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Dirksen, Pieter. "Zur Echtheit der Johann Christoph Bach (1642-1703) zugeschriebenen Clavierwerke." Bach-Jahrbuch 96 (March 13, 2018): 217–48. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101886.

Full text
Abstract:
Der Artikel geht auf die Echtheit folgender J. C. Bach möglicherweise zuzuordnender Werke ein: Präludium und Fuge ES-Dur BWV Anh. 177, zwei Variationsreihen über Aria-Melodien in ES-Dur und a-moll und eine über eine Sarabande, sowie Choralbearbeitungen. Eine Zugehörigkeit zu den Sarabanden-Variationen J. C. Bachs wird im Artikel auch für BWV 990 diskutiert. Unter den Choralbearbeitungen wird besonders Ach Gott, vom Himmel sieh darein beleuchtet, die als BWV 741 bisher J. S. Bach zugeschrieben wurde, im vorliegenden Text aufgrund verschiedener Überlegungen jedoch J. C. Bach zugewiesen wird. Zud
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Maul, Michael, and Peter Wollny. "Quellenkundliches zu Bach-Aufführungen in Köthen, Ronneburg und Leipzig zwischen 1720 und 1760." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 97–141. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031784.

Full text
Abstract:
Die drei Fallstudien des Artikels stellen neue Erkenntnisse zur Biografie Johann Sebastian Bachs und der frühen Rezeption seines Schaffens vor. Es geht dabei im Einzelnen um eine Köthener Aufführung von Kantate BWV 21 Ich hatte viel Bekümmernis durch Bach selbst vermutlich 1721; Johann Wilhelm Koch und die Bach-Pflege in Ronneburg; schließlich um den "Schreiber der Doles-Partituren", der als der Thomasschüler und spätere Bornaer Kantor Carl Friedrich Barth identifiziert wird und Hinweis auf die Leipziger Bach-Pflege nach 1750 gibt. Im Anhang werden einige der den Erkenntnissen zugrundeliegende
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3

Maul, Michael. "Zur zeitgenössischen Verbreitung von Bachs Vokalwerken in Mitteldeutschland." Bach-Jahrbuch 91 (March 9, 2018): 95–107. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20051762.

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Abstract:
Der Autor stellt sich der tradierten Auffassung entgegen, Bachs Vokalschaffen sei seinerzeit lediglich ausnahmsweise außerhalb seiner eigenen Wirkungsstätten erklungen und er lediglich als Tastenvirtuose von weitergehendem Ruf gewesen. Er skizziert die Genese dieses Bach-Bildes und zeichnet parallel die Entwicklung einer gegenläufigen Sicht nach, die sich auf verschiedene nach und nach zu Tage getretene Dokumente stützt. Um solche systematisiert und stichhaltig auswerten zu können, werden zunächst die Grundlagen der Auswahl und Auswertung solcher Quellen festgestellt. Vier Beispielbetrachtunge
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Wollny, Peter. "Fundstücke zur Lebensgeschichte Johann Sebastian Bachs 1744-1750." Bach-Jahrbuch 97 (February 9, 2018): 35–50. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20111227.

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Abstract:
Der Text konstatiert eingangs einen Mangel an aussagekräftigen Hinweisen zu einem Bild von Bachs letzten Lebensjahren und versucht im Weiteren, nach einzelnen Aspekten geordnet, aus neueren Quellenfunden und Indizien einige Schlüsse zur Lebensgeschichte J. S. Bachs im genannten Zeitraum zu ziehen. Grundlage dafür bilden die Auseinandersetzung mit den in Bachs Besitz befindlichen Bibeln, Überlegungen anhand eines neu aufgefundenen Fragments der chromatischen Fantasie BWV 903 sowie Bachs letztes Schriftzeugnis in Eintragungen in die autographe Partitur des Magnificats Wq 215 seines Sohnes Carl P
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5

Norman, Philip K. "J. S. Bach?" Musical Times 128, no. 1730 (1987): 188. http://dx.doi.org/10.2307/965415.

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6

Wollny, Peter. "Neue Bach-Funde." Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 7–50. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971836.

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Abstract:
Der Artikel versammelt vier Fallstudien mit dem Ziel, anhand von neuem Quellenmaterial einige offene Fragen stilkritischer, werkgeschichtlicher und biografischer Natur zu Johann Sebastian Bach einer Klärung entgegen zu führen. Die erste Studie widmet sich einem Beleg für Bachs frühe Beschäftigung mit der Gattung der italienischen Solokantate, den ein in der Staatsbibliothek zu Berlin verwahrtes Einzelblatt mit dem Beginn einer Komposition Antonio Biffis liefert, das von Bachs Hand stammt. Ebenfalls in der Berliner Staatsbibliothek fand sich der originale Textdruck zur Aufführung von BWV 194 be
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7

Wollny, Peter. "Eine unbekannte Bach-Handschrift und andere Quellen zur Leipziger Musikgeschichte in Weißenfels." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 129–70. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132980.

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Abstract:
Der Artikel stellt die Ergebnisse einer systematischen Untersuchung der im Weißenfelser Heinrich-Schütz-Haus verwahrten Musiksammlung der ehemaligen Ephorialbibliothek ebenda vor. Dabei liegt der Schwerpunkt auf einer von Johann Sebastian Bach und einem weiteren Kopisten, möglicherweise Johann Gottlieb August Fritzsche, gefertigten Abschrift der ersten beiden Sätze von Francesco Gasparinis Missa canonica. Im Folgenden werden weitere Quellen Leipziger Provenienz aus der vorgefundenen Sammlung vorgestellt und dabei besonders auf Johann Gottlieb Wiedner und Carl Hartwig eingegangen, die mit mehre
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8

Breig, Werner. "Formprobleme in Bachs frühen Orgelfugen." Bach-Jahrbuch 78 (February 8, 2018): 7–21. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19921116.

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Abstract:
Nach einleitender Begriffsklärung befasst sich der Artikel eingehender mit dem Corpus des frühen Bach'schen Orgelwerks und widmet sich dabei Fragen der Stilentwicklung, Vorbildern und Kompositionstechniken.
 
 Erwähnte Artikel: Christoph Wolff: Johann Adam Reinken und Johann Sebastian Bach: Zum Kontext des Bachschen Frühwerkes. BJ 1985, S. 99-118
 Friedhelm Krummacher: Bach und die norddeutsche Orgeltoccata: Fragen und Überlegungen. BJ 1985, S. 119-134
 Robert Hill: Die Herkunft von Bachs "Thema Legrenzianum". BJ 1986, S. 105-107
 Jean-Claude Zehnder: Georg Böhm und Jo
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Wellner, Ulf. "Ein unbekanntes Möbelstück aus dem Besitz Johann Sebastian Bachs." Bach-Jahrbuch 95 (March 13, 2018): 214–25. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091868.

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Abstract:
Eine im Museum des Meißner Doms verwahrte Geldkiste mit Bachs Monogramm bildet den Gegenstand des Beitrags, wird mit verschiedenen anderen nachweislich Bach’schen Möbelstücke in Verbindung gebracht und als zu diesen gehörig identifiziert.
 
 Erwähnte Artikel: Conrad Freyse: Ein Bach-Pokal. BJ 1936, S. 101-108
 Friedrich Schnapp: Das Notenrätsel des Bach-Pokals und seine Deutung. BJ 1938, S. 87-94
 Conrad Freyse: Die Spender des Bach-Pokals. BJ 1953, S. 108-118
 Friedrich Smend: Der Pokal im Eisenacher Bach-Museum. BJ 1955, S. 108-112
 Conrad Freyse: Noch einmal: D
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Wollny, Peter. "Carl August Hartung als Kopist und Sammler Bachscher Werke." Bach-Jahrbuch 97 (February 9, 2018): 81–101. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20111229.

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Abstract:
Unter Bezugnahme auf den voranstehenden Artikel von Andrew Talle "'Die kleine Wirthschafft Rechnung' von Carl August Harthung" wird die Bedeutung Harthungs für den Musikalienhandel seienr Zeit beleuchtet. Zunächst wird Harthung auf Grundlage der von Talle ausgewerteten Quelle als Schreiber zweier thematischer Verzeichnisse von Werken Bachs identifiziert. Daran knüpfen weiterführende Überlegungen zur Verbreitung bestimmter Bachscher Werke im 18. Jh. an. Weiterhin wird aufgrund der Notenschrift Harthungs ein bisher anonymer Bach-Kopist mit ihm Gleichgesetzt. Ein Anhang bietet einen Katalog aller
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Schulze, Hans-Joachim. "Hamburg - Wien - Leipzig - Berlin: Bachiana auf Ab- und Umwegen." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 203–16. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121211.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich der Beschreibung mehrer Bach-Quellen, die ihren Standort ein- oder mehrmalig gewechselt haben. Anhand dieser Auseinandersetzung sollen exemplarisch verschiedene Probleme der Quellenkritik deutlich werden. Die beschriebenen Quellen sind eine Abschrift von Wilhelm Friedemann Bachs Sonate in F-Dur für zwei Cembali (Fk 10) aus dem Besitz Johannes Brahms, verschiedene Quellen aus dem Bereich der k. u. k. Monarchie und die Bestände der Thomana-Bibliothek.
 
 Erwähnte Artikel: Bernhard Friedrich Richter: Über die Schicksale der der Thomasschule zu Leipzig angehörende
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Wollny, Peter. "Beobachtungen am Autograph der h-Moll-Messe." Bach-Jahrbuch 95 (March 13, 2018): 135–51. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091863.

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Abstract:
Der Artikel stellt verschiedene Beobachtungen am Manuskript P 180 von BWV 232 zusammen. Dabei wird besonders eine Beteiligung Johann Christoph Friedrich Bachs an der Niederschrift erörtert und mittels verschiedener Ansätze zu belegen versucht. Abschließend werden an diese These anknüpfende Überlegungen vorgestellt, die den Entstehungszeitraum und die Frage einer konkreten Aufführungsabsicht und Auftraggeberschaft betreffen.
 
 Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Frühe Schriftzeugnisse der beiden jüngsten Bach-Söhne. BJ 1963/64, S. 61-69
 Peter Wollny: Neue Bach-Funde. BJ 199
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Wollny, Peter. "Zwei Bach-Funde in Mügeln. C. P. E. Bach, Picander und die Leipziger Kirchenmusik in den 1730er Jahren." Bach-Jahrbuch 96 (January 1, 2010): 111–52. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20101883.

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Abstract:
Der Artikel stellt zwei in den Musikalienbeständen der Stadtkirche St. Johannis aufgefundene Manuskripte vor. Zum einen handelt es sich um ein Kompositionsautograf C. P. E. Bachs (Ich bin vergnügt in meinem Stande, Kantate CPEBachWV F 30), zum anderen um eine Abschrift einer nicht genau identifizierbaren Missa (Kyrie und Gloria) in e-moll von der Hand J. S. Bachs. Neben der Beschreibung der Quellen widmet sich der Artikel ihrer Überlieferung bis zum Verbleib in Mügeln. Besondere Aufmerksamkeit widerfährt der Komposition C. P. E. Bachs, die als früheste Quelle zu dessen kompositorischen Schaffe
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Krummacher, Friedhelm. "Textauslegung und Satzstruktur in J. S. Bachs Motetten." Bach-Jahrbuch 60 (March 15, 2018): 5–43. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19741980.

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Abstract:
Obwohl Bachs Vokalwerk unbestreitbar durch seine konstruktiven Eigenschaften und seine expressiven Qualitäten gekennzeichnet ist, ist das wechselseitige Verhältnis dieser beiden Elemente keineswegs selbstverständlich. Angesichts der Tendenzen zur Trennung beider Aspekte ist es gerade ihre spezifische Korrelation, die geklärt werden muss. Für diese Frage können Bachs Motetten, ungeachtet ihrer Sonderstellung, als Beispiel dienen. Definiert durch die vokale Konzeption aller Stimmen, zeigen sie einen deutlichen Bruch mit der traditionellen Abfolge von Textelementen und entwickeln eigenständige zy
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Scheide, William H. "Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach (II. Teil)." Bach-Jahrbuch 48 (May 8, 2018): 5–24. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19612423.

Full text
Abstract:
Bezugnehmend auf: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. BJ 1959, S. 52-94
 Darauf bezugnehmend: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. Ihre Geschichte und ihr Einfluß auf J. S. Bachs eigene Werke (Schluß). BJ 1962, S. 5-32
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Scheide, William H. "Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach." Bach-Jahrbuch 46 (March 1, 2018): 52–94. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19591527.

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Abstract:
Darauf bezugnehmend: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach (II. Teil). BJ 1961, S. 5-24)
 William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. Ihre Geschichte und ihr Einfluß auf J. S. Bachs eigene Werke (Schluß). BJ 1962, S. 5-32
 
 Vergleiche auch: Alfred Dürr: Zur Chronologie der Leipziger Vokalwerke J. S. Bachs. BJ 1957, S. 5-162
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Scheide, William H. "Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. Ihre Geschichte und ihr Einfluß auf J. S. Bachs eigene Werke (Schluß)." Bach-Jahrbuch 49 (March 5, 2018): 5–32. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19621573.

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Abstract:
Bezugnehmend auf: William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach. BJ 1959, S. 52-94
 William H. Scheide: Johann Sebastian Bachs Sammlung von Kantaten seines Vetters Johann Ludwig Bach (II. Teil). BJ 1961, S. 5-24
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Köpp, Kai. "Johann Adolph Scheibe als Verfasser zweier anonymer Bach-Dokumente." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 173–96. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031786.

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Abstract:
Weniger bekannt als der "Scheibe-Birnbaum-Disput" ist ein Streit, der kurz vor J. S. Bachs Tod um den italienischen Musikgeschmack entbrannte und in dem gerade die Werke Bachs ausländischen Komponisten als Vorbild präsentiert wurden. Eine im Artikel dargelegte ausführliche Untersuchung der Quellen ergab, dass Scheibe hier als entschiedener Verteidiger Bachs auftrat und auch dessen überzeitliche Bedeutung betonte. Eingehend wird deduziert, warum Scheibe als Verfasser der anonym veröffentlichten Schriften benannt wird. Der Disput und ähnliche ästhetische Auseinandersetzungen (z. B. Marpurg, Geda
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Melamed, Daniel R. "Johann Sebastian Bach, Johann Gottfried Walther und die Musik von Giovanni Pierluigi Palestrina." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 73–93. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121204.

Full text
Abstract:
Anhand möglicher und erwiesener personeller Verbindungen, aufgrund von quellenkritischen Überlegungen ebenso wie mittels musikalischer Analysen wird erörtert, inwiefern die Kenntnis von Werken Palestrinas Bachs eigene Kompositionen beeinflusste. Daran anknüpfend wird besprochen, inwieweit das Vorbild von Palestrinas stile antico für mitteldeutsche Komponisten der Bach-Generation überhaupt bedeutend war. Besonders findet Johann G. Walther Erwähnung. Ausgehend von neu aufgefundenen Palestrina-Manuskripten aus Bachs Notenbibliothek, die nachweislich mit Walther in Verbindung stehen, wird die Frag
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Schulze, Hans-Joachim. "Aufsatzsammlungen." Bach-Jahrbuch 74 (May 9, 2018): 240–43. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19882603.

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Abstract:
Besprochen:
 Williams, Peter (Hg.): Bach, Handel, Scarlatti. Tercentenary Essays. Cambridge etc. 1985
 Stauffer, George; May, Ernest (Hg.): J. S. Bach as Organist. His Instruments, Music, and Performance Practices. Bloomington 1986
 Wolff, Christoph (Hg.): Early Music. J. S. Bach Tercentenary Issue. London 1985
 Szeskus, Rainer; Asmus, Jürgen (Hg.): Johann Sebastian Bachs Traditionsraum. Leipzig 1986
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Wiermann, Barbara. "Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme II." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 225–28. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031768.

Full text
Abstract:
Anschließend an die im vorstehenden Beitrag von Daniel R. Melamed geäußerten Fragen hinsichtlich einiger Probleme eines Stimmensatzes zu Palestrinas Missa Ecce sacerdos magnus aus J. S. Bachs Notenbibliothek, den die Autorin im BJ 2002 vorstellte, werden einige der dort aufgeworfenen Fragen weiterverfolgt.
 Erwähnte Artikel:
 Barbara Wiermann: Bach und Palestrina. Neue Quellen aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek. BJ 2002, S. 9-28
 Daniel R. Melamed: Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme I. BJ 2003, S. 221-224
 Weiterführender Artikel:
 Daniel R. Melam
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Zehnder, Jean-Claude. "Ritornell - Ritornellform - Ritornellkonstruktion - Aphorismen zu einer adäquaten Beschreibung Bachscher Werke." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 95–106. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121205.

Full text
Abstract:
Ausgangspunkt des Textes ist die Behauptung, die Bach-Forschung sei im Begriff, ihre gemeinsame Sprache zu verlieren. Anhand der Fragen „Was ist ein Ritornell?“ - „Was ist eine Episode?“ wird versucht, unterschiedliche Positionen einander anzunähern.
 
 Erwähnte Artikel: Carl Dahlhaus: Bachs konzertante Fugen. BJ 1955, S. 47-72
 Siegbert Rampe: "Monatlich neüe Stücke" - Zu den musikalischen Voraussetzungen von Bachs Weimarer Konzertmeisteramt. BJ 2002, S. 61-104
 Michael Maul: "Alles mit Gott und nichts ohn' ihn" - eine neu aufgefundene Aria von Johann Sebastian Bach. BJ 20
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Koska, Bernd. "Bach-Schüler bei der Organistenwahl zu Schleiz 1727/28." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 225–34. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121213.

Full text
Abstract:
Der Artikel schildert Voraussetzungen und Ablauf der im Titel genannten Organistenwahl und geht auf einige der sieben namentlich bekannten Bewerber ein. Die darunter befindlichen Bernhard Christian Kayser und der letztlich erfolgreiche Johann Jacob Kieser, beide Bach-Schüler, werden ebenso kurz vorgestellt wie Salomon Günther John, für dessen mögliche Bach-Schülerschaft einige Verdachtsmomente dargelegt werden.
 
 Erwähnte Artikel: Hans Löffler: Die Schüler Joh. Seb. Bachs. BJ 1953, S. 5-28
 Andrew Talle: Nürnberg, Darmstadt, Köthen - Neuerkenntnisse zur Bach-Überlieferung in de
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Blanken, Christine. "Ein wieder zugänglich gemachter Bestand alter Musikalien der Bach-Familie im Verlagsarchiv Breitkopf & Härtel." Bach-Jahrbuch 99 (January 1, 2013): 79–128. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132979.

Full text
Abstract:
Der Artikel stellt einen Bestand von Musikalien vor, der im Zusammenhang mit der Vorbereitung der ersten Bach-Gesamtausgabe zusammengetragen wurde und als Depositum des Verlags Breitkopf & Härtel im Sächsischen Staatsarchiv Leipzig verwahrt wird. Es handelt sich um ein umfangreiches Konvolut von Handschriften vom frühen 18. bis ins erste Drittel des 19. Jahrhunderts, von denen einigen Werken J. S. Bachs hauptsächlich Instrumentalmusik der Bach-Söhne Wilhelm Friedemann, Carl Philipp Emanuel und Johann Christian das Interesse weckt. Diese bleiben im Artikel jedoch unberücksichtigt, der sich
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Schering, Arnold. "Bachs Musik für den Leipziger Universitätsgottesdienst 1723-1725." Bach-Jahrbuch 35 (May 3, 2018): 62–86. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19382371.

Full text
Abstract:
Vergleiche auch: Bernhard Friedrich Richter: Joh. Seb. Bach und die Universität zu Leipzig. BJ 1925, S. 1-10 
 Alfred Dürr: Zur Chronologie der Leipziger Vokalwerke J. S. Bachs. BJ 1957, S. 5-162
 Gottfried Simpfendörfer: Die Leipziger Pfingstkantate von 1721 - ein Werk von Johann Sebastian Bach? BJ 2010, S. 275-279
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Schulze, Hans-Joachim. "Bach und Buxtehude." Bach-Jahrbuch 77 (May 11, 2018): 177–82. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19912731.

Full text
Abstract:
Der Beitrag stellt eine vermutlich von Johann Christoph Bach angefertigte Abschrift von BuxWV 148 vor, die als Beleg der frühen Buxtehude-Überlieferung in Sachsen und Thüringen, namentlich innerhalb der Bach-Familie, gewertet wird.
 
 Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Johann Christoph Bach (1671-1721), “Organist und Schul-Collega in Ohrdruf”, Johann Sebastian Bachs erster Lehrer. BJ 1985, S. 55-82
 Christoph Wolff: Johann Adam Reinken und Johann Sebastian Bach: Zum Kontext des Bachschen Frühwerkes. BJ 1985, S. 99-118
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Wolff, Christoph. "Carl Philipp Emanuel Bachs Trio in d-Moll (BWV 1036/Wq 145)." Bach-Jahrbuch 95 (March 13, 2018): 177–90. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091865.

Full text
Abstract:
Im Artikel werden C. P. E. Bachs Trio Wq 145 und die in der ersten Ausgabe des BWV unter 1036 geführte Frühfassung miteinander verglichen. Die Bedeutung der Frühfassung wird aufgrund der Tatsache hervorgehoben, dass der Bach-Sohn im Zuge seiner Gesamt-Revision seines Werkes Frühwerke und –Fassungen restlos vernichtet hatte. Vor diesem Hintergrund wird vor allem diese Variante als Dokument der stilistischen Entwicklung des jungen Bach auch anhand verschiedener Einflüsse aus dem Werk des Vaters analysiert.
 
 Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Wie entstand die Bach-Sammlung Mempel
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Smith, Mark M. "Joh. Seb. Bachs Violoncello piccolo." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 63–81. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981655.

Full text
Abstract:
Der Artikel widmet sich umfassend dem bratschengroßen, fünfsaitigen Violoncello piccolo. Zunächst wird Problem des fünfsaitigen Violoncellos und seines Repertoires unter Berücksichtigung der verschiedenen Benennungen und der Geschichte des Instruments und seiner Spielweise erörtert. Es schließt sich die Frage an, ob sich ein Violoncello in Bratschengröße vor 1724 in Bachs Besitz befand und wie sich die Kenntnis zu Bachs Instrumentenbesitz verschiedener Celli gestaltet. Mögliche Besetzungsalternativen für Celli in Bachs Continuopartien werden im Folgenden diskutiert, weiters die hohen Violoncel
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Melamed, Daniel R. "Bach und Palestrina - Einige praktische Probleme I." Bach-Jahrbuch 89 (March 12, 2018): 221–24. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20031767.

Full text
Abstract:
Anknüpfend an den im BJ 2002 veröffentlichten Artikel von Barbara Wiermann zu J. S. Bachs Auseinandersetzung mit der altklassischen Vokalpolyphonie stellt Daniel R. Melamed einige Aspekte der dort vertretenen Darstellung der Funktion eines Stimmensatzes zu Palestrinas Missa Ecce sacerdos magnus in Bachs Notenbibliothek in Frage. Abschließend stellt er fest, dass der Stimmensatz als solcher keine Aufführung der Messe dokumentiere, sondern die Absicht dazu.
 Erwähnter Artikel:
 Barbara Wiermann: Bach und Palestrina. Neue Quellen aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek. BJ 2002, S. 9
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Wiermann, Barbara. "Bach und Palestrina. Neue Quellen aus Johann Sebastian Bachs Notenbibliothek." Bach-Jahrbuch 88 (March 9, 2018): 9–28. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20021739.

Full text
Abstract:
Johann Sebastian Bachs Interesse an der Musik Giovanni Pierluigi da Palestrinas war bisher nur durch einen Stimmensatz von Palestrinas <Missa sine nomine> aus Bachs Besitz belegt (D-B, Mus. ms. 16714). Ein kaum beachteter Stimmensatz aus den Beständen der Singakademie zu Berlin (Palestrina, 'Missa Ecce sacerdos magnus'; D-Bsak SA 424, geschrieben von Johann Christoph Altnickol und Bach) dokumentiert, dass Bach in den 1740er Jahren die Aufführungen mehrerer Palestrina-Messen andachte. Eine bisher unbekannte Partitur mit einzelnen Sätzen aus sechs Messen Palestrinas belegt, dass Bach sich
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Brück, Helga. "Die Brüder Johann, Christoph und Heinrich Bach und die "Erffurthische musicalische Compagnie"." Bach-Jahrbuch 76 (May 11, 2018): 71–78. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19902716.

Full text
Abstract:
Der Beitrag versucht anhand von Archivalien einige Ungereimtheiten der innerfamiliären Bach'schen Überlieferung zu den ersten musikalisch tätigen Vertretern der Familie in Erfurt zu klären.
 
 Erwähnte Artikel: Fritz Wiegand: Die mütterlichen Verwandten Johann Sebastian Bachs in Erfurt. BJ 1967, S. 5-20
 Siegfried Orth: Zu den Erfurter Jahren Johann Bernhard Bachs (1676-1749). BJ 1971, S. 106-111
 Siegfried Orth: Johann Bach, der Stammvater der Erfurter Bache. BJ 1973, S. 79-87
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Glöckner, Andreas. "Ein weiterer Kantatenjahrgang Gottfried Heinrich Stölzels in Bachs Aufführungsrepertoire?" Bach-Jahrbuch 95 (March 13, 2018): 95–115. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091861.

Full text
Abstract:
Die im BJ 2008 von Marc-Roderich Pfau und Peter Wollny vorgestellten Belege für Aufführungen von Kantaten G. H. Stölzels durch J. S. Bach setzt der Autor in Bezug zu seiner eigenen Arbeit an einem Verzeichnis des historischen Musikalienbestandes der Thomasschule. Aufgrund von Resten des Thomana-Archives, älteren Katalogen und verstreuten Indizien werden die für Aufführungen durch Bach in Frage kommenden Kantaten beschrieben. Insgesamt zwei von Bach musizierte Stölzelsche Kantatenjahrgänge und eine Passionsmusik lassen den Autor schließlich Rückschlüsse zu Bachs kirchenmusikalischem Schaffen na
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Hübner, Maria. "Ein Brief von Carl Philipp Emanuel Bach an Adam Friedrich Oeser." Bach-Jahrbuch 93 (March 12, 2018): 243–54. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20071826.

Full text
Abstract:
Ein kürzlich aufgefundener Brief C. P. E. Bachs an den Direktor der Leipziger Kunstakademie gibt Anlass, dessen Rolle im Umfeld von Bach und Breitkopf zu beleuchten. Dabei wird auch die Rolle von C. P. E. Bachs jüngstem Sohn, Johann Sebastian (1748-1778) thematisiert.
 
 Erwähnte Artikel: Maria Hübner: Der Zeichner Johann Sebastian Bach d. J. (1748 bis 1778). Zu seinem 250. Geburtstag. BJ 1998, S. 187-200
 Barbara Wiermann: Carl Philipp Emanuel Bach und Adam Friedrich Oeser - Eine Ergänzung. BJ 2008, S. 334-336
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Schabalina, Tatjana. ""Texte zur Music" in Sankt Petersburg." Bach-Jahrbuch 95 (January 1, 2009): 11–48. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20091858.

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Abstract:
Mit den im BJ 2008 vorgestellten Textdrucken zur Leipziger Musikpflege der Bach-Zeit sind die Ressourcen der russischen Nationalbibliothek nicht erschöpft. Der Artikel stellt die neuen Ergebnisse der Erforschung dieses Fundus vor. Neben vier Heften mit Texten zu weltlichen Werken (nicht von Bach) werden ein Textheft zu den Kantaten BWV 33 und 78, ein Textdruck des Picander-Jahrgangs sowie das Libretto der Markus-Passion von 1744 eingehend beschrieben und ausgewertet. 23 Abbildungen der Textfunde ergänzen den Text.
 
 Vergleiche auch: Arnold Schering: Zur Markus-Passion und zur "viert
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Broman, Per F. "Another Woody: J. S. Bach in Dixieland." BACH: Journal of the Riemenschneider Bach Institute 50, no. 2 (2019): 254–74. http://dx.doi.org/10.1353/bach.2019.0002.

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Broman. "Another Woody: J. S. Bach in Dixieland." Bach 50, no. 2 (2019): 254. http://dx.doi.org/10.22513/bach.50.2.0254.

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Wollny, Peter. "Eine Klaviersonate von C. P. E. Bach aus dem Besitz J. S. Bachs." Bach-Jahrbuch 98 (February 9, 2018): 181–202. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20121210.

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Abstract:
Eine in der Bibliothek des königlichen Konservatoriums in Brüssel bewahrte Handschrift von C. P. E. Bachs Klaviersonate F-Dur Wq 65/1 wird auf ihren Quellengehalt untersucht, ihre Provenienz rekonstruiert. Allgemein wird auf C. P. E. Bachs „Hauskopien“ eingegangen. Eintragungen J. S. Bachs in die diskutierte Handschrift werden erläutert und durch Abbildungen wiedergegeben. Die Handschrift wird in die Werkgenese- und Überlieferung eingeordnet. Weiterhin wird dargelegt, welche Werke seiner Söhne überhaupt in Bachs Leipziger Besitz waren oder in seinem Umfeld kursierten, was abschließend einer vo
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Tell, Werner. "Die Hemiole bei Bach." Bach-Jahrbuch 39 (March 1, 2018): 47–53. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19521566.

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Badura-Skoda, Eva. "Komponierte J. S. Bach "Hammerklavier-Konzerte"?" Bach-Jahrbuch 77 (May 11, 2018): 159–71. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19912729.

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Abstract:
Hammerflügel und Kielflügel fielen im 18. Jh. gleichermaßen unter den Begriff "Cembalo". Erst ab etwa 1780 haben sich die Ausdrücke "Fortepiano" bzw. "Pianoforte", vor allem im deutsch- und englischsprachigen Raum, eingebürgert. Viele für das "Cembalo" ausgewiesene Werke Johann Sebastian Bachs sind also möglicherweise für einen Hammerflügel komponiert worden, zumal es auch vom Stand der Technik her wahrscheinlich ist, dass Bach schon in den 1730er Jahren Hammerflügel spielte oder sogar besaß. (Konstantin Klatt, Quelle: Bibliographie des Musikschrifttums online)
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Kaiser, Rainer. "Johann Ambrosius Bachs letztes Eisenacher Lebensjahr." Bach-Jahrbuch 81 (February 2, 2018): 177–82. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19951061.

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Abstract:
Der Beitrag widmet sich dem letzten Lebensjahr des Vaters Johann Sebastian Bachs. Er versucht, dessen Aufgaben und Umfeld in Eisenach genauer zu fassen und beschreibt Krankheit und Tod Ambrosius Bachs.
 
 Erwähnte Artikel: Fritz Rollberg: Johann Ambrosius Bach. Stadtpfeifer zu Eisenach von 1671-1695. BJ 1927, S. 133-152
 Claus Oefner: Eisenach zur Zeit des jungen Bach. BJ 1985, S. 43-54
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Blaut, Stephan, and Hans-Joachim Schulze. ""Wo Gott der Herr nicht bei uns hält" BWV 1128 - Quellenkundliche und stilistische Überlegungen." Bach-Jahrbuch 94 (March 13, 2018): 11–32. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20081897.

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Abstract:
Anknüpfend an ein Quellenkunde und Stilkritik betreffendes Zitat Georg von Dadelsens, dessen Andenken der Artikel gewidmet ist, wird das im Titel genannte Werk zuerst quellenkundlich eingeordnet. Eine Analyse von Form und Aufbau folgt, woraufhin ein Vergleich mit Buxtehudes Nun freut euch, lieben Christen gmein BuxWV 210 vorgenommen wird. Anmerkungen zur Datierungen bilden den Schluss des Artikels.
 
 Erwähnte Artikel: Hans-Joachim Schulze: Ein apokryphes Händel-Concerto in Joh. Seb. Bachs Handschrift? BJ 1980, S. 27-34
 Russell Stinson: "Ein Sammelband aus Johann Peter Kellners
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Zehnder, Jean-Claude. "Die Passaggio-Orgelchoräle - Neue Perspektiven." Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 223–42. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132983.

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Abstract:
Der Artikel umreißt die Praxis des Passagio-Orgelchorals in Mitteldeutschland und untersucht die Haltung besonders des jungen Johann Sebastian Bach zu dieser Improvisations- wie Kompositionstechnik genauer. Dazu werden einige bis dato unbeachtete Quellen zur Pflege des Passagio-Chorals um Bach vorgestellt und vor deren Hintergrund Bachs eigene einschlägigen Werke untersucht. Abschließend wird auch chronologisch eine Einordnung der Bach'schen Beiträge zu dieser musikalischen Form in sein Gesamtschaffen an Orgelchorälen vorgenommen.
 
 Erwähnte Artikel: Fritz Dietrich: J. S. Bachs Orge
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Hübner, Maria. "Der Zeichner Johann Sebastian Bach d. J. (1748 bis 1778)." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 187–200. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981664.

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Abstract:
Der Beitrag schildert Leben und Werk des Bach-Enkels. Im Anhang wird ein Überblick über heute bekannte Werke Bachs, nach ihrem gegenwärtigen Standort geordnet, nebst zwei Faksimiles von Zeichnungen gegeben.
 
 Erwähnte Artikel: Hermann von Hase: Carl Philipp Emanuel Bach und Joh. Gottl. Im. Breitkopf. BJ 1911, S. 86-104
 Heinrich Miesner: Aus der Umwelt Philipp Emanuel Bachs. BJ 1937, S. 132-143
 Heinrich Miesner: Philipp Emanuel Bachs musikalischer Nachlaß. Vollständiger, dem Original entsprechender Neudruck des Nachlaßverzeichnisses von 1790 (Fortsetzung und Schluß). BJ 1
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Wollny, Peter. "Alte Bach-Funde." Bach-Jahrbuch 84 (March 8, 2018): 137–48. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19981659.

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Abstract:
Behandelt wird das so genannte "Alt-Bachische Archiv", eine ehemals im Besitz Johann Sebastian Bachs befindliche Sammlung von geistlichen Vokalwerken seiner Vorfahren. Die Identifizierung des Hauptschreibers, des Arnstädter Stadtkantors Ernst Dietrich Heindorff (1651-1724), sowie die Bestimmung weiterer Kopisten - Jonas de Fletin (gestorben 1665), Heinrich Bach (1615-92) und Adam Drese (um 1620-1701) - zeigen, dass es sich bei dem Bestand um die Überreste des Musikalienrepertoires der Arnstädter Stadtkantorei handelt. Gewisse Anhaltspunkte deuten darauf hin, dass die Quellen nach Heindorffs To
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Häfner, Ludwig. "Neue Erkenntnisse zur "Berkaer Bach-Orgel"." Bach-Jahrbuch 92 (March 12, 2018): 291–93. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20061805.

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Abstract:
Der Beitrag fragt nach dem Wahrheitsgehalt der tradierten Auffassung, der von J. S. Bach erhaltene Entwurf einer Orgeldisposition für den Ort "Berga" sei auf die Orgel im thüringischen (Bad) Berka zu beziehen.
 Weiterführende Artikel: Hans Löffler: J. S. Bach und der Weimarer Orgelbauer Trebs. BJ 1926, S. 156-158
 Winfried Schrammek: Johann Sebastian Bachs Stellung zu Orgelpedalregistern im 32-Fuß-Ton. BJ 1985, S. 147-154
 Markus Rathey: Die Temperierung der Divi Blasii-Orgel in Mühlhausen. BJ 2001, S. 163-172
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Küster, Konrad. "Bach als Mitarbeiter am "Walther-Lexikon"?" Bach-Jahrbuch 77 (May 11, 2018): 187–92. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19912734.

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Abstract:
Der Beitrag versucht, die Knappheit des Artikels zu Johann Sebastian Bach im Musicalischen Lexikon (1732) seines Vetters Johann Gottfried Walther zu begründen und geht der Frage nach, ob Bach Informationen zum Lexikon beigetragen haben könnte.
 
 Erwähnte Artikel: Georg Schünemann: J. G. Walther und H. Bokemeyer. BJ 1933, S. 86-118
 Grigorij Ja. Pantijelew: Johann Sebastian Bachs Briefe an Georg Erdmann. Nebst Beiträgen zur Lebensgeschichte von Bachs Jugendfreund. BJ 1985, S. 83-98
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Hübner, Maria. "Neues zu Johann Sebastian Bachs Reisen nach Karlsbad." Bach-Jahrbuch 92 (March 12, 2018): 93–107. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20061797.

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Abstract:
Der Artikel widmet sich den in J. S. Bachs Köthener Zeit vorgenommenen Reisen Fürst Leopolds nach Karlsbad 1718 und 1720, auf denen der Kapellmeister ihn begleitete. Zu beiden Reisen werden Quellen vorgestellt und weiterhin das musikalische und gesellschaftliche Leben in Karlsbad zu dieser Zeit skizziert.
 Erwähnte Artikel: Alois Plichta: Johann Sebastian Bach und Johann Adam Graf von Questenberg. BJ 1981, S. 23-28
 Eva-Maria Ranft: Ein unbekannter Aufenthalt Johann Sebastian Bachs in Gotha? BJ 1985, S. 165-166
 Hans-Joachim Schulze: Johann Sebastian Bach und Zerbst 1722: Randno
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Schulze, Hans-Joachim. "Anna Magdalena Bachs "Herzens Freündin"." Bach-Jahrbuch 83 (March 13, 2018): 151–54. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19971842.

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Abstract:
Ein neugefundenes Dokument aus Dresdner Privatbesitz, das ursprünglich Anna Magdalena Bach gehört hatte, belegt mit seiner darin enthaltenen Widmung derselben an Christiana Sybilla Bose erneut die Verbindungen der Bachs zu ihren Leipziger Nachbarn.
 
 Erwähnter Artikel: Werner Neumann: Eine Leipziger Bach-Gedenkstätte. Über die Beziehungen der Familien Bach und Bose. BJ 1970, S. 19-31
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Schulze, Hans-Joachim. "Anna Magdalena Wilcke - Gesangsschülerin der Paulina?" Bach-Jahrbuch 99 (October 22, 2018): 279–95. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20132986.

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Abstract:
Der Artikel zeichnet den Lebensweg der Christiane Pauline Kellner, genannt Paulina, nach und untersucht, ob Anna Magdalena Bach geb. Wilcke bei dieser Gesangsunterricht erhalten haben könnte. Dabei geraten vor allem die Jahre 1717-1721 in den Blick, in denen sich beide in Weißenfels aufgehalten haben (könnten). Daran schließen sich einige kurze Überlegungen zu Anna Magdalenas allgemeinem Werdegang als Sängerin an.
 
 Erwähnte Artikel: Christoph Schubart: Anna Magdalena Bach. Neue Beiträge zu ihrer Herkunft und ihren Jugendjahren. BJ 1953, S. 29-50 und Beilage zu C. Schubart: Anna Mag
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Börner, Walter, and Karl H. Schubert. "Zu Johann Sebastian Bachs Aufenthalt in Weißensee (Thüringen)." Bach-Jahrbuch 91 (March 12, 2018): 287–90. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v20051774.

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Abstract:
Bezugnehmend auf Archivmaterial, die Orgel der Kirche zu Weißensee/Thüringen betreffend, wird die belegte dortige Orgelprüfung durch Bach auf den 22. Juni 1735 datiert und mit einer Reise ins thüringische Mühlhausen in Verbindung gebracht, die somit in ihrem Verlauf genau bestimmt werden kann.
 Erwähnter Artikel: Werner Braun: Ein unbekanntes Orgelbau-Attestat von Johann Sebastian Bach. BJ 1999, S. 19-33
 Weiterführender Artikel: Hans Löffler: J. S. Bachs Orgelprüfungen. BJ 1925, S. 93-100
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