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Journal articles on the topic 'Immunfluoreszenz'

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1

Lefèvre, S., and U. Lange. "Immunfluoreszenz." Zeitschrift für Rheumatologie 70, no. 3 (February 13, 2011): 228–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-010-0745-7.

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2

Bingöl, R., H. Blobel, and W. Scharmann. "Ein Beitrag zur Immunfluoreszenz von Vibrio fetus." Zentralblatt für Veterinärmedizin Reihe B 16, no. 9 (May 13, 2010): 799–807. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1969.tb00162.x.

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3

Meinen, K., and J. Sanders. "Chlamydieninfektion des weiblichen Genitales — Immunfluoreszenz oder Enzymimmunoassay?" LaboratoriumsMedizin 12, no. 6 (January 1988): 223–26. http://dx.doi.org/10.1515/labm.1988.12.6.223.

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4

Liedvogel, Bodo. "Immunphotoelektronenmikroskopie — ein elektronenmikroskopisches Analogon zur Immunfluoreszenz-Mikroskopie." Biologie in unserer Zeit 15, no. 5 (October 1985): 134–36. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19850150506.

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5

Jankásková, Jana, Orsolya N. Horváth, Annett Walker, and Miklós Sárdy. "Autoimmunserologie und direkte Immunfluoreszenz sichern die Diagnose." hautnah dermatologie 31, no. 6 (November 2015): 24–27. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-015-1983-9.

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6

Sack, U., K. Conrad, E. Csernok, I. Frank, F. Hiepe, T. Krieger, A. Kromminga, et al. "Autoantikörpernachweis mittels indirekter Immunfluoreszenz an HEp-2-Zellen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 134, no. 24 (June 2009): 1278–82. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1225278.

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7

Mehra, Tarun, Emmanuella Guenova, Frieder Dechent, Florian Würth, Manfred Zierhut, Martin Röcken, Martin Schaller, and Christoph Deuter. "Die diagnostische Relevanz der direkten Immunfluoreszenz beim okulären Schleimhautpemphigoid." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 13, no. 12 (November 27, 2015): 1268–75. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.50_12716.

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8

Hertl, Michael, Andrea Niedermeier, and Luca Borradori. "Bullöse Autoimmundermatosen." Therapeutische Umschau 67, no. 9 (September 1, 2010): 465–82. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000080.

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Abstract:
Blasenbildende Autoimmunerkrankungen sind seltene, meist schwere Erkrankungen von Haut und Schleimhäuten, die immunologisch durch zirkulierende Antikörper gegen Adhäsionsmoleküle der Epidermis und der dermoepidermalen Junktionszone charakterisiert sind; diese führen zum Adhäsionsverlust von Haut und Schleimhäuten und klinisch zur Ausbildung von Blasen oder Erosionen. Beim Pemphigus findet der Adhäsionsverlust in der Epidermis statt, während beim Pemphigoid, der linearen IgA-Dermatose, der Epidermolysis bullosa acquisita und der Dermatitis herpetiformis Duhring der Adhäsionsverlust subepidermal, d. h. innerhalb oder unterhalb der dermoepidermalen Basalmembranzone statt findet. Die Autoantigene dieser Erkrankungen sind weitesgehend identifiziert und charakterisiert. Die Diagnostik bullöser Autoimmundermatosen basiert auf Histologie und direkter Immunfluoreszenz perilesionaler Haut sowie dem serologischen Autoantikörpernachweis mittels indirekter Immunfluoreszenz und rekombinanten Proteinen. Therapeutisch erfolgt in den meisten Fällen die systemische Therapie mit Glukokortikoiden, die mit adjuvanten Immunsuppressiva kombiniert werden, um die Steroiddosis kurzfristig reduzieren zu können. Eine prospektive Studie beim Pemphigus zeigt, dass die zusätzliche Behandlung mit Azathioprin, Mykophenolat Mofetil bzw. Cyclophosphamid die kummulative Steroiddosis bis zur klinischen Remission reduziert. Beim bullösen Pemphigoid führt die topische Therapie mit Clobetasol ohne die unerwünschten Nebenwirkungen der systemischen Steroidtherapie zu kompletten klinischen Remissionen. Die therapeutische B-Zelldepletion mit Rituximab als Second Line-Therapie hat die Prognose des Pemphigus wesentlich verbessert. Bei weiteren Erkrankungen wie der Dermatitis herpetiformis und Epidermolysis bullosa acquisita liegen vergleichbare, kontrollierte Therapiestudien bislang noch nicht vor.
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9

Burkhart, Florian, Falk Sohl, Katharina Sawallich, and Peter von den Driesch. "Synchrones Auftreten der klinischen Varianten: Pemphigus vegetans Typ Neumann und oraler Pemphigus vulgaris – eine seltene Variante." Aktuelle Dermatologie 47, no. 08/09 (August 19, 2021): 380–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-1540-1535.

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Abstract:
ZusammenfassungWir berichten über einen Fall synchronen Auftretens zweier Varianten derselben Grunderkrankung: Pemphigus vegetans Typ Neumann und oraler Pemphigus vulgaris. Diese Manifestationskombination wurde bisher in der Literatur nur selten beschrieben. Eine 52-jährige Patientin stellte sich mit schmerzhaften Blasen an der Mundschleimhaut vor, welche die Nahrungsaufnahme massiv einschränkten. Enoral, labial sowie pharyngeal zeigten sich flächige, krustig belegte Erosionen sowie Exulzerationen. Inguinal bestanden konfluierende, bräunliche, derb-papillomatöse Plaques. Die entnommenen Probebiopsien zeigten in der oralen Epidermis eine Akanthose, Spongiose und intraepitheliale Exozytose von Granulozyten. Inguinal zeigte sich eine Hyperparakeratose, Pseudoepitheliomatose und gemischtzelliges Entzündungsinfiltrat mit zahlreichen eosinophilen Granulozyten mit epithelialer Exozytose der Granulozyten und Lymphozyten. In der direkten Immunfluoreszenz zeigte sich das Bild einer Pemphigus-Erkrankung. Die indirekte Immunfluoreszenz zeigte zirkulierende Antikörper gegen epidermale interzelluläre Antigene. Die durchgeführten apparativen sowie laborchemischen Untersuchungen ergaben keinen Hinweis auf einen malignen Prozess. Wir diagnostizierten einen Pemphigus vulgaris oral sowie einen Pemphigus vegetans Typ Neumann inguinal. Systemisch erfolgte zunächst ein Steroidstoß mittels Methylprednisolon sowie im Verlauf die Einleitung einer Dauertherapie mit Mycophenolat-Mofetil. Lokal applizierten wir Lokalanästhetika, Antimykotika, Antiseptika sowie topische Steroide. Unter der Therapie kam es zu einem ausgezeichneten Ansprechen, sodass die Patientin bereits nach wenigen Tagen wieder feste Nahrung zu sich nehmen konnte. Auch inguinal zeigte sich eine rasche Besserung durch Abflachen der Plaques.Unser Fall zeigt, dass bei derselben Patientin die klinischen Varianten Pemphigus vegetans Typ Neumann und Pemphigus vulgaris synchron vorliegen können, wobei die orale Beteiligung die für den Pemphigus vegetans beschriebene Stomatitis und Bläschenbildung übersteigt.
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Boddu, Prajwal, Mojtaba Nadiri, and Owais Malik. "Diffuse bullöse Eruptionen bei einer älteren Frau: Spätmanifestation eines bullösen systemischen Lupus erythematodes." Kompass Dermatologie 6, no. 2 (2018): 102–4. http://dx.doi.org/10.1159/000487259.

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Abstract:
Vesikulobullöse Eruptionen bei Älteren sind Teil zahlreicher verschiedener Pathophysiologien und können für den Kliniker eine diagnostische Herausforderung darstellen. Die Diagnose erfordert eine sorgfältige Anamnese, eine eingehende körperliche und histomorphologische Untersuchung und entsprechende Immunfluoreszenztests. In der vorliegenden Arbeit berichten wir über den Fall einer 73-jährigen Frau, die sich mit einem seit zwei Tagen bestehenden schmerzhaften bullösen Exanthem in unserer Klinik vorstellte. Bei der Untersuchung der Haut fielen zahlreiche schlaffe Blasen auf normal erscheinender, nicht erythematöser Haut an den oberen und unteren Gliedmaßen auf. Die histologische Untersuchung der aus einer Läsion entnommenen Biopsie zeigte Veränderungen an der dermo-epidermalen Junktionszone mit subepidermaler Blasenbildung, leichter dermaler Fibrose und einem spärlichen interstitiellen neutrophilen Infiltrat. Die immunhistologische Untersuchung ergab deutlich positive IgG-Basalmembran-Antikörper mit dermalem Anordnungsmuster in der direkten Immunfluoreszenz und positive antinukleäre IgG-Antikörper in der indirekten Immunfluoreszenz. Der Nachweis von Antikörpern gegen Typ-VII-Kollagen sprach für die Diagnose Epidermolysis bullosa acquisita (EBA) oder bullöser systemischer Lupus erythematodes (BSLE). Aufgrund der positiven Kriterien des American College of Rheumatology (ACR) für systemischer Lupus erythematodes (SLE) sowie der histopathologischen Befunde und Immunfluoreszenzergebnisse zu den vesikulobullösen Eruptionen wurde die Diagnose BSLE gestellt. Der vorliegende Fall verdeutlicht eine der vielen Herausforderungen bei der Diagnosestellung, vor denen der Arzt angesichts der großen Zahl blasenbildender Autoimmundermatosen steht. Es ist für Internisten und Dermatologen gleichermaßen wichtig, an diese seltene und unspezifische kutane Manifestationsform des SLE zu denken und sie von den zahlreichen Erkrankungen mit vesikulobullösen Hauteruptionen bei Älteren abzugrenzen. Übersetzung aus Case Reports in Dermatology 2016;8:278-282 (DOI: 10.1159/000448392).
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Rossi, Gertrud, and A. Augenstein. "Hühnermakrophagen als Trägereellen für die Immunfluoreszenz mit löslichem Zytoplasmaprotein von C. albicans." Mycoses 24, no. 10 (April 24, 2009): 604–10. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1981.tb01806.x.

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Heise, Esther, Andreas Bossy, Jean-Christian Gramann, and Birgit Classen. "Detektion von Arabinogalaktan-Proteinen (AGPs) in der Heilpflanze Echinacea purpurea mittels Immunfluoreszenz." Zeitschrift für Phytotherapie 36, no. 04 (October 15, 2015): 164–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-104579.

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Stahnke, Thomas, Beata Gajda-Derylo, Oliver Stachs, Rudolf F. Guthoff, Anselm Jünemann, and Georg Füllen. "Systembiologie in der Ophthalmologie – innovative Wirkstoffidentifikation zur spezifischen Vermeidung postoperativer Fibrose." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 12 (December 2019): 1428–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1037-9990.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Langzeiterfolg fistulierender Therapiekonzepte zur Behandlung des Glaukoms wird im Wesentlichen durch überschießende Vernarbungsreaktionen (Fibrose) limitiert. Zytostatika wie Mitomycin C können die Fibrose zwar verhindern, sind jedoch häufig mit Nebenwirkungen assoziiert. Spezifisch wirkende Antifibrotika sind derzeit nicht im klinischen Einsatz. Daher beschreibt diese Studie einen systembiologischen Ansatz, mit dem durch eine dedizierte Bioinformatik-Technologieplattform Wirkstoffe identifiziert und als Antifibrotikum repositioniert werden können. Material und Methoden Als Basis für den Wirkstoffidentifikationsprozess wurden differenzielle Genexpressionsdaten humaner Tenon-Fibroblasten (hTF) genutzt, die von unbehandelten hTF und von mit Transforming Growth Factor β1 (TGF-β1) stimulierten hTF („fibrotische Fibroblasten“) mittels Next-Generation Sequencing (NGS) erhoben wurden. Diese Daten wurden mit dem bioinformatischen Werkzeug „FocusHeuristics“ gefiltert. Im Vergleich mit der Connectivity-Map-Datenbank wurden der Fibrose entgegenwirkende Wirkstoffe identifiziert. Die Evaluierung eines potenziell erfolgversprechenden Wirkstoffs als Antifibrotikum wurde an hTF mittels indirekter Immunfluoreszenz in vitro durchgeführt. Ergebnisse Die Analyse der Genexpressionsdaten führte zur Identifikation mehrerer in fibrotische Prozesse involvierter Interaktionsnetzwerke von Genen bzw. Proteinen. Eines dieser Netzwerke beinhaltet das Zytokin Bone morphogenic Protein 6 (BMP6) sowie Interleukin 6 (IL6) und Fibroblast Growth Factor 1 (FGF1). Ein weiteres relevantes Netzwerk konnte rund um das CD34-Gen (CD34: Cluster of Differentiation 34) identifiziert werden. Der Vergleich dieser Daten mit denen der Connectivity Map ermöglichte die Identifikation eines entsprechend invers wirkenden Wirkstoffs. Dessen Evaluierung im fibrotischen Zellkulturmodell in vitro mittels indirekter Immunfluoreszenz führte zu einer deutlichen Expressionsreduktion der fibrotischen Markerproteine Fibronektin und Alpha-smooth Muscle Actin (α-SMA), womit die vorhergesagte antifibrotische Wirkung bestätigt werden konnte. Schlussfolgerung Systembiologische Ansätze können für die Identifikation von antifibrotischen Wirkstoffkandidaten zur Vermeidung postoperativer Fibrose genutzt werden und sollten sich über die Erfassung differenzieller Genexpressionsdaten weiterer okularer Zellen oder Gewebe auch auf andere ophthalmologische Anwendungsfelder transferieren lassen.
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Buder, Astrid, Katja Pfeil, Ulrike Schwittlick, Eva Klas, Barbara Hinney, Heike Aupperle-Lellbach, Ingo Pfeil, and Stephan Engelhardt. "Nephritis bei einem Staffordshire-Terrier-Welpen verursacht durch Encephalitozoon cuniculi Genotyp I." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 45, no. 06 (2017): 406–10. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-161123.

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Abstract:
ZusammenfassungEin 8 Wochen alter Welpe wurde aufgrund von Inappetenz, Polyurie, Polydipsie und Azotämie vorgestellt. Im Harnsediment zeigten sich massenhaft Protozoen-ähnliche Erregerstrukturen, die mithilfe von PCR-Untersuchungen als Encephalitozoon cuniculi Genotyp I identifiziert wurden. Eine serologische Untersuchung mittels Immunfluoreszenz-Antikörpertest (IFAT) ergab einen Antikörpertiter für E. cuniculi von 1 : 2560. Der Hund wurde über 3 Wochen mit Fenbendazol therapiert. Nach 3 Monaten konnte kein Antikörpertiter gegen E. cuniculi mehr nachgewiesen werden. Der Hund erholte sich gut und es kam zu einer vollständigen Genesung. Dieser seltene Fall zeigt, dass eine Infektion mit E. cuniculi Genotyp I bei Hunden eine klinische Erkrankung mit Beteiligung der Nieren auslösen kann, die sich mit Fenbendazol erfolgreich therapieren lässt.
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Nickeleit and Mihatsch. "Warum lässt sich die Nierenbiopsie nicht durch nicht-invasive Methoden ersetzen?" Praxis 91, no. 15 (April 1, 2002): 650–52. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.15.650.

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Abstract:
Erkrankungen der Niere sind häufig fokaler Natur und befallen primär oft einzelne Kompartimente der Niere – Arterien, Arteriolen, Glomerula oder tubulo-interstitieller Raum. Als Folgeveränderung können dann andere Kompartimente miterkranken. Der Krankheitsprozess kann in einer potentiell reversiblen Frühphase oder aber irreversiblen, vernarbten Spätphase vorliegen. Derartige Veränderungen sind nur histologisch adäquat zu charakterisieren. Morphologische Untersuchungen basierend auf Licht-, Immunfluoreszenz- und Elektronenmikroskopie ermöglichen eine Diagnosestellung und geben therapeutisch und prognostisch relevante Hinweise. Die Histologie liefert die Basis für die pathophysiologische Analyse von Nierenerkrankungen. Nach wie vor ist die Biopsie unübertroffen, um eine Funktionsstörung der Eigen- oder Transplantatniere abzuklären. Von einem Ersatz der Nierenbiopsie durch nicht-invasive Methoden kann in naher Zukunft nicht die Rede sein. Die Biopsie wird eher noch an Bedeutung gewinnen.
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Baerwald, C., and S. Unger. "Die leukozytoklastische Vaskulitis." Arthritis und Rheuma 30, no. 04 (2010): 205–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618024.

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Abstract:
ZusammenfassungDie leukozytoklastische Vaskulitis stellt als häufigste Vaskulitis der Haut eine differenzialdiagnostische Herausforderung für Dermatologen und Rheumatologen dar. Als Immunkomplexvaskulitis entsteht die leukozytoklastische Vaskulitis durch Ablagerung von Immunkomplexen an der Gefäßwand. In der Hautbiopsie mit direkter Immunfluoreszenz kann eine IgA- von einer IgM- beziehungsweise IgG-Ablagerung unterschieden werden. Die Purpura Schönlein-Henoch ist die häufigste Vaskulitis des Kindesalters und besitzt eine sehr gute Prognose. Bei Vorhandensein von IgM/IgG-Immunkomplexen sollten differenzialdiagnostisch Infektionen, maligne Grunderkrankungen, Medikamentennebenwirkungen und entzündlich-rheumatische Erkrankungen ausgeschlossen werden. Unkomplizierte Verlaufsformen der leukozytoklastischen Vaskulitis können symptomatisch behandelt werden. Kortikosteroide sind bei ausgedehnten Nekrosen und Ulzerationen der Haut indiziert. Systemische Beteiligungen müssen frühzeitig detektiert und gegebenenfalls immunsuppressiv behandelt werden. Ingesamt besitzt die leukozytoklastische Vaskulitis jedoch eine sehr gute Prognose und zeigt meist einen selbstlimitierenden Verlauf.
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Müller, F. "Stellenwert des indirekten Immunfluoreszenz-Assay (IFA) in der serologischen Diagnostik der HIV-1-Infektion." LaboratoriumsMedizin 11, no. 11 (January 1987): 376–79. http://dx.doi.org/10.1515/labm.1987.11.11.376.

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Untersperger, M., H. Schweighardt, M. Schuh, M. Awad-Masalmeh, and M. Dünser. "Diagnostik der porzinen proliferativen Enteropathien: Vergleich unterschiedlicher Nachweismethoden zur Erfassung von Lawsonia intracellularis." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 31, no. 02 (2003): 99–105. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623014.

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Abstract:
ZusammenfassungUnterschiedliche Nachweisverfahren zur Erfassung der Lawsonia-intracellularis-Infektionen des Schweines wurden miteinander verglichen. Zum direkten Erregernachweis dienten eine modifizierte Ziehl-Neelsen-Färbung, die In-situ-Hybridisierung sowie die PCR. Der serologische Nachweis L.-intracellularis-spezifischer Antikörper erfolgte mittels indirekter Immunfluoreszenz (IFAT). Bei 65 Schweinen mit Durchfallproblematik erzielte im direkten Erregernachweis die PCR mit 31% positiver Proben die höchste Sensitivität, gefolgt von der In-situ-Hybridisierung (23% positive Proben) und der modifizierten Ziehl-Neelsen-Färbung (17% positive Proben). Bei 46% der Tiere konnten überdies Antikörper gegen L. intracellularis nachgewiesen werden.Bei 580 Tieren aus 47 L.-intracellularis-positiven Betrieben wurden vergleichend Kotproben mittels PCR und Serumproben mittels IFAT untersucht. Bei 18,6% der Schweine konnten eine Erregerausscheidung und bei 51,4% der Tiere Antikörper nachgewiesen werden.Der IFAT kann als Verfahren zum Herdenscreening eingesetzt werden, zur weiteren Abklärung bzw. Interpretation der Ergebnisse ist ein direkter Erregernachweis anzuschließen.
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Ho, A. D., W. Hunstein, N. Uhl, and H. H. Storch. "Bedeutung der terminalen Desoxynucleotidyltransferase bei akuten Leukämien und bei malignen Lymphomen: Erfahrungen mit der Immunfluoreszenz-Methode." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 106, no. 20 (March 26, 2008): 643–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1070371.

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Papini, Manuela, and S. Simonetti. "Humoral Immunofluorescent Antibodies in Subjects with Dermatophytosis: Nachweis humoraler Antikörper mit der Immunfluoreszenz bei Patienten mit Dermatophytosen." Mycoses 28, no. 9 (April 24, 2009): 419–29. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1985.tb02155.x.

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Monasterio, Carmen, Annegrit Decker, Franziska Schauer, Nico Büttner, Arthur Schmidt, Annette Schmitt-Gräff, and Wolfgang Kreisel. "Der Lichen planus des Ösophagus – Eine unterschätzte Erkrankung." Zeitschrift für Gastroenterologie 59, no. 05 (April 8, 2021): 460–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1378-9380.

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Abstract:
ZusammenfassungEine Beteiligung des Ösophagus bei der Hauterkrankung Lichen planus wurde erstmals 1982 beschrieben und fast 30 Jahre lang als eine Rarität angesehen. Untersuchungen der letzten 10 Jahre aber zeigen, dass diese Erkrankung weniger selten ist als angenommen. Es ist sogar anzunehmen, dass der ösophageale Lichen planus (Esophageal Lichen planus, ELP) häufiger ist als die Eosinophile Ösophagitis (EoE). Die Ösophagusbeteiligung betrifft meist Frauen im mittleren Alter. Das Hauptsymptom ist eine Dysphagie. Endoskopisch erkennt man in der Speiseröhre eine charakteristische Schleimhautablösung, eine Trachealisierung, und gelegentlich Hyperkeratosen und bei langem Bestehen auch Stenosen. Wegweisend ist die Histologie mit einer subepithelialen Ablösung sowie einem bandförmigen Infiltrat aus T-Lymphozyten, dem Nachweis von apoptotischen Keratinozyten (Civatte Bodies) und Dyskeratosen. Die direkte Immunfluoreszenz zeigt Fibrinogen-Ablagerungen entlang der Basalmembran. Eine etablierte Therapie gibt es bisher nicht. Die Behandlung mit topischen Steroiden ist in 2/3 der Fälle wirksam. Eine Therapie wie beim klassischen Lichen planus scheint unwirksam zu sein. Bei symptomatischen Stenosen kann eine Dilatation indiziert sein. Der ELP reiht sich in die Gruppe der „neuen“ immunologisch vermittelten Erkrankungen des Ösophagus ein.
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Lange, H., W. Herbst, M. Noack, and Th Schliesser. "Vergleichende Untersuchungen zum Nachweis von Antikörpern gegen die Infektiöse Peritonitis der Katze (FIP): mittels Immunfluoreszenz und Enzym-Immuntest (ELISA)." Journal of Veterinary Medicine, Series B 34, no. 1-10 (January 12, 1987): 530–37. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1987.tb00429.x.

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Troyanova-Slavkova, S., K. Dumann, M. Esser, and L. Kowalzick. "Lineare IgA-Dermatose − interessanter Fall einer seltenen Erkrankung." Aktuelle Dermatologie 44, no. 10 (May 2, 2018): 431–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0582-2443.

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Abstract:
ZusammenfassungBullöse Autoimmundermatosen sind seltene, aber wichtige Hauterkrankungen mit relativ hoher Morbidität und Mortalität. Bei der Unterteilung dieser Hauterkrankungen ist es von Bedeutung, ob eine subepidermale oder intraepidermale Blasenbildung besteht. Subepidermale, autoimmune, bullöse Erkrankungen der Haut und der Schleimhäute umfassen eine große Gruppe chronischer Erkrankungen. Diese beinhaltet u. a. bullöses Pemphigoid, Pemphigoid gestationis, Schleimhautpemphigoid, lineare IgA-Dermatose, Anti-p200-Pemphigoid und Epidermolysis bullosa acquisita. Bei diesen Erkrankungen werden Auto-Antikörper gegen strukturelle Bestandteile der Desmosomen, Hemidesmosomen und der Basalmembranzone gebildet, wodurch sich die Blasen bilden. Die lineare IgA-Dermatose ist eine sehr seltene, v. a. bei Kindern und jungen Erwachsenen auftretende Hauterkrankung. Sie ist durch lineare Ablagerung von IgA entlang der Basalmembran und dadurch bedingte Störung der dermo-epidermalen Verbindung gekennzeichnet. Die Erkrankung kann sowohl medikamentös als auch idiopathisch auftreten. Hier berichten wir über den Fall eines 56-jährigen Patienten mit seit ca. 2 Monaten bestehenden, stark juckenden, prallen Blasen am Rumpf und an den Extremitäten, die mit klarer Flüssigkeit gefüllt waren. Aufgrund mangelhafter Compliance erfolgte ambulant noch keine Behandlung. Histologisch wurde eine subepidermal autoimmun-blasenbildende Dermatose beschrieben. Die genaue Diagnose konnte nur dank der indirekten Immunfluoreszenz-Untersuchung gestellt werden.
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von Landenberg, Philipp, and Karl J. Lackner. "Qualitätssicherung bei der Durchführung von Immunfluoreszenz-Untersuchungen auf HEp-2-Zellen / Quality assurance in immunofluorescence testing for HEp-2 cells." LaboratoriumsMedizin 30, no. 6 (January 1, 2006): 364–69. http://dx.doi.org/10.1515/jlm.2006.046.

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Dohse, Karola, and R. Rudolph. "Antigen-Lokalisation bei caniner Parvovirus-Typ-2-Infektion mittels der Avidin-Biotin-Komplex-Methode (ABC) und der direkten Immunfluoreszenz (IF)." Journal of Veterinary Medicine, Series B 35, no. 1-10 (January 12, 1988): 717–28. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0450.1988.tb00551.x.

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Kühne, Sabine, R. Mansfeld, and R. Martin. "Verlauf einer Herdeninfektion mit BVDV-2." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 04 (2005): 224–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624126.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: In der Fallstudie werden die klinischen Erkrankungen einer schweren akuten BVDV-2-Infektion mit hohen wirtschaftlichen Verlusten in einer Milchviehherde beschrieben und der Infektionsverlauf labordiagnostisch nachvollzogen. Material und Methoden: In dem Betrieb wurden 25 Kühe plus Nachzucht der Rasse Deutsch Fleckvieh gehalten. Der Betrieb war BHV-1-frei, die durchschnittliche Jahresmilchleistung pro Kuh lag bei 6500 kg. Erkrankungen und Befunde von September 2002 bis April 2003 wurden erfasst und ausgewertet. Der Nachweis von BVDVAntikörpern erfolgte mittels indirektem Antikörper-ELISA. BVDV-Antigene wurden mittels Antigen-ELISA und in der Immunfluoreszenz-Durchflusszytometrie nachgewiesen. Die Zuordnung der isolierten Viren zu BVDV-2 erfolgte mithilfe eines monoklonalen Antikörpers sowie der PCR. Ergebnisse: Sechs Kühe und eine Kalbin erkrankten an hämorrhagischen Enteritiden. Zwei dieser Kühe mussten euthanasiert werden, eine Kuh verendete. Sechs Tiere abortierten oder hatten eine Frühgeburt. Vier Kälber starben und drei lebensschwach geborene oder in den ersten Lebenswochen an profusem Durchfall erkrankte Kälber mussten euthanasiert werden. Zwei Kälber wurden persistent infiziert. Als Ursache der Erkrankungen wurde eine Bestandsinfektion mit BVDV-2 diagnostiziert. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Herde zum Zeitpunkt der Bestandsinfektion BVDV-naiv war. Das Virus muss auch ohne die Anwesenheit eines persistent infizierten Tieres über längere Zeit im Bestand zirkuliert sein.
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Heil, P. M. "Mehr als nur der Schmetterling – ein Leitfaden durch die Vielfalt des kutanen Lupus erythematodes." hautnah 20, no. 2 (April 9, 2021): 98–107. http://dx.doi.org/10.1007/s12326-021-00439-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDie vielen klinischen Varianten des kutanen Lupus erythematodes (CLE) können solitär oder im Rahmen eines systemischen Lupus erythematodes (SLE) auftreten, auf dessen Vorkommen regelmäßig gescreent werden muss. Neben dem weiblichen Geschlecht und genetischen Faktoren stellen Sonnenexposition, Rauchen und manche Medikamente Risikofaktoren dar. Die wichtigsten CLE-Formen sind der akut-kutane LE (z. B. Schmetterlingserythem, generalisiert makulopapulös, enoral), der subakut-kutane LE (z. B. anuläre Form) und der chronisch-kutane LE (z. B. vernarbend diskoide Läsionen, Pannikulitis, Chilblain-LE). Die Diagnose beruht vor allem auf der Klinik und der Histopathologie, hinzu kommen autoimmunserologische Befunde und die direkte Immunfluoreszenz. Milde CLE-Formen können lokal therapiert werden. Reicht dies nicht aus, ist neben einem Steroidstoß Hydroxychloroquin die Systemtherapie der Wahl. Erweiterte therapeutische Optionen stellen Methotrexat, Retinoide, Dapson, Mycophenolat Mofetil, Azathioprin, Thalidomid, Belimumab und Rituximab dar. Alle CLE-Therapien sind off-label. Eine Aktualisierung der Impfungen sollte nach Möglichkeit vor Beginn einer Immunsuppression stattfinden. Zur Objektivierung des therapeutischen Ansprechens eines CLE empfiehlt sich das regelmäßige Scoring mittels RCLASI (Revised CLE Disease Area and Severity Index). Präventiv ist Sonnenschutz (Cremen, Kleidung, Reiseziele) von höchster Wichtigkeit, da Sonnenexposition Schübe provozieren kann. Ein LE stellt keine Kontraindikation gegen eine Schwangerschaft (SS) dar, jedoch sollte diese nicht in einem Schub eintreten, da dies das Risiko für Fetus und Mutter erhöht. Therapeutisch kommen während einer SS v. a. Steroide, Hydroxychloroquin, Dapson und Azathioprin in Betracht.
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Csernok, Elena. "Neues zur Labordiagnostik bei ANCA-assoziierten Vaskulitiden." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 07 (April 2018): 499–502. http://dx.doi.org/10.1055/a-0542-3347.

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Abstract:
Was ist neu? Relevanz der Detektionsmethoden Als Standard zum Nachweis von antineutrophilen zytoplasmatischen Antikörpern (ANCA) galt bis dato die indirekte Immunfluoreszenz (IIF) gefolgt von PR3- und/oder MPO-ANCA-Immunoassay. Neuere Studien haben allerdings gezeigt, dass die Verwendung von antigenspezifischen Immunoassays als einzigem Diagnoseschritt eine bessere Option darstellt. Aktuelle Entwicklungen in der ANCA-Methodik Neben ELISA sind heute neue Festphasentechnologien (ALBIA, CLIA, FEIA, LIA/DIA) und automatisierte IIF-Assays verfügbar. Derzeit erhältliche Immunoassays für PR3- und MPO-ANCA sind hoch sensitiv und hochspezifisch für die Diagnose einer GPA und MPA. EUVAS-Studie zur Evaluation von ANCA IIF und antigen-spezifischer Immunoassays In einer aktuellen multizentrischen Studie der European Vasculitis Study Group (EUVAS) wurde die Bedeutung der IIF-Methode im Vergleich zu antigenspezifischen Immunoassays für den ANCA-Nachweis untersucht. Die Ergebnisse bestätigen, dass die diagnostische Wertigkeit der PR3- und MPO-ANCA-Immunoassays der IIF überlegen ist. Auf Basis dieser Daten wurden jüngst neue Leitlinien zur ANCA-Testung erarbeitet. Neue Konsensus zur ANCA-Diagnostik Die neue internationale Konsensus-Empfehlung wurde 2017 erarbeitet. Sie beinhaltet, dass PR3- und MPO-ANCA-Immunoassays für die korrekte Diagnosestellung bei AAV ohne die Notwendigkeit einer zusätzlichen IIF eingesetzt werden können. Rationaler Einsatz der ANCA-Testung Wegen der ausgesprochenen Seltenheit der AAV spielt die Vortestwahrscheinlichkeit bei der ANCA-Diagnostik eine besonders große Rolle. ANCA sollten demnach nur bei einer mindestens mittleren Vortestwahrscheinlichkeit eingesetzt werden, d. h. wenn ein klinisch begründeter Verdacht auf das Vorliegen einer Vaskulitis besteht.
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Müller, Elisabeth, and Doreen Ebrecht. "Zoonosen des Kaninchens." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, no. 06 (2004): 363–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622436.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Der Anteil an Heimtierpatienten in der Kleintierpraxis hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Durch den engen Mensch-Tier-Kontakt und die Vielzahl an übertragbaren Krankheiten besteht immer auch die Gefahr einer Humaninfektion. Da das Kaninchen einen Großteil der tierärztlichen Klientel ausmacht, sollen nachfolgend die wichtigsten Zoonosen dieser Tierart besprochen werden. Besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Dermatophyten, Ektoparasiten und Mikrosporidien (Encephalitozoon cuniculi) gelegt. Material und Methoden: Zur Auswertung gelangten alle Ergebnisse der vom Kaninchen stammenden mykologischen (n = 404), parasitologischen (n = 130) und serologischen (n = 433) Proben, die in den Jahren 2003/2004 mit entsprechendem Vorbericht zur Untersuchung an das Labor gesandt wurden. Die parasitologische Untersuchung erfolgte mikroskopisch, die mykologische Untersuchung mikroskopisch und kulturell. Der serologische Nachweis von Encephalitozoon cuniculi wurde mittels indirekter Immunfluoreszenz durchgeführt. Ergebnisse: Bei den mykologischen Proben konnten neben einigen apathogenen Pilzen vor allem Trichophyton mentagrophytes sowie Hefen isoliert werden. Die für eine parasitologische Untersuchung eingeschickten Haut-und Haarproben enthielten größtenteils die Raubmilbe Cheyletiella parasitivorax. Der Nachweis von Encephalitozoon cuniculi ließ sich bei 54,5% der Serumproben erbringen. Die Antikörpertiter lagen zwischen 1:40 und 1:640. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Übertragung von Zoonoseerregern wie verschiedenen Ektoparasiten und Dermatophyten auf den Menschen ist keine Seltenheit. Anders sieht es jedoch bei dem Mikrosporidium Encephalitozoon cuniculi aus. Trotz des hohen Durchseuchungsgrades der Heimtierkaninchen ist laut Literatur eine Infektion des Menschen hier meist nur bei immunsupprimierten Patienten möglich.
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Reisinger, Emil C., Ronald von Possel, Philipp Warnke, Hilte F. Geerdes-Fenge, Christoph J. Hemmer, Susanne Pfefferle, Micha Löbermann, Martina Littmann, and Petra Emmerich. "Mütter-Screening in einem COVID-19-Niedrig-Pandemiegebiet: Bestimmung SARS-CoV-2-spezifischer Antikörper bei 401 Rostocker Müttern mittels ELISA und Immunfluoreszenz-Bestätigungstest." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 17 (June 22, 2020): e96-e100. http://dx.doi.org/10.1055/a-1197-4293.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei Kindern verläuft die Infektion mit SARS-CoV-2, dem Erreger von COVID-19, in der Regel weniger schwer und häufiger symptomlos als bei Erwachsenen. Kinder können aber diese Infektion u. a. auf vulnerable Erwachsene übertragen. Daher sind zur Zeit Einrichtungen der Kinderbetreuung und Schulen teilweise geschlossen. Methoden Da sich der Infektionsstatus bei Kindern unter 13 Jahren und deren Müttern meist ähnlich darstellt, untersuchten wir bei 401 Rostocker Müttern von Kindern zwischen 1 und 10 Jahren Rachenabstriche auf SARS-CoV-2 und Serumproben auf Antikörper gegen diesen Erreger. Ergebnisse Wir fanden bei keiner der untersuchten Mütter RNA von SARS-CoV-2 im Rachenabstrich. Im ELISA waren IgG-Antikörper in einem Serum positiv, IgA-Antikörper waren in 11 Seren positiv und in 3 Seren grenzwertig. Alle 401 Seren waren im Fluoreszenz-Bestätigungstest (IIFT) mit FITC-markierten IgG-, IgA- und IgM-Antikörpern negativ. Schlussfolgerung Im Untersuchungszeitraum waren bei den getesteten Rostocker Müttern weder RNA von SARS-CoV-2 noch spezifische Antikörper nachweisbar.
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Mahler, Vera. "Aussicht auf neue therapeutische Interventionsansätze bei allergischer Rhinitis." Kompass Dermatologie 5, no. 3 (2017): 144–45. http://dx.doi.org/10.1159/000475560.

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Abstract:
Ziele: Mastzellen (MZ) und Nerven spielen eine wichtige Rolle bei allergischer Rhinitis (AR), doch über ihre Interaktion untereinander im Rahmen der AR ist wenig bekannt. Das Ziel dieser Studie war die Untersuchung der Interaktion zwischen MZ und Nerven in der menschlichen Nasenschleimhaut bei AR. Methoden: Die Assoziation zwischen MZ und Nerven, die Expression von Neuropeptid-Rezeptoren (Neurokinin-1-Rezeptor (NK1R), Neurokinin-2-Rezeptor (NK2R), Calcitonin Gene-Related Peptide Receptor (CGRPR) und MrgX2) auf MZ und die Expression von Protease-aktiviertem Rezeptor 2 (PAR2) und Tyrosinkinase-Rezeptor A (TrkA) auf Nervenfasern in der menschlichen Nasenschleimhaut wurden mit Immunfluoreszenz und Echtzeit-PCR untersucht. Ergebnisse: Zwischen MZ und Nerven wurde eine signifikant erhöhte Assoziation festgestellt, obwohl die Anzahl der MZ und Nervenfasern bei AR unverändert war. Tryptase-Chymase exprimierende MZ (MZTC) waren häufig mit Nervenfasern assoziiert, und diese Kontakte lagen bei AR in signifikant erhöhtem Maße vor. Die Neuropeptid Rezeptoren NK1R, NK2R und CGRPR wurden erstmals in hohem Maße auf MZ lokalisiert nachgewiesen. Die Anzahl der NK1R- und NK2R-, nicht aber CGRPR-exprimierenden MZ war bei AR signifikant erhöht. Interessanterweise exprimierten vor allem MZTC diese Neuropeptid-Rezeptoren. Der neu entdeckte Tachykinin-Rrezeptor MrgX2 wurde nicht von den nasalen MZ, aber von Drüsenzellen und bei AR in erhöhtem Maße exprimiert. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass tachykinerge Nervenfasern PAR2 oder TrkA als Rezeptoren für MZ exprimieren. Schlussfolgerungen: Diese Studie belegt erstmals eine verstärkte MZ-Nerven-Assoziation und Neuropeptid-Rezeptor-Expression auf MZ bei AR sowie Nervenfasern mit Rezeptoren für MZ. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Targeting oder die Kontrolle der sensorischen Nervenfunktion der Atemwege als Modulator der MZ allergische Atemwegsentzündungen wie die AR verhindern könnte.
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Wagner, Heike, K. Rentmeister, Th Bilzer, U. Wurster, Marion Hewicker-Trautwein, and Andrea Tipold. "Untersuchungen zur paraneoplastischen Polyneuropathie des Hundes." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 32, no. 02 (2004): 82–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622403.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die paraneoplastische Polyneuropathie beim Hund ist eine neurologische Erkrankung, bei der periphere Nerven sekundär durch ein extraneurales Tumorgeschehen geschädigt werden. Ursächlich wird eine antikörpervermittelte Nervenzellschädigung angenommen. Ziel der vorliegenden Arbeit war, die klinische Relevanz der Erkrankung zu definieren. Material und Methoden: 120 Hunde mit extraneuralen Tumoren, die histopathologisch klassifiziert werden konnten, wurden neurologisch und elektrodiagnostisch untersucht. Zusätzlich wurden Serumproben entnommen, um antineuronale und antinukleäre Antikörper (ANA) immunhistochemisch bzw. mithilfe der Immunfluoreszenz zu bestimmen und die Relevanz dieser Antikörper beim Hund mit extraneuralen Tumoren zu untersuchen. Als Kontrollgruppen dienten 20 gesunde Hunde und 20 Hunde mit Polyneuropathien anderer Genese. Eine Positivkontrollgruppe für die immunhistochemischen Untersuchungen bildeten fünf Hunde, die an Lupus erythematodes erkrankt waren und einen positiven Titer antinukleärer Antikörper aufwiesen. Ergebnisse: Die neurologischen und elektrodiagnostischen Untersuchungen der 120 Tumorpatienten zeigten mit Ausnahme von vier Hunden keine Auffälligkeiten (96,6%). Bei diesen vier Patienten konnte die Verdachtsdiagnose »paraneoplastische Polyneuropathie« gestellt werden. Die Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) betrug durchschnittlich 40 m/s; in der Elektromyographie (EMG) fielen Fibrillationspotenziale auf. Bei den gesunden Kontrollhunden war das EMG ohne besonderen Befund, die NLG betrug durchschnittlich 87 m/s. Hunde mit Polyneuropathien anderer Genese wiesen ebenfalls Fibrillationspotenziale auf, die NLG lag durchschnittlich bei 43 m/s. Immunhistochemische Untersuchungen zum Nachweis von antineuronalen Antikörpern verliefen bei den Hunden aus der Gruppe »extraneurale Tumoren« negativ. Nur bei einem Hund aus dieser Gruppe war der Nachweis von ANA positiv, hingegen wiesen alle Hunde mit Lupus erythematodes einen positiven ANNAund ANA-Titer auf. Schlussfolgerung: Anhand dieser Studie muss die klinische Relevanz der paraneoplastischen Polyneuropathie als eher niedrig eingestuft werden. Subklinische Verlaufsformen mit histopathologischen Veränderungen können nicht ausgeschlossen werden und betreffen vor allem ältere Tiere im Endstadium der Tumorerkrankung.
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Kühn, G. "Komparative klinisch-serologische Untersuchungen humoraler Candida-Antikörper mit der indirekten Immunfluoreszenz und der Mikroimmundiffusion*/Comparative Clinical-Serological Examinations of Humoral Antibodies against Candida albicans with the Indirect I." Mycoses 26, no. 8 (April 24, 2009): 400–412. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1983.tb03228.x.

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Bulajic, Nina, B. Ristovic, Slobodanka Velimirovic, and B. Lako. "Semi-quantitative adsorption for detection of antibodies to Candida albicans germ tubes by indirect immunofluorescence test - Semiquantitative Adsorption zum Nachweis von Antikorpern gegen Candida albicans -Keimschlauche mittels indirekter Immunfluoreszenz." Mycoses 45, no. 11-12 (December 2002): 461–64. http://dx.doi.org/10.1046/j.1439-0507.2002.d01-127.x.

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Bakos, Noémi, and Eszter Fodor. "Immunfluoreszcens vizsgálatok hegesedő kötőhártya-gyulladásokban." Szemészet 159, no. 1 (2022): 24–32. http://dx.doi.org/10.55342/szemhungarica.2022.159.1.24.

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Abstract:
Célkitűzés: Krónikus, hegesedő kötőhártya-gyulladás miatt gondozott betegcsoportban elvégzett immunfluoreszcens vizsgálatok eredményének felmérése. Betegek és módszerek: 23 krónikus, hegesedő kötőhártya-gyulladással jelentkező beteg immunfluoreszcens vizsgálatának eredménye került áttekintésre retrospektív módon. A betegeknél minden esetben direkt immunfluoreszcens vizsgálat (DIF) történt kötőhártyamintából. 11 esetben indirekt immunfluoreszcens vizsgálat, egy esetben pedig salt-split-skin vizsgálat is történt. Eredmények: A 23 betegen 30 alkalommal elvégzett DIF-tesztből 16 volt pozitív (53,3%). Ebből 13 esetben nyálkahártya pemphigoid (OcMMP) igazolódott, 4 esetben egyéb oculodermalis kórkép (pemphigus vulgaris, paraneoplasiás-pemphigoid, bullosus pemphigoid és lineáris IgA-betegség). 14 esetben a mintában kórjelző eltérés nem igazolódott. Az OcMMP-s betegek DIF-vizsgálata során lineáris IgG-lerakódás fordult elő a leg­gyakrabban (100%). Az IIF-teszt 11 esetben került elvégzésre és 4 esetben lett pozitív (36,4%). Megbeszélés: A DIF alacsony szenzitivitása és specificitása nem teszi lehetővé, hogy csupán DIF-teszt alapján megállapítsuk vagy kizárjuk az OcMMP-t, ugyanakkor közelebb visz a diagnózishoz és a megfelelő terápia kiválasztásához, ezért krónikus, hegesedéssel járó kötőhártya-gyulladásban mindenképp ajánlott a DIF elvégzése a terápia beállítása előtt. Kiegészítő diagnosztikus vizsgálatként az IIF-vizsgálatot is érdemes elvégezni.
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Kühn, G. "Korrelationen zwischen Candida-albicans-Kulturbefunden des Digestionstraktes und den Antikörpertitern der indirekten Candida-Immunfluoreszenz: Correlations Between Candida albicans Cultural Findings of the Digestive Tract and the Titres of Antibodies of t." Mycoses 28, no. 7 (April 24, 2009): 342–54. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0507.1985.tb02142.x.

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Preisz, Klaudia, and Sarolta Kárpáti. "Paraneoplastic pemphigus." Orvosi Hetilap 148, no. 21 (May 1, 2007): 979–83. http://dx.doi.org/10.1556/oh.2007.27955.

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Abstract:
A paraneoplasticus pemphigus malignus vagy benignus tumorokhoz társuló autoimmun hólyagos megbetegedés diagnosztikus és immunológiai kritériumait 1990-ben fektette le Anhalt . Klinikailag súlyos, fájdalmas, mélyre terjedő bőr- és nyálkahártyatünetek jellemzik. A bőrtünetek polimorf jellegűek, általában dominál a hólyagképződés. Egyes esetekben, az ún. „graft-versus-host-disease” formákban előfordul, hogy kizárólag papulosus, lichenoid bőrtünetek észlelhetők, hólyagképződés nincs, vagy csak később jelenik meg. Elsősorban ezen alcsoport betegeiben a bőr- és nyálkahártyatünetek mellett súlyos dyspnoét okozó pulmonalis érintettség is kialakul, melynek hátterében bronchiolitis obliterans áll. A paraneoplasticus pemphigus diagnosztikájában alapvető fontosságú a bőr/nyálkahártyák direkt immunfluoreszcens, továbbá a szérum indirekt immunhisztológiai és immunoblot vizsgálata. Az eddig azonosított autoantigének döntő többsége a plakincsalád tagja: envoplakin (210 kDa), periplakin (190 kDa), plectin (~500 kDa), desmoplakin I (250 kDa), desmoplakin II (210 kDa), bullosus pemphigoid antigén 1 (230 kDa). A plakinok mellett a desmosomalis cadherinek közé sorolt desmoglein 1 és 3 a bullosus pemphigoid antigén 2 (180 kDa), a desmocollin 2 és 3, továbbá egy még nem azonosított, 170 kDa molekulatömegű transzmembrán fehérje szintén autoantigénje a kórképnek. A paraneoplasticus pemphigus nagy mortalitású kórkép, az esetek több mint 90%-ában halálos kimenetelű. A háttérben álló tumor eltávolítása mellett a bázisterápia továbbra is a nagy dózisú szisztémás szteroidkezelés, melyet citosztatikumok, immunmodulánsok adásával egészítenek ki. Szóba jön ezenkívül plasmapheresis, plazmacsere, photopheresis, nagy dózisú intravénás immunglobulin és anti-CD20 monoklonális antitest (rituximab) adása is.
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Fodor, Eszter, Pálma Silló, Andrea Lukács, Sarolta Kárpáti, Zoltán Zsolt Nagy, and Ágnes Füst. "Szemészeti érintettséggel járó paraneoplasiás pemphigoid." Orvosi Hetilap 163, no. 18 (May 1, 2022): 720–25. http://dx.doi.org/10.1556/650.2022.32441.

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Abstract:
Összefoglaló. A nyálkahártya-pemphigoid különleges formája a paraneoplasiás pemphigoid, amely primer malignus betegséghez társul; lefolyása szokatlanul gyors, és a klasszikus immunszuppresszív terápiákkal szemben rezisztens lehet. Közleményünkben három eseten keresztül mutatjuk be a paraneoplasiás pemphigoid megjelenését, diagnosztikáját és a terápiás kihívásokat. A diagnózist a kórelőzményi adatok és az immunfluoreszcens vizsgálatok segítik. A terápiás célkitűzés a progresszió lassítása immunszuppresszív kezeléssel, amely a zajló onkológiai kezelés mellett kontraindikált lehet. Tekintettel arra, hogy jelenleg nincs konszenzus ennek a ritka kórképnek a diagnosztikájában és kezelésében, különösen fontos, hogy a társszakmák (szemészet, bőrgyógyászat, fogászat, fül-orr-gégészet, onkológia, immunológia) együttműködésével a betegség minél hamarabb felismerhető legyen, és a kezelést ezáltal minél korábban el lehessen kezdeni. Orv Hetil. 2022; 163(18): 720–725. Summary. Paraneoplastic mucous membrane pemphigoid, a rare pemphigoid variant is associated with primary malignancy, and characterised by fulminant progression and frequent ineffectivity of classical systemic immunosuppression. In this paper, the clinical features, diagnostic and therapeutical challenges are presented through three cases. Detailed history and analysis of the immunofluorescent samples help the diagnosis. The therapeutic goal is to prevent the progression with systemic immunosuppressive treatment, which can be contraindicated during the ongoing oncological therapy. In absence of consent in the exact diagnostic criteria and management protocol of this rare condition, consultation with other specialists (ophthalmologist, dermatologist, dentist, ear-nose-throat specialist, immunologist) has high importance in early diagnosis and treatment. Orv Hetil. 2022; 163(18): 720–725.
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Nagy, Orsolya, Anna Nagy, Szilvia Tóth, Anita Koroknai, and Mária Takács. "Magyarországra behurcolt trópusi arbovírusfertőzések 2016 és 2020 között." Orvosi Hetilap 162, no. 50 (December 12, 2021): 2000–2009. http://dx.doi.org/10.1556/650.2021.32247.

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Abstract:
Összefoglaló. Bevezetés: A Dengue-, Zika- és Chikungunya-vírus-fertőzések a trópusokról importált leggyakoribb arbovírusfertőzések. Földrajzi elterjedésük átfedő, közös vektoraik és hasonló tüneteik miatt szerológiai és molekuláris módszerek együttes alkalmazásán alapuló mikrobiológiai vizsgálatokkal különíthetők el megbízhatóan. Célkitűzés: Munkánk célja a 2016 és 2020 között endémiás területen járt, tünetes és tünetmentes utazók vizsgálata volt, minden esetben mindhárom vírusfertőzés irányában. A diagnosztikus tesztek során az alvadásgátolt teljes vér és vizelet bevonásával vizsgáltuk a vírus-RNS kimutathatóságának esélyét a különböző mintatípusokból. Módszer: Savópárminták szerológiai analízise során a Dengue-, Zika- és Chikungunya-vírus-specifikus ellenanyagválasz alakulását vizsgáltuk ELISA-módszerrel. Reaktív eredmények esetében a szerológiai keresztreakciók kizárására immunfluoreszcens és ELISA-technikán alapuló további vizsgálatokat végeztünk a hazai és az utazás során érintett területeken előforduló flavi- és alphavirusok irányában. Vérsavó-, alvadásgátolt teljes vér és vizeletmintákból reverztranszkripciót követő valós idejű polimeráz-láncreakcióval vírus-RNS-kimutatást végeztünk. Eredmények: Az 1037 vizsgált utazó közül 133 esetben kaptunk reaktív szerológiai és/vagy molekuláris eredményt. Az alvadásgátolt teljes vér mintából sikerült a legnagyobb arányban vírusnukleinsavat kimutatni mind a Dengue- és Zika-, mind a Chikungunya-vírus esetében. Megbeszélés: Endémiás területről hazatért utazók vizsgálatát a tünetek hasonlósága miatt mindhárom vírusfertőzés irányában együttesen indokolt elvégezni. A flavi- és alphavirusokra jellemző nagyfokú szerológiai keresztreaktivitás miatt a nukleinsav-kimutatás javíthatja a mikrobiológiai diagnosztika pontosságát. Következtetés: A három vírus mikrobiológiai diagnosztikáját segíti a korai mintavétel és a molekuláris vizsgálatok kiterjesztése további mintatípusokra: alvadásgátolt teljes vér és vizelet. A behurcolt vírusfertőzések azonosítása fokozott jelentőségű, mert az Európában is jelen lévő vektorszúnyogfajok felvetik az autochton átvitel lehetőségét. Orv Hetil. 2021; 162(50): 2000–2009. Summary. Introduction: Dengue-, Zika- and Chikungunya infections are among the most frequently imported tropical arbovirus infections. Due to their shared endemic regions, vectors and similar clinical symptoms, differential diagnosis is based on serological and molecular analysis. Objective: The aim of our study was to identify the imported arbovirus infections of travellers between 2016 and 2020. Furthermore, to improve the diagnostic sensitivity, anticoagulated whole blood and urine samples were involved in molecular diagnosis. Method: Virus-specific antibody kinetics was tested in paired sera of patients by ELISA method. In case of reactive results, further serological analysis was performed using immunofluorescence assays and/or ELISA tests to exclude serological cross-reactions caused by other members of the flavi- and alphaviruses. Detection of viral RNA was attempted from serum, anticoagulated whole blood and urine specimens using reverse transcription and real-time polymerase chain reaction. Results: Out of the tested 1037 travellers, reactive serological and/or molecular results were obtained in 133 cases. Anticoagulated whole blood proved to be the most suitable specimen for viral RNA detection of the three viruses. Discussion: Parallel testing of Dengue-, Zika- and Chikungunya infections is recommended, as symptom-based differential diagnosis is challenging. Due to the characteristic serological cross-reactivity of flavi- and alphaviruses, microbiological diagnosis relies on both serological and molecular tests. Conclusion: Involving anticoagulated whole blood and urine samples into molecular analysis and early sample collection improve the sensitivity of microbiological diagnostics. Identification of imported tropical arbovirus infections is of high importance as the presence of vector mosquitos in Europe raises the possibility of autochthon transmission. Orv Hetil. 2021; 162(50): 2000–2009.
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Sack, Ulrich, Karsten Conrad, Elena Csernok, Ingrid Frank, Falk Hiepe, Thorsten Krieger, Arno Kromminga, et al. "Autoantikörpernachweis mittels indirekter Immunfluoreszenz an HEp-2-Zellen1)/Autoantibody detection using indirect immunofluorescence on HEp-2 cells." Laboratoriumsmedizin 36, no. 3 (January 1, 2012). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2011-0016.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Nachweis von Autoantikörpern ist ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik und Verlaufskontrolle von Patienten mit Autoimmunerkrankungen. In der Labordiagnostik der Kollagenosen und der autoimmunen Lebererkrankungen spielt die indirekte Immunfluoreszenz an HEp-2-Zellen im Rahmen einer Stufendiagnostik eine zentrale Rolle. Trotz hoher Qualität der Diagnostik können die Befunde zwischen verschiedenen Labors jedoch wegen fehlender Standardisierung und subjektiver Faktoren zum Teil erheblich differieren. Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für eine vereinheitlichte Bearbeitung und Interpretation des HEp-2-Zell-Testes zum Nachweis von nicht organspezifischen (v.a. antinukleären) Antikörpern. Dabei werden Anforderungen an die verwendeten Diagnostika, Hinweise für die Abarbeitung und Auswertung im Labor und Empfehlungen für die Interpretation gegeben. Für eine optimale Labordiagnostik sind neben einer aussagefähigen klinischen Verdachtsdiagnose und einem erfahrenen Labordiagnostiker folgende Eckpunkte zu empfehlen: Initiales Screening mittels indirekter Immunfluoreszenz an sorgfältig ausgewählten HEp2-Zellen, beginnend mit einer Serumverdünnung von 1:80 und Auswertung in einem lichtstarken Mikroskop, positive Befundung ab einem Titer von 1:160, laborinterne Qualitätssicherung und vereinheitlichte Befundung. Ziel ist die Verbesserung der Diagnostik und Betreuung von Patienten mit Autoimmunerkrankungen als zentrales Anliegen der „European Autoimmunity Standardization Initiative“ (EASI).
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Schreiner, Sandra, Stefan Werner Schneider, and Wilhelm Kath. "Ein interessanter Fall: Exanthem bei akuter Niereninsuffizienz." Phlebologie, October 9, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1171-4974.

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Abstract:
ZusammenfassungWir berichten über einen Patienten, der ein Exanthem im Sinne palpabler Purpura bei akuter Niereninsuffizienz zeigte. Die Histologie der Haut und direkte Immunfluoreszenz wiesen eine IgA-Vaskulitis nach. In der Urinuntersuchung zeigten sich Akanthozyten, die diagnostische Nierenbiopsie bestätigte den Verdacht einer begleitenden Glomerulonephritis. Unter hochdosierter Steroidtherapie kam es zur Besserung des Hautbefundes und der Retentionsparameter.
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Weiler-Normann, C., AW Lohse, and F. Haag. "Positive M2-ELISA bei negativen AMA in der Immunfluoreszenz – ein diagnostisches Dilemma." Zeitschrift für Gastroenterologie 51, no. 01 (January 11, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1332189.

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Moosig, Frank, and Elena Csernok. "ANCA: Gesichertes und offene Fragen." Laboratoriumsmedizin 37, no. 4 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2012-0062.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Entdeckung der ANCA vor 30 Jahren haben sich die Testmethoden weiter verfeinert. Aktuellen Standards ist die Testung in der Indirekten Immunfluoreszenz (IFT) gefolgt von Antigen-spezifischen-Tests. Diese konnten in ihrer Sensitivität und Spezifität weiter deutlich gesteigert werden, insbesondere durch den Einsatz von “capture” und “anchor” ELISA-Techniken, wobei die Qualität der verfügbaren kommerziellen Testsysteme gemessen an internationalen Standards z.T. unzureichend ist. Ihr alleiniger Einsatz unter Verzicht auf die IFT wird weiter nicht empfohlen. Proteinase3- und Myeloperoxidase-ANCA haben die größte gesicherte diagnostische Bedeutung für die ANCA-assoziierten Vaskulitiden. Der Steigerung der Sensitivität und Spezifität steht ein zunehmend ungezielter klinischer Einsatz gegenüber, der, bei sehr niedriger Prävalenz der infrage stehenden Erkrankungen, zu einer dennoch hohen Rate an “falsch” positiven Befunden führt. Neue Testmethoden, die eventuell den Einsatz von zwei Methoden ablösen könnten, befinden sich in der Entwicklung, bedürfen aber der Evaluation in geeigneten internationalen multizentrischen Studien.
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44

Nguyen, Christopher N., and Soo-Jung Kim. "Dermatitis Herpetiformis: Ein aktualisierter Überblick zu Diagnose, Krankheitsüberwachung und Management." Kompass Autoimmun, October 21, 2022, 1–12. http://dx.doi.org/10.1159/000527117.

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Abstract:
Dermatitis herpetiformis (DH), Morbus Duhring, wird durch Glutensensitivität verursacht und betrifft 11,2 bis 75,3 pro 100 000 Menschen in den Vereinigten Staaten und Europa mit einer Inzidenz von 0,4 bis 3,5 pro 100 000 Menschen pro Jahr. DH zeichnet sich durch einen symmetrischen Blasenausschlag auf den Streckflächen mit starkem Juckreiz aus. Die Diagnose wird weiterhin primär durch pathognomonische Befunde der Histopathologie, insbesondere der direkten Immunfluoreszenz (DIF), gestellt. In jüngster Zeit haben sich Antikörper gegen epidermale Transglutaminase (TG3) als primäre diagnostische Serologie erwiesen, während Anti-Gewebstransglutaminase (TG2) und andere Autoantikörper zur Unterstützung der Diagnose und zur Krankheitsüberwachung verwendet werden können. Neu diagnostizierte Patienten mit DH sollten auf Begleiterkrankungen und Komplikationen untersucht und beurteilt werden. Eine glutenfreie Diät (GFD) und Dapson sind nach wie vor die Hauptpfeiler der Behandlung, aber bei hartnäckigen Fällen können andere Medikamente erforderlich sein. Gut kontrollierte DH-Patienten, die von einem Dermatologen, einem Gastroenterologen und einem Ernährungsberater betreut werden, haben eine hervorragende Prognose. Unsere Übersichtsarbeit beschreibt umfassend die aktuellen diagnostischen Methoden sowie Methoden zur Überwachung des Krankheitsverlaufs. Wir beschreiben zudem sowohl die traditionellen als auch die neuartigen Optionen für die Krankheitsbehandlung, die in der Literatur beschrieben werden.
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Conrad, Karsten, Nadja Röber, Sebastian Rudolph, and Michael Mahler. "DFS70-Antikörper – Biomarker zum Ausschluss ANA-assoziierter rheumatischer Erkrankungen." LaboratoriumsMedizin 38, no. 6 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2014-0042.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz aller Fortschritte bei der Etablierung spezifischer Autoantikörperassays ist das Screening auf antinukleäre Antikörper (ANA) mittels indirekter Immunfluoreszenz an HEp-2-Zellen für eine qualitätsgerechte Labordiagnostik von ANA-assoziierten rheumatischen Erkrankungen (AARE) weiterhin unabdingbar. Mit den Erkenntnissen zur Relevanz von DFS-Mustern und DFS70-Antikörpern eröffnen sich neue Möglichkeiten zur Optimierung der serologischen Stufendiagnostik bei Verdacht auf AARE. Das dicht-feingranuläre („dense fine speckled“, DFS) ANA-Muster ist relativ gut von den klassischen, mit dsDNA-Antikörpern assoziierten „homogenen“ ANA-Mustern differenzierbar. Die wichtigste bei diesem Muster nachweisbare ANA-Spezifität ist der DFS70-Antikörper (Synonym: LEDGF-Antikörper). Dieser Antikörper ist auch die häufigste bei ANA-positiven gesunden Personen nachweisbare ANA-Spezifität. Die Prävalenz von DFS70-Antikörpern in AARE-Patienten ist signifikant niedriger im Vergleich zur Prävalenz bei ANA gesunden Personen. Es besteht eine negative Assoziation der DFS70-Antikörper mit AARE, insbesondere wenn der Antikörper nicht in Begleitung von klinisch relevanten Autoantikörpern vorliegt. Isolierte DFS70-Antikörper findet man in weniger als 1% der AARE, aber in 5%–11% bei gesunden Personen. Beim Vorliegen eines isolierten DFS70-Antikörpers verringert sich die post-Test-Wahrscheinlichkeit für eine AARE deutlich. DFS70-Antikörper sind daher wertvolle neue Biomarker zur besseren Interpretation positiver ANA bei Negativität für AARE-assoziierte Autoantikörper und sollten in modifizierte Testalgorithmen zur Vermeidung unnötiger Überweisungen und Folgeuntersuchung von ANA positiven Personen integriert werden.
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"Rezeptor «herpes virus entry mediator» moduliert in humanen Hornhaut-Epithelzellen die Produktion inflammatorischer Zytokine in Reaktion auf Stimulation mit HSV Typ 1." Kompass Ophthalmologie 2, no. 1 (2016): 14–15. http://dx.doi.org/10.1159/000443285.

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Abstract:
Ziele: Beurteilung der Rolle des «herpes virus entry mediator» (HVEM) beim Viruseintritt und der Produktion inflammatorischer Zytokine in Reaktion auf eine Stimulation mit dem Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-1) in humanen Hornhaut-Epithelzellen. Methoden: Die HVEM-Expression in humanen Hornhaut-Epithelzellen wurde mittels Immunfluoreszenz und Durchflusszytometrie bestimmt. Mit β-Galaktosidase-exprimierendem HSV-1 wurden die Hornhaut-Epithelzellen stimuliert, und Viruseintrittstests wurden durchgeführt, um den Eintritt von HSV-1 in die Zellen zu überprüfen. Die Konzentrationen der Zytokine TNF-α, IL-6, IFN-γ, IL-12 und IL-18 sowie der Chemokine MIP-1α, MIP-1β und MIP-2 in Reaktion auf die HSV-1-Stimulation wurden in mit Kontrollsubstanz oder HVEM-siRNA behandelten Hornhaut-Epithelzellen untersucht. Ergebnisse: Die humanen Hornhaut-Epithelzellen waren positiv für HVEM-Expression und zeigten eine hohe Suszeptibilität für den Eintritt von HSV-1. Ein HVEM-«Silencing» bewirkte keine wesentliche Veränderung des Viruseintritts. Allerdings wurden nach der HSV-1-Stimulation in den mit HVEM-siRNA behandelten Zellen im Vergleich zu den Kontrollzellen höhere Konzentrationen des Zytokins IFN-γ sowie der Chemokine MIP-1α und MIP-1β gemessen. Schlussfolgerungen: HVEM in menschlichen Hornhaut-Epithelzellen kann die Produktion bestimmter Zytokine und Chemokine dämpfen und dadurch die angeborene Immunreaktion gegen HSV-1 modulieren. Dies könnte ein bisher unbekannter Mechanismus in der Pathogenese der HSV-1-Infektion der Hornhaut sein. Übersetzung aus Ophthalmic Res 2015;54:128-134 (DOI: 10.1159/000437209)
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Sowa, Mandy, Kai Großmann, Juliane Scholz, Nadja Röber, Stefan Rödiger, Peter Schierack, Karsten Conrad, Dirk Roggenbuck, and Rico Hiemann. "Der CytoBead-Assay – Eine neue Möglichkeit der multiparametrischen Autoantikörperanalytik bei systemischen Autoimmunerkrankungen." LaboratoriumsMedizin 38, no. 6 (January 1, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/labmed-2014-0041.

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Abstract:
ZusammenfassungBei Verdacht auf Vorliegen einer systemischen Autoimmunerkrankung wird für die serologische Routinediagnostik ein Zwei-Stufen-Verfahren empfohlen. Zuerst werden Autoantikörpern (AAK) mittels sensitiver zellbasierter indirekter Immunfluoreszenz (IIF)-Teste bestimmt. Ein positives Ergebnis muss aufgrund der Möglichkeit von falsch-positiven Ergebnissen mit einem weiteren, spezifischen Test bestätigt werden. Dieses sukzessive Vorgehen ist notwendig, da zurzeit keine Assaytechnik die notwendigen Anforderungen an ein einstufiges Verfahren hinsichtlich Sensitivität und Spezifität erfüllt. Im Sinne einer effektiven AAK-Diagnostik kann heute schon eine simultane Bestimmung von mehreren AAK mittels multiparametrischer Bestätigungstests die Diagnosefindung im Vergleich zu konventionellen, monoparametrischen Tests wesentlich verkürzen. Jedoch erlauben die verfügbaren multiparametrischen AAK-Nachweismethoden nicht die Kombination von Screening- und Bestätigungstesten. Deshalb wurde basierend auf der digitalen Fluoreszenz mit der hier vorgestellten CytoBead Technologie ein neuer Ansatz entwickelt. Ziel war die Kombination der empfohlenen Stufendiagnostik bestehend aus sensitivem Screening und spezifischer Bestätigungsdiagnostik in einer Reaktionsumgebung und darüber hinaus die Möglichkeit der Adaption auf die serologische Diagnostik mehrerer Autoimmunerkrankungen. Durch a) die Nutzung von Standardglasobjektträgern, b) die Kombination von nativen zellulären oder Gewebesubstraten mit antigenbeladenen fluoreszierenden Mikropartikeln (Beads) in einer Reaktionsumgebung, c) die Möglichkeit der manuellen und automatischen Auswertung mittels IIF und d) die Erhebung von quantitativen Fluoreszenzmessergebnissen konnten die Nachteile der bisher bestehenden Testsysteme überwunden werden. Das neue Prinzip ist auf verschiedene multiparametrische AAK-Nachweise wie zum Beispiel die Bestimmung von antinukleären Antikörpern und AAK gegen entsprechende nukleäre und zytoplasmatische autoantigene Zielstrukturen anwendbar. Damit wurde weiterhin die Basis für die simultane AAK-Multiparameterbestimmung für die Serologie der Zöliakie und von ANCA-assoziierten systemischen Vaskulitiden geschaffen.
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