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Journal articles on the topic 'Implantat'

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Michalke, K., and A. A. Kurth. "Biomaterialien und Oberflächen- beschichtungen von Implantaten zur Verbesserung der Implantat- Knochen-Interaktion." Osteologie 24, no. 03 (2015): 163–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622064.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit mehreren Jahrzehnten werden metallische und keramische Implantate in den menschlichen Knochen eingebracht, um dort bestimmte Aufgaben und Funktionen dauerhaft zu erfüllen. Sie sollen über mehrere Jahre oder Jahrzehnte im menschlichen Organismus als Gellenkersatz oder Zahnersatz dienen. Um ihre Funktion zu erfüllen, müssen sie vom Körper angenommen und in den Knochen eingebaut werden. Diesen Vorgang nennt man Osseointegration. Das bedeutet, dass sich zwischen dem Knochen und der Implantatoberfläche ein fester Verbund ausbildet. Demzufolge sind bestimmte Voraussetzungen an da
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Weißweiler, Désirée, and Wilhelm Niedermeier. "Prüfung der Stabilität von Implantat-Abutment-Verbindungen im Rotationsschwinger-Test." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 130, no. 11 (2021): 536–45. http://dx.doi.org/10.1055/a-1677-1269.

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Abstract:
ZusammenfassungUntersuchungen hinsichtlich der Stabilität des Implantat-Abutment-Verbundes gibt es bislang lediglich in Anlehnung an die genormte Prüfmethode nach DIN 14801. Es besteht jedoch zusätzlicher Bedarf an Prüfmethoden, die allein schon aus Gründen der Qualitätssicherung in vergleichsweise kurzen Zeitintervallen eine Stabilitätsprüfung dentaler Implantate ermöglichen. Daher sollte ein alternatives Testverfahren auf der Basis des in der Technik etablierten Rotationsschwinger-Tests nach DIN 1311–2 auf seinen praktischen Wert als „Life-Time-Test“ für Implantatsysteme untersucht werden. D
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3

Fischer, Uwe, and Hafiez Said. "Implantate der weiblichen Brust – Teil 2: Implantatkomplikationen." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 17, no. 04 (2020): 273–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1099-5175.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Diagnostik von Implantaten wird prinzipiell unterschieden zwischen frühen postoperativen und späten Komplikationen. Unmittelbar postoperative Komplikationen betreffen ganz allgemein die Nachblutung, die Wundinfektion und die Wundheilungsstörung. Diese Veränderungen sind in aller Regel klinisch und ggf. durch einen ergänzenden Ultraschall zu diagnostizieren. Bei später auftretenden Komplikationen im Zusammenhang mit dem Implantat kann unterschieden werden zwischen solchen, die eher frühzeitig nach Implantateinbringung entstehen (Rotation, Hernierung, Kapsulitis, Kapselfib
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4

Berisha, Bujar, Lukas Höflechner, and Andreas Wedrich. "Disloziertes Dexamethason-Implantat in der Vorderkammer: ein Fallbericht." Spektrum der Augenheilkunde 35, no. 2 (2021): 83–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00717-020-00481-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ozurdex® (Allergan Pharmaceuticals Ireland, Westport, Co. Mayo, Irland) ist ein intravitreales Implantat von 700 mcg Dexamethason, das für die Behandlung eines Makulaödems infolge eines retinalen Venenverschlusses, einer nichtinfektiösen posterioren Uveitis und einer diabetischen Makulopathie zugelassen ist. Erhöhter Augeninnendruck sowie Trübungen der kristallinen Linse sind bekannte Komplikationen. Seltener wird in der Literatur auch die unerwünschte Migration des Implantates in die Vorderkammer (VK) beschrieben. Laut Literatur erforderten die meisten Implantatdis
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Pieralli, Stefano, Ralf Kohal, Maria Bruhnke, and Benedikt Spies. "Keramikimplantate: Was wissen wir?" Zahnmedizin up2date 12, no. 05 (2018): 379–90. http://dx.doi.org/10.1055/a-0647-0420.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der modernen Zahnmedizin bieten sich Keramikimplantate als Pfeiler für implantatgetragene Restaurationen an. Auch Patienten interessieren sich immer häufiger für metallfreie Versorgungen – sowohl bei der prothetischen Restauration („Was kommt auf mein Implantat?“) als auch bei der Wahl des Materials („Woraus besteht mein Implantat?“). Für den Behandler stellt sich daher die Frage: „Kann ich keramische Implantate bedenkenlos anbieten?“
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6

Schneider, David. "Computergestützte chirurgische 3D-Planung und schablonengeführte Implantation." Praxis 105, no. 23 (2016): 1381–87. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002526.

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Abstract:
Zusammenfassung. Dentale Implantate werden mit hohen Erfolgsraten zur Verankerung von Prothese, Brücken und Kronen eingesetzt. Der Erfolg der Behandlung hängt jedoch unter anderem von einer korrekten Position des Implantates ab, Fehlpositionen können zu biologischen, funktionellen und ästhetischen Komplikationen führen. Die bisherige, konventionelle Planung einer implantat-prothetischen Behandlung erfolgt mithilfe von konventionellen Röntgenbildern und die Implantate werden nach freihändiger Osteotomie eingesetzt. Der zunehmende Einsatz der digitalen Volumentomografie in der Zahnmedizin und di
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7

Ringel, Florian. "Zukunft der Revisionschirurgie bei Implantatlockerung: Pro/Kontra: Die meisten Implantatlockerungen sind mit einer niedrig virulenten Infektion assoziiert – Ein Wandel im Management ist notwendig." Die Wirbelsäule 04, no. 01 (2020): 35–38. http://dx.doi.org/10.1055/a-0968-8078.

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Abstract:
ZusammenfassungLockerungen spinaler Implantate sind ein typisches Problem, das insbesondere Pedikelschrauben betrifft. Meist werden Probleme der Knochenqualität oder technische Aspekte der Instrumentierung für Implantatlockerungen verantwortlich gemacht.Allerdings finden sich zunehmende Berichte von Implantat-assoziierten ‚low grade‘ Infektionen als Ursache von Schraubenlockerungen. Diese ‚low grade‘ Infektionen sind oftmals mit der Bildung eines bakteriellen Biofilms assoziiert, sodass zum Infektionsnachweis eine Sonikation der explantierten Implantate erfolgen muss. Zur konsequenten Sanierun
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Rupp, Markus, Nike Walter, Abdullah Ismat, and Volker Alt. "Polymethylmethacrylat-Zementbeschichtung intramedullärer Implantate." Der Orthopäde 50, no. 9 (2021): 758–62. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-021-04111-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Beschichtung von intramedullären Stäben mit antibiotikahaltigem PMMA(Polymethylmethacrylat)-Knochenzement sorgt für eine hohe lokale Antibiotikakonzentration und für Stabilität bei noch nicht konsolidierten Frakturen. Allerdings kann sich bei Entfernung des Implantats Knochenzement ablösen und im Markraum von Röhrenknochen verbleiben. Fallbeschreibung Eine 56-jährige Patientin litt nach einer periprothetischen Kniegelenkinfektion an einer schmerzhaften Reinfektion mit Staphylococcus epidermidis. Es bestand eine Indikation zu einem Ausbau der Prothese. Operation
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Rupprecht, M., M. Hoffmann, J. M. Rueger, and A. H. Ruecker. "Subtrochantäre Femurfrakturen." Osteologie 18, no. 02 (2009): 96–101. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619891.

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Abstract:
ZusammenfassungDie subtrochantäre Fraktur des Femurs ist bis heute eine Herausforderung für den behandelnden orthopädischen Chirurgen. Sie hat einen Anteil von zehn bis 15 Prozent an allen hüftgelenksnahen Frakturen. Als subtrochantäre Femurfrakturen werden Frakturen bezeichnet, die den Bereich direkt unterhalb des Trochanter minor und bis fünf Zentimeter distal des Trochanter minor betreffen. Diese Region ist biomechanisch sehr hohen Druck- und Zugkräften ausgesetzt (9). Diese erhöhte biomechanische Belastung führt zu der Ausbildung einer größeren Kortikalisdicke mit der damit einhergehenden
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10

Lühmann, M., S. Andereya, H. Schmidt, et al. "Systemic dihydrotestosterone enhances periimplant mineralization around titanium implants." Osteologie 21, no. 01 (2012): 23–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621664.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz Verbesserungen der Einheilung von Titan-implantaten durch Oberflächenmodifikationen kann die postoperative Rehabilitation durch Phasen der Ent- oder Teilbelastung verzögert sein, um eine Osseointegration der Implantate ermöglichen. Außerdem wird die postoperative Rehabilitation gerade bei älteren Patienten durch die reduzierte Muskelfunktion beeinflusst. Androgene spielen eine wichtige Rolleals anabole Substanzen des Knochenstoffwechsels und erhöhen Muskelkraft und Aktivität. Ziel der vorliegenden Studie war die Evaluation der Effekte einer systemischen Vorbehandlung mit A
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Langer, Jörg, and Wolfram Pethe. "Minimalinvasive Schnittführung beim Einsatz des implantierbaren Hörsystems Carina." Laryngo-Rhino-Otologie 99, no. 07 (2020): 460–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1130-6375.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Schnittführung für den Zugangsweg bei der Versorgung mit Cochlea-Implantaten und aktiven Mittelohrimplantaten wie Vibrant Soundbridge und Bonebridge hat sich in den letzten Jahren in Richtung minimalinvasiver Zugangswege entwickelt.Für das aktive Mittelohrimplantat CARINA wird eine im Vergleich deutlich größere Schnittführung empfohlen, die der der CI-Versorgung vor ca. 2 Jahrzehnten entspricht.Hierdurch sind erhöhte Komplikationsraten durch die exzessive Schnittführung zu erwarten. Methoden Um die Komplikationsrate bei der CARINA-Versorgung zu minimieren, wurde
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Plecko, Michael. "Zementaugmentation am proximalen Humerus." OP-JOURNAL 33, no. 01 (2017): 64–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102244.

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Abstract:
ZusammenfassungOsteoporotische Frakturen am proximalen Humerus stellen auch heute noch, trotz der stark verbesserten Implantate und der verfeinerten Operationstechnik, eine große Herausforderung dar. Neben der Komplexität der Frakturen und den häufigen Komorbiditäten dieser Patienten ist es vor allem der schlechte Halt der Implantate im osteoporotischen Oberarmkopf, der zu einer hohen Rate an Komplikationen führt. Hier stehen der sekundäre Repositionsverlust und das Durchschneiden bzw. Ausreißen der Schrauben an führender Stelle. Durch Verbesserung des Knochen-Implantat-Interfaces kann die In-
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Schmalzl, J., C. Gerhardt, and L. J. Lehmann. "Dreidimensionale Planung und Verwendung patientenspezifischer Instrumentierung (PSI) in der Schultertotalendoprothetik." Obere Extremität 15, no. 3 (2020): 179–86. http://dx.doi.org/10.1007/s11678-020-00580-2.

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Abstract:
Zusammenfassung Eine dreidimensionale (3D-)Darstellung des Glenoids ermöglicht durch das verbesserte Verständnis der pathologischen Glenoidmorphologie im Hinblick auf Version und Neigung eine genauere Planung und eine optimalere Positionierung der Glenoidkomponente. Die Glenoidkomponente bleibt die häufigste Ursache des späten Versagens nach anatomischer Schultertotalendoprothetik. Mögliche Gründe für eine Fehlpositionierung der Glenoidkomponente sind eine ungenaue Einschätzung der pathologischen Anatomie des Glenoids, falsche Wahl und/oder inkorrekte Positionierung des Implantats und mangelha
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Bertelmann, Thomas, and Anke Messerschmidt-Roth. "ILUVIEN® Intravitreales Implantat bei diabetischem Makulaödem – Erste Fallstudien." European Ophthalmic Review 07, no. 02 (2013): 122. http://dx.doi.org/10.17925/eor.2013.07.02.122a.

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Abstract:
Das diabetische Makulaödem (DMÖ) ist eine wesentliche Ursache für den Verlust der Sehkraft, und die Herausforderungen in der Behandlung dieser progressiven Erkrankung bestehen weiter fort. Kortikosteroide bieten einen umfassenden Behandlungsansatz, indem sie die Konzentration inflammatorischer Zytokine und von Wachstumsfaktoren, wie z. B. des vascular endothelial growth factor (VEGF), reduzieren. Jedoch haben intravitreale Injektionen häufig nur einen kurzen Erfolg und sind mit intraokulären Nebenwirkungen verbunden. Das intravitreale Implantat ILUVIEN® enthält Fluocinolonacetonid und wird dur
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Wolter, D. "„Intelligentes Implantat“." Trauma und Berufskrankheit 9, no. 2 (2007): 74–76. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-007-1239-y.

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Stempel, Sabrina, and Sandra Goericke-Pesch. "GnRH-Agonisten in der Kleintierpraxis – Was wissen wir 13 Jahre nach der EU-Zulassung?" Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 48, no. 06 (2020): 420–32. http://dx.doi.org/10.1055/a-1274-9268.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Verfügbarkeit von GnRH-Agonist-Implantaten bietet die Möglichkeit der reversiblen, temporären Downregulation der endokrinen und germinativen Hodenfunktion bei Rüden und Frettchenrüden. Diese Übersichtsarbeit liefert einen Überblick über die zugelassene Indikation, Erzielung einer vorübergehenden Unfruchtbarkeit bei gesunden, unkastrierten, geschlechtsreifen Rüden (4,7 und 9,4 mg Deslorelin) und Frettchenrüden (9,4 mg Deslorelin) sowie über verschiedene Off-Label-Indikationen. Die Off-Label-Anwendung erfordert eine strenge Indikationsstellung, Besitzeraufklärung und einen The
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Schmidt, K. "Ist der Swansonspacer immer noch Goldstandard beim rheumatisch destruierten Fingergelenk?" Arthritis und Rheuma 31, no. 05 (2011): 325–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618084.

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Abstract:
ZusammenfassungRheumatisch destruierte Fingergelenke sind großen exzentrisch wirkenden Kräften ausgesetzt, die durch den krankheitsbedingten Fehlverlauf der gelenkübergreifenden Sehnen bedingt sind. Eine kräfterezentrierende Zwangsführung über Prothesen führt daher zwangsweise zu einem Bruch oder Ausbruch des Implantats. Die von Swanson vor etwa 50 Jahren inaugurierte Stabilisierung einer Resektionsarthroplastik durch ein Silikonimplantat umgeht die Problematik der implantatgeführten Kraftübertragung. Das Implantat ermöglicht durch Ausrichtung der peri implantären Vernarbung eine Korrektur der
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Weinzierl, Andrea, Daniel Schmauss, and Yves Harder. "Der Stellenwert von synthetischen Netzen und biologischen Matrices in der Implantat-basierten Brustrekonstruktion." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 54, no. 04 (2022): 269–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-1830-8217.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Implantat-basierte Brustrekonstruktion (IBBR) entwickelt sich stetig weiter und hat insbesondere durch den steigenden Einsatz synthetischer Netze und biologischer Matrices in den letzten Jahren neue Impulse bekommen. Der Einsatz solcher Netze und Matrices in der subpektoralen und präpektoralen IBBR hat durch eine verbesserte Platzierung und Weichteildeckung der verwendeten Implantate zu niedrigeren Komplikationsraten und guten ästhetischen Ergebnissen geführt. Inzwischen hat eine große Zahl verschiedener biologischer Matrices und synthetischer Netze Eingang in die klinische
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Freifrau von Maltzahn, Nadine, Meike Stietsch, and Michael Eisenburger. "Mikro-CT-Untersuchung zum Einfluss der mechanischen Belastung auf den Mikrospalt in der Implantat-Abutment-Verbindung." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 128, no. 04 (2019): 155–60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0873-0052.

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Abstract:
Zusammenfassung Einführung Ziel dieser Studie war es, bei 5 verschiedenen Implantatsystemen mit Innen- oder Außenverbindung die Mikrospaltgröße zwischen Implantat und Abutment vor und nach mechanischer Belastung im Mikro-CT zu untersuchen. Material und Methode Die Probekörper wurden in einer zylindrischen Form in Polyurethan eingebettet. Die entsprechenden Abutments wurden im Anschluss mit Drehmoment laut Herstellerangaben fixiert. Die Probekörper wurden mit 1 × 106 Zyklen im Kausimulator mit einer Kraft von 200 N mechanisch belastet. Von jedem Implantat wurden vor und nach der Belastung Aufna
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Fink, Bernd, and Florian Sevelda. "Therapeutische Optionen beim periprothetischen Infekt des Schultergelenks." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 01 (2017): 21–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116942.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Behandlung von periprothetischen Infektionen von Schulterendoprothesen existieren verschiedene therapeutische Konzepte. Bei akuten periprothetischen Infektionen kann das Implantat belassen werden, alle mobilen Teile (Inlay) sollten bei einem offenen Débridement gewechselt werden und Spülungen mit antibakteriellen Lösungen wie Octinedin oder Polyhexanid durchgeführt werden. Bei Spätinfektionen sind die therapeutischen Optionen nach der Entfernung des infizierten Implantats: Einlage eines permanent verbleibenden Spacers, die Resektionsarthroplastik, einzeitige und zweizeit
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Militz, Matthias. "Infekt bei intramedullärem Implantat." OP-JOURNAL 33, no. 02 (2017): 114–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102295.

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Abstract:
ZusammenfassungInfektionen an langen Röhrenknochen und intramedullärem Implantat stellen eine besondere Herausforderung in der chirurgischen Behandlung dar. Der Vorteil der intramedullären Platzierung des Osteosynthesematerials schlägt im Falle einer Infektion in das Gegenteil um, da die Infektion in aller Regel den gesamten Markraum betrifft, in dem das Implantat platziert ist. Bei der operativen Therapie steht die konsequente Sequestrektomie mit Implantatentfernung im Vordergrund. Gerade bei Trümmerzonen im Frakturbereich kann die Sequestrektomie oft nur über einen offenen Zugang erreicht we
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Stunder, D., S. Joosten, and A. Napp. "Beschäftigte mit Implantat an Arbeitsplätzen mit elektromagnetischen Feldern." Technische Sicherheit 9, no. 10 (2019): 18–23. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2019-10-18.

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Abstract:
Aufgrund der fortschreitenden Technisierung und Automatisierung des Alltags und im beruflichen Umfeld sind mittlerweile ubiquitär verschiedenste elektrische oder elektronische Geräte und Anlagen in Betrieb, die elektromagnetische Felder emittieren. Hinzukommt, dass jedes Jahr in Deutschland durchschnittlich 110.000 Herzschrittmacher und 35.000 Defibrillatoren (ICD) neu implantiert werden [1]. Beispielhaft ist im Beitrag das Röntgenbild eines Implantatträgers gezeigt. Von den insgesamt ungefähr 1 Millionen Implantatträgern sind bei den Herzschrittmacherträgern rund 6 % und bei den Defibrillator
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Spångberg, Larz S. W. "Endodonti eller implantat?" Aktuel Nordisk Odontologi 34, no. 01 (2009): 175–92. http://dx.doi.org/10.18261/issn2058-7538-2009-01-12.

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Trampuz, Andrej, and Carsten Perka. "Herausforderung Implantat-Biofilme." Orthopädie & Rheuma 24, no. 3 (2021): 33–39. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-021-3265-8.

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Stiesch, Meike, Philipp-Cornelius Pott, and Michael Eisenburger. "Implantat-Abutment-Verbund." Zahnmedizin up2date 5, no. 05 (2011): 445–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1280211.

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Kurth, Andreas. "Implantat und Knochen." Osteologie 24, no. 03 (2015): 143. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622065.

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Gradinger, R. "Das problematische Implantat." Der Chirurg 81, no. 4 (2010): 283. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-010-1905-7.

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Živčák, Jozef. "Customized Implantat Manufacturing." Acta Mechanica Slovaca 20, no. 4 (2016): 4–5. http://dx.doi.org/10.21496/ams.2016.026.

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Faschingbauer, M., and K. Seide. "Das intelligente Implantat." Trauma und Berufskrankheit 11, S1 (2008): 60–64. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-008-1411-z.

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Geipel, U., and M. Herrmann. "Das infizierte Implantat." Der Orthopäde 33, no. 12 (2004): 1411–28. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-004-0741-1.

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Geipel, U., and M. Herrmann. "Das infizierte Implantat." Der Orthop�de 34, no. 2 (2005): 119. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-005-0769-x.

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Wodtke, J., and J. F. Löhr. "Das infizierte Implantat." Der Orthopäde 37, no. 3 (2008): 257–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-008-1216-6.

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Füeßl, H. S. "Implantat auf Wanderschaft." MMW - Fortschritte der Medizin 155, no. 21-22 (2013): 38. http://dx.doi.org/10.1007/s15006-013-2509-1.

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Willmann, Jan H., Manuel Nienkemper, Bruce Stocker, Benedict Wilmes, and Dieter Drescher. "Korrektur des offenen Bisses mithilfe von Mini-Implantat gestützter Molarenintrusion." Informationen aus Orthodontie & Kieferorthopädie 51, no. 02 (2019): 131–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0860-4139.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Der Artikel beschreibt die Korrektur skelettal offener Bisse geringgradiger bis moderater Ausprägung mithilfe der Molarenintrusion im Oberkiefer als Verfahren der indirekten Bissvertiefung. Material und Methode Anhand von 2 Kasuisitiken werden die eingesetzten Intrusionsmechaniken und die klinischen Vorgehensweisen detailliert beschrieben. Die Verankerung erfolgte mit Mini-Implantaten im anterioren Gaumen. Ergebnisse Die Korrektur der offenen Bisse erfolgte primär durch die Molarenintrusion und die folgende Autorotation der Mandibula. Bei den vorliegenden Fällen zeig
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Dumpies, C., T. Conrad, I. Marintschev, and G. Hofmann. "Locking Attachment Plate – Erste Erfahrungen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 150, no. 03 (2012): 302–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298530.

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Abstract:
Hintergrund: In dieser Arbeit stellen wir unsere ersten Erfahrungen in der Anwendung einer neuen, winkelstabilen Plattenosteosynthese vor: Locking Attachment Plate (LAP, Fa. Synthes, Oberdorf, Schweiz). Wir prüften, ob die LAP eine sinnvolle Ergänzung in der bisherigen technischen Versorgung periprothetischer Frakturen darstellt. Die LAP wird bei periprothetischen Frakturen mit stabil einliegender Endoprothese bzw. Frakturen um intramedulläre Implantate angewandt. Die Plattenosteosynthese wird z. B. auf eine 4,5-mm Locking Compression Plate (LCP) installiert. Über ihre 4 diagonal angebrachten
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Wu, L., N. Wojtas, F. Kleinmichel, et al. "Osteoklastäre Resorption osteologischer Biomaterialien." Osteologie 22, no. 03 (2013): 200–205. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630124.

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Abstract:
ZusammenfassungKnochen ist ein lebendiges dynamisches Gewebe, das ständigem zellulär vermitteltem Umbau unterliegt. Dieser physiologische Prozess führt dazu, dass nach Implantation von Knochenersatz-Biomaterialien die Knochenzellen beginnen, mit dem Implantat zu interagieren und sowohl das Material als auch den umgebenden Knochen zu verändern. Dieser Prozess ist für die Lebensdauer des Implantates und damit für den klinischen Erfolg von besonderer Bedeutung. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen in diesem Zusammenhang. Es werden insbesondere die physiolog
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Fili, Sofia, Sabine Seddig, and Markus Kohlhaas. "Langzeitergebnisse nach Trabekulektomie kombiniert mit Mitomycin C und einem Ologen-Implantat." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 09 (2018): 1107–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101461.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das Ologen-Implantat (AeonAstron Europe B. V., Leiden, Niederlande) besteht aus einem biodegradierbaren Kollagen und Glycosaminoglykan und soll eine postoperative Filterkissenvernarbung oder Abkapselung vermeiden. Methodik In einer retrospektiven klinischen Studie wurden 806 Patienten mit fortgeschrittenem Glaukombefund mit einer Trabekulektomie kombiniert mit Mitomycin C0,02% und einem Ologen-Implantat behandelt. Die Follow-up-Zeit der Studie betrug 8 Jahre. Ergebnisse Bei 92,6% der Patienten wurde in der Beobachtungszeit eine dauerhafte Drucksenkung von < 16 mm
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Renvert, Stefan. "Infektioner vid implantat: mukosit och peri-implantit – diagnostik och behandling." Aktuel Nordisk Odontologi 34, no. 01 (2009): 205–20. http://dx.doi.org/10.18261/issn2058-7538-2009-01-14.

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Wienke, Albrecht. "Wem gehört mein Implantat?" Orthopädie und Unfallchirurgie 7, no. 5 (2017): 32–34. http://dx.doi.org/10.1007/s41785-017-0256-8.

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Burian, K., B. Eisenwort, and O. Klasek. "Cochlear Implantat - aktuelle Fragen*." Laryngo-Rhino-Otologie 66, no. 03 (1987): 119–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-998617.

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Hückstädt, Marc, and Gunter Hofmann. "Der Gelenkinfekt ohne Implantat." OP-JOURNAL 33, no. 02 (2017): 118–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102329.

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Abstract:
ZusammenfassungGelenkinfektionen können innerhalb kurzer Zeit zur irreversiblen Schädigung des Gelenkknorpels führen und bei septischen Verläufen lebensbedrohlich sein. Aus diesem Grund stellen sie einen Notfall dar und bedürfen der umgehenden Diagnostik und Therapie. Dieser Artikel soll einen Überblick über Grundlagen, Diagnostik und Therapie der septischen Arthritis geben und die Bedeutung der frühzeitigen adäquaten chirurgischen und antibiotischen Behandlung herausstellen. Die dargestellten Fallbeispiele sollen einen Eindruck von den Schwierigkeiten in Diagnostik und Therapie und schwerwieg
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Eisenmann-Klein, Marita, and Marta Markowicz. "Brustrekonstruktion: Implantat oder Eigengewebe?" Heilberufe 63, no. 3 (2011): 10–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00058-011-0312-x.

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Wienke, Albrecht. "Wem gehört mein Implantat?" HNO 67, no. 2 (2018): 135–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-018-0565-7.

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Wienke, Albrecht. "Wem gehört mein Implantat?" Laryngo-Rhino-Otologie 96, no. 12 (2017): 855–56. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118618.

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Weiger, Roland. "Zahnerhalt oder besser Implantat?" Zahnmedizin up2date 12, no. 04 (2018): 279–80. http://dx.doi.org/10.1055/a-0630-8491.

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Nickenig, H. J. "Vermeidung von Implantat-Fehlpositionierungen." Der MKG-Chirurg 9, no. 2 (2016): 88–100. http://dx.doi.org/10.1007/s12285-016-0052-7.

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Klutzny, M., H. Meyer, and C. H. Lohmann. "Metallabrieb bei Hüfttotalendoprothesen und Hüftoberflächenersatz." Arthritis und Rheuma 34, no. 04 (2014): 212–18. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617995.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den letzten Jahren mehren sich die Berichte in den globalen Medien und in der internationalen Fachpresse über Komplikationen nach Implantation von Hüfttotalendoprothesen mit Metall-Metall-Gleitpaarung. Neben negativen Reaktionen auf metallische Fremdkörper und Abrieb (ARMD) treten Korrosion am Implantat, aseptische Lockerungen sowie periprothetische Osteolysen mit lokaler Immunantwort im Gelenkgewebe auf. Auf systemischer Ebene wurden erhöhte Serum- und Urinkonzentrationen von Kobalt und Chrom beschrieben. Des Weiteren können bei bereits bestehenden Metallallergien Überempfin
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Lommatzsch, Claudia, Carsten Heinz, Kai Rothaus, and Jörg M. Koch. "Trabekulektomie mit Kollagen-Matrix-Implantat als Bevacizumabdepot: klinische Ergebnisse zur Effektivität und Sicherheit." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 237, no. 01 (2019): 62–70. http://dx.doi.org/10.1055/a-0748-8915.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Trabekulektomie zur operativen Augeninnendrucksenkung ist ein etabliertes Verfahren, das seine Limitationen vor allem in der postoperativen Wundheilung hat. Verschiedene Antimetabolite werden bereits standardmäßig zur Vermeidung der postoperativen subkonjunktivalen Vernarbungsreaktion verwendet. In der vorliegenden Arbeit wurde verglichen, ob die Kombination eines Ologen-Implantates mit Bevacizumab die Erfolgsrate und/oder Komplikationsrate im Rahmen einer Trabekulektomie verändern kann. Methoden In einer monozentrischen retrospektiven Studie wurden 3 Patienteng
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Thomé, Claudius. "Anular Closure RCT – Interpretation der Ergebnisse und Bedeutung für die klinische Entscheidungsfindung im Jahr 2019." Die Wirbelsäule 03, no. 02 (2019): 101–6. http://dx.doi.org/10.1055/a-0841-3848.

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Abstract:
ZusammenfassungObwohl die lumbale Bandscheibenoperation als häufigster wirbelsäulenchirurgischer Eingriff mit sehr guten klinischen Ergebnissen in Verbindung gebracht wird, besteht ein relevantes Reherniations- und Reoperationsrisiko. Dies gilt insbesondere für Patienten mit hohen Bandscheiben und großen Anulusdefekten, also für bis zu 30 % des Gesamtkollektivs. Um die Rezidivraten nach Mikrodiskektomie zu senken, wurde ein Anulusverschlussimplantat (ACD) entwickelt und kürzlich in einem großen Multicenter-RCT evaluiert. Dieser Übersichtsartikel soll die publizierten Daten und deren Bedeutung
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Zitzmann. "Nach Zahnverlust: Brücke oder Implantat?" Praxis 94, no. 4 (2005): 113–16. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.94.4.113.

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Abstract:
Zur Rekonstruktion der Einzelzahnlücke stehen heute die konventionelle Brückenversorgung und die implantatgetragene Krone im Vordergrund. Während die Brücke an den Nachbarzähnen verankert werden muss, stellt das Implantat eine Einzelversorgung dar. Die entscheidenden Faktoren für die adäquate Therapiewahl sind neben dem Patientenwunsch und der Bereitschaft evtl. erforderliche Vorbehandlungen durchführen zu lassen vor allem die Situation der Nachbarzähne, das vorhandene Knochenangebot und die Platzverhältnisse unter Berücksichtigung der anatomischen Nachbarstrukturen.
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