Academic literature on the topic 'Impulskontrolle'

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Journal articles on the topic "Impulskontrolle"

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Deister, Arno. "Störungen der Impulskontrolle." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 01 (March 16, 2017): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-121701.

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Herpertz, Sabine, and H. Saß. "Impulsivität und Impulskontrolle." Der Nervenarzt 68, no. 3 (March 20, 1997): 171–83. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050112.

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3

Kröber, Hans-Ludwig. "Störung der Impulskontrolle." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 1, no. 4 (November 2007): 281–82. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-007-0045-5.

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Sieber, Vanda, and Gordon Mempel. "Der prognostische Wert von impliziten Motiven für die Talentdiagnostik im Schwimmsport." Zeitschrift für Sportpsychologie 22, no. 1 (April 2015): 46–56. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000136.

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Abstract:
Bei der Entwicklung junger Talente im Leistungssport stellt sich regelmäßig die Frage nach verbesserten Auswahlkriterien. Im Rahmen der Talentdiagnostik im Leistungssport gelten implizite Motive als vielversprechende Prädiktoren für langfristige Leistungen. Ein Faktor der bisher im Sportkontext nicht berücksichtigt wurde, ist die unbewusste Impulskontrolle, ein Kennwert, der Aufschluss darüber gibt, inwieweit ein Motiv handlungswirksam wird. In der vorliegenden Studie wurde anhand einer Stichprobe von jungen Sportlerinnen und Sportlern der Einfluss der impliziten Motive Leistung und Affiliation in Interaktion mit motivspezifischer Impulskontrolle auf objektive und subjektive Leistungskriterien untersucht. Es wird aufgezeigt, dass bei der Vorhersage der objektiven Leistung ein hohes Leistungsmotiv nur dann einen positiven Effekt besitzt, wenn es nicht durch die Impulskontrolle inhibiert wird. Bei der Vorhersage der subjektiven Leistungskriterien zeigt sich, dass die Inhibition des Anschlussmotivs zu einer besseren Fremdeinschätzung führt. Die Resultate sprechen dafür, neben impliziten Motiven auch deren Zusammenwirken mit Impulskontrolle als Prädiktoren für sportliche Leistung zu analysieren.
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Herpertz, Sabine Christiane, Hanns Jürgen Kunert, Anette Schürkens, Eckhardt Michael Steinmeyer, Henning Saß, Roland Freese, Martin Flesch, Rüdiger Müller-Isberner, and Michael Osterheider. "Impulskontrolle und Affektregulation bei Persönlichkeitsstörungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 50, no. 11 (November 2000): 435–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-8152.

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Vasic, Nenad, and Solveig Klingner. "Störungen von Inhibitionsfähigkeit und Impulskontrolle." NeuroTransmitter 26, no. 12 (December 2015): 20–28. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-015-5374-6.

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Katzenschlager, R. "Störungen von Verhalten und Impulskontrolle beim Morbus Parkinson." Nervenheilkunde 27, no. 08 (2008): 721–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627134.

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Abstract:
ZusammenfassungEin kleiner Teil der Parkinsonpatienten entwickelt unter dopaminerger Therapie Verhaltensmuster, die mit einer Störung der Impulskontrolle zusammenhängen: Dazu zählen Impulskontrollstörungen im engeren Sinn, wie pathologisches Glücksspiel, Hypersexualität und impulsives Essen und Einkaufen, die eng mit Agonistentherapie assoziiert sind und bereits unter niedriger Dosierung auftreten können. Bei manchen prädisponierten Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung und meist auch Wirkfluktuationen und Dyskinesien kann unter höher dosierter Therapie ein Medikamentenabhängigkeitssyndrom mit charakteristischen Verhaltensstörungen beobachtet werden (dopaminerges Dysregulationssyndrom) oder ein Syndrom repetitiver, stereotyper langdauernder Bewegungsmuster, das Punding. Alle diese Phänomene können isoliert oder gemeinsam auftreten.Die Pathophysiologie der impulskontrollassoziierten Verhaltensstörungen ist nicht zur Gänze geklärt. Bei dysregulierenden Patienten konnte vermehrter Dopamin-Release im ventralen Striatum gezeigt werden, vereinbar mit der zentralen Rolle von Dopamin bei der Mediierung von motivationsgesteuertem Verhalten und im Belohnungssystem.
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8

Neubach, Barbara, and Klaus-Helmut Schmidt. "Haupt- und Interaktionseffekte von Selbstkontrollanforderungen auf Indikatoren der Arbeitsbeanspruchung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 1 (January 2008): 17–24. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.1.17.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der modernen Arbeitswelt wird verstärkt gefordert, dass Mitarbeiter ihr Verhalten flexibel an Unternehmenserfordernissen und Kundenwünschen ausrichten. Dies bedeutet gleichzeitig, dass von den Mitarbeitern Selbstkontrolle gefordert wird, um ihr Verhalten zielgerichtet zu steuern. Verschiedene Befunde weisen darauf hin, dass Anforderungen an die Selbstkontrolle eine spezifische Form der Arbeitsbelastung darstellen. In der vorliegenden Studie wurden die Effekte dreier Facetten geforderter Selbstkontrolle in Arbeitskontexten untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass in einer Stichprobe von 549 Mitarbeitern einer Verwaltung Anforderungen an das “Überwinden innerer Widerstände”, die “Impulskontrolle” und das “Widerstehen von Ablenkungen” signifikante Zusammenhänge mit Indikatoren psychischer Beanspruchung aufweisen. Die Überprüfung von Wechselwirkungen der verschiedenen Selbstkontrollanforderungen ergab, dass hohe Anforderungen an das “Überwinden innerer Widerstände” die adversen Effekte der Anforderung “Impulskontrolle” verstärken. Dies spricht - im Sinne der Ego-Depletion-Theorie - dafür, dass Selbstkontrollanforderungen ein und dieselbe (Willens-)Ressource beanspruchen.
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9

Lemke, Matthias R. "Kinematische Erfassung von Störungen der Impulskontrolle - Impulsivität und Motorik." psychoneuro 31, no. 07/08 (July 2005): 385–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915994.

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10

Petry, Jörg. "Vergleichende Psychopathologie von stationär behandelten “Pathologischen Glücksspielern“." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 2 (April 2001): 123–35. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.123.

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Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: Nach einem psychopathologischen Vulnerabilitätsmodell sollten “Pathologische Glücksspieler“ eine schwere Selbstwertproblematik, eine Tendenz zu selbst- und fremdtäuschenden Abwehrmechanismen und eine verminderte Impulskontrolle aufweisen. Fragestellung: Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede bestehen zwischen Untergruppen von “Pathologischen Glücksspielern“, Alkoholabhängigen und psychosomatisch Erkrankten. Methode: Zur Überprüfung dieser Annahmen wurde eine Stichprobe von 48 “Pathologischen Glücksspielern“ mit 48 Alkoholikern und 48 psychosomatischen Patienten, die hinsichtlich Alter, Geschlecht, Bildungsstand und Erwerbsstatus parallelisiert wurden, verglichen. Ergebnisse: Dabei zeigte sich, daß die “Pathologischen Glücksspieler“ sowohl ein zentrales Merkmal der psychosomatisch Erkrankten (Depressivität) als auch ein wesentliches Merkmal der Alkoholkranken (verminderte Impulskontrolle) aufweisen. Typologisch lassen sich die “Pathologischen Glücksspieler“ in einen narzißtisch-persönlichkeitsgestörten Typ und einen depressiv-neurotischen Typ unterteilen. Dabei ähnelt der narzißtisch-gestörte Typ einer Untergruppe von Alkoholikern mit selbstunsicherer Persönlichkeitsstörung und der neurotisch-depressive Typ einer Untergruppe depressiv-psychosomatischer Patienten. Schlußfolgerung: Bezogen auf den mehrheitlichen narzißtischen Typ konnte das Vulnerabilitätskonzept bestätigt werden. Pathologisches Glücksspielen scheint eine schwere und eigenständige Erkrankung zu sein.
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Dissertations / Theses on the topic "Impulskontrolle"

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Salkow, Katja. "Persönlichkeitsstörungen und Störungen der Impulskontrolle bei alleinstehenden wohnunglosen Männern eine repräsentative Untersuchung aus München." Hamburg Kova ̌***92083, 2010. http://d-nb.info/1001929632/04.

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Nerenberg, Lesly [Verfasser], Oliver [Akademischer Betreuer] Gruber, and Melanie [Akademischer Betreuer] Wilke. "Interindividuelle Unterschiede der Impulsivität und Impulskontrolle : Eine fMRT-Studie / Lesly Nerenberg. Gutachter: Oliver Gruber ; Melanie Wilke. Betreuer: Oliver Gruber." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2013. http://d-nb.info/1044306319/34.

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3

wielenberg, birgit Verfasser], Alfons [Akademischer Betreuer] Schnitzler, and Katrin [Akademischer Betreuer] [Amunts. "Untersuchungen zum Einfluss der tiefen Hirnstimulation auf die Impulskontrolle bei Patienten mit Morbus Parkinson / birgit wielenberg. Gutachter: Alfons Schnitzler ; Katrin Amunts." Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2015. http://d-nb.info/1076864783/34.

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Said, Jasmin [Verfasser], Oliver [Akademischer Betreuer] Gruber, and Melanie [Gutachter] Wilke. "Decis State - Dysfunktionen neuronaler Mechanismen der Impulskontrolle bei Suchterkrankung –eine funktionell-kernspintomographische Untersuchung von Patienten mit langjähriger Alkoholabhängigkeit / Jasmin Said ; Gutachter: Melanie Wilke ; Betreuer: Oliver Gruber." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2020. http://d-nb.info/121181677X/34.

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Hoyer, Jürgen, Bernd Borchard, and Heike Kunst. "Diagnostik und störungsspezifische Therapie bei Sexualdelinquenten mit psychischen Störungen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-132874.

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Abstract:
Hintergrund: Systematische Darstellungen zur Diagnostik und Verhaltenstherapie von sexuellen Gewalttätern mit psychischen Störungen fehlen im deutschen Sprachraum fast völlig. In der vorliegenden Arbeit werden deshalb für diese kleine, aber besonders gefährliche Tätergruppe die auf der Basis des DSM IV hauptsächlich relevanten Diagnosen (Paraphilie und Störung der Impulskontrolle) und für diese Störungen geeignete Behandlungsmethoden vorgestellt. Methoden: Merkmale, die Paraphile und Impulskontrollgestörte im Hinblick auf Lerngeschichte, sexuelle Präferenz und tatauslösende Bedingungen differenzieren, werden dabei hervorgehoben. Weiterhin wird eine erste Validierungsstudie vorgestellt, in der untersucht wurde, inwieweit sich beide Störungsgruppen hinsichtlich Impulsivität, sozialer Angst, Konfliktvermeidung und dysfunktionaler Selbstaufmerksamkeit unterscheiden. Ergebnisse: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die vorgeschlagene Kategorisierung valide ist und dass sich Paraphile und Impulskontrollgestörte psychologisch bedeutsam voneinander differenzieren lassen. Schlussfolgerungen: Auf dieser Basis lassen sich Aussagen über störungsspezifisch relevante Behandlungselemente ableiten. Unterschiedliche Vorgehensweisen bei Paraphilen bzw. Impulskontrollgestörten werden für folgende Bereiche skizziert: Aufbau einer therapeutischen Beziehung, Änderung der sexuellen Präferenzen, Training sozialer Fertigkeiten und der Konfliktbewältigung, Modifikation dysfunktionaler Kognitionen und Rückfallprävention
Background: Systematic work regarding the diagnostics and behavior therapy of violent sex offenders with mental disorders is mostly lacking in German publications. Therefore, this study presents the diagnoses which are mainly relevant for this small but particularly dangerous group of offenders on the basis of DSM IV (paraphilia and impulse control disorders) and describes specifically indicated interventions. Methods: Characteristic features are emphasized which differentiate paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder with regard to learning history, sexual preferences, and the stimulus conditions which triggered the offense. Further, a validation study is presented which examined the differences between both disorders concerning impulsivity, social anxiety, avoidance of interpersonal conflicts, and dysfunctional self-consciousness. Results: Results showed that the proposed categorization is valid and that paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder can be psychologically useful differentiated. Conclusions: In this framework, first conclusions can be drawn regarding the treatment elements which are considered to be relevant for disorder-specific therapy. Different procedures for the treatment of paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder are described for the following areas: establishment of a therapeutic relationship, modification of sexual preferences, training of social and coping skills, conflict management, modification of cognitive distortions, and relapse prevention
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich
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Hoyer, Jürgen, Bernd Borchard, and Heike Kunst. "Diagnostik und störungsspezifische Therapie bei Sexualdelinquenten mit psychischen Störungen." Karger, 2000. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27475.

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Abstract:
Hintergrund: Systematische Darstellungen zur Diagnostik und Verhaltenstherapie von sexuellen Gewalttätern mit psychischen Störungen fehlen im deutschen Sprachraum fast völlig. In der vorliegenden Arbeit werden deshalb für diese kleine, aber besonders gefährliche Tätergruppe die auf der Basis des DSM IV hauptsächlich relevanten Diagnosen (Paraphilie und Störung der Impulskontrolle) und für diese Störungen geeignete Behandlungsmethoden vorgestellt. Methoden: Merkmale, die Paraphile und Impulskontrollgestörte im Hinblick auf Lerngeschichte, sexuelle Präferenz und tatauslösende Bedingungen differenzieren, werden dabei hervorgehoben. Weiterhin wird eine erste Validierungsstudie vorgestellt, in der untersucht wurde, inwieweit sich beide Störungsgruppen hinsichtlich Impulsivität, sozialer Angst, Konfliktvermeidung und dysfunktionaler Selbstaufmerksamkeit unterscheiden. Ergebnisse: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die vorgeschlagene Kategorisierung valide ist und dass sich Paraphile und Impulskontrollgestörte psychologisch bedeutsam voneinander differenzieren lassen. Schlussfolgerungen: Auf dieser Basis lassen sich Aussagen über störungsspezifisch relevante Behandlungselemente ableiten. Unterschiedliche Vorgehensweisen bei Paraphilen bzw. Impulskontrollgestörten werden für folgende Bereiche skizziert: Aufbau einer therapeutischen Beziehung, Änderung der sexuellen Präferenzen, Training sozialer Fertigkeiten und der Konfliktbewältigung, Modifikation dysfunktionaler Kognitionen und Rückfallprävention.
Background: Systematic work regarding the diagnostics and behavior therapy of violent sex offenders with mental disorders is mostly lacking in German publications. Therefore, this study presents the diagnoses which are mainly relevant for this small but particularly dangerous group of offenders on the basis of DSM IV (paraphilia and impulse control disorders) and describes specifically indicated interventions. Methods: Characteristic features are emphasized which differentiate paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder with regard to learning history, sexual preferences, and the stimulus conditions which triggered the offense. Further, a validation study is presented which examined the differences between both disorders concerning impulsivity, social anxiety, avoidance of interpersonal conflicts, and dysfunctional self-consciousness. Results: Results showed that the proposed categorization is valid and that paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder can be psychologically useful differentiated. Conclusions: In this framework, first conclusions can be drawn regarding the treatment elements which are considered to be relevant for disorder-specific therapy. Different procedures for the treatment of paraphiliacs and offenders with an impulse control disorder are described for the following areas: establishment of a therapeutic relationship, modification of sexual preferences, training of social and coping skills, conflict management, modification of cognitive distortions, and relapse prevention.
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Andersson, Christoffer, and Lisa Bergman. "Elever med ADHD i klassrummet : hur påverkas vi?" Thesis, Högskolan i Gävle, Akademin för utbildning och ekonomi, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-8211.

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Abstract:
Today there are many students in schools with a wide variety of different behavioral disorders. Among these disorders you can find ADHD. We have selected to research how pedagogues respond to students with ADHD. The essay will address the issues concerning the pedagogues own knowledge about ADHD. This essay will problematize if pedagogues find their knowledge about ADHD sufficient enough to respond to students with ADHD and other students without diagnoses of one of the class equivalent manner. This essay will show different pedagogical methods which pedagogues use in classrooms to adapt their teaching to students who have ADHD in a proper way according to Lpo 94. In order to develop an understanding for this, we have chosen to do interviews which include five different teachers, in different schools in the same community in Sweden. As a result of our studies, we have concluded that teachers face a lot of different adversities regarding students with ADHD. Lpo 94 states that “every student is entitled to an equal education, an education that is tailored to student's abilities and skills”. This requires that teachers have the right skills and tools to adjust their pedagogue to fore fill this demand in the best possible way. Gillberg declares that one must take into consideration that every individual is different from the other. Our essay will show why this can be problematic for teachers, especially when they have students with ADHD-diagnosis in their classroom.
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Mempel, Gordon. "Moderatoreffekte bewusster und unbewusster Faktoren auf implizite und explizite Motive sowie die Motivkongruenz." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16865.

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Abstract:
Im Rahmen zweier Studien im Leistungssport werden die Effekte bewusster und unbewusster Faktoren auf implizite und explizite Motive untersucht. Es kann die Distinktheit der Vorhersagebereiche impliziter und expliziter Motivdiagnostik repliziert werden. Dabei wird aufgezeigt, dass die handlungsführenden Effekte impliziter und expliziter Motive jeweils exklusiv durch unbewusste Impulskontrolle und bewusste Selbststeuerungskompetenzen moderiert werden. Allein implizite Prozesse (implizite Motive, Impulskontrolle) besitzen prognostischen Wert für sportliches Leisten in Situationen die unbewusst verarbeitet werden. Explizite Prozesse (explizite Motive, bewusste Selbststeuerung) hingegen sagen sportliches Leisten in bewusst verarbeiteten Situationen des sportlichen Wettkampfs vorher. Die differentielle Prognostizität direkter und indirekter Motivdiagnostik in der Sportpsychologie kann durch die Berücksichtigung adäquater Faktoren verbessert werden. Aufgrund der Ergebnisse dieser Arbeit ist bei der Auswahl adäquater Persönlichkeitsvariablen darauf zu achten, dass das zu prognostizierende Kriterium und die Erhebungsmethodik bezüglich ihres Grades an bewusster Bearbeitung miteinander übereinstimmen.
The effects of conscious and unconscious factors on implicit and explicit motives were examined in the context of two studies. The distinct array of prediction by implicit and explicit motive diagnostic can be replicated. Though it was possible to provide evidence for the exclusive moderation of implicit motives by unconscious activity inhibition while explicit motives were moderated by conscious skills of self-regulation. Only the implicit processes (implicit motives and activity inhibition) proof a value to predicting human activity in situations coped without consciousness. In contrast only explicit processes (explicit motives and conscious skills of self-regulation) can predict the outcome of behaviour in situations coped with consciousness. The results of that paper can improve the differential prediction of direct and indirect motive diagnostic by regarding the adequate moderator factors. Further investigations will have the ability to improve the value of motivational predictors if they consider, that the level of consciousness is consistent within the situation of ascertainment the motivational predictor and the situation the criteria is imposed.
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Bengtsson, Tina, and Camilla Edvardsson. "Granskning av programmet rePULSE utifrån handledares och deltagares perspektiv." Thesis, Mid Sweden University, Department of Social Work, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:miun:diva-11237.

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Abstract:

rePULSE är en ny träningsmetod för personer som har problem med att kontrollera sina impulser, inte bara aggression och ilska utan även nedstämdhet, social fobi, depression och missbruk med mera. Bakom rePULSE står Gunilla Dobrin. Det praktiska genomförandet av själva kursen följer de principer som finns i den kognitiva terapin där man arbetar med att hitta de negativa tankar som dyker upp och påverkar personen i fråga. Utgångspunkten för metoden är ART, Aggression Replacement Training, men till skillnad från ART som är en form av gruppterapi är rePULSE ett individuellt program. ARTs grundare Arnold P. Goldstein har tillsammans med Barry Glick (1987, 1994) påvisat att ART fungerar och ger resultat. Det saknas ännu utvärderingar och granskande forskning av metoden rePULSE, det är alltså inte möjligt att säkert påstå att metoden fungerar, trots att ART visat sig vara effektiv. I denna uppsats undersöktes metoden och dess kvalitet utifrån två perspektiv – dels brukarnas, som kallas deltagare, dels de professionella, eller som de här kallas, handledare. Detta genom kvalitativa forskningsintervjuer. Alla personer som intervjuats, både handledare och deltagare, var överens om att rePULSE är bra och de upplevde att metoden fungerar. rePULSE fasta struktur, de konkreta verktygen och dess individualitet är inslag som gör att metoden är uppskattad av både handledare och deltagare.

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Lindahl, Philip, and Alex Roslinde. "Fysisk aktivitets akuta påverkan på kognition : En kvantitativ studie om fysisk aktivitets påverkan på koncentration och impulskontroll i åldrarna 12-13 år." Thesis, Gymnastik- och idrottshögskolan, GIH, Institutionen för idrotts- och hälsovetenskap, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:gih:diva-5608.

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Abstract:
Syfte och frågeställningar Syftet är att kartlägga hur den akuta effekten av fysisk aktivitet påverkar barns exekutiva funktioner i åldrarna 12-13 i förhållande till intensitet nivå. Vad blir resultatet på ett flanker test som undersöker barns impulskontroll/uppmärksamhetsförmåga efter en fysisk aktivitet på högintensitet? Vad blir resultatet på ett flanker test som undersöker barns impulskontroll/uppmärksamhetsförmåga efter en fysisk aktivitet på medelintensitet? Vad blir resultatet på ett flanker test som undersöker barns impulskontroll/uppmärksamhetsförmåga efter en icke fysisk aktivitet i form av att titta på film? Påverkar inlärningseffekten resultatet på flanker testet? Hur skiljer sig påverkan av olika intensitetsnivåer av fysisk aktivitet och att se film på barns impulskontroll/uppmärksamhetsförmåga? Metod 12 elever i åldrarna 12- 13 år deltog i en kvantitativ metodstudie med interventioner av medel- och högintensiv aktivitet samt vila följt av ett datoriserat flanker test. Den insamlade datan har sedan bearbetats i SPSS. Resultat Efter fysisk aktivitet på hög intensitet var svarshastighetens m (medianvärde) på 741 ms för kongruent del och m 905 (millisekunder) ms på Inkongruent del. Efter medel intensitet var svarshastigheten m på 556 ms för kongruent del, m på 648 ms på inkongruent del. Efter vila var svarshastighet på m 520 ms för kongruent del. För den inkongruenta delen var m 607 ms. Det fanns inte någon signifikant skillnad på om deltagarna haft fysisk aktivitet på medel intensiv intensitet, om de haft fysik aktivitet på hög intensitet eller om de tittat på film innan. Differensen mellan det kongruenta och det inkongruenta resultatet påverkas inte signifikant mellan interventionsgrupperna. Inlärningseffekten hade en signifikant påverkan på resultatet för svarshastighet på kongruenta delen (p=0,00) och inkongruenta delen (p=0,009). Slutsats Inlärningseffekten har en påverkan på deltagarnas svarshastighet i flanker testet. Inlärningseffekten var så pass starkt att eventuell påverkan av träning inte gick att urskilja. När det gäller impulskontroll så visar det sig att denna effekt inte påverkades av varken inlärningseffekten eller fysisk aktivitet. Av detta dras slutsatsen att denna del av impulskontroll antingen inte kan förändras eller mätas med studiens design.
Aim The purpose is to map how the acute effect of physical activity affects children's executive functions in ages 12-13 in relation to intensity level. What is the result of a flanker test that examines children's impulse control / attention ability after a physical activity at high intensity? What is the result of a flanker test that examines children's impulse control / attention ability after a physical activity at medium intensity? What will be the result of a flanker test that examines children's impulse control / attention ability after a non-physical activity in the form of watching movies? Does the learning effect affect the result on the flanker test? How does the influence of different intensity levels differ from physical activity and to see films on children's impulse control / attention ability? Method 12 pupils aged 12-13 years participated in a quantitative method study with interventions of medium and high intensity activity and rest followed by a computerized flanker test. The collected data has then been processed in SPSS. Results After high-intensity physical activity, the response rate m (median value) of 741 ms was for congruent part and m 905 (milliseconds) ms on the incongruent part. After medium intensity, the response rate m of 556 ms for congruent portion, m of 648 ms, was incoherent. After rest, the response speed of m 520 ms was for congruent part. For the inconsistent part, m was 607 ms. There was no significant difference in whether the participants had physical activity at medium intensity, whether they had high-intensity physics activity or whether they were watching film before. The difference between the congruent and the inconsistent results is not significantly affected between the intervention groups. The learning effect had a significant impact on the response rate response of the congruent part (p = 0.00) and the incongruent part (p = 0.009). Conclusion The learning effect has an influence on the participants' response rate in the flanker test. The learning effect was so strong that any impact of training could not be discerned. When it comes to impulse control, it turns out that this effect was not affected by either the learning effect or physical activity. From this it is concluded that this part of impulse control can neither be changed nor measured with the design of the study.
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Books on the topic "Impulskontrolle"

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Freiberger, Doris. Training der Impulskontrolle. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26840-4.

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Freiberger, Doris. Training der Impulskontrolle: Ein Manual zur Entwicklungsförderung von Kindern und Jugendlichen. Springer, 2020.

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Book chapters on the topic "Impulskontrolle"

1

Freiberger, Doris. "Impulskontrolle." In Training der Impulskontrolle, 1–7. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26840-4_1.

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Fiedler, Peter. "Störungen der Impulskontrolle." In Lehrbuch der Verhaltenstherapie, 497–506. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-79543-8_24.

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Freiberger, Doris. "Grundlagenwissen des ImpKon-Trainings." In Training der Impulskontrolle, 9–12. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26840-4_2.

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4

Freiberger, Doris. "Der Einsatz von ImpKon-Trainings." In Training der Impulskontrolle, 13–15. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26840-4_3.

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5

Freiberger, Doris. "ImpKon als individueller Förderansatz." In Training der Impulskontrolle, 17–18. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26840-4_4.

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6

Freiberger, Doris. "Ablauf des ImpKon-Trainings." In Training der Impulskontrolle, 19–23. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26840-4_5.

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7

Freiberger, Doris. "Das Programm – die Basisstunden." In Training der Impulskontrolle, 25–52. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26840-4_6.

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Freiberger, Doris. "Das Programm – Die Fertigungsstunden Block 2." In Training der Impulskontrolle, 53–79. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26840-4_7.

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9

Freiberger, Doris. "Wirksamkeit des ImpKon-Trainings." In Training der Impulskontrolle, 81–87. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26840-4_8.

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Freiberger, Doris. "Materialien." In Training der Impulskontrolle, 89–124. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-26840-4_9.

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Conference papers on the topic "Impulskontrolle"

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Miederer, I., N. Bausbacher, M. Baeken, J. Röhrich, K. Elsner, P. Mildenberger, P. Hajieva, B. Lutz, U. Schmitt, and M. Schreckenberger. "Einfluss von THC auf die Glukoseaufnahme und den zellulären Energiestatus im Rattenhirn und auf die Impulskontrolle." In NuklearMedizin 2021 – digital. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1726773.

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