To see the other types of publications on this topic, follow the link: Implizites Lernen.

Journal articles on the topic 'Implizites Lernen'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 28 journal articles for your research on the topic 'Implizites Lernen.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Ise, Elena, and Gerd Schulte-Körne. "Implizites Lernen und LRS: Spielen Defizite im impliziten Lernen eine Rolle bei der Entstehung von Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben?" Lernen und Lernstörungen 1, no. 2 (2012): 079–97. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000011.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung:Zirka fünf Prozent aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland leiden an einer Lese-Rechtschreibstörung (LRS). Bisher ist kaum bekannt, auf welche Art und Weise das Lesen- und Schreibenlernen bei Kindern mit einer LRS beeinträchtigt ist. Studien zeigen, dass der Erwerb der Schriftsprache nicht nur explizit durch Unterrichtung stattfindet, sondern auch implizit (unbewusst) durch häufigen Kontakt mit geschriebenen Wörtern. D. h. Kinder lernen implizit, welche Buchstabenkombinationen häufig vorkommen und wie oft und unter welchen Bedingungen Laute und Buchstaben miteinander assoz
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Exner, Cornelia. "Implizites Lernen bei Patienten mit Schizophrenie." Zeitschrift für Neuropsychologie 18, no. 2 (2007): 75–89. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.18.2.75.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Patienten mit Schizophrenie weisen kognitive Leistungsminderungen insbesondere des expliziten Gedächtnisses auf. Demgegenüber wird angenommen, dass implizite Lern- und Gedächtnisleistungen unbeeinträchtigt sind. Die vorliegende Übersichtsarbeit fasst die Ergebnisse von 41 bis Dezember 2006 publizierten empirischen Studien zum impliziten Lernen bei Patienten mit Schizophrenie zusammen. In der Zusammenschau lässt sich schlussfolgern, dass schizophrenen Patienten eine große Bandbreite perzeptueller, motorischer und kognitiver Fertigkeiten durch Übung verbessern können. Die Lernra
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Bödecker, Florian. "Wie Menschen mit Demenz und ihre Partner verbleibende Fähigkeiten nutzen können, um ihre Beziehung zu erhalten." Psychotherapie im Alter 13, no. 4 (2016): 437–49. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2016-4-437.

Full text
Abstract:
Ziel des vorliegenden Artikels ist die Beantwortung der Frage, welche Fähigkeiten bei Demenzkranken zur Aufrechterhaltung von intimen Beziehungen erhalten bleiben. Dazu werden zunächst durch eine Begriffsanalyse die wesentlichen Merkmale von intimen Beziehungen bestimmt. Befunde aus empirischen Studien zeigen anschließend, inwieweit diese Merkmale trotz dementieller Veränderungen bewahrt werden können. So bleibt die Fähigkeit, Emotionen zu erleben und auszudrücken, noch lange erhalten. Auch implizites emotionales Lernen und ein lange erhaltenes implizites Gedächtnis sind Ressourcen für die Auf
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Schäffer, Burkhard, Denise Klinge, and Franz Krämer. "Softwarevermitteltes Forschen, Lehren und Lernen mit der Dokumentarischen Methode." Qualitatives Methodenlernen im Kontext digitaler Medien 21, no. 2-2020 (2021): 163–83. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v21i2.02.

Full text
Abstract:
Am Beispiel der Entwicklung von DokuMet QDA, einer neuen Software für die Auswertung mit der Dokumentarischen Methode wird in dem Beitrag empirisch und theoretisch rekonstruiert, wie methodisches und methodologisches Wissen in Software ‚eingeschrieben‘ wird. Die hierbei auftretenden ‚Übersetzungsprozesse‘ zwischen Methodenexpert*innen auf der einen und Programmierer*innen auf der anderen Seite werden empirisch anhand der Analyse unterschiedlicher Dokumente rekonstruiert, die bei dem Entwicklungsprozess anfallen. Folgende Fragen werden behandelt: Wie lässt sich (implizites) Methodenwissen in So
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Šarić Šokčević, Ivana. "Die Beziehung zwischen der Bewusstheit und den Lehrmethoden beim Erlernen der (nicht) passivfähigen Verben im Deutschen als Fremd-sprache." Jezikoslovlje 22, no. 1 (2021): 99–148. http://dx.doi.org/10.29162/jez.2021.4.

Full text
Abstract:
Das Hauptziel dieser Untersuchung war es, die Beziehung zwischen der Bewusstheit (engl. awareness) und den expliziten und impliziten Lehrmethoden bezüglich des Erlernens einer komplexen, mehrdimensionalen fremdsprachlichen Zielstruktur, der (nicht) passivfähigen Verben im Deutschen als Fremdsprache, zu erforschen. Viele Untersuchungen aus dem Bereich des Zweit- und Fremdsprachenerwerbs (z. B. Schmidt 1990; Robinson 1995; Leow 2001) haben bis jetzt Schmidts Noticing-Hypothese (1990; 1993; 1995; 2001) bestätigt, in der davon ausgegangen wird, dass die Aufmerksamkeit eine Schlüsselrolle beim erfo
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Frensch, Peter A., Jutta Kray, and Axel Buchner. "Zur Unterscheidung “impliziten” und “expliziten” menschlichen Lernens: Historische Kontinutät eines Irrweges?1 1 Wir danken Friedhart Klix für viele hilfreiche Kommentare und wertvolle Anregungen zu einer früheren Version dieses Artikels." Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 208, no. 3-4 (2000): 284–303. http://dx.doi.org/10.1026//0044-3409.208.34.284.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: In der gegenwärtigen Literatur zum menschlichen Lernen findet die theoretische Unterscheidung impliziten und expliziten menschlichen Lernens eine breite Akzeptanz. In dem vorliegenden Beitrag wird argumentiert, dass die Akzeptanz dieser Unterscheidung weder theoretisch noch empirisch gerechtfertigt ist. Ausgehend von bisherigen Definitionen zum impliziten und expliziten menschlichen Lernen wird die Unterscheidung in eine intentionale und nicht-intentionale Lernform als eine wissenschaft nützlichere vorgeschlagen, die sich bereits in der Psychologiegeschichte um die Jahrhundert
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Tielemann, Nele, Markus Raab, and Andre Arnold. "Effekte von Instruktionen auf motorische Lernprozesse." Zeitschrift für Sportpsychologie 15, no. 4 (2008): 118–28. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.15.4.118.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Instruktionen werden als wesentliche Einflussgrößen des motorischen Lernens betrachtet ( Hänsel, 2002 ). Der direkte Effekt verschiedener Instruktionen auf motorische Lernprozesse ist jedoch bislang kaum erforscht. Die wenigen existierenden Studien zeigen, dass bereits geringe Änderungen in Instruktionen implizite oder explizite Lernprozesse aktivierenkönnen ( Masters, 2000 ). Ziel dieser Studie ist die theoretische Verbindung von Instruktionen (Analogien versus Bewegungsregeln) und Lernprozessen (implizit versus explizit). Versuchsteilnehmer einer Analogie-, Bewegungsregel- u
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Hirte, Monika, and Monika Knopf. "Entwicklung des Gedächtnisses bei präverbalen Kindern." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 4 (2018): 161–71. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000198.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Gedächtnis ist eine elementare Fähigkeit, deren Entwicklungsverlauf insbesondere für das präverbale Alter bisher nicht eindeutig beschrieben ist. Zur Erfassung von Gedächtnisleistungen im präverbalen Alter werden verschiedene Verhaltensmaße herangezogen. Früheste Beobachtungen von Leistungen des impliziten Gedächtnisses sind über Präferenzverhalten in Paarvergleichs- und Habituationsaufgaben möglich und basieren auf einem Reizinformationsvergleich. Auch operant konditioniertes Verhalten in der Mobile- und Zug-Aufgabe indiziert eine implizite Gedächtnisleistung und basiert auf
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Künzell, Stefan. "Die Wirksamkeit des Übens bewusster Bewegungseffekt-Antizipation." Zeitschrift für Sportpsychologie 12, no. 2 (2005): 48–56. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010.12.2.48.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die Theorie der internen Modelle besagt, dass gleichzeitig mit der Bewegung durch ein Vorwärtsmodell auch eine Vorhersage des durch die Bewegung bewirkten Effekts gebildet wird. Darüber hinaus wird angenommen, dass die Größe des Lernfortschritts mit der Güte des Vorwärtsmodells positiv zusammenhängt. In diesem Beitrag wird überprüft, ob beim Dartwerfen ein gezieltes Training der Antizipation des Treffpunkts ohne visuelle Rückmeldung einen positiven Effekt auf die Treffleistung zeigt. In Experiment 1 absolvierten 6 geübte Darter einer Treatmentgruppe ein 12-wöchiges Training mi
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Dresel, Markus, Barbara Schober, Albert Ziegler, Robert Grassinger, and Gabriele Steuer. "Affektiv-motivational adaptive und handlungsadaptive Reaktionen auf Fehler im Lernprozess*." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 27, no. 4 (2013): 255–71. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000111.

Full text
Abstract:
Theoretisch kann die Adaptivität von zwei Arten von Reaktionen auf Fehler unterschieden werden: Die affektiv-motivationale Adaptivität (z. B. Aufrechterhaltung von Lernfreude) sowie die Handlungsadaptivität (z. B. Initiierung von passenden Lernhandlungen). Zwei Studien im Schulfach Mathematik mit N = 315 und N = 640 Schülerinnen und Schülern liefern Hinweise auf die Angemessenheit dieses Zwei-Faktoren-Modells: Die beiden Arten von Fehlerreaktionen waren voneinander abgrenzbar, wiesen differentielle Zusammenhänge mit Motivation (Attributionsstil, Fähigkeitsselbstkonzept, Zielorientierungen, imp
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Westram, Jutta. "Elternarbeit unter dem Gesichtspunkt von Intersubjektivität und implizitem Lernen." Zeitschrift für Individualpsychologie 39, no. 2 (2014): 100–116. http://dx.doi.org/10.13109/zind.2014.39.2.100.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Stolle, A. M., and H. Flor. "Lernen, Plastizität des Gehirns und Schmerz." Nervenheilkunde 25, no. 06 (2006): 445–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626670.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungNeue Untersuchungen legen nahe, dass chronische Schmerzen zum großen Teil auf maladaptive Lernund Gedächtnisprozesse zurückzuführen sind. Hier handelt es sich vorwiegend um implizite Lernprozesse wie z.B. Sensitivierung, operante und klassische Konditionierung, die Gedächtnisspuren im Gehirn hinterlassen. Diese bewirken, dass schmerzhafte und nicht schmerzhafte Reize in der Folge verstärkt wahrgenommen werden. Solche Reorganisationsprozesse konnten bei chronischen Schmerzsyndromen wie beim neuropathischen Schmerz, der Fibromyalgie und dem chronischen Rückenschmerz beobachtet wer
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Bachmann, Thomas. "Implizite Theorien über Lernen und Veränderungen durch Coaching in Organisationen – Eine empirische Untersuchung." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 23, no. 3 (2016): 231–53. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-016-0467-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Novak, Jasminko, Christoph Kunz, and Michael Wurst. "Entdeckung und Nutzbarmachung von stillem Wissen in heterogenen Expertengemeinschaften – das Projekt AWAKE (Uncovering and Utilization of Tacit Knowledge in Heterogeneous Expert Communities)." i-com 2, no. 3/2003 (2003): 18–26. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2.3.18.28235.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag beschreiben wir die in dem AWAKE – Networked Awareness for Knowledge Discovery - Projekt entwickelten Ansätze, Lösungen und Prototypen zur empirischen Untersuchung der Frage, wie implizite Wissensstrukturen in unterschiedlichen Expertengemeinschaften entdeckt, visualisiert und für diese nutzbar gemacht werden können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem entwickelten Modell sowie dem System zur Erstellung und kollaborativen Nutzung von personalisierten Wissenskarten und kollaborativen Begriffsnetzen. Zu den Anwendungsszenarien gehören die automatische Generierung
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Siems, Maren, and Ingrid Weis. "Lesen- und Schreibenlernen in mehrsprachigen Lerngruppen." Lernen und Lernstörungen 3, no. 2 (2014): 107–16. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000064.

Full text
Abstract:
Lesen und Schreiben zu lernen ist ein sehr komplexer Vorgang, da dabei viele verschiedene Bereiche ineinandergreifen. Lesen und Schreiben lernen Kinder nur dann, wenn sie spezielle Wahrnehmungsfähigkeiten entwickelt haben und dadurch sensorische Integrationsleistungen vollziehen können. Auch psychische Komponenten wie Motivation und Selbstkonzept sowie Gedächtnisleistungen, Aufmerksamkeit, Konzentration und Kognition spielen eine Rolle. Gelingender Schriftspracherwerb ist ohne sprachliche Vorkenntnisse, die Kinder bis zum Schuleintritt implizit erwerben, nicht möglich. Dieses Bündel an hochkom
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Jessel, Holger. "Forum Psychomotorik: VLern- und Bildungsprozesse im Kontext psychomotorischer Weiterbildung. Die Bedeutung impliziten Wissens und Lernens für die Entwicklung von Könnerschaft." motorik 43, no. 4 (2020): 169–75. http://dx.doi.org/10.2378/mot2020.art31d.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Fromme, Johannes, and Dominik Petko. "Editorial: Computerspiele und Videogames in formellen und informellen Bildungskontexten." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Computerspiele und Videogames (2008): 1. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/15_16/2008.00.00.x.

Full text
Abstract:
Computer- und Videospiele sind heute ein selbstverständlicher Bestandteil der Lebenswelt vieler Kinder und Jugendlicher, aber auch von (jüngeren) Erwachsenen, die mit diesen neuen Medien aufgewachsen sind. Lange Zeit haben elektronische Bildschirmspiele allenfalls sporadische Beachtung gefunden. Weder in der Medienforschung oder Medienpädagogik noch in der breiteren Öffentlichkeit waren sie ein Gegenstand von breiterem Interesse.* In den letzten knapp zehn Jahren sind Video- und Computerspiele allerdings zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Dabei sind in der massenmedial vermitte
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Nitsche, M., A. Schauenburg, C. Exner, N. Lang, F. Tergau, and W. Paulus. "Transkranielle Gleichstromstimulation des motorischen Kortex verbessert implizites motorisches Lernen." Klinische Neurophysiologie 34, no. 03 (2003). http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-816500.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Fuchs, T., and C. Reck. "Implizites Beziehungswissen und prozedurales Lernen in der Mutter-Kind-Therapie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 73, no. 10 (2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-918121.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Weiss, D., J. Lam, A. Luft, et al. "Einfluss der Tiefen Hirnstimulation im Nucleus subthalamicus auf implizites Lernen bei M. Parkinson." Klinische Neurophysiologie 40, no. 01 (2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1216219.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Weede, Erich. "Von Hayek lernen: Wissen und Freiheit, Recht und Gesetzgebung / Learning from Hayek: Knowledge and Liberty, Law and Legislation." ORDO 66, no. 1 (2015). http://dx.doi.org/10.1515/ordo-2015-0106.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungHier werden Hayeks Vorstellungen vom Wissen als Kern seiner Gesellschaftstheorie aufgefasst. Dieser Zugang zu Hayeks Werk hat den Vorteil, dass man im Sinne der Popperschen Wissenschaftslehre die Frage nach den Falsifikationsmöglichkeiten der Hayekschen Theorie aufwerfen kann. Für Hayek ist Wissen ein breites Konzept. Es gibt theoretisches und praktisches Wissen, explizites und implizites Wissen, lokales und von Raum und Zeit unabhängiges Wissen. Für Hayek entscheidend ist die These, dass Wissen nicht zentralisierbar ist, dass nur individuelle Freiheit und dezentralisierte Entsc
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

"Weinert, Sabine: Spracherwerb und implizites Lernen. Studien zum Erwerb sprachanaloger Regeln bei Erwachsenen, sprachunauffälligen und dysphasisch-sprachgestörten Kindern. Göttingen: Huber, 1991." Informationen Deutsch als Fremdsprache 20, no. 2-3 (1993): 349–52. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1993-202-393.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Emmler, Tina. "Die (Innovations-, Forschungs- und Entwicklungs-) Arena in der gestaltungsorientierten Forschung: The Empty Space." EDeR. Educational Design Research 4, no. 1 (2020). http://dx.doi.org/10.15460/eder.4.1.1454.

Full text
Abstract:
Gestaltungsorientierte Forschung wie sie für den Design-Based Research[1] charakteristisch ist, ist in der Tradition der sog. Modellversuchsforschung bereits seit dem Beginn der 1990er Jahre in der berufs- und wirtschaftspädagogischen Disziplin verankert. Seitdem wird sie beständig weiterentwickelt und ist selbst Forschungs- sowie Diskussionsgegenstand in der Forschungscommunity. Betrachtet wird die gestaltungsorientierte Forschung nicht nur aus sozio-ökonomischer Perspektive, aus der heraus sie analog zu ingenieurwissenschaftlicher Forschung konzipiert wird, sondern auch aus einer (lern-)psyc
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Dertinger, Andreas. "Medienpädagogische Professionalisierung von Lehrpersonen in einer mediatisierten Welt." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, January 10, 2021, 1–27. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb16/2021.01.10.x.

Full text
Abstract:
Der Metaprozess der tiefgreifenden Mediatisierung führt zu neuen und veränderten Anforderungen an das pädagogische Medienhandeln von Lehrkräften. Um die Qualität des unterrichtlichen Medieneinsatzes zum Lernen mit und über Medien sicherzustellen, werden sowohl im pädagogischen Fachdiskurs als auch auf bildungspolitischer Ebene Kompetenzerwartungen an die professionelle Arbeit von Lehrpersonen formuliert. Empirische Ergebnisse zeigen, dass diese Erwartungen nicht mit dem Medieneinsatz von Lehrpersonen im Unterricht hinsichtlich Umfang und Qualität übereinstimmen (Drossel et al. 2019; Schaumburg
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Becker, Tabea, and Corinna Peschel. "Gesteuerter und ungesteuerter Grammatikerwerb, Bericht über die AG 4 auf der Jahrestagung der „Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft“ (DGfS) in Mainz, 25.–27. Februar 2004." Zeitschrift für Germanistische Linguistik 32, no. 1 (2004). http://dx.doi.org/10.1515/zfgl.2004.32.1.100.

Full text
Abstract:
AbstractDer traditionelle Grammatikunterricht hat sich immer wieder vorwerfen lassen müssen, die Verstehens- und Handlungsmöglichkeiten der Schülerinnen und Schüler nicht ausreichend zur berücksichtigen. Dieser Vorwurf liegt vor allem darin begründet, dass Kenntnisse über das Sprachwissen der Schüler und damit über die Integrierbarkeit und Verwendbarkeit des unterrichtlich zu Vermittelnden bei Lehrkräften in der Regel nur in sehr eingeschränktem Maße vorhanden sind. Fragen wie die folgenden sind aber für einen schülergerechten wie auch sachangemessenen Grammatikunterricht unerlässlich: Was wis
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Witt, K., C. Daniels, V. Daniel, J. Volkmann, and G. Deuschl. "Patienten mit einem Morbus Parkinson lernen erfolgreich das implizite kontrollieren komplexer Systeme - ein Hinweis für ein intaktes kognitiv-prozedurales Lernen einer Handlungsgewohnheit bei einer Basalganglienerkrankung." Aktuelle Neurologie 32, S 4 (2005). http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-919293.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Wailke, S., G. Deuschl, and J. Volkmann. "Tiefe Hirnstimulation des subthalamischen Kerns und Levodopa hemmen die schlafabhängige Konsolidierung impliziten Lernens bei Morbus Parkinson." Aktuelle Neurologie 35, S 01 (2008). http://dx.doi.org/10.1055/s-0028-1086599.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Lewinski, F. von, M. Schwan, W. Paulus, C. Trenkwalder, and M. Sommer. "Beeinträchtigung des Impliziten Lernens in atypischen Parkinson Syndromen (MSA, PSP): Abgrenzung vom IPD mittels klassischer Blinkreflexkonditionierung und SRTT." Klinische Neurophysiologie 38, no. 01 (2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-976410.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!