To see the other types of publications on this topic, follow the link: Impfstoff.

Journal articles on the topic 'Impfstoff'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Impfstoff.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Volpert, Tobias, and Marcel Riepe. "Patentdimensionen und die Entwicklung und Herstellung von Corona-Impfstoffen." Wirtschaftsdienst 101, no. 5 (May 2021): 387–93. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-2923-4.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungHoffnungsträger zur Überwindung der Corona-Pandemie sind die potentiellen Impfstoffe. Um die Pandemie zu beenden, wäre ein weltweiter Einsatz dieser Impfstoffe nötig. Der knappe Impfstoff steht aber nur den reichsten Ländern der Welt zur Verfügung. Bei Innovationen wie den Corona-Impfstoffen ist es der Politik jedoch möglich, Patente auf unterschiedliche Art und Weise auszugestalten. Dabei macht es einen Unterschied, welche Dimension eines Patentsystems verändert wird, wenn die Politik das Ziel verfolgt, Fortschritt mit Hilfe von Patenten nicht nur zu fördern, sondern auch weltweit zugänglich zu machen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Kaufmann, Stefan H. E. "Neue Impfstoffe gegen Tuberkulose." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 63, no. 1 (November 29, 2019): 56–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-019-03065-y.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungMit ca. 10 Mio. Erkrankungen und 1,5 Mio. Todesfällen im Jahr 2018 gehört die Tuberkulose (TB) weiterhin zu den bedrohlichsten Infektionskrankheiten weltweit. Dennoch erwartet die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass bis 2035 im Vergleich zu 2015 die Morbidität um 90 % und die Mortalität um 95 % gesenkt werden kann. Zwar stehen uns Diagnostika, Therapeutika und ein Impfstoff zur Verfügung, es besteht aber kein Zweifel, dass bessere Interventionsmaßnahmen benötigt werden, um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Der vorhandene Impfstoff Bacille Calmette-Guérin (BCG) schützt Kleinkinder teilweise gegen TB, ist aber weitgehend wirkungslos gegen Lungen-TB bei Jugendlichen und Erwachsenen. Die Möglichkeiten dieses Impfstoffs scheinen jedoch noch nicht voll ausgeschöpft zu sein. Zudem gibt es neue Impfstoffkandidaten, die sich derzeit in klinischer Überprüfung befinden.Da ein Viertel der Menschheit mit Mycobacterium tuberculosis (Mtb) latent infiziert ist, müssen neue Impfstoffe nicht nur vor der Infektion (präexpositionell), sondern auch danach (postexpositionell) gegen die Erkrankung wirken. Als klinische Endpunkte werden Schutz vor Infektion, Schutz vor Erkrankung und Schutz vor Wiederauftreten (Rekurrenz) überprüft. Der Schutz gegen TB wird wesentlich von T‑Zell-Antworten getragen, weshalb in der Impfstoffentwicklung der Schwerpunkt hierauf gelegt wird. In der klinischen Überprüfung befinden sich Protein-Adjuvans-Impfstoffe, virale Vektoren, Tot- und Lebendimpfstoffe. Auch die Möglichkeit einer therapeutischen Impfung wird untersucht, um besonders bei multiresistenten TB-Fällen die Chemotherapie zu unterstützen. Es ist wahrscheinlich, dass ein einziger Impfstoff die verschiedenen Zielstellungen nicht erfüllen kann und unterschiedliche Impfstrategien benötigt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Lienert, Florian, and Andrea Kühberger. "Neuer Hepatitis-B-Impfstoff für Erwachsene." ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin 2022, no. 03 (February 25, 2022): 152–54. http://dx.doi.org/10.17147/asu-1-174360.

Full text
Abstract:
Traditionelle Hepatitis-B-Impfstoffe benötigen im Standardschema drei Dosen innerhalb von sechs Monaten. Erwachsene ab dem Alter von 40 Jahren, Männer, Personen mit Diabetes, Adipöse und Raucherinnen/Raucher zeigen eine verminderte Immunantwort auf diese Impfstoffe. Seit 2021 ist in der Europäischen Union (EU) ein neuer Hepatitis-B-Impfstoff mit einem einfacheren Dosierungsschema und hohem Immunansprechen zugelassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Hömke, Rolf. "Impfstoffentwicklung gegen COVID-19: neue Ziele, neue Technologien." Immunologie in Deutschland 5, no. 4 (January 17, 2022): 236–39. http://dx.doi.org/10.47184/ti.2021.04.03.

Full text
Abstract:
Gegen COVID-19 werden noch mehr als 300 Impfstoffe entwickelt. Einige von ihnen sollen insbesondere die Transmission durch Geimpfte erheblich reduzieren oder Immunsupprimierte schützen. Zugleich werden zugelassene Impfstoffe an neue Varianten angepasst. In Indien wurde erstmals ein DNA-basierter Impfstoff zugelassen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Kieninger, D., and M. Knuf. "Neue Pneumokokken-Konjugat impfstoffe." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 03 (2010): 145–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629037.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungNeben dem seit vielen Jahren verfügbaren 7-valenten Pneumokokken-Impfstoff sind weitere konjugierte Impfstoffe zugelassen (10-valent = Synflorix®, 13-valent = Prevenar 13®). Da echte Wirksamkeitsstudien nicht durchgeführt werden konnten, erfolgt(e) die Zulassung der neuen Impfstoffe auf Basis von serologischen Parametern (Lizenzierungskriterien der WHO). Hierbei kommen ELISA und OPA zum Einsatz. Ergebnisse und Interpretation werden im vorliegenden Artikel besprochen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Tenenbaum, T. "Meningokokken-Impfung." Kinder- und Jugendmedizin 14, no. 01 (2014): 22–25. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629369.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn Deutschland werden bereits Polysaccharid- und Konjugatimpfstoffe gegen Meningokokken der Serogruppe A, C, W135 und Y nach STIKO-Empfehlung eingesetzt. Seit An-fang 2013 ist nun auch ein neuer rekombinanter 4-Komponenten-MeningokokkenB-Impfstoff (4CMenB) zugelassen. Die Abdeckung der in Deutschland zirkulierenden Stämme durch den Impfstoff beträgt ungefähr 80 %. Immunogenität und Sicherheit sind für unterschiedlichste Impfschemata im Säuglingsalter und darüber hinaus untersucht, ebenso die Koadministrationen mit Standardimpfstoffen. Die STIKO hat im Dezember 2013 eine Stellungnahme zum Stand der Bewertung des neuen MeningokokkenB-Impfstoffes Bexsero herausgegeben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Knuf, Markus, and Alexa Kunze. "Aktuelles zur Meningokokken- und Pneumokokken-Impfung." Kinder- und Jugendmedizin 20, no. 02 (April 2020): 98–106. http://dx.doi.org/10.1055/a-1111-6024.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGInfektionen mit Neisseria meningitidis sind eine der Todesursachen bei Kindern jenseits der Neugeborenenperiode mit der höchsten Inzidenz bei Säuglingen unter 12 Monaten. Die Epidemiologie invasiver Meningokokken-Erkrankungen (IME) variiert regional und temporär sowie die auslösenden Serotypen (A, B, C, W, X und Y) betreffend. IME zeigen einen akuten Verlauf und bedeuten eine hohe Langzeitbelastung für jeden Einzelnen. Bis zu 10 % der Patienten sterben innerhalb der ersten 48 Stunden. Bei 10–20 % der Überlebenden finden sich Folgeschäden. Nach Einführung der Routine-MenC-Impfung bleiben MenB und WY ein ernstzunehmender Grund von IME. In Deutschland ist die Inzidenz von IMD insgesamt niedrig und abnehmend. Es sind zwei verschiedene MenB-Impfstoffe verfügbar. Beide basieren auf einer Multikomponenten-Proteinstruktur. Die MenC-Vakzine ist ein Konjugatimpfstoff.Streptococcus pneumoniae kolonisiert den menschlichen Nasopharynx. Abhängig vom Wirt und weiteren Faktoren können durch Pneumokokken invasive Erkrankungen (IPD), wie Meningitis, Sepsis und bakterielle Pneumonie, ausgelöst werden. Es sind zwei verschiedene Vakzin-Typen verfügbar, zum einen konjugierte und zum anderen ein unkonjugierter Impfstoff (Polysaccharidimpfstoff). Konjugierte Polysaccharid-Impfstoffe (PCV) sind in zwei verschiedenen Formulierungen verfügbar, 10- und 13-valent. Bei Erwachsenen kommt ein 23-valenter unkonjugierter Polysaccarid-Impfstoff zur Anwendung. Mehr als 30 Länder haben weltweit inzwischen im Rahmen nationaler Impfprogramme 7 den, 10- bzw. 13-valenten PCV eingeführt. Es sind eine hohe Wirksamkeit und Effektivität unter den geimpften als auch ungeimpften Kindern und Erwachsenen nachweisbar. Allerdings ist auch ein Anstieg der IPD zu beobachten, welche durch Serotypen verursacht werden, die nicht im Impfstoff enthalten sind. Dieses Phänomen wird „Replacement” genannt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Bürk, Guido, Boris Hügle, and Volker Schuster. "Neue Hoffnung auf Impfstoffe gegen Rotaviren." Kinder- und Jugendmedizin 5, no. 05 (2005): 227–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617874.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungRotaviren sind die häufigste Ursache für Durchfallerkrankungen im Kleinkindesalter. Während in unseren Regionen die Behandlung sich vergleichsweise einfach darstellt, sind Rotavirus-Enteritiden in den Ländern der dritten Welt ein wesentlich ernsteres Problem: Eines von 293 Kindern weltweit stirbt vor dem 5. Lebensjahr an den Folgen einer Rotaviruserkrankung. Jedes Jahr verursacht dieses Virus über 110 Millionen Erkrankungsfälle. Diese enormen Zahlen haben zu einer verstärkten Suche nach einem entsprechenden Impfstoff geführt. Nachdem in den USA Ende der letzten Dekade ein Impfstoff wegen schwerer Nebenwirkungen nach seiner Einführung rasch vom Markt genommen wurde, werden jetzt bald zwei verträgliche Impfstoffe zur Verfügung stehen. Damit besteht die Hoffnung, nicht nur ein schlagkräftiges Mittel gegen die Kindersterblichkeit in den Entwicklungsländern gefunden zu haben, sondern auch bei uns die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der jährlichen Rotavirus-Epidemien deutlich reduzieren zu können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Seybold, Ulrich. "Impfungen: Was ist neu?" DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 143, no. 15 (July 30, 2018): 1086–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0638-9282.

Full text
Abstract:
Was ist neu? Influenza Ab der Saison 2018/19 werden ausschließlich quadrivalente Influenzaimpfstoffe zum Einsatz kommen. Meningokokken Auch nach Verfügbarkeit von jeweils 2 Präparaten für die MenACWY- und MenB-Impfung empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) diese nur bei spezifischen Immundefekten, für Kinder weiter nur die MenC-Impfung ab 12 Monaten. HPV Die STIKO empfiehlt 2018/19 erstmals die HPV-Impfung auch für Jungen, jedoch weiter nicht für Erwachsene. Weiter keine Präferenz des nonavalenten Impfstoffs. Herpes Zoster Überzeugende Studiendaten für den seit Mai 2018 verfügbaren adjuvantierten Subunit-Zoster-Impfstoff lassen eine Stellungnahme der STIKO erwarten. CMV Negative Studienergebnisse für die DNA-Vakzine ASP0113 bei Nieren- und Stammzelltransplantat-Empfängern bedeuten eine Verzögerung auf dem Weg zu einer CMV-Impfung. Ebola Der erst im Rahmen des Ausbruchs 2013 – 2016 entwickelte rVSV-ZEBOV-Impfstoff wird bereits im aktuellen Ausbruch im Kongo eingesetzt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Gröber, Uwe. "Impfstoffe/Immunisierung." Zeitschrift für Orthomolekulare Medizin 20, no. 03 (October 2022): 32–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1923-7452.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung eines neuen Impfstoffs gegen Infektionskrankheiten ist ein aufwendiger Prozess mit zahlreichen Rationalen. Nicht nur ein Impfstoff, auch eine optimale Versorgung mit immunrelevanten (Mikro-)Nährstoffen, wie Vitamin D, Vitamin A und Zink, kann dazu beitragen, die Qualität und Quantität der Immunantwort auf eine Impfung zu verbessern, wie Studien zeigen. Eine Vitamin-D-Supplementierung erwies sich auch im Hinblick auf COVID-19 als positiv.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Herwig, V., H. J. Selbitz, and R. Dürrwald. "Prüfung der Schutzwirkung eines trivalenten Influenzavirus-Inaktivatimpfstoffs für Schweine in Infektionsversuchen mit aktuellen Feld stämmen der Subtypen H1N1, H3N2 und H1N2." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 37, no. 02 (2009): 103–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624054.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die Integration eines humanen H1-Hämagglutinins mit fehlender Kreuzreaktivität zu “Avian-like-” und “Classical-swine”-H1N1-Stämmen über ein natürliches Reassortment in europäische porzine Influenzaviren hat die bisher relativ stabile epidemiologische Situation der Schweineinfluenza gravierend verändert. Grund dafür ist die entstandene Lücke in der Immunprophylaxe, die durch die verfügbaren H1N1+H3N2-Impfstoffe nicht mehr geschlossen werden kann und somit die Einbeziehung des neuen Subtyps H1N2 als Impfantigen in Impfstoffe erfordert. Ziel der Untersuchungen war, in Vorbereitung der Entwicklungsphase eines neuen, trivalenten Impfstoffes zu prüfen, ob solch ein Impfstoff vor Belastungsinfektionen mit Stämmen aller drei Subtypen schützt. Material und Methoden: Aktuelle Influenzavirusstämme der Subtypen H1N1, H3N2 und H1N2, die in Gegenden mit hoher Schweinedichte isoliert worden waren, wurden als Impfstämme selektiert, in Zellkulturen produziert, inaktiviert und daraus ein Labormuster mit einem verträglichen Adjuvans hergestellt. Schweine wurden immunisiert und aerogenen Belastungsinfektionen mit aktuellen Feldisolaten ausgesetzt. Ergebnisse: Die Impfung induzierte bereits 7 Tage nach Abschluss der Grundimmunisierung hämagglutinationshemmende und neutralisierende Antikörper. Nach experimenteller Infektion waren immunisierte Schweine vollständig geschützt, zeigten im Vergleich zu nicht immunisierten Kontrolltieren keine oder mildere Symptome sowie eine signifikant geringere Viruslast in den Lungen und schieden signifikant weniger Virus aus. Schlussfolgerungen: Die Entwicklung eines neuen, trivalenten Influenzavirusimpfstoffs für Schweine ist möglich, der effektiv gegenüber allen drei Subtypen einschließlich der neuen Antigenkombination H1N2 schützt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Ott, Christina. "Wirkverstärkter Impfstoff." MMW - Fortschritte der Medizin 159, no. 18 (October 2017): 74. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-0194-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Heintzel, Alexander. "Der Impfstoff." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 122, no. 7-8 (July 2020): 3. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-020-0290-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Jacoby, Petra. "Toxoplasmose-Impfstoff." Biologie in unserer Zeit 32, no. 3 (May 2002): 142. http://dx.doi.org/10.1002/1521-415x(200205)32:3<142::aid-biuz1111142>3.0.co;2-h.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Lehner, S., D. Meemken, H. Nathues, and E. grosse Beilage. "Effektivität von Impfungen gegen Mycoplasma hyopneumoniae bei Schweinen von geimpften resp. nicht geimpften Sauen." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 36, no. 06 (2008): 399–406. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623866.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Untersuchung der Effektivität von One-shot-Impfungen gegen Mycoplasma (M.) hyopneumoniae in Abhängigkeit von Impfzeitpunkt und Impfstatus der Sauen, ferner Verfolgung der serologischen Reaktion auf die Impfung resp. Infektion in einer Verlaufsuntersuchung. Material und Methoden: Für den Doppelblindversuch wurden fünf aufeinanderfolgende Abferkelgruppen mit jeweils 21 Sauen 6 Wochen ante partum (a. p.) zufällig drei gleich großen Gruppen (K, I, A) zugeteilt. Tiere der Gruppen „I” und „A” erhielten 6 und 3 Wochen a. p. eine Injektion des Impfstoffs Ingelvac® M. hyo resp. des Impfstoffs A”, Sauen der Kontrollgruppe „K” physiologische Kochsalzlösung. Ferkel der Sauen aus Gruppe I und K wurden zufällig drei Gruppen zugeordnet und erhielten in der 3. resp. 6. Lebenswoche (LW) Ingelvac® M. hyo (Behandlungsgruppen 2, 3, 5, 6) oder in der 3. LW phys. Kochsalzlösung (Behandlungsgruppen 1 und 4). Den Ferkeln der mit „Impfstoff A” vakzinierten Sauen wurde in der 1. oder 3. LW „Impfstoff A” (Behandlungsgruppe 8 und 9) oder in der 3. LW phys. Kochsalzlösung injiziert (Behandlungsgruppe 7). Für die serologische Verlaufsuntersuchung wurden den Ferkeln zwischen der 3. und 21. LW in regelmäßigen Abständen Blutproben entnommen und mittels eines indirekten ELISA auf Antikörper gegen M. hyopneumoniae untersucht. Die Effektivität der Impfungen wurde anhand des Zuwachses (kg) und dem Vorkommen typischer Lungenveränderungen zum Zeitpunkt der Schlachtung bewertet. Ergebnisse: Die in der 6. LW mit Ingelvac® M. hyo geimpften Ferkel von geimpften Sauen hatten den höchsten Zuwachs, wobei sich die Unterschiede zu den anderen mit Ingelvac® M. hyo geimpften Schweinen statistisch nicht absichern ließen. Die mit „Impfstoff A” geimpften Ferkel zeigten im Vergleich zu den in der 6. LW mit Ingelvac® M. hyo geimpften Ferkeln geimpfter Sauen einen statistisch signifikant geringeren Zuwachs und häufiger ausgeprägte Lungenveränderungen. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen, dass mit der Anwendung von Ingelvac® M. hyo bei Sauen 3 und 6 Wochen a. p. und deren Ferkel in der 6. LW eine Leistungssteigerung zu erreichen war.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Jöns-Anders, L., Ch Förster, K. Fading, H. P. Heckert, H. J. Thiel, and M. König. "Impfung gegen BVD/MD: direkter Vergleich verschiedener Impfstoffe und Impfregime." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 34, no. 05 (2006): 281–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621081.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Die bovine Virusdiarrhö/Mucosal Disease( BVD/MD) stellt nach wievor eine der ökonomisch bedeutsamsten Virusinfektionen des Rindes dar. Aufgrund der hohen Prävalenz des Erregers und der geographischen Lage ist der Einsatzvon Impfstoffen bei der Bekämpfung der BVD/MD in Deutschland nach verbreiteter Ansicht derzeit unverzichtbar. Zentrale Bedeutung besitzt dabei der Schutz vor diapla- zentarer Übertragung des Virus. Eine Reihe von Impfstoffen gegen BVD/MD auf der Basis von vermehrungsfähigem Virus (“Lebendvakzinen”) bzw. inaktiviertem Virus (“Totvakzinen”) ist derzeit in Deutschland zugelassen, zum Teil mit dem Zusatz “fetaler Schutz”. Neben dem alleinigen Einsatz von “Lebend-” bzw. “Totvakzinen” werden beide Impfstoffarten auch kombiniert im Rahmen des so genannten zweistufigen Impfregimes verwendet. Ziel der vorliegenden Untersuchung war der Vergleich unterschiedlicher Impfstoffe und Impfregime. Material und Methoden: In einem Tierversuch wurden 60 Rinder mit unterschiedlichen Impfstoffen gegen BVD/MD immunisiert. Über einen Zeitraum von 10 Monaten wurden Serumproben der Tiere gewonnen und im Neutralisationstest gegen drei BVD-Testviren aus den Gruppen BVDV-1a,-1b und BVDV-2a getestet. Ergebnisse: Die zweimalige Immunisierung mit dem neuen Impfstoff PregSure® BVD ergab vergleichbar hohe neutralisierende Antikörpertiter gegen BVDV-1 wie die Kombination von “Totimpfstoff” und “Lebendimpfstoff” im zweistufigen Verfahren. Hinsichtlich BVDV-2führte die zweimalige Impfung mit PregSure® BVD sogar zu höheren Titern. Schlussfolgerungen: Es zeigte sich,dass der neue “Totimpfstoff” PregSure® BVD auchfürden Einsatz im Rahmen zweistufiger Impfprogramme gut geeignet ist. Klinische Relevanz: Der alleinige Einsatz von “Totimpfstoffen” bietet praktische Vorteile. Wichtigstes Ziel aller Impfungen gegen BVD/MD bleibt der “fetale Schutz”.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Zepp, F., and M. Knuf. "Impfprävention." Kinder- und Jugendmedizin 17, no. 04 (2017): 217–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629421.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungErstmalig hat die STIKO evidenzbasierte Hinweise zur Schmerz- und Stressreduktion beim Impfen publiziert. Schmerz und Stress beeinflussen die Akzeptanz von Impfungen. Es liegen Empfehlungen zu Injektionstechniken, altersabhängigen Ablenkungsmethoden und weiteren Verhaltensweisen vor. Langzeitdaten zur Persistenz von anti-HBsKonzentrationen 30 Jahre nach der Grundimmunisierung mit einem Hepatitis-B-Impfstoff belegen die Induktion einer Gedächtnisantwort bzw. die Stabilität der Antikörperspiegel. Anti-HBs-Titer fallen in Abhängigkeit vom Impfalter unterschiedlich aus. Pertussis-Epidemien treten in Ländern mit niedriger Durchimpfungsquote alle 3–4 Jahre zyklisch auf. Neuere Daten aus Deutschland belegen, dass das Erkrankungsalter bei Pertussis zunimmt und die Impfimmunität kürzer andauert als ursprünglich angenommen. Azelluläre Pertussis-Impfstoffe sind allgemein schlechter wirksam als Ganzkeim-Impfstoffe. Säuglinge erkranken am häufigsten. Das Auftreten von Pertactin-defizienten Pertussis-Stämmen scheint für den Wirkungsverlust der Impfstoffe von Bedeutung zu sein. Es werden Daten zur Sicherheit der Rotavirus-, HPV- und MMR-Impfung sowie zum Auftreten von Impfgranulomen besprochen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Stronski Huwiler, Susanne, and Anne Spaar. "HPV-Impfung." Therapeutische Umschau 73, no. 5 (June 2016): 241–46. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000786.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Humane Papilloma Viren sind assoziiert mit diversen genitalen (Zervix-, Anal-, Vulva- und Vagina-, Peniskarzinome) und nicht-genitalen Karzinomen (Oropharyngealkarzinome), sowie mit Genitalwarzen. In der Schweiz sind zwei hochwirksame Impfstoffe erhältlich, die über ein sehr gutes Sicherheitsprofil verfügen. Die Sicherheit der Impfstoffe wurde immer wieder kontrovers diskutiert, konnte jedoch bis anhin stets bestätigt werden. In der Schweiz wird seit 2008 im Rahmen von kantonalen Programmen die Impfung für Mädchen und junge Frauen angeboten. Seit 2015 gibt es neu die Impfempfehlung für Knaben und junge Männer, die auf Juli 2016 mit Kostenübernahme in die Programme integriert wird. Im Artikel werden die Krankheitslast, die Wirksamkeit und die Sicherheit der Impfung diskutiert, sowie die Anwendung der Impfstoffe vorgestellt. Speziell wird der ärztliche Umgang mit der Urteilsfähigkeit von Jugendlichen zur Einwilligung zu Impfungen besprochen. Es folgt ein Ausblick auf die Zukunft v.a. auf einen neuen Impfstoff mit erweitertem Spektrum von HPV-Typen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

red. "Neuer HPV-Impfstoff +++." InFo Onkologie 21, no. 4 (May 2018): 39. http://dx.doi.org/10.1007/s15004-018-6103-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Bublak, Robert. "Neuer COVID-Impfstoff." CME 19, no. 12 (December 2022): 63–64. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-022-3084-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Schellenbacher, Christina, Bettina Huber, Saeed Shafti-Keramat, and Reinhard Kirnbauer. "HPV-Impfstoffe – zugelassene Vakzinen und experimenteller RG1-VLP-Impfstoff der nächsten Generation." hautnah 20, no. 3 (July 28, 2021): 155–60. http://dx.doi.org/10.1007/s12326-021-00453-7.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungInfektionen mit >12 sexuell übertragbaren genitalen „high-risk“ (hr) humanen Papillomviren (HPV) sind hauptverantwortlich für anogenitale Karzinome, insbesondere Zervix- und Analkarzinome sowie oropharyngeale Karzinome, insgesamt für 5 % der Karzinome weltweit. Genitale „low-risk“ (lr) HPV und kutane HPV verursachen Anogenitalwarzen (Kondylome) bzw. Hautwarzen, kutane Genus β‑HPV sind ein potenzieller Kofaktor für die Entwicklung nichtmelanozytärer Hautkarzinome in Immunsupprimierten. Die zugelassenen HPV-Vakzinen sind Spaltimpfstoffe bestehend aus leeren Hauptkapsidproteinhüllen (L1-virus-like particles, VLP). Die prophylaktische Impfung mit dem modernen nonavalenten Impfstoff Gardasil‑9 (HPV6/11/16/18/31/33/45/52/58) verhindert persistierende Infektionen mit Typen, die bis zu 90 % der Zervixkarzinome und Kondylome verursachen. Der Impfschutz ist vorwiegend typenspezifisch, daher besteht kein Schutz gegen Infektionen mit den übrigen genitalen hrHPV oder Hauttypen. RG1-VLP ist ein experimenteller „next generation“-Impfstoff, bestehend aus HPV16L1-VLP, welche ein Kreuzneutralisierungs-Epitop des HPV16 Nebenkapsidproteins L2 („RG1“; Aminosäuren 17–36) repetitiv (360×) an der Oberfläche tragen. Eine Vakzinierung mit RG1-VLP schützt im Tierversuch gegen experimentelle Infektionen mit allen relevanten genitalen hrHPV (~96 % aller Zervixkarzinome), lrHPV (~90 % der Kondylome) sowie gegen einige kutane und β‑HPV. Präklinische Daten zeigen langanhaltende Protektion ohne Boosterimmunisierung ein Jahr nach der Impfung sowie Wirksamkeit nach nur 2 Dosen. Auch in lyophilisierter, thermostabiler Form bleibt die Immunogenität der RG1-VLP erhalten. Eine Phase-I-Studie ist mit Unterstützung des US NCI/NIH in Vorbereitung. Der vorliegende Artikel diskutiert Fragestellungen zur HPV-Impfstoffoptimierung und präsentiert den pan-HPV-Impfstoffkandidat RG1-VLP.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Bankwitz, Dorothea, Thomas Krey, and Thomas Pietschmann. "Entwicklungsansätze für Impfstoffe gegen Hepatitis-C-Virus-Infektionen." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 65, no. 2 (January 11, 2022): 183–91. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03477-9.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungMehr als 10 Jahre nach der Zulassung der ersten direkt wirkenden antiviralen Wirkstoffe zur Behandlung der Hepatitis C bleibt die Inzidenz der Hepatitis-C-Virus-(HCV-)Infektion ungebrochen hoch. In manchen Ländern stecken sich mehr Menschen neu mit dem Virus an, als Patienten durch eine erfolgreiche Therapie geheilt werden. Die Entwicklung eines prophylaktischen Impfstoffes könnte die Transmission des Virus unterbinden und dadurch einen wesentlichen Beitrag zur Kontrolle dieser weltweit verbreiteten Infektion leisten. In diesem Artikel werden die besonderen Herausforderungen und die aktuellen Ansätze der HCV-Impfstoffentwicklung dargestellt.HCV ist ein hochgradig diverses und wandlungsfähiges Virus, das zumeist dem Immunsystem entkommt und chronische Infektionen etabliert. Andererseits heilt die HCV-Infektion bei bis zu einem Drittel der exponierten Individuen aus, sodass eine schützende Immunität erreichbar ist. Zahlreiche Untersuchungen zu den Determinanten einer schützenden Immunität gegen HCV zeichnen ein immer kompletteres Bild davon, welche Ziele ein Impfstoff erreichen muss. Sehr wahrscheinlich werden sowohl starke neutralisierende Antikörper als auch wirkungsvolle zytotoxische T‑Zellen gebraucht, um sicher vor einer chronischen Infektion zu schützen. Die Schlüsselfrage ist, welche Ansätze besonders breit wirksame Antikörper und T‑Zellen heranreifen lassen. Dies wird erforderlich sein, um vor der großen Fülle unterschiedlicher HCV-Varianten zu schützen. Die jüngsten Erfolge von mRNA-Impfstoffen öffnen neue Türen auch für die HCV-Impfstoffforschung. Kombiniert mit einem tieferen Verständnis der Struktur und Funktion der viralen Hüllproteine, der Identifizierung kreuzprotektiver Antikörper- und T‑Zellepitope sowie der Nutzung standardisierter Verfahren zur Quantifizierung der Wirksamkeit von Impfkandidaten ergeben sich neue Perspektiven für die Entwicklung eines Impfstoffes.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Reckter, Bettina. "Corona-Impfstoff greifbar nah." VDI nachrichten 74, no. 46 (2020): 4. http://dx.doi.org/10.51202/0042-1758-2020-46-4-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Facharztmagazine, Redaktion. "Meningokokken-Impfstoff für Kleinkinder." MMW - Fortschritte der Medizin 164, no. 11 (June 2022): 65. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-022-1205-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Stingl, Werner. "Strategien bei Impfstoff-Knappheit." Pädiatrie 29, no. 1 (February 2017): 56. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-017-0984-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Ott, Christine. "Wirkverstärkter Impfstoff für Senioren." MMW - Fortschritte der Medizin 158, no. 17 (October 2016): 71. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-8785-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Red. "Indikationserweiterung für HPV-Impfstoff." MMW - Fortschritte der Medizin 158, no. 19 (October 29, 2016): 82. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-016-8918-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

red. "Tetravalenter Grippe-Impfstoff verfügbar." Pneumo News 8, S7 (September 2016): 74. http://dx.doi.org/10.1007/s15033-016-0519-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

API, Redaktion. "Verfügbar: tetravalenter Grippe-Impfstoff." CME 17, no. 10 (October 2020): 50. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-020-8074-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Red. "Neuer Hepatitis-A-Impfstoff." MMW - Fortschritte der Medizin 162, no. 12 (June 2020): 62. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-020-0654-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Maelicke, Alfred. "Nackte DNA als Impfstoff?" Nachrichten aus Chemie, Technik und Laboratorium 41, no. 5 (May 1993): 578–80. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.19930410510.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Heinrich, L., S. Schlotter, M. Knuf, and D. M. Kieninger. "Pneumokokken- und Meningokokken-Konjugatimpfstoffe." Kinder- und Jugendmedizin 11, no. 03 (2011): 148–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629137.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungPneumokokken und Meningokokken zählen zu den wichtigsten bakteriellen Erregern mit einer großen Variabilität an Krankheitsbildern und Verläufen durch verschiedene Serogruppen bzw. -typen. Die teilweise fulminanten Krankheitsverläufe mit hoher Defektheilung oder Mortalität verlangten die Entwicklung von wirksamen Impfstoffen für möglichst alle Altersstufen und mit breiter Wirksamkeit.Systematische Impfprogramme mit einem 7-valenten Pneumokokken-Konjugatimpfstoff haben eindrucksvoll den Rückgang von invasiven Pneumokokkenerkankungen (IPD) belegt. Allerdings wird in verschiedenen Ländern seither ein „replacement“ von anderen Serotypen beobachtet. Die Ursache dieses Phänomens ist noch nicht geklärt. Mit der Einführung von 10- bzw. 13-valenten Pneumokokkenvakzinen soll diese Entwicklung gestoppt werden.Gegen Meningokokken wird ab dem Säuglingsalter ein Meningokokken-C-Konju -gatimpfstoff empfohlen, ein konjugierter Meningokokken-ACWY-Impfstoff ist bislang nur ab dem 11. Lebensjahr zugelassen. Die Problematik in der Entwicklung von Meningokokken-B-Impfstoffen sowie neue Ansätze in der Impfstoffentwicklung wie z. B. die reverse Vakzinologie werden erläutert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Goubeaud, A., and M. Zinke. "Impfung gegen Meningokokken im Wandel." Kinder- und Jugendmedizin 10, no. 03 (2010): 152–58. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629036.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungMeningokokken sind weltweit die häufigsten bakteriellen Erreger für schwere Erkrankungen an Meningitis und Sepsis mit häufig bleibenden Dauerschäden oder Todesfolge. Die Erkrankungsrate zeigt ihre Gipfel bei Kleinkindern und Jugendlichen und kann durch Impfungen reduziert werden. Ein wichtiger Schritt war die in vielen europäischen Ländern eingeführte Routine-Impfung gegen die Serogruppe C für Säuglinge, Kinder und Jugendliche. Dies war nur möglich durch die Entwicklung eines wirksamen Meningokokken-C-Konjugatimpfstoffes.Die Impfung mit dem tetravalenten Polysaccharid-Impfstoff gegen die Serogruppen A, C, W135, Y ist weniger erfolgreich. Im März 2010 hat der neue tetravalente Konjugat-Impfstoff (Menveo®) die Zulassung für die aktive Immunisierung von Jugendlichen ab 11 Jahren und Erwachsenen von der Europäischen Arzneimittelbehörde (European Medicines Agency [EMA]) erhalten.Die zunehmende weltweite Reisetätigkeit der Bevölkerung kann zur Verbreitung der verschiedenen Serogruppen beitragen. Daher wird dieser neue Impfstoff auch in Deutschland eine große Bedeutung erlangen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Facharztmagazine, Redaktion. "Hochdosis-Influenza-Impfstoff erhält Indikationserweiterung." MMW - Fortschritte der Medizin 163, no. 5 (March 2021): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-021-9723-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Kraus, Dagmar. "RSV-Impfstoff: Immunisieren auf Umwegen." gynäkologie + geburtshilfe 27, no. 4 (July 2022): 24. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-022-4421-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Hofmann-Aßmus, Marion. "Neuer MenACWY-Impfstoff bald verfügbar." Pädiatrie 33, S2 (September 2021): 62–64. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-021-3835-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Facharztmagazine, Redaktion. "COVID-19-Ganzvirus-Impfstoff geliefert." MMW - Fortschritte der Medizin 164, no. 16 (September 2022): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-022-1908-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Facharztmagazine, Redaktion. "Hochdosis-Influenza-Impfstoff jetzt verfügbar." MMW - Fortschritte der Medizin 164, no. 16 (September 2022): 65. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-022-1911-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Cramer, Jakob. "Japanische Enzephalitis – Ein neuer Impfstoff." Flugmedizin · Tropenmedizin · Reisemedizin - FTR 16, no. 03 (September 2009): 125–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1241896.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Malberg, K. "Impfstoff gegen Meningitis B entwickelt." MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 10 (May 2012): 42. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-0677-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Hofmann-Aßmus, Marion. "Neuer tetravalenter Meningokokken-Impfstoff zugelassen." MMW - Fortschritte der Medizin 154, no. 13 (July 2012): 80. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-012-0936-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Springer, Günter. "Neuer Sechsfach-Impfstoff vereinfacht Impfmanagement." pädiatrie hautnah 25, no. 5 (October 2013): 366. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-013-0238-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Red. "Zulassung für Zoster-Impfstoff eingereicht." MMW - Fortschritte der Medizin 159, no. 1 (January 2017): 67. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-017-9166-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Warpakowski, Andrea. "Erste Erfolge mit Mosaik-Impfstoff." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 1 (January 2019): 71. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0076-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

r. "Neuer Meningokokken-Impfstoff in Aussicht." Der Hausarzt 49, no. 5 (March 2012): 96. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0273-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Kranert, Andrea. "Zellkulturbasierter Impfstoff mit höherer Wirksamkeit." MMW - Fortschritte der Medizin 161, no. 13 (July 2019): 70. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-019-0724-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Bublak, Robert. "An Omikron angepasster Impfstoff zugelassen." MMW - Fortschritte der Medizin 164, no. 20 (November 2022): 73. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-022-2110-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Jäger-Becker, Dagmar. "Grundimmunisierung und Auffrischimpfungen bleiben wichtig." Kinder- und Jugendmedizin 18, no. 01 (February 2018): 61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1637815.

Full text
Abstract:
Da besonders Säuglinge durch Keuchhusten gefährdet sind, ist ein frühzeitiger Impfschutz angeraten. Die STIKO empfiehlt die Grundimmunisierung von Säuglingen und Kleinkindern gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Poliomyelitis und Hepatitis B sowie gegen Haemophilus-influenzae-Typ-b (Hib) nach dem Schema 3 + 1: drei Impfungen im Alter von 2–4 Monaten, jeweils im Abstand von mindestens vier Wochen. Die letzte Impfung einer Grundimmunisierung wird im Alter von 11–14 Monaten gegeben. Mit dem Sechsfach-Impfstoff Hexyon® können Säuglinge ab einem Alter von sechs Wochen so immunisiert werden. Studien belegen eine hohe Immunogenität und gute Verträglichkeit. Trotz guter wirksamer Impfstoffe nimmt die Inzidenz von Pertussis in den letzten Jahren weltweit zu. Prof. Markus Knuf, Direktor der Klinik für Kinder und Jugendliche an den HELIOS Kliniken Wiesbaden, wies beim Herbst-Seminar des BVKJ in Bad Orb daher auf die Bedeutung von Grundimmunisierung und Auffrischung hin.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Balmer, Maria L., and Christoph T. Berger. "Besser Impfen – neue Wege zur gezielten Immunmodulation bei Gesunden und Immunsupprimierten." Therapeutische Umschau 71, no. 1 (January 1, 2014): 5–15. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000476.

Full text
Abstract:
Infektionskrankheiten sind weltweit die führende Todesursache noch vor kardiovaskulären und neoplastischen Erkrankungen. Die Einführung von Impfstoffen war deshalb ein wichtiger Meilenstein in der Medizingeschichte. Ziel ist es immer einen avirulenten, nicht-invasiven, nicht-replizierenden Impfstoff zu entwickeln, der eine spezifische, langlebige adaptive Immunantwort induzieren kann. Während die frühe Impfstoffentwicklung primär empirisch war, ist seither das detaillierte immunologische Verständnis erfolgreicher Immunantworten immer wichtiger geworden. Es bildet die Grundlage für die Entwicklung neuer Impfstoffe gegen komplexe Erreger, welche z. T. auch bei natürlicher Infektion keinen lebenslangen Infektionsschutz induzieren. Eine spezielle Patientengruppe stellen die primär und sekundär immunsupprimierten Patienten dar, welche ein deutlich erhöhtes Infektionsrisiko haben und deshalb konsequent geimpft werden sollten. In diesen Fällen sind Totimpfstoffe auch unter Therapie möglich, während Lebendimpfstoffe kontraindiziert sind oder nur in ausgewählten Situationen durchgeführt werden sollten. Zur Verbesserung der Impfantwort zielen neue Studien darauf ab bestehende Impfschemen zu optimieren. So können durch die Zugabe von Adjuvantien, durch eine Veränderung der Dosis oder des Dosisintervalls sowie des Applikationsortes höhere Antikörpertiter und antigen-spezifische T-Zellen induziert werden. Hierbei sind jedoch nicht nur die absolute Höhe des Antikörpertiters und die Anzahl spezifischer T-Zellen relevant sondern auch deren Qualität, Interaktion und Wirkungsort. Besonderes Interesse hat dabei die mukosale Immunantwort geweckt, wie z. B. mukosale T-Zellen und IgA. Inwiefern diese entscheidend für den Impfschutz sind, wird derzeit noch kontrovers diskutiert. In dieser Übersichtsarbeit erörtern wir die praxisrelevanten immunologischen Grundlagen einer erfolgreichen Impfantwort. Wir zeigen auf, wie Impfantworten modifiziert werden können, und fassen aktuelle Impfempfehlungen bei immunsupprimierten und -defizienten Patienten zusammen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Dirks, Claudia. "Gigantomanisch." kma - Klinik Management aktuell 14, no. 08 (August 2009): 15. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1575256.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography