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Journal articles on the topic 'Identitätsarbeit'

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1

Pauge, Matthias, and Madeleine Neubauer. "Stigmatisierung und Identitätsarbeit." Psychiatrische Pflege 5, no. 1 (February 1, 2020): 27–31. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000282.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schon im Untertitel der Studie „Stigma – Techniken der Bewältigung beschädigter Identität“ des Soziologen Ervin Goffman wird die Problematik deutlich, mit der die stigmatisierte Person zu kämpfen hat. Das Stigma schädigt das Selbstverständnis einer Person, sie muss fortan um ihre Identität ringen. Das Stigma, so Goffman, drängt sich auf als ein unverbesserlicher Makel, welcher den Betroffenen unfreiwillig in eine soziale Position rückt und für diesen einen veränderten sozialen Status bedeutet.
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2

Baetge, Caroline, and Tobia Harnisch. "Anerkennung und Alter. Die Rolle von Biografie und Medien." Medienwelten – Zeitschrift für Medienpädagogik, no. 2 (December 17, 2013): 1–237. http://dx.doi.org/10.13141/zfm.2013-2.53.

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Abstract:
In der vorliegenden qualitativen Studie wird der Zusammenhang zwischen Biografie und Identitätsarbeit im höheren Lebensalter untersucht. Die Autorinnen betrachten hierbei vor allem die Rolle von Anerkennung als Teil der Identitätsarbeit in ihrer biografischen Verfasstheit sowie die Rolle von Anerkennung im sozialen Kontext einer intergenerationellen Gruppe. Den Medien kommt dabei aufgrund ihres zentralen Stellenwerts innerhalb der Gruppe und den Möglichkeiten, die sie den Subjekten als Orientierungsangebote und Ausdrucksmittel bieten, eine besondere Bedeutung zu. Neben Einblicken in den Zusammenhang von Identitätsarbeit und Biografie diskutiert die Untersuchung ebenso die Bedeutung von Medienkompetenz als Ressource für Anerken-nung und leitet Handlungsempfehlungen für die (intergenerationelle) pädagogische Praxis ab.
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3

Kaufmann, Christian. "Musikalisches Bibliodrama als Medium psychopräventiver Identitätsarbeit." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 22, no. 4 (October 2011): 183–91. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000059.

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Abstract:
In Anlehnung an das Bibliodramakonzept nach Herman Andriessen und Nicolaas Derksen wird ein Konzept eines „musikalischen Bibliodrama” entworfen, in dem sprachlicher Ausdruck und sprachliche Kommunikation so weitgehend wie möglich durch musikalischen Ausdruck und musikalische Kommunikation ersetzt und ergänzt werden. Im Unterschied zu dem im Kontext katholischer Seelsorge entstandenen Vorbildkonzept liegt die zentrale Zielsetzung des musikalischen Bibliodrama im Bereich der Identitätsarbeit; entsprechend ist ein Einsatz im Rahmen von sowohl kirchlich gebundener als auch weltanschaulich neutraler schulischer oder außerschulischer Bildungsarbeit und sozialer Arbeit intendiert. Auf der Basis des Modells der Identitätsarbeit der Forschungsgruppe um Heiner Keupp sowie der Identitäts- und Texttheorie Paul Ricoeurs wird herausgearbeitet, dass das musikalische Bibliodrama biblische Situations-, Sprach-, Erzähl- und Szenenmodelle als identitätsrelevante Ressourcen–im Sinne Keupps als „Optionsraum”, „subjektive Relevanzstruktur” und „Bewältigungsressource” verstanden–zugänglich macht. Die Argumentation, die bibliodramatische Prozesse als Selbstwahrnehmung im durch den Bibeltext gegebenen Situationshorizont, Selbstbeschreibung im durch den Bibeltext gegebenen Deutungshorizont, Selbsterzählung im durch den Bibeltext gegebenen Deutungs- und Zeithorizont sowie Selbstinszenierung im durch den Bibeltext gegebenen Deutungs-, Zeit- und Szenenhorizont erläutert, steht keinesfalls im Widerspruch zu einer theologischen Begründung des Bibliodrama, sondern untermauert diese einerseits und ermöglicht andererseits zugleich, von einem verbindlichen Verständnis der Prozesse und Erfahrungen im Sinne christlicher Religiosität abzusehen.
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4

Graudenz, Ines, and Regina Römhild. "Kulturkontakt unter Deutschen: Zur interaktiven Identitätsarbeit von Spätaussiedlern." Bildung und Erziehung 43, no. 3 (September 1990): 313–24. http://dx.doi.org/10.7788/bue-1990-0307.

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5

Förster, Kati, Katharina Kleinen-von Königslöw, and Medienjournal Archiv. "Symbolic Media Consumption." MedienJournal 40, no. 1 (March 4, 2017): 13–28. http://dx.doi.org/10.24989/medienjournal.v40i1.33.

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Abstract:
Mehr als jemals zuvor sind Konsumpraktiken Ausdruck individueller Selbstkonzepte. Das trifft in gleicher Weise auch auf Mediennutzungsgewohnheiten zu. Medien werden damit selbst zu „Zutaten“ fu?r die eigene Identitätsarbeit, dies umso mehr als Mediennutzungspräferenzen zunehmend in sozialen Medien gezeigt werden. Das Ziel des vorliegenden Beitrags besteht darin, die symbolische Bedeutung der Mediennutzung fu?r die soziale Identitätsarbeit zu untersuchen. Dazu wurden mit Online-Tagebu?chern (n = 59) die Mediennutzungsgewohnheiten junger Erwachsener u?ber einen Zeitraum von vier Wochen erhoben. Basierend auf diesen Ergebnissen wurden zwölf Genres ausgewählt und deren symbolische Bedeutung erhoben. Dazu wurde ein projektives Verfahren verwendet (n = 225). Die Ergebnisse zeigen, dass lediglich sechs der zwölf untersuchten Genres dazu geeignet sind, eine bestimmte Gruppenzugehörigkeit gegenu?ber anderen zu signalisieren: Nachrichten als Information, Comedy als performativer Inhalt und Komödien als fiktionale Unterhaltung sind Genres, die als ‚sozialer Kleber‘ fungieren. Dem gegenu?ber verstärken Society-Formate, Scripted Dokus und Fantasy/ScienceFiction/Horror-Formate die Distinktion. Sie verringern einerseits die Sympathie und erhöhen die wahrgenommen Unterschiede zur Gruppe.
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6

Förster, Kati, Katharina Kleinen-von Königslöw, and Medienjournal Archiv. "Symbolic Media Consumption." MedienJournal 40, no. 1 (March 4, 2017): 13. http://dx.doi.org/10.24989/mj.v40i1.33.

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Abstract:
Mehr als jemals zuvor sind Konsumpraktiken Ausdruck individueller Selbstkonzepte. Das trifft in gleicher Weise auch auf Mediennutzungsgewohnheiten zu. Medien werden damit selbst zu „Zutaten“ für die eigene Identitätsarbeit, dies umso mehr als Mediennutzungspräferenzen zunehmend in sozialen Medien gezeigt werden. Das Ziel des vorliegenden Beitrags besteht darin, die symbolische Bedeutung der Mediennutzung für die soziale Identitätsarbeit zu untersuchen. Dazu wurden mit Online-Tagebüchern (n = 59) die Mediennutzungsgewohnheiten junger Erwachsener über einen Zeitraum von vier Wochen erhoben. Basierend auf diesen Ergebnissen wurden zwölf Genres ausgewählt und deren symbolische Bedeutung erhoben. Dazu wurde ein projektives Verfahren verwendet (n = 225). Die Ergebnisse zeigen, dass lediglich sechs der zwölf untersuchten Genres dazu geeignet sind, eine bestimmte Gruppenzugehörigkeit gegenüber anderen zu signalisieren: Nachrichten als Information, Comedy als performativer Inhalt und Komödien als fiktionale Unterhaltung sind Genres, die als ‚sozialer Kleber‘ fungieren. Dem gegenüber verstärken Society-Formate, Scripted Dokus und Fantasy/ScienceFiction/Horror-Formate die Distinktion. Sie verringern einerseits die Sympathie und erhöhen die wahrgenommen Unterschiede zur Gruppe.
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Keupp, Heiner. "Identitäten – befreit von Identitätszwängen, aber nicht von alltäglicher Identitätsarbeit." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 64, no. 2 (June 1, 2012): 100–111. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2012-0202.

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8

Götz, Maya. "Die Medienheld_innen der Kindheit. TV-Figuren und ihre Rolle in der Identitätsarbeit." Communicatio Socialis 52, no. 3 (2019): 317–28. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2019-3-317.

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Abstract:
TV-Figuren dienen insbesondere Kindern und Jugendlichen als Projektionsfläche, die Auswahl des persönlichen Fernsehhelden ist eng mit der eigenen Identitätsarbeit verbunden. Die jungen Zuschauer_innen nutzen die Medienfiguren zur Identifikation, aber auch zur Projektion unerwünschter eigener Persönlichkeitsanteile. Bei der Wahl der Lieblingsfernsehfigur zeigen sich deutliche Unterschiede: Während Jungen vor allem „lustige Loser“ als ihre Lieblingsfiguren nennen, sind für die Mädchen ihre Heldinnen Idealbilder, denen sie nacheifern. Dies wiederum hängt stark zusammen mit dem eingeschränkten Figurenangebot im deutschen Kinderfernsehen.
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Thiel, Christian, and Susanne Götz. "Mehr als nur reden." Sozialer Sinn 19, no. 1 (July 26, 2018): 45–75. http://dx.doi.org/10.1515/sosi-2018-0003.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag beleuchtet das Erhebungsinstrument Familieninterview methodisch und methodologisch. Zu diesem Zweck werden Forschungserfahrungen einer getätigten Studie dargestellt, die anhand von empirischem Material auf Möglichkeiten, Besonderheiten und Herausforderungen aufmerksam machen und diese zugleich reflektieren. Thematisiert werden hier u.a. das gemeinsame Sprechen der Familie, ihre Interaktionen mit den InterviewerInnen, ihre im Interview geleistete narrative Identitätsarbeit sowie nonverbale Aspekte der Interviewsituation. Dabei kristallisiert sich heraus, dass Familieninterviews eine ganz spezielle Form von Gruppeninterviews darstellen, die bei Erhebung und Auswertung ein familiensoziologisches Grundverständnis der Besonderheiten und Komplexitäten des familialen Beziehungs- und Interaktionsgefüges erforderlich machen.
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Trültzsch-Wijnen, Sascha. "Ein handlungstheoretisches Modell zu Identitätsarbeit und Privatheit im Alltag und im Social Web." SPIEL 4, no. 1 (January 1, 2019): 59–94. http://dx.doi.org/10.3726/spiel.2018.01.05.

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Abstract:
Identity construction and privacy are closely connected in both everyday routines as well as in online environments such as social network sites. The paper argues that an overall approach of action theory combined with systemic perspective of dispositif / apparatus can be adapted to get theoretical and empirical insights into identity work and related privacy concepts. Based on situational approaches towards social action, the negotiation processes of self presentation can be described. With regard to online communication and self presentation the technical aspect – understood as a dispositif setting – becomes more crucial then in face to face situations. To understand online privacy an approach of identity construction in every day lifeworld is outlined, embedding online action and attitude.
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Trültzsch-Wijnen, Sascha. "Ein handlungstheoretisches Modell zu Identitätsarbeit und Privatheit im Alltag und im Social Web." SPIEL 4, no. 1 (January 1, 2019): 59–94. http://dx.doi.org/10.3726/spiel.2019.01.05.

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Abstract:
Identity construction and privacy are closely connected in both everyday routines as well as in online environments such as social network sites. The paper argues that an overall approach of action theory combined with systemic perspective of dispositif / apparatus can be adapted to get theoretical and empirical insights into identity work and related privacy concepts. Based on situational approaches towards social action, the negotiation processes of self presentation can be described. With regard to online communication and self presentation the technical aspect – understood as a dispositif setting – becomes more crucial then in face to face situations. To understand online privacy an approach of identity construction in every day lifeworld is outlined, embedding online action and attitude.
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Eberhardt, Doris. "Die Generalabsage an das „schulische Arbeiten“ und ihre Bedeutung für die pflegeberufliche Identitätsarbeit." PADUA 12, no. 1 (January 2017): 5–6. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000349.

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Piasecki, Stefan. "Laura Flöter: Der Avatar – die Schatten-Identität. Ästhetische Inszenierung von Identitätsarbeit im phantastischen Rollenspiel." Communicatio Socialis 53, no. 3 (2020): 415–17. http://dx.doi.org/10.5771/0010-3497-2020-3-415.

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Krahn, Annika. "Magischer Krankenheiler und Sohn Gottes. Die jesuanische Krankenheilung als magisches Ritual und das Phänomen der De-Ritualisierung in der redaktionellen Überlieferung der Evangelien." ARYS. Antigüedad: Religiones y Sociedades, no. 18 (December 14, 2020): 281. http://dx.doi.org/10.20318/arys.2020.5241.

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Abstract:
Jesus war ein charismatischer Wundertäter. Dies ist allgemein bekannt. Dass Jesus seine Krankenheilungen unter Zuhilfenahme magischer Rituale vollzog – dieses Phänomen wird in der Bibelwissenschaft bislang vernachlässigt. Das liegt mitunter daran, dass Magie im christlichen Kontext mit dubiosen rituellen Praktiken assoziiert wird, die den göttlichen Willen menschlich-magisch beeinflussen. Eine solche Einschätzung der Magie entspricht unter Berücksichtigung der antiken Quellen jedoch keinen objektivierbaren Kri terien, sondern ist allein Ergebnis kultureller Identitätsarbeit, indem das „fremde“ magisch-rituelle Handeln als illegitime Magie abgewertet wird, wohingegen die „eigenen“ magisch-rituellen Handlungen göttlich autorisiertes Wirken verdeutlichen. Weil die rituell magischen Krankenheilungen Jesu demzufolge für nicht-christusgläubige Außenstehende mit illegitimen magischen Handlungen verwechselbar waren, trug die redaktionelle De-Ritualisierung der Evangelien dazu bei, unmissverständlich deutlich zu machen, dass Jesus Christus der einzig geborene Sohn Gottes ist.
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Leibenath, Markus. "Berufliche Identitäten von Regionalplanern im Kontext der Windenergienutzung: eine poststrukturalistische Perspektive." Raumforschung und Raumordnung Spatial Research and Planning 77, no. 2 (April 30, 2019): 165–80. http://dx.doi.org/10.2478/rara-2019-0008.

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Abstract:
ZusammenfassungWenn man räumliche Planung verstehen möchte, ist es wichtig, die Selbstverständnisse und beruflichen Identitäten der handelnden Akteure zu kennen. Bislang ist dazu in Deutschland kaum geforscht worden. Der Beitrag basiert auf einem Forschungsansatz, der berufliche Identitäten als Ergebnis des Zusammenwirkens gesellschaftlicher Anforderungen und eigener Handlungen in den Fokus rückt. Es wird gezeigt, welche Rollen Regionalplanern von außen zugewiesen werden und wie Regionalplaner selber ihre beruflichen Identitäten wahrnehmen und daran arbeiten. Anhand von Dokumentenanalysen und autobiographisch-narrativen Interviews wird untersucht, welche Subjektpositionen in schriftlichen Diskursfragmenten, die sich auf Regionalplanung und Windenergie beziehen, zu finden sind, welchen äußeren Anforderungen sich Regionalplaner ausgesetzt sehen, welche Ansprüche sie selber an ihr berufliches Handeln stellen, welche Techniken des Selbst sie praktizieren und welche diesbezüglichen Spannungen sie wahrnehmen. Die Ergebnisse knüpfen an internationale Untersuchungen über planerische Identitäten an und können als Angebot an die Praxis gelesen werden, individuelle Praktiken und Spielräume der Identitätsarbeit zu reflektieren.
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K. Legutke, Michael. "Haack, Adrian (2018). Dramapädagogik, Selbstkompetenz und Professionalisierung. Performative Identitätsarbeit im Lehramtsstudium Englisch. Wiesbaden, J. B. Metzler/Springer." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research XII, no. 1 (January 1, 2018): 91–95. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.12.1.7.

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Abstract:
Obwohl die Erkenntnis nicht neu ist, dass es nicht zuletzt auf die Lehrerin, auf den Lehrer ankommt, wenn man nach Gründen für den Erfolg des Fremdsprachenunterrichts fragt, hat die fremdsprachendidaktische Forschung im deutschsprachigen Raum Aspekte der Professionalisierung von Lehrer*innen lange Zeit bestenfalls als Nebenschauplatz behandelt (vgl. Legutke & Schart 2016, Roters & Trautmann 2014). Besonders die erste Phase der Lehrer*innenbildung wurde lange Zeit vernachlässigt. Erst in jüngerer Zeit schalten sich Fremdsprachendidaktiker*innen verstärkt forschungsbasiert in die Professionalisierungsdiskussion ein. Die umfangreiche Studie von Adrian Haack ist in diesem hoch relevanten Forschungsfeld verortet. Der Verfasser stellt sich der anspruchsvollen Aufgabe, die subjektive Dimension professioneller Kompetenz zu beschreiben und Wege zu erörtern, wie diese bereits in der ersten Phase der Ausbildung entwickelt werden kann. Schlüsselkonzept der Studie ist die Selbstkompetenz der Lehrperson, die, so Haacks Ausgangsthese, durch den Einsatz dramapädagogischer Verfahren in der universitären Ausbildung entscheidende Entwicklungsimpulse erhalten kann. Die Arbeit beginnt (Kap. 1) mit einem engagierten und gut begründeten Plädoyer, den individuellen Personen und Persönlichkeiten der Lehramtsstudierenden, insbesondere in der universitären Phase der Ausbildung, einen größeren Stellenwert zukommen zu lassen als das in der Vergangenheit der Fall war. Die Lehrerbildung müsse sich sehr viel intensiver mit den Selbstbildern zukünftiger Lehrkräfte befassen und Anstöße ...
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Leusch, Vera, Katja Hußmann, Stefan Heim, Cornelius Werner, and Kerstin Schattka. "Medienunterstütztes Narrationstraining mit kontextreichen Fotos: Erprobung eines innovativen Ansatzes in der Aphasietherapie." Sprache · Stimme · Gehör 42, no. 04 (December 2018): 201–7. http://dx.doi.org/10.1055/a-0659-6418.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der autobiografischen Narration, dem Erzählen über sich selbst, kann Identitätsarbeit gelingen. Personen mit Aphasie (PMA) benötigen aufgrund der hohen linguistischen Komplexität Unterstützungsmaßnahmen innerhalb von narrativen Texten, die Narration im sozialen Austausch erleichtern bzw. ermöglichen. Methode In einem ersten Pilotprojekt im Rahmen einer Masterarbeit wurde eine narrativ ausgerichtete Intervention konzipiert und erprobt, in der PMA in Erzählsituationen über persönlich relevante Themen sog. Visual-Scene-Displays (VSD) mit kontextreichen Fotos am Smartphone einsetzen. Die Machbarkeit der Intervention wurde mit 2 PMA erprobt und der Mehrwert des Medieneinsatzes u. a. für den kommunikativen Austausch zwischen PMA und Gesprächspartnern anhand einer qualitativen und quantitativen Gesprächsanalyse untersucht. Ergebnisse Zwischen den Bedingungen mit vs. ohne VSD-Dateien-Nutzung zeigten sich vielfältige Unterschiede im Gesprächsverhalten, sowohl bei den PMA als auch ihren KommunikationspartnerInnen (KP). Beide Patienten initiierten bis zu 18 % mehr Äußerungen und mussten bis zu 18 % weniger auf Fragen antworten. Sie erlebten die Kommunikation subjektiv als positiver. Die KP stellten bis zu 40 % weniger Verständnisfragen. Sie kommentierten dafür bis zu 19 % mehr und gaben bis zu 18 % mehr positive Bestätigung. Das Verständnis i. S.v. „content units“ war erhöht. Auch die KP waren mit der Kommunikation subjektiv zufriedener. Diskussion Die Studie liefert damit einen neuen Ansatz zur logopädischen Versorgung bei Aphasie mit einer personenzentrierten und ressourcenorientierten Ausrichtung. Erste Ergebnisse bestätigen die Machbarkeit der Intervention sowie verschiedene positive Auswirkungen des hier beschriebenen Medieneinsatzes auf den kommunikativen Austausch über persönliche Themen. Eine Replikation mit größeren Stichproben ist notwendig.
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Güç, Anne, and David Kollosche. "Zur Identität von Mathematiklernenden im schülerzentrierten Unterricht." Journal für Mathematik-Didaktik, August 6, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s13138-021-00187-2.

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Abstract:
ZusammenfassungIdentität von Mathematiklernenden beschreibt das Sprechen und Denken über das Selbst in Bezug zur Mathematik und kann das Mathematiklernen von Schülern und Schülerinnen und ihre Beziehung zum Fach maßgeblich beeinflussen. Frühere Studien zeigten für lehrerzentrierten Mathematikunterricht, dass die dem Mathematiklernen zugeschriebene Relevanz einen verkürzten und widersprüchlichen Diskurs darstellt, dass Lehrererklärungen Möglichkeiten des Verstehens monopolisieren und dass oft kaum Möglichkeiten gesehen werden, seine Persönlichkeit im Unterricht einzubringen. Diese Barrieren stehen einer Teilhabe am Mathematikunterricht für viele Schüler und Schülerinnen im Weg. Andere Studien wiesen jedoch daraufhin, dass schülerzentrierter Mathematikunterricht diese Hürden abbauen kann. In der hier berichteten Interviewstudie wurden Schüler und Schülerinnen aus zwei schülerzentriert unterrichteten Klassen der Sekundarstufe befragt, von der eine nach einem Freiarbeitskonzept arbeitete. Die Ergebnisse wurden entlang des poststrukturalistischen Konzepts der Identitätsarbeit ausgewertet. Zum einen zeigte sich selbst für die schülerzentriert unterrichteten Klassen ein verkürzter Relevanzdiskurs, der jedoch durch geeignete Nachfragen aufgebrochen werden konnte. Zum anderen bestätigten sich bezüglich der Rolle der Lehrererklärungen und der Persönlichkeitseinbringungen Vorteile für die Identitätsarbeit im schülerzentrierten Mathematikunterricht.
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Armbrüster, Christian. "Depression, Adoleszenz und Agency – Zur (Re-)Konstruktion depressiver Identitäten an der Schnittstelle von primärer Lebenspraxis und stellvertretender Krisenbewältigung." Gesellschaft – Individuum – Sozialisation. Zeitschrift für Sozialisationsforschung 2, no. 1 (June 1, 2021). http://dx.doi.org/10.26043/giso.2021.1.4.

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Abstract:
Die vergleichende Einzelfallstudie analysiert institutionell eingeforderte biographische Berichte Adoleszenter mit der Diagnose einer Depression. Sie untersucht, wie sich diese als Narrativ im Kontext von Identitätsbildung und lebenspraktischem Wirklichkeitsvollzug darstellt. In den Eigenberichten der Jugendlichen und jungen Erwachsenen lässt sich Depression als kohärenzstiftende und vermittelnde (Teil-)Identität rekonstruieren. Diese steht in enger Beziehung zu akkumulierten traumatischen Krisen der (familiären) Lebenspraxis, sich daraus ableitenden Handlungsroutinen sowie relational erzeugten Deutungsmustern an der Schnittstelle zur psychosozialen Hilfeinstanz. In diesem Wechselverhältnis von lebenspraktischer Krisenbewältigung und relationaler Identitätsarbeit wird Agency in ihrer inneren und äußeren Struktur sichtbar. Dabei präsentiert der Beitrag die triangulative Verknüpfung der Perspektiven von Identität, Lebenspraxis und Agency als aussichtsreichen Zugang für die fallrekonstruktive Forschung.
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