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Journal articles on the topic 'Humanisierung der Arbeit'

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1

Herz, Gerhard. "Von der Raumgestaltung zur Persönlichkeitsentwicklung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 4, no. 3 (1990): 297–315. http://dx.doi.org/10.1177/239700229000400305.

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Abstract:
Humanisierung der Arbeit wurde lange Zeit als rein technisch-organisatorisches Problem zur Motivierung von Mitarbeitern und zur Verhinderung von Unfällen und längerfristigen Gesundheitsschäden gesehen. Unter dieser Betrachtungsweise steht jede diesbezügliche Maßnahme in ökonomischer Konkurrenz zu allen anderen technischen und organisatorischen Faktoren einer effektiven Unternehmensführung. Der vorliegende Beitrag untersucht die Entwicklung der Humanisierungsbemühungen nicht chronologisch, sondern von ihrer qualitativen Seite her und schlägt eine andere Blickrichtung vor: Humanisierung wird als
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2

Kuhn, Thomas. "Humanisierung der Arbeit: Ein Projekt vor dem erfolgreichen Abschluss oder vor neuartigen Herausforderungen?" German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 16, no. 3 (2002): 342–58. http://dx.doi.org/10.1177/239700220201600303.

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Abstract:
Aus empirischer Sicht war es über lange Zeit vor allem die tayloristische Arbeitsteilung, die zur („klassischen”) Inhumanität der Arbeit (physische Überbelastung, psychische Unterforderung, soziale Isolation) beitrug und Bestrebungen zur Humanisierung der Arbeit begründete (Abschnitt 1). In der jüngeren Vergangenheit gewinnen nun allerdings nicht- bzw. post-tayloristische Formen der Arbeitsorganisation an Bedeutung, die auf eine bemerkenswerte Abnahme der „klassischen” Arbeitsinhumanität verweisen (Abschnitt 2), aber auch auf die Entstehung bzw. Ausweitung einer „modernen „Inhumanität der Arbe
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3

Wächter, Hartmut, Brita Modrow-Thiel, and Giselind Roßmann. "Prospektive Arbeitsgestaltung - das Verfahren ATAA." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 3, no. 4 (1989): 277–96. http://dx.doi.org/10.1177/239700228900300402.

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Abstract:
An Industriearbeit werden künftig noch mehr hohe Erwartungen hinsichtlich Produktivität und Humanisierung gestellt. Die Autoren beschreiben, welche arbeitsorganisatorischen Voraussetzungen hierfür zu erfüllen sind. Nach den einleitenden Ausführungen zum Stellenwert der Arbeitsgestaltung entwickeln sie systematisch Kriterien einer persönlichkeitsförderlichen Arbeit. Im dritten Teil stellen sie das Analyseinstrument ATAA (Analyse von Tätigkeitsstrukturen und prospektive Arbeitsgestaltung bei Automatisierung) vor. Anschließend berichten sie von dessen Anwendung und diskutieren Fragen der Übertrag
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4

Küppers, Arnd, and Ursula Nothelle-Wildfeuer. "Arbeit vor Kapital Die katholische Soziallehre und die Humanisierung des Kapitalismus." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft 67, no. 1 (2013): 5–8. http://dx.doi.org/10.1007/bf03373897.

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5

Haupt, Reinhard. "Rezensionen: Humanisierung der Arbeit. Arbeitsgestaltung im Spannungsfeld ökonomischer, technologischer und humanitärer Ziele." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 3, no. 1 (1989): 89–91. http://dx.doi.org/10.1177/239700228900300114.

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6

von Eckardstein, Dudo. "Mitarbeiterführung durch partizipative Gruppenarbeit in kontrakttheoretischer Perspektive." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 3 (1992): 272–86. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600307.

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Abstract:
Gruppenarbeit, in den 70er Jahren als Instrument zur Humanisierung des Arbeitslebens eingeführt, scheint derzeit primär der Produktivitäts- und Qualitätssteigerung zu dienen. Dennoch beginnt die gewerkschaftliche Skepsis ihr gebenüber einer positiveren Beurteilung zu weichen. Vor dem Hintergrund dieser fließenden Einschätzungen werden verschiedene Formen von Gruppenarbeit beschrieben und unter dem Aspekt der Transaktionskosten-Vorteilhaftigkeit im Vergleich zu hierarchisch gesteuerter Arbeit interpretiert. Anschließend werden die vertraglichen Beziehungen zwischen den diversen Akteuren beleuch
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Brettschneider, Antonio. "Von der „Humanisierung des Arbeitslebens“ zur „Guten Erwerbsbiografie“ – und darüber hinaus? Konturen einer Integrierten Sozialen Lebenslaufpolitik." Von der „Guten Arbeit“ zur „Guten Erwerbsbiografie“ – Voraussetzungen, Widersprüche, Gestaltungsperspektiven 68, no. 11 (2019): 847–66. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.11.847.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag arbeitet eine konzeptionelle und politisch-normative Entwicklungslinie im deutschen Arbeitsmarktdiskurs heraus, die sich von den Humanisierungsprogrammen der 1970er Jahre bis hin zu aktuellen Diskursen um die Zukunft der Erwerbsarbeit zieht und in dessen Verlauf sich schrittweise das Programm einer integrierten sozialen Lebenslaufpolitik entfaltet. Diese Entwicklung wird anhand von insgesamt vier idealtypischen konzeptionellen Entwicklungsstufen rekonstruiert: „Humanisierung der Arbeit“, „Gute Arbeit“, „Gute Erwerbsbiografie“ und „Integrierte Soziale Lebenslaufpolit
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Müller, Rainer, Eva Senghaas-Knobloch, and Joachim Larisch. "Plädoyer für ein bundesweites Forschungs- und Aktionsprogramm „Public Health und Humanisierung der Arbeit“." WSI-Mitteilungen 70, no. 4 (2017): 301–3. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2017-4-301.

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Vujčić, Nikola D. "DIE HUMANISIERUNG DES AUTOS – ZUM METAPHERNGEBRAUCH IN AUTOMOBILZEITSCHRIFTEN: ZWISCHEN VERKAUFSSTARTEGIE UND DENKSTIL 202380ЛИПАР". Lipar XXIV, № 80 (2023): 167–84. http://dx.doi.org/10.46793/lipar80.167v.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird der Metapherngebrauch in deutschsprachigen Online-Automobilzeitschriften untersucht. Der Schwerpunkt liegt auf Humanisierungsmetaphern, die eine wichtige Rolle bei der Konzeptualisierung von Maschinen und somit auch Autos spielen. Es wird der Frage nachgegangen, welche Fokussierungsmerkmale in Humanisierungsmetaphern überwiegen und wie sich das auf deren Funktionspotenzial auswirkt. In der Arbeit wird von der These ausgegangen, dass konzeptuelle Metaphern unsere Wirklichkeitswahrnehmung maßgeblich gestalten und in Form eines ‚Denkstils‘ tradiert werden. Dieser Umst
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Leminsky, Gerhard. "On the Relationship between Social Science, Participation Processes and Changes in Industrial Work in Germany." Concepts and Transformation 2, no. 3 (1997): 255–68. http://dx.doi.org/10.1075/cat.2.3.04lem.

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Abstract:
The following contribution to this debate should be understood as originating from the viewpoint of a scientist associated with the trade unions, who from the beginning of the 1970's was closely involved in both the conceptual and the practical development of the themes which can best be jointly described as the Humanization of Work (in German "Humanisierung der Arbeit", or HdA). The German Federal Government's action program of the same name, dating from 1974, and a series of related publications (published by Campus) have provided unique insights into the complexity of workplace restructurin
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Groth, Stefan. "Nina Kleinöder/Stefan Müller/ Karsten Uhl (Hrsg.): Humanisierung der Arbeit: Aufbrüche und Konflikte in der rationalisierten Arbeitswelt des 20. Jahrhunderts." Zeitschrift für Volkskunde 2021, no. 2 (2021): 292–94. http://dx.doi.org/10.31244/zfvk/2021/02.28.

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Barrenscheen, Stina. "Gina Fuhrich, Humanisierung oder Rationalisierung? Arbeiter als Akteure im Bundesprogramm „Humanisierung des Arbeitslebens“ bei der VW AG. (Perspektiven der Wirtschaftsgeschichte, Bd. 8.) Stuttgart, Steiner 2020." Historische Zeitschrift 314, no. 3 (2022): 844–45. http://dx.doi.org/10.1515/hzhz-2022-1258.

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Hjalager, Anne-Mette. "Lokale Industriepolitik für kleine Unternehmen: Das Beispiel der Textilindustrie in Herning-Ikast/Dänemark." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 44, no. 2,3 (1986): 88–92. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2605.

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Abstract:
Gesunde und gutentwickelte kleine und mittlere Unternehmen sind wichtig für das Wohlergehen moderner Ökonomien, weil sie (l) zur Verteilung von Macht, Verantwortlichkeit, Eigentum und Risiko beitragen und dadurch den Wettbewerb anregen, weil sie (2) arbeitsplatzintensiv sind und daher beträchtlich zur Beschäftigung beitragen, weil sie (3) mit hoher Flexibilität arbeiten, welche für die unvermeidbare ökonomische Umstrukturierung von großer Bedeutung ist, weil sie (4) Gelegenheit geben, in einem überschaubaren Gefüge zu arbeiten, und somit auch eine Humanisierung des Arbeitslebens ermöglichen un
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Schmucker, Rolf. "Von Decent Work zu Guter Arbeit. Zur Bedeutung arbeitspolitischer Leitbilder." Decent Work 2020, no. 2 (2020). http://dx.doi.org/10.18753/2297-8224-157.

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Abstract:
Der Beitrag stellt das Leitbild Decent Work der Internationalen Arbeitsorganisation dem Konzept der Guten Arbeit gegenüber, das von den deutschen Gewerkschaften entwickelt wurde. Beide Ansätze rücken die Qualität der Arbeitsbedingungen in den Mittelpunkt des arbeitspolitischen Interesses. Unterschiede zeigen sich hinsichtlich der Ausgestaltung der Konzepte. Während Decent Work auf global gültige Mindest-standards setzt, geht es bei Guter Arbeit um differenziertere Ansprüche an Arbeitsinhalte und -organisation. Dabei wird an die Debatte um die Humanisierung der Arbeit aus den 1970er und 1980er
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Huchler, Norbert. "Komplementäre Arbeitsgestaltung. Grundrisse eines Konzepts zur Humanisierung der Arbeit mit KI." Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, June 7, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s41449-022-00319-5.

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Valdés-Stauber, Juan. "Thanatologische Begriffsbestimmungen: Beitrag zu einer Humanisierung der Medizin am Lebensende." Spiritual Care, October 3, 2020. http://dx.doi.org/10.1515/spircare-2020-0098.

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Abstract:
ZusammenfassungHintergrund: Aus ontischer Sicht ist der Tod ein Ereignis im zeitlichen Daseinshorizont, ontologisch betrachtet eine Wesensbestimmung, die vernichtend und zugleich konstituierend für das biografische Leben ist. Der Tod ist in der Erste-Person-Perspektive nicht erfahrbar; das Bewusstsein des Todes ist somit ein Gewahrwerden des Sterbenmüssens. Die Konfrontation mit dem Todsein geschieht in der Zweite- und Dritte-Person-Perspektive. Fragestellung und Methode: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der definitorischen Intension und Extension des Begriffes „Tod“. Anhand des semanti
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Krings, Bettina-Johanna, and Alexandra Hausstein. "Mensch – Technik – Welt." Österreichische Zeitschrift für Soziologie, November 28, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s11614-022-00506-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Programm der Digitalisierung steht in aktuellen Debatten für die Vision zukünftiger moderner Gesellschaften schlechthin. Nicht nur in der Arbeitswelt gilt die Einführung digitaler Technologien als wegweisend für umfassende Transformationsprozesse, auch in alltagsweltlichen sozialen Kontexten wird Digitalisierung zum Treiber für umfassende soziale Wandlungsprozesse herangezogen. Soziale Entwicklungen werden hierbei weitgehend an diese technischen Visionen gekoppelt. So werden zwar die alten (neuen) Fragen an diese Entwicklungen gestellt, diese verbleiben jedoch oft in den Vor
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Blumentritt, Sebastian, Teresa Luig, Nora Schoch, Arnold Enklaar, and Heike Englert. "Ist-Analysen, Theorien und Effekte in evaluierten Interventionen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF)." Prävention und Gesundheitsförderung, August 10, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-023-01067-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Zur qualitätsbasierten Weiterentwicklung effizienter und bedarfsorientierter Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) ist es von Interesse, einen Einblick in Ihren Aufbau, die Ausgestaltung und den Ablauf der Maßnahmen der letzten zwei Jahrzehnte zu erlangen. Zielsetzung Auf Basis der arbeitsschutzorientierten Leitlinien des GKV-Spitzenverbands wird untersucht, ob vor der Umsetzung von BGF-Maßnahmen Bedarfserhebungen mittels Ist-Analysen durchgeführt wurden. Zusätzlich wird betrachtet, ob die Analysen „weiche“ Faktoren wie Kultur, Führung und Beziehung
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