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1

BÖHME, JEANETTE, and DAVID BRICK. "Urbane Kompetenz = Hyperaktivität?" Vierteljahrsschrift für wissenschaftliche Pädagogik 86, no. 4 (November 23, 2010): 611–20. http://dx.doi.org/10.1163/25890581-086-04-90000013.

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2

Schneider, Regina, and Christiane Wilmers. "Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit Hyperaktivität." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 15, no. 2 (April 2004): 70–72. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.15.2.70.

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Abstract:
Zusammenfassung. In den letzten acht Jahren wurden neun Beiträge zum Thema Musiktherapie und Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit Hyperaktivität veröffentlicht. Die musiktherapeutischen Behandlungsansätze basieren in der Regel auf subjektiven Therapiekonzepten und Überlegungen. Obwohl erfahrungsgemäß viele ADHS-Patienten eine Musiktherapie besuchen, gibt es bisher wenige Wirksamkeitsnachweise.
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3

Hausmann, Ralph. "Ultrakurze SCIT verbessert bronchiale Hyperaktivität." HNO Nachrichten 47, no. 4 (August 2017): 52. http://dx.doi.org/10.1007/s00060-017-5504-9.

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4

Hausmann, Ralph. "Spezifische Immuntherapie: ultrakurze SCIT verbessert bronchiale Hyperaktivität." Allergo Journal 26, no. 5 (August 2017): 83. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-017-1412-y.

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5

Wolf, I., H. Tost, M. Ruf, M. H. Schmidt, and G. Ende. "Bildgebende Darstellung neurokognitiver Dysfunktionen bei der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit�tsst�rung." Der Radiologe 45, no. 2 (February 2005): 169–77. http://dx.doi.org/10.1007/s00117-004-1162-1.

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6

Schmiedeler, Sandra, Kay Khambatta, Julia Hartmann, and Frank Niklas. "Wenn den Zappelphilipp die Aufschieberitis packt: Zusammenhänge zwischen ADHS-Symptomen und Prokrastination und mögliche Mediatoren." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 34, no. 1 (February 2020): 23–34. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000248.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätsstörung (ADHS) scheint mit prokrastinierendem Verhalten in Verbindung zu stehen und beides kann den individuellen Bildungserfolg beeinträchtigen. Weitere Studien weisen zudem auf Zusammenhänge zwischen den beiden Konstrukten und Selbstkontrolle sowie Perfektionismus hin. In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von zwei verschiedenen Stichproben ( N gesamt = 762) untersucht, ob Zusammenhänge zwischen ADHS-Symptomen und Prokrastination bestehen und ob diese Zusammenhänge durch Selbstkontrolle und Perfektionismus mediiert werden. Die Ergebnisse zeigen positive Assoziationen zwischen Prokrastination und den ADHS-Subskalen für beide Stichproben (Unaufmerksamkeit: r = .67 bzw. r = .66; Hyperaktivität / Impulsivität: r = .35 bzw. r = 0.22). Dabei wurden indirekte Effekte von der ADHS-Gesamtskala sowie den beiden Subskalen Unaufmerksamkeit und Hyperaktivität / Impulsivität auf Prokrastination über Selbstkontrolle deutlich. Zudem zeigte sich ein indirekter Effekt von Hyperaktivität / Impulsivität auf Prokrastination über sozial vorgeschriebenen Perfektionismus. Ein Teil des Zusammenhangs zwischen ADHS-Symptomen und Prokrastination kann demnach durch indirekte Effekte über dritte Konstrukte erklärt werden.
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7

Fr�lich, J., and G. Lehmkuhl. "Die medikament�se Behandlung der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit�tsst�rung im Erwachsenenalter." Der Nervenarzt 75, no. 11 (November 2004): 1074–82. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-004-1756-x.

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8

R�sler, M., W. Retz, P. Retz-Junginger, J. Thome, T. Supprian, T. Nissen, R. D. Stieglitz, D. Blocher, G. Hengesch, and G. E. Trott. "Instrumente zur Diagnostik der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit�tsst�rung (ADHS) im Erwachsenenalter." Der Nervenarzt 76, no. 1 (January 2005): 129–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00115-004-1848-7.

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9

Ptok, M., N. Buller, C. Schwemmle, C. Bergmann, and K. Lüerßen. "Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen versus Aufmerksamkeitsstörungen mit/ohne Hyperaktivität." HNO 54, no. 5 (May 2006): 405–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-005-1288-0.

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10

Zeiner, Pia Susan, Marie Meyer-Ohlendorf, Florian Dvorak, Kolja Jahnke, Philipp S. Reif, and Adam Strzelczyk. "Paroxysmale sympathische Hyperaktivität als Syndrom im Grenzgebiet der Epilepsie." Zeitschrift für Epileptologie 30, no. 1 (November 24, 2016): 49–52. http://dx.doi.org/10.1007/s10309-016-0083-0.

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11

Roos, Stefanie, and Katerina Stetinova-Popitz. "Psychische Belastetheit im Bereich Hyperaktivität / Aufmerksamkeitsprobleme und die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung aus der Sicht von Jugendlichen." Lernen und Lernstörungen 9, no. 1 (January 2020): 11–23. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000287.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Sicht von Jugendlichen scheint besonders interessant, wenn es um eine Einschätzung von Stärken und Schwächen im eigenen Verhalten und die erlebte Qualität der Eltern-Kind-Beziehung geht. Der Fokus lag in der vorliegenden Untersuchung auf einer subjektiven jugendlichen Bewertung von sich selbst bezogen auf die Problembereiche Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit. Es wurden im schulischen Kontext Daten bei einer großen Zahl an Jugendlichen (N = 2324; Alter: Ø 15,4 Jahre) mittels „Elternbildfragebogen für Kinder und Jugendliche“ ( EBF-KJ) und der „Skala Hyperaktivität / Unaufmerksamkeitsprobleme“ des „Strengths and Difficulties Questionnaire“ ( SDQ) erhoben. Es zeigen sich in Abhängigkeit der subjektiven Belastetheit im Bereich Hyperaktivität / Unaufmerksamkeit (unauffällige, grenzwertige und auffällige Summenwerte auf der entsprechenden SDQ-Skala) signifikante Unterschiede bezogen auf die Gesamtqualität der Elternrepräsentation, aber auch im Hinblick auf einzelne von den Jugendlichen formulierte Stärken und Schwächen in der Beziehung zu Mutter und Vater. Geschlechtsunterschiede liegen vor, werden kritisch betrachtet, bleiben aber von ihrer Effektstärke her sehr gering. Interessanter Weise fällt die Gruppe mit den grenzwertigen SDQ-Selbsteinschätzungen zum Teil mit signifikant höheren Mittelwerten auf den Risikoskalen des EBF-KJ sowie signifikanten Unterschieden zur unauffälligen Gruppe auf. Mögliche Erklärungen und Konsequenzen für die Praxis werden diskutiert.
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12

Möller, G., H. Gruber, M. Priemel, M. Werner, A. S. Kuhlmey, and G. Delling. "Die idiopathische Osteolyse nach Gorham-Stout - Eine lokale osteoklastäre Hyperaktivität?" Der Pathologe 20, no. 3 (May 5, 1999): 177–82. http://dx.doi.org/10.1007/s002920050341.

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13

Rösler, Michael, and Wolfgang Retz. "Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 54, no. 2 (January 2006): 77–86. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.54.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die ADHS ist eine häufige chronische Erkrankung des Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalters. Die psychopathologische Kernsymptomatik besteht in allen Lebensaltern aus den Syndromen Aufmerksamkeitsstörung, Impulsivität und Hyperaktivität. Während Impulsivität und Hyperaktivität im Verlauf eine rückläufige Tendenz erkennen lassen oder einem Symptomwandel unterliegen, bleiben die Aufmerksamkeitsstörungen bei Erwachsenen oft unverändert und sind meist mit desorganisiertem Verhalten vergesellschaftet. Es sind spezielle diagnostische Kriterien für die Anwendung im Erwachsenenalter entwickelt worden. Sie ermöglichen zusammen mit den obligatorischen Diagnosekriterien nach DSM-IV oder ICD-10 eine ausreichend differenzierte Erfassung der Psychopathologie. Der Verlauf der ADHS ins Erwachsenenalter ist mit einer Fülle von gesundheitlichen Risiken, komorbiden Leiden und sozialen Gefährdungen belastet. Die Erforschung der Ursachen und pathogenetischen Abläufe hat gezeigt, dass es sich bei ADHS um ein genetisch besonders nachhaltig verankertes Störungsmuster handelt, das mit strukturellen und funktionellen zerebralen Auffälligkeiten und mit Dysfunktionen in zerebralen Transmitterfunktionen einhergeht.
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14

Neraal, Terje. "Die Suche nach der Bedeutung der ADHS-Symptome in der Diagnostik." Psychoanalytische Familientherapie 20, no. 2 (December 2019): 43–52. http://dx.doi.org/10.30820/1616-8836-2019-2-43.

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Abstract:
Mit psychodynamischen und familiendynamischen Verstehens-Zugängen werden die Kernsymptome der Verhaltensstörung ADHS – Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität und Impulsivität – auf ihre Bedeutung untersucht. Dadurch werden die »Botschaften« der Kinder mit ADHS verstehbar – und eine Voraussetzung für die Herstellung eines Kontaktes mit ihnen geschaffen.
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15

Schweifer, Christina. "Aufmerksamkeitsmangel und Hyperaktivität bei Schülern – Wissensstand, Ressourcen und Kooperation betroffener Berufsgruppen." Wiener Medizinische Wochenschrift 159, no. 7-8 (April 2009): 183–87. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-009-0668-6.

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16

Hässler, Frank, and Johannes Thome. "Intelligenzminderung und ADHS." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 40, no. 2 (March 2012): 83–94. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000155.

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Abstract:
Hyperkinetische Störungen (HKS) sind ebenso wie die Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) durch die drei Kernsymptome Hyperaktivität, Unaufmerksamkeit und Impulsivität gekennzeichnet. Doch diese drei Symptome kommen auch bei anderen psychischen Störungen sowie bei Menschen mit einer Intelligenzminderung vor. Insbesondere Kinder mit einer unterdurchschnittlichen Intelligenz weisen wesentlich höhere Prävalenzraten für diese ADHS-Symptome auf, die zwischen 8.7 % alleine für die Hyperaktivität ( Emerson, 2003 ) und 14.8 % für irgendeine Form von ADHS ( Dekker & Koot, 2003 ) liegen. Aber nur wenige spezielle Studien existieren bezüglich ADHS bei Kindern mit einer Intelligenzminderung. Trotz einiger Gemeinsamkeiten auf der Symptomebene gibt es viele Unterschiede zwischen ADHS und Intelligenzminderung. Dennoch liegen nicht wenige Studien zur Psychopharmakotherapie bei intelligenzgeminderten Kindern mit und ohne zusätzliche ADHS-Symptomatik vor. Mit einigen Einschränkungen, die in der Therapie unbedingt beachtet werden müssen, profitieren auch hyperkinetische, unaufmerksame und impulsive intelligenzgeminderte Kinder von einer Therapie mit Stimulanzien. Zu diesen Limitierungen zählt, dass intelligenzgeminderte Kinder einerseits weniger gut auf Psychopharmaka ansprechen, andererseits aber schneller und oft ausgeprägtere Nebenwirkungen aufweisen ( Thomson, Maltzeos, Paliokosta & Xenitidis, 2009 ).
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Huss, Michael, Christina Stadler, Harriet Salbach, Patrick Mayer, Marlies Ahle, and Ulrike Lehmkuhl. "ADHS im Lehrerurteil: Ein Vergleich von Klinik- und Normstichprobe anhand der Conners-Skalen." Kindheit und Entwicklung 11, no. 2 (April 2002): 90–97. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.11.2.90.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Conners-Rating-Skalen (CRS) stellen das in der ADHS-Diagnostik am häufigsten eingesetzte Fragebogenverfahren dar. In deutlichem Kontrast zu der Verbreitung der CRS steht der empirische Kenntnisstand über deren Gütekriterien. Angesichts fehlender Normdaten wurden im deutschen Sprachraum bislang nur US-amerikanische Normen eingesetzt. Ob damit möglicherweise systematische Klassifikationsfehler begangen wurden, ist nicht bekannt. Die Studie analysiert die Verhaltenseinschätzung der Lehrer für 994 kinderpsychiatrische Patienten sowie für 424 gesunde Probanden und setzt diese mit den US-amerikanischen Werten in Beziehung. Dabei zeigen sich in Abhängigkeit von der jeweiligen Skala zum Teil deutliche Abweichungen zwischen deutschen und US-amerikanischen Normen. Die stärksten Abweichungen finden sich in der Betragensskala. Die Skala für Hyperaktivität/Impulsivität weicht mäßig AB. Die Aufmerksamkeitsskala ist hingegen über die Altersgruppen hinweg nahezu identisch. Bei einem Vergleich von Klinik- und Normstichprobe ergeben sich in der ROC-Analyse die schlechtesten Trennwerte für die Betragensskala. Mit den Skalen für Hyperaktivität/Impulsivität sowie für Aufmerksamkeit lassen sich die Stichproben deutlich besser trennen.
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Gordon, Stuart. "Tumorprokoagulans, Gerinnung und Fibrinolyse bei malignen Erkrankungen." Hämostaseologie 05, no. 05/06 (November 1985): 160–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655122.

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Abstract:
ZusammenfassungEs muß betont werden, daß das Gerinnungssystem einschließlich der Ablagerung und Auflösung von Fibrin wahrscheinlich eine bedeutende Rolle bei der Tumorkrankheit spielt. Beim Tumorprokoagulans handelt es sich um eine Zystein-Proteinase maligner Zellen, die die Gerinnung zu aktivieren vermag und somit eine Rolle bei der Hyperaktivität des Gerinnungssystems bei Tumorkranken spielen könnte.
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Breuer, Dieter, Tanja Wolff Metternich, and Manfred Döpfner. "Die Erfassung von Merkmalen von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) anhand von Lehrerurteilen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 5 (January 2009): 431–40. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.5.431.

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Abstract:
Fragestellung: In der vorliegenden Arbeit soll der Fremdbeurteilungsbogen-Hyperkinetische Störungen (FBB-HKS) aus dem Diagnostik-System für Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter (DISYPS-KJ) in Lehrerform validiert werden. Untersucht werden die faktorielle, konvergente, divergente und differenzielle Validität, sowie die Reliabilität des Verfahrens mittels Prüfung der internen Konsistenzen und der Wiederholungszuverlässigkeiten. Methodik: Der Fragebogen besteht aus 20 vierfach gestuften Symptom-Items, welche die 18 Symptom-Kriterien nach ICD-10 und DSM-IV abbilden. Zur Verfügung stehen die erhobenen Daten aus einer Schule für Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten/Lernstörungen (Studie 1: n = 50), einer Inanspruchnahmestichprobe einer kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz (Studie 2: n = 78) und einer multizentrischen Studie zur Wirksamkeitsüberprüfung eines lang wirksamen Methylphenidatpräparates (Studie 3: n = 79). Ergebnisse: Die explorativen und konfirmatorischen Faktorenanalysen bestätigen sowohl eine dreifaktorielle Struktur mit Hyperaktivität, Impulsivität und Unaufmerksamkeit als voneinander abgrenzbare Faktoren, als auch eine zweifaktorielle Struktur (Hyperaktivität-Impulsivität und Unaufmerksamkeit). Interne Konsistenzen und Wiederholungszuverlässigkeiten sind ebenfalls zufrieden stellend bis sehr gut. Die konvergente-, divergente und differenzielle Validität lässt sich bestätigen. Somit eignet sich der Fragebogen für die Erfassung von ADHS-Symptomen im Unterricht.
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Elsässer, Marina, Elisabeth Nyberg, and Rolf-Dieter Stieglitz. "Kognitiv-behaviorale Strategien in der Behandlung von Erwachsenen mit ADHS." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 58, no. 1 (January 2010): 35–44. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.a000004.

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Abstract:
Neben der Psychopharmakotherapie mit Stimulanzien ist Psychotherapie ein wichtiger Teil der ADHS-Behandlung bei Erwachsenen. Folgende Zielbereiche werden psychotherapeutisch behandelt: Unaufmerksamkeit und Vergesslichkeit, Impulsivität, Hyperaktivität, Desorganisation, dysfunktionale Kognitionen, Gefühlsregulation, Stresstoleranz, Selbstwertgefühl, Kommunikation und Komorbiditäten. Im Beitrag soll ein Überblick zu den psychotherapeutischen Techniken gegeben werden, die in der Behandlung der ADHS bei Erwachsenen verwendet werden.
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Pothmann, Raymund. "Unruhe und Ernährung." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 04 (July 2017): 21–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115918.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zusammensetzung der Nahrung kann bereits in der Säuglingsperiode zu gesundheitlichen Störungen mit Unruhe führen. Besonders Kuhmilch, Zucker und Zusatzstoffe in verarbeiteten Nahrungsmitteln können zu Gesundheitsstörungen führen, die mit Unruhe einhergehen.Mit einer triggerarmen Ernährung können die Beschwerden speziell bei Migräne, Neurodermitis, Pruritus und Asthma, aber auch bei Hyperaktivität nichtmedikamentös gelindert werden. Bei belastenden, nicht oder nur schwer vermeidbaren Allergenen und Nahrungsmitteln bildet die akupunkturgestützte Toleranzsteigerung eine hilfreiche Option.
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Sierau, Susan, Esther Schneider, Yuriy Nesterko, Kai von Klitzing, and Heide Glaesmer. "Psychische Belastung bei unbegleiteten jungen Geflüchteten in Jugendhilfeeinrichtungen." Psychiatrische Praxis 46, no. 03 (October 31, 2018): 135–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0756-7970.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Häufigkeiten psychischer Auffälligkeiten bei unbegleiteten Geflüchteten erfassen. Methodik Soziodemografie und psychische Belastung wurden in der Selbst- und Fremdbeurteilung an 105 Jugendlichen erhoben. Ergebnisse Am häufigsten waren Auffälligkeiten in den Bereichen Depression (42 %), Verhalten (35 %) und posttraumatische Belastungsstörung (32 %). Die Jugendlichen berichteten mehr Probleme mit Gleichaltrigen, die Betreuer mehr Probleme der Jugendlichen in den Bereichen Emotion, Verhalten und Hyperaktivität. Schlussfolgerung Die Daten verdeutlichen den psychologischen Hilfebedarf dieser Gruppe.
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Paucke, M., and M. Strauß. "ADHS im Erwachsenenalter und psychiatrische Komorbiditäten." Die Psychiatrie 14, no. 04 (October 2017): 250–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669704.

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Abstract:
ZusammenfassungBei bis zu 70% der adulten Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) besteht gleichzeitig eine komorbide psychiatrische Störung. Eine differenzielle diagnostische Abgrenzung, nicht nur der Kernsymptome (Aufmerksamkeitsstörung, Hyperaktivität und Impulsivität), sondern auch anderer ADHS-typischer Symptome (wie emotionale Dysregulation, Desorganisation und Schlafstörungen) ist für eine effektive Behandlung notwendig. Die folgende Arbeit soll einen Überblick über die diagnostische Abgrenzung zu anderen psychiatrischen Störungen geben. Außerdem werden therapeutische Optionen (Hierarchisierung der Behandlungsfolge oder Kombinationsbehandlung) bei komorbiden affektiven Störungen erläutert.
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Görtz-Dorten, Anja, and Manfred Döpfner. "Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyper- aktivitätsstörungen von Kindern und Jugendlichen im Elternurteil." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 3 (January 2009): 183–94. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.3.183.

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Abstract:
Fragestellung: Der Fremdbeurteilungsbogen für Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (FBB-ADHS) ist Bestandteil des Diagnostik-Systems für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM-IV (DISYPS-II). Er erfasst in 20 Items die Symptomkriterien nach ICD-10 und DSM-IV und enthält zusätzlich 6 Kompetenzitems. Die vorliegende Studie untersucht in einer repräsentativen Stichprobe auf der Basis der Elternurteile Symptom- und Diagnoseprävalenzen, Reliabilität und faktorielle Validität, Korrelationen mit anderen Auffälligkeiten, Komorbiditätsraten sowie Alters- und Geschlechtseffekte. Methodik: Der Fragebogen wurde in einer per Zufall ausgewählten Feldstichprobe von N = 713 Eltern von Kindern und Jugendlichen im Alter von 4;0 bis 17;11 Jahren beantwortet. Ergebnisse: Laut Elternurteil schwanken die Symptomprävalenzen zwischen 4.5 % und 22.3 %. Die Diagnoseprävalenzen auf der Basis der Symptomkriterien nach DSM-IV liegen bei 11.5 %; nach ICD-10 bei 3.4 %. Bei Berücksichtigung von Funktionseinschränkungen sinken die Prävalenzraten auf 7.9 % bzw. 3.0 %. Die Reliabilitäten der Subskalen sind zufrieden stellend bis sehr gut. In den exploratorischen Faktorenanalysen ließ sich sowohl die Einteilung nach DSM-IV (Unaufmerksamkeit versus Impulsivität/Hyperaktivität) als auch die Aufteilung nach ICD-10 mit drei Faktoren (Hyperaktivität, Impulsivität und Unaufmerksamkeit) replizieren. Signifikante Alters-/Geschlechtseffekte zeigen sich auf den meisten Skalen. Zu den Elternurteilen über Störungen des Sozialverhaltens, Angst- und depressive Störungen fanden sich mittlere Korrelationen und Komorbiditätsraten zwischen 7 % und 39 %. Schlussfolgerungen: Die ermittelten Prävalenzraten entsprechen den Ergebnissen internationaler Studien. Der FBB-ADHS ist als Elternfragebogen ein intern konsistentes und valides Verfahren. Mit der Vorlage von Normen kann er in der Praxis gut eingesetzt werden.
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Büttner, Peter, Franz Petermann, Ulrike Petermann, and Stefan Rücker. "Lebensqualität von Kindern in der ­Jugendhilfe: Welchen Einfluss besitzt die psychische Belastetheit der Kinder?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 59, no. 4 (September 2011): 297–303. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000085.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Kinder und Jugendliche in teilstationären Erziehungshilfen erreichen im SDQ zu Beginn einer Maßnahme Werte mit klinischer Bedeutsamkeit (N = 84); rund 25% berichten im ILK zudem eingeschränkte Lebensqualität. Bivariate Korrelationen zeigen deutliche Zusammenhänge zwischen den Skalen und dem Konzept der Lebensqualität. Mit Ausnahme der SDQ-Skalen Hyperaktivität und Verhaltensprobleme mit Gleichaltrigen klären die SDQ-Skalen in der Regressionsanalyse 45% der Varianz auf und erweisen sich damit prädiktiv für die Vorhersage eingeschränkter Lebensqualität. Ob sich das Konzept der Lebensqualität im Kontext der Jugendhilfe zur Qualifizierung der Maßnahmen nutzen lässt, muss sich im Längsschnitt zeigen.
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Schmidt, Sören, Franz Petermann, and Hans-Christian Waldmann. "Diagnostik der ADHS im Jugend- und jungen Erwachsenenalter." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 65, no. 4 (October 2017): 261–66. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000329.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Jugendalter gilt als sensible Phase in der Pathogenese einer ADHS in der Lebensspanne. Neben den jugendtypischen Entwicklungsaufgaben kommen störungsspezifische Beeinträchtigungen dazu, die das Risiko komorbider Störungen erhöhen. Gleichermaßen ändert sich das Erscheinungsbild der Störung, indem Hyperaktivität und Impulsivität abnehmen beziehungsweise sich verändern, demgegenüber aber Symptome hinzukommen, die einer ADHS im Erwachsenenalter entsprechen. Um dem Symptomwandel in dieser Altersgruppe adäquat zu begegnen, wurde die Normierung des ADHS-Screening für Erwachsene (ADHS-E) auf das Jugendalter ausgeweitet, so dass dieses Verfahren nun auch in dieser Altersgruppe eingesetzt werden kann.
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Banaschewski, Tobias, Veit Roessner, Henrik Uebel, and Aribert Rothenberger. "Neurobiologie der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS)." Kindheit und Entwicklung 13, no. 3 (July 2004): 137–47. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.13.3.137.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) handelt es sich um eine in der Kindheit beginnende, klinisch und wahrscheinlich auch ätiologisch heterogene Störung, die durch die Symptom-Trias Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität gekennzeichnet ist. Obwohl die genauen neurobiologischen Ursachen der ADHS weiterhin unbekannt sind, konnten in den Forschungsbereichen Genetik, psychosoziale Umweltfaktoren, Neuropsychologie, Psychophysiologie, funktionelle und strukturelle Bildgebung und Biochemie bedeutende Fortschritte erzielt und verschiedene, hypothetische Modelle zur Pathophysiologie entwickelt werden. Die vorliegende Übersichtsarbeit fasst die aktuellen Erkenntnisse der unterschiedlichen Gebiete zusammen und gibt so eine Zusammenfassung über den aktuellen Wissensstand zur Pathophysiologie der ADHS.
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Paucke, M., and M. Strauß. "ADHS im Erwachsenenalter." Die Psychiatrie 12, no. 04 (October 2015): 272–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669611.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Erwachsenenalter ist eine häufige psychiatrische Erkrankung, welche bereits im Kindesalter beginnt und bei 40–60% der Betroffenen auch im Erwachsenenalter persistiert. Neben den Kernsymptomen Aufmerksamkeitsstörung, Hyperaktivität und Impulsivität treten bei erwachsenen Betroffenen zusätzlich weitere psychische Symptome wie emotionale Dysregulation, Desorganisation und Schlafstörungen auf. Letztere können sowohl ADHS-assoziiert, als auch im Kontext psychiatrischer Komorbiditäten auftreten und führen nicht selten in unterschiedlichen Lebensbereichen zu schwerwiegenden Funktionsbeeinträchtigungen. Die folgende Arbeit soll einen Überblick über das diagnostische Vorgehen und die therapeutischen Optionen für adulte ADHS Patienten geben.
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Altherr, Peter. "Entwicklung und Erfahrungen mit einem computergestützten ADS-Mediatoren-Training für Lehrer." Kindheit und Entwicklung 15, no. 1 (January 2006): 27–34. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.15.1.27.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. In die Diagnostik und Behandlung von Kindern mit Aufmerksamkeitsstörungen mit/ohne Hyperaktivität (ADS) sind Lehrer unbedingt mit einzubeziehen. In ihrer Ausbildung wird dies bisher jedoch kaum berücksichtigt. Im Rahmen eines umfassenden Projektes wurde daher neben einem Verhaltenstraining ein computergestütztes ADS-Fortbildungsprogramm für Lehrer entwickelt. Im Beitrag werden Aufbau, Inhalte und Ziele der CD-ROM vorgestellt. In vier Hauptkapiteln, “Symptomatik und Begleitprobleme“, “Entstehung, Entwicklung und Diagnostik“, “ADS in der Schule“ und “Intervention, Behandlung und außerschulische Hilfen“, erhalten Benutzer Informationen, Material und Behandlungsanleitungen, die über Text, Bild und Ton veranschaulicht werden. Eine Evaluation des Trainings ist gestartet, erste Erfahrungen zum Einsatz werden beschrieben.
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Gawrilow, Caterina, Franz Petermann, and Kirsten Schuchardt. "ADHS im Vorschulalter." Kindheit und Entwicklung 22, no. 4 (October 2013): 189–92. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000116.

Full text
Abstract:
ADHS ist eine der häufigsten Störungen im Kindes- und Jugendalter und führt zu Schwierigkeiten im schulischen Kontext. Kinder mit ADHS zeigen beeinträchtige exekutive Funktionen und Selbstregulationsfähigkeiten–dazu gehören vor allem Inhibitionsdefizite und Defizite im Belohnungsaufschub bzw. eine ausgeprägte Warteaversion. Bereits im Vorschulalter sind die meisten der Kinder mit ADHS auffällig dahingehend, dass sie Hyperaktivität, Impulsivität und eine verringerte Aufmerksamkeitsspanne aufweisen. Abgesehen davon, dass im Vorschulalter diese Symptome altersangemessen sein können, ist es relevant bereits frühzeitig Kinder mit ADHS zu identifizieren, um durch gezielte Präventions- und Therapiemaßnahmen diese Kindern dahingehend zu unterstützen, dass schulische Schwierigkeiten gar nicht erst entstehen.
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Hermann, Ismene, Swantje Matthies, and Ludger Tebartz van Elst. "Sekundäre Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung." Nervenheilkunde 38, no. 09 (September 2019): 625–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0976-9207.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten neuropsychiatrischen Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter. Die Ätiologie ist Gegenstand der Forschung. In den meisten Fällen wird eine polygenetische Verursachung angenommen, die dann zu der bekannten ADHS-Symptomatik mit Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität führt. Diese Fälle können nach der hier vorgeschlagenen Kategorisierung als „primäre“ ADHS bezeichnet werden. Zusätzlich können verschiedene vererbliche oder erworbene organische Ursachen zu einem ADHS-Syndrom, einer hier sogenannten „sekundären“ ADHS führen. Wir geben einen Überblick über aktuell anerkannte und diskutierte Ursachen der sekundären ADHS und diskutieren die Relevanz von ätiopathogenetischen neuropsychiatrischen Subklassifikationen der ADHS.
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Hubel, Ralph, Jana Jaß, Alexander Marcus, and Reinhold G. Läßle. "Zum Zusammenhang von berichteter Nahrungsaufnahme und ADHS-Symptomen bei Jungen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 16, no. 4 (October 2008): 196–200. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.16.4.196.

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Abstract:
Zusammenfassung. ADHS geht mit einem erhöhten Gewichtsstatus sowie einem erhöhten Energieverbrauch einher. ADHS-Symptome sollten daher auch mit einer erhöhten Energieaufnahme assoziiert sein. Untersucht wurde, ob sich Zusammenhänge zwischen ADHS-Symptomen sowie der mittels Ernährungsprotokollen berichteten aufgenommenen Energiemenge bei Kindern und Jugendlichen nachweisen lassen. Es wurden 75 Jungen im Alter von 8–14 Jahren untersucht. Aufmerksamkeitsprobleme gingen mit einer geringeren absoluten sowie einer geringeren am Grundumsatz relativierten Energieaufnahme, Hyperaktivität sowohl mit einer höheren absoluten als auch einer höheren am Grundumsatz relativierten Energieaufnahme einher. Probanden mit Aufmerksamkeitsproblemen tendieren möglicherweise vermehrt zu einer Unterschätzung der aufgenommenen Energiemenge als solche ohne Aufmerksamkeitsprobleme.
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Bruggisser, Bodmer, and Liechti. "Missbrauch von Methylphenidat - ein Problem in der Schweiz?" Praxis 101, no. 5 (February 1, 2012): 299–305. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a000856.

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Abstract:
Methylphenidat (MPH) wird in der Behandlung des Aufmerksamkeits-Defizit und Hyperaktivität-Syndroms (ADHS) eingesetzt. Zusammen mit dem Anstieg der Anzahl Verschreibungen von MPH in den letzten Jahren hat auch der nichtmedizinische und damit missbräuchliche Gebrauch von MPH als Suchtmittel und als kognitiver Leistungsverstärker zugenommen. Systematisch erhobene Prävalenzdaten zum Missbrauch von MPH in der Schweiz sind aktuell jedoch nicht verfügbar. MPH wird auch in Kombination mit illegalen Drogen eingenommen. Auch ADHS-Patienten missbrauchen nicht selten verschriebenes MPH. Oraler und nasaler Missbrauch von MPH ist mit geringer bis moderater sympathomimetischer Toxizität assoziiert. Sowohl die intravenöse als auch die versehentliche intraarterielle Applikation von Tablettenfragmenten kann jedoch zu schwerwiegender Toxizität führen.
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Ehlis, A. C., C. G. Bähne, P. Scheuerpflug, C. P. Jacob, A. J. Fallgatter, and M. M. Richter. "Inhibitorische Hirnfunktionen bei ADHS im Erwachsenenalter." Nervenheilkunde 25, no. 08 (2006): 657–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626765.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wird in den letzten Jahren immer stärker als Erkrankung betrachtet, die auch im Erwachsenenalter eine relevante Rolle spielt. Vor allem das Symptom der Hyperaktivität wird in neueren Arbeiten mit defizitären Inhibitionsprozessen in kortikalen Hirnregionen in Zusammenhang gebracht. Mit der transkraniellen Magnetstimulation (TMS) ist es sehr gut möglich, Inhibitionsprozesse im Kortex zu messen. In dieser Arbeit wird ein kurzer Überblick über Messmethoden inhibitorischer Hirnfunktionen mittels TMS gegeben, die bereits bei Kindern mit ADHS angewendet wurden. Des Weiteren wird deren Reliabilität diskutiert. Im Anschluss werden bisherige Ergebnisse dieser Messungen dargestellt sowie erste Ergebnisse bei erwachsenen ADHSPatienten vorgestellt und diskutiert. Sich daraus ergebende Fragen und Perspektiven werden abschließend erörtert.
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Hiepe, Falk. "Neue Erkenntnisse zur Pathogenese des SLE und ihre Auswirkungen auf die Entwicklung neuer Therapie-Konzepte." Aktuelle Rheumatologie 45, no. 04 (August 2020): 328–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1210-2259.

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Abstract:
ZusammenfassungAutoantikörper sind essentiell in der Pathogenese des SLE. Sie sind das Ergebnis einer Störung des erworbenen (adaptiven) Immunsystems mit fehlender Toleranz gegen Selbst. Eine Typ-I Interferon-Signatur, die im angeborenen (innaten) Immunsystem ihren Ursprung hat, ist ein wesentlicher Treiber dieser Störung. Autoantikörper können sowohl von kurzlebigen, proliferierenden Plasmablasten, die B-Zell-Hyperaktivität widerspiegeln, als auch von langlebigen, nicht-proliferierenden Gedächtnis-Plasmazellen sezerniert werden. Gedächtnis-Plasmazellen, die in Nischen im Knochenmark und im entzündeten Gewebe lokalisiert sind, lassen sich nicht durch konventionelle Immunsuppressiva und Therapien mit B-Zellen als Target eliminieren. Konzepte, die auf die Depletion von Gedächtnis-Plasmazellen abzielen, können im Zusammenspiel mit Targets, die eine Aktivierung von autoreaktiven B-Zellen verhindern, ein kuratives Potenzial haben.
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Philipp-Wiegmann, Florence, Petra Retz-Junginger, Wolfgang Retz, and Michael Rösler. "Neuropsychologische Befunde zur ADHS im Erwachsenenalter." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 4 (January 2012): 215–24. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000076.

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Abstract:
Die ADHS ist eine chronische Erkrankung mit Beginn in der Kindheit, die sich über das Jugendalter bis ins Erwachsenenleben fortsetzen kann. Zur Sicherstellung der Diagnose ist kein Test verfügbar. Die Diagnose einer ADHS ist eine klinische Beurteilung. Zur Kernsymptomatik gehören Aufmerksamkeitsstörung, Hyperaktivität und Impulsivität. Die Symptomatik darf nicht isoliert auftreten, sondern muss in mehreren Lebenssituationen nachweisbar sein und mit Einschränkungen im Lebensalltag einhergehen. Dabei bildet sich in der klinischen Praxis, nicht zuletzt bei den Patienten, das Bedürfnis ab, mittels Testverfahren bzw. kognitiven Leistungstests wahrgenommene Leistungsdefizite zu objektivieren und zu quantifizieren. Es wird ein Überblick über neuropsychologische Modellannahmen zur ADHS sowie über die häufigsten neuropsychologische Testverfahren gegeben und der aktuelle Stand der Forschung hinsichtlich seiner praktischen Relevanz diskutiert.
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Remschmidt, H., and J. Hebebrand. "Das Asperger Syndrom. Eine aktuelle Übersicht." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 29, no. 1 (February 2001): 59–69. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.29.1.59.

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Abstract:
Zusammenfassung Das Asperger-Syndrom (AS) ist gekennzeichnet durch eine ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsstörung, die meist im Vorschulalter evident wird, sowie durch eine qualitative Beeinträchtigung des Interaktionsverhaltens, mangelndes Einfühlungsvermögen, motorische Auffälligkeiten und (inkonstant) ausgeprägte Sonderinteressen. Es wird zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen gerechnet. Als Ursache werden genetische Faktoren angenommen im Verein mit umschriebenen Hirnfunktionsstörungen und neuropsychologischen Ausfällen, die alle auf eine Einschränkung nonverbalen Lernens hinweisen, wobei sich das Intelligenzniveau meist im Normbereich bewegt. Die Behandlung stützt sich auf verhaltenstherapeutische Vorgehensweisen zur Einübung sozialer Fertigkeiten sowie die angemessene schulische Förderung und Beschäftigung, unter Berücksichtigung der individuellen Besonderheiten des Einzelfalles. Eine medikamentöse Behandlung kann angezeigt sein, wenn besondere Symptome wie Hyperaktivität und Unruhe, aggressives Verhalten, Schlafstörungen oder depressive Verstimmungen auftreten.
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Linderkamp, Friedrich, and Sören Lüdeke. "Metaanalyse zur Wirksamkeit achtsamkeitsbasierter Interventionen bei ADHS im Kindes- und Jugendalter." Kindheit und Entwicklung 28, no. 2 (April 2019): 85–95. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000278.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Metaanalyse berechnet die Wirksamkeit achtsamkeitsbasierter Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS gemäß empirischer Studien aus den Jahren 2008 – 2018. Als abhängige Maße werden die ADHS-Symptomatik, kognitive Leistungen (Aufmerksamkeitsleistungen in standardisierten Tests) sowie ADHS-spezifische Komorbiditäten berücksichtigt. Insgesamt wurden 16 Studien einbezogen. Im Ergebnis zeigt sich hinsichtlich der Reduktion der gesamten ADHS-Symptomatik eine große Effektstärke von d = 1.08. Zudem konnten eine Verringerung der Unaufmerksamkeitssymptomatik ( d = 0.47), mittlere Effekte auf Hyperaktivität / Impulsivität sowie moderate bis große Effekte auf komorbide internalisierende Störungen (Depressionen, Angststörungen) festgestellt werden. Die Metaanalyse liefert Hinweise darauf, dass achtsamkeitsbasierte Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS wirksam sind. Jedoch bestehen auf Ebene der Einzelstudien beträchtliche methodische Limitationen.
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Jans, Thomas, Alexander Häge, Sarah Hohmann, Marcel Romanos, and Tobias Banaschewski. "Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung bei Kindern und Jugendlichen." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 02 (April 2021): 121–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-1375-7801.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten psychiatrischen Störungen des Kindes- und Jugendalters und zeichnet sich durch die Symptomtrias Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität aus. Die Störung beginnt in der Kindheit und persistiert oft bis ins Erwachsenenalter. ADHS ist zumeist begleitet von komorbiden Störungen, insbesondere Sozialverhaltensstörungen, affektiven Störungen und Angststörungen. Sie führt zu deutlichen Beeinträchtigungen des Funktionsniveaus und der Lebensqualität der Patienten und ist assoziiert mit einer Vielzahl von Risiken und weiteren Beeinträchtigungen. Die Therapie ist multimodal und richtet sich nach dem Alter der Patienten und dem Schweregrad der Symptomatik.Die Arbeit gibt eine Übersicht über die Symptomatik der ADHS, die Ätiologie, die Diagnostik sowie die leitliniengerechte, evidenzbasierte Therapie. Dabei werden insbesondere psychosoziale und pharmakologische Behandlungsoptionen vorgestellt.
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Thomas, Christine. "Themenschwerpunkt: Die Delirbehandlung im Alter." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 1 (January 2008): 7–12. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.1.7.

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Abstract:
Zusammenfassung: Das Delir im Alter stellt eine häufige und folgenreiche Komplikation internistischer und chirurgischer Erkrankungen dar und verursacht, obwohl potenziell vermeidbar, erhebliche Folgekosten. Neben den delirbegünstigenden Faktoren Alter, Multimorbidität und sensorischer Einschränkung kommt Delirauslösern wie Infektionen, Exsikkose, Operationen und zentral-anticholinerg wirksamer Medikation eine entscheidende Bedeutung zu. Die Diagnose erfolgt auf DSM-IV oder der strengeren ICD10-Basis, unterstützt durch Screening-Tests und das EEG. Eine evidenzbasierte Behandlung des Delirs stellt zunächst die Therapie und Vermeidung auslösender Faktoren und Komplikationen in den Vordergrund. Eine Symptombehandlung mit Haloperidol ist lediglich bei Hyperaktivität, Selbstgefährdung und Angst indiziert. Cholinesterasehemmer zeigen ebenfalls positive Effekte, insbesondere bei komorbider Demenz. Benzodiazepine gelten als Mittel zweiter Wahl. Die Delirprävention ist als Qualitätsmerkmal der Behandlung älterer Menschen anzusehen.
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Krüger, S. "Die Therapie der akuten Manie mit Aripiprazol." Die Psychiatrie 7, no. 03 (July 2010): 190–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669575.

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Abstract:
ZusammenfassungAripiprazol stellt in der Therapie der akuten Manie eine Ergänzung zu herkömmlichen antimanischen Substanzen dar: durch die D2-antagonistische Wirkung wird die dopaminerge Hyperaktivität, die bei schwer erregten, disinhibierten und oftmals psychotischen manischen Patienten vorliegt, herunterreguliert, während der Partialagonismus vermutlich z.B. im mesocortico-limbischen System dazu beiträgt, depressive Symptome im Rahmen eines Mischzustandes auszugleichen. In einem Dosierungsbereich zwischen 15 und 30 mg/Tag ist die Substanz sowohl in der Akuttherapie der Manie als auch im Rückfallschutz vor manischen Episoden zugelassen. Die Substanz ist im Allgemeinen gut verträglich wobei Akathisie, Unruhe, Übelkeit und Dyspepsie die häufigsten Nebenwirkungen darstellen, die aber meistens nach 1–3 Wochen wieder abklingen. Positiv zu bewerten sind die weitgehende Neutralität in Bezug auf den Serumprolaktinspiegel sowie das günstige kardiale und metabolisch-endokrinologische Sicherheitsprofil.
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Hart, Ulrike, Manfred Wildner, Daniela Krämer, and Alexander Crispin. "Analyse von Daten aus der Einschulungsuntersuchung zur Evaluation von Fördermaßnahmen in Kindertageseinrichtungen im Landkreis Biberach." Das Gesundheitswesen 80, S 01 (February 13, 2017): S12—S21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-116592.

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Abstract:
Zusammenfassung Anhand von Daten der Einschulungsuntersuchung (ESU) sollen die Effekte der Einführung von Fördermaßnahmen im Bereich Sprache, Mathematik und Singen in den 161 Kindertageseinrichtungen des Landkreises Biberach untersucht werden. Es handelt sich nicht um eine geplante Interventionsstudie, sondern um eine Analyse von Gebrauchsdaten. ESU-Daten der Einschulungsjahrgänge 2011–2014 (Kinder untersucht in den Schuljahren 2009/2010–2012/2013) aus dem Landkreis Biberach werden in Studie 1 (N=7 148 Kinder) durch Mittelwertsvergleiche und mittels multipler linearer Regression analysiert und in Studie 2 (N=3×80 000 Kinder) deskriptiv mit denen des Landes Baden-Württemberg (BW) verglichen. In Studie 3 (N=1 783 Kinder) wird in einer Querschnittsanalyse des Einschulungsjahrganges 2014 im Landkreis Biberach der Zusammenhang zwischen Förderangeboten und Entwicklungsstand mittels einer logistischen Regression untersucht. In den Entwicklungsbereichen Sprache, frühe Mathematik sowie visuelle Wahrnehmung und Visuomotorik ergeben sich in Studie 1 vom Einschuljahrgang 2011–2014 statistisch signifikante Leistungsverbesserungen, allerdings nicht im Bereich Grobmotorik. Die Landesdaten zeigen in Studie 2 dagegen keine Hinweise für eine ähnliche Leistungsverbesserung. In Studie 3 ist Mathematikförderung mit günstigeren Entwicklungsprofilen verbunden (frühe Mathematik OR 0,72 [0,55–0,94], grammatische Kompetenz 0,75 [0,59–0,95], auditive Merkspanne 0,53 [0,40–0,70]). Kinder mit Singförderung unterscheiden sich nicht von Kindern ohne Singförderung. Kinder in speziellen Sprachfördergruppen, haben nach 6-monatiger Förderung, meist im Umfang von 4×30 min pro Woche, wie zu erwarten, immer noch ein größeres Risiko für Sprachdefizite (OR 3,32 [2,57–4,28] für grammatische Kompetenz). Sie fallen aber auch in anderen Bereichen, insbesondere im Verhalten häufiger auf (Hyperaktivität OR 3,08 [2,12–4,46]). Kinder, die mit einer nichtdeutschen Familiensprache aufwachsen, sind häufiger im Sprachbereich auffällig (OR 2,78 [2,15–3,59]), aber weniger häufig im Bereich Visuomotorik (OR 0,52 [0,36–0,77]) und Hyperaktivität (0,51 [0,34–0,78]). Die Analysen von Daten aus der Einschulungsuntersuchung zeigen im Verlauf von 4 Jahren signifikante Leistungsverbesserungen für die Kinder aus dem Landkreis Biberach. Aufgrund des Querschnittsdesigns der Studie sind kausale Schlussfolgerungen nicht möglich. Die Ergebnisse deuten auf das positive Einwirken eines „Biberacher Förderfaktors“ hin. Die Effektstärken entsprechen denen, die die aktuelle Forschung für Kindertageseinrichtungen mit hoher pädagogischer Qualität berichtet.
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Petermann, Franz, and Anne Toussaint. "Neuropsychologische Diagnostik bei Kindern mit ADHS." Kindheit und Entwicklung 18, no. 2 (April 2009): 83–94. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.2.83.

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Abstract:
Aktuelle Modelle zur Ätiopathogenese der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) postulieren vor allem Defizite in den exekutiven Funktionen sowie motivationale Störungen als zentrale neuropsychologische Komponenten bei den betroffenen Patienten. Um die kognitiven und exekutiven Defizite der ADHS zu erfassen, finden derzeitig vor allem im englischen Sprachraum Testverfahren Anwendung, die auf der PASS-Theorie basieren. Durch die Erfassung der dynamischen kognitiven Prozesse Planungsfähigkeit und Aufmerksamkeit sowie sequenzielle und simultane Informationsverarbeitung zeigt sich die PASS-Theorie sensibel bezüglich der spezifischen kognitiven Probleme und exekutiven Defizite von Kindern mit Störungen der Aufmerksamkeit oder Hyperaktivität. Die Übersicht setzt sich ausführlich mit den neuropsychologischen Grundlagen der ADHS auseinander und stellt entsprechende diagnostische Verfahren vor. Die Rolle aktueller, auf der PASS-Theorie basierender Testverfahren für den diagnostischen Prozess und daraus resultierende Implikationen für den klinischen Alltag werden diskutiert.
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Günter, Michael. "Die Aufmerksamkeitsdefizithyperaktivitätsstörung (ADHS)." Kinder- und Jugendmedizin 08, no. 01 (2008): 6–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628956.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Arbeit beschreibt für die klinische Praxis relevante Aspekte der Aufmerksamkeitdefizithyperaktivitätsstörung. Konkurrierende Modelle machen heute zumindest deutlich, dass es sich um eine Erkrankung mit vielfältiger Ätiologie und komplexer Pathogenese handelt. Das Ineinandergreifen biologischer, sozialer und psychischer Faktoren erfordert eine umfassende Diagnostik und differenzierte Therapie. Symptomatologie, diagnostisches Vorgehen und Grundsätze der Therapie werden dargestellt und in Tabellen veranschaulicht. Der Autor wendet sich im Interesse einer optimalen Behandlung der betroffenen Kinder und Hilfestellung für die Familien gegen eine reduktionistische Vorgehensweise in Diagnostik und Therapie. Die vielfältigen Probleme der betroffenen Kinder im Selbsterleben, in der Selbstwertregulation, in der Affektivität und im Hinblick auf Störungen des Sozialverhaltens bedürfen einer umfassenden Behandlung. Daher sind meist neben einer eventuell erforderlichen pharmakologischen Verringerung von Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörung individuell abgestimmte psychotherapeutische Behandlungsansätze und eine Elternberatung erforderlich.
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Romanos, Marcel, and Thomas Jans. "ADHS – an der Nahtstelle von Medizin und Pädagogik." Lernen und Lernstörungen 3, no. 2 (January 2014): 117–32. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000060.

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Abstract:
Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine der häufigsten kinder- und jugendpsychiatrischen Diagnosen. Die Kernsymptome Hyperaktivität, Impulsivität und Konzentrationsstörung führen zu schulischem Leistungsversagen, sozialer Ausgrenzung und familiären Konflikten. Der Verlauf der ADHS ist gekennzeichnet durch eine hohe Persistenz ins Erwachsenenalter, aber auch durch eine zunehmende Entwicklung komorbider Störungen wie Depression, Sozialverhaltensstörungen und Suchterkrankungen. Die Ursachen der ADHS sind in erster Linie genetisch. Umweltfaktoren wie Alkohol oder Nikotin in der Schwangerschaft nehmen eine untergeordnete Rolle ein. Die Therapie besteht aus Psychoedukation, Verhaltenstherapie und Pharmakotherapie. Um eine optimale Versorgung der Betroffenen zu gewährleisten ist eine intensive Zusammenarbeit der Familien, den Therapeuten und der Schule notwendig. Angesichts kontroverser öffentlicher Debatten um ADHS ist es notwendig, die wissenschaftlichen Fakten und Hintergründe zu kennen, um bagatellisierenden und für die Betroffenen schädlichen Berichterstattungen entgegentreten zu können.
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Walter, Reinhard, and Helmut Remschmidt. "Untersuchungen zur Reliabilität, Validität und Faktorenstruktur einer deutschsprachigen Version der Child Behavior Checklist." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 3 (July 1999): 177–84. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.3.177.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Untersuchung wurden die Reliabilität und Validität einer deutschen Version der CBCL ( Achenbach & Edelbrock, 1983 ) überprüft. Untersucht wurden die Retest-Reliabilität (N = 103) und die Innere Konsistenz (N = 985) an jeweils unausgelesenen Schülerstichproben (6-17 Jahre) sowie die Diskriminationsfähigkeit des Gesamtscore und der Problem-Skalen zwischen kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten und parallelisierten unbehandelten Schülern (N jeweils 310). Befriedigende Gütekriterien (Reliabilität und diskriminative Validität) wiesen der Gesamtscore und die Breitband-Skalen Externalisierung (Ausnahme: 12-17jährige Jungen) und Internalisierung auf. Von den Subskalen traf dies nur auf die Skalen Aggressivität (mit Einschränkung) und Hyperaktivität zu. Die an N = 559 kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten (6-17 Jahre) durchgeführte Hauptkomponentenanalyse der CBCL ergab drei gut interpretierbare Faktoren, die als Störungen des Sozialverhaltens, emotionale Störungen und als Entwicklungsverzögerungen bezeichnet wurden.
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Labarga, Sara Zaplana, Kathrin Hoberg, Salsabil Hamadache, and Thomas Günther. "Validierung des QbMini Tests zur Diagnose der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) bei fünfjährigen Kindern." Zeitschrift für Neuropsychologie 30, no. 3 (September 1, 2019): 149–56. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000262.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: ADHS tritt bei 2 %-8 % aller Vorschüler auf. Zur Diagnose von ADHS im Vorschulalter gibt es derzeit nur wenige Verfahren. Ziel dieser Studie war die Validierung des psychometrischen Verfahrens QbMini Test für das Vorschulalter. Dieser PC-gestützte Test erfasst Aufmerksamkeit und Impulsivität anhand eines Daueraufmerksamkeitstests, während die Hyperaktivitätsmessung über eine Infrarotkamera erfolgt. Methodik: Der QbMini Test wurde mit 95 5-jährigen Kindern mit und ohne ADHS durchgeführt. Die Eltern füllten symptomspezifische Verhaltensbögen für ADHS aus. Ergebnisse: Der QbMini Test erfasst die drei Hauptsymptome von ADHS. Aus dem Vergleich des QbMini Tests mit den Verhaltensbogen ergaben sich insbesondere für den Faktor Hyperaktivität signifikante Korrelationen. Schlussfolgerungen: Die ersten Daten sprechen dafür, dass der QbMini Test in der ADHS-Diagnostik im Vorschulalter eine gute Ergänzung zu den bestehenden Verfahren ist.
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Kölle, M., M. Senel, K. Heckel, and G. Grön. "ADHS-Diagnose und Stimulanzientherapie bei einem Patienten mit Multipler Sklerose." Nervenheilkunde 37, no. 12 (December 2018): 897–900. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1677373.

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Abstract:
ZusammenfassungSowohl bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndromen als auch bei chronisch entzündlichen ZNS-Erkrankungen (z. B. Multiple Sklerose) können Beeinträchtigungen der Aufmerksamkeit und pathologische Impulsivität auftreten. Liegen sowohl eine entsprechende Psychopathologie als auch eine hirnorganische Schädigung vor, sind die möglichen Ursachen von Aufmerksamkeitsstörung und Hyperaktivität/Impulsivität nicht leicht zu differenzieren. Wir berichten den Fall eines Patienten mit den Symptomen einer ADHS seit dem Grundschulalter und der Erstdiagnose einer MS im Erwachsenenalter. Bei dem Patienten wurde die Diagnose ADHS auf der Grundlage des klinischen Querschnitts, der Vorgeschichte seit der Grundschule, der positiven Familienanamnese bezüglich ADHS-Symptomen und der entsprechenden Fragebogen-Scores gestellt. Eine Stimulanzientherapie zeigte trotz vorhandener hirnorganischer Läsionen eine gute Wirksamkeit und Verträglichkeit über einen Zeitraum von inzwischen drei Jahren. Ebenso wurden verschiede Schubprophylaxe-Strategien gemeinsam mit Methylphenidat verordnet, ohne dass es zu Interaktionen oder Wirkbeeinträchtigungen kam.
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Klein, C. "Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen in der Lebensspanne." Nervenheilkunde 31, no. 07/08 (2012): 536–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628240.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört mit einer Prävalenzschätzung von etwa 5,3% zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter. ADHS ist eine Entwicklungsstörung, die mit dem typischen Entwicklungsverlauf beeinträchtigend interagiert. Dies bedeutet, dass neben dem Verlauf der Kernsymptome von Unaufmerksamkeit, Impulsivität und Hyperaktivität die im Verlauf der Entwicklung erworbenen sekundären Symptome und Defizite insbesondere im schulischen und sozialen Funktionsniveau für den Verlauf der Störung relevant sind. Die sehr häufigen komorbiden Störungen wir Störungen des Sozialverhaltens, oppositionelles Verhalten und Angststörungen sind zu berücksichtigen. Die Ursachen der AHDS sind vermutlich komplex und in genetischen Faktoren sowie Gen-Umwelt-Interaktionen bzw. Gen-Umwelt-Korrelationen zu suchen. Bei der Behandlung der ADHS stehen pharmakologisch die Gabe von Stimulanzien im Vordergrund, während psychologisch bzw. psychotherapeutisch Verhaltenstherapien und spezielle Trainingsverfahren dominieren und seit einigen Jahren Neurofeedback-Verfahren zum Einsatz kommen.
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Hampel, Petra, Franz Petermann, and Rainer Stachow. "Psychische Auffälligkeiten von Jugendlichen mit Adipositas in der stationären Rehabilitation." Kindheit und Entwicklung 29, no. 4 (October 2020): 239–47. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000322.

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Abstract:
Zusammenfassung. Es wurden die Geschlechts- und Altersunterschiede in den selbst- und fremdbeurteilten psychischen Auffälligkeiten bei N = 142 Jugendlichen mit Adipositas in der stationären Rehabilitation untersucht. Mädchen wiesen im Selbsturteil höhere Ausprägungen in der Ängstlichkeit/Depressivität sowie den emotionalen und Verhaltensproblemen auf. Die Eltern gaben eine höhere Hyperaktivität ihrer Söhne an. Jüngere schätzten ihre Verhaltensprobleme höher ein als Ältere. Zudem wurde die klinische Stichprobe mit geschlechts- und altersgematchten Kontrollen aus der Normierungsstudie des Screenings psychischer Störungen im Jugendalter (SPS-J-II; Hampel & Petermann, 2012a ) verglichen ( N = 254). Es ergab sich ein 2.43-fach erhöhtes Risiko für auffällige Werte in der Ängstlichkeit/Depressivität bei den Jugendlichen mit Adipositas und ein signifikanter Mittelwertunterschied. Die Befunde sprechen für eine frühzeitige Diagnostik psychischer Auffälligkeiten und bedarfsgerechte Interventionen, um der Entwicklung komorbider psychischer Auffälligkeiten vorzubeugen.
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