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Journal articles on the topic 'Hormonsystem'

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1

Schmidt, Karlheiz, and Wolfgang Bayer. "Neurohormonelle Stressregulation." Ernährung & Medizin 32, no. 04 (December 2017): 166–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-122896.

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Abstract:
ZusammenfassungNervensystem und Hormonsystem sind neben dem Immunsystem die wichtigsten Kommunikationsnetzwerke im menschlichen Organismus. Alle 3 Systeme stehen in ständiger Wechselwirkung, wobei das Hormonsystem in aller Regel auch die Mitwirkung des Gefäßsystems erfordert.
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2

Neuvians, Tanja P., and Andrea Didier. "Leptin – ein Botenstoff mit vielfältigen Funktionen in der Reproduktionsund Ernährungsphysiologie landwirtschaftlicher Nutztiere." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 06 (2003): 294–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622996.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bedeutung von Leptin und seinem Rezeptor wurde zunächst für die Humanphysiologie erkannt. Grundlegende Erkenntnisse aus diesem Forschungsgebiet konnten anschließend auf dem veterinärmedizinischen Sektor bestätigt und verifiziert werden. Von besonderem Interesse sind hierbei die Beeinflussung des Energie- und Fettstoffwechsels sowie die Modulation des Reproduktionsgeschehens. Da die Wirkung von Leptin nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern immer in einem engen Zusammenhang mit den anderen Gliedern in diesen Hormonsystemen zu sehen ist, lassen sich praxisrelevante Erfolge schwerer erzielen als ursprünglich angenommen. Trotzdem stellen Leptin und sein Rezeptor ein interessantes und hochkomplexes Hormonsystem dar, das nach weiterer deskriptiver und grundlagenorientierter Forschung in den kommenden Jahren durchaus in den Mittelpunkt des Praxisinteresses rücken könnte.
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3

Vogt, Elke. "Psyche und Hormonsystem – Dirigenten unseres Lebens." DO - Deutsche Zeitschrift für Osteopathie 14, no. 03 (July 1, 2016): 29–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-106997.

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4

Przyrembel, H. "Natürliche Pflanzeninhaltsstoffe mit Wirkung auf das Hormonsystem." Bundesgesundheitsblatt 41, no. 8 (August 1998): 335–40. http://dx.doi.org/10.1007/bf03044078.

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5

Bayer, Wolfgang, and Karlheiz Schmidt. "Intestinale Dysbiosen erkennen und therapieren." Ernährung & Medizin 32, no. 03 (August 30, 2017): 105–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116347.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Dysbiose bezeichnet im Gegensatz zur Eubiose, Normobiose oder Symbiose Veränderungen der intestinalen Mikrobiota (früher als Darmflora bezeichnet), die mit krankhaften, häufig entzündlichen Symptomen korreliert ist. Ursachen einer Dysbiose sind z. B. eine Überwucherung mit pathogenen Keimen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, aber auch Einflüsse durch Arzneimittel wie Antibiotika, Kortikosteroide etc. Vielfältige weitere Wechselwirkungen sind zu berücksichtigen wie Ernährungseinflüsse, Genussgifte (Rauchen, Alkohol) sowie auch Wechselwirkungen mit dem Hormonsystem, dem Immunsystem, dem Nervensystem und vielen weiteren Regelkreisen.
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6

Niemann, L., V. Hilbig, and R. Pfeil. "Pflanzenschutzmittel und Hormonsystem — Möglichkeiten gesundheitlicher Störungen und ihre Manifestation im Tierversuch." Bundesgesundheitsblatt 41, no. 8 (August 1998): 330–35. http://dx.doi.org/10.1007/bf03044077.

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7

Strempel, I. "Psychische Einflüsse auf das Immun- und Hormonsystem und ihre Bedeutung für Augenkrankheiten." Erfahrungsheilkunde 54, no. 05 (May 2005): 305–11. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-862542.

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8

Vollmer, Günter, and Oliver Zierau. "Was sind Phytoestrogene und Phyto-SERMs?: Pflanzeninhaltsstoffe mit Wirkung auf das Hormonsystem." Pharmazie in unserer Zeit 33, no. 5 (September 2004): 378–83. http://dx.doi.org/10.1002/pauz.200400085.

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9

Feld, G., and M. Hallschmid. "Verleihung des Silvia-King-Preises 2016: Der Einfluss akuter zentralnervöser Insulingabe auf Schlaf, Gedächtnis und Hormonsystem." Diabetologie und Stoffwechsel 11, no. 05 (October 28, 2016): 357–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116608.

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10

Pongratz, Georg. "Das gestresste Immunsystem und Autoimmunität." Aktuelle Rheumatologie 46, no. 03 (March 29, 2021): 258–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1389-7949.

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Abstract:
ZusammenfassungÜber einen möglichen Zusammenhang zwischen psychologischem Stress, Immunsystem und Autoimmunität wird schon lange debattiert. Erkenntnisse aus der Grundlagen- und epidemiologischen Forschung, die das Verständnis für diesen komplexen Zusammenhang erhöhen werden in dieser kurzen Übersicht zusammengestellt. Zunächst werden bekannte anatomisch-physiologische Grundlagen für einen Zusammenhang zwischen psychologischem Stress und Immunsystem dargestellt. Es wird beschrieben, dass die Interaktion zwischen Gehirn über autonomes Nervensystem und Hormonsystem bis zur Immunzelle mit entsprechenden Rezeptoren für Neurotransmitter und Hormone mittlerweile bis auf die molekulare Ebene gut beschrieben ist. Im Rahmen der akuten Stressreaktion treten charakteristische Veränderungen im Immunsystem auf, die ebenfalls gut dokumentiert sind. In einem zweiten Teil wird dann beschrieben welche Veränderungen im Rahmen einer chronischen Stressbelastung am Immunsystem auftreten können und zuletzt wird diskutiert inwiefern diese Veränderungen auch für pathophysiologische Zustände des Immunsystems, z. B. im Rahmen von Autoimmunerkrankungen, relevant sein könnten. Zusammenfassend führt akuter Stress, im Sinne der optimalen Vorbereitung einer fight&flight Situation, zu einer Steigerung der Immunfunktion v. a. der humoralen Immunität, wohingegen die Auswirkungen von chronischem Stress weniger klar definiert sind und es eher zu einer Immundysregulation mit verminderter basaler Immunfunktion, v. a. der zytotoxischen Funktion aber einer gesteigerten Reaktion nach Aktivierung, v. a. im angeborenen Immunschenkel kommt. Epidemiologische Daten belegen gut, dass chronischer Stress zu einer erhöhten Suzeptibilität für Autoimmunerkrankungen führt. Erste klinische Anwendungen, wie beispielsweise die gezielte neuronale Stimulation des N. vagus sind in Erprobung, für einen breiteren klinischen Einsatz sollten aber die biologischen Netzwerkstrukturen noch besser verstanden werden, um die besten Angriffspunkte zu finden.
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Krug, Marianne. "Steroidhormone und Schilddrüse." Erfahrungsheilkunde 69, no. 06 (December 2020): 315–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1300-8691.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der Allgemeinpraxis müssen Sexualhormone und Schilddrüsenfunktion häufig im Zusammenhang betrachtet werden. Symptomüberlappungen können eine differenzierte Anamnese erfordern, beide Hormonachsen betroffen sein, beide Hormonsysteme einander beeinflussen bzw. die Substitution der einen Achse die andere.Die enge Verzahnung dieser beiden Hormonsysteme zeigt sich z. B. daran, dass der Häufigkeitsgipfel von Schilddrüsenerkrankungen in die Lebensphase hormoneller Umbrüche wie Pubertät, Schwangerschaft, Postpartalzeit oder Wechseljahre fällt. Schilddrüsendysfunktionen können Symptome aus dem Bereich der Sexualfunktion entfalten wie Zyklusstörungen, In- und Subfertilität, Komplikationen im Schwangerschaftsverlauf, Prämenstruelles Syndrom, Ovarialzysten, Libidoverlust oder Erektionsstörungen.Dieser Artikel stellt die wichtigsten wechselseitigen Einflüsse der gonadalen und der Schilddrüsenachse dar.
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12

Ehlert, Ulrike. "Psychoendokrinologie der Angst." Psychologische Rundschau 57, no. 3 (July 2006): 165–75. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042.57.3.165.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ätiologie, Symptomatik und Verlauf von Angststörungen sind multikausal zu erklären. Ein Teilaspekt der psychobiologischen Erklärungsansätze von Angststörungen sind endokrine Auffälligkeiten, anhand derer bestimmte Unterformen pathologischer Angst charakterisiert werden können. Vor allem die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinde-Achse und das sympathiko-adrenomedulläre System werden im Zusammenhang mit Emotionsregulation und pathologischer Angst untersucht. Beide Hormonsysteme spielen bei der Anpassung an individuelle Belastungssituationen eine bedeutende Rolle und beeinflussen die psychobiologische Anpassung an angstauslösende Situationen nachhaltig. In dieser Überblicksarbeit werden endokrine Dysregulationen der o.g. Hormonsysteme für verschiedene Unterformen von Angststörungen aufgezeigt und bzgl. ihrer ätiologischen Bedeutsamkeit, auch unter Berücksichtigung genetischer Befunde, diskutiert. Darüber hinaus werden erste therapeutische Ansätze, bei denen psychoendokrinologische Methoden genutzt werden, aufgezeigt.
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Feix, M., and M. Hoch. "Phylogenie und Evolution von Hormonsystemen." ains · Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 37, no. 11 (November 2002): 651–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-35121.

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Straub, R. H., P. Härle, and F. Buttgereit. "Störungen des Hormonsystems und des Nervensystems bei rheumatoider Arthritis." Aktuelle Rheumatologie 30, no. 06 (2005): 363–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-858828.

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Pongratz, G., and R. Straub. "Störungen von Hormonsystemen bei Autoimmunerkrankungen - gut oder böse?" Aktuelle Rheumatologie 38, no. 04 (August 13, 2013): 218–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1351302.

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Wolf, Oliver T., and Clemens Kirschbaum. "Gedächtnisleistung im Alter:." Psychologische Rundschau 54, no. 3 (July 2003): 150–56. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.54.3.150.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das höhere Lebensalter ist durch zahlreiche Veränderungen des Hormonsystems charakterisiert. Besonders markant ist die Abnahme der Sexualsteroidhormone (Östradiol, Progesteron, Testosteron, DHEA), während die basalen Spiegel des “Stresshormons“ Cortisol stabil bleiben oder leicht ansteigen. Die vorliegende Übersichtsarbeit diskutiert die Relevanz dieser hormonellen Veränderungen für Funktion und Struktur des Gehirns am Beispiel der Gedächtnisleistung im höheren Lebensalter. Bei älteren Frauen wurden wiederholt gedächtnisverbessernde und neuroprotektive Effekte von Östradiol berichtet. Inwieweit und in welche Richtung Progesteron die Östrogeneffekte moduliert, ist noch unklar, da sowohl synergistische als auch antagonistische Effekte berichtet wurden. Die Rolle des Testosterons für die Gedächtnisleistung des alternden Mannes ist bisher kaum untersucht. Mehrere Studien haben hingegen gezeigt, dass DHEA bei gesunden älteren Männern und Frauen keine positiven Effekte auf die Gedächtnisleistung ausübt. Das Nebennierenrindenhormon Cortisol verschlechtert akut Leistungen des Arbeitsgedächtnisses und des deklarativen Gedächtnisses. Darüber hinaus gibt es vermehrt Hinweise darauf, dass erhöhte basale Cortisolspiegel im Alter sowohl zu einer Verschlechterung der Gedächtnisleistung als auch zu einer Verringerung des Hippocampusvolumens führen. Zusammengenommen verdeutlichen diese Befunde, dass Steroidhormone die Struktur und Funktion des menschlichen zentralen Nervensystems nachhaltig beeinflussen.
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"Chemikalien stören Hormonsystem." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 141, no. 06 (March 16, 2016): 377. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-104445.

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"Die Wirkungen von Wirbelsäulenmanipulation auf das Immun- und Hormonsystem." physioscience 16, no. 02 (April 2020): 86–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1149-0757.

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