisziplinären Seminarkonzept über die Ausbildung von E-Tutorinnen und -Tutoren für die Betreuung von Studierenden bis hin zum Einsatz von Medien in Museen. Im fünften Teil werden verschiedene Workshops vorgestellt, die beispielsweise Change Management und Organisationsentwicklung im Sinne der Implementierung von E-Learning an Hochschulen oder den Einsatz von Moodle behandeln. Im letzten Abschnitt werden überblicksartig Poster unterschiedlicher Projekte vorgestellt. Die Präsentationen reichen von Blended Learning in der Lehrerbildung bis hin zur Entwicklung eines Serious Games für den Bereich offener Organisationen. Insgesamt bietet das Herausgeberwerk damit eine äußerst umfassende Sammlung von Beiträgen, die thematisch wie auch konzeptionell sehr ausdifferenziert ist. Somit eignet sich Digitale Medien und Interdisziplinarität vor allem für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen, die im Bereich von E-Learning tätig sind.
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Müller, Sina, and Germo Zimmermann. "Blended-Learning- und -Teaching-Arrangements gestalten." Die Neue Hochschule 2025, no. 3 (2025): 12–15. https://doi.org/10.5281/zenodo.15474722.

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Abstract:
Seit der Umstellung auf Distance Learning aufgrund der Covid-19-Pandemie wird Pr&auml;senzlehre durch Online-Teaching erg&auml;nzt. In dem Beitrag werden Erfahrungen zu Blended-Learning- und -Teaching-Arrangements im berufsbegleitenden Bachelorstudium &bdquo;Soziale Arbeit&ldquo; geteilt.
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Schelhowe, Heidi. "Medienpädagogik und Informatik." merz | medien + erziehung 60, no. 2 (2016): 83. https://doi.org/10.21240/merz/2016.2.23.

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Abstract:
_____________________________________________________________________ Interdisziplinärer Diskurs Medien vor 60 Jahren – Medien heute. Da ist vieles gleich geblieben und doch irgendwie alles ganz anders. Wir sind vernetzt, online und mobil, Medien sind immer und überall – und aus keinem Lebensbereich und keiner (humanwissenschaftlichen) Disziplin wegzudenken. merz, seit 60 Jahren Forum der Medienpädagogik, nimmt ihren Geburtstag zum Anlass, um dies im interdisziplinären Horizont zu erörtern. Wir fragten Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Disziplinen: Was macht den Mehrwert medienpädagogischer Forschung und Praxis in der zunehmend mediatisierten Gesellschaft aus? ______________________________________________________________________ Kaum ein Bereich der Gesellschaft bleibt heute von der Informatik unberührt. Informatik ist eine Wissenschaft und Praxis, die sich in allen Poren der Gesellschaft einnistet und zahlreiche Gebiete verändert. Diese Veränderungen haben mit zunehmender Rationalisierung, Formalisierung und Standardisierung zu tun, aber – wenn es gut läuft – auch mit kreativen und interaktiven Formen des Umgangs von Menschen mit regulierten und von Maschinen ausgeführten Prozessen.Der Computer hat als elektronische und programmierbare Rechenmaschine in den 1940er-Jahren begonnen und inzwischen als Medium in viele Bereiche des Alltags Einzug genommen. Er erscheint in Form von Smartphones, Tablets, intelligenten Chips in Alltagsgeräten oder als Instrument, das Bewegungen misst und bewertet. Dies ist nicht nur der Schrumpfung der Hardware in eine Mikrogröße zu verdanken, sondern auch der Tatsache, dass die Bedienung so einfach geworden ist, dass das Rechnen unauffällig im Hintergrund stattfindet.Will die Informatik den Menschen in ihrem Umgang mit Maschinen Handlungsfreiheit und Kreativität ermöglichen, ist sie auf Wissen und Kenntnisse des Anwendungsbereichs angewiesen. Dies gilt nicht zuletzt für Gebiete, in denen es um persönliche Entwicklung geht.Viel zu oft sind informatische Produkte im Bildungskontext gekennzeichnet von behavioristischen und instruktionistischen Vorstellungen des Lernens, die mit Bildung nicht viel zu tun haben und Menschen als zu füllende Gehirne statt in ihrer ganzen Fülle wahrnehmen.Medienpädagogische Forschung und Praxis liefern Grundlagen dafür, dass wir in der Informatik Hardware und Software entwickeln können, die sich auf nachweislich wirksame pädagogische Theorie und Praxis stützt. Medienpädagogik ist ein notwendiger und wichtiger Partner bei der Entwicklung von computergestützten Lernumgebungen. Sie liefert für die Implementierungen die Kenntnisse und Erfahrungen, auf die Informatik sich stützen muss, um nicht regulierend oder das Denken ersetzend, sondern unterstützend im Lernprozess wirksam werden zu können.Lange Zeit hat auch die Informatik-Didaktik sich in ihrem Mainstream gegen zu viel Nähe zur Medienpädagogik gesträubt. Der Computer als Rechenmaschine war das Paradigma, das es – so der Glaube – gegen eine ‚Verwässerung‘ durch den ‚weichen‘ Bereich der Medien zu verteidigen galt. Heute vollzieht sich eine Annäherung. Nicht nur in der Schweiz mit dem Lehrplan 21, sondern auch in Deutschland wird seit einigen Jahren eine brüderliche bzw. schwesterliche Verbindung von informatischer Bildung und Medienbildung begrüßt. Ein historisch längst fälliger und begrüßenswerter Schritt!Ich gratuliere merz zum sechzigsten Geburtstag und danke für die zahlreichen Untersuchungen, Studien und Berichte, die ich wie viele andere, die sich mit Softwareentwicklung im Bildungskontext befassen, als ausgesprochen hilfreich und notwendig empfinde. Ich freue mich auf viele weitere Beiträge in den kommenden Jahren! Dr. Heidi Schelhowe ist Professorin für Digitale Medien in der Bildung an der Universität Bremen und Leiterin der Arbeitsgruppe dimeb. Ihre Schwerpunkte sind unter anderem Software- und Hardwareentwicklung für Bildungskontexte, Interaktionsdesign, Medienbildung sowie Digitale Medien in der Hochschullehre.
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Vogt, Iris, and Maja Liebscher. "Upcycling in der Hochschullehre." Lessons Learned 3, no. 2 (2023). http://dx.doi.org/10.25369/ll.v3i2.82.

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Abstract:
Im Wintersemester 2020/21 zieht die Hochschullehre pandemiebedingt in den digitalen Raum um. Die während dieser Zeit entstandenen Videos liegen nach der Rückkehr in den Regelbetrieb ungenutzt „in den Schiebern“. Im Rahmen des Projektes „BauingeniOER digital“ wurden nun ausgewählte Materialien dreier beteiligter Lehrstühle der Fakultät Bauingenieurwesen exemplarisch didaktisch aufbereitet, mit interaktiven Elementen ergänzt und zu einem attraktiven Element der Prüfungsvorbereitung aufgewertet. Die entstehenden Materialien wurden anschließend als OER veröffentlicht.
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Tremp, Peter, and Marija Stanisavljevic. "Traditionelle Fragen, neue Verbindlichkeiten: Hochschullehre digital und leiblich." January 1, 2020. https://doi.org/10.5281/zenodo.4775177.

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Lehmann, Gesa, and Ina Pick. "Bericht über das 66. Treffen des Arbeitskreises Angewandte Gesprächsforschung (AAG) am 28./29.05. 2021 (digital): „Sprachförderlicher Fachunterricht: Ansatzpunkte und Desiderata für eine gesprächsanalytisch basierte transdisziplinäre Hochschullehre“." Zeitschrift für Sprachlich-Literarisches Lernen und Deutschdidaktik 2 (August 16, 2022). http://dx.doi.org/10.46586/slld.z.2022.9784.

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Abstract:
Der Bericht gibt einen Überblick über die Vorträge, Datensitzungen und Diskussionen des 66. Treffens des Arbeitskreises Angewandte Gesprächsforschung (AAG) in Hamburg. Zentraler Gegenstand der Tagungsbeiträge waren Einblicke in authentische Unterrichtsinteraktion im Fachunterricht anhand von Aufzeichnungen und Transkripten bzw. die Auslotung von Möglichkeiten der Integration gesprächsanalytischer Erkenntnisse in die Hochschullehre der Fachdidaktiken. Dabei wurden sowohl die sprachlichen Anforderungen und Realisierungsformen sprachförderlichen Fachunterrichts anhand von Beispielen aus den Fächern Geographie, Biologie und Kunst als auch Konzepte zur Vermittlung gesprächslinguistischer Erkenntnisse in der Hochschullehre diskutiert.
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Krohn, Maike, and Anne Jantos. "Digital Mindset als wichtigste Voraussetzung im Lern- und Lehralltag der Zukunft." Lessons Learned 2, no. 2 (2022). http://dx.doi.org/10.25369/ll.v2i2.66.

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Abstract:
Um neue, digitale Lehr- und Lernformate erfolgreich in der Hochschullehre zu integrieren, sind neben technischen, finanziellen und strukturellen Voraussetzungen auch kompetenzbezogene Voraussetzungen zu schaffen, die Studierende im Umgang mit den neuen Formaten befähigen. In einem interdisziplinären Projekt leiten wir unter Einbezug der Lehrenden- und Studierendenperspektive 64 relevante Digitalkompetenzen aus Interviews und einer Fragebogenstudie ab. Im Ergebnis stellt sich ein ausgeprägtes digitales Mindset als wichtigste Komponente heraus.
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Kuklick, Livia, Theresa Ruwe, Ole Engel, and Elisabeth Mayweg-Paus. "Technologiegestütztes Feedback in Lernräumen: Eine evidenzbasierte Übersicht für die Hochschullehre." Zeitschrift für Hochschulentwicklung 20, no. 1 (2025). https://doi.org/10.21240/zfhe/20-1/10.

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Abstract:
In Zeiten einer zunehmend digital gestützten Hochschullehre gewinnt technologiegestütztes Feedback an Bedeutung. Bei der Gestaltung solchen Feedbacks ist es jedoch wichtig, auf aktuelle psychologische Forschungserkenntnisse zurückzugreifen. Daher beleuchtet dieser evidenzgeleitete Artikel die Gestaltung von effektivem technologiegestütztem Feedback für Lernräume an der Hochschule. Im Rahmen eines State-of-the-Art Reviews wird auf die Voraussetzungen für die Effektivität von technologiegestütztem Feedback fokussiert. Der Artikel diskutiert entlang eines aktuellen Rahmenmodell (MISCA; Panadero &amp; Lipnevich, 2022) wichtige Faktoren für die Effektivität von technologiegestütztem Feedback. Dabei werden die Rolle der Feedbackbotschaft (Message), der Funktion (Implementation), der Studierenden (Student), der Rahmenbedingungen der Feedbacksituation (Context) und des Providers (Agent) erörtert. Die Evidenz legt nahe, dass Lehrende sich nicht nur mit dem Inhalt der Feedbackbotschaft auseinandersetzen müssen, sondern neben den Lernzielen auch mögliche affektiv-motivationale und metakognitive Auswirkungen berücksichtigen sollten. Es gilt die bestmöglichen Rahmenbedingungen für förderliche Lernprozesse durch Feedback zu schaffen. Zudem sollten die Lernenden als proaktive Rezipient:innen adressiert werden, mit dem Ziel, dass diese sich aktiv in den Feedbackprozess einbringen. Insbesondere beim Einsatz von generativer KI sollte darauf geachtet werden, dass die kritische, aber nicht durch Vorurteile behaftete Reflexion der Feedbackbotschaften ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Implementation von Feedback in digitalen Lernräumen ist. Für den Hochschulkontext bietet dieser Artikel empirisch fundierte Empfehlungen zur systematischen Planung von Feedbacksituationen.
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Jantos, Anne, Claudia Böhm, and Kira Lauber. "Betrugsversuche in der Hochschullehre: Einordnung der aktuellen Situation an der TU Dresden und abgeleitete Handlungsmöglichkeiten." Lessons Learned 2, no. 1 (2022). http://dx.doi.org/10.25369/ll.v2i1.48.

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Abstract:
Seit dem Sommersemester 2020 werden an der TU Dresden, sowie fast allen deutschen und internationalen Hochschulen, Prüfungen zum wesentlichen Anteil digital durchgeführt. Diese Veränderung in der Prüfungslandschaft, auch an der TU Dresden, hat unweigerlich bereits bekannte, aber auch neue Fragen zur Planung und Durchführung betrugssicherer (digitaler) Prüfungen mit sich gebracht. Diskussionen zu Prävention, Nachweis oder Sanktion von Betrugsversuchen werden mitunter leidenschaftlich geführt, bedürfen allerdings einer evidenzbasierten Grundlage, um die Sachlage angemessen einschätzen und Handlungsmöglichkeiten ableiten zu können. Nachfolgend werden bestehende Erkenntnisse zur aktuellen Situation aus Umfragen an der TU Dresden sowie (inter-)national gebündelt dargestellt, die TUD und eine Fakultät an der TUD unter die Lupe genommen und Handlungsmöglichkeiten abgeleitet sowie einzubeziehende Aspekte der Thematik diskutiert. In diesem Beitrag wird in keiner Weise ein Generalverdacht des Betrugs in digitalen Prüfungen gegenüber Studierenden ausgesprochen. Ziel ist, die Thematik von Betrugsversuchen in digitalen Prüfungen unter einer wissenschaftlichen und didaktischen Brille zu betrachten.
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Kuhlmann, Judith, Jule Günter, and Anna-Maria Kamin. "Digitale Hochschullehre für Alle gestalten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, September 7, 2023, 169–82. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb20/2023.09.07.x.

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Abstract:
Die zunehmende Heterogenität der Studierenden sowie voranschreitende Digitalisierungsprozesse an deutschen Hochschulen bringen neue Herausforderungen für die Lehre mit sich. Vor allem Lehrende stehen als Hauptakteur:innen vor neuen Anforderungen. Eine empirische Studie aus dem Frühjahr 2022 an vier deutschen Hochschulen bringt neue Erkenntnisse, wie Lehrende den Anforderungen einer digitalen, für alle Studierenden zugänglichen Lehre begegnen. Zentral erweisen sich in diesem Kontext das Wissen, die Einstellung und die Erfahrung von Lehrenden insbesondere in deren Interdependenzen. Eine zentrale Rolle nimmt dabei die Bedeutung eines antizipierten Mehraufwandes für die Umsetzung digitaler, zugänglicher Lehre ein. Dieser lässt sich durch einen Mangel an Wissen und Erfahrung begründen, welcher Einfluss auf die Einstellung von Lehrenden nimmt. Zur Realisierung einer Hochschule für Alle ist es daher notwendig, Lehrenden Unterstützungs- und Weiterbildungsangebote bereitzustellen, um sie für die neuen Herausforderungen zu qualifizieren, mit denen sie bei der Umsetzung einer digitalen, zugänglichen Lehre konfrontiert sind.
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Stanisavljevic, Marija, and Peter Tremp. "Zunehmende Komplexität – notwendige Differenzierungen: Ein Diskussionsbeitrag zu Studium und Lehre als digitale Praxis." January 1, 2021. https://doi.org/10.5281/zenodo.6675290.

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Abstract:
Die Lehrveranstaltungen wurden während der Covid19-Pandemie weitestgehend auf Fernmodus umgestellt. Wie erleben Studierende diese Lehrveranstaltungen in verändertem Modus? Inwiefern stimmen diese Einschätzungen mit denjenigen von Dozierenden überein? Wie zeigt sich weiterhin eine Orientierung an bisherigen Lehrformaten, welche gleichzeitig ein traditionelles Selbstverständnis von Hochschulen zum Ausdruck bringen? Der Beitrag präsentiert einige ausgewählte Befunde und Überlegungen und diskutiert abschliessend drei zentrale Referenzfelder von Lehre und Studium.
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"Digitale Lehr- und Lernformate in der qualitativen Methoden(aus)bildung – Ein Beispiel aus der Hochschullehre." Der pädagogische Blick, no. 2 (January 21, 2022): 118–28. http://dx.doi.org/10.3262/pb2102118.

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Abstract:
Da Hochschullehre grundsätzlich nicht von gesellschaftlichen Wandlungsprozessen entkoppelt ist, greift der Beitrag ausgehend von der digitalen Transformation auf, wie qualitative Methodenlehre, der disziplinübergreifend eine besondere Relevanz zugeschrieben wird, mit digitalen Lernmaterialien im Blended Learning Format gelernt und gelehrt werden kann. Ferner wird der Blick auf die Schlüsselqualifikation Reflexivität geworfen und ausgeleuchtet, inwiefern diese in dem genannten Setting auf Seiten Studierender angestoßen werden kann.
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Marchwacka, Maria A., Joachim Kugler, Tom Schaal, and Daniel Tolks. "Digitale Hochschullehre im ersten COVID-19-Semester. Ergebnisse einer Befragung von Lehrenden in Public Health, Medizin und Pflege." Prävention und Gesundheitsförderung, March 20, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-022-00937-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die COVID-19(„coronavirus disease 2019“)-Pandemie hat die Ad-hoc-Digitalisierung an Hochschulen vorangetrieben. Zugleich stand die digitale Hochschullehre vor der Herausforderung der Ausgestaltung der Lehre im Zusammenhang mit den vorbestehenden Ressourcen, der digitalen und didaktischen Kompetenzen sowie der zur Verfügung stehenden technischen Infrastruktur. Ziel der Arbeit/Fragestellung Das Ziel der Umfrage war die Einschätzung der digitalen Lehre, die die Präsenzlehre infolge der COVID-19-Pandemie zum großen Teil bzw. gänzlich ersetzt hat, aus der Perspektive der Lehrenden in Public Health, Medizin und Pflege. Material und Methode Die Querschnitterhebung fand online von Juni bis August 2020 statt und die Daten wurden über www.soscisurvey.de erhoben. Die schriftliche Befragung wurde unter Mitgliedern der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH) und des Ausschusses Digitalisierung der Gesellschaft für medizinische Ausbildung (GMA) und der Sektionen Bildung und Beratung der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft (DGP) sowie der Arbeitsgruppe Lehre der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) durchgeführt (n = 100). Ergebnisse Bei der Nutzung der digitalen Technologien in den Veranstaltungen rangieren auf der obersten Stelle Präsentationstools, gefolgt von Lernmanagementsystemen, Videoangeboten sowie digitalen Texten. Die Teilnehmenden geben hinsichtlich der Nutzung unterschiedliche (Konferenz‑)Tools an. Das Erstellen von Lehrvideos bejahen 53 % der Befragten, Abstimmungstools) werden bis &gt; 50 % als unbekannt genannt. Als Herausforderungen werden digitale Infrastruktur der Hochschulen, fehlende didaktische Beratung/Unterstützung sowie rechtliche Fragen (Nutzungsrechte, Datenschutz) angegeben. Schlussfolgerung Neue Technologie werden vorwiegend für Wissenserwerb, Wissensvermittlung genutzt, selten zur Aktivierung von Studierenden und zur Gestaltung kollaborativer Lehr- und Lernarrangements sowie Neugestaltung von Lernaufgaben und Lernprozessen (individualisiertes Lernen). Welche der aktuell erprobten digitalen Lehr- und Lernformate zukünftig in der Hochschullehre zunehmend eingesetzt werden, hängt von vielen Faktoren ab, u. a. von digitaler Kompetenz sowie der Bereitschaft der Lehrenden und Lernenden die digitale Lernkultur mitzugestalten.
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Röhle, Anne, and Eva Bibrack. "Digitale und hybride Lehre in der medizinischen Ausbildung am Beispiel des Medizinischen Interprofessionellen Trainingszentrums MITZ Impulse und Entwicklungspotentiale." Lessons Learned 2, no. 1 (2022). http://dx.doi.org/10.25369/ll.v2i1.45.

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Abstract:
Mit Beginn der COVID-19-Pandemie wurde die Durchführung der praktischen Lehre vor große Herausforderungen gestellt. Das Medizinische Interprofessionelle Trainingszentrum (MITZ) ist diesen mit der Implementierung neuer Lehr-/Lernformate erfolgreich begegnet und hat die Chance genutzt, weitere Projekte zu initiieren. Vor dem Hintergrund sich verändernder beruflicher An- und Herausforderungen wird damit zugleich der zunehmenden Kompetenzorientierung in der Hochschullehre Rechnung getragen, indem Lehr-/Lernprozesse die Lernenden als aktiv Handelnde in den Fokus stellen. Neue digitale Formate und Technologien haben das Potential, den Wandel hin zu einem eigenverantwortlichen und personalisierten Lernen zu vollziehen. Im Folgenden wird unter methodischen und bildungswissenschaftlichen Aspekten die Neuausrichtung der praktischen Lehre im MITZ vorgestellt.
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Vladova, Gergana, André Ullrich, and Benedict Bender. "Chancen und Grenzen digitaler Lehre an Hochschulen aus Studierendenperspektive: Empirische Befunde und Gestaltungshinweise." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, September 27, 2021. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-021-00796-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Ausgestaltung qualitativ hochwertiger Lehre erfordert eine Zusammenwirkung zwischen Lehrenden und Lernenden. Die Präsenzlehre profitiert hierzu von einer langjährigen Tradition, digitale Lehre dagegen befindet sich vergleichsweise noch am Anfang ihrer Verbreitung. Ein großer Entwicklungsschritt Richtung Digitalisierung des Unterrichts wurde im Kontext der Hochschullehre während der Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2020 erzielt, als der Präsenzunterricht für Monate unterbrochen wurde. Dabei konnten wichtige Erkenntnisse zu Chancen und Grenzen digitaler Lehre gewonnen werden. Dieser Beitrag zeigt ausgewählte Ergebnisse einer Studie, die an vier deutschen Hochschulen und mit 875 Antworten im Frühjahr 2020 durchgeführt wurde. Die Studie deckt Chancen und Grenzen digitaler Lehre aus der Sicht der Studierenden und vor Hintergrund ihrer Erfahrung im komplett digitalen Semester auf. Die Ergebnisse werden als Grundlage für die Ableitung von Gestaltungshinweisen für digitale Lehr- und Lernangebote genutzt. Ausgehend von einem Modell zur Analyse der Ausgestaltung von Lehr- und Lern-Formaten, werden diese Hinweise nach den Elementen Lernende, Lehrende, Lehrinhalte, Umgebung und Lehrstil strukturiert.
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Karapanos, Marios, and Patrick Hawlitschek. "Vorsprung durch Technik? Zur Rolle von Technikbereitschaft und Technikausstattung für das Studieren von zuhause." Zeitschrift für Bildungsforschung, September 27, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-021-00322-6.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Beginn der Coronapandemie müssen Studentinnen und Studenten stärker denn je für das Studium auf Technik zurückgreifen. Bislang ist unklar, welche differentiellen Effekte sich durch interindividuelle Unterschiede in der technischen Ausstattung und in der Bereitschaft zum Umgang mit Technik für die Bewältigung von Studienanforderungen und die Zufriedenheit mit den angebotenen Lernmedien ergeben. Die Analyse von Befragungsdaten (N = 3332) mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen zeigt, dass beide Ressourcen interindividuelle Unterschiede in der Bewältigung von Lernaktivitäten (ΔR2 = 0,11), der Studienorganisation (ΔR2 = 0,16) und in der Zufriedenheit mit den digitalen Lernmedien (ΔR2 = 0,13) erklären. Technische Ausstattung und Technikbereitschaft erweisen sich dabei für die Bewältigung der untersuchten Studienanforderungen als vergleichbar bedeutsam. Die Zufriedenheit mit den digitalen Lernmedien hingegen scheint stärker an die technische Ausstattung gebunden zu sein. Die Ergebnisse erweitern den derzeit an Hochschulen stattfindenden Diskurs über gute digitale Hochschullehre und verdeutlichen die Notwendigkeit, Lehren und Lernen an Ressourcen der Studentinnen und Studenten auszurichten.
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