Academic literature on the topic 'In-Kind-Interaktion'

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Journal articles on the topic "In-Kind-Interaktion"

1

Folly, Daniela. "Musik als stärkendes Medium für die Eltern-Kind-Interaktion." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 04 (2025): 20–25. https://doi.org/10.57161/z2025-04-04.

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Abstract:
Eine aktive und förderliche Eltern-Kind-Interaktion gilt als optimale Voraussetzung für die Entwicklung des Kindes. Das heilpädagogische Interesse an der Eltern-Kind-Interaktion liegt insbesondere darin, zu beobachten, wie sich diese Interaktionen gestalten. Die Autorin hat im Rahmen ihrer Masterarbeit das Thema Stärkung der Eltern-Kind-Interaktion durch Musik in der Heilpädagogischen Früherziehung erarbeitet. Ein achtwöchiges Projekt am Frühberatungsdienst Freiburg hat gezeigt, wie wertvoll es ist, wenn Eltern-Kind-Interaktionen in der Heilpädagogischen Früherziehung gestärkt werden und wie die Musik als möglicher kreativer Ansatz genutzt werden kann.
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2

Trautmann-Villalba, Patricia, Manfred Laucht, and Martin H. Schmidt. "Beobachtungsskalen zur Analyse der Mutter-Kind-Interaktion in der Präadoleszenz." Kindheit und Entwicklung 11, no. 4 (2002): 221–27. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.11.4.221.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der Mannheimer Risikokinderstudie wurden Beobachtungsskalen zur Beurteilung der Mutter-Kind-Interaktion im Alter von 11 Jahren entwickelt. Mutter-Kind-Paare wurden in zwei fünfminütigen halbstrukturierten Situationen aufgezeichnet und mittels der entwickelten Skalen nach qualitativen Verhaltensmerkmalen ausgewertet. Die Skalen wiesen eine sehr hohe Interraterreliabilität auf. Erste Ergebnisse zur Validierung zeigten: Im univariaten Vergleich verhielten sich Mütter in der Interaktion mit ihren hyperkinetischen Kindern restriktiver und weniger supportiv, waren in ihrem Steuerungsverhalten unangemessener und in ihrer Stimmung weniger positiv. Hyperkinetische Kinder bestimmten seltener die Interaktion und waren provokativer, ihren Müttern gegenüber abwertender und schlechter gestimmt als Kinder der Kontrollgruppe. Mädchen mit Angststörungen verhielten sich weniger dominant und seltener abwertend gegenüber ihren Müttern und wurden seltener als wenig reaktiv beurteilt. Ihre Mütter zeigten weniger supportives und angemessenes Steuerungsverhalten und waren seltener positiv gestimmt. Eine erhöhte Rate hyperkinetischer Störungen fand sich bei Kindern, deren Mütter sich in der Interaktion vermehrt restriktiv verhielten und zugleich mehr negativ gestimmt waren.
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3

Lilienfeld, Mirjam von, Daniela Wendrich, Catharina Ganseforth, et al. "Mutter-Kind-Interaktion bei Frühgeborenen." Kindheit und Entwicklung 21, no. 3 (2012): 172–80. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403/a000078.

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Abstract:
Die Mutter-Kind-Interaktion (MKI) Frühgeborener ist im Vergleich zu Reifgeborenen durch eine erhöhte mütterliche Intrusivität und Kontrolle gekennzeichnet. Analysiert wurde die MKI von Früh- und Reifgeborenen im Alter von 36 Monaten. 39 Frühgeborene < 1500 g (Studiengruppe) und 26 Reifgeborene (Kontrollgruppe) wurden im korrigierten Alter von 36 Monaten mittels Mannheimer Methode zur standardisierten Beobachtung der MKI im Kleinkindalter untersucht. Hierzu werden zwei fünfminütige Interaktionssituationen videographisch aufgezeichnet. Für die Lernsituation konnte nachgewiesen werden, dass die Mütter Frühgeborener weniger supportiv, häufiger restriktiv und unangemessen steuern, „negativer“ auf ihre Kinder reagieren und häufiger „negative“ Interaktionsauffälligkeiten zeigen. In der Spielsituation zeigte sich, dass Mütter frühgeborener Kinder häufiger negative Interaktionsauffälligkeiten sowie eine höhere negative Gestimmtheit und eine unangemessenere Steuerung aufweisen. Die Lernsituation zeigte sich in der Gruppe der Frühgeborenen als die „schwierigere“ Interaktion. Die Problematik der Mutter- Kind-Interaktion Frühgeborener bedarf besonderer Beachtung sowie früher Interventionen.
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4

Laucht, Manfred, Günter Esser, and Martin H. Schmidt. "Heterogene Entwicklung von Kindern postpartal depressiver Mütter." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 2 (2002): 127–34. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.2.127.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Zur Erklärung von Entwicklungsstörungen bei Risikokindern werden neben biologisch-genetischen Mechanismen vor allem sozial-interaktionale Transmissionswege diskutiert. Fragestellung: Am Beispiel von Kindern postpartal depressiver Mütter wird untersucht, ob Merkmale der frühen Mutter-Kind-Interaktion zur Aufklärung unterschiedlicher Entwicklungsverläufe beitragen können. Methode: Bei 22 Kindern postpartal depressiver Mütter und 116 Kindern psychisch gesunder Mütter wurden Entwicklungsdaten vom Säuglings- bis zum Grundschulalter prospektiv erhoben. Merkmale der frühen Mutter-Kind-Interaktion wurden durch eine standardisierte Verhaltensbeobachtung erfaßt. Ergebnisse: Kinder postpartal depressiver Mütter erzielten schlechtere kognitive Leistungen und wiesen mehr Verhaltensprobleme auf als Kinder psychisch unauffälliger Mütter. Kinder aus “depressiven“ Dyaden, in denen Mutter und Säugling responsiv interagierten, entwickelten sich günstiger als Kinder aus weniger harmonischen Interaktionen. Schlußfolgerungen: Die Ergebnisse unterstreichen die besondere Bedeutung der Qualität der frühen Mutter-Kind-Interaktion für die Entwicklung von Risikokindern.
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5

Remsperger-Kehm, Regina. "Stimulation als Komponente sensitiver Responsivität in der ErzieherInnen-Kind-Interaktion." Frühe Bildung 5, no. 3 (2016): 157–66. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000258.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Studie zur Untersuchung einer feinfühligen Interaktionsgestaltung zwischen pädagogischen Fachkräften und Kindern hat gezeigt, dass sich die sensitive Responsivität aus einem Zusammenspiel der Komponenten Zugänglichkeit, Aufmerksamkeit, Promptheit der Reaktion, Richtigkeit der Interpretation, Haltung, Involvement, emotionales Klima und Stimulation ergibt ( Remsperger, 2011a ). Bei der Betrachtung von Alltagsinteraktionen zwischen ErzieherInnen und Kindergartenkindern wurde deutlich, dass Interaktionen, die stark durch das Eingreifen der Fachkräfte geprägt sind, mit einer mangelnden Stimulation der kindlichen Handlungs- und Denkprozesse einhergehen. Demgegenüber erweisen sich Interaktionsverläufe, die von den Kindern bestimmt werden, hinsichtlich der Stimulation des kindlichen Denkens und Handelns als wirksam. In diesem Beitrag werden der theoretische Hintergrund der Komponente Stimulation sowie die beobachtbaren Operationalisierungen eines stimulierenden pädagogischen Verhaltens beleuchtet. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Darstellung eines nonverbalen anregenden Verhaltens frühpädagogischer Fachkräfte.
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6

Wewetzer, C., T. Jans, N. Beck, et al. "Interaktion, Familienklima, Erziehungsziele und Erziehungspraktiken in Familien mit einem zwangskranken Kind." Verhaltenstherapie 13, no. 1 (2003): 10–18. http://dx.doi.org/10.1159/000070495.

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7

Kreß, Sandra, Manfred Cierpka, Eva Möhler, and Franz Resch. "Mütterliche Affektabstimmung von Müttern mit Missbrauchserfahrungen in der Mutter-Kind-Interaktion." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 61, no. 4 (2012): 271–85. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2012.61.4.271.

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8

Bolten, Margarete, Sarah Goergen, Martin Schöder, Marc Schmid, and Christina Stadler. "Verhaltens- und emotionale Probleme bei Vorschulkindern im Kontext der Mutter-Kind-Interaktion." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 4 (2016): 234–44. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000382.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Frühe Interaktionserfahrungen zwischen Eltern und ihren Kindern wirken sich langfristig auf deren psychische Entwicklung aus. Jedoch können verschiedenen psychosoziale Risikofaktoren, insbesondere mütterliche psychische Erkrankungen, die Qualität solcher Interaktionen verändern und sich damit ungünstig auf die psychische Gesundheit von Kindern auswirken. Fragestellung: In der vorliegenden Untersuchung wurde deshalb geprüft, ob sich psychische Probleme von Müttern auf ihr Interaktionsverhalten auswirken und ob dieses wiederum mit Verhaltensproblemen bei Vorschulkindern assoziiert ist. Methode: Es wurden insgesamt 63 Mutter-Kind-Paare untersucht. Die psychische Gesundheit der Mütter wurde mit Hilfe des Brief Symptom Inventory (BSI), Verhaltensprobleme der Kinder mittels der CBCL erfasst. Die Mutter-Kind-Interaktion wurde während einer standardisierten Verhaltensbeobachtung videographiert und von zwei blinden Ratern ausgewertet. Ergebnisse: Multiple Regressionsanalysen zeigen, dass die globale psychische Belastung von Müttern 13 % der Varianz externalisierender und 14.5 % der Varianz internalisierender Symptome bei Vorschulkindern aufklärt. Weiterhin wurde deutlich, dass nur bei den internalisierenden Störungen die Qualität der Mutter-Kind-Interaktion einen Effekt auf die Ausprägung kindlicher Symptome hatte. Außerdem fanden wir einen Mediatoreffekt für mütterliche Intrusivität. Diskussion: Die Befunde der vorliegenden Studie ermöglichen somit ein besseres Verständnis der Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten im Vorschulalter, da sie spezifische Interaktionsmerkmale als Risikofaktoren für internalisierende Probleme identifizieren konnten und die Bedeutung der psychischen Gesundheit der Mutter unterstreichen. Daraus kann abgeleitet werden, dass bei einer psychotherapeutischen Behandlung von Vorschulkindern, neben der symptomorientierten Therapie, eine Entlastung der Mütter und eine Verbesserung der Mutter-Kind-Interaktion von großer Relevanz ist.
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9

Herrle, Johannes, Manfred Laucht, Günter Esser, Monika Dinter-Jörg, and Martin H. Schmidt. "Dysphorische Säuglinge." Kindheit und Entwicklung 8, no. 1 (1999): 15–22. http://dx.doi.org/10.1026//0942-5403.8.1.15.

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Abstract:
Zusammenfassung. In einer prospektiven Längschnittstudie wurden 49 drei Monate alte Säuglinge mit dysphorischer Stimmung in einer Ausgangsstichprobe von 362 Kindern identifiziert und mit einer Gruppe emotional stabiler Kinder ohne auffälliges Schreiverhalten verglichen. Vergleichsmerkmale waren das Vorliegen frühkindlicher Risiken, die Mutter-Kind-Interaktion im Säuglingsalter sowie die kognitive, motorische und sozial-emotionale Entwicklung mit drei Monaten, zwei und viereinhalb Jahren. Die Ergebnisse belegen eine höhere psychosoziale und organische Risikobelastung unter den dysphorischen Säuglingen. Auffälligkeiten der frühen Mutter-Kind-Interaktion fanden sich im kindlichen Interaktionsverhalten sowie hinsichtlich dyadischer Merkmale, jedoch nur in geringem Maße im mütterlichen Umgang mit dem Säugling. Dysphorische Säuglinge wiesen in allen Funktionsbereichen ungünstigere Entwicklungskennwerte auf, wobei sich der Rückstand gegenüber der Vergleichsgruppe im Verlauf verringerte. Signifikant erhöht war der Anteil entwicklungsverzögerter Kinder bis zum Vorschulalter.
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10

Ernst, Kolja, and Lena Holzmann. "Qualitative Besonderheiten in der frühen Eltern-Kind-Interaktion bei elterlicher posttraumatischer Belastungsstörung." Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 31, no. 04 (2025): 32–39. https://doi.org/10.57161/z2025-04-06.

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Abstract:
Eine elterliche posttraumatische Belastungsstörung ist ein erhebliches Risiko für die kindliche Entwicklung, insbesondere in der sensiblen Phase der frühkindlichen Entwicklung. Sie beeinflusst das Verhalten der betroffenen Person und wirkt sich auf die Eltern-Kind-Interaktion und -Bindung aus. In diesem Beitrag werden basierend auf einem systematischen Literaturreview Besonderheiten im Verhalten von betroffenen Müttern und deren Kindern sowie die Auswirkungen auf die frühkindliche Entwicklung beschrieben. Daraus werden Schlussfolgerungen für die Heilpädagogische Früherziehung abgeleitet.
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Dissertations / Theses on the topic "In-Kind-Interaktion"

1

Müller, Doris. "Emotionale Verfügbarkeit in der Mutter-Kind-Interaktion bei Very Low Birthweight Frühgeborenen im Grundschulalter." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-176721.

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2

Bombacı, Ayşe [Verfasser], and Sabina [Akademischer Betreuer] Pauen. "Auswirkungen von pränatalem Stress auf die Selbstregulation des Säuglings in der Mutter-Kind-Interaktion / Ayşe Bombacı ; Betreuer: Sabina Pauen." Heidelberg : Universitätsbibliothek Heidelberg, 2014. http://d-nb.info/1180032381/34.

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3

Wünsche, Susanne. "Sehr kleine Frühgeborene in der Mutter-Kind-Interaktion : emotionale Verfügbarkeit in Spiel- und Post-Stress-Situation im Alter von 14 Monaten /." München, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000278341.

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4

Müller, Doris Verfasser], and Karl Heinz [Akademischer Betreuer] [Brisch. "Emotionale Verfügbarkeit in der Mutter-Kind-Interaktion bei Very Low Birthweight Frühgeborenen im Grundschulalter / Doris Müller. Betreuer: Karl-Heinz Brisch." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2014. http://d-nb.info/1062877470/34.

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5

Kluczniok, Dorothea. "Affect recognition and emotional availability in mother-child interaction." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Lebenswissenschaftliche Fakultät, 2016. http://dx.doi.org/10.18452/17551.

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Abstract:
Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die gut belegte Assoziation zwischen mütterlicher Depression und ungünstigen emotionalen und behavioralen Folgen für ihre Kinder. Allerdings sind die Faktoren, die zu der transgenerationalen Übertragung der Depression beitragen, noch nicht geklärt. Ziel dieser Arbeit ist es, zwei möglicherweise dazu beitragende psychologische Faktoren zu untersuchen: (1) Affekterkennung von Gesichtsausdrücken in Mutter-Kind Dyaden und (2) mütterliche emotionale Verfügbarkeit. Dazu wurden drei Studien durchgeführt. Studie I untersucht mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) unterscheidbare und überlappende Aktivierungsmuster bei gesunden Müttern, während sie fröhliche und traurige Gesichter ihres eigenen Kindes sehen. Studie II verwendet eine Morphing-Aufgabe, um die Affekterkennung in Müttern mit remittierter Depression und ihren Kindern zu untersuchen. In Studie III wird die emotionale Verfügbarkeit von Müttern mit remittierter Depression in einer Verhaltensbeobachtung untersucht. Ergebnisse der Studie I zeigen eine größere Gehirnaktivierung der Mütter bei traurigen eigenen Kindergesichtern in der Amygdala und anterioren Cingulum, hingegen bei fröhlichen im Hippocampus und inferioren Frontalgyrus. Überlappende Aktivierung wurde in der Insula gefunden. Diese Aktivierungsmuster könnten feinfühliges mütterliches Verhalten erleichtern und das Aufrechterhalten der Mutter-Kind Beziehung unterstützen. Ergebnisse von Studie II belegen einen negativen Verarbeitungsbias bei Müttern mit einer remittierten Depression, wobei parallele Veränderungen bei ihren Kindern gefunden wurden. Dies könnte auf einen transgenerationalen Übertragungsprozess hinweisen. Ergebnisse von Studie III zeigen eine verminderte emotionale Verfügbarkeit bei Müttern in Remission, was eine Trait-Eigenschaft darstellen könnte.<br>Starting point of the present dissertation is the well-established association between maternal depression and adverse emotional and behavioral outcomes in children. The factors contributing to the transgenerational transmission of depression have not been fully elucidated. The aim of this thesis is to investigate two psychological factors that potentially contribute to this transgenerational association: (1) affect recognition of facial expressions in mother-child dyads and (2) maternal emotional availability. Therefore, three studies have been conducted. In study I, functional magnetic resonance imaging (fMRI) is used to measure dissociable and overlapping brain activation in healthy mothers, while they view happy, neutral and sad faces of their own child. By using a morphing task, study II tests the hypothesis that affect recognition is biased in mothers with depression in remission and their children. Study III investigates whether emotional availability is reduced in mothers remitted from depression. Study I revealed greater brain activation in the amygdala and anterior cingulate cortex while mothers viewed sad faces of their own child, whereas greater brain activation was detected in the hippocampus and inferior frontal gyrus in response to happy faces. Conjoint activation was found in the insula. These activations might facilitate sensitive maternal behavior and promote mothers to maintain the mother-child relationship. Findings of study II demonstrate a negative processing bias in mothers with depression in remission, which was paralleled in their children. This finding could possibly point to a process of transgenerational transmission. Results of study III indicate reduced emotional availability in mothers who have remitted from depression, which might represent a trait characteristic of depression.
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6

Wolfsperger, Joana [Verfasser], Klaus [Akademischer Betreuer] Sarimski, Steffi [Akademischer Betreuer] Sachse, Klaus [Gutachter] Sarimski, and Steffi [Gutachter] Sachse. "Chancen früher Hilfen bei unreif geborenen Kleinkindern: Untersuchung der Mutter-Kind-Interaktion in kommunikativen Situationen und deren Zusammenhang mit dem weiteren Verlauf der Sprachentwicklung / Joana Wolfsperger ; Gutachter: Klaus Sarimski, Steffi Sachse ; Klaus Sarimski, Steffi Sachse." Heidelberg : Pädagogische Hochschule Heidelberg, 2019. http://d-nb.info/118204705X/34.

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7

Wolfsperger, Joana [Verfasser], Klaus [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Sarimski, and Steffi [Akademischer Betreuer] [Gutachter] Sachse. "Chancen früher Hilfen bei unreif geborenen Kleinkindern: Untersuchung der Mutter-Kind-Interaktion in kommunikativen Situationen und deren Zusammenhang mit dem weiteren Verlauf der Sprachentwicklung / Joana Wolfsperger ; Gutachter: Klaus Sarimski, Steffi Sachse ; Klaus Sarimski, Steffi Sachse." Heidelberg : Pädagogische Hochschule Heidelberg, 2017. http://d-nb.info/1136845763/34.

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8

Fürst, Katrin [Verfasser], Klaus [Gutachter] Sarimski, and Steffi [Gutachter] Sachse. "Entwicklungsbedingungen von Kindern mit und ohne (drohende) Behinderung im Kontext der Mutter-Kind-Interaktion in Familien mit und ohne türkischen Migrationshintergrund : mütterliche Selbstwirksamkeit, alltägliche Stressbelastung und depressive Stimmungslage im Fokus / Katrin Fürst ; Gutachter: Klaus Sarimski, Steffi Sachse." Heidelberg : Pädagogische Hochschule Heidelberg, 2021. http://d-nb.info/1231668628/34.

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9

Juen, Barbara Juen Florian. "Konflikte in frühen Mutter-Kind Interaktionen : ein Beitrag zur Moralentwicklung /." Marburg : Tectum-Verl, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2924589&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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10

Juen, Barbara Juen Florian. "Konflikte in frühen Mutter-Kind Interaktionen ein Beitrag zur Moralentwicklung." Marburg Tectum-Verl, 2001. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2924589&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Books on the topic "In-Kind-Interaktion"

1

Cherry, Wilkinson Louise, ed. Communicating for learning: Classroom observation and collaboration. Aspen Publishers, 1991.

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2

Mühlenweg, Maximilian. ROLLE DER ELTERN - KIND - INTERAKTION IN BEZUG AUF DIE ENTWICKLUNG VON RISIKOKINDERN. GRIN Verlag GmbH, 2007.

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3

Interaktion in tetradischen Familien: Einschulung und Kindergarteneintritt beim jüngeren und älteren Kind. P. Lang, 1995.

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4

Grundlagen der Identitätsentwicklung - Untersucht Am Beispiel des Bewegungsverhaltens in der Mutter-Kind-Interaktion. GRIN Verlag GmbH, 2013.

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5

Soziostilistische Sprachstrukturen in der Mutter-Kind-Interaktion: An Beispielen aus der Grazer Umgangssprache. P. Lang, 1985.

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6

Asisi, Vaidilutė. Entwicklungsbedingungen im Kontext der Eltern-Kind-Beziehung: Chancen und Risiken in der Interaktion mit Mutter und Vater. Springer VS, 2014.

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7

Asisi, Vaidilutė. Entwicklungsbedingungen Im Kontext der Eltern-Kind-Beziehung: Chancen und Risiken in der Interaktion Mit Mutter und Vater. Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2014.

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8

Ausdale, Debra Van. The First R: How Children Learn Race and Racism. Rowman & Littlefield Publishers, Inc., 2002.

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9

Ausdale, Debra Van, and Joe R. Feagin. First R: How Children Learn Race and Racism. Rowman & Littlefield Publishers, Incorporated, 2001.

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10

Temperament and Social Interaction in Infants and Children (Jossey Bass Social and Behavioral Science Series). Jossey-Bass, 1986.

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Book chapters on the topic "In-Kind-Interaktion"

1

Schmidt, Katja. "Zweitspracherwerb in bilingualen Kindertagesstätten: Output-unterstützende Verfahren in der ErzieherIn-Kind-Interaktion." In Interaktion im Klassenzimmer. Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-23173-6_5.

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2

Schürer, Sina. "Zum Zusammenhang von sozialer Partizipation mit kind- und lehrkraftbezogenen Variablen." In Grundschulforschung meets Kindheitsforschung reloaded. Verlag Julius Klinkhardt, 2024. http://dx.doi.org/10.35468/6111-13.

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Abstract:
Gelingende soziale Partizipation gilt als eines der Hauptziele inklusiver Bildung. Forschungsbefunde zeigen jedoch, dass Partizipation nicht allein durch inklusive Beschulung gesichert werden kann. Dabei zeigen sich Unterschiede im Ausmaß der sozialen Partizipation zwischen Klassen, sodass es naheliegt, neben Lernenden- auch Lehrkraftmerkmale in den Blick zu nehmen. In dieser Studie wird die selbstwahrgenommene soziale Partizipation von Lernenden mit schwachen Schulleistungen und Migrationshintergrund untersucht. Darüber hinaus analysiert der Beitrag zwei lehrkraftbezogene Variablen. Es wird überprüft, ob (1) die Interaktionsqualität zwischen Lehrkraft und Kind sowie (2) die Unterstützung von sozialen Gruppenprozessen durch die Lehrkraft in Zusammenhang mit der Partizipation stehen. Es wurden Daten einer standardisierten Fragebogenerhebung von 422 Lernenden aus 21 Klassen mittels hierarchischer Regressionsanalysen analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass sich leistungsschwache Lernende weniger eingebunden fühlen. Der Migrationshintergrund ist nicht prädiktiv für die Partizipation. Je positiver die Interaktion mit der Lehrkraft beschrieben wird und je mehr die Lehrkraft Gruppenprozesse unterstützt, desto positiver fällt die soziale Partizipation aus. Die Befunde werden mit Blick auf Implikationen für die schulische Praxis diskutiert. (DIPF/Orig.)
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"Ko-Konstruktion in Erwachsenen-Kind Interaktionen: membership und der Erwerb von sprachlicher Kompetenz." In Ko-Konstruktionen in der Interaktion. transcript-Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.14361/9783839432952-015.

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4

Quasthoff, Uta. "Ko-Konstruktion in Erwachsenen-Kind Interaktionen: membership und der Erwerb von sprachlicher Kompetenz." In Ko-Konstruktionen in der Interaktion. transcript Verlag, 2015. http://dx.doi.org/10.1515/9783839432952-015.

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