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Academic literature on the topic 'Hydrothermale Karbonisierung'
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Journal articles on the topic "Hydrothermale Karbonisierung"
Kruse, Andrea, and Robert Grandl. "Hydrothermale Karbonisierung: 3. Kinetisches Modell." Chemie Ingenieur Technik 87, no. 4 (2015): 449–56. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201400116.
Full textButtmann, M. "Klimafreundliche Kohle durch Hydrothermale Karbonisierung von Biomasse." Chemie Ingenieur Technik 83, no. 11 (2011): 1890–96. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201100126.
Full textKruse, Andrea, François Badoux, Robert Grandl, and Dominik Wüst. "Hydrothermale Karbonisierung: 2. Kinetik der Biertreber-Umwandlung." Chemie Ingenieur Technik 84, no. 4 (2012): 509–12. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201100168.
Full textKruse, Andrea, Monika Kirchherr, Stefanie Gaag, and Thomas A. Zevaco. "Hydrothermale Karbonisierung. 4. Thermische Eigenschaften der Produkte." Chemie Ingenieur Technik 87, no. 12 (2015): 1707–12. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201500039.
Full textDinjus, Eckhard, Andrea Kruse, and Nicole Tröger. "Hydrothermale Karbonisierung: 1. Einfluss des Lignins in Lignocellulosen." Chemie Ingenieur Technik 83, no. 10 (2011): 1734–41. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201100092.
Full textJaeckel, Maren Stine, and Ilka Parchmann. "Bioenergieträger der zweiten Generation, Schulexperimentelle Erarbeitung und konzeptionelle Einbettung am Beispiel Biogas und hydrothermale Karbonisierung." CHEMKON 17, no. 3 (2010): 117–23. http://dx.doi.org/10.1002/ckon.201010133.
Full textWallmann, Rainer, Achim Loewen, and Wanja Höbel. "Hydrothermale Karbonisierung zur weitergehenden Klärschlammaufbereitung als Baustein einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft." MÜLL und ABFALL, no. 7 (July 19, 2010). http://dx.doi.org/10.37307/j.1863-9763.2010.07.04.
Full textGaji, Ana, Heinz-Josef Koch, and Bernward Märländer. "HTC-Biokohle als Bodenverbesserer – Erste Ergebnisse aus einem Feldversuch mit Zuckerrüben." Sugar Industry, 2011, 791–99. http://dx.doi.org/10.36961/si12403.
Full textDissertations / Theses on the topic "Hydrothermale Karbonisierung"
Funke, Axel [Verfasser], and Felix [Akademischer Betreuer] Ziegler. "Hydrothermale Karbonisierung von Biomasse - Reaktionsmechanismen und Reaktionswärme / Axel Funke. Betreuer: Felix Ziegler." Berlin : Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, 2012. http://d-nb.info/1025150481/34.
Full textBlöhse, Dennis [Verfasser], and Renatus [Akademischer Betreuer] Widmann. "Hydrothermale Karbonisierung – Nutzen dieser Konversionstechnik für die optimierte Entsorgung feuchter Massenreststoffe / Dennis Blöhse ; Betreuer: Renatus Widmann." Duisburg, 2017. http://d-nb.info/1149627816/34.
Full textTitirici, Maria-Magdalena. "Sustainable carbon materials from hydrothermal processes." Thesis, Universität Potsdam, 2013. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6688/.
Full textDer stets wachsende globale Energiebedarf führt zu immer weiter zunehmenden Emissionen von Kohlenstoffdioxid, einem umweltschädlichen Gas, das als eines der Hauptprobleme im weltweiten Klimawandel darstellt. Bislang ist es jedoch nicht möglich, dieses Kohlenstoffdioxid in sinnvoller Weise zu verwerten oder einzulagern. Zudem existieren weitere Probleme in der globalen Energieversorgung, da viele natürlich vorkommende Rohstoffe sehr schnell ausgebeutet werden, so dass in naher Zukunft dringend alternative Energiequellen gefunden werden müssen, um den aktuellen Problemen zu begegnen. Der Wissenschaftszweig der Materialchemie zielt in diesem Zusammenhang darauf ab, dazu beizutragen, die bestehende Energieinfrastruktur nachhaltig zu verändern. Dabei stehen verschiedene Aspekte im Vordergrund: Energie sollte in allen gewünschten Mengen jederzeit verfügbar und auch speicherbar sein. Zudem sollte ihre Erzeugung ohne umweltschädliche Abfallprodukte ablaufen. Tiefgreifende Eingriffe in die Umwelt, v.a. durch den übermäßigen Abbau von Rohstoffen, sollte nicht mehr erforderlich sein. Auf diese Weise können die Folgen des bisherigen Klimawandels eingedämmt werden und neue Schäden an der Umwelt vermieden werden. Neue, grüne Industrie- und Energieprozesse schützen hier also nachhaltig den Planeten. Bei der Forschung an nachhaltigen Formen der Energieversorgung beschäftigen sich Materialchemiker in mannigfaltiger Weise mit Kohlenstoffmaterialien. Diese sollten idealerweise kostengünstig und ohne hohen Energiebedarf produziert werden können. Am vielversprechendsten sind Materialien, die eine flexibel gestaltbare Morphologie besitzen, d.h. die besondere strukturelle Eigenschaften besitzen, wie z.B. Porosität oder chemisch veränderte und damit funktionale Oberflächen. Idealerweise sollten solche neu entwickelten Materialien nicht nur als Speicher von Energie oder Energieträgern dienen, sondern auch nach ihrer Lebensdauer als funktionales Material zur Verbesserung der Bodenqualität eingesetzt werden können und dort noch weiter als potentielle Senke für Kohlenstoffdioxid dienen können. Die zuvor beschriebenen Themen und Probleme stellen den Gegenstand der vorliegenden Habilitationsschrift dar: die Entwicklung einer alternativen Methode zur Herstellung von Kohlenstoffmaterialien aus Biomasse in Wasser bei geringen Temperaturen. Dabei handelt es sich um die sogenannte hydrothermale Karbonisierung, die in den letzten fünf Jahren von einer Gruppe junger, talentierter Wissenschaftler unter der Anleitung von Frau Dr. Titirici am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung erarbeitet und weiterentwickelt wurde zu einer heutzutage anerkannten und verbreiteten Methode. Zudem wurden die über diesen Weg gewonnenen Materialien erfolgreich in zahlreichen, für den Alltag wichtigen Anwendungen eingesetzt, so z.B. als Elektroden in tragbaren elektronischen Geräten, als Filtermaterialien für die Aufreinigung kontaminierten Wassers, als Katalysatoren für wichtige chemische Reaktionen, als Trägermaterial für Arzneimittel und als Sensoren.
Wohlgemuth, Stephanie-Angelika. "Functional nanostructured hydrothermal carbons for sustainable technologies : heteroatom doping and superheated vapor." Phd thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2012/6012/.
Full textDas Ziel der vorgelegten Arbeit war es, mit Hilfe der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) eine Palette an verschiedenen Materialien herzustellen, deren physikalische und chemische Eigenschaften auf spezifische Anwendungen zugeschnitten werden können. Die Motivation hierfür stellt die Notwendigkeit, Alternativen zu Materialien zu finden, die auf fossilen Brennstoffen basieren. Dabei stellen vor allem nachhaltige Energien eine der größten Herausforderungen der Zukunft dar. HTC ist ein mildes, nachhaltiges Syntheseverfahren welches prinzipiell die Nutzung von biologischen Rohstoffen (z. B. landwirtschaftlichen Abfallprodukten) für die Herstellung von wertvollen, Kohlenstoff-basierten Materialien erlaubt. Es wurden zwei verschiedene Ansätze verwendet, um hydrothermalen Kohlenstoff zu modifizieren. Zum einen wurde HTC unter „normalen“ Bedingungen ausgeführt, d. h. bei 180 °C und einem Druck von etwa 10 bar. Der Zucker Glukose diente in allen Fällen als Kohlenstoff Vorläufer. Durch Zugabe von stickstoff und /oder schwefelhaltigen Additiven konnte dotierte Hydrothermalkohle hergestellt werden. Dotierte Kohlenstoffe sind bereits für ihre positiven Eigenschaften, wie verbesserte Leitfähigkeit oder erhöhte Stabilität, bekannt. Zusätzlich zu Stickstoff dotierter Hydrothermalkohle, die bereits von anderen Gruppen hergestellt werden konnte, wurde in dieser Arbeit zum ersten Mal Schwefel in Hydrothermalkohle eingebaut. Außerdem wurden verschiedene Ansätze verwendet, um Oberfläche und definierte Morphologie der dotierten Materialien zu erzeugen, welche wichtig für elektrochemische Anwendungen sind. Schwefel- und/oder stickstoffdotierte Kohlenstoff Nanohohlkugeln sowie Kohlenstoff Aerogele konnten hergestellt werden. Mit Hilfe von einem zusätzlichen Pyrolyseschritt (d. h. Erhitzen unter Schutzgas) konnte die Leitfähigkeit der Materialien hergestellt werden, die daraufhin als Nichtmetall-Katalysatoren für Wasserstoff-Brennstoffzellen getestet wurden. Im zweiten Ansatz wurde HTC unter extremen Bedingungen ausgeführt, d. h. bei 550 °C und einem Druck von ca. 50 bar, welches im Wasser Phasendiagram dem Bereich des Heißdampfes entspricht. Es konnte gezeigt werden, dass die so erhaltene Hydrothermalkohle ungewöhnliche Eigenschaften besitzt. So hat die Hochtemperatur-Hydrothermalkohle zwar einen hohen Kohlenstoffgehalt (mehr als 90 Massenprozent), enthält aber auch viele Wasserstoffatome und ist dadurch schlecht leitfähig. Da damit elektrochemische Anwendungen so gut wie ausgeschlossen sind, wurde die Hochtemperatur-Hydrothermalkohle für Anwendungen vorgesehen, welche chemische Stabilität aber keine Leitfähigkeit voraussetzen. So wurden beispielsweise Hochtemperatur-Kohlenstoff-Nanohohlkugeln synthetisiert, die großes Potential als schall- und wärmeisolierende Additive für Beschichtungen darstellen. Insgesamt konnten erfolgreich verschiedenste Materialien mit Hilfe von HTC hergestellt werden. Es ist zu erwarten, dass sie in Zukunft zu nachhaltigen Technologien und damit zu einem weiteren Schritt weg von fossilen Brennstoffen beitragen werden.
Vach, Peter. "Solution synthesis and actuation of magnetic nanostructures." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17154.
Full textNew ways to cheaply produce and assemble useful micro- and nanostructures are needed to facilitate their deployment in novel technologies. Magnetic fields are a promising possibility to guide the assembly of nanostructures. This thesis presents a method to synthesize magnetic nanostructures in solution which can be actuated by external rotating magnetic fields. The synthesis method is scalable and can cheaply produce randomly shaped magnetic nanostructures in large quantities. The synthesized structures have random shapes and were observed to propel under the influence of an external magnetic field, perpendicular to the plane in which the external field is rotating. The random shapes move with dimensionless speeds that are comparable to those of previously published, nanofabricated propellers with controlled helical geometries. The observed relationship between actuating frequency and propulsion speed could be understood with a simple torque balance model. This improved understanding opened the door for a theoretical study on swarm control, i.e. the steering of several magnetic propellers along independent trajectories. A particular control strategy (critical control) was found, that minimizes the required magnetic field strength needed to achieve a certain control precision. Finally, the collective behavior of large numbers of propellers, moving upwards against gravity and towards a glass surface, was investigated. Both randomly shaped, as well as nanofabricated propellers were observed to form clusters which are circular and rotate slowly in dynamic equilibrium. The nanofabricated propellers displayed hexagonal ordering inside the clusters. Comparing the observed cluster dynamics to simulations revealed that hydrodynamic interactions between the propellers are not necessary for cluster formation, but lead to the formation of a boundary layer at the cluster edge, in which the angular velocity of the propellers is higher than in the rest of the rotating cluster.
Ulbrich, Markus Daniel [Verfasser]. "Optimierung der Prozessparameter der Hydrothermalen Karbonisierung für den Einsatz in Vergasungsprozessen / Markus Daniel Ulbrich." München : Verlag Dr. Hut, 2019. http://d-nb.info/1196415404/34.
Full textJatzwauck, Marcel Steffen [Verfasser], and Adrian [Akademischer Betreuer] Schumpe. "Kinetik der Hydrothermalen Karbonisierung von Modellsubstanzen und Biomassen / Marcel Steffen Jatzwauck ; Betreuer: Adrian Schumpe." Braunschweig : Technische Universität Braunschweig, 2015. http://d-nb.info/1175820164/34.
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