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Journal articles on the topic 'Homöopathie'

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1

Zauner, Bernhard. "Ng. – eine frühe Diskussion über die Zuverlässigkeit von Symptomen." Allgemeine Homöopathische Zeitung 266, no. 04 (July 2021): 4–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1501-1351.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der frühen homöopathischen Literatur ist das Kürzel „Ng.“ nicht zu übersehen, deshalb ist vielen Homöopathen dieses bekannter als der Name, der dahintersteckt, nämlich Cajetan Nenning (1769–1845): Botaniker, Wundarzt, Militärarzt, Stiftsarzt und ein nicht unumstrittener Homöopath in der Frühzeit der Homöopathie.
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2

Jahn, Stefanie. "Homöopathie versus Impfungen? – Eine Analyse unter Berücksichtigung der Spanischen Grippe." Allgemeine Homöopathische Zeitung 267, no. 04 (July 22, 2022): 12–18. http://dx.doi.org/10.1055/a-1847-6708.

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Abstract:
ZusammenfassungRepetitiv wird die Homöopathie für eine vermeintliche Wissenschaftsverweigerung und mangelhafte Forschungspraxis kritisiert. Insbesondere Impfungen als Inbegriff für wissenschaftlichen Fortschritt und damit einen Nutzen für Mensch und Tier werden als Diskrepanz und Widerspruch zwischen wissenschaftsbasierter Medizin und Homöopathie wahrgenommen. Diese Dichotomie ist einerseits geprägt von der Ansicht, dass die Homöopathie sich in ihrem 220-jährigen Bestehen kaum weiterentwickelt hat. Andererseits gibt es unter Anwender*innen von Homöopathie wie auch innerhalb anderer (ärztlicher) Berufsgruppen und Bevölkerungsschichten eine (multikausale) Skepsis gegenüber Impfungen und anderen Maßnahmen und Therapien der konventionellen Medizin.Vor allem in Krisenzeiten erfahren komplementäre Methoden einen großen Zulauf. In einigen Ländern ist die Homöopathie integrativer Bestandteil des staatlichen Gesundheitssystems. Zahlreiche Wissenschaftler*innen in der Grundlagen-, Versorgungs- und der klinischen Forschung beschäftigen sich mit Homöopathie. Weltweit nutzen Menschen Homöopathika zur Prävention und Therapie. Die Anwendung wird begleitet von Datenerhebungen und Evaluationen. Zur Bekämpfung der Spanischen Grippe experimentierten Homöopathen mit der Herstellung und Verabreichung von Vakzinen und Seren. Während der Coronapandemie zeigte sich, dass die Expertise einzelner Forscher*innen und Fachbereiche nicht ausreicht, effektiv und nachhaltig auf Komplexität und Dynamiken zu reagieren. Erforderlich ist eine umfassende Sicht auf die Geschehnisse. Was gesamtgesellschaftlich zutrifft, gilt auch für die Medizin.Die Homöopathie als Teil der Integrativen Medizin ist eine wissenschaftsfundierte und patientenzentrierte Methode, die auch und gerade in Krisenzeiten ihren Stellenwert in der Gesundheitsversorgung hat.
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3

von Wedel, Elisabeth. "Unterwegs in der Schweiz Afrikas: Die Homöopathie findet ihren Weg nach Ruanda." Allgemeine Homöopathische Zeitung 264, no. 02 (May 2019): 6–11. http://dx.doi.org/10.1055/a-0828-0684.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit 2 Jahrzehnten engagieren sich rund 400 Homöopathinnen und Homöopathen im Rahmen der Homöopathen ohne Grenzen e. V. (HOG). Getreu der Leitidee „Hilfe zur Selbsthilfe durch Homöopathie“ leisten sie entweder humanitäre Soforthilfe, wo es sinnvoll ist, oder verbreiten die Lehre der Homöopathie durch gezielte und lokal angepasste Ausbildungsmaßnahmen. In diesem Beitrag soll ein Einblick in die Arbeit bei HOG gegeben werden. Ruanda, ein Land, in dem noch immer mit den traumatischen Folgen des Genozids im Jahr 1994 gerungen wird, ist Ziel einer Reise der Homöopathen ohne Grenzen.
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4

Ağaoğlu, Altunay. "Die Geschichte der Homöopathie in der Türkei." Allgemeine Homöopathische Zeitung 264, no. 06 (November 2019): 5–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1014-4847.

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Abstract:
ZusammenfassungBis vor wenigen Jahren war die Homöopathie in der Türkei nahezu völlig unbekannt. Dank des großen Engagements deutscher Homöopathen und einem sehr starken Interesse türkischer Ärzte, Zahnärzte und Apotheker sowie Heilpraktiker gelang es in wenigen Jahren, die Homöopathie im türkischen Gesundheitssystem zu implementieren und die offizielle Ausbildung an die Universitäten zu bringen. Nur hinsichtlich der Verfügbarkeit homöopathischer Arzneimittel besteht noch ein Entwicklungsbedarf.
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5

Baschin, Marion. "Clemens, Carl und Friedrich von Bönninghausen." Allgemeine Homöopathische Zeitung 264, no. 05 (September 2019): 12–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-0969-9061.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Artikel werden die Homöopathen Clemens, Carl und Friedrich von Bönninghausen porträtiert. Deren homöopathische praktische Tätigkeit wird anhand der geführten Krankenjournale dargestellt. Zudem wird beleuchtet, welche Verdienste sie um die Homöopathie erworben haben.
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6

Voegeli, Adolf. "Homöopathie und Homöopathie." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 16, no. 03 (April 2, 2007): 107–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-937528.

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7

Rehfueß, Claudia. "Homöopathie bei chronischen Netzhauterkrankungen." Allgemeine Homöopathische Zeitung 266, no. 02 (March 2021): 8–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1335-8545.

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Abstract:
ZusammenfassungVor dem Hintergrund detaillierter Leitlinientherapiekenntnis zeigt die Autorin als niedergelassene Augenärztin und Homöopathin an 3 Fällen unterschiedlicher, konventionell schwer zugänglicher Netzhauterkrankungen beeindruckende Heilverläufe bei rein homöopathischer Therapie. Mithilfe der optischen Schichtaufnahmetechnik (OCT) wird jeder Fall eingeführt und der nachhaltige Erfolg der Behandlungen über Monate dokumentiert. Begleitende positive Therapiewirkungen – für Homöopathen erwartbar, für zuvor konventionell therapierte Augenpatienten eher nicht – steigern die Lebensqualität der Patienten zusätzlich. Abschließend beleuchtet die Autorin das bedeutende Einsparpotenzial durch homöopathische Behandlung der feuchten Makuladegeneration gegenüber der leitliniengemäßen Injektionstherapie.
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8

Schmidt, Robert. "Homöopathie bei Schilddrüsenerkrankungen." Erfahrungsheilkunde 71, no. 02 (April 2022): 76–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-1772-7856.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Wahl einer homöopathischen Arznei sind meist weitere, ganz individuelle Symptome oder mögliche Auslöser, die gar nicht pathognomonisch für die jeweilige Erkrankung sind, anzeigend. Dies ist auch bei möglichen Mitteln zu Stoffwechselstörungen der Schilddrüse der Fall. Der Beitrag stellt homöopathische Arzneien vor, die aufgrund ihres Bezugs zu Schilddrüsenerkrankungen auf jeden Fall in Betracht gezogen werden sollten. Bei hyperthyreoter Stoffwechsellage kommen vor allem jodhaltige Mittel zum Einsatz, hypothyreote Schilddrüsenerkrankungen benötigen Mittel, die in erster Linie den Schwächezustand angehen. Nach der Vorstellung diverser Homöopathika mit Bezug zu Schilddrüsenerkrankungen gibt der Beitrag auch noch einen kleinen Überblick zum aktuellen Forschungsstand. Viele Studien kommen zu einer positiven Bewertung der Homöopathie, dennoch ist die Studienlage noch recht dünn, weswegen weitere Forschungsaktivitäten wünschenswert wären.
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9

Voegeli, Adolf. "Schlußbemerkung zu "Homöopathie und Homöopathie"." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 17, no. 01 (April 2, 2007): 46–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-937564.

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10

Würger, Wolfgang. "Einige Gedanken zur Sentenz: „… aber wir wissen nicht, warum Homöopathie wirkt“." Allgemeine Homöopathische Zeitung 263, no. 05 (September 2018): 4–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-8814.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Ziel eines wissenschaftlichen Paradigmas in der Situation der Paradigmenkonkurrenz besteht nicht zuletzt darin, das Selbstvertrauen seiner Gegner systematisch zu schwächen. So verfährt auch die Schulmedizin gegenüber der Homöopathie, indem sie ihr unablässig Defizite an Wissenschaftlichkeit zuzuschreiben versucht. Fatal ist, dass diese Vorwürfe von manchen Homöopathen – entgegen aller wissenschaftstheoretischen Evidenz – noch immer geglaubt werden. Diesen Zustand gilt es wissenschaftstheoretisch zu kritisieren und durch praktisches Handeln aufzulösen.
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11

Torp, Christian. "Chronische Hufrehe bei Pferden." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 31, no. 03 (August 2017): 88–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109787.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der chronischen oder rezidivierenden Hufrehe von Pferden und Ponys handelt es sich fast immer um eine Trauerproblematik. Schulmedizinisch orientierte Kollegen sollten in diesen Fällen versierte Kollegen der Homöopathie oder der Akupunktur zu Rate ziehen. Homöopathen und Akupunkteuren mag dieser Beitrag dazu dienen, vermehrt auf die psychischen Faktoren bei chronischen Krankheiten, in diesem Beitrag speziell die Komponente „Trauer“ bei dem Krankheitsbild Hufrehe, zu achten.
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12

Hentschel, Brigitte, and Anne-Lore Seyfried. "Von der Kraft des Schwarzpulvers: Gunpowder in der Veterinärhomöopathie." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 34, no. 04 (November 2020): 122–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1258-7982.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl unter Homöopathen weitgehend unbekannt, für die Homöopathie unvollständig geprüft und in den Repertorien hoffnungslos unterrepräsentiert, besitzt Gunpowder ein großes Heilungspotenzial. Aus drei kraftvollen Arzneimitteln zusammengesetzt, ist es in der Lage, bei septischen Zuständen unschätzbare Dienste zu leisten. Eigentlich sollte es in keiner homöopathischen Hausapotheke fehlen. Vor allem in der Veterinärmedizin, in der wir es tagtäglich mit infizierten Wunden zu tun haben, sollte dieses Mittel viel häufiger eingesetzt werden.
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13

Ernst, Edzard. "Homöopathie." Wiener Medizinische Wochenschrift 160, no. 9-10 (May 2010): 256–58. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-010-0780-7.

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14

bfro. "Homöopathie." Pflegezeitschrift 71, no. 5 (April 10, 2018): 65. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-018-0513-x.

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15

Keinki, Christian, Norbert Aust, Natalie Grams, and Jutta Hübner. "Homöopathie und evidenzbasierte Medizin." Der Klinikarzt 48, no. 01/02 (February 2019): 12–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-0842-0778.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDas gesellschaftliche Interesse und die Diskussionen um die Homöopathie sind groß. Aber seit Erfindung der Homöopathie bleibt uns dieses Verfahren einen nachhaltigen und reproduzierbaren Nachweis einer Wirksamkeit schuldig. Es existiert keine hochwertige Evidenz, dass die Homöopathie bei irgendeinem Krankheitsbild über Kontexteffekte hinaus effektiv wäre. Die Homöopathie birgt darüber hinaus potenzielle direkte, indirekte und intangible Risiken.
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16

Jahn, Stefanie. "Angefeindet und bekämpft: die schwedische Homöopathin Klara Fransén und die Pandemie 1918." Allgemeine Homöopathische Zeitung 268, no. 01 (January 2023): 14–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1972-9436.

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Abstract:
ZusammenfassungDie gesellschaftspolitischen Auswirkungen der Spanischen Grippe ab dem Jahr 1918 lassen sich mit denen der aktuellen Coronapandemie vergleichen. Am Ende eines Weltkriegs versuchten die Menschen, sich zusätzlich noch in einer pandemischen Krise zurechtzufinden. Soziale, psychische, ökonomische und gesundheitliche Fragen prägten private und öffentliche Debatten. Medizinische Errungenschaften standen nur einem Teil der Menschen zur Verfügung. Bereits damals waren komplementäre Verfahren gefragt und wurden teils aus Mangel an Alternativen genutzt.Die Homöopathie war zur Zeit der Spanischen Grippe in vielen Ländern verbreitet. Konventionelle Mediziner nutzten ergänzend naturheilkundliche Verfahren. Die Integration körperlicher und psychischer Symptome, eine ganzheitlichere Behandlung und Patientenzentrierung sowie häufig bessere Verträglichkeit sorgten für Beliebtheit der komplementären Methoden in der Bevölkerung.Der im Jahr 1910 in den USA veröffentlichte Flexner Report führte dazu, dass die ärztliche Ausbildung reformiert und Qualitätskriterien unterzogen wurde. Die US-amerikanischen Universitäten etablierten die 3 Bereiche Praxis, Lehre und Forschung. Ausbildungsstätten mit Unterricht in nichtkonventionellen Medizinrichtungen wurden als unwissenschaftlich eingestuft und mussten schließen. Pejorative Bezeichnungen wie „Scharlatan“ und „Quacksalber“ für Ärzte und Praktiker komplementärer Verfahren gab es damals wie heute. In Schweden war das Verhältnis zwischen konventionellen Ärzt*innen und Homöopath*innen besonders zerrüttet. Am Beispiel der nichtärztlichen Homöopathin Klara Fransén lässt sich exemplarisch darstellen, welchen Anfeindungen Vertreter*innen komplementärer Verfahren ausgesetzt waren. Dabei wird außer Acht gelassen, dass sich Homöopath*innen am medizinischen und wissenschaftlichen Diskurs beteiligen, Forschung betreiben und sich mit ihrem Wissen einbringen – vor 100 Jahren wie auch heute.
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17

Unseld, Erich. "Klinische Homöopathie und Homöopathie in der Klinik." Allgemeine Homöopathische Zeitung 207, no. 12 (April 13, 2007): 737–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935139.

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18

Lennemann, Heinz. "Klassische Homöopathie und/oder naturwissenschaftlich-kritische Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 222, no. 01 (April 10, 2007): 19–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935798.

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19

Bleul, Gerhard. "Medizinsystem Homöopathie." Erfahrungsheilkunde 69, no. 02 (April 2020): 90–95. http://dx.doi.org/10.1055/a-1122-6504.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Geschichte der Homöopathie war von Beginn an von Kontroversen geprägt. Immer wieder wurden ihre Lehren und ihre Vertreter angegriffen, aber immer wieder gab es auch große Fortschritte in der Entwicklung und der Akzeptanz. Die größten Unterstützer hat die Homöopathie immer unter den Patienten, denen sie geholfen hat und die durch eigene Erfahrung von ihrer Wirkung überzeugt sind. Die Methode ist integraler Bestandteil der gesamten Medizin, weltweit verbreitet und in ihrer Anwendung sehr erfolgreich. Der Beitrag beschreibt die historischen Grundlagen der Homöopathie anhand Hahnemanns „Organon der Heilkunst“, und Fallbeispiele aus der Praxis zeigen ihr breites Anwendungsspektrum.
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20

Pannek, Jürgen, and Susanne Pannek-Rademacher. "Meine Blase lässt mich nicht los – Homöopathie bei neurogener Blasenfunktionsstörung." Allgemeine Homöopathische Zeitung 267, no. 02 (March 2022): 4–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1744-2324.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Integrität des Nervensystems ist Voraussetzung für eine ungestörte Urinspeicherung und Blasenentleerung. Neurologische Systemerkrankungen (z. B. Rückenmarkverletzungen, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, Spina bifida, zerebrovaskulärer Insult) führen in aller Regel zu einer neurogenen Blasenfunktionsstörung (NBFS). Typische Folgen sind Harnwegsinfekte (HWI) und eine überaktive Blase, die sowohl die Nierenfunktion schädigen als auch die Lebensqualität der Betroffenen massiv beeinträchtigen können.Die bisherigen Studien zeigen, dass durch klassische Homöopathie akute HWI effektiv, effizient und nebenwirkungsarm therapiert werden können. Bei 199 nichtfieberhaften HWI entschieden sich die Probanden in 104 Fällen für eine Antibiotikaeinnahme. In 78,8% waren die Betroffenen nach der initialen Antibiotikabehandlung beschwerdefrei. In 95 HWI-Episoden entschieden sich die Betroffenen für eine nichtantibiotische Therapie. Von den 59 HWI unter homöopathischer Behandlung waren die Patienten in 40 Episoden (67,8%) nach der Erstbehandlung symptomfrei. Die Erfolgsraten der antibiotischen und der nichtantibiotischen Therapien waren nicht signifikant unterschiedlich.Zudem ist Homöopathie auch eine wirksame Prophylaxestrategie bei rezidivierenden HWI. Die Anzahl der HWI/Jahr reduzierte sich in der Gruppe mit homöopathischer Behandlung signifikant, während die HWI-Frequenz in der Kontrollgruppe über die Studiendauer unverändert blieb. Somit kann die Homöopathie wesentlich zur Reduktion des Einsatzes von Antibiotika beitragen. Bei der Therapie der Detrusorüberaktivität konnte kein Einfluss der homöopathischen Therapie auf urodynamische Parameter nachgewiesen werden.Aufgrund der unspezifischen und untypischen Symptome bei Menschen mit Rückenmarkverletzung sind gute medizinische Kenntnisse der Homöopath*innen unabdingbar, um die geschilderten Symptome einordnen zu können. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit ist eine wechselseitig wertschätzende Beziehung zwischen allen Beteiligten eine Grundvoraussetzung.
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Geiger, Michaela. "Abrechnung der ärztlichen Homöopathie." Zeitschrift für Komplementärmedizin 13, no. 05 (October 2021): 40–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-1629-4829.

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Abstract:
SummaryOb in der hausärztlichen Versorgung oder in einer fachärztlichen Praxis, die Homöopathie lässt sich in jedes Praxismodell integrieren. Homöopathie kann integrativ oder komplementär zur konventionellen Medizin eingesetzt werden. Durch die Homöopathie entstehen neue Therapieoptionen bei der Behandlung von akuten bis hin zu schweren chronischen Erkrankungen. Die Therapie ist in der PKV und der GKV verankert.
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Jansen, Karl-Heinz, and Dirk Thomas Quak. "Archäologische Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 263, no. 01 (January 2018): 34–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122067.

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Sanders, Bernhard. "Dennoch Homöopathie!" Allgemeine Homöopathische Zeitung 212, no. 07 (April 13, 2007): 297–311. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935394.

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Just, C. "Wissenschaftliche Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 234, no. 05 (April 7, 2007): 191–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-936288.

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25

Ortega, Sanchez. "Klassische Homöopathie." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 3, no. 06 (April 3, 2007): 255–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-936910.

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26

Buchmann, W. "Homöopathie - Anthropologie." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 23, no. 05 (April 2, 2007): 177–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-937826.

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27

Keller, Georg v. "Vereinfachte Homöopathie." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 31, no. 04 (April 2, 2007): 135–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-938226.

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Matthiessen, Peter. "HTA Homöopathie." Komplementäre und Integrative Medizin 49, no. 1 (January 2008): 40–46. http://dx.doi.org/10.1016/j.kim.2007.09.025.

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Pfeil, T. A. "Kursbuch Homöopathie." Komplementäre und Integrative Medizin 49, no. 6 (June 2008): 50. http://dx.doi.org/10.1016/j.kim.2008.04.020.

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Carl, Gunther. "Homöopathie gestrichen." NeuroTransmitter 31, no. 11 (November 2020): 27. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-020-7585-8.

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Lahl, Jochen. "Homöopathie wirkungslos?" Allergo Journal 11, no. 7 (October 2002): 428. http://dx.doi.org/10.1007/bf03361046.

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Dinges, Martin. "Vernetzung in der medizinischen Versorgung." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 61, no. 02 (June 2017): 70–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111247.

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Abstract:
ZusammenfassungPatientennetzwerke werden weniger als die Netzwerke der Ärzte beachtet. Sie sind aber ebenfalls wichtig: Das gilt vor allem hinsichtlich der Entscheidung für die Homöopathie als therapeutisches System, die oft auf Laienempfehlungen hin erfolgt. Hier wird vor allem rekonstruiert, welche Motive Bettine und Achim von Arnim von der Homöopathie – unterschiedlich stark – überzeugten und welche familiären und gesellschaftlichen Beziehungen Bettine während der ersten Jahre ihres Engagements nutzte, um für die Homöopathie zu werben.
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Kohsareh, Duniea Safavi. "Vergleich der sechs Ausgaben des Organons unter besonderer Berücksichtigung der Arzneimittelpotenzierung." Allgemeine Homöopathische Zeitung 266, no. 04 (July 2021): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1501-9675.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der vorliegenden Arbeit wird im Speziellen das Hauptwerk Samuel Hahnemanns, des Begründers der Homöopathie, ergründet. Seine genauen Erkenntnisse veröffentlichte er im „Organon der rationellen Heilkunde“ und in zahlreichen Publikationen. Im Laufe der Zeit kam es zu 6 Auflagen des Organons, die hier näher betrachtet und verglichen werden sollen. Im Folgenden wurden die Paragraphen unter besonderer Betrachtung der Arzneimitteldosierung und deren Verabreichungsform analysiert. Die Arzneimittelpotenzierung unterlag mehreren Änderungen sowie Erneuerungen. Vor allem in den beiden letzten Auflagen des Organons kam es zu essenziellen Dosierungsänderungen, die bis heute zu einer zum Teil unterschiedlichen Linie unter den Homöopathen geführt haben.
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Lübbers, Christian W., and Udo Endruscheit. "Homöopathie – eine Therapieoption für die Praxis?" HNO 69, no. 8 (May 19, 2021): 679–90. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-021-01061-w.

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Abstract:
ZusammenfassungViele Veröffentlichungen bezeichnen die Homöopathie als „umstritten“. Angesichts umfangreicher Forschungsergebnisse zur Homöopathie besteht jedoch längst weitestgehend wissenschaftlicher Konsens dahin, dass es keinen belastbaren Beleg für eine spezifische medizinische Wirksamkeit gibt. Die Gesamtevidenz spricht klar gegen Effekte, die über die von Placebo- und anderen Kontexteffekten hinausgehen. Umso mehr muss es als Phänomen erscheinen, dass die Homöopathie nach wie vor Gegenstand medizinisch-therapeutischer Praxis ist. Dies mag eine wesentliche Ursache darin haben, dass sich die homöopathische Szene der medizinischen Forschung und des Evidenzbegriffs auf eine Weise bemächtigt, die geeignet ist, den Anschein aufrechtzuerhalten, es gäbe noch einen wissenschaftlich relevanten Diskurs zu bestreiten. Dass dies nicht der Fall ist und deshalb die Homöopathie als therapeutische Option, auch nach den Grundsätzen zeitgemäßer Medizinethik, obsolet ist, will der nachstehende Beitrag begründen.
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Winter, Norbert. "Homöopathie und Quaternität." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 62, no. 02 (June 2018): 70–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0606-2258.

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Abstract:
ZusammenfassungAusgehend von den Diskussionen zwischen W. Pauli und C. G. Jung und der daraus resultierenden quaternitären Weltsicht wird untersucht, inwieweit dieses Modell den Erfahrungen von über 200 Jahren Homöopathiegeschichte gerecht werden kann. Verschiedene Aspekte der Homöopathie werden bezüglich kausaler und akausaler Zusammenhänge erörtert. Letztlich ergibt sich daraus die Notwendigkeit, die Homöopathie als ein Verwobensein von beidem – kausalen und akausalen Elementen – zu begreifen und dementsprechende Gesetzmäßigkeiten und Zusammenhänge zu erkennen.
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Buhl, Werner. "Homöopathie und Schulmedizin - (Aus der Sicht eines "Homöopathie-Aspiranten")." Allgemeine Homöopathische Zeitung 209, no. 08 (April 13, 2007): 380–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-935233.

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Nolte, Stephan. "Homöopathie ohne Globuli: „§-150-Homöopathie” oder auch „idiopathische Medizin”." Allgemeine Homöopathische Zeitung 255, no. 01 (January 2010): 11–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1242558.

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Saine, André. "Homöopathie oder nicht Homöopathie - wo ziehen wir die Trennlinie?" Allgemeine Homöopathische Zeitung 248, no. 2 (April 2003): 57–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-38823.

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Teut, Michael. "Editorial." Allgemeine Homöopathische Zeitung 262, no. 01 (January 2017): 03. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-121929.

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Abstract:
Ein wildes Jahr 2016 ist für die Homöopathie abgelaufen. Die Homöopathie hat viele Attacken aus der Presse und aus Skeptikerkreisen einstecken müssen, der Deutsche Homöopathiekongress 2016 in Bremen ist von einem sehr kritischen Presseecho begleitet worden.
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Holzapfel, Klaus. "Vom Symptom zum Syndrom." Allgemeine Homöopathische Zeitung 265, no. 05 (September 2020): 4–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-1223-2909.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entstehung der klinischen Homöopathie wird auf den Paradigmenwechsel der Medizin, der durch Virchows Zellularpathologie in der Mitte des 19. Jahrhunderts eintrat, zurückgeführt. Die neuen Veränderungen in der Homöopathie werden anhand von Beispielen aus der Literatur aufgezeigt.
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Menhard, Konrad. "Prinzipien aus Gestalttheorie und Gestalttherapie in Beziehung zur Homöopathie Samuel Hahnemanns." Allgemeine Homöopathische Zeitung 266, no. 06 (November 2021): 11–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1650-5532.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieser Arbeit ist es, die wesentlichen Elemente der Gestalttheorie und Gestalttherapie für die Homöopathie fruchtbar zu machen. Dafür werden grundlegende Gemeinsamkeiten im Denken, im methodischen Vorgehen, in Diagnostik und Therapie der Homöopathie mit Gestalttheorie und Gestalttherapie beschrieben.
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Walther, Daniel. "Warum wenden sich Ärzte der Homöopathie zu?" Zeitschrift für Klassische Homöopathie 61, no. 02 (June 2017): 62–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111007.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag liefert einen Überblick über die Gründe und persönlichen Motive von Ärzten und Heilpraktikern, die sich für die Homöopathie entschieden haben. Grundlage sind 26 biografische Kurzberichte. Nach einer kurzen Darstellung der Sozialstruktur werden die geschilderten Beweggründe 4 Kategorien zugeteilt. Am häufigsten wandten sich die Autoren wegen ihrer Unzufriedenheit mit der Schulmedizin der Homöopathie zu. Fast ebenso viele wurden selbst oder ihre Kinder mit homöopathischen Arzneimitteln erfolgreich behandelt. Anziehend wirkten darüber hinaus Heilerfolge durch die Homöopathie, deren Zeuge die Autoren geworden sind. Einige gaben letztlich ihr Selbstverständnis als ganzheitlich denkender und behandelnder Arzt als Hauptgrund an.
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Möller, Maria. "Homöopathie für Geflüchtete." Zeitschrift für Komplementärmedizin 13, no. 01 (January 2021): 28–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1332-0537.

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Abstract:
SummaryDas Asylbewerberleistungsgesetz schränktdie Behandlungsmöglichkeiten für Geflüchtetein Deutschland in den ersten 18 Monatenstark ein. Auch danach besteht kein Anspruchauf Sprachvermittler, und die finanziellenMöglichkeiten sind begrenzt. Zu einer homöopathischenBehandlung besteht keinZugang. Doch gerade bei traumatisiertenPatientInnen erweist sich ein ganzheitlicherAnsatz als hilfreich. Das Projekt „Homöopathiefür Flüchtlinge in Deutschland“ ermöglichtkörperlich und seelisch erkrankten Geflüchtetendaher eine homöopathische Behandlungunter Einbeziehung vonÜbersetzern. Die Erfahrungen mit diesemund anderen Projekten zeigen eine hohe Akzeptanzder ganzheitlichen Medizin bei denGeflüchteten und erfreuliche Erfolge in derBehandlung von PatientInnen mit akutenoder chronischen Traumafolgestörungen.
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Lucae, Christian. "Homöopathie und Ambiguitätstoleranz." Allgemeine Homöopathische Zeitung 267, no. 01 (January 2022): 3. http://dx.doi.org/10.1055/a-1686-0626.

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Abstract:
Die vergangenen beiden Jahre waren durch die nicht enden wollende Coronapandemie samt der damit verbundenen vielfältigen Einschränkungen für alle Bevölkerungsteile sehr belastend. Die mediale Berichterstattung zur Gesundheitspolitik hat ein einziges Virus und dessen Auswirkungen so lange durch ein Brennglas betrachtet, bis unser kollektives Bewusstsein alles andere nur mehr als nachrangig einsortieren konnte. Im Zuge der Fokussierung auf dieses Thema scheint die Polarisierung in vielen Gesundheitsfragen größer zu werden. Wenn irgendwann nur noch die Impfung als das einzig Heilbringende benannt wird und darüber hinaus unsere Ängste zu einer treibenden Kraft werden, verharren wir zunehmend in Schwarz-Weiß-Denken und Dogmatismus. Es bleibt wenig Raum für neue Gedanken und erfrischenden Meinungsaustausch – oder gar komplementäre Ansätze in der Medizin. Es ist kein Wunder, dass auch das Homöopathie-Bashing vorangeschritten ist und die Kritik immer häufiger auf die Formel „Alles Lüge!“ zugespitzt wird.
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Nolte, Stephan. "Homöopathie: intelligentes Placebo?" Allgemeine Homöopathische Zeitung 260, no. 05 (December 10, 2015): 16–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-103022.

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Elies, Michael K. H. "Homöopathie und Weisheitszähne." Allgemeine Homöopathische Zeitung 265, no. 04 (August 2020): 9–12. http://dx.doi.org/10.1055/a-1183-6188.

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Abstract:
ZusammenfassungWeisheitszähne zeigen einerseits eine sehr individuelle Entwicklung, andererseits lassen sich Störungsmuster aufzeigen, die mit den Weisheitszähnen in Verbindung stehen und miasmatisch der Tuberkulinie zuzuordnen sind. Therapeutisch kommen häufig sogenannte kleine Arzneimittel zur Anwendung. Bewährte homöopathische Arzneien bei schwierigen Weisheitszahnverhältnissen sowie Komplikationen einer Weisheitszahnentfernung werden dargestellt.
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Pfanzelt, Ingrid. "Trauma und Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 257, no. 02 (February 2012): 6–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298675.

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Meyer-König, Peter. "Das Phänomen Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 250, no. 3 (May 2005): 71–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-862550.

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Payrhuber, Dietmar. "Krebs und Homöopathie." Allgemeine Homöopathische Zeitung 251, no. 1 (January 2006): 27–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-932282.

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Zilch, Max Josef. "Homöopathie und Heilkunde." Allgemeine Homöopathische Zeitung 194, no. 01 (April 18, 2007): 28–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-934539.

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