Academic literature on the topic 'Indirekte Messverfahren'

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Journal articles on the topic "Indirekte Messverfahren"

1

Ekanayake, Sarah, Dennis Wiedbrauck, Marielouise Schäferling, Benjamin Häfner, Robert H. Schmitt, and Gisela Lanza. "Thermografie zur Detektion von CFK-Schäden – Quantitativer Vergleich der Lock-in- und Puls-Phasen-Thermografie." tm - Technisches Messen 86, no. 5 (2019): 285–96. http://dx.doi.org/10.1515/teme-2018-0086.

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Abstract:
ZusammenfassungDie aktive Thermografie wird zur Detektion von Schäden in kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) verwendet. Aufgrund des bildgebenden und tomografischen Messverfahrens wird eine zerstörungsfreie Prüfung von CFK-Schäden ermöglicht, wie sie z. B. die Serienproduktion von Fahrzeugen fordert. Das indirekte Messverfahren misst die IR-Strahlen infolge einer aktiven Anregung des Prüfobjektes. Anregungsformen, welche im industriellen Umfeld Anwendung finden, sind die sinusförmige Lock-in und die pulsförmige Puls-Phasen Thermografie. In beiden Verfahren wird die erfasste Wärmestrahlung mittels Fast Fourier Transformation in ein Phasenbild überführt. Die quantitative Auswertung erfolgt anhand der gemessenen Phasenwerte und des Phasenbildes.Während die Lock-in Thermografie den Vorteil der Rauschunterdrückung und Detektion von tieferliegenden Schäden bietet, kann durch die Puls-Phasen Thermografie eine zeiteffizientere und somit wirtschaftlichere Messung erfolgen. In diesem Beitrag wird eine automatisierte Auswertung von Bildaufnahmen mittels Lock-in und Puls-Phasen Thermografie entwickelt und ein quantitativer Vergleich beider Verfahren hinsichtlich messtechnischer und wirtschaftlicher Kriterien der Schadensdetektion von CFK-Strukturen durchgeführt.
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2

Sievert, Maren, Judith Krohn, and Axel Wehrend. "Immunglobulinkonzentration im equinen Kolostrum und im Blut neugeborener Fohlen sowie klinisch relevante IgG-Bestimmungsmethoden." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 47, no. 05 (2019): 298–307. http://dx.doi.org/10.1055/a-1005-0004.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch den speziellen Aufbau der equinen Plazenta sind Fohlen post natum auf eine adäquate Aufnahme von Kolostrum guter Qualität angewiesen, um die Entwicklung einer passiven Immunität zu sichern. Die Qualität des Kolostrums hängt insbesondere von seinem IgG-Gehalt ab. Dieser lässt sich durch direkte und indirekte Methoden (Dichte und Brechungsindex) ermitteln. Die Dichte des Kolostrums wird durch ein Kolostrometer bestimmt und sollte mindestens 1060 g/l betragen. Zur Bestimmung der relativen Dichte bzw. des Brechungsindex eignet sich die Refraktometrie. Kolostrum ausreichender Qualität weist einen Brix-Wert von mindestens 20 % auf. Die Bestimmung der IgG-Konzentration im Blut des Fohlens kann ebenfalls über direkte und indirekte Verfahren erfolgen. Eine direkte semiquantitative Messmethode ist der SNAP®-Test, wobei Werte von > 800 mg/dl für eine adäquate Versorgung anzeigen. Als alternative direkte Messverfahren können ein auf radialer Immundiffusion basierender Test, der Latexagglutinationstest und die Immunturbimetrie angewendet werden. Zu den indirekten Verfahren zählen der Zinksulfattrübungstest, der Glutaraldehyd-Koagulationstest, die Bestimmung der Gesamtproteinkonzentration, der Globulinkonzentration und der Aktivität der γ-Glutamyltransferase.
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Abele, E., J. Claar, S. Dietz, and G. Pfeiffer. "Vermessung von Kleinstbearbeitungsmaschinen*/Measurement of micro machine tools." wt Werkstattstechnik online 105, no. 01-02 (2015): 8–12. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-01-02-10.

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Abstract:
Mit der Etablierung von kleinen Bearbeitungsmaschinen im Bereich der dentalen Technologie wurde ein neuer Markt und Anwenderkreis für die Nutzung von automatisierter Fertigungstechnik erschlossen. Der zunehmende Einsatz sogenannter Rapid-Manufacturing-Technologien wird neben oder gerade aufgrund additiver Verfahren weiterhin auch den Einsatz von Kleinstbearbeitungsmaschinen (abtragend oder Hybridmaschinensysteme) auf und abseits des industriellen Fertigungsumfeldes fördern. Die Untersuchung der Maschinenpräzision bedeutet aufgrund des geringen Bearbeitungsraumes eine große Herausforderung an die eingesetzten direkten und indirekten Messverfahren.   With the establishment of small machine tools in dental technology, a new market and user community have been developed for the use of automated manufacturing technology. The increasing use of so-called rapid manufacturing technologies will further the use of micro machine tools among or because of additive processes in and around the industrial production environment. The examination of machining quality and machine precision is a major challenge for the direct and indirect measurement methods being used because of the limited working space of micro machine tools.
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4

Kirpal, Eric, and Lothar Stempniewski. "Einfluss chloridinduzierter Spannstahl- korrosion auf das Tragverhalten von Brückenbauwerken – Numerische und experimentelle Untersuchungen an vorgespannten Trägern/Influence of chloride-induced corrosion of prestressing steel on the load bearing behavior of bridge constructions – Numerical and experimental examinations on prestressed beams." Bauingenieur 95, no. 07-08 (2020): 279–88. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2020-07-08-71.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Bereitstellung einer sicheren und zuverlässigen Infrastruktur beruht auf dem bestmöglichen Erhalt der Bausubstanz unter Einsatz der zur Verfügung stehenden Mittel. Dabei ist die Kenntnis über die Restnutzungsdauer der Brückenbauwerke unter zunehmender Einwirkung aus Verkehr und Schädigung von wesentlicher Bedeutung. Mittels Modellen zur Prognose der Entwicklung von Schädigungen, sensiblen Messverfahren zur Detektion von Schäden an Bauwerken sowie computergestützten Nachrechnungen des Systemverhaltens ist eine Ableitung der verbleibenden Nutzungsdauer durch Gegenüberstellung der Systemantwort mit normativ festgelegten Grenzzuständen möglich. Zur Bestimmung des Einflusses chloridinduzierter Korrosion auf die Tragfähigkeit vorgespannter Brückenbauwerke wurde am Institut für Massivbau und Baustofftechnologie (IMB) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ein numerisches Modell entwickelt, welches die Untersuchung zeitabhängiger Schädigungsvorgänge durch Modellierung zunehmender muldenförmiger Querschnittsreduktionen und Berücksichtigung korrosionsbegleitender Effekte erlaubt sowie ein Konzept erarbeitet, welches ermöglicht, anhand von Spannungs- beziehungsweise Dehnungsänderungen des Betons an Bauwerksaußenseiten auf nicht direkt detektierbare Korrosionsschäden an der Spannbewehrung rückzuschließen. Zur Validierung der numerischen Untersuchungen sowie der indirekten Methode zur Detektion lokaler Korrosionsschäden mittels Monitoring wurden Bauteilversuche an der Materialprüfungs- und Forschungsanstalt Karlsruhe (MPA Karlsruhe) durchgeführt.
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Dissertations / Theses on the topic "Indirekte Messverfahren"

1

Schröder-Abé, Michela. "Discrepancies Between Implicit and Explicit Self-Esteem: Measurement Issues and Relations to Health and Defensiveness." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200800051.

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Abstract:
Die Dissertation besteht aus einem Einleitungsteil sowie drei empirischen Zeitschriftenartikeln. Die Einleitung liefert den theoretischen Hintergrund, integriert die drei Zeitschriftenartikel und geht auf anknüpfende Forschungsfragen ein. Der erste Artikel befasst sich mit unterschiedlichen indirekten Messverfahren zur Erfassung impliziter Selbstwertschätzung und untersucht deren Reliabilität sowie konvergente und diskriminante Validität. Der zweite Artikel untersucht, wie Diskrepanzen zwischen impliziter und expliziter Selbstwertschätzung mit defensiven Reaktionen auf soziales Feedback zusammenhängen. Der dritte Artikel untersucht schließlich Zusammenhänge zwischen Selbstwertdiskrepanzen und Indikatoren psychischer und physischer Gesundheit
The dissertation consists of an introduction and three empirical journal articles. The introduction gives the theoretical background, integrates the three journal articles, and elaborates on future research questions. The first article investigates the reliability and convergent and discriminant validity of implicit self-esteem measures. The second article examines, how discrepancies between implicit and explicit self-esteem are connected to defensive reactions to social feedback. The third article investigates the relationship of self-esteem discrepancies to indicators of mental and physical health
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Schnabel, Konrad. "Implicit Personality Self-Concept." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II, 2004. http://dx.doi.org/10.18452/15129.

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Abstract:
In meiner Dissertationsschrift unterschied ich zwischen expliziten und impliziten Repräsentationen der eigenen Persönlichkeit und konzeptualisierte diese als Teile des reflektiven bzw. impulsiven Systems (Strack & Deutsch, in press). Am Beispiel der Persönlichkeitseigenschaften Schüchternheit, Ängstlichkeit und Ärgerlichkeit erfasste ich implizite Repräsentationen des Persönlichkeits-Selbstkonzeptes mit Hilfe von Impliziten Assoziations Tests (IATs, Greenwald, McGhee & Schwartz, 1998) und den neuen Impliziten Assoziations Prozeduren (IAPs) als indirekte Messverfahren. Im Gegensatz zu direkten Fragebogen-Verfahren, die das explizite Persönlichkeits-Selbstkonzept erfassen, stellen indirekte Verfahren chronometrische Messverfahren dar, die das direkte Fragen nach Selbsteinschätzungen vermeiden. Die Ergebnisse zeigten vier wichtige Dissoziationen zwischen direkten und indirekten Verfahren bei der Messung des Persönlichkeits-Selbstkonzeptes. Erstens waren indirekte Verfahren robuster gegen Verfälschungsinstruktionen als direkte Verfahren. Zweitens war die konvergente Validität zwischen indirekten Verfahren geringer als zwischen direkten Verfahren. Drittens leisteten indirekte Verfahren einen inkrementellen Beitrag zur Vorhersage von Verhalten. Viertens waren indirekte Verfahren weniger geeignet für das gleichzeitige Erfassen von zwei unterschiedlichen Eigenschaften als direkte Verfahren.
In my dissertation thesis I differentiated between explicit and implicit representations of one’s own personality and considered them as elements of reflective and impulsive information processing, respectively (Strack & Deutsch, in press). Using the traits of shyness, anxiousness, and angriness as examples, I assessed implicit representations of the personality self-concept with the Implicit Association Tests (IATs, Greenwald McGhee, & Schwartz, 1998) and the new Implicit Association Procedures (IAPs) as the tools for indirect measures. In contrast to direct questionnaire measures that assess the explicit personality self-concept, indirect measures are chronometric procedures that avoid asking direct self-judgment questions. The results showed four important dissociations between direct and indirect measures in the assessment of the personality self-concept. First, indirect measures were more robust against faking than direct measures. Second, the convergent validity between indirect measures was lower than that between direct measures. Third, indirect measures added incremental validity to the prediction of behavior. Fourth, indirect measures were less apt for the concurrent assessment of two traits within one sample than direct measures.
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Rudolph, Almut. "Measures of Implicit Self-Esteem. Psychometric Properties and the Prediction of Anxious, Self-Confident and Defensive Behavior." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-200901510.

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Abstract:
Die Dissertation besteht aus einem Einleitungsteil und drei empirischen Beiträgen. Die Einleitung gibt eine Einführung in das Themengebiet der Selbstwertschätzung und deren Erfassung mit indirekten Verfahren. Vor allem aber dient sie dazu, die empirischen Befunde der Beiträge zu integrieren. Die ersten beiden Artikel widmen sich der Überprüfung der psychometrischen Qualität indirekter Verfahren. Das Augenmerk des ersten Beitrags liegt auf der Prüfung, ob verschiedene indirekte Verfahren konvergieren und ob explizite und implizite Selbstwertschätzung korrespondieren, wenn implizite Selbstwertschätzung reliabel erfasst wird. Außerdem werden strukturelle Ähnlichkeiten der indirekten Verfahren in die Betrachtungen mit einbezogen. Der zweite Beitrag komplettiert die Untersuchungen zur Güte der Verfahren. Der Fokus dieses Beitrags liegt im Nachweis der prädiktiven Validität verschiedener indirekter Verfahren. Dabei werden Kriterien herangezogen, die nicht im Selbstbericht erhoben werden. Im Detail wird eine doppelte Dissoziation zwischen expliziter und impliziter Selbstwertschätzung geprüft. Der dritte Beitrag rundet diese Arbeit ab, da er sich auch einem anwendungsbezogenen Aspekt der Persönlichkeitspsychologie widmet. Untersucht wird der Zusammenhang zwischen defensiven Verhaltensweisen und Selbstwertdiskrepanzen, also der Kombination expliziter und impliziter Selbstwertschätzung
The dissertation consists of an introduction and three empirical journal articles. The introduction gives the theoretical background about self-esteem and its assessment with indirect measures, and primarily, integrates the three journal articles. The first article investigates the reliability and convergent and discriminant validity of indirect measures of self-esteem. The second article complements the examination of the psychometric properties. It contributes evidence to the predictive validity of indirect self-esteem measures. With using non-self-reported criteria, a double dissociation between explicit and implicit self-esteem is tested. The third article brings into focus an applied aspect of personality psychology. It is analyzed how defensive reactions are related to self-esteem discrepancies, that are different combinations of explicit and implicit self-esteem
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Lohe, Röttger-Michael. "Analyse der Übertragungsfehler bei indirekten Bracket-Adhäsiv-Techniken mit Hilfe eines dreidimensionalen Laser-Messverfahrens." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=96479599X.

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Weigand, Dominik [Verfasser], and Melanie [Akademischer Betreuer] Walter-Rogg. "Objektive Tests: Empirische Untersuchung zu Integration und Kontrast direkter und indirekter Messverfahren / Dominik Weigand ; Betreuer: Melanie Walter-Rogg." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2018. http://d-nb.info/1170955754/34.

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Schröder-Abé, Michela. "Discrepancies Between Implicit and Explicit Self-Esteem: Measurement Issues and Relations to Health and Defensiveness." Doctoral thesis, 2007. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A18857.

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Abstract:
Die Dissertation besteht aus einem Einleitungsteil sowie drei empirischen Zeitschriftenartikeln. Die Einleitung liefert den theoretischen Hintergrund, integriert die drei Zeitschriftenartikel und geht auf anknüpfende Forschungsfragen ein. Der erste Artikel befasst sich mit unterschiedlichen indirekten Messverfahren zur Erfassung impliziter Selbstwertschätzung und untersucht deren Reliabilität sowie konvergente und diskriminante Validität. Der zweite Artikel untersucht, wie Diskrepanzen zwischen impliziter und expliziter Selbstwertschätzung mit defensiven Reaktionen auf soziales Feedback zusammenhängen. Der dritte Artikel untersucht schließlich Zusammenhänge zwischen Selbstwertdiskrepanzen und Indikatoren psychischer und physischer Gesundheit.
The dissertation consists of an introduction and three empirical journal articles. The introduction gives the theoretical background, integrates the three journal articles, and elaborates on future research questions. The first article investigates the reliability and convergent and discriminant validity of implicit self-esteem measures. The second article examines, how discrepancies between implicit and explicit self-esteem are connected to defensive reactions to social feedback. The third article investigates the relationship of self-esteem discrepancies to indicators of mental and physical health.
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Lohe, Röttger-Michael [Verfasser]. "Analyse der Übertragungsfehler bei indirekten Bracket-Adhäsiv-Techniken mit Hilfe eines dreidimensionalen Laser-Messverfahrens / vorgelegt von Röttger-Michael Lohe." 2001. http://d-nb.info/96479599X/34.

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Book chapters on the topic "Indirekte Messverfahren"

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Lepa, Steffen, and Gregor Daschmann. "IMES – ein indirektes Messverfahren zur Evaluation von Sound-Logos." In Audio-Branding. Nomos, 2016. http://dx.doi.org/10.5771/9783845270753-140.

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