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Journal articles on the topic 'Hyperaktiv'

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1

Saile, H., A. Röding, and A. Friedrich-Löffler. "Familienprozesse bei Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no. 1 (1999): 19–26. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.1.19.

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Abstract:
Zusammenfassung: Erziehungsverhalten der Mutter und familiäre Interaktion wurden multimethodal erhoben mit Fragebogen, Skulptur- und Beobachtungsverfahren bei insgesamt N = 36 Personen. Dabei handelt es sich um sechs Familien mit einem anhand von Verhaltens-Checklisten als hyperaktiv beschriebenen Jungen im Alter von 9 bis 12 Jahren, bei denen neben dem Kind jeweils Vater und Mutter untersucht wurden. Sechs weitere Familien dienten als parallelisierte Kontrollgruppe. Mütter hyperaktiver Kinder berichten über häufigere Verwendung von Bestrafung zur Beeinflussung des Verhaltens ihrer Kinder. Una
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Brüggen, Katharina. "Unaufmerksam und hyperaktiv im Job." DNP - Der Neurologe & Psychiater 21, no. 1 (2020): 11. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-020-0597-1.

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3

Gröber, Uwe. "Hyperaktiv und hypermotorisch – ein Mangel an Methylphenidat?" Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 6, no. 03 (2008): 5–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1038820.

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4

Stollhoff, Kirsten. "Koffein für das Ungeborene macht nicht hyperaktiv." Pädiatrie 29, no. 2 (2017): 18. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-017-1009-7.

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5

Lunde, Charlotte. "Fra hyperaktiv til sentralstimulert - et essay om barnedoping." Samtiden 120, no. 03 (2012): 4–17. http://dx.doi.org/10.18261/issn1890-0690-2011-03-02.

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6

Alm, B., and E. Sobanski. "Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung des Erwachsenenalters und Persönlichkeitsstörungen." Nervenheilkunde 29, no. 01/02 (2010): 31–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628711.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Zusammenhang zwischen der ADHS des Erwachsenenalters mit Persönlichkeitsstörungen und Persönlichkeitsstruktur wurde noch wenig untersucht. Verfügbare Untersuchungsergebnisse belegen einen Zusammenhang mit spezifischen Persönlichkeitsdimensionen, in erster Linie affektiver Labilität, geringer Selbstverfügbarkeit, passiv-vermeidendem Verhalten bzw. “Novelty seeking” sowie von Cluster-Bund -C-Persönlichkeitsstörungen und der ADHS des Erwachsenenalters, wobei eine differenzielle Assoziation mit Aufmerksamkeitsstörungen und hyperaktiv-impulsivem Verhalten bzw. den Subtypen der AD
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7

Paditz, Ekkehart. "Mittagsruhe für Grundschüler?" Schlaf 2, no. 03 (2013): 140–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626064.

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Abstract:
Vorschulkinder und Schüler in der ersten und zweiten Klasse der Grundschule sind oft unruhig, zapplig und hyperaktiv. Eltern und Lehrer machen sich Gedanken darüber, ob das auch am unzureichenden Schlaf liegen könnte. Die Einführung eines Mittagsschläfchens in der Grundschule könnte deshalb zur Lösung des Problems beitragen. Unter dem Thema „Powernaps für Kinder?“ wurde deshalb untersucht, welcher Wissenstand vorhanden ist und welche Lösungsansätze sich anbieten.
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Gawrilow, Caterina, Kathrin Schmitt, and Wolfgang Rauch. "Kognitive Kontrolle und Selbstregulation bei Kindern mit ADHS." Kindheit und Entwicklung 20, no. 1 (2011): 41–48. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000039.

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Abstract:
Kinder mit ADHS sind unaufmerksam, impulsiv und hyperaktiv, was zu Lern- und Leistungsstörungen sowie zu Schwierigkeiten im Umgang mit Eltern, Lehrern und Gleichaltrigen führt. Aktuell wird ADHS im Zusammenhang mit Selbstregulationsdefiziten diskutiert. Demzufolge gehen die Probleme der von ADHS Betroffenen auf mangelnde Selbstregulationsfähigkeiten sowie defizitäre exekutive Funktionen und dabei vor allem auf mangelnde kognitive Kontrolle zurück. Folglich erscheinen Interventionen, die auf die Förderung der Selbstregulation abzielen (z. B. Wenn-Dann-Pläne) als vielversprechend für die Besseru
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9

Hellwig-Brida, Susanne, Monika Daseking, Franz Petermann, and Lutz Goldbeck. "Intelligenz- und Aufmerksamkeitsleistungen von Jungen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 4 (2010): 299–308. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000040.

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Abstract:
Es wurden die Leistungen von 85 Jungen mit unbehandeltem ADHS im Alter von 6 bis 13 Jahren in den Indizes Arbeitsgedächtnis und Verarbeitungsgeschwindigkeit des HAWIK-IV sowie die Leistungen einer Teilstichprobe von 68 Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren in der Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung für Kinder (KITAP) erfasst. Zusätzlich zum Vergleich der Ergebnisse dieser Gruppen mit Normwerten wurden die Ergebnisse der Kinder mit kombiniertem und vorwiegend hyperaktiv-impulsivem ADHS-Typ sowie der Kinder mit dem vorwiegend unaufmerksamen ADHS-Typ getrennt analysiert. Es zeigten sich signif
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Imhof, Margarete, and Luzia Scherr. "Farbiges Schreibpapier verringert die Fehler hyperaktiver Kinder bei Schreibübungen in Grundschulen und Förderschulen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 14, no. 2/3 (2000): 63–71. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.14.23.63.

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Abstract:
Zusammenfassung: Als Ursachen für die Symptomatik hyperaktiver Kinder werden Störungen bei der Verhaltensregulation auf mehreren Ebenen des psychischen Systems angenommen. Die Problemverhaltensweisen werden bei einer Teilgruppe von hyperaktiven Kindern in solchen Situationen verschärft, die wenig äußere Stimulation enthalten und über eine längere Zeit Aufmerksamkeitsleistungen verlangen. An drei unabhängigen Stichproben hyperaktiver Kinder (n = 19 Kinder aus Regelgrundschulen, n = 28 Kinder aus Sprachförderschulen und n = 19 Kinder aus Förderschulen zur individuellen Lernförderung, jeweils mit
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Rittsteiger, Petra, and Carola Eder-Neuhauser. "Hyperaktive oder emotionale Verhaltensprobleme in Lernsituationen beachten." Lernen und Lernstörungen 6, no. 3 (2017): 139–43. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000177.

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Abstract:
Zusammenfassung. In diesem praxisorientierten Beitrag werden die Ergebnisse aus einer Fragebogenerhebung mit dem Verfahren SDQ-Deu in Hinblick auf die Bedeutung für pädagogische Förder- und Therapiemaßnahmen bei lese, rechtschreib- und/oder rechenschwachen Kindern bzw. für das schulische und häusliche Setting diskutiert. Dafür wurden 420 Volksschulkinder aus 39 Salzburger Schulen nach Abschluss der Grundstufe I, also zu Beginn der dritten Klasse, mit einer standardisierten Testbatterie in den Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen untersucht. Zusätzlich wurde mithilfe von Bewertungen der
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12

Breuer, Dieter, and Manfred Döpfner. "Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) bei Vorschulkindern im Eltern- und im Erziehungsurteil." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, no. 1 (2008): 40–48. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.1.40.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Zur Erfassung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) im Kindergarten- und Vorschulalter wurde die Validität und Reliabilität einer altersangepassten Version des Fremdbeurteilungsbogens für Hyperkinetische Störungen (FBB-HKS), der Fremdbeurteilungsbogen für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen im Vorschulalter (FBB-ADHS-V) geprüft. Methodik: Bundesweit nahmen 708 Patienten (2,9 bis 7,3 Jahre) aus 103 Arztpraxen teil, die im Rahmen von kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen vorgestellt (U8/U9, n = 521) oder vom Arzt als expansiv a
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Kuschel, Annett, Dagmar Ständer, Heike Bertram, Nina Heinrichs, Sebastian Naumann, and Kurt Hahlweg. "Prävalenz hyperkinetischer Symptome und Störungen im Vorschulalter - ein Vergleich zweier Diagnoseinstrumente." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 4 (2006): 275–86. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.4.275.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist die Klärung der Frage, wie hoch die Prävalenzraten von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) bzw. hyperkinetischer Symptome bei drei- bis sechsjährigen Kindergartenkindern sind. Dabei wird ein Vergleich der Prävalenzraten mittels zweier unterschiedlicher Messinstrumente vorgenommen sowie deren Gütekriterien und Übereinstimmungsraten berichtet. Methodik: Untersucht wurden im Rahmen des Forschungsprojekts «Zukunft Familie» N = 280 Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren mit dem Elternfragebogen über das V
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Humburg, Jörg. "Die Urininkontinenz der Frau: Einführung in die Diagnostik und Therapie." Therapeutische Umschau 75, no. 9 (2018): 535–40. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001038.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Urininkontinenz der Frau ist eine häufige Erkrankung, die in allen Lebensabschnitten auftreten kann. Die beiden Hauptformen sind die Belastungsurininkontinenz und die hyperaktive Blase (OAB: overactive bladder), respektive die Dranginkontinenz. Bei der Belastungsurininkontinenz besteht eine muskuläre Schwäche des Beckenbodens, sodass der Harnröhrenverschlussdruck tiefer ist als der intravesikale Druck, worauf es bei Belastung zum Urinverlust kommt. Bei der überaktiven Blase besteht eine Übererregbarkeit der Blase. Die Diagnosestellung erfolgt durch eine Erhebung der Anamne
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Padberg, F., C. Schönfeldt-Lecuona, J. Höppner, et al. "Repetitive transkranielle Magnetstimulation in der Behandlung depressiver Störungen." Nervenheilkunde 34, no. 12 (2015): 978–86. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627658.

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Abstract:
ZusammenfassungDepressive Störungen treten mit einer jährlichen Prävalenz zwischen 5 und 15% in der Gesamtbevölkerung auf. Der Einsatz der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) zur Behandlung depressiver Störungen stellt das Indikationsgebiet mit der umfassendsten Datengrundlage und den vielversprechendsten Ergebnissen dar. Bei der Anwendung von rTMS bei depressiven Störungen handelt es sich um ein akzeptiertes, evidenzbasiertes Therapieverfahren, welches durch die Amerikanische Psychiatrische Vereinigung, das kanadische Network for Mood and Anxiety Treatments und die World Fede
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Schroll, Sabine. "Der hyperaktive Hund." Tierarzthelfer/in konkret 4, no. 1 (2008): 4–7. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1036443.

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Behrens, N. "Rückenschmerzen, hyperaktive Blase und Angststörung." Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 57, no. 4 (2014): 22–24. http://dx.doi.org/10.1016/j.dza.2014.10.006.

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Goepel, M. "Hyperaktive Blase – neue Definition, mehr Patienten!?" Der Urologe 45, no. 7 (2006): 821. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-006-1122-7.

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Sørensen, Anders Dræby. "Det hyperaktive menneske - ADHD-diagnosens idéhistorie." Slagmark - Tidsskrift for idéhistorie, no. 69 (March 9, 2018): 216–19. http://dx.doi.org/10.7146/sl.v0i69.104316.

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Kienzle-Pfeilsticker, Hildegard. "Gegen hyperaktive Blase hilft oft Botulinumtoxin." Uro-News 18, no. 7-8 (2014): 64. http://dx.doi.org/10.1007/s00092-014-0664-z.

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Frei, Heiner, Regula Everts, Klaus von Ammon, and André Thurneysen. "Homöopathische Behandlung von hyperaktiven Kindern." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 50, no. 1 (2006): 5–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-932292.

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Weber, Peter, and Mark Brotzmann. "Was ist ein hyperaktives Kind?" Praxis 106, no. 8 (2017): 429–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002652.

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Holthausen, Friederike. "Hyperaktiver Kortex sorgt für Teilnahmslosigkeit." MMW - Fortschritte der Medizin 156, no. 3 (2014): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-014-2676-8.

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Kuhn, Annette. "Urininkontinenz." Therapeutische Umschau 67, no. 1 (2010): 19–21. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000004.

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Abstract:
Inkontinenz ist ein zunehmendes, altersabhängiges Problem das sich bei Frauen hauptsächlich als Belastungsinkontinenz, hyperaktive Blase, gemischte Inkontinenz und seltenere Formen präsentiert. Die Anamnese, gynäkologische und neurologische Untersuchung gehört zum ersten Abklärungsschritt dazu sowie eine Untersuchung des Mittelstrahlurins; sollte dieser technisch schwierig zu gewinnen sein, hilft ein Katheterurin weiter. Gelgentlich können weiterführende Untersuchungen wie Zystoskopie, Urodynamik und Ultraschall notwendig sein. Die Belastungsinkontinenz sollte initial mit konservativen Maßnahm
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Käppler, Christoph. "Familienbeziehungen bei hyperaktiven Kindern im Behandlungsverlauf." Kindheit und Entwicklung 14, no. 1 (2005): 21–29. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.14.1.21.

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Abstract:
Zusammenfassung. In Familien von Kindern mit expansivem Verhalten werden unweigerlich auch die familiären Beziehungen belastet. Dennoch sind Ansätze in Forschung und Praxis, in denen die Familie systematisch mit einbezogen wird, noch selten vorzufinden. Die vorliegende Studie wurde in einem auf die Behandlung von Kindern mit einem Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) spezialisierten interdisziplinären Therapiezentrum durchgeführt. Als gleichermaßen für Kinder/Jugendliche und Erwachsene geeignetes Untersuchungsverfahren wurde der Familien-Identifikations-Test ( Remschmidt &amp
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Stähler van Amerongen, Kirsten. "Lasernadel-Akupunktur bei hyperaktiver Blase: Eine Kasuistik." Complementary Medicine Research 26, no. 1 (2019): 47–52. http://dx.doi.org/10.1159/000488853.

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Abstract:
In diesem Fallbericht wird die Lasernadel-Akupunktur bei einer Patientin mit Hyperaktive-Blase(OAB)-Symptomatik beschrieben. Nach 7 Behandlungen mit dieser neuen, nichtinvasiven Therapie war eine deutliche Verbesserung der Symptome - häufiger und verstärkter Harndrang, Nykturie und Inkontinenz - zu verzeichnen, und das Patientenempfinden der Blasenbeschwerden war auf der visuellen Analogskala um 60% verbessert. Die invasive sakrale Neuromodulation über den Sakrallöchern am Becken und die perkutane tibiale Nervenstimulation über dem medialen Knöchel am Fuss sind in der Schulmedizin anerkannte M
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Deidelhoff, K., and S. Bottenbruch. "Neunjähriger hyperaktiver Junge mit multiplen hautfarbenen Papeln." Der Hautarzt 52, no. 2 (2001): 156–58. http://dx.doi.org/10.1007/s001050051284.

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Merx, W., S. Effert, P. Hanrath, T. Pop, W. Rehder, and P. Schweizer. "Hyperaktiver Carotissinusreflex: Diagnostischer Wert und Prognose im höheren Lebensalter." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 106, no. 05 (2008): 135–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070272.

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Struß, Nadja, and Heiko Stoff. "ADHS – Störungskonzepte und Anfänge der Pharmakotherapie in Bundesrepublik und DDR." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 4 (2021): 284–94. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000811.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Störungskonzept der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) etablierte sich nach sporadischen Abhandlungen vor 1900 im Laufe des 20. Jahrhunderts. Das hyperaktive und aufmerksamkeitsgestörte Kind rückte im Nachgang der Europäischen Schlafkrankheit über postenzephalitische Residualzustände in den Fokus der Neuropädiatrie. Aus diesem Patientenkollektiv destillierten Medizinerinnen und Mediziner eine Untergruppe mit leerer neurologischer Anamnese, aber eindrücklicher klinischer Symptomatik heraus. Die Mitte des Jahrhunderts aufkommende Kinderpsychiatrie studiert
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Wolf, I., H. Tost, M. Ruf, M. H. Schmidt, and G. Ende. "Bildgebende Darstellung neurokognitiver Dysfunktionen bei der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit�tsst�rung." Der Radiologe 45, no. 2 (2005): 169–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-004-1162-1.

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Horčička, Lukáš, and Eva Topinková. "Overactive urinary bladder in elderly female patients: treatment specificities and drug interactions." Vnitřní lékařství 64, no. 11 (2018): 1085–90. http://dx.doi.org/10.36290/vnl.2018.155.

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Sudano, I., D. Périat, and G. Noll. "Das Endocannabinoid-System." Praxis 97, no. 7 (2008): 375–80. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157.97.7.375.

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Abstract:
Das Endocannabinoidsystem ist ein physiologisches System, welches unter anderem für die Kontrolle des Energiegleichgewichtes, den Glukose- und Lipidmetabolismus sowie für die Regulation des Körpergewichtes verantwortlich ist. Die Endocannabinoid- Rezeptoren sind sowohl im zentralen Nervensystem als auch in der Peripherie verteilt. Durch verschiedene Studien wird belegt, dass ein hyperaktives Endocannabinoidsystem für die Entwicklung verschiedener kardialer und metabolischer Risikofaktoren von Bedeutung ist. Die medikamentöse Blockierung des Cannabinoid-1- Rezeptors kann einen neuen Ansatz zur
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Schlüter, B., D. Buschatz, T. Kahlen, R. Dieffenbach, and E. Trowitzsch. "Polysomnographie bei aufmerksamkeitsgestörten und hyperaktiven Kindern (Attention Deficit Hyperactivity Disorder, ADHD)." Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin 3, no. 3 (1999): 140–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11818-999-0026-3.

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Fr�lich, J., and G. Lehmkuhl. "Die medikament�se Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit�tsst�rung im Erwachsenenalter." Der Nervenarzt 75, no. 11 (2004): 1074–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-004-1756-x.

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R�sler, M., W. Retz, P. Retz-Junginger, et al. "Instrumente zur Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit�tsst�rung (ADHS) im Erwachsenenalter." Der Nervenarzt 76, no. 1 (2005): 129–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-004-1848-7.

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Graef, Ingeborg. "Methodenübergreifendes Vorgehen bei der kognitiven Umstrukturierung bei einem hyperaktiven Jungen mit Mobbing-Problemen." Forum Psychotherapeutische Praxis 6, no. 2 (2006): 74–86. http://dx.doi.org/10.1026/1860-7357.6.2.74.

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Haffner, Johann, Jeanette Roos, Nicole Goldstein, Peter Parzer, and Franz Resch. "Zur Wirksamkeit körperorientierter Therapieverfahren bei der Behandlung hyperaktiver Störungen: Ergebnisse einer kontrollierten Pilotstudie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 34, no. 1 (2006): 37–47. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.34.1.37.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Zur Effektivität körperorientierter Therapieverfahren bei hyperkinetischen Störungen liegen bisher kaum methodisch gut kontrollierte Studien vor. Ziel der Arbeit war die Prüfung der differentiellen Wirksamkeit eines an kindliche Bedürfnisse angepassten Yoga Trainings im Vergleich zu einem herkömmlichen Bewegungstraining. Methodik: Bei 19 Kindern mit klinischer Diagnose einer hyperkinetischen Störung (nach ICD-10) wurden nach randomisierter Gruppenzuordnung im 2×2 cross-over Design die Trainingseffekte (Yoga vs. Bewegungstraining) anhand von Varianzanalysen mit M
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Pfister, F. M. J. "Blasenstörungen bei Parkinson-Syndromen." Nervenheilkunde 35, no. 04 (2016): 214–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616378.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Übersicht behandelt Blasenstörungen bei Parkinson-Syndromen, ein für viele Patienten sehr beeinträchtigendes Problem. Früh im Krankheitsverlauf auftretende Blasenstörungen sind typisch für eine Multisystematrophie, einen Normaldruckhydrozephalus oder ein Parkinson-Syndrom bei subkortikaler vaskulärer Enzephalopathie. Beim idiopathischen Parkinson-Syndrom liegt die Prävalenz von Blasenstörungen bei ca. 60% und nimmt altersabhängig zu. Das am häufigsten beklagte Symptom ist der imperative Harndrang (hyperaktive Blase, engl. overactive bladder, OAB), verursacht durch eine Übe
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Sarimski, Klaus. "Verhaltensauffälligkeiten von Kindern mit Down-Syndrom im Vorschulalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 46, no. 3 (2018): 194–205. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000523.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Es sollten Häufigkeit und Zusammenhänge von Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern mit Down-Syndrom untersucht werden. Methodik: Im Rahmen einer longitudinal angelegten Studie bearbeiteten 48 Mütter von Kindern mit Down-Syndrom den Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ-D) und das Eltern-Belastungs-Inventar (EBI). Diese Elternangaben wurden erhoben, als die Kinder im Durchschnitt 5 Jahre alt waren. Sie wurden mit Elternangaben von Kindern mit unbeeinträchtigter Entwicklung verglichen. Ergebnisse: Etwa 30 % der Kinder wurden als grenzwertig oder auffällig i
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Becker, Katja, and Martin H. Schmidt. "Bedingen abnorme psychosoziale Umstände längere Verweildauern in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Klinik?" Kindheit und Entwicklung 12, no. 3 (2003): 175–83. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.12.3.175.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wird untersucht, ob das Vorliegen abnormer psychosozialer Belastungen (Achse V der ICD-10) die Dauer der stationären Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit einer psychiatrischen Störung verlängert. Deswegen wurden die Daten stationär zwischen Juli 1990 und Dezember 1999 behandelter Patienten mit den Diagnosen einer Hyperkinetischen Störung (F 90.x), einer Störung des Sozialverhaltens (F91.x), Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen (F92.x) sowie Anorexia nervosa (F50.0) untersucht. Es zeigte sich, dass Patienten mit einer kombinierten Störung des Sozialverhalten
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Heinz, A., H. Walter, and F. Bermpohl. "Bildgebung und Genetik bipolarer Erkrankungen." Nervenheilkunde 30, no. 05 (2011): 313–19. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627810.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz der hohen Prävelanz und Morbidität der bipolaren Störung ist die zugrunde liegende Neurobiologie wenig verstanden. Der vorliegende Übersichtsartikel bietet einen Einblick in neue bildgebende und genetische Untersuchungen der Störung. Dazu referieren wir Befunde aus strukturellen und funktionellen Magnetresonanztomografiestudien, Positronen-Emissionstomografiestudien, genomweiten Assoziationsstudien und Imaging-Genetics-Studien. In der Zusammenschau legen die Befunde nahe, dass bei der bipolaren Störung eine Dysfunktion des Emotionen verarbeitenden neuralen Netzwerks besteh
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Petermann, Ulrike, Dennis Nitkowski, Dirk Polchow, et al. "Langfristige Effekte des Trainings mit aggressiven Kindern." Kindheit und Entwicklung 16, no. 3 (2007): 143–51. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.3.143.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Training mit aggressiven Kindern stellt eine etablierte kognitiv-verhaltenstherapeutische Maßnahme zum Abbau aggressiver Verhaltensweisen bei circa sechs- bis 12-jährigen Kindern dar. Im Setting einer Erziehungsberatungsstelle in Nordrhein-Westfalen wurde das Training in der neusten Version ( Petermann & Petermann, 2005 ) an 13 Kindern mit der Diagnose einer Störung des Sozialverhaltens oder einer Störung mit Oppositionellem Trotzverhalten durchgeführt. Die Kinder im Alter von sieben bis 13 Jahren nahmen vier Monate an der Maßnahme teil; nach sechs Monaten erfolgte ein
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Tröster, Heinrich, and Dirk Reineke. "Prävalenz von Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten im Kindergartenalter." Kindheit und Entwicklung 16, no. 3 (2007): 171–79. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.16.3.171.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zur Ermittlung der Prävalenz von Verhaltens- und Entwicklungsauffälligkeiten wurden 732 Kinder im Alter von 3 - 6 Jahren aus zehn Kindergärten des Landkreises Hameln-Pyrmont untersucht. Die Kinder wurden von ihrer Erzieherin und von ihren Eltern mit dem Verhaltensbeurteilungsbogen für Kindergartenkinder (VBV 3 - 6) beurteilt, zur Erfassung von Entwicklungsauffälligkeiten wurde das Dortmunder Entwicklungsscreening für den Kindergarten (DESK 3 - 6) eingesetzt. Ein Drittel der Kinder war in mindestens einem der vier Verhaltensbereiche des VBV 3 - 6 auffällig. Jedes fünfte Kind im
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Petermann, Ulrike, Lena Kamau, Dennis Nitkowski, and Franz Petermann. "Die Effektivität des Trainings mit aggressiven Kindern im Rahmen einer Hochschulambulanz." Kindheit und Entwicklung 22, no. 3 (2013): 174–80. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000114.

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Abstract:
Ziel dieser Studie war es, die Wirksamkeit des „Trainings mit aggressiven Kindern” im Rahmen einer psychotherapeutischen Hochschulambulanz zu untersuchen. 22 aggressive Kinder (19 Jungen, 3 Mädchen) zwischen sechs und zwölf Jahren (M 9;8 Jahre, SD 1.85), die die Diagnosekriterien der Störungen des Sozialverhaltens nach ICD-10 erfüllten, wurden von ihren Eltern und Lehrern vor Beginn und nach Abschluss des Trainings eingeschätzt. Im Prätest-Posttest-Vergleich ließen sich deutliche Besserungen in den externalisierenden Störungen mit der Child Behavior Checklist (CBCL) belegen. Anhand des Strengt
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Piturru, P. "Anwendung von Methylphenidat bei Hunden mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 42, no. 02 (2014): 111–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623749.

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Abstract:
ZusammenfassungEine 10 Monate alte Weimaraner-Hündin wurde wegen hochgradiger Unruhe und fehlender Konzentration vorgestellt. Klinische Befunde waren eine übermäßige, kontinuierliche akustische und lokomotorische Aktivität, begleitet von unpassenden Reaktionen. Hämatologische und blutchemische Untersuchungen ergaben keine besonderen Befunde. Die ersten Behandlungsversuche mit Verhaltenstherapie und Applikation von Fluoxetin waren unbefriedigend, sodass zur Abklärung der Hyperkinese ein Test mit ZNS-Stimulanzien erfolgte. Nach Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
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Lauth, Gerhard W., and Claudia Fellner. "Therapieverlauf und Langzeiteffekt eines multimodalen Trainingsprogramms bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen." Kindheit und Entwicklung 13, no. 3 (2004): 167–79. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.3.167.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der folgende Beitrag stellt eine multimodale Therapie bei aufmerksamkeitsgestörten/hyperaktiven Kindern vor. Die Therapie bestand aus verschiedenen Therapiemodulen (Aufmerksamkeitstraining mit dem Kind, Eltern- und Lehrerberatung, Sozialtraining), von denen jeweils eine bereichsspezifische Wirksamkeit erwartet wurde. Anhand von Einzelfallanalysen (Grundraten-Versuchspläne) wurde überprüft, inwieweit sich das Zielverhalten der Kinder im Alltag verbesserte. Hierzu wurde in den Grundraten, therapiebegleitend sowie 12 Monate nach Ende der Therapie erfasst, inwieweit die Kinder im
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Holtmann, Martin, Christina Stadler, Ulrike Leins, Ute Strehl, Niels Birbaumer, and Fritz Poustka. "Neurofeedback in der Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 3 (2004): 187–200. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.3.187.

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Abstract:
Zusammenfassung: Einleitung: In der Therapie der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sind viele nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden den Nachweis ihrer Wirksamkeit schuldig geblieben. Für das Neurofeedback (auch EEG-Biofeedback) hat sich die Evidenzbasis in den vergangenen Jahren verbessert. Neurofeedback bewirkt abhängig vom Trainings-Protokoll Veränderungen des EEG-Frequenzspektrums oder der ereigniskorrelierten Potentiale bei ADHS und strebt über die gelernte Modifikation dieser Parameter eine Verbesserung der ADHS-Kernsymptome an. Methoden: In dieser Übersichtsarbeit we
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Gasteiger-Klicpera, B., and C. Klicpera. "Soziale Kompetenz bei Kindern mit sozialen Anpassungsschwierigkeiten." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 27, no. 2 (1999): 93–102. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.27.2.93.

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Abstract:
Zusammenfassung: In einer Stichprobe von 1774 Schülern aus drei Schulstufen (4., 6. und 8. Schulstufe) wurden die Lehrer und Eltern um eine Einschätzung der sozialen Kompetenz nach dem Fragebogen von Buhrmester et al. (1988) gebeten. Diese Einschätzung wurde mit dem sozialen Status der Schüler in der Klasse, mit den Mitschülerangaben über aggressives Verhalten und Viktimisierung sowie mit den Lehrerangaben über das Verhalten in der Klasse und den Mitschülern gegenüber in Beziehung gesetzt. Es zeigte sich, daß Lehrer die soziale Kompetenz der Schüler weitaus kritischer beurteilten als Eltern un
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Schwörer, Mona Céline, Julia Jaščenoka, Dennis Nitkowski, Franz Petermann, Mira Vasileva, and Ulrike Petermann. "Defizite in den Exekutivfunktionen von Kindern mit ADHS." Kindheit und Entwicklung 28, no. 2 (2019): 96–105. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000279.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Erhebungsverfahren ADHS-KJ beinhaltet eine differenzierte neuropsychologische Erfassung der exekutiven Funktionen sowie eine standardisierte Verhaltensbeobachtung des hyperaktiven Verhaltens von Kindern und Jugendlichen im Alter von 6;0 bis 12;11 Jahren. Die Aussagekraft des neuropsychologischen Moduls des ADHS-KJ wurde anhand einer Gruppe von Kindern mit einer ADHS-Diagnose ( n = 58) und einer parallelisierten Kontrollgruppe untersucht ( n = 58); es wurde überprüft, inwieweit das Alter und die medikamentöse Behandlung der Kinder die Ergebnisse beeinflussten. Zusätzlich wu
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Danuser, H., F. C. Burkhard, and H. John. "Konservative und operative Therapie von Harninkontinenz und Blasenbeschwerden beim Mann." Therapeutische Umschau 60, no. 5 (2003): 275–81. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.5.275.

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Abstract:
Die Behandlung von Urininkontinenz und Blasenbeschwerden beim Mann soll wenn immer möglich ursächlich erfolgen, häufig ist aber lediglich eine symptomatische Behandlung durchführbar. Die obstruktionsbedingte Dranginkontinenz oder hyperaktive Blase soll primär durch Beheben der Obstruktion behandelt werden. Medikamentöse und chirurgische Behandlungsmethoden bieten sich bei der benignen Prostatahyperplasie, bei der Blasenhalshypertrophie und beim Prostatakarzinom an, hingegen werden Blasenhalssklerose und Urethrastrikturen nur chirurgisch therapiert. Ist die infravesikale Obstruktion behoben und
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