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Journal articles on the topic 'Impulskontrolle'

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1

Deister, Arno. "Störungen der Impulskontrolle." PiD - Psychotherapie im Dialog 18, no. 01 (March 16, 2017): 24–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-121701.

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2

Herpertz, Sabine, and H. Saß. "Impulsivität und Impulskontrolle." Der Nervenarzt 68, no. 3 (March 20, 1997): 171–83. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050112.

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3

Kröber, Hans-Ludwig. "Störung der Impulskontrolle." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 1, no. 4 (November 2007): 281–82. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-007-0045-5.

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4

Sieber, Vanda, and Gordon Mempel. "Der prognostische Wert von impliziten Motiven für die Talentdiagnostik im Schwimmsport." Zeitschrift für Sportpsychologie 22, no. 1 (April 2015): 46–56. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000136.

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Abstract:
Bei der Entwicklung junger Talente im Leistungssport stellt sich regelmäßig die Frage nach verbesserten Auswahlkriterien. Im Rahmen der Talentdiagnostik im Leistungssport gelten implizite Motive als vielversprechende Prädiktoren für langfristige Leistungen. Ein Faktor der bisher im Sportkontext nicht berücksichtigt wurde, ist die unbewusste Impulskontrolle, ein Kennwert, der Aufschluss darüber gibt, inwieweit ein Motiv handlungswirksam wird. In der vorliegenden Studie wurde anhand einer Stichprobe von jungen Sportlerinnen und Sportlern der Einfluss der impliziten Motive Leistung und Affiliation in Interaktion mit motivspezifischer Impulskontrolle auf objektive und subjektive Leistungskriterien untersucht. Es wird aufgezeigt, dass bei der Vorhersage der objektiven Leistung ein hohes Leistungsmotiv nur dann einen positiven Effekt besitzt, wenn es nicht durch die Impulskontrolle inhibiert wird. Bei der Vorhersage der subjektiven Leistungskriterien zeigt sich, dass die Inhibition des Anschlussmotivs zu einer besseren Fremdeinschätzung führt. Die Resultate sprechen dafür, neben impliziten Motiven auch deren Zusammenwirken mit Impulskontrolle als Prädiktoren für sportliche Leistung zu analysieren.
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5

Herpertz, Sabine Christiane, Hanns Jürgen Kunert, Anette Schürkens, Eckhardt Michael Steinmeyer, Henning Saß, Roland Freese, Martin Flesch, Rüdiger Müller-Isberner, and Michael Osterheider. "Impulskontrolle und Affektregulation bei Persönlichkeitsstörungen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 50, no. 11 (November 2000): 435–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-8152.

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6

Vasic, Nenad, and Solveig Klingner. "Störungen von Inhibitionsfähigkeit und Impulskontrolle." NeuroTransmitter 26, no. 12 (December 2015): 20–28. http://dx.doi.org/10.1007/s15016-015-5374-6.

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7

Katzenschlager, R. "Störungen von Verhalten und Impulskontrolle beim Morbus Parkinson." Nervenheilkunde 27, no. 08 (2008): 721–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627134.

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Abstract:
ZusammenfassungEin kleiner Teil der Parkinsonpatienten entwickelt unter dopaminerger Therapie Verhaltensmuster, die mit einer Störung der Impulskontrolle zusammenhängen: Dazu zählen Impulskontrollstörungen im engeren Sinn, wie pathologisches Glücksspiel, Hypersexualität und impulsives Essen und Einkaufen, die eng mit Agonistentherapie assoziiert sind und bereits unter niedriger Dosierung auftreten können. Bei manchen prädisponierten Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung und meist auch Wirkfluktuationen und Dyskinesien kann unter höher dosierter Therapie ein Medikamentenabhängigkeitssyndrom mit charakteristischen Verhaltensstörungen beobachtet werden (dopaminerges Dysregulationssyndrom) oder ein Syndrom repetitiver, stereotyper langdauernder Bewegungsmuster, das Punding. Alle diese Phänomene können isoliert oder gemeinsam auftreten.Die Pathophysiologie der impulskontrollassoziierten Verhaltensstörungen ist nicht zur Gänze geklärt. Bei dysregulierenden Patienten konnte vermehrter Dopamin-Release im ventralen Striatum gezeigt werden, vereinbar mit der zentralen Rolle von Dopamin bei der Mediierung von motivationsgesteuertem Verhalten und im Belohnungssystem.
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8

Neubach, Barbara, and Klaus-Helmut Schmidt. "Haupt- und Interaktionseffekte von Selbstkontrollanforderungen auf Indikatoren der Arbeitsbeanspruchung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 1 (January 2008): 17–24. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.1.17.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der modernen Arbeitswelt wird verstärkt gefordert, dass Mitarbeiter ihr Verhalten flexibel an Unternehmenserfordernissen und Kundenwünschen ausrichten. Dies bedeutet gleichzeitig, dass von den Mitarbeitern Selbstkontrolle gefordert wird, um ihr Verhalten zielgerichtet zu steuern. Verschiedene Befunde weisen darauf hin, dass Anforderungen an die Selbstkontrolle eine spezifische Form der Arbeitsbelastung darstellen. In der vorliegenden Studie wurden die Effekte dreier Facetten geforderter Selbstkontrolle in Arbeitskontexten untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass in einer Stichprobe von 549 Mitarbeitern einer Verwaltung Anforderungen an das “Überwinden innerer Widerstände”, die “Impulskontrolle” und das “Widerstehen von Ablenkungen” signifikante Zusammenhänge mit Indikatoren psychischer Beanspruchung aufweisen. Die Überprüfung von Wechselwirkungen der verschiedenen Selbstkontrollanforderungen ergab, dass hohe Anforderungen an das “Überwinden innerer Widerstände” die adversen Effekte der Anforderung “Impulskontrolle” verstärken. Dies spricht - im Sinne der Ego-Depletion-Theorie - dafür, dass Selbstkontrollanforderungen ein und dieselbe (Willens-)Ressource beanspruchen.
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9

Lemke, Matthias R. "Kinematische Erfassung von Störungen der Impulskontrolle - Impulsivität und Motorik." psychoneuro 31, no. 07/08 (July 2005): 385–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-915994.

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10

Petry, Jörg. "Vergleichende Psychopathologie von stationär behandelten “Pathologischen Glücksspielern“." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 30, no. 2 (April 2001): 123–35. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.30.2.123.

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Abstract:
Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund: Nach einem psychopathologischen Vulnerabilitätsmodell sollten “Pathologische Glücksspieler“ eine schwere Selbstwertproblematik, eine Tendenz zu selbst- und fremdtäuschenden Abwehrmechanismen und eine verminderte Impulskontrolle aufweisen. Fragestellung: Welche Ähnlichkeiten und Unterschiede bestehen zwischen Untergruppen von “Pathologischen Glücksspielern“, Alkoholabhängigen und psychosomatisch Erkrankten. Methode: Zur Überprüfung dieser Annahmen wurde eine Stichprobe von 48 “Pathologischen Glücksspielern“ mit 48 Alkoholikern und 48 psychosomatischen Patienten, die hinsichtlich Alter, Geschlecht, Bildungsstand und Erwerbsstatus parallelisiert wurden, verglichen. Ergebnisse: Dabei zeigte sich, daß die “Pathologischen Glücksspieler“ sowohl ein zentrales Merkmal der psychosomatisch Erkrankten (Depressivität) als auch ein wesentliches Merkmal der Alkoholkranken (verminderte Impulskontrolle) aufweisen. Typologisch lassen sich die “Pathologischen Glücksspieler“ in einen narzißtisch-persönlichkeitsgestörten Typ und einen depressiv-neurotischen Typ unterteilen. Dabei ähnelt der narzißtisch-gestörte Typ einer Untergruppe von Alkoholikern mit selbstunsicherer Persönlichkeitsstörung und der neurotisch-depressive Typ einer Untergruppe depressiv-psychosomatischer Patienten. Schlußfolgerung: Bezogen auf den mehrheitlichen narzißtischen Typ konnte das Vulnerabilitätskonzept bestätigt werden. Pathologisches Glücksspielen scheint eine schwere und eigenständige Erkrankung zu sein.
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Ahrens, Ruth. "Die Kunst, sich beim Nichtstun nicht zu langweilen." Psychiatrische Pflege 6, no. 1 (February 2021): 13–17. http://dx.doi.org/10.1024/2297-6965/a000333.

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Abstract:
Was ist zu diesem Thema bereits bekannt? Achtsamkeitsbasierte Konzepte bereichern psychiatrisch wirksame Interventionen. Wie wird eine neue Perspektive eingebracht? Durch einen hohen Alltagsbezug achtsamkeitsbasierter Strategien sind diese im pflegerischen Kontext ausgezeichnet anwendbar. Was sind die Auswirkungen für die Praxis? Pflegende können mit achtsamkeitsbasierten Übungen Patienten helfen, die Impulskontrolle besser zu steuern und mehr Selbstwirksamkeit zu erleben.
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Schmidt, Klaus-Helmut, and Barbara Neubach. "Selbstkontrollanforderungen bei der Arbeit." Diagnostica 56, no. 3 (July 2010): 133–43. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000015.

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Abstract:
Zusammenfassung. Gegenstand der vorliegenden Studie ist die Überprüfung der psychometrischen Eigenschaften von drei Skalen zur Erfassung verschiedener Formen von Selbstkontrollanforderungen bei der Arbeit (wie Impulskontrolle, Überwinden innerer Widerstände, Ablenkungen widerstehen). Neuere Theorievorstellungen und Befunde aus der Grundlagenforschung legen die Annahme nahe, dass das Bewältigen dieser Selbstkontrollanforderungen eine bedeutsame Belastungsquelle bei der Arbeit darstellt. Die in zwei beruflichen Tätigkeitsfeldern erhobenen Daten belegen, dass die Skalen drei distinkte, moderat korrelierte Anforderungsformen abbilden. Die Skalen verfügen zudem über zufriedenstellende interne Konsistenzen und Test-Retest-Reliabilitäten. Darüber hinaus konnten sowohl im Querschnitt als auch im Längsschnitt signifikante positive Zusammenhänge mit Indikatoren der Arbeitsbeanspruchung als Validitätskriterien nachgewiesen werden (wie z.B. Burnout und Fehlzeitenmaße).
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Ogal, Mercedes. "ADHS: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten." Zeitschrift für Komplementärmedizin 09, no. 04 (July 2017): 12–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115092.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag stellt den aktuellen Stand der möglichen Ursachen/Auslöser in Bezug auf ein primäres AD(H)S (ADHS=Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) dar. Die aktuellen Erkenntnisse sprechen für eine multifaktorielle Genese, ein komplexes, bisher wenig verstandenes Zusammenspiel aus neurobiologischen, genetischen, psychischen und sozialen Faktoren. Mehr oder weniger ausgeprägt spricht man von einer Funktionsstörung des Gehirns in den Bereichen Problemlösung, Planung und Impulskontrolle. Die Ursachen für ein sekundäres AD(H)S werden nur am Rande gestreift, da diese auf die persönlichen Lebensumstände des jeweiligen Kindes zurückzuführen sind.Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten werden in Umgebungszentrierte und Kindzentrierte Interventionen gegliedert und vorgestellt. Anhand eines Fallbeispiels wird ein mögliches Vorgehen in der Praxis aufgezeigt.
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Schmidt, Klaus-Helmut, and Barbara Neubach. "Selbstkontrollanforderunge nals spezifische Belastungsquelle bei der Arbeit." Zeitschrift für Personalpsychologie 8, no. 4 (October 2009): 169–79. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.8.4.169.

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Abstract:
Zusammenfassung. In Anlehnung an neuere theoretische Entwicklungen und empirische Befunde aus der sozial- und kognitionspsychologischen Grundlagenforschung ging die vorliegende Studie der Frage nach, ob Selbstkontrollanforderungen bei der Arbeit bedeutsame Einflüsse auf Indikatoren der Arbeitsbeanspruchung ausüben. Zur Beantwortung dieser Frage wurden drei Formen von Selbstkontrollanforderungen bei der Arbeit (Impulskontrolle, Ablenkungen widerstehen, Überwinden innerer Widerstände) in Kombination mit traditionellen Belastungsformen und Ressourcen in ihren Beanspruchungswirkungen untersucht. Die bei 518 Beschäftigten einer großen Landesverwaltung erhobenen Daten belegen, dass die berücksichtigten Selbstkontrollanforderungen signifikante zusätzliche Varianzanteile in verschiedenen Indikatoren der psychischen Beanspruchung aufklären. Von den Selbstkontrollanforderungen gehen zudem einige eigenständige Einflüsse auf die Beanspruchung aus. Muskuloskelettale Beschwerden spiegeln als Indikator physischer Beanspruchung dagegen keine vergleichbar starken Einflüsse der Selbstkontrollanforderungen wider.
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Müller, Thilo. "Kognitive und neuropsychiatrische Frührehabilitation." Therapeutische Umschau 74, no. 9 (December 2017): 471–77. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000944.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hirnverletzte Patienten mit besonders schwer ausgeprägten Störungen in kognitiven Funktionen, wie z. B. Orientierungs- und Gedächtnisleistungen, Aufmerksamkeits- und Exekutivleistungen, Wahrnehmungsverarbeitung und Kommunikation benötigen im Anschluss an die Akutversorgung möglichst zeitnah intensive stationäre Neurorehabilitation. Nicht selten scheitert die Integration dieser Patientengruppe in klassische Rehabilitationssettings aufgrund deliranter Symptomatik, starker Antriebsminderung oder Agitiertheit, fehlendem Störungsbewusstsein sowie fremd- und selbstgefährdendem Verhalten im Rahmen reduzierter Verhaltenssteuerung und Impulskontrolle. Die stationäre Neurorehabilitation dieser Patientenklientel erfordert daher ein flexibel am individuellen Bedarf orientiertes milieutherapeutisches Stationssetting, spezialisierte therapeutische, medizinische und pflegerische Angebote sowie ein eng kooperierendes interdisziplinäres Behandlungsteam. Der intensive Einbezug des sozialen und familiären Kontextes sowie ein langfristig angelegtes Rehabilitationskonzept sind von besonders hoher Bedeutung. Zielsetzung ist die Reduktion von nicht indizierten Verlegungen neurologischer Patienten in psychiatrische Behandlungsformen und Institutionen der Langzeitpflege sowie die Einleitung der Reintegration in den prämorbiden Lebenskontext.
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Roessner, Veit, and Anne Uhlmann. "Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter." Kinder- und Jugendmedizin 21, no. 02 (April 2021): 79–86. http://dx.doi.org/10.1055/a-1404-6353.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGZwangsstörungen sind durch Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen charakterisiert. Als Zwangsgedanken werden wiederkehrende Gedanken, Ideen und Impulse bezeichnet, die auch aufgrund ihres Inhaltes unangenehme Emotionen verursachen. Zwangshandlungen sind wiederholte, beabsichtigte Verhaltensweisen, die meist auf einen Zwangsgedanken hin, oft in immer gleicher Weise ausgeführt werden, meist um scheinbares Unheil zu verhindern oder unangenehme Emotionen zu reduzieren. Zwangsstörungen weisen ein erhebliches Chronifizierungsrisiko auf. Häufig treten komorbide Angst-, Tic-, Ess-, Aufmerksamkeits-, depressive und Störungen der Impulskontrolle auf. An der Entstehung und Aufrechterhaltung einer Zwangsstörung sind biologische und psychosoziale Faktoren beteiligt. Als wirksame Behandlung von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter haben sich kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze, wie Interventionen und Expositionsbehandlung mit Reaktionsmanagement ergänzt durch Psychoedukation etabliert. Erst nach deren Erfolglosigkeit bzw. in schweren Fällen ist eine pharmakologische Behandlung mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) indiziert.
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Fricke, Susanne. "Dermatillomanie." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 61, no. 3 (July 2013): 175–79. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000156.

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Abstract:
Dermatillomanie ist eine Erkrankung, bei der die Haut aufgrund eines nahezu unwiderstehlichen Dranges wiederholt und in so starkem Maße bearbeitet wird, dass Gewebeschäden und eine erhebliche Beeinträchtigung resultieren. Obwohl nach vorsichtigen Schätzungen bis zu 5 % der Bevölkerung betroffen sind, ist diese Erkrankung noch wenig bekannt. Auch in den aktuell gültigen Klassifikationssystemen ist Dermatillomanie nicht als eigenständige Erkrankung beschrieben, sondern muss bislang als Nicht näher bezeichnete Abnorme Gewohnheit und Störung der Impulskontrolle diagnostiziert werden. Die Erkrankung entwickelt sich häufig in der späten Kindheit oder frühen Jugend sowie zwischen 30 und 45 Jahren, verläuft meist phasenhaft mit hohem Risiko zur Chronifizierung. Frauen sind häufiger betroffen als Männer. Bezüglich der Genese werden verschiedene psychologische, biologische und soziokulturelle Faktoren diskutiert, wobei empirische Befunde weitestgehend fehlen. In der Behandlung haben sich vor allem verhaltenstherapeutische Ansätze und spezifische Psychopharmaka, die selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, als erfolgsversprechend erwiesen.
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Hillmer, Jana-Mareike, and Kathrin Rothmann. "Das Musikalische Konzentrationstraining mit Pepe." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 24, no. 3 (July 2013): 105–16. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000124.

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Abstract:
Der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung wird in der Forschung zusehends mehr Bedeutung beigemessen, da sie mit einer Prävalenz von 4,8 % zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zählt (KiGGS; Schlack, Hölling, Kurth & Huss, 2007 ). Zudem wächst der Bedarf an alternativen Behandlungsmöglichkeiten neben der Pharmakotherapie. Das hier vorgestellte Musikalische Konzentrationstraining mit Pepe stellt ein innovatives Gruppenprogramm für fünf- bis zehnjährige Kinder mit Konzentrationsproblemen dar. Angelehnt an verhaltenstherapeutische Grundlagen nutzt es Musik als Lern- und Lehrmittel, um die Neugier, Offenheit und Kreativität sowie den Bewegungsdrang der Kinder sinnvoll zu nutzen. Die strukturierten Rhythmus- und Bewegungsübungen zielen auf eine Förderung der fokussierten, geteilten und Daueraufmerksamkeit ab. Weitere Elemente des Trainings wie die Teamarbeit, die Leitfigur Pepe und seine Ampel sollen das Sozialverhalten, die Impulskontrolle sowie die Eigenverantwortlichkeit der Kinder schulen. Die Besonderheiten des Musikalischen Konzentrationstrainings mit Pepe sowie dessen Wirkfaktoren werden im vorliegenden Beitrag präsentiert.
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Beblo, S., W. Kiess, K. von Klitzing, M. Siekmeyer, and F. Schlensog-Schuster. "Psychosomatische Aspekte von Harnstoffzyklusdefekten." Kinder- und Jugendmedizin 11, no. 03 (2011): 133–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629138.

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Abstract:
ZusammenfassungDiese Arbeit beschreibt an einem klinischen Beispiel einer fünfjährigen Patientin mit Harnstoffzyklusdefekt die Anforderungen an eine ganzheitliche Therapie. Harnstoffzyklusdefekte umfassen eine Gruppe von Enzymdefekten, die im Rahmen von katabolen Stoffwechsellagen (Infektionen, Erbrechen, ungenügende Kalorienzufuhr) zu einem lebensbedrohlichen hyperammonämischen Koma führen können. Die Therapie besteht in einer rigorosen Diät mit hochkalorischer Nahrung hauptsächlich in Form von Kohlenhydraten und Fetten sowie strenger Eiweiß- und Stickstoffrestriktion und in einer lebenslangen pharmakologischen Entgiftungstherapie. Aufgrund der Seltenheit und Komplexität der Erkrankung sind die somatische Therapie und Betreuung nur an spezialisierten Stoffwechselzentren möglich.Auch bei optimaler Therapie kommt es zur Veränderung hirnorganischer Strukturen, die auch psychiatrische Auffälligkeiten, u. a. Verhaltensauffälligkeiten, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen sowie Störungen der Impulskontrolle der betreffenden Kinder erklären können. Deshalb benötigen die betroffenen Patienten und ihre Eltern eine kinderpsychiatrische und/oder -psychologische Mitbetreuung im Rahmen eines ganzheitli-chen psychosomatischen Behandlungskonzeptes.
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Hoyer, Jürgen, Heike Kunst, Bernd Borchard, and Ulrich Stangier. "Paraphile versus impulskontrollgestörte Sexualstraftäter." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 28, no. 1 (January 1999): 37–44. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.28.1.37.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz des öffentlichen Interesses an der Thematik gibt es nur wenige aussagekräftige Studien über psychisch gestörte Sexualstraftäter. Letztere werden in der Regel nach Delikten (Vergewaltigung/Kindesmißbrauch) und nicht nach psychischen Störungen kategorisiert. Untersuchungsgruppen sind dadurch psychologisch inhomogen und die Ergebnisse vielfach nicht vergleichbar. In der vorliegenden Studie wird stattdessen vorgeschlagen, psychodiagnostische Kategorien heranzuziehen und danach zu unterscheiden, ob eine Paraphilie oder eine nicht näher bezeichnete Störung der Impulskontrolle vorliegt. Stichproben von n = 42 Paraphilen, n = 30 impulskontrollgestörten Sexualstraftätern und n = 30 Gewalttätern ohne Sexualdelikt werden hinsichtlich psychologischer Variablen verglichen, die für die Störungsdeskription von Sexualstraftätern als relevant gelten: Impulsivität, soziale Angst, Konfliktvermeidung und dysfunktionale Selbstaufmerksamkeit. Die Ergebnisse zeigen, daß die vorgenommene störungsbezogene Kategorisierung der Stichproben eine bessere Differenzierung hinsichtlich der gemessenen Variablen erlaubt als eine deliktbezogene. Paraphile lassen sich durch höhere soziale Angst (Interaktionsangst), Konfliktvermeidung und dysfunktionale Selbstaufmerksamkeit kennzeichnen, nicht jedoch durch geringere Impulsivität.
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Schmeck, Klaus, and Fritz Poustka. "Biologische Grundlagen von impulsiv-aggressivem Verhalten." Kindheit und Entwicklung 9, no. 1 (January 2000): 3–13. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.9.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung. Früh beginnende aggressive Verhaltensstörungen, die zu den häufigsten psychischen Störungen zählen, sind zeitlich sehr stabil und haben unbehandelt eine schlechte Langzeitprognose. Sie gehen oft einher mit schwerwiegenden Störungen der Impulskontrolle und sind im Langzeitverlauf assoziiert mit anderen gravierenden Störungen. Als Ergebnis vielfältiger Studien kann die Entstehung aggressiven Verhaltens nur als Ergebnis eines multikausalen Geschehens verstanden werden, in das biologische, psychobiologische, psychologische, psychosoziale, soziologische und situative Einflußfaktoren eingreifen (siehe z.B. Robins, 1991 ; Raine, 1993 ; Renfrew, 1997 oder Frick, 1998 ). Die im folgenden dargestellten empirischen Ergebnisse beziehen sich nur auf einen Teil dieses multikausalen Prozesses, und zwar die biologischen Ursachen impulsiv-aggressiven Verhaltens. Beschrieben werden genetische Grundlagen, neurochemische und psychophysiologische Einflußfaktoren sowie Ergebnisse zu Interaktionen zwischen biologischen und psychosozialen Faktoren in der Genese von aggressivem Verhalten. Es wird die Notwendigkeit einer entwicklungspsychopathologischen Perspektive hervorgehoben, die von einer Interaktion oder Transaktion verschiedener Risiko- oder Einflußfaktoren ausgeht.
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Kazén, Miguel. "Problemessen vs. Spaßessen." Zeitschrift für Gesundheitspsychologie 14, no. 2 (April 2006): 34–45. http://dx.doi.org/10.1026/0943-8149.14.2.34.

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Zusammenfassung. Das Zusammenspiel von negativem Affekt und nachfolgender Affektregulation auf das Essverhalten wurde mit 70 Versuchspersonen (Vpn) experimentell untersucht. Nach einer Imaginationsinduktion von negativem Affekt wurden die Vpn in eine positive oder in eine negative Selbstaktivierungsgruppe eingeteilt. Die Diätintention der Probanden wurde durch eine “Neujahrsvorsatz-Methode“ erfasst. Es ergaben sich folgende Interaktionen zwischen Selbstaktivierung und Diätintention: (a) Vpn mit negativer Selbstaktivierung und niedriger Diätintention aßen mehr Schokolade als Vpn in allen anderen Bedingungen. (b) Vpn mit positiver Selbstaktivierung und hoher Diätintention aßen mehr Kekse als Vpn in allen anderen Bedingungen. Die Befunde sind nicht mit der Hypothese von Tice, Bratslavsky und Baumeister (2001) vereinbar, die eine einfache Beziehung zwischen negativem Affekt und nachfolgendem Verlust der Impulskontrolle beim Essen postulierten. Es gab darüber hinaus positive Korrelationen zwischen der Menge der verzehrten Schokolade und Persönlichkeitsdispositionen mit Beziehung zu Depressivität. Implikationen der Befunde für eine Diät und die Gesundheit werden diskutiert.
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Kunst, Heike, Jürgen Hoyer, and Bernd Borchard. "Alkoholeinfluss bei Sexualdelikten unter differential-diagnostischer Perspektive." SUCHT 46, no. 2 (January 2000): 137–41. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2000.46.2.137.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde geprüft, ob Alkoholeinfluss bei Sexualdelikten mit der Art der psychopathologischen Störung des Täters zusammenhängt. Bei vorliegender Störung der Impulskontrolle wurde erwartet, dass Alkoholeinfluss abweichendes Verhalten begünstigt und dass Delikte von Impulskontrollgestörten deshalb häufiger unter Alkoholeinfluss begangen werden. Dies sollte nicht für Delikte von paraphilen Sexualstraftätern gelten, da ein theoretisch begründbarer Zusammenhang zwischen Alkoholisierung und paraphiler Betätigung fehlt. Es wurden die Gerichtsurteile von N=72 impulskontrollgestörten und paraphilen Sexualstraftätern daraufhin untersucht, ob Alkohol im Tathergang vorkam. Dies war bei Impulskontrollgestörten dreimal häufiger der Fall als bei Paraphilen (p &lt;.05). Die Ergebnisse legen nahe, die Alkoholisierung des Täters bei Sexualdelikten vor dem Hintergrund psychopathologischer Störungen differenziell zu betrachten. </P><P> Außerdem wurde gezeigt, dass die Variable »Alkoholeinfluss zur Tatzeit« besser diskriminiert, wenn die oben genannte diagnostische Einteilung der Sexualstraftäter-Gesamtgruppe herangezogen wird und nicht die kriminologische zwischen »child molesters« und »rapists«.
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Schröter, Romy, Martin Lambert, Anne Karow, Daniel Lüdecke, Jürgen Gallinat, and Peer Briken. "Kurze Zündschnur: Ärger – Wut – Aggression." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 15, no. 3 (March 18, 2021): 222–28. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-021-00655-y.

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Abstract:
ZusammenfassungVerschiedene psychische Erkrankungen, wie Persönlichkeitsstörungen, sind mit einem Risiko für gewalttätiges Verhalten assoziiert. Dieses Risiko wird jedoch nur selten durch gezielte psychotherapeutische Interventionen adressiert. Vielmehr werden im psychiatrischen Setting aggressive und impulsive Patienten oftmals isoliert und auf geschützten Stationen aufgenommen. Dies kann beispielsweise durch Stigmatisierung und das Schüren von Ängsten aggressives Verhalten auch begünstigen. Aufgrund von aggressivem Verhalten kommt es zudem häufig zu kurzfristigen disziplinarischen Entlassungen oder konflikthaften Eskalationen im Stationsalltag. Insgesamt besteht sowohl im stationären als auch im ambulanten Setting eine Versorgungslücke. Es mangelt an spezifischen psychotherapeutischen Angeboten, die Patienten Strategien zur Bewältigung von aggressivem Verhalten vermitteln können.Ein Patientenkollektiv, an dem diese Versorgungslücke deutlich wird, sind Männer mit Persönlichkeitsstörungen. Speziell für diese Patienten wurde ein gruppenpsychotherapeutisches Konzept entwickelt, welches hier vorgestellt werden soll: Die Ärger-Wut-Aggressions(AeWA)-Gruppe. Das Konzept nimmt männliche Patienten mit Störung der Impulskontrolle in den Blick. Dabei wird auf emotionale und entwicklungspsychologische Kernbedürfnisse eingegangen und eine Vielzahl an kognitiven, behavioralen und emotionsfokussierten Techniken vermittelt. Diese sollen eine funktionale Emotionsregulation fördern und gleichzeitig das Auftreten von aggressiven Verhaltensweisen und das damit verbundene Risiko für Straffälligkeit verringern.
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Noeker, Meinolf, and Franz Petermann. "Resilienz: Funktionale Adaptation an widrige Umgebungsbedingungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 56, no. 4 (October 2008): 255–63. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.56.4.255.

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Abstract:
Resiliente Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind dadurch gekennzeichnet, dass ihnen eine funktionale Adaptation an widrige, oftmals traumatische Umgebungsbedingungen in einer Weise gelingt, so dass langfristig ein kompensiertes, gesundes psychologisches Funktionsniveau und Entwicklungsergebnis erreicht wird. Im Fokus der Resilienzforschung steht die Identifikation der protektiven Faktoren, die als Moderatormerkmale die Wirkung der Risikofaktoren auf den Outcome lindern oder neutralisieren. An der Entwicklung von Resilienz sind adaptive Systeme auf vier Ebenen beteiligt: personale Kompetenzen des Kindes (Stressverarbeitung, Selbstregulation, Motivation, Lernen), des Familiensystems (Bindung, Interaktion, Erziehung), Ressourcen des sozialen Netzwerkes (Schule, Gleichaltrige) und gesellschaftlich-kulturelle Faktoren (Normen, Werte). Biologische (genetische, endokrine, neurobiologische) Resilienzfaktoren können die Impulskontrolle, Handlungsplanung und Emotionsregulation bei der Stressregulation stärken. Jüngste Befunde belegen, dass eine epigenetische, also erfahrungsabhängige Modulation der Genexpression eine psychopathologische Vulnerabilität verstärken oder reduzieren kann. Ein Modell wird vorgestellt, das die Herausbildung eines resilienten Entwicklungspfades wesentlich als Ergebnis von positiv bewältigten Belastungsepisoden versteht, die das Kind durch die Anwendung funktionaler kognitiver Schemata und kompetenter Bewältigungsfertigkeiten erreicht, die es sich vor allem im Kontext von positiven Eltern-Kind-Interaktionen hat aneignen können. Mit diesem Modell korrespondieren eltern- und kindzentrierte Interventionskonzepte zur Stärkung resilienter Adaptation an stark belastende Umgebungsbedingungen.
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Wacker. "Epidemiology and comorbidity of depressions." Therapeutische Umschau 57, no. 2 (February 1, 2000): 53–58. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.57.2.53.

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Abstract:
Neuere epidemiologische Erhebungen an Allgemeinbevölkerungen in verschiedenen Ländern unserer Erde wiesen nach, daß zwischen 3,3% und 17,1% der untersuchten Personen in ihrem Leben mindestens einmal eine schwere depressive Episode («Major Depression») durchgemacht hatten, und 2–7% der Befragten litten lebenszeitlich mindestens einmal unter einer wenigstens zwei Jahre lang dauernden depressiven Verstimmung mit mindestens zwei depressiven Begleitsymptomen («Dysthymie»). Frauen weisen in der Regel deutlich höhere Prävalenzen für Major Depressions und Dysthymien auf als Männer. Bipolare Störungen, die lebenszeitlich bei etwa 1% der Personen in einer Allgemeinbevölkerung vorkommen, scheinen bei den Männern etwas häufiger als bei den Frauen vorzukommen. Geschiedene und getrennt lebende Personen weisen ein erhöhtes Risiko für Major Depressions auf, und es wird vermutet, daß Major Depressions in unteren sozialen Schichten häufiger als in der Oberschicht vorkommen. Ein säkularer Trend in Richtung Häufigkeitszunahme der Major Depression in den westlichen Industrienationen wird kontrovers diskutiert und kann lediglich vermutet, jedoch nicht eindeutig belegt werden. Major Depressions sind unter anderem überzufällig häufig mit Angststörungen, Zwangsstörungen, Eßstörungen, Posttraumatischen Belastungsstörungen, Störungen der Impulskontrolle, Abusus und Abhängigkeiten von Alkohol und anderen Drogen, Spielsucht sowie mit Migräneanfällen, Fibromyoalgie und Colon irritabile vergesellschaftet («Komorbidität»), ein Phänomen, das in der Diagnostik und während der Therapie beachtet werden soll.
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Müller, Astrid, and Martina de Zwaan. "Pathologisches Kaufen – ein Überblick über den Stand der Literatur." SUCHT 54, no. 5 (January 2008): 271–79. http://dx.doi.org/10.1024/2008.05.02.

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Abstract:
Fragestellung: Ziel der Arbeit ist die Zusammenfassung des derzeitigen Kenntnisstandes zum pathologischen Kaufen und die Beschreibung wesentlicher kognitiv-verhaltenstherapeutischer Schwerpunkte. </p><p> Methodik: Es wurde eine systematische Literaturrecherche in medizinischen und psychologischen Fachzeitschriften unter Zuhilfenahme des Internets durchgeführt (PubMed, Medline, PsycINFO). Folgende Suchbegriffe wurden eingegeben: oniomania, compulsive buying, compulsive shopping, addictive buying, Kaufsucht, pathologisches Kaufen. Dabei ergaben sich Hinweise auf relevante Publikationen aus dem Bereich der Konsumforschung, welche in diese Übersicht eingeschlossen wurden. </p><p> Ergebnisse: Pathologisches Kaufen liegt vor, wenn der Konsum sich vom Bedarf gelöst hat, es wiederholt zu unsinnigen Kaufattacken kommt, was zu schwerwiegenden psychischen, sozialen, beruflichen, finanziellen und oft auch juristischen Problemen führt. Die klassifikatorische Einteilung ist noch ungeklärt, derzeit wird die Einordnung als nicht näher bezeichnete Störung der Impulskontrolle im ICD-10 empfohlen. Das Beschwerdebild ist mit einer hohen psychischen Komorbidität gekoppelt, v. a. mit Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, Abhängigkeitserkrankungen, Persönlichkeitsstörungen und anderen Impulskontrollstörungen. Obwohl noch kein evidenzbasiertes Behandlungskonzept vorliegt, gibt es Hinweise auf die Wirksamkeit störungsspezifischer Verhaltenstherapie, wobei ein gruppentherapeutisches Vorgehen besonders günstig zu sein scheint. </p><p> Schlussfolgerungen: Pathologisches Kaufen ist ein kulturspezifischer Verhaltensexzess, der hohen Leidensdruck verursacht und behandlungsbedürftig ist. Es besteht weiterer Forschungsbedarf hinsichtlich der klinischen Relevanz, Epidemiologie und Klassifikation des Verhaltensexzesses sowie der Entwicklung von Behandlungskonzepten.
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Bonekamp, Eva, and Maria von Salisch. "Ärgerregulierung bei Jungen mit ADHS." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 3 (May 2007): 189–98. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.3.189.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Wie reagieren Jungen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), wenn sie sich über ihren Freund ärgern? Aufgrund der Impulsivität und der Probleme mit der Aufmerksamkeitslenkung wäre zu erwarten, dass sie ihren Ärger schneller in direktes Konfrontieren des Freundes umsetzen und seltener eine ruhige Aussprache suchen, den eigenen Anspruch zurücknehmen oder sich vom Ärgergeschehen distanzieren. Methodik: Es wurden 23 Jungen mit ADHS ohne komorbide Störung des Sozialverhaltens im Alter von 8 bis 13 Jahren mit einer altersentsprechenden Kontrollstichprobe verglichen. Zur Erfassung des Umgangs mit Ärger wurde der Fragebogen zu kindlichen Ärgerregulierungsstrategien (KÄRST, von Salisch & Pfeiffer, 1998 ) verwendet. Ergebnisse: Im Selbstbericht zeigte sich entgegen der Erwartung kein signifikanter Unterschied in den konfrontierenden und schädigenden Strategien. Jungen mit ADHS berichteten jedoch hypothesenkonform signifikant seltener als Jungen der Kontrollgruppe, dass sie distanzierende Strategien verwenden. Auch das Erklären und die Zurücknahme des eigenen Anspruchs wurden von Jungen mit ADHS seltener angegeben. Schlussfolgerungen: Jungen mit ADHS schätzen ihren Einsatz von Ärgerregulierungsstrategien, die eine gute Impulskontrolle voraussetzen, als geringer ein. Im Selbstbericht über das Ausleben des aggressiven Ärgerimpulses zeigte sich hingegen kein Unterschied zwischen Jungen mit und ohne ADHS. Der Grund könnte darin liegen, dass Jungen mit ADHS (ohne komorbider Störung des Sozialverhaltens) in ihrer impulsiven Ärgerreaktionen nicht die Absicht haben, ihrem Freund längerfristig zu schaden und ihr Verhalten daher nicht als aggressiv beurteilen.
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Gahr, Maximilian, Bernhard J. Connemann, René Zeiss, and Albrecht Fröhlich. "Schlafstörungen und Beeinträchtigungen des Schlafs als Nebenwirkungen von Psychopharmaka: eine Bewertung der Daten aus Fachinformationen." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 86, no. 07 (March 2, 2018): 410–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-119800.

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Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Psychopharmakotherapie hat bei der Behandlung zahlreicher psychischer Störungen einen großen Stellenwert. Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) beeinflussen dabei die Compliance und Verträglichkeit. Auch Beeinträchtigungen des Schlafs können als UAW einer Psychopharmakotherapie auftreten. Schlafstörungen sind mit einem erhöhten Risiko für körperliche und psychische Erkrankungen assoziiert und beeinträchtigen Kognition, Impulskontrolle, Emotionsregulation und Stimmung. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die systematische Darstellung der Art und des Risikos für Schlafstörungen/Beeinträchtigungen des Schlafs durch häufig verordnete Psychopharmaka. Methodik Auf der Basis des Arzneiverordnungs-Reports 2016 wurden die in Deutschland verordnungsstärksten Psychopharmaka identifiziert. Die Fachinformationen (FI) der zugehörigen Originalpräparate wurden im Hinblick auf Nennung und Häufigkeitsangaben von Schlafstörungen/Beeinträchtigungen des Schlafs gemäß der International Classification of Sleep Disorders 3 (ICSD-3) untersucht. Ergebnisse Es wurden n = 64 FI untersucht. Bei der überwiegenden Zahl wurde mindestens eine Schlafstörung aufgeführt (50/64; 78 %). In den Kategorien Insomnien (52 %), Parasomnien (33 %) und schlafbezogene Bewegungsstörungen (20 %) wurde am häufigsten mindestens eine FI mit entsprechender UAW gefunden; schlafbezogene Atmungsstörungen (6 %) und Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs (5 %) waren selten aufgeführt; zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen wurden nicht gefunden. In den FI der vier verordnungsstärksten Wirkstoffe (Citalopram > Venlafaxin > Mirtazapin > Sertralin) war Insomnie aufgeführt. Nahezu alle untersuchten Hypnotika (Ausnahme: Chlorahlydrat) waren mit Albträumen assoziiert. Schlussfolgerung(en) Die meisten der in Deutschland häufig verordneten Psychopharmaka können Schlafstörungen/Beeinträchtigungen des Schlafs induzieren. Bei den vier verordnungsstärksten Wirkstoffen handelte es sich um Antidepressiva und in den zugehörigen FI war jeweils Insomnie aufgeführt. Bei der Behandlung mit Psychopharmaka sollte auf das Auftreten von Schlafstörungen als eine mögliche Nebenwirkung geachtet werden.
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Hofer, Daniela, Silvia Erika Kober, Johanna Louise Reichert, Margit Krenn, Katharina Farveleder, Peter Grieshofer, Christa Neuper, and Guilherme Wood. "Spezifische Effekte von EEG-basiertem Neurofeedbacktraining auf kognitive Leistungen nach einem Schlaganfall." Lernen und Lernstörungen 3, no. 4 (January 2014): 249–67. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000078.

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Abstract:
Der Schlaganfall ist weltweit die häufigste neurologische Erkrankung und oft treten Störungen kognitiver Funktionen als Folgeerscheinungen auf. In dieser Studie wurde untersucht, inwiefern ein Elektroenzephalographie (EEG) basiertes Neurofeedbacktraining (NFT) genutzt werden kann, um neuronale Plastizität nach einem Schlaganfall anzuregen und spezifische kognitive Leistungen von Schlaganfallpatienten zu verbessern. Vorgängerstudien an neurologisch gesunden Probanden konnten zeigen, dass eine willentliche Erhöhung des sensomotorischen Rhythmus (SMR, 12 – 15 Hz) mit einer Verbesserung des deklarativen Gedächtnisses (Langzeitgedächtnis) und eine Verringerung des Theta/Beta Quotienten (4 – 8 Hz/13 – 21 Hz) mit einer Verbesserung der Aufmerksamkeit und Impulskontrolle einhergehen. Sieben neurologisch gesunde Personen (Kontrollgruppe) und sieben Schlaganfallpatienten mit Gedächtnisdefiziten erhielten ein SMR Neurofeedbacktraining. Sechs Schlaganfallpatienten mit Störungen der Aufmerksamkeit und Inhibitionskontrolle nahmen an einem Theta/Beta Neurofeedbacktraining teil. Um die Spezifität der beiden Neurofeedbacktrainings zu überprüfen, wurden vor und nach den Trainings generelle kognitive Fähigkeiten mittels einer umfangreichen neuropsychologischen Testbatterie erhoben. Alle Teilnehmer erhielten 10 Neurofeedback Sitzungen (SMR oder Theta/Beta), wobei sie die Aufgabe hatten ein audio-visuelles Feedbacksignal, das ihre eigene Gehirnaktivität widerspiegelte, zu kontrollieren. Bei Schlaganfallpatienten konnten positive Effekte des Neurofeedbacktrainings auf die kognitive Leistung festgestellt werden. Die Patientengruppen wiesen vor dem Training beträchtliche kognitive Leistungsdefizite im Vergleich zur Kontrollgruppe auf. Nach dem Training unterschieden sie sich jedoch in ihrer kognitiven Leistung nicht mehr auffällig von den Kontrollpersonen. Zusätzliche Analysen bestätigten die Spezifität der unterschiedlichen Trainingsprotokolle. So zeigten die Kontrollgruppe und die SMR Patientengruppe die stärksten Verbesserungen und ebenso die geringsten Verschlechterungen in ihrer deklarativen Gedächtnisleistung im Vergleich zur Theta/Beta Patientengruppe. Währenddessen verbesserte sich die Theta/Beta Patientengruppe im Vergleich zu den anderen Gruppen vor allem in den Tests zu Inhibition und Flexibilität und wies gleichzeitig die geringsten Verschlechterungen auf.
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Demmel, Ralf. "Internet Addiction: Ein Literaturüberblick." SUCHT 48, no. 1 (January 2002): 29–46. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.1.29.

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Abstract:
Zahlreiche Falldarstellungen sowie die Ergebnisse einer Reihe empirischer Untersuchungen lassen vermuten, dass die exzessive Nutzung von Onlinediensten mit erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensführung einhergehen kann. In der Literatur wird oftmals auf Ähnlichkeiten zwischen der sog. <I>Internet Addiction</I> einerseits und Abhängigkeitserkrankungen oder Störungen der Impulskontrolle andererseits hingewiesen. Die Validität des Konstrukts ist jedoch umstritten. In Abhängigkeit von der jeweiligen Symptomatik können verschiedene Subtypen der Internet»sucht« beschrieben werden:<I><OL><LI>addiction to online sex, <LI>addiction to online gambling, <LI>addiction to online relationships, <LI>addiction to web cruising and e-mail checking</I> und <I><LI>addiction to multi-user dungeons.</OL></I> Zur Prävalenz der Internet»sucht« in der Allgemeinbevölkerung liegen bislang keine zuverlässigen Schätzungen vor. Verschiedene Personenmerkmale (Alter, Geschlecht, psychische Störungen etc.) sowie spezifische Merkmale der verschiedenen Onlinedienste (Anonymität, Ereignishäufigkeit etc.) scheinen das Risiko einer exzessiven und somit möglicherweise schädlichen Nutzung zu erhöhen. Die vorliegenden Daten sind widersprüchlich und erlauben lediglich vorläufige Schlussfolgerungen, da sich die Soziodemographie der Nutzer innerhalb weniger Jahre deutlich verändert hat und darüber hinaus hinsichtlich der Nutzung des World Wide Web nach wie vor erhebliche geographische Ungleichheiten vorausgesetzt werden müssen. Vor dem Hintergrund erheblicher Forschungsdefizite einerseits und zahlreicher »Schnittstellen« andererseits erscheint es naheliegend und dringend notwendig, dass die Forschung auf diesem Gebiet künftig in weitaus stärkerem Maße als bislang von den Fortschritten anderer Disziplinen profitiert. Aufgabe empirischer Forschung sollte neben der Entwicklung reliabler und valider Erhebungsinstrumente und der Durchführung aufwändiger Längsschnittstudien an repräsentativen Zufallsstichproben die Formulierung evidenz-basierter Behandlungsempfehlungen sein.
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Kröber, Hans-Ludwig. "Disruptive, Impulskontroll- und Sozialverhaltensstörungen im DSM-5®." Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie 9, no. 3 (June 9, 2015): 147–54. http://dx.doi.org/10.1007/s11757-015-0320-9.

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Grøndahl, Pål, Ingeborg Jenssen Sandbukt, and Ragnar Kristoffersen. "Farlige, fremmede og uten impulskontroll? Norske avisers omtale av seksualovergrep." Norsk medietidsskrift 28, no. 03 (September 14, 2021): 01–15. http://dx.doi.org/10.18261/issn.0805-9535-2021-03-03.

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Evaldsson, Ann-Carita, and Adriana Velasquez. "Impulskontroll nada. Maskulina iscensättningar och sociala kategoriseringar i en ADHD grupp." Utbildning & Demokrati – tidskrift för didaktik och utbildningspolitk 21, no. 3 (January 1, 2012): 13–33. http://dx.doi.org/10.48059/uod.v21i3.975.

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Tüscher, O., L. Schmüser, A. Sebastian, K. Lieb, and B. Feige. "Elektrophysiologische Phänotypen der motorischen Impulskontrolle." Klinische Neurophysiologie 44, no. 01 (March 12, 2013). http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1337217.

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Tüscher, O., K. Bader, S. Kamphausen, S. Maier, G. Jacob, L. Tebartz van Elst, and K. Lieb. "Emotionale Modulation der Impulskontrolle bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung." Klinische Neurophysiologie 40, no. 01 (March 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1216168.

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"Zwangsstörung als Risiko einer Dopamintherapie bei Parkinson." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 87, no. 06 (June 2019): 342–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-0916-3363.

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Abstract:
Pathologisches Spielen, Kaufsucht oder Binge-Eating – rund 14 % der mit Dopamin behandelten Parkinsonpatienten entwickeln eine Störung der Impulskontrolle (impulsive-compulsive disorder, ICB) als nichtmotorische unerwünschte Wirkung der Therapie. Mithilfe der Magnetresonanztomografie prüften die Autoren verschiedene Thesen zur neurophysiologischen Grundlage dieses Phänomens an Parkinsonpatienten und Gesunden.
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Tüscher, O., A. Sebastian, A. Mobascher, and K. Lieb. "Neurobehaviorale Grundlagen der Impulskontrolle und Impulsivität und deren Bedeutung für Suchterkrankungen." Suchttherapie 12, S 01 (August 22, 2011). http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1284497.

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"Differentialdiagnose von verhaltensvarianter frontotemporaler Demenz." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 07 (July 2020): 426. http://dx.doi.org/10.1055/a-1124-9102.

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Abstract:
Die verhaltensvariante frontotemporale Demenz (bvFTD), ist charakterisiert durch Veränderungen im sozialen Verhalten, mit Verlust des sozialen Bewusstseins und schlechter Impulskontrolle. Die bvFTD ist eine häufige Ursache für früh einsetzende Demenz, die aber wegen fehlender Biomarker und zu geringer Genauigkeit der Bildgebung in den frühen Krankheitsstadien schwierig zu diagnostizieren ist. BvFTD zeigt außerdem eine symptomatische Überlappung mit nicht degenerativen psychiatrischen Störungen, einschließlich Major Depression, bipolarer Störung, Schizophrenie, Zwangsstörung, Autismus-Spektrum-Störungen und Persönlichkeitsstörungen.
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Merz, H., S. Karch, G. Koller, P. Bouna-Pyrrou, E. Karamatskos, G. Leicht, C. Mulert, M. Riedel, and O. Pogarell. "Elektrophysiologische Korrelate von Verhaltensinhibition und Entscheidungsprozessen bei Patienten mit Störung der Impulskontrolle." Klinische Neurophysiologie 40, no. 01 (March 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1216180.

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Gruber, O. "Neuronale Mechanismen von Belohnungsverarbeitung und Impulskontrolle und ihre Störungen bei unipolarer Depression und bipolarer Erkrankung." Klinische Neurophysiologie 43, no. 01 (March 2012). http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1301475.

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