To see the other types of publications on this topic, follow the link: ICD-10-Kodierung.

Journal articles on the topic 'ICD-10-Kodierung'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 16 journal articles for your research on the topic 'ICD-10-Kodierung.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Treede, R. D., G. Müller-Schwefe, and R. Thoma. "Kodierung chronischer Schmerzen im ICD-10." Der Schmerz 24, no. 3 (2010): 207–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-010-0907-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Eisele, Angelika, Caroline Dereskewitz, Cornelia Oberhauser, Sandra Kus, and Michaela Coenen. "Validierung der ICD-11 Betaversion im Bereich Handchirurgie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 04 (2019): 302–8. http://dx.doi.org/10.1055/a-0654-5305.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Handchirurgie zeichnet sich durch die Versorgung eines Patientenguts mit einem breiten Spektrum an Einfach- und häufig komplexen Mehrfachverletzungen sowie Erkrankungen der Hand aus. Bisher stellt vor allem die Kodierung von Mehrfachverletzungen in der Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision (ICD-10) eine Herausforderung dar. Um eine exakte, eindeutige und reliable Kodierung von Patientenfällen vornehmen zu können, ist die Abbildbarkeit dieser Fälle in der 11. Revision der ICD eine unabdingbare Voraussetzung. Ziel dieser Studie war die Überprüfung der Abbildbarkeit von Verletzungen und Erkrankungen der Hand in der ICD-11 Betaversion. Methoden Es wurde eine fallbezogene Validierungsstudie durchgeführt. Basierend auf realen Patientenfällen wurden klinische Fallszenarien unterschiedlicher Länge (kurze diagnostische Statements: „Lines“; umfangreichere Fallbeschreibungen: „Cases“) zur Kodierung mittels ICD-11 Betaversion erstellt. Zusätzlich zur Kodierung von Fällen wurden die Teilnehmenden in Telefoninterviews zu ihren Erfahrungen mit dem Kodierungsprozess befragt. Ergebnisse Dreiundzwanzig Handchirurgen aus neun teilnehmenden Einrichtungen kodierten insgesamt 315 Fallszenarien in der ICD-11, 210 Lines und 105 Cases. Mit einer Interrater-Reliabilität (Krippendorff’s Alpha) von 0,67 sowohl für Lines als auch für Cases erzielte die Kodierung mittels ICD-11 substanzielle Übereinstimmung zwischen den kodierenden Ärzten. Die Teilnehmenden der Studie gaben in etwa einem Drittel der Fälle Schwierigkeiten bei der Kodierung an (Lines: 27 % beziehungsweise Cases: 35 %). Mit neun der Teilnehmenden wurden ergänzende Telefoninterviews geführt. Probleme beim Kodieren mit der ICD-11 Betaversion sowie spezifische Änderungsvorschläge wurden basierend auf den Telefoninterviews und Anmerkungen der Teilnehmenden gesammelt, von einer Arbeitsgruppe verifiziert und durch weitere Vorschläge ergänzt. Schlussfolgerung Die Ergebnisse der Studie haben im Bereich Handchirurgie zu wichtigen Anpassungen der ICD-11 geführt und werden zukünftig eine eindeutige und spezifische Kodierung vor allem von Mehrfachverletzungen ermöglichen. Die erreichte Interrater-Reliabilität bei der Kodierung mit der ICD-11 Betaversion ist zufriedenstellend. Die Benennung konkreter Probleme und Änderungsvorschläge konnte die Finalisierung der ICD-11 unterstützen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Gerlof, Hauke. "Bei Arthrosepatienten auf die ICD-10-Kodierung achten." MMW - Fortschritte der Medizin 156, no. 20 (2014): 72. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-014-3739-63.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Finter, F., S. Petschl, R. Küfer, J. Simon, and B. G. Volkmer. "Terminologie der Blasenfunktionsstörungen und Kodierung im ICD-10-GM-Katalog." Der Urologe 47, no. 5 (2008): 596–600. http://dx.doi.org/10.1007/s00120-008-1672-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Gaebel, Wolfgang, Mathias Riesbeck, Jürgen Zielasek, et al. "Internetbasierte Untersuchungen zur diagnostischen Klassifikation und Kodierung psychischer Störungen im Vergleich von ICD-11 und ICD-10." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 03 (2018): 163–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100508.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) hat federführend (Projektleitung WG) in Kooperation mit vier weiteren medizinischen Fachgesellschaften (DGPM, DGPPR, DeGPT, DGfS) * eine von elf der vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten Validierungsstudien zur Unterstützung der WHO-Revision der ICD-10 zur ICD-11 durchgeführt. Die internetbasierte Feldstudie hatte zum Ziel, für ausgewählte Kategorien aus dem Bereich psychischer Erkrankungen (Betadraft, Kapitel 6 und 17) die Konsistenz (Reliabilität) der Diagnosestellung (Teilprojekt TP 1) sowie der Zuweisung diagnostischer Codes (TP 2) nach ICD-11 im Vergleich zur ICD-10 zu überprüfen sowie Anwendereinschätzungen zur Praktikabilität und Nutzerfreundlichkeit zu erheben.TP 1 untersuchte in randomisiertem Design die Konsistenz der Diagnosestellung anhand von zehn Fallvignetten mittels klinischer Diagnoseleitlinien über die WHO GCPN-Plattform ** mit Hilfe von 319 rekrutierten Mitgliedern der beteiligten Fachgesellschaften. Hypothesenkonform war die Konsistenz für ICD-11 signifikant höher als für ICD-10 (p = 0,02). Zusätzlich waren Zeitdauer der Diagnosestellung kürzer (p = 0,01) und Anwenderbeurteilungen positiver für ICD-11 hinsichtlich Nutzerfreundlichkeit (p = 0,047) und Passgenauigkeit (p < 0,001).Ebenfalls randomisiert wurde in TP 2 die Konsistenz der Kodierung für 25 explizite Diagnosen mit kurzen epikritischen Fallbeschreibungen für ICD-11 und ICD-10 mittels WHO FiT-Tool *** erfasst (n = 531 Kodierungen von 120 Teilnehmenden). Entgegen der Hypothese fand sich eine unterlegene Konsistenz korrekter Kodierung für ICD-11 vs. ICD-10 (71 % vs. 82 %; p < 0,001) sowie ein höherer Zeitbedarf für ICD-11 (p < 0,001). Hingegen war die Nutzerbewertung für ICD-11 erneut überlegen (p < 0,005).Zusammenfassend weist die ICD-11 in der diagnostischen Güte bessere, in der Kodierleistung schlechtere Konsistenzergebnisse auf als ICD-10. Die Ergebnisse belegen, dass die revidierten diagnostischen Leitlinien die Qualität des diagnostischen Prozesses günstig beeinflussen, was durch die zeitlichen Leistungsmaße und Nutzerbeurteilungen gestützt wird. Demgegenüber fallen die Kodierleistungen für die ICD-11 noch zurück, was sowohl auf die mögliche höhere Kodierkomplexität (z. B. Komplex-Codes mit sog. „post-coordination“) als auch auf den ungeübten Umgang mit dem neuen Kodiertool für ICD-11 zurückzuführen sein dürfte. Dennoch wird der neue Kodierprozess aufgrund erweiterter und systematischerer Kodieroptionen günstiger beurteilt als für ICD-10. In den Verläufen der zeitlichen Leistungsmaße zeichnen sich überdies Lernerfolge für ICD-11 ab, die darauf hinweisen, dass eingehende Schulungs- und Trainingsmaßnahmen im Rahmen der künftigen Praxisimplementierung von ICD-11 nicht nur erforderlich, sondern auch erfolgreich sein dürften. Die über Diagnosekategorien hinweg variablen Konsistenzergebnisse weisen allerdings auch darauf hin, dass es in der gegenwärtigen Entwurfsfassung der ICD-11 noch Verbesserungspotenziale für Diagnostik und Kodierung gibt, die in abschließenden und kontinuierlichen Revisionsmaßnahmen i. S. eines „living document“ zu berücksichtigen sind.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Reinhardt, K., and E. M. Martin. "Kostenrelevant: Neue ICD-10-GM Schlüssel für die Kodierung der schweren Sepsis ab 1. Januar 2005." Intensivmedizin + Notfallmedizin 42, no. 4 (2005): 378–79. http://dx.doi.org/10.1007/s00390-005-0610-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Aeberhard, Carla, Mirjam Abt, Olga Endrich, et al. "Auswirkung der Kodierung der Mangelernährung im SwissDRG-System." Aktuelle Ernährungsmedizin 43, no. 02 (2018): 92–100. http://dx.doi.org/10.1055/a-0595-2481.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die krankheitsassoziierte Mangelernährung (KAM) ist in Krankenhäusern ein häufiges Problem mit medizinischen und ökonomischen Folgen. Die vorliegende Vier-Jahres-Analyse soll zeigen, ob die Aufwände für die Ernährungstherapien der mangelernährten Patienten durch den Mehrertrag, der durch die Kodierung der KAM im SwissDRG-System erreicht wird, gedeckt werden. Material und Methodik In dieser Datenerhebung (2013 – 2016) wurden alle stationären Patienten mit einer E4-Diagnose im Universitätsspital Bern analysiert. Betrachtet wurden die E-Diagnose, Hauptdiagnose, Spitalaufenthaltsdauer, Alter, Art der Ernährungstherapie, Mehrertrag und Kosten, welche durch die ernährungstherapeutischen Behandlungen generiert wurden. Der Aufwand für die Ernährungsberatung, daas Pflegefachpersonal und die Ernährungstherapien wurde hochgerechnet. Zudem wurden die Patienten aufgrund ihrer Hauptdiagnose in 12 Gruppen eingeteilt (beruhend auf der WHO ICD-10-Klassifikation). Ergebnisse Von den stationären Patienten (n = 169 515) wurden insgesamt 5442 Fälle (3,2 %) in den betrachteten 4 Jahren mit einer KAM kodiert. Davon waren 462 Fälle (8,5 %) erlösrelevant. Von den 5442 Patienten erhielten 3211 (59 %) orale Trinknahrungen, 1578 (29 %) eine enterale Ernährung per Sonde und 653 (12 %) eine parenterale Ernährung. Die Kodierung der KAM ergab einen Mehrertrag von insgesamt CHF 3 494 081 und einen Aufwand von hochgerechnet CHF 2 803 432. Am häufigsten wurden onkologische Patienten mit einer KAM kodiert (n = 1708; 31,4 %), gefolgt von Patienten mit Krankheiten des Verdauungssystems (n = 671; 12,3 %) und des Kreislaufsystems (n = 609; 11,2 %). Schlussfolgerung Diese Analyse zeigt, dass der Mehrertrag durch die Kodierung der KAM im SwissDRG-System den finanziellen Aufwand für die Ernährungstherapien deckt. Die konsequente und frühzeitige Erfassung, Behandlung und Kodierung der KAM führt zu einer hohen Behandlungsqualität und -sicherheit für die Patienten und ist kostendeckend für das Krankenhaus.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Eckert, Olaf. "Elektronische Kodierung von Todesbescheinigungen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 62, no. 12 (2019): 1468–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-019-03045-2.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDerzeit wird etwa die Hälfte der deutschen Todesbescheinigungen durch die statistischen Ämter auf Landesebene elektronisch kodiert, um das für einen Todessfall verantwortliche Grundleiden nach den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu ermitteln. In diesem Beitrag wird der Kodiervorgang erklärt und seine Bedeutung für die Todesursachenstatistik erläutert.Der Kodierkern MUSE ist seit einigen Jahren als Softwarekomponente in das internationale Kodiersystem Iris integriert und wird von der internationalen Iris Core Group kontinuierlich weiterentwickelt. Ein neues Modul, das die syntaktischen Besonderheiten der deutschen Sprache berücksichtigt, weist soweit wie möglich den textlichen Todesursachen aus Teil 1 und Teil 2 der Todesbescheinigung automatisch ICD-10-Kodes zu. Hierbei wird erstmals auch eine automatische Textkorrektur eingesetzt. Uncodierte Textteile werden von Signierfachkräften nachkodiert.Trotz der Bemühungen ist die Verbesserung der Datenqualität für die Todesursachenstatistik weiterhin die größte Herausforderung. Diese Aufgabe kann nur von den beteiligten Akteuren (Ärzten, Gesundheitsämtern und statistischen Ämtern) gemeinsam gemeistert werden. Aus dem Prozess der elektronischen Kodierung in den statistischen Ämtern ergeben sich wertvolle Hinweise, bei welchen Todesbescheinigungen Qualitätsdefizite bestehen. Diese sollten künftig für eine gezielte Rückmeldung an die gegenüber der Statistik berichtspflichtigen Gesundheitsämter genutzt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Illing, Georg, Rüdiger Lessig, and Andreas Stang. "Analyse der Kodierungsqualität der Leichenschauscheine und Obduktionsraten in Chemnitz, 2010–2013." Das Gesundheitswesen 82, no. 04 (2019): 354–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0820-3452.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Leichenschau als der letzte Dienst des Arztes am Patienten ist in den letzten Jahren zunehmend in die Kritik geraten. Das Ziel dieser Arbeit ist es anhand der Daten aus Chemnitz zu untersuchen, welchen Einfluss der Sterbeort, der leichenschauende Arzt, das Alter und Geschlecht der Verstorbenen auf die Kodierungsvollständigkeit und Kodierungsqualität der Todesursachen in den Todesbescheinigungen hat. Methoden Es wurden insgesamt 15 612 Todesbescheinigungen und 353 Obduktionsscheine des Gesundheitsamts Chemnitz aus den Sterbebuchjahren 2010–2013 ausgewertet. Es wurden die Merkmale Alter, Geschlecht, Todesursache nach Erstleichenschau sowie nach evtl. erfolgter Obduktion, Todesart und eventuelle Komplikationen im Rahmen der zweiten Leichenschau erfasst. Zusätzlich wurde die Sterbeort- und Leichenschauarzt-Kategorie erhoben. Außerdem wurden mangelhaft oder falsch kodierte Todesbescheinigungen berichtigt und eine Übereinstimmungsanalyse durchgeführt. Die Auswertung erfolgte hierbei gemäß den formalen Kriterien des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information für das grundsätzliche Ausfüllen von Todesbescheinigungen. Ergebnisse Die Obduktionsrate betrug 2,3%. Das Grundleiden wurde in 34,1% nicht dokumentiert. Die Übereinstimmung zwischen qualitätsgesicherter Nachkodierung und der primären 3-stelligen ICD-10 Kodierung war hoch (96,5%). Hohes Alter und Sterben außerhalb des Krankenhauses sowie die Durchführung der Leichenschau durch einen Arzt, der nicht im Krankenhaus die Leichenschau durchführt, waren mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einer ICD-10 Fehlkodierung assoziiert. Die beobachtete Übereinstimmung des 3-stelligen ICD-10 kodierten Grundleidens des Leichenschauscheins und Obduktionsscheins betrug 26,3%. In 24,2% enthielt das Grundleiden sogenannte Garbage Codes, die für eine Todesursachenstatistik ungeeignet sind. Schlussfolgerungen Ärzte müssen dafür sensibilisiert werden, Leichenschauscheine ordnungsgemäß auszufüllen. Die Obduktion führt sehr häufig zu einer Änderung des Grundleidens, weswegen die Obduktion eine wichtige Qualitätskontrolle der Todesursachenfeststellung bleibt. Das ICD-10 Kodieren ist keine primär ärztliche Tätigkeit und sollte nicht gesetzlich von Ärzten eingefordert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Köster, Ingrid, Ingrid Schubert, Manfred Döpfner, Christopher Adam, Peter Ihle, and Gerd Lehmkuhl. "Hyperkinetische Störungen bei Kindern und Jugendlichen: Zur Häufigkeit des Behandlungsanlasses in der ambulanten Versorgung nach den Daten der Versichertenstichprobe AOK Hessen/KV Hessen (1998-2001)." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 32, no. 3 (2004): 157–66. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.32.3.157.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Für die Jahre 1998 bis 2001 wird untersucht, wie häufig und von welchen Arztgruppen der Behandlungsanlass «Hyperkinetische Störung» (HKS) bei Kindern und Jugendlichen in der ambulanten Versorgung als Abrechnungsdiagnose dokumentiert wird. Methode: Die Untersuchung basiert auf personenbezogen erhobenen pseudonymisierten Daten der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die Stichprobe umfasst n = 41930 Kinder/Jugendliche bis zu 15 Jahren (1998). Für die Jahre 1998 und 1999 wurden Klartextdiagnosen, für die Jahre 2000 und 2001 die HKS-Kodierung ICD-10: F90.0-F90.9 zur Definition herangezogen. Ergebnisse: In der Altersgruppe der 3- bis 15-Jährigen steigt der Anteil mit einer HKS-Krankenscheindiagnose von 1,6% (1998) auf 2,4% (2001). Jungen erhalten ca. vier mal häufiger eine HKS-Diagnose als Mädchen (2001: 3,8% vs. 1,0%). Die höchste administrative Prävalenz liegt sowohl für Jungen (2001: 5,8%) wie für Mädchen (2001: 1,4%) in der Altersgruppe der 7- bis 10-Jährigen. Bei 54% der Kinder mit HKS wurde 2001 die Diagnose beim Kinderarzt dokumentiert, es folgen Allgemeinärzte (29%) und Kinder- und Jugendpsychiater (15%). Über vier Jahre betrachtet, zeigt sich bei den Kinder- und Jugendpsychiatern und Polikliniken eine deutliche Zunahme in der Behandlungshäufigkeit des HKS. Schlussfolgerung: Die Daten zeigen eine Zunahme in der administrativen Prävalenz des HKS im Zeitraum 1998 und 2001. Diese liegt im unteren Bereich der in repräsentativen Bevölkerungsstichproben ermittelten Prävalenzen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Tomeczkowski, J., and S. Brookman-May. "Prävalenz und Therapie des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms in Daten der gesetzlichen Krankenversicherung." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 21, no. 05 (2016): 225–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1567036.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Das Prostatakarzinom (PCa) ist die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache des Mannes. Untersuchungsziel ist es, anhand von Krankenkassendaten (Sekundärdaten) die Prävalenz des PCa mit und ohne weitere Neubildungen (Fern- und Nahmetastasen, Zweittumoren) zu ermitteln und beim fortgeschrittenen PCa Angaben zur Chemo-, Hormon- und Schmerztherapie zu machen. Methodik: Basis war eine dynamische Krankenkassenkohorte der Jahre 2007 – 2010. Die Stichprobe wurde anhand der KM6-Statistik für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) altersadjustiert hochgerechnet. PCa-Patienten wurden mittels ICD-10-Diagnose C61, eine zusätzliche sekundäre Neubildung über die ICD-10 C77, C78 oder C79 identifiziert. Für 2010 wurde der Anteil an PCa-Patienten mit weiteren onkologischen Erkrankungen, bei Patienten mit sekundären Neubildungen Art und Häufigkeit der abgerechneten Chemo-, Hormon- und Schmerztherapie über ATC-Codes, Pharmazentralnummern (PZN) und Operationen- und Prozeduren-Schlüssel (OPS) ermittelt. Nach Art der Schmerz- und/oder Anämietherapie wurden die Patienten als asymptomatisch, mild-symptomatisch oder symptomatisch klassifiziert. Ergebnisse: Die Prävalenz des PCa stieg in den Jahren 2007 – 2010 von 1,26 % auf 1,65 % und die des regionär- und fernmetastasierten PCa (mPCa) von 0,12 % auf 0,18 %. 35,7 % der mPCa-Patienten erhielten 2010 keine Hormon- oder Chemotherapie, 37,9 % nur eine Hormontherapie und 26,4 % eine Chemotherapie. Anhand der Verordnungen von Analgetika und Antianämika wurden 34,4 % als asymptomatisch, 30,3 % als mild-symptomatisch und 35,3 % als symptomatisch eingestuft. Weitere onkologische Erkrankungen wurden bei 23,5 % der PCa- und 36,0 % der mPCa-Patienten nachgewiesen. Bei den 10,9 % PCa-Patienten mit Kodierung von Metastasen entfielen 0,1 % auf regionäre pelvine Metastasen. Schlussfolgerung: Die Prävalenz des PCa auf Basis der vorliegenden Krankenkassendaten entspricht ungefähr der bisher berichteten. Der Anteil an Patienten mit Chemotherapie erscheint mit 26,4 % zu niedrig vor dem Hintergrund, dass 35,3 % der Patienten als symptomatisch eingestuft wurden. Der hohe Anteil von Patienten mit weiteren onkologischen Erkrankungen und der niedrige Anteil an regionären Lymphknotenmetastasen könnten ein Hinweis darauf sein, dass Metastasen nicht eindeutig diagnostiziert und/oder kodiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

"Kodierung von Diagnosen nach ICD-10-GM." KRS Krankenhaus-Rechtsprechung, no. 3 (February 23, 2018). http://dx.doi.org/10.37307/j.2364-4842.2018.03.06.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

"Kodierung von Z-Diagnosen des ICD-10-Katalogs als Nebendiagnosen." KRS Krankenhaus-Rechtsprechung, no. 9 (August 27, 2020). http://dx.doi.org/10.37307/j.2364-4842.2020.09.04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Engelhardt, R., R. Bartkowski, S. Herwig, I. Rincon, and D. Graf von Stillfried. "Facharzt-Thesauren: Erleichterung der Kodierung nach ICD-10-GM in der Praxis." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 137, S 03 (2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1323228.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Schultze-Lutter, Frauke, Eva Meisenzahl, and Chantal Michel. "Psychotische Störungen in der ICD-11: Die Revisionen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, December 8, 2020, 1–10. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000777.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Es wird eine Übersicht über die hauptsächlichen Änderungen des neu benannten Kapitels „Schizophrenie oder andere primäre psychotische Störungen“ (6A2) von ICD-10 zu ICD-11 gegeben und diese mit der Psychosekategorie des DSM-5 verglichen. Die Änderungen umfassen den Verzicht auf die klassischen Subtypen der Schizophrenie sowie die Aufgabe des Primats Schneider’scher Erstrangsymptome und damit verbunden die Forderung von mindestens zwei Leitsymptomen (obligatorisch mindestens ein Positivsymptom) bei der Schizophrenie (6A20) sowie Zulassung bizarrer Wahninhalte auch bei „Wahnhaften Störungen“ (6A24), die neu auch induzierte wahnhafte Störungen (F24) beinhalten. Neu sind zudem der Fokus auf die jeweils aktuelle Episode, die Beschränkung der „Akuten und vorübergehenden psychotischen Störung“ (6A23) auf die polymorphe Störung ohne Symptome der Schizophrenie (F23.0), die Kodierung wahnhafter „Zwangs- und verwandter Störungen“ (6B2) ausschließlich unter den Zwangsstörungen, die Präzisierung der „Schizoaffektiven Störung“ (6A21) und die Einführung einer eigenen Kategorie „Katatonie“ (6A4) zur Beschreibung katatoner Symptome innerhalb verschiedener Krankheitsbilder. In Analogie zum DSM-5 steht zudem die optionale Zusatzkategorie „Symptomatische Manifestation primärer psychotischer Störungen“ (6A25) zur dimensionalen Symptomquantifizierung zur Verfügung. Entwicklungsspezifischen Besonderheiten wird auch in der ICD-11 in der Definition psychotischer Störungen keine Rechnung getragen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Kretschmer, Tanita, Adrian Danker, Olaf Müller, Angela Rösen-Wolff, Min Ae Lee-Kirsch, and Reinhard Berner. "Wie häufig ist selten wirklich? Eine Erhebung zur Häufigkeit Seltener Erkrankungen an einem Universitätsklinikum." Das Gesundheitswesen, April 15, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1388-7095.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Die Häufigkeit Seltener Erkrankungen im Krankengut von Krankenhäusern und Universitätsklinika ist unbekannt. Der ICD-10 bildet Diagnosen Seltener Erkrankungen nur unzureichend ab, über entsprechende Entlassdiagnosen ist die Häufigkeit Seltener Erkrankungen nicht abschätzbar. Die Systematik des gegenwärtigen Krankenhausentgeltsystems scheint nicht auf eine leistungsgerechte Vergütung in der Behandlung dieser Erkrankungen ausgelegt. Durch Einführung einer verpflichtenden Dokumentation von Seltenen Erkrankungen sollte erstmalig eine repräsentative Abschätzung der Häufigkeit von stationär behandelten Seltenen Erkrankungen an einem Universitätsklinikum gegeben werden. Methodik Seit 2017 erfolgt für alle stationär behandelten Patienten des Universitätsklinikums Dresden die obligate Abfrage, ob eine Seltene Erkrankung vorliegt. Im Falle eines Vorliegens, erfolgt eine Kodierung der Seltenen Erkrankung auf Basis der Orpha-Kennnummer, welche dazu in das Krankhausinformationssystem ORBIS implementiert wurde. Ergebnisse Exemplarisch wurde das Jahr 2019 ausgewertet, in welchem am Universitätsklinikum Dresden von insgesamt 70 937 Entlassfällen für 19% eine Seltene Erkrankung kodiert wurde. Schlussfolgerung Erstmals wurde eine prospektive und als lückenlos anzusehende Erhebung von Seltenen Erkrankungen an einem deutschen Universitätsklinikum umgesetzt. Die seitens der Europäischen Union definierte Prävalenz Seltener Erkrankungen von 6 bis 8% wurde um ein Mehrfaches überschritten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die tatsächliche Häufigkeit dennoch erheblich unterschätzt, da die Qualität der Kodierung mit der Nutzercompliance korreliert. Dadurch unterstreicht die Erfassung die besondere Rolle von Patienten mit Seltener Erkrankungen in der Versorgungsrealität von Universitätsklinika.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!