Academic literature on the topic 'Immunthyreopathie'

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Journal articles on the topic "Immunthyreopathie"

1

Gallowitsch, H. J., E. Kresnik, P. Lind, and P. Mikosch. "Schilddrüsenhemiagenesie mit Immunthyreopathie." Nuklearmedizin 38, no. 01 (1999): 35–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1632186.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Hemiagenesie der Schilddrüse stellt eine seltene angeborene Veränderung dar. Diese angeborene Variante der Schilddrüsenanlage wird in den meisten Fällen durch Auffälligkeiten der Funktion oder der Größe des vorhandenen Schilddrüsenlappens zufällig gefunden. Der Fall einer 57jährigen Frau mit einer Schilddrüsenhemiagenesie in Kombination mit einer Immunthyreopathie Basedow wird vorgestellt. Die Zuweisung der Patientin zur Untersuchung erfolgte wegen einer Schilddrüsenüberfunktion. Die erforderlichen diagnostischen Schritte zur Erstellung dieser beiden Schilddrüsenveränderungen waren ein 99m-Tc-Schilddrüsenszintigramm, Ultraschall und Laborparameter der Schilddrüse (fT4, TT3, bTSH, TAK, TPO, TRAK).
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2

Dralle, H., O. Schober, and R. D. Hesch. "Operatives Therapiekonzept der Immunthyreopathie." Langenbecks Archiv f�r Chirurgie 371, no. 3 (September 1987): 217–32. http://dx.doi.org/10.1007/bf01259433.

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3

Theiler-Schwetz, Verena, Christian Trummer, and Stefan Pilz. "Hyperthyreose – Fokus Immunthyreopathie Basedow." Journal für Klinische Endokrinologie und Stoffwechsel 13, no. 3 (August 28, 2020): 96–105. http://dx.doi.org/10.1007/s41969-020-00112-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Die häufigsten Ursachen für die Entstehung einer Hyperthyreose sind die Immunthyreopathie Basedow sowie die Schilddrüsenautonomie. Für die Diagnosestellung sind die Bestimmung der TSH-Rezeptor-Antikörper (TRAK) nebst Thyroidea-stimulierendem Hormon (TSH), freiem Thyroxin (fT4) und freiem Trijodthyronin (fT3) wichtig. Die Bestimmung der T3/T4-Ratio kann in der Abgrenzeng einer Immunthyreopathie Basedow zu einer destruktiven Thyreoiditis hilfreich sein. Bei der Immunthyreopathie Basedow sind das typische sonographische Bild einer hypoechogenen Schilddrüse mit erhöhter Vaskularisation und zunehmend auch die quantitative Bestimmung der Durchblutung in Form der „peak systolic velocity“ (PSV) weitere diagnostische Hilfsmittel. Die Szintigraphie hat bei der Diagnosestellung der Schilddrüsenautonomie nach wie vor ihren Stellenwert. Therapeutisch steht bei der Immunthyreopathie Basedow die medikamentöse, thyreostatische Therapie vorrangig mit Thiamazol in Form des Titrationsschemas im Vordergrund, die für 12–18 Monate durchgeführt wird. Liegen die TRAK dann im Normbereich, kann ein Absetzversuch unternommen werden. Wenn nicht, oder wenn es zum Auftreten eines Rezidivs kommt, sollte eine definitive Therapie mittels Radiojodtherapie oder Thyreoidektomie erwogen werden. Zur symptomatischen Behandlung können Betablocker wie Propranolol eingesetzt werden. Es gibt Hinweise, dass die lange praktizierte Jodrestriktion im Management der Immunthyreopathie Basedow vermieden werden sollte. Zum Einsatz von Selen liegen positive, aber noch großteils inkonsistente Daten vor, sodass eine Therapieempfehlung derzeit nicht ausgesprochen werden kann. In der Therapie der Schilddrüsenautonomie stehen Radiojodtherapie und die Operation im Vordergrund. Die Diagnose einer thyreotoxischen Krise ist eine klinische und wird anhand des Burch-Wartofsky-Scores gestellt – das Management erfordert meist intensivmedizinische Betreuung.
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4

Pfeiffer, G., G. Winkler, and E. Reusche. "Eine behandelbare progressive Muskelatrophie bei Immunthyreopathie." Aktuelle Neurologie 24, no. 06 (December 1997): 262–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1017820.

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5

Rudolph, Frauke, Angela Prillwitz, P. Groth, C. Schümichen, and Simone Dunkelmann. "Paradoxe Effekte der Radiojodtherapie bei funktioneller Schilddrüsenautonomie und milder Immunthyreopathie." Nuklearmedizin 37, no. 01 (1998): 17–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629853.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Erfassung von Pat. mit einer nach Radiojodtherapie wegen einer funktionellen Autonomie aufgetretenen Immunhyperthyreose sowie deren Ursachen. Methoden: Wir untersuchten in einer retrospektiven Studie 1428 Pat., die im Zeitraum 11/93 bis 3/97 wegen einer funktionellen Autonomie mit Radiojod behandelt wurden und die sich mindestens einer Kontrolluntersuchung unterzogen hatten. Ergebnisse: 15 (1,1%) der Pat. entwickelten 8,4 (4-13) Monate nach Radiojodtherapie eine postradiogene Immunhyperthyreose. Bei allen 15 Pat. lag zum Zeitpunkt der Radiojodtherapie kein direkter Hinweis auf eine Immunhyperthyreose vor (TRAK neg., keine endokrine Orbitopathie). Bei einer genauen Analyse anamnestischer Daten fanden sich jedoch bei 11 der 15 Pat. erste Hinweise auf das Vorliegen einer Immunthyreopathie bereits vor Radiojodtherapie. Die durch die Radiojodtherapie hervorgerufenen paradoxen Effekte betrafen eine Zunahme der Immunthyreopathie bei 14 Pat., eine Verschlechterung der Stoffwechsellage bei 13 Pat. sowie das Neuauftreten einer endokrinen Orbitopathie bei 5 Pat. Schlußfolgerung: Für die beobachteten paradoxen Effekte nach Radiojodtherapie wird in der überwiegenden Zahl der Fälle die Exazerbation einer vorbestehenden, funktionell zunächst unbedeutenden Immunthyreopathie verantwortlich gemacht, die zur manifesten postradiogenen Immunhyperthyreose führt; therapeutische Konsequenzen ergeben sich hieraus nicht.
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6

Heufelder and Schworm. "Exophthalmus – how to go about it?" Therapeutische Umschau 56, no. 7 (July 1, 1999): 408–14. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.7.408.

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Abstract:
Die häufigste Ursache eines Exophthalmus ist die endokrine Orbitopathie (EO), die ihrerseits die häufigste extrathyreoidale Manifestation der Immunthyreopathie vom Typ Morbus Basedow (MB) darstellt. Die klinischen Zeichen und Symptome der EO resultieren aus der Volumenzunahme des orbitalen Binde- und Fettgewebes sowie der Bindegewebsproliferation und Ödembildung in den Augenmuskeln. Die Diagnose einer EO ist im allgemeinen zuverlässig durch die einschlägige Anamnese, die klinische Untersuchung einschließlich Orbitasonographie und den Nachweis einer Immunthyreopathie zu stellen. Nur in Ausnahmefällen sind zur Diagnosestellung weitere bildgebende Verfahren wie die Computer- bzw. Kernspintomographie erforderlich. Eine enge Kooperation des behandelnden Ärzteteams (Hausarzt, Endokrinologe, Augenarzt) ist Grundvoraussetzung für den gezielten und erfolgreichen Einsatz der nach wie vor begrenzten Therapieoptionen.
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7

Gallowitsch, H. J., J. Plöb, I. Gomez, P. Mikosch, H. P. Dinges, P. Lind, and E. Kresnik. "Plattenepithelkarzinom der Schilddrüse ausgehend von einer Ductus thyreoglossus Zyste." Nuklearmedizin 34, no. 02 (1995): 76–78. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629863.

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Abstract:
ZusammenfassungEs wird über eine 73jährige Patientin mit dem sehr seltenen Fall eines Karzinoms berichtet, das sich in einer Ductus thyreoglossus-Zyste innerhalb einer Struma diffusa et nodosa entwickelt hatte. Zusätzlich bestand eine Immunthyreopathie Typ Basedow. Sonographische, röntgenologische, szintigraphische und histologische Befunde werden vorgestellt.
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8

Mikosch, Peter, Eva Trifina-Mikosch, Katharina Saidler, Jennifer Kellner, and Susanne Suhrau. "Kuranwendungen mit jodhaltigem Thermalwasser aus thyreologischer Sicht." Wiener Medizinische Wochenschrift 170, no. 15-16 (October 7, 2020): 392–402. http://dx.doi.org/10.1007/s10354-020-00782-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Bei einzelnen Schilddrüsenerkrankungen (Immunthyreopathie Morbus Basedow, Immunthyreopathie Hashimoto, Struma mit Autonomie) sollte eine übermäßige Jodzufuhr vermieden werden. Betreffend alimentärer Jodzufuhr gibt es dazu reichliches Informationsmaterial. Kuranwendungen werden zu einem breiten Indikationsspektrum eingesetzt und tragen einen wichtigen Teil zur Therapie gerade chronisch degenerativen Erkrankungen, zur Rehabilitation nach Traumen oder Tumorerkrankungen bei. Eine Jodzufuhr ist auch bei Kuranwendungen mit jodhaltigem Thermalwasser möglich, das Ausmaß der Jodzufuhr ist dabei abhängig von der Applikationsform und der Expositionsdauer. Informationsmaterial dazu ist nur spärlich in der Literatur zu finden. Der Artikel betrachtet jodhaltige Kuranwendungen aus thyreologischer Sicht im Spannungsfeld von positiven und möglichen negativen Auswirkungen einer jodhaltigen Kuranwendung. Neben einem Einblick in die Physiologie und Pathophysiologie des Jodstoffwechsels und Auswirkungen auf einzelne Schilddrüsenerkrankungen wird die Intensität einer Jodaufnahme bei unterschiedlichen Kuranwendungen dargestellt. Eine Übersicht von Kurorten/Thermen mit jodhaltigem Wasser in Österreich und seinen Nachbarstaaten ergänzt von einem Algorithmus zur Selektion von Patienten für eine Kur in Kurorten mit jodhaltigem Wasser wird präsentiert, um mögliche negative jodinduzierte Schilddrüsenfehlfunktionen schon vor Kurantritt zu vermeiden. Dem klinisch tätigen Arzt wird damit eine Unterstützung in der Entscheidungsfindung bei der Auswahl bzw. Ablehnung einer jodhaltigen Kuranwendung für seine Patienten zur Verfügung gestellt.
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9

Lorenz and Dralle. "Actual surgical therapy of hyperthyroidism." Therapeutische Umschau 56, no. 7 (July 1, 1999): 385–89. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.56.7.385.

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Abstract:
Die Therapie der Hyperthyreose stellt ein interdisziplinäres Behandlungskonzept zwischen Endokrinologie, Nuklearmedizin und Chirurgie dar. Hierauf nehmen die Pathophysiologie der jeweiligen Schilddrüsenerkrankung und individuelle Faktoren Ein-fluß. Die operative Therapie ist auf die Hauptgruppen der Hyperthyreoseformen, die funktionelle Autonomie, die Immunthyreopathie und die jodinduzierte Hyperthyreose ausgerichtet. Für jede dieser Formen sind differenzierte Indikationsstellungen und operative Konzepte etabliert, die die zugrundeliegende Schilddrüsenerkrankung in ihrem Verlauf berücksichtigen sollen.
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10

Möbius, E., B. Niermann, A. Zielke, and M. Rothmund. "Postoperative Komplikationen und Langzeitergebnisse der chirurgischen Therapie der Immunthyreopathie vom Typ Basedow." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 123, no. 44 (March 25, 2008): 1297–302. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-1024170.

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Dissertations / Theses on the topic "Immunthyreopathie"

1

Unterrainer, Angelica [Verfasser]. "Vergleich der Immunoassay-Sensitivität bei Immunthyreopathie / Angelica Unterrainer." Mainz : Universitätsbibliothek Mainz, 2020. http://d-nb.info/1214325653/34.

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2

Haust, Merle. "Assoziation der Autoimmunthyreoiditis mit depressiven Störungen." Doctoral thesis, 2012. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B2DE-6.

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Book chapters on the topic "Immunthyreopathie"

1

Rothmund, M., and Th Spies. "Adäquate operative Therapie bei Immunthyreopathie." In Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, 1231. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79242-7_367.

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Möbius, E., A. Zielke, B. Niermann, and M. Rothmund. "Langzeitergebnisse der chirurgischen Therapie der Immunthyreopathie." In Vielfalt und Einheit der Chirurgie Humanität und Wissenschaft, 1701. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1998. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-45774-6_545.

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3

Witte, J., C. Dotzenrath, P. E. Goretzki, and H. D. Röher. "Definitive Therapie der Immunthyreopathie Mb.Basedow — Operation vs. Radiojodtherapie." In Bilanz zur Jahrtausendwende, 1047–50. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60248-1_252.

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"Ergebnisse der Radiojodtherapie bei fokaler Schilddrüsenautonomie und Immunthyreopathie M. Basedow." In Schilddrüse 1993, 131–36. De Gruyter, 1994. http://dx.doi.org/10.1515/9783110883138-018.

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5

"Assoziierte Autoimmunerkrankungen bei Immunthyreopathien." In Schilddrüse 1999, 68–81. De Gruyter, 2000. http://dx.doi.org/10.1515/9783110812282.68.

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6

"Bedeutung des Volumens der Restschilddrüse für die Entwicklung eines Hyperthyreoserezidivs nach operativer Therapie der Immunthyreopathie vom Typ M. Basedow." In Schilddrüse 1993, 176–80. De Gruyter, 1994. http://dx.doi.org/10.1515/9783110883138-027.

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