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Worst, P. "Hormonelle Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms: Therapiesequenzen, Substanzkombinationen, neue hormonell wirksame Medikamente." Oncology Research and Treatment 14, no. 3 (1991): 218–27. http://dx.doi.org/10.1159/000216979.

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Failing, K., S. Knauf, A. Wehrend, and Y. Knauf. "Therapie von Hündinnen mit Ovarialzysten durch humanes Choriongonadotropin und Gonadotropin-Releasing-Hormon-Analogon." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 41, no. 02 (2013): 93–100. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623696.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Die Ovarialzyste bei der Hündin ist trotz ihrer klinischen Bedeutung bisher wenig untersucht. Für die Therapie scheint die Ovariohysterektomie Goldstandard zu sein. Ein alternatives standardisiertes medikamentöses Behandlungsprotokoll fehlt derzeit. Über den Erfolg der hormonellen Therapie finden sich in der Literatur fast nur Berichte von Einzelfällen. Ziel der Studie war, die Erfolgsrate einer Behandlung von kaninen Ovarialzysten mit humanem Choriongonadotropin (hCG) oder dem Gonadotropin-Releasing-HormonAnalogon Buserelin anhand einer Fallserie darzustel
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Borzan, Valentin, Anna Mayr, and Barbara Obermayer-Pietsch. "Das polyzystische Ovar-Syndrom – Entstehung, Behandlung und neue Erkenntnisse." Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 14, no. 2 (2021): 81–87. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-021-00135-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDas polyzystische Ovar-Syndrom (PCOS) ist die häufigste Endokrinopathie bei Frauen im gebärfähigen Alter. In den letzten Jahren gab es zahlreiche Fortschritte im Verständnis zu Definition, Pathogenese und Behandlungsmöglichkeiten. Diese Übersichtsarbeit gibt Einblick in diese Erkenntnisse und erläutert mögliche neue Therapiezweige anhand der aktuellen Literatur.Die Symptome des PCOS sind vielfältig und ihre Ausprägung entlang eines breiten Spektrums verteilt. Die wichtigsten klinischen Hinweise sind Hirsutismus, Oligo‑/Amenorrhö, Infertilität sowie Insulinresistenz, Übergewicht/
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Riedl, Stefan. "Hormonelle Behandlung von Jugendlichen mit Transidentität." Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 13, no. 1 (2020): 16–23. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-020-00090-0.

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Butarelli, Marco, C. Bodmer, D. Wunder, and Martin Birkhäuser. "Hormonal contraception in perimenopausal women." Therapeutische Umschau 58, no. 9 (2001): 555–63. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.58.9.555.

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Abstract:
Die Perimenopause ist ein physiologischer Vorgang, der von klimakterischen Symptomen begleitet sein kann. Diese erfordern unter Umständen eine medizinische Behandlung. In der Perimenopause ist die Fertilität zwar reduziert, eine sichere Kontrazeption muss aber mit jeder Frau besprochen werden. Perimenopausale Frauen sollten über die möglichen therapeutischen Prinzipien informiert sein, und selbst, zusammen mit ihrem Arzt, über die durchzuführende Methode oder den Verzicht auf eine Behandlung entscheiden. Orale kombinierte hormonale Kontrazeptiva stellen bei gesunden Frauen ohne Kontraindikatio
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Bergemann, N. "Behandlungsoptionen der prämenstruellen dysphorischen Störung – ein Update." Die Psychiatrie 14, no. 04 (2017): 223–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669700.

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Abstract:
ZusammenfassungEtwa 2–6% aller Frauen im gebärfähigen Alter leiden unter einer schweren Form des prämenstruellen Syndroms (PMS), der prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDS). Hauptmerkmale sind affektive Labilität, Gereiztheit, depressive Verstimmung und emotionale Anspannung, aber zahlreiche weitere psychische und körperliche Beschwerden werden zur Diagnosestellung herangezogen. Sie treten zyklisch in der Woche vor der Menstruation auf und sistieren mit ihr oder kurz danach. Die Beschwerden führen zu einer erheblichen Beeinträchtigung im Beruf und im gesamten sozialen Leben der Betroffene
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Schwesig-Seebach, Elke. "Die Behandlung mit natur-identischen Hormonen." Erfahrungsheilkunde 63, no. 02 (2014): 84–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1357625.

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Richter-Unruh, A., and K. Engel. "Hormonelle Behandlung bei verschiedenen Störungen der Geschlechtsentwicklung (DSD)." Zeitschrift für Sexualforschung 20, no. 2 (2007): 107–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-960696.

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Luppa, Peter B., and Vanadin Seifert-Klauss. "Laboratoriumsmedizinische Strategien in der endokrinologischen Diagnostik ovarieller Störungen." Therapeutische Umschau 65, no. 9 (2008): 551–57. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.65.9.551.

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Abstract:
Labordiagnostik ist für die adäquate Beratung und Behandlung vieler ovarieller Störungen unverzichtbar. Dies wird im nachfolgenden Beitrag schlaglichtartig für vier häufige Problemfelder der gynäkologischen Endokrinologie dargestellt. Die Strategien bei der sekundären Amenorrhoe, bei weiblicher Infertilität inklusive des PCO-Syndroms, sowie die endokrinologische Diagnostik in der Perimenopause und bei hormonell aktiven Ovarialtumoren werden in ihren wesentlichen Grundzügen aufgezeigt.
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Pohl, Gunther. "Osteopathische Behandlung hormoneller und nervlich bedingter Störungen." Osteopathische Medizin 20, no. 4 (2019): 37. http://dx.doi.org/10.1016/s1615-9071(19)30125-x.

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Athanasoulia-Kaspar, Anastasia P., Sven Diederich, and Günter Karl Stalla. "Transsexualität und Transgender-Medizin – Was jeder Internist wissen sollte." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 16 (2020): 1118–22. http://dx.doi.org/10.1055/a-0958-0098.

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Abstract:
Was ist neu? Definition, Prävalenz, Ätiologie Transsexualismus (synonym für „Transsexualität“, „Transidentität" bzw. „transsexuelle Geschlechtsdysphorie“, TGD) liegt nach ICD-10 F64.0 vor, wenn bei einer Person der Wunsch besteht, als Angehöriger des anderen Geschlechts anerkannt zu werden. Dies geht meist mit Unbehagen oder dem Gefühl der Nichtzugehörigkeit zum eigenen anatomischen Geschlecht einher. Es besteht der Wunsch nach chirurgischer und hormoneller Behandlung, um den eigenen Körper dem bevorzugten Geschlecht soweit wie möglich anzugleichen. Die Prävalenz der TGD wird auf 0,6 % geschät
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Jacobeit, Jens W. "Die hormonelle Behandlung von adulten Trans*Personen (in Deutschland)." Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 12, no. 3 (2019): 102–10. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-019-00080-x.

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Friis Thing, Ida, and Viola Marie Skovgaard. "Tilpasningsstrategier på Sexologisk Klinik – En undersøgelse af transkønnede klienters forhandling af identitet." Dansk Sociologi 28, no. 3 (2017): 41–59. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v28i3.5642.

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Abstract:
Denne artikel præsenterer resultaterne fra 9 kvalitative interviews med transpersoner, der enten er eller har været i behandling på den offentlige institution Sexologisk Klinik på Rigshospitalet i København. I Danmark har de to offentlige institutioner Sexologisk Klinik og Sexologisk Center Aalborg monopol på behandling af transpersoner. Klienter der ønsker hormonel eller kropsmodificerende behandling må således gennemgå et udredningsforløb på en af disse institutioner. Artiklen viser, hvordan identiteten transseksuel kan siges at udgøre en institutionel identitet på Sexologisk Klinik, som kli
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Schmidmayr, Monika, and Vanadin R. Seifert-Klauss. "Kinderwunsch durch Erkennung und Behandlung hormoneller Störungen erfüllen." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 79, no. 07 (2019): 668–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0775-0712.

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Schmidt, C., Z. Gajewski, and A. Wehrend. "Strategische hormonelle Fruchtbarkeitsprogramme bei Kühen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 41, no. 02 (2013): 95–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623156.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Beschreibung der Methoden der hormonellen Präsynchronisation und Resynchronisation beim Rind. Material und Methode: Literaturübersicht. Ergebnisse: Da die Trächtigkeitsrate von Kühen, die ein Ovsynch-Programm durchlaufen, entscheidend davon abhängt, in welchem Zyklusstadium sich die Tiere zu Beginn des Programms befinden, wurden verschiedene Methoden der Präsynchronisation entwickelt, die auf dem Einsatz von PGF2α oder dem kombinierten Einsatz von PGF2α und GnRH-Analoga beruhen. Ein weiteres Problem stellt die schnellstmögliche Besamung nicht tragender Kühe
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Nielubowicz, J. "266. Operative Behandlung der hormonal aktiven Nebennieren-Geschwülste." Langenbecks Archiv für Chirurgie 366, no. 1 (1985): 673. http://dx.doi.org/10.1007/bf01836864.

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Möhler, W., and A. Rütt. "Die hormonelle Behandlung des hypophysären Minderwuchses, eine Ursache des Epiphysenabrutsches?" Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 119, no. 01 (2008): 89–91. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1051428.

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Mayer-Stankeová, Simona, Carla Bley, Melanie Wergin, et al. "Effektivität der Strahlentherapie in der Behandlung von hypophysären Tumoren bei 13 Hunden." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, no. 04 (2004): 232–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622419.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand: Zur Evaluation der Wirkung der Strahlentherapie bei großen hypophysären Tumoren und hypophysär bedingtem Hyperadrenokortizismus bei Hunden wurde eine prospektive Studie durchgeführt. Material und Methode: Sieben Hunde wurden nur strahlentherapeutisch behandelt, während sechs andere nach der Strahlentherapie eine medikamentöse Behandlung erhielten. Der Effekt der Strahlentherapie auf die Tumorgröße und die hormonelle Funktion der Hypophyse wurden mithilfe von CT-Kontrollen und ACTH-Stimulationstests beurteilt. Ergebnisse: Eine Verbesserung der neurologischen Symptom
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Luef, G. "Epilepsie und Hormone." Nervenheilkunde 23, no. 04 (2004): 200–203. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626365.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren konnte durch zahlreiche Arbeiten bestätigt werden, dass endokrine Störungen bei Frauen und Männern mit Epilepsien vergesellschaftet sind. Die Fertilität epilepsiekranker Frauen ist auf 50-80% im Vergleich zu gesunden gleichaltrigen vermindert. Bei Männern sind vor allem Untersuchungen zu Sexualfunktionsstörungen, z. B. erektiler Dysfunktion (ED), bekannt. Diese treten bei ca. 57% an Epilepsie erkrankter Männer auf, im Gegensatz dazu nur etwa bei 3-9% der Normalbevölkerung. Als Ursachen für hormonelle Störungen werden sowohl die Krankheit Epilepsie selbst al
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Kruse, H. P. "Behandlung mit Vitamin D, D-Hormonen und synthetischen Analogen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 110, no. 02 (2008): 66–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1068777.

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Hoffmann, Jan, and Arne May. "Neues beim Pseudotumor cerebri (Idiopathische intrakranielle Hypertension)." Aktuelle Neurologie 44, no. 07 (2017): 466–75. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-113037.

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Abstract:
ZusammenfassungDie idiopathische intrakranielle Hypertension (IIH) ist charakterisiert durch eine Liquordruckerhöhung unklarer Ätiologie. Klinisch äußert sich diese in Form von progredienten Sehstörungen, in der Regel als Folge eines Papillenödems, Kopfschmerzen und nicht selten Hirnnervenausfällen. In den letzten Jahren haben klinische Studien zunehmend zeigen können, dass das Syndrom häufig auch mit weiteren Symptomen wie Riechstörungen, kognitiven Defiziten und einem pulsierenden Tinnitus einhergehen kann. Pathophysiologisch liegt der Erkrankung vermutlich eine venöse Abflussstörung zugrund
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Schindhelm, Katja. "Chaos im Hormonhaushalt – wie Rhythmische Hormontherapie beim Tier helfen kann." Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin 34, no. 01 (2020): 28–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0942-5090.

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Abstract:
ZusammenfassungChronische Entgleisungen des Hormonhaushalts beruhen zumeist auf einer Schwäche der Hypophyse, in deren Folge die untergeordneten endokrinen Drüsen weniger Hormone produzieren und ausschütten. Ziel der Rhythmischen Hormontherapie ist, durch alternierende Anwendung endokriner Komplexmittel die Drüsen wieder zu vermehrter Tätigkeit zu stimulieren, statt die fehlenden Hormone zu substituieren. Gleichzeitig soll das gestörte Gleichgewicht der Chakren behoben werden. Somit schlägt die Rhythmische Hormontherapie eine Brücke zwischen der körperlichen und energetischen Behandlung. Sie i
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Münzer, Thomas. "Alte Muskeln und Anabole Substanzen – Sinn oder Unsinn?" Praxis 105, no. 20 (2016): 1201–4. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002484.

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Abstract:
Zusammenfassung. Anabole Hormone werden als Strategie zur Behandlung der Sarkopenie eingesetzt. Frühere Studien schlossen meist körperlich gesunde und weitgehend robuste Personen ein. Die Zahl der Untersuchungen bei gebrechlichen Menschen ist gering. Studienendpunkte richteten sich nicht nach für die Geriatrie relevanten Endpunkten. Daher sind Studien bei gebrechlichen Menschen von Interesse. Wachstumshormon hat sich durch die Steigerung der Insulinresistenz bei älteren Menschen als obsolet erwiesen. Studien mit Testosteron bei älteren Männern könnten aus geriatrischer Sicht durchaus Sinn mach
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Reschke, Felix. "Hormontherapie bei Hodenhochstand." Aktuelle Urologie 51, no. 02 (2019): 178–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-1036-7063.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Hodenhochstand stellt eine sehr häufige angeborene Normvariante des Urogenitaltrakts dar. Dabei ist bekannt, dass infolge der Fehllage des Hodens seine normale Entwicklung eingeschränkt sein kann. Eine Folge daraus ist ein erhöhtes Entartungsrisiko sowie eine verminderte Spermiogenese und Fertilität. Zwischen den verschiedenen Fachrichtungen besteht internationaler Konsens darüber, dass die Behandlung des maldeszendierten Hodens spätestens zum ersten Geburtstag abgeschlossen sein sollte. Gemäß der deutschen AWMF-Leitlinie soll die hormonelle Therapie Patienten mit beidseitig
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Patschan, Susann, Daniel Patschan, Dirk Raddatz, and Katja Gollisch. "Gelenkbeteiligung bei Akromegalie." Aktuelle Rheumatologie 43, no. 03 (2018): 235–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122675.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Akromegalie ist eine seltene Erkrankung, welche in den meisten Fällen aus einer hypophysären Überproduktion von Wachstumshormon (GH – Growth Hormone) resultiert. Der in der Folge anhaltende IGF-1(Insulin like Growth Factor-1)-Exzess bewirkt zahlreiche morphologische und metabolische Veränderungen des Organismus inklusive Organomegalie, arterieller Hypertonie und Diabetes mellitus. Insbesondere die kardiovaskuläre Morbidität nimmt zu, diese ist auch hauptverantwortlich für vermehrte Sterblichkeit der Betroffenen. Wiewohl nicht prognoseentscheidend, manifestiert sich die Erkra
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Stute, Petra. "Moderne Behandlung des Genitourinären Syndroms der Menopause (GSM)." Therapeutische Umschau 78, no. 8 (2021): 413–20. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001291.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Genitourinäre Syndrom der Menopause (GSM) betrifft bis zu über 80 % aller postmenopausalen Frauen. Die Diagnostik erfolgt rein klinisch. Die Differentialdiagnostik erfordert gegebenenfalls eine zusätzliche Labordiagnostik. Es stehen international inzwischen viele Therapieoptionen zur Verfügung (hormonfreie Vaginalpräparate, hormonhaltige Vaginalpräparate, Vaginallaser). Die Wahl der Therapie hängt von der Schwere der Symptome, der Effektivität und Sicherheit der Behandlungen für die einzelne Patientin und ihren Präferenzen ab. Langzeitstudien zur endometrialen Sicherheit v
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Alder, Judith, and Johannes Bitzer. "Sexualität nach Mamma-Ca." Therapeutische Umschau 67, no. 3 (2010): 129–33. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000024.

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Abstract:
Sexuelle Einschränkungen ist eine häufige Komplikation einer Brustkrebserkrankung, wird jedoch nach wie vor nur selten Gegenstand des ärztlichen Gesprächs. Die Ätiologie der sexuellen Funktionsstörungen in diesem Kontext ist multifaktoriell. Sie wird eingeteilt in vorbestehende, auslösende und die Problematik aktuell aufrecht erhaltende Faktoren auf einer körperlichen, psychischen sowie sozial-interaktionellen Ebene. Dementsprechend erfolgt die Entwicklung des therapeutischen Vorgehens auf der Identifikation und – wo möglich – Veränderung oder Kompensation der für die Erklärung und Aufrechterh
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Schild, G. "Die Rolle der Hormone in der Behandlung der Keratokonjunktivitis sicca." Spektrum der Augenheilkunde 18, no. 3 (2004): 166. http://dx.doi.org/10.1007/bf03163165.

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Friebe-Hoffmann, U., and J. Lindemann. "Update Schwangerschaftsrhinitis." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 07 (2018): 457–64. http://dx.doi.org/10.1055/a-0589-3218.

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Abstract:
ZusammenfassungAls sog. Schwangerschaftsrhinitis (SSR) wird eine mehrwöchige, schwangerschaftsbegleitende nasale Obstruktion bezeichnet, die sich durch eine Schwellung der Mukosa sowie vermehrte Sekretion ohne Hinweis auf eine Entzündung, Infektion, Allergie oder Raumforderung auszeichnet und deren Symptome nach der Geburt rasch wieder verschwinden. Die SSR zählt zu den endokrinen nasalen Hyperreaktivitäten. Etwa ein Viertel aller Schwangeren ist von diesem Krankheitsbild betroffen, das zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft auftreten kann. Pathophysiologisch werden vor allem hormonelle Einflü
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Friebe-Hoffmann, U., and J. Lindemann. "Update Schwangerschaftsrhinitis." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 221, no. 02 (2016): 59–66. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110325.

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Abstract:
ZusammenfassungAls sog. Schwangerschaftsrhinitis (SSR) wird eine mehrwöchige, schwangerschaftsbegleitende nasale Obstruktion bezeichnet, die sich durch eine Schwellung der Mukosa sowie vermehrte Sekretion ohne Hinweis auf eine Entzündung, Infektion, Allergie oder Raumforderung auszeichnet und deren Symptome nach der Geburt rasch wieder verschwinden. Die SSR zählt zu den endokrinen nasalen Hyperreaktivitäten. Etwa ein Viertel aller Schwangeren ist von diesem Krankheitsbild betroffen, das zu jedem Zeitpunkt der Schwangerschaft auftreten kann. Pathophysiologisch werden vor allem hormonelle Einflü
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Stefan, H., and B. Fraunberger. "Hormonelle Einflüsse bei Frauen mit Epilepsie." Nervenheilkunde 01, no. 01 (2003): 15–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624364.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Frauen mit Epilepsie spielen hormonelle Einflüsse eine wichtige Rolle. Durch Schwankungen der neuroaktiven Sexualsteroide während des Menstruationszyklus kommt es zur Entstehung der katamenialen Epilepsie. Östrogen wirkt dabei prokonvulsiv, Progesteron antikonvulsiv. Neben der üblichen antikonvulsiven Therapie können katameniale Anfälle mit einem GnRHAgonisten oder mit Progesteron behandelt werden.Bei der Beratung epilepsiekranker Frauen bezüglich hormoneller Kontrazeption sind Interaktionen mit den Antiepileptika zu beachten. Aufgrund der Induktion von Zytochrom-P-450 in de
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Dören. "Principles of hormone replacement therapy in the menopause." Therapeutische Umschau 57, no. 10 (2000): 628–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.10.628.

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Abstract:
17beta-Östradiol, konjugierte equine und veresterte Östrogene sowie Östriol stehen zur Substitutionstherapie zur Verfügung. Sowohl deren orale Anwendung als auch parenterale Östradiolpräparate – Matrix- und Reservoirpflaster, Gel – und Östriol und Östradiol intravaginal sind gebräuchlich. Tagesdosen von 1 mg Östradiol(valerat) oder Östradiol-Pflaster 25 mug oder 0,5 mg Gel oder 0,3 mg konjugierte Östrogene sind oft ausreichend zur Behandlung vasomotorischer Beschwerden. Bereits mit 1 mg Östradiol oral oder einem 25 mug Östradiol-Matrixpatch ist eine Hemmung der Knochenresorption erkennbar. Max
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Miorin-Bellermann, Juliane. "Hormon-Hunger!?" Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 16, no. 03 (2021): 34–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1417-4105.

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Abstract:
SummaryEin Ungleichgewicht im Zusammenwirken von Hunger, Appetit und Sättigung kann nicht nur Gewichtsprobleme auslösen, sondern auch die Krankheitsdynamik von Essstörungen befeuern. Nicht selten kommt eine Hormondysbalance als (Mit)Ursache infrage. Hier können verschiedenste Hormone diagnostisch ausschlaggebend sein: angefangen von z. B. Leptin, Ghrelin und DHEA über Steroidhormone bis hin zu Serotonin und Melatonin. Die hormonbezogene Behandlung innerhalb der multimodalen Therapie umfasst Lebensstiländerungen, die Substitution von Hormonbausteinen und die Gabe von hormondrüsenstimulierenden
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Richter-Unruh, A., E. Herrmann, and M. Döhnert. "Geschlechtsdysphorie." Kinder- und Jugendmedizin 18, no. 03 (2018): 190–98. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1660973.

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Abstract:
ZusammenfassungKinder und Jugendliche mit Problemen bezüglich ihrer Geschlechtsidentität und Symptomen einer Geschlechtsdysphorie (GD) nehmen häufiger medizinische und psychologische Hilfe in Anspruch. Kinderärzte sind oft die ersten professionellen Helfer, die mit dieser Problematik konfrontiert werden. Der Übersichtsartikel befasst sich mit dem aktuellen Stand der Forschung zu diesem Thema und leitlinienorientierten Handlungsempfehlungen. Es wird eine multiprofessionelle Betreuung durch Kinder- und Jugendpsychiater, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und pädiatrische Endokrinologen em
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Hubler, M., S. Arnold, and I. Reichler. "Pathophysiologie und Therapie der kastrationsbedingten Harninkontinenz der Hündin." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 34, no. 06 (2006): 415–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622557.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Harninkontinenz stellt eine gefürchtete Nebenwirkung der Kastration der Hündin dar. Der zugrunde liegende pathophysiologische Mechanismus ist hauptsächlich eine erworbene Verschlussunfähigkeit der Harnröhre. Welche Mechanismen die Abnahme des urethralen Verschlusses bewirken, ist ungeklärt. Neuere Studien lassen vermuten, dass neben der Östrogendefizienz auch Fluktuationen der übergeordneten Hormone pathophysiologische Bedeutung besitzen. Mittel der Wahl zur Behandlung der Harninkontinenz sind α-Adrenergika, eventuell kombiniert mit kurz wirksamen Östrogenen. Bei Therapiever
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Egarter, Ch. "Neue Daten und Perspektiven in der hormonellen Behandlung postmenopausaler Patientinnen mit Tibolon." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 59, no. 6 (1999): 282–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-1999-14205.

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Groß, P. "Von Selbstständigkeit zu Abhängigkeit – das Frailty-Syndrom." Arthritis und Rheuma 29, no. 01 (2009): 13–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620143.

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Abstract:
ZusammenfassungAltern wird dann pathologisch bzw. klinisch relevant, wenn es mit der Funktionalität des Menschen negativ interferiert. Das Konzept „Frailty“ stellt ein für die geriatrische Medizin in Prävention und Behandlung unabhängiges Syndrom dar, das vergesellschaftet ist mit einem erhöhten Risiko für den Verlust von Selbstständigkeit, Hospitaliserung und Mortalität. Pathophysiologisch ist es charakterisiert durch ein Defizit an Hormonen sowie einen Exzess von proinflammatorischen Zytokinen. Eng mit dem Frailty-Syndrom verknüpft sind die Sarkopenie, der Verlust von Muskelmasse gekoppelt m
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Fiedler, R. "Knochenstoffwechsel nach Nierentransplantation." Osteologie 26, no. 03 (2017): 139–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622105.

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Abstract:
ZusammenfassungVeränderungen im Knochenstoffwechsel nach soliden Organtransplantationen, insbesondere nach Nierentransplantation, der mit über 2000 Transplantationen pro Jahr häufigsten Form, stellen immer wieder eine Herausforderung für den klinisch tätigen Osteologen dar. Die Besonderheiten der Transplantationsosteopathie (TO) liegen zum einem in der multifaktoriellen Pathogenese (u. a. Medikamente, vor Transplantation bestehende Knochenstörungen, hormonelle und weitere Faktoren) und zum anderen in den eingeschränkten Leitlinien, da nur eine geringe Zahl an evidenzbasierten Studien berücksic
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Grund, Stefan, Gisela Büchele, and Kilian Rapp. "Osteoporose/Frakturen bei Menschen mit geistiger Behinderung." Osteologie 28, no. 04 (2019): 278–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-1002-4121.

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Abstract:
ZusammenfassungOsteoporose und Frakturen treten bei Menschen mit geistiger Behinderung häufig auf, werden aber dafür zu selten diagnostiziert. Die Ursachen für das erhöhte Risiko einer Osteoporose und die ebenfalls erhöhte Sturzrate sind vielfältig. Immobilität, verminderte Sonnenlichtexposition, hormonelle Störungen zum Beispiel im Rahmen eines Hypogonadismus, antiepileptische und antipsychotische Medikamente und aus der Behinderung folgende Balanceprobleme gehören dazu. Die Diagnostik von Osteoporose und Frakturen kann bei Menschen mit geistiger Behinderung erschwert sein. Einschränkungen in
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Kreißl, Michael, and Philipp Genseke. "Nuklearmedizinische Therapie von Nebennierentumoren." Der Nuklearmediziner 42, no. 01 (2019): 27–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0807-3574.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Nebenniere liegen 2 distinkt unterschiedliche Gewebe, das Nebennierenmark und die Nebennierenrinde vor. Beide Gewebearten sezernieren unterschiedliche Hormone und besitzen eigene molekulare Charakteristika, die für eine spezifische Bildgebung mit Radiotracern genutzt werden können. Für das Nebennierenmark sind dies der Noradrenalin-Re-Uptake-Transporter und, beschränkt, auch der Somatostatinrezeptor. Für die Nebennierenrinde ist eine spezifische Darstellung von Enzymen der Cortisol- und Aldosteronbiosynthese möglich. In theranostischen Ansätzen wurden alle Zielstrukturen
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Riva, N., M. P. Donadini, F. Dentali, A. Squizzato, and W. Ageno. "Splanchnic vein thrombosis." Phlebologie 41, no. 03 (2012): 135–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621810.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Venenthrombose im Splanchnikusgebiet – einschließlich Thrombosen der Pfortader, der Mesenterial-, Milz- und suprahepatischen Venen – ist eine unterdiagnostizierte Erkrankung mit einem heterogenen klinischen Bild und einer nicht unbeträchtlichen Quote an Zufallsbefunden.Die Hauptrisikofaktoren umfassen abdominelle Erkrankungen oder Eingriffe (z.B. Infektionen, Zirrhose, abdominelle Krebserkrankungen oder chirurgische Maßnahmen), hämatologischeStörungen (insbesondere myeloproliferative Neoplasien), hereditäre Thrombophilien und hormonelle Störungen. Kürzlich wurden neue Biomar
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Feldmann, M., M. Hoedemaker, and N. Gundling. "Hormoneinsatz bei Fruchtbarkeitsstörungen des Rindes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 40, no. 04 (2012): 255–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623121.

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Abstract:
ZusammenfassungHormone kommen beim Rind bei Brunst- und Zyklusstörungen sowie Entzündungen der Gebärmutter zum Einsatz. Vor Beginn einer Hormontherapie sollten die Ursachen der Fruchtbarkeitsstörung abgeklärt werden. Schwerwiegende Haltungs- und Fütterungsfehler oder andere Erkrankungen müssen zeitgleich beseitigt werden. Ohne eine nachhaltige Verbesserung der Rahmenbedingungen auf einem Betrieb lässt sich die Fruchtbarkeitsleistung trotz intensiver Hormonanwendung nicht steigern. Oft werden Tiere nach Ablauf der freiwilligen Wartezeit aufgrund einer Anöstrie vorgestellt. Die häufigste Ursache
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Kohlhase, Konstantin, Adam Strzelczyk, Luciana Porto, et al. "MR-gestützte stereotaktische Laserthermoablation eines hypothalamischen Hamartoms bei einer jungen Epilepsiepatientin: klinischer Verlauf und Kostenanalyse." Zeitschrift für Epileptologie 34, no. 3 (2021): 324–30. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-021-00415-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die stereotaktische Laserthermoablation (SLTA) stellt eine minimal-invasive Behandlung für therapierefraktäre Epilepsien auf dem Boden eines hypothalamischen Hamartoms (HH) dar. Durch die weitreichenden Folgen einer therapierefraktären Epilepsie können hohe direkte Kosten entstehen, die durch eine zu erzielende Anfallsfreiheit gesenkt werden können. Methoden Anhand einer Patientin mit einem HH sollen die Auswirkungen einer solchen Erkrankung beleuchtet und der Krankheitsverlauf nach erfolgter SLTA dargestellt werden. Zur Beurteilung der Kosteneffizienz der SLTA wurde
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Hoffmann, J., and S. Förderreuther. "Kopfschmerz bei Liquorüberdruck." Nervenheilkunde 37, no. 01 (2018): 21–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1631167.

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Abstract:
ZusammenfassungDie idiopathische intrakranielle Hypertension beruht auf einer intrakraniellen Drucksteigerung unklarer Ätiologie. Das daraus resultierende klinische Bild ist in erster Linie durch einen weitgehend unspezifischen Kopfschmerz und progrediente, potenziell irreversible Sehstörungen charakterisiert wobei nicht selten auch Hirnnervenlähmungen, Riechstörungen und kognitive Defizite beobachtet werden. Die Ursache der intrakraniellen Drucksteigerung ist nicht eindeutig geklärt. Das Vorliegen einer venösen Abflussstörung, die aufgrund des häufig bestehenden Übergewichts oder auch aufgrun
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Hoffmann, J., and S. Förderreuther. "Kopfschmerz bei Liquorüberdruck." Nervenheilkunde 37, no. 01/02 (2018): 21–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1642073.

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Abstract:
ZusammenfassungDie idiopathische intrakranielle Hypertension beruht auf einer intrakraniellen Drucksteigerung unklarer Ätiologie. Das daraus resultierende klinische Bild ist in erster Linie durch einen weitgehend unspezifischen Kopfschmerz und progrediente, potenziell irreversible Sehstörungen charakterisiert wobei nicht selten auch Hirnnervenlähmungen, Riechstörungen und kognitive Defizite beobachtet werden. Die Ursache der intrakraniellen Drucksteigerung ist nicht eindeutig geklärt. Das Vorliegen einer venösen Abflussstörung, die aufgrund des häufig bestehenden Übergewichts oder auch aufgrun
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Ziegler, Jörg, Klaus Peter Günther, and Falk Thielemann. "Diagnostik und Therapie der Hüftdysplasie." Kinder- und Jugendmedizin 7, no. 07 (2007): 371–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1625717.

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Abstract:
ZusammenfassungHüftreifungsstörungen zählen zu den häufigsten Skeletterkrankungen weltweit. Zwischen 2–4% der Säuglingshüften in deutschsprachigen Ländern zeigen sonografische Merkmale einer relevanten Entwicklungsverzögerung d. h. Dysplasie. Genetische, hormonelle und mechanische Faktoren spielen ätiologisch bei der Entstehung einer Hüftdysplasie oder -luxation eine Rolle. Prinzipiell können Hüftreifungsstörungen damit zu jedem Zeitpunkt der kindlichen Entwicklung manifest werden.Instabilitätszeichen der Hüfte, seitendifferente Bewegungsmuster, Beinlängendifferenzen oder funktionelle Beschwer
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Weiner, R. A. "Metabolische Chirurgie." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 06, no. 02 (2012): 85–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618776.

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Abstract:
ZusammenfassungAdipositaschirurgie ist die effektivste und langfristig wirksamste Maßnahme in der Behandlung der krankhaften Adipositas (Grad 3) und vieler ihrer Folgeerkrankungen. Eine neue Evidenzlage zeigt, dass die operativen Maßnahmen auch eine Effektivität in der Behandlung des metabolischen Syndroms, einschließlich des Diabetes mellitus Typ 2, der Hypertonie, der Cholesterinerhöhung, der nicht-alkoholischen Lebererkrankungen und der Schlafapnoe aufweisen. Die Chirurgie der Adipositas geht weit über den Gewichtsverlust hinaus. Die chirurgischen Maßnahmen können zur Therapiefreiheit für e
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Birkhäuser. "Indications for Hormone Replacement Therapy." Therapeutische Umschau 57, no. 10 (2000): 635–42. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.10.635.

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Abstract:
Nach der Menopause kann es als Folge des Östrogenmangels einerseits zum klimakterischen Syndrom und andererseits zu Stoffwechselveränderungen mit möglichen Folgeerkrankungen kommen. Bei symptomatischen Östrogenmangelzuständen ist eine Hormonsubstitution aus therapeutischen Erwägungen indiziert. Besteht ein erhöhtes Risiko für Osteoprose, kardiovaskuläre Erkrankungen oder M. Alzheimer muss eine Prävention mit Östrogenen diskutiert werden. Sie ist bei gleichzeitigen subjektiven Beschwerden die Therapie der Wahl. Unsachgemäße Darstellungen in den Medien führen immer wieder zur Verunsicherung und
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Schütz, Burkhard, Heiko Hofmann, and Ricarda Kuenen. "Intestinales Mikrobiom und humanes Metabolom." Deutsche Zeitschrift für Onkologie 51, no. 04 (2019): 165–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-1030-2772.

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Abstract:
ZusammenfassungDie mikrobielle Besiedlung des Darmes (intestinales Mikrobiom) beeinflusst die Gesundheit des gesamten Organismus. Je nach Zusammensetzung des Mikrobioms ergeben sich unterschiedliche Stoffwechselprozesse im Darm (Metabolom), die wiederum zu unterschiedlichen Stoffwechselprodukten, den Metaboliten, führen. In Abhängigkeit des intestinalen Mikrobioms und Metaboloms ergibt sich ein bestimmtes Metaboliten-Profil, welches bei der Entstehung und dem Verlauf diverser Erkrankungen eine bedeutende Rolle spielen kann, auch bei onkologischen Erkrankungen. Mit dem Wissen dieser bisher nich
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Zanardo, L. "Effekte einer Low-Level-Lasertherapie bei der Behandlung des hormonell-, altersbedingten Haarausfalls der Frau im Rahmen einer 6-monatigen Studie." Aktuelle Dermatologie 42, no. 03 (2016): 90–95. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-109602.

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