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Journal articles on the topic 'Identifikation mit der Schule'

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Obermeier, Claudia, Daniela Müller, Johanna Profft, Julia Hartung, and Nicole Vieregg. "Identifikation von begrenzenden Faktoren in Schule." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 53 (June 14, 2023): 96–114. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/53/2023.06.14.x.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, welche begrenzenden Faktoren sich in Bezug auf eine inklusiv-digital gestaltete Schule, auf Meso- und Mikroebene, identifizieren lassen und wie jene Begrenzungen aufgeweicht werden können. Hierfür werden die Ergebnisse aus vier Teilprojekten, des BMBF-geförderten Verbundprojektes Dig*In (Digitalisierung und Inklusion – Grundsatzfragen und Gelingensbedingungen einer inklusiven digitalen Schul- und Unterrichtsentwicklung) herangezogen. Innerhalb des Verbundprojektes wurden zwischen 2020 und 2021 Interviews, Gruppendiskussionen, Fokusg
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Bätz, Roland, and Jochen Wissinger. "Die Schule lässt sich nicht von oben her regieren: Schulentwicklung durch Kooperation." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 10, no. 1 (1992): 20–27. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.10.1.1992.10815.

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Abstract:
Die Einstellung zu den Schulen, Qualifikation und Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer, Identifikation und Zufriedenheit im Beruf, das sind einige der Faktoren, die die Schulqualität und Schuleffektivität bestimmen. Aber dar "Gelenkstück" hin zu einer guten Schule - das ist der Schulleiter/die Schulleiterin in seiner Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und Lehrern einer Schule. Es ist also die Schulleitung gefragt - nicht als Macherin, sondern als Initiations-, Moderations-. Koordinations- und Unterstützungsstelle der Handlungseinheit Schule. Was Schulentwicklung für die Mitglieder der Organi
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Wagner, Ulrich, Rolf van Dick, and Andreas Zick. "Sozialpsychologische Analysen und Erklärungen von Fremdenfeindlichkeit in Deutschland." Zeitschrift für Sozialpsychologie 32, no. 2 (2001): 59–79. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.32.2.59.

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Abstract:
Zusammenfassung: Dargestellt werden empirische Untersuchungen, vornehmlich aus der Sozialpsychologie, zu Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Die Einstellungen zu ethnischen Minderheiten sind im europäischen Vergleich nicht sehr positiv, es gibt systematische alltägliche Diskriminierung. Außerdem finden sich Unterschiede zwischen demographischen Gruppen, wie z.B. die stärkere Ablehnung von Fremden im Osten Deutschlands oder stärkere Vorurteile unter Personen mit niedriger Bildung. Diskutiert werden empirische Untersuchungen zur Erklärung von Fremdenfeindlichkeit: Dazu gehören direkte Kontakte
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Nunner-Winkler, Gertrud. "Zur sozialen Konstruktion von Differenzen." BzL - Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 14, no. 1 (1996): 43–52. http://dx.doi.org/10.36950/bzl.14.1.1996.10494.

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Abstract:
Ethnisch bedingte Auseinandersetzungen führen heutzutage erneut zu bedrohlichen gesellschaftlichen Konflikten. Dieses Phänomen geht auf verschiedene Ursachen zurück und wird unterschiedlich erklärt. Es wird meist auf ökonomische Interessenkonflikte, auf eine angeborene 'Fremdenangst' oder auf pathologische Störungen zurückgeführt. Im folgenden soll eine andere Deutung vorgestellt werden: Es gibt - so die These - eine normale Bereitschaft zu einer spontanen, fast selbstlosen Identifikation mit einer fast beliebig definierbaren Eigengruppe und zu einer gegebenenfalls auch aggressiven Ausgrenzung
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Sommer, Friederike, Nora Fiedler, Vincenz Leuschner, and Herbert Scheithauer. "Strukturen zur Identifikation, Bewertung und Intervention krisenhafter Entwicklungen im Kindes- und Jugendalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 44, no. 3 (2016): 198–207. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000422.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das Programm NETWASS bietet Schulen ein wissenschaftlich fundiertes Präventionsverfahren zur frühzeitigen Identifikation, Bewertung und Intervention von krisenhaften Entwicklungen in Richtung einer schweren, schulischen Gewalttat. Durch die Einschätzung verhaltensbasierter Krisensymptome, Belastungsbedingungen und Schutzfaktoren soll zudem die Analyse gewaltunspezifischer Krisen des Jugendalters ermöglicht werden. Das Verfahren wurde durch die Fortbildung schulinterner Krisenpräventionsteams an 98 Schulen implementiert. Innerhalb des siebenmonatigen Erhebungszeitraums konnte q
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Zick, Andreas. "Wenn alle tatsächlich in einem Boot sitzen — Eine Studie zur Identifikation mit der Schule im Kontext einer erlebnispädagogischen Gruppenerfahrung." Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) 33, no. 2 (2002): 213–28. http://dx.doi.org/10.1007/s11612-002-0017-3.

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Noeker, Meinolf, and Franz Petermann. "Resilienz: Funktionale Adaptation an widrige Umgebungsbedingungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 4 (2008): 255–63. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.4.255.

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Abstract:
Resiliente Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind dadurch gekennzeichnet, dass ihnen eine funktionale Adaptation an widrige, oftmals traumatische Umgebungsbedingungen in einer Weise gelingt, so dass langfristig ein kompensiertes, gesundes psychologisches Funktionsniveau und Entwicklungsergebnis erreicht wird. Im Fokus der Resilienzforschung steht die Identifikation der protektiven Faktoren, die als Moderatormerkmale die Wirkung der Risikofaktoren auf den Outcome lindern oder neutralisieren. An der Entwicklung von Resilienz sind adaptive Systeme auf vier Ebenen beteiligt: personale Kompetenzen
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Köbner-Jäger, Suse. "Opfer – Wandel in Bedeutung und Gebrauch seit 1945." Psychoanalyse im Widerspruch 37, no. 1 (2025): 33–60. https://doi.org/10.30820/0941-5378-2025-1-33.

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Abstract:
Mein Thema ist das Prisma der Bedeutungen des Opferseins wie die damit verbundene Psychodynamik von Ängsten und ihnen geltenden Abwehrbewegungen. Über die nach 1945 verleugnende Ausblendung jüdischer Opfer wie deren Frustration und Scham und das Schweigen von Opfern wie Tätern geht mein Blick hin zu der Bewertungsumkehr der Opferrolle ab Mitte der 1960er Jahre (»Singularitätsthese«), was ich anhand von Simone Veil (Frankreich) und Elie Wiesel (Amerika) veranschauliche. Zurück nach Deutschland komme ich über Adorno, der Studentenbewegung und Lea Rosh hin zur Abwehr von »entlehnter Schuld« wie S
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Nitschke, Johanna, and Juliane Eichhorn. "Pflegerische Screeninginstrumente zur Identifikation einer Dysphagie bei neurologischen Patientinnen und Patienten - Eine Literaturübersicht." Pflege 32, no. 4 (2019): 201–7. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000679.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Dysphagien werden oft unterschätzt, obwohl sie unbehandelt schwerwiegende Folgen haben können. In der Literatur wird im Hinblick auf die Dysphagiediagnostik oft ein multidisziplinärer Ansatz empfohlen, bei der die Pflege zunehmend eine Schlüsselrolle einnimmt. Eine schnelle und einfache Erfassung eines Dysphagierisikos erscheint unabdinglich. Ziel: Identifikation von Screeninginstrumenten zur pflegerischen Erfassung von neurogenen Dysphagien und Beschreibung der psychometrischen Eigenschaften. Methode: Die Literaturrecherche wurde von Juni bis Ende Juli 2017 durch
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Savoca, Reto. "Der Laborfehler – warum das Labor nicht (immer) schuld ist." Therapeutische Umschau 72, no. 2 (2015): 113–18. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000652.

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Abstract:
Mehr als die Hälfte der „Laborfehler“ sind schon passiert, bevor die Messung im Labor beginnt und viele passieren auch nach der Analytik. Bei rund 60 – 90 % aller fehlerhaften oder unerwarteten Laborresultate liegen die Ursachen bei der Prä- oder Postanalytik und nur in ca. 10 – 15 % aller Fälle ist die eigentliche Analytik fehlerhaft. Interne und externe analytische Qualitätskontrolle sind heute selbstverständlich; Verbesserungsbedarf gibt es vor allem noch bezüglich der Methodenstandardisierung. Es wäre wünschenswert, vermehrt auch die Prozesse vor und nach der Analyse zu verbessern. Gute Pa
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Gander, Manuela, and Anna Buchheim. "Internalisierende Symptome bei depressiven Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 41, no. 1 (2013): 11–22. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000206.

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Abstract:
Fragestellung: Um die Effektivität von Lehrerausbildungsprogrammen zu verbessern, ist es wichtig die unterschiedlichen Manifestationsformen der Depression bei jugendlichen Schüler und Schülerinnen gründlicher zu analysieren. Diese Studie untersucht die Ausprägung und Häufigkeit internalisierender Auffälligkeiten bei Jugendlichen mit depressiver Symptomatik und deren Zusammenhang zu einem erhöhten Suizidrisiko. Methodik: Mit dem Reynolds Adolescent Depression Scale-2, dem Youth Self-Report und dem Suicide Probability Scale wurden 403 Jugendliche an österreichischen allgemeinbildenden höheren Sc
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Kommission Medienpädagogik, (DGfE), (DGPuK) Fachgruppe Medienpädagogik, (GMK) Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur, JFF Jugend, Film, Fernsehen e.V., and (Universität Hamburg) Hans-Bredow-Institut für Medienforschung. "Keine Bildung ohne Medien! Medienpädagogisches Manifest." Thesenpapiere, Statements and Frameworks, Statements and Frameworks (March 23, 2009): 1–3. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2009.03.23.x.

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Abstract:
Die Verschmelzung der alten und der neuen Medien, ihre zeit- und ortsunabhängige Verfügbarkeit (Laptop und Handy) sowie der Zugriff zum Internet eröffnen den Menschen neue Lern- und Erfahrungsbereiche.
 Medien bieten Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung und zur kulturellen und gesellschaftlichen Teilhabe. Darüber hinaus liefern Medien wichtige Deutungsangebote, Identifikations-, Orientierungs- und Handlungsräume. Sie sind eine kontinuierlich verfügbare Ressource für Identitätskonstruktionen von Heranwachsenden. Gleichzeitig bringen sie auch neue Entwicklungs- und Sozialisationsprobleme
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Bärnreuther, Cindy. "Optimierung der Lehrkräftefort- und -weiterbildung: Erwartungen, Erfahrungen und Bedürfnisse im Fokus." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 58 (March 23, 2024): 23–40. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/58/2024.03.23.x.

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Abstract:
Die Studie untersucht Erfolgsfaktoren von Lehrkräftefort- und -weiterbildungen im Bereich der digitalen Bildung. Im Fokus steht die Identifikation von förderlichen und hinderlichen Bedingungen von Fort- und Weiterbildungsangeboten. Diese reichen von niedrigschwelligen Praxisorientierungen bis hin zu zeitlichen und personellen Engpässen an Schulen. Der Beitrag beleuchtet Defizite in der Lehrkräftebildung, insbesondere im Bereich der Medienpädagogik sowie -didaktik und zeigt auf, wie digitale Kompetenzen angehender Lehrkräfte von Praktizierenden wahrgenommen werden. Durch die Analyse von Erwartu
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Theissler, Melanie. "Und welches Tier bist du?" merz | medien + erziehung 61, no. 2 (2017): 85–86. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2017.2.20.

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Abstract:
Brandis, Katja (2016). Woodwalkers – Carags ­Verwandlung. Hörbuch, Arenaaudio. 309 Min., 16,99 €. Wie wäre es, wenn sich ein Mensch mittels seiner Gedanken plötzlich in ein Tier verwandeln könnte? Wie würde dieses Leben als Gestaltwandlerin bzw. -wandler wohl aussehen? Der Junge Carag im Hörspiel Woodwalkers – Carags Verwandlung besitzt diese Fähigkeit schon seit seiner Geburt. Doch Carag und seine Familie leben nicht als Menschen in Häusern, sondern in ihrer Tiergestalt als Pumas im Wald in der Region rund um den Grand Canyon und die Rocky Mountains. Menschliche Sitten und Gebräuche sind ihm
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Lohfink, Nicole. "Realität im Film. Starke Dokumentarfilme auf der Berlinale 2022." merz | medien + erziehung 66, no. 2 (2022): 77–80. https://doi.org/10.21240/merz/2022.2.16.

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Abstract:
Nach der zweigeteilten Veranstaltung im Jahr 2021 wurde das internationale Filmfestival dieses Jahr unter strikten Pandemie-Bestimmungen wieder zusammengeführt und in physischer Präsenz mit den Filmemacher*innen vor Ort ausgerichtet. In der Sektion Generation entstand dabei mit Filmen rund um viel Bewegung, Musik und Begegnung ein Gegenprogramm zu inneren und äußeren Pandemie-Einschränkungen, gerade für die jungen Menschen. Dabei zeigte sich auch die Vielfalt und erzählerische Stärke des Dokumentarfilms: So blickt der portugiesische Film ‚Juunt Pastaza entsari‘ (‚Waters of Pastaza’) in die Leb
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Bossaert, Marie. "Italiani o Ottomani?" Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 99, no. 1 (2019): 262–84. http://dx.doi.org/10.1515/qufiab-2019-0012.

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Abstract:
Zusammenfassung Die jahrhundertealte Präsenz italienischer Migranten in Istanbul durchlief im Laufe des 19. Jahrhunderts einen tiefgreifenden Wandel, der zunächst durch den Zustrom politischer Exilanten des Risorgimento, dann großenteils durch die Wirtschaftsmigranten ausgelöst wurde. Im folgenden Artikel werden diese Bevölkerungsgruppen vor allem in ihrer zweiten Generation, das heißt an ihren im Osmanischen Reich geborenen Kindern untersucht. Ohne ein Zusammengehörigkeitsgefühl vorauszusetzen, beschreibt der Artikel ihre Sozialität, ihre Loyalitäten und Identifikationen, um auf diese Weise d
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Stengl, Katharina. "An allem Schuld." merz | medien + erziehung 68, no. 1 (2024): 84–85. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2024.1.18.

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Abstract:
Laut Bundeskriminalamt ist die Zahl der antisemitischen Strafen in Deutschland seit dem Überfall der Hamas auf Israel gestiegen. Umso wichtiger ist es, über Antisemitismus zu sprechen und aufzuklären. Es muss präventiv gegen Vorurteile und Stereotype vorgegangen werden, um selbst ver-stecktem Antisemitismus keinen Raum zu bieten. Die Website AN ALLEM SCHULD widmet sich auf eindrucksvolle Weise diesem sensiblen Thema. Bereits der gewählte Name reflektiert treffend die tief verwurzelte Schuldzuweisung an Jüd*innen, die ein zentraler Bestandteil antisemi-tischen Denkens ist. Häufig werden Jüd*inn
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Krotz, Friedrich. "Medienhandeln in globalisierten und multilokalen Lebenswelten im Spannungsfeld von Ökonomie und Subjekt." merz | medien + erziehung 56, no. 6 (2012): 3–6. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2012.6.1.

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Abstract:
„Immer mehr Lebensbereiche werden immer grundlegender von Medien durchdrungen. Durch diesen Mediatisierungsprozess verändern sich die Rahmenbedingungen für Erleben, Handeln und Kommunizieren der Menschen. Es entstehen neue Kommunikationsformen und Kommunikationsmöglichkeiten: Zum Beispiel erlauben die neuen Smartphones und Tablets ein in hohem Maße flexibles Medienhandeln – man kann sich unabhängig von Ort und Zeit mit medialen Inhalten beschäftigen, mit Menschen kommunizieren und eigene Botschaften artikulieren. Vor allem mobile Geräte erweitern die Zugriffsmöglichkeiten auf mediale Inhalte u
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Obst, Katrin U., Edgar Voltmer, and Thomas Kötter. "Identifikation mit dem Studiengang." Prävention und Gesundheitsförderung 12, no. 4 (2017): 234–40. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-017-0596-z.

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Abramowski, Johann-Philip, Alexander Kies, Inga Landwehr, et al. "Identifikation qualitätskritischer Parameter." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 10 (2021): 695–700. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0154.

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Abstract:
Abstract Die Herstellung von Batteriezellen setzt sich aus einer Vielzahl von Einzelprozessen mit jeweils unterschiedlichen Qualitätsansprüchen zusammen. Mit dem Ziel, eine hochwertige und leistungsstarke Batteriezelle zu produzieren, ist daher für die interprozessuale Qualitätskontrolle und Prozessoptimierung die Kenntnis qualitätskritischer Parameter essenziell. In diesem Beitrag werden die Identifikation dieser Parameter und die anschließende Aufnahme von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen als Basis für das digitale Qualitätsmanagement beschrieben.
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Franke, Franziska, and Jörg Felfe. "Commitment und Identifikation in Organisationen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 3 (2008): 135–46. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.3.135.

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Abstract:
Die arbeits- und organisationspsychologische Bindungsforschung beschäftigt sich aktuell mit der Integration der Konzepte Commitment und Identifikation. Fragen, die es dabei empirisch zu klären gilt, sind a) wie unterschiedlich die Multifacettenmodelle beider Konzepte tatsächlich sind und b) inwieweit sich Unterschiede in der Vorhersage von Outcomes zeigen. In einer Stichprobe mit 349 Personen werden die Bindung an die Organisation, das Team und die eigene Karriere parallel mit Commitment- und Identifikationsmaßen erhoben. In einer Multitrait-Multimethod-Analyse zeigen beide Instrumente konverg
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Grassinger, Robert, Kathrin Weiß, and Martin Daumiller. "Motivationale Handlungskonflikte zwischen Sport, Schule und Freizeit." Zeitschrift für Sportpsychologie 30, no. 1 (2023): 14–22. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000373.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Theorie motivationaler Handlungskonflikte beschreibt das Erleben von Schule-Freizeit-Handlungskonflikten und der motivationalen Interferenz als Folge hiervon. Mit Blick auf sportlich aktive Kinder und Jugendliche wird erstmalig argumentiert, dass diese neben Schule-Freizeit- auch Schule-Sport- und Sport-Freizeit-Handlungskonflikte erleben und sich dies belastend auf die Ausführung der gewählten Handlungsoption auswirkt. Diese Annahme prüften wir mit 125 Schüler_innen (durchschnittliches Alter: 14.19, SD = 2.40, Jahre; 72 % weiblich), die wöchentlich durchschnittlich 5.50 S
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Mittner, Eva. "Schule mit Vorbildcharakter. Bedeutende Sanierung zur "Schule 2030"." Bauen Plus 2, no. 5 (2016): 11–16. http://dx.doi.org/10.51202/2363-8125-2016-5-11.

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Abstract:
Die Modernisierung des Berufskollegzentrums Detmold ist derzeit eines der bedeutendsten Vorzeigeprojekte zur energetischen Sanierung von Schulgebäuden. Ein besonders ehrgeiziges Gesamtziel hatte sich der Kreis Lippe als Eigentümer der beiden auf dem Detmolder Campus angesiedelten Berufskollegs "Felix Fechenbach" und "Dietrich Bonhoeffer" gesetzt. Die drei 1957 erstellten Gebäude sowie die zum Campus gehörende Sporthalle mussten dringend auf heutige Maßstäbe angepasst werden. Das Ziel: Die Aufenthaltsqualität, der Raumkomfort und die Gebäudeenergieeffizienz sollten sich entscheidend verbessern.
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Kloha, Johannes. "Identifikation und Befremdung." Rekonstruktive Ungleichheitsforschung 19, no. 1-2/2018 (2018): 217–32. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v19i1-2.14.

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Abstract:
Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter mit einer eigenen Migrationsgeschichte sind vielfältigen Erwartungen im Hinblick auf deren spezifische „interkulturelle“ Kompetenzen ausgesetzt. Die Ambivalenzen, die sich dadurch für die Ausbildung einer professionellen Identität ergeben, werden dabei jedoch kaum thematisiert. Entlang einer Einzelfallstudie wird dieser Frage in diesem Beitrag insbesondere mit Hinblick auf die Phase der Einsozialisation in eine professionelle Tätigkeit nachgegangen. Aus der Erzählung einer angehenden Sozialarbeiterin über ihre Erfahrungen in einem Studienpraktikum lässt s
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Reinders, Heinz, Olaf Hoos, Gernot Haubenthal, and Stefanie Varlemann. "Beweggründe für die Identifikation mit einer Fördermaßnahme im Fußball bei Nachwuchsspielerinnen." Zeitschrift für Sportpsychologie 25, no. 4 (2018): 135–45. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000244.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag erörtert die Rolle von leistungsbezogenen und sozialen Beweggründen von Nachwuchsspielerinnen im Fußball für die Identifikation mit einer Fördermaßnahme. Dieses Wissen wird für eine optimierte Talentförderung aufgrund sinkender Teilnahmezahlen im Juniorinnenfußball notwendig. Auf Basis der Stage-Environment-Fit-Theorie wird argumentiert, dass neben leistungsbezogenen vor allem soziale Beweggründe die Identifikation mit der Fördermaßnahme und mittelbar die Zielfokussierung der Nachwuchsspielerinnen beeinflussen. Diese Zielfokussierung wiederum wird in po
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Bittner, Josef. "Anpassung Macht krank." Imagination 22, no. 1 (2000): 58–71. https://doi.org/10.24989/ig.v22i1.3955.

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Abstract:
In der durch Unterwerfung erzwungenen Anpassung spielt die Identifikation mit dem Aggressor eine große Rolle. Psychotherapieausbildung, die in einem Verein organisiert ist, hat ein strukturelles Problem mit Identifikation und Ablösung. Nur eine erweiterte Bedeutung des ödipalen Geschehens ermöglicht es den Menschen als Ort der Anerkennung zu situieren. Das wiederum erfordert eine bestimmte Positionierung des Wissens.
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Wiedemann, Doris. "Mit Chip und Antenne." kma - Klinik Management aktuell 13, no. 07 (2008): 64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1574780.

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Abstract:
Vom Baby-Guard über die Arzneimittelsicherheit bis zur Aufzugsteuerung: Mithilfe der Radiofrequenz-Identifikation bekommen Krankenhäuser Prozesse in den Griff, können Risiken verringern und die Sicherheit steigern.
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Brettfeld, Katrin, Franz Petermann, and Peter Wetzels. "Identifikation von Jugendlichen mit ausgeprägten Delinquenzrisiken." Kindheit und Entwicklung 23, no. 4 (2014): 198–209. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000145.

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Abstract:
Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Prüfung der Frage, ob das SPS-J sich zur Identifikation stark delinquenzgefährdeter Jugendlicher eignet. In einer regional repräsentativen Dunkelfeldstudie mit 3130 Bremer Schülern wurde auch der SPS-J eingesetzt. Auf Basis von Daten zu selbstberichteter Delinquenz wurden zwei Risikogruppen massiv delinquenzbelasteter Jugendlicher bestimmt. Über ROC-Analysen wurden Sensitivität und Spezifität von Subskalen und Einzelitems des SPS-J zur Vorhersage dieser Risikogruppen berechnet. Eine aus sieben Items bestehende Kurzskala konnte die besonders kritische
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Bischof, H., and W. Engl. "Identifikation von Mehrgrößensystemen mit beliebigen Einschwingvorgängen." Archiv für Elektrotechnik 70, no. 2 (1987): 137–43. http://dx.doi.org/10.1007/bf01573578.

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Nerdinger, Friedemann W., and Franz Weber. "Identifikation mit den Zielen wirtschaftlicher Organisationen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 1, no. 2 (1987): 181–204. http://dx.doi.org/10.1177/239700228700100202.

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Fritsche, W. "Die persönliche Identifikation mit der GDCh." Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 33, no. 7 (1985): 579. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19850330702.

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Körber, Marzella, and Peter Arndt. "Erfolg durch Identifikation mit den Kunden." Versicherungsmagazin 48, no. 11 (2001): 58–59. http://dx.doi.org/10.1007/bf03249342.

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Kühner, Anja. "Mit regionaler Identifikation und Vielseitigkeit punkten." Bankmagazin 74, no. 2-3 (2025): 14–19. https://doi.org/10.1007/s35127-025-2313-0.

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Zechner, Kerstin Angelika. "Sommer macht Schule." schule verantworten | führungskultur_innovation_autonomie, no. 1 (July 2, 2021): 142–51. http://dx.doi.org/10.53349/sv.2021.i1.a76.

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Abstract:
Was passiert, wenn der Sommer Schule macht? Ein Erfolgsprojekt, das Bildungsnachteilen entgegen­wirkt und das seinesgleichen sucht, entsteht in Zeiten einer weltweiten Pandemie. Die Sommerschule 2020 ist gekommen, um zu bleiben. Der sommerliche Expansionskurs bedeutet, im Sinne einer zuneh­menden Bildung für alle, eine Erweiterung mit Blick sowohl auf die Schularten als auch die Fächer. Eine kongeniale Freundschaft zwischen Sommer und Schule entsteht, welche die Pädagogisch-praktischen Studien sommerlich qualitätsvoll ergänzt und chancengerecht einer zunehmend erweiterten hetero­genen Zielgrup
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Sucher, Robert, Sebastian Rademacher, Andri Lederer, Hans-Michael Hau, Tim Ole Petersen, and Daniel Seehofer. "Laparoskopische Hemihepatektomie links mit intraoperativer Indocyaningrün-Perfusionsbildgebung." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 145, no. 02 (2019): 135–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0988-0056.

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Abstract:
ZusammenfassungDie intraoperative Indocyaningrün-Perfusionsbildgebung (ICG-Perfusionsbildgebung) ermöglicht eine genaue Identifikation von Lebersegmenten und Resektionsebenen, welche für die anatomische Leberresektion von Bedeutung sind. Wir berichten über einen 54-jährigen Patienten, bei dem aufgrund von rezidivierenden Cholangitiden bei Caroli-Erkrankung eine laparoskopische Hemihepatektomie links durchgeführt wurde. Zur Identifikation der exakten anatomischen Resektionslinie wurde dem Patienten nach Klemmen der linken Leberarterie und des linken Pfortaderastes intravenös ICG verabfolgt. Wäh
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Reinhard, Marc-André, Ralf Jinschek, and Michael Diehl. "Wir haben die Tour de France gewonnen!" Zeitschrift für Sozialpsychologie 30, no. 4 (1999): 259–61. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.30.4.259.

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Abstract:
Zusammenfassung: In zwei Experimenten wurde überprüft, ob eine erhöhte relative Verfügbarkeit des Erfolges von Jan Ullrich bei der Tour de France 1997 bei Deutschen zu einer stärkeren Identifikation mit ihrer Nation führt. In Experiment 1 wurde die relative Verfügbarkeit des Erfolges von Jan Ullrich direkt mit Hilfe eines Fragebogens manipuliert, in Experiment 2 indirekt, und zwar durch die erhöhte Verfügbarkeit des gelben Trikots, dem Symbol seines Erfolgs. In beiden Experimenten zeigte sich, daß Personen, bei denen der Erfolg im Vergleich zu einer Kontrollgruppe verfügbarer gemacht wurde, ei
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Engelhardt, Thilo. "Mit Lern- und Fachcoaching zum Erfolg." Pädagogik, no. 4 (April 9, 2024): 30–33. http://dx.doi.org/10.3262/paed2404030.

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Abstract:
Die Waldparkschule Heidelberg liegt in einem sozial schwierigen Umfeld. Um die Schüler:innen im Alltag zu unterstützen, hat das Kollegium ein wöchentliches lernförderliches Feedback eingeführt. Seitdem hat sich das Klima in der Schule nachhaltig verändert, und die Schule ist gewachsen.
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Röttele, Hannah. "Mit der Schule ins Museum." geschichte für heute 14, no. 2 (2021): 43–48. http://dx.doi.org/10.46499/1826.1918.

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Dullien, S., P. Jansen, H. Gaßner, et al. "Rückenfit – unsere Schule macht mit." Prävention und Gesundheitsförderung 13, no. 2 (2017): 138–45. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-017-0624-z.

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Töpfer, Armin, Anne Maertins, and Patrick Pirl. "Risiko-Identifikation." Der Betriebswirt: Volume 57, Issue 1 57, no. 1 (2016): 15–20. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.57.1.15.

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Abstract:
Ein kritischer Erfolgsfaktor des Risikomanagement-Prozesses ist die vollständige Identifikation aller maßgeblichen Risiken, wobei diejenigen Risiken mit einem hohen Impact für das Unternehmen oftmals am schwersten zu erkennen sind. Um die Risiko-Identifikation insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen effizienter und effektiver zu gestalten, wurde ein Raster dafür entwickelt. Im ersten Schritt wurden dazu die bestehenden Risikokategorisierungen der Literatur und im zweiten Schritt die Lageberichte der 50 SDAX-Unternehmen im Hinblick auf die enthaltenen, weil genannten Risikofeld
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Beyer, Oliver, and Andreas Wedel. "KI-basierte Identifikation von Steckverbindern." atp magazin 63, no. 4 (2022): 48–53. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v63i4.2558.

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Abstract:
Der Artikel beschreibt eine Methode zur automatischen Generierung des Digitalen Zwillings von Steckverbindersystemen – mit dem Ziel, bestehenden Herausforderungen für die Produktion durch die Digitalisierung zu begegnen. Es wird ein System vorgestellt,das mithilfe einer hierarchischen und Deep-Learning-basierten Objekterkennung die Identifikation von Komponenten und deren spezifischen Merkmalen ermöglicht. Die erkannten Komponenten werden in dem System mit dem semantischen Wissen des Unternehmens verknüpft – und der Digitale Zwilling des Steckverbinders abgeleitet. Final wird ein Verfahren vor
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Steffens, Ulrich. "Wie Schule funktioniert." Pädagogik, no. 9 (September 3, 2024): 52. http://dx.doi.org/10.3262/paed2409052.

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Hack, Susanne. "Akzente setzen für eine Partnerschaft mit Eltern." Pädagogik, no. 8 (June 30, 2022): 50–53. http://dx.doi.org/10.3262/paed2208050.

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Abstract:
An einer Beruflichen Schule ist Elternarbeit eine besondere Herausforderung, weil die Schüler:innen oft schon erwachsen sind. Wie gelingt es dennoch, die Eltern für die Belange der Schule zu interessieren und zu aktiver Mitarbeit zu motivieren?
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Schiefner-Rohs, Mandy. "Grenzenlose Medienbildung in der Schule?" merz | medien + erziehung 58, no. 6 (2014): 74–82. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2014.6.8.

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Abstract:
Wie sehen mediale Handlungspraxen von Lehrpersonen im Institutionsgefüge Schule aus? Ausgehend vom Bloggen als spezifische Form des Medienhandelns und den in den Weblogs dokumentierten Handlungspraxen wird gezeigt, dass pädagogisches Medienhandeln auch eine verstärkte Auseinandersetzung mit der Schule als Organisation und Bildungsinstitution benötigt. Mit diesem Fokus soll die Diskussion um die Dualität zwischen medial geprägter Gesellschaft und medienresistenter Schule umgangen werden.
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Dumfart, Barbara, Georg Krammer, and Aljoscha Neubauer. "Die Rolle von Fähigkeit, Persönlichkeit und Interesse bei derEntscheidung zwischen Schule und Berufsausbildung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 30, no. 4 (2016): 187–99. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine bedeutende Bildungsentscheidung, die von Jugendlichen getroffen werden muss, ist die zwischen dem Übergang in die höhere Bildung oder dem Beginn einer Berufsausbildung. Um herauszufinden, wie Fähigkeiten, Persönlichkeitsmerkmale und Interessen mit dieser Entscheidung zusammenhängen, wurden 358 Jugendliche der 8. Schulstufe untersucht. Pfadanalysen modellierten die direkten und indirekten Zusammenhänge mit der Entscheidung Schule vs. Ausbildung. Ein hoher Zusammenhang wurde mit der Schulleistung gefunden: Je besser die Schulnoten waren, desto eher wurde zugunsten der Schul
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Buz, Cecilia, Nikolai Promies, Sarah Kohler, and Markus Lehmkuhl. "Validierung von NER-Verfahren zur automatisierten Identifikation von Akteuren in deutschsprachigen journalistischen Texten." Studies in Communication and Media 10, no. 4 (2021): 590–627. http://dx.doi.org/10.5771/2192-4007-2021-4-590.

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Abstract:
Dieser Beitrag befasst sich mit der Validierung von Named Entity Recognition (NER), einem Verfahren, das als Teilschritt der Inhaltsanalyse von umfangreichen Textdaten eingesetzt werden kann und auf die automatisierte Identifikation und Extraktion von Eigennamen (Personen, Organisationen, Orte) in Texten spezialisiert ist. Für diesen Zweck werden oft frei verfügbare NER-Softwarepakete verwendet, die mit spezifischen Textdaten trainiert und optimiert wurden. Dadurch ist jedoch ungewiss, ob diese NER-Pakete bei der Analyse von unbekannten journalistischen Nachrichtentexten richtige und präzise E
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Schimmer, Julia. "Schichtspezifische Bildungsorientierungen von Kindern im Jahr vor der Einschulung." ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, no. 2 (May 27, 2022): 183–200. http://dx.doi.org/10.3262/zse2202183.

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Abstract:
Schichtspezifische Bildungsorientierungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Reproduktion sozialer Ungleichheit. In Studien stehen bisher vor allem die Bildungsorientierungen von Eltern oder älteren Kindern und Jugendlichen im Fokus. In der hier vorgestellten Dissertation werden indessen die Bildungsorientierungen von jüngeren Kindern untersucht. In der Querschnittstudie wurden insgesamt N = 100 Vorschulkinder unterschiedlicher Herkunftsschichten in persönlichen Interviews mit einem halbstandardisierten Fragebogen zu Schule und ihrer Einschulung befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich
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Müller, Antje. "Making macht Schule." merz | medien + erziehung 64, no. 1 (2020): 84–85. http://dx.doi.org/10.21240/merz/2020.1.24.

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Abstract:
Ingold, Selina/Maurer, Björn/Trüby, Daniel (Hrsg.) (2019). CHANCE MAKERSPACE. Making trifft auf Schule. München: kopaed, 352 S., 22,80 €. Chance Makerspace – Making trifft auf Schule klingt nach einem aussichtsreichen Versprechen oder einer leisen Vorwarnung: „Bedeutet das nun, dass unsere Kinder den ganzen Tag löten und ‚Makey Makey‘ spielen sollen oder ist das wieder eine dieser neumodischen Ideen, um die öde Schule attraktiv zu machen …“ Aber: Es steckt doch so einiges mehr dahinter. Entwicklungen im Bildungssystem, insbesondere die Einführung des Modullehrplans Medien und Informatik in Sch
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De Witt, Claudia, and Thomas Czerwionka. "Editorial: Neue Medien und individuelle Leistungsdarstellung: Möglichkeiten und Grenzen von ePortfolios und eAssessments." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 18, Indiv. Leistungsdarstellung (2010): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/18/2010.03.30.x.

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Abstract:
Der Einsatz digitaler Medien in formellen Lernzusammenhängen (Schule, Hochschule, berufliche Bildung etc.) bietet neue Möglichkeiten, die Kenntnisse und Kompetenzen Lernender darzustellen bzw. abzubilden. So sollen z.B. Instrumente wie E-Portfolios eine selbstbestimmtere Leistungsdarstellung ermöglichen: Lernende sollen ihren Lernprozess dokumentieren und reflektieren, sich ihrer Verantwortung für ihn bewusst werden und ihn im Idealfall selbst steuern, Lehrende nehmen dabei eine beratende und unterstützende Rolle ein. Allerdings sind die Erwartungen und Ansprüche an E-Portfolios sehr unterschi
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Ziemer, S., H. Radtke, M. Schmutzler, et al. "Präoperative Identifikation von Patienten mit (primären) Hämostasestörungen." Hämostaseologie 27, no. 03 (2007): 117–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1616908.

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Abstract:
ZusammenfassungWir präsentieren eine große prospektive Untersuchung, in der vor großen elektiven operativen Eingriffen nach Hämostasestörungen ein Screening erfolgte. 5649 erwachsene, nicht selektierte Patienten (2631 Frauen, 3018 Männer) wurden über ein Jahr im Universitätsklinikum Charité untersucht. Ein standardisierter Fragebogen mit 12 Fragen wurde benutzt. Des Weiteren wurden die plasmatischen Routinegerinnungstests (aPTT, PT) mit der Thrombozytenzählung und die In-vitro-Verschlusszeiten (PFA 100: Kollagen- Epinephrin, Kollagen-ADP) gemessen. Wenn die Blutungsanamnese positiv (eine Frage
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