Academic literature on the topic 'Individuelle Modellierung'

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Journal articles on the topic "Individuelle Modellierung"

1

Felix, C. "Logistische Modellierung von Montagesystemen*/Logistic-based modeling of assembly systems." wt Werkstattstechnik online 108, no. 04 (2018): 263–66. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-04-69.

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Abstract:
Die wirtschaftliche Bedeutung der Montage steigt durch die fortschreitende Kundenorientierung stetig an. Individuelle Kundenwünsche führen zu einem Anstieg der Produktvarianten. Die Variantenbildung findet meist im letzten Produktionsschritt statt – in Form der Montage. Um den Montagevorgang bestmöglich auszuführen, stehen verschiedenste Organisationsformen zur Auswahl. Dieser Beitrag beschreibt logistikrelevante Differenzierungskriterien zur Charakterisierung von Montagesystemtypen.   The economic importance of assembly is steadily increasing due to the ongoing customer orientation. Individual customer requests lead to an increase in product variants. The variant formation usually takes place in the last production step – in the form of assembly. In order to carry out the assembly process in the best possible way, a variety of organizational forms is available. This article describes in terms of logistics relevant criteria for the characterization of assembly systems.
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2

MUELLERKOLCK, U. "Modellierung individueller Prognosen in der klinischen Medizin." Theory in Biosciences 120, no. 1 (2001): 45–56. http://dx.doi.org/10.1078/1431-7613-00027.

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3

Mueller-Kolck, Ulrich. "Modellierung individueller Prognosen in der Klinischen Medizin." Theory in Biosciences 120, no. 1 (March 2001): 45–56. http://dx.doi.org/10.1007/s12064-001-0031-y.

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4

Wintermantel, M., and S. Krolak-Schwerdt. "Eindrucksbildung aus Personbeschreibungen." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 1 (March 2002): 45–64. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.1.45.

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Abstract:
Zusammenfassung: Diese Studie beschäftigt sich mit der Verarbeitung von Personbeschreibungen. In zwei Experimenten wurde der Einfluss der syntaktischen Kohärenz und der Kategorisierbarkeit der Information auf das Persongedächtnis und die soziale Urteilsbildung untersucht. Probanden erhielten Personbeschreibungen, die aus Aussagen bestanden, die sich jeweils auf ein Personattribut bezogen. Diese Aussagen waren entweder durch Präpositionen miteinander hochgradig verbunden oder völlig unverbunden. Zusätzlich variierten die Texte nach dem Grad ihrer Kategorisierbarkeit, indem ein Text ein Stereotyp aktivierte und der andere individuelle Merkmale enthielt. In Experiment I hatten Probanden den Text zu reproduzieren und in Experiment II war der Text mit eigenen Worten wiederzugeben. Es zeigte sich, dass die Reproduktionsleistung im Falle individueller Merkmalsinformation durch Einführung von Präpositionen zur Merkmalsverknüpfung signifikant gesteigert wurde und dabei komplexere personbezogene Inferenzen auftraten als bei Vorlage von unverbundenen Attributen. Die Ergebnisse werden diskutiert auf der Grundlage eines assoziativen Netzwerkansatzes zum Persongedächtnis. Es wird argumentiert, dass dieser Ansatz erweitert werden muss, um spezielle logische Relationen zwischen Personattributen angemessen modellieren zu können.
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5

Bergmann, Daniel, and Knut Graichen. "Gaußprozessregression zur Modellierung zeitvarianter Systeme." at - Automatisierungstechnik 67, no. 8 (August 27, 2019): 637–47. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2019-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung Datenbasierte Modellbildungsverfahren haben auch für komplexe und hochdimensionale Systeme an Bedeutung gewonnen. Sie bieten den Vorteil einer deutlich verkürzten Entwicklungszeit im Vergleich zur physikalischen Modellierung. Der Nachteil vieler herkömmlicher Verfahren ist allerdings, dass selbst einfaches Wissen, wie etwa Extrapolationseigenschaften, nicht in der Modellgenerierung berücksichtigt werden können. Deshalb soll in diesem Beitrag eine Methodik vorgestellt werden, wie auf Basis der Gaußprozessregression solches Wissen auch für datenbasierte Verfahren genutzt werden kann. Desweiteren ist es in vielen physikalischen Systemen notwendig, dass die Modelle während der Laufzeit an individuell unterschiedliche Systeme angepasst werden können. Dazu wird ein Online-Adaptionsverfahren vorgestellt, welches die Unsicherheitsinformation des Gaußprozesses nutzt, um Änderungen im System zu detektieren und das Modell anzupassen.
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6

Fleischer, Jens, Detlev Leutner, and Eckhard Klieme. "Modellierung von Kompetenzen im Bereich der Bildung: Eine psychologische Perspektive." Psychologische Rundschau 63, no. 1 (January 2012): 1–2. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das vorliegende Themenheft umfasst sechs Beiträge aus Projekten des DFG-Schwerpunktprogramms „Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen”. Die Beiträge, die sich mit Aspekten der Kompetenzdomänen „Lehrerkompetenzen”, „Sprache/Lesen” sowie „fächerübergreifende Kompetenzen” beschäftigen, werden im letzten Beitrag des Themenheftes kritisch kommentiert.
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7

Holzmüller-Laue, S., Th Zacharias, and K. P. Schmitz. "AUTOMATISCHE MODELLIERUNG INDIVIDUELLER FEMUR-HÜFTENDOPROTHESEN-SYSTEME FÜR EINE PATIENTENSPEZIFISCHE FINITE-ELEMENTE-ANALYSE." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 46, s1 (2001): 288–89. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2001.46.s1.288.

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8

Haller, Harald, Hans-Florian Zeilhofer, Hans-Jörg Bauer, Robert Sader, Karl-Heinz Hoffmann, Henning Thiele, Ulrich Kliegis, and Hans-Henning Horch. "Simulation des elastomechanischen Verhaltens des menschlichen Unterkiefers mithilfe einer individuellen Finite—Element—Modellierung." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 19–20. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.19.

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9

Römer, Anne, Guido Weißhahn, Winfried Hacker, and Martin Pache. "Aufwandsarmes Modellieren im Konstruktionsprozess - Ergebnisse einer Fragebogenstudie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45, no. 3 (July 2001): 113–23. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.45.3.113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ein bedeutender kostenbestimmender Faktor im konstruktiven Entwicklungsprozess sind die frühen Phasen der Aufgabenklärung und Lösungskonzeptentwicklung. Beobachtungen des individuellen Vorgehens des Konstrukteurs in diesen Phasen zeigen, dass Ideenfindung und Lösungsgenerierung in hohem Maße an die Nutzung von externen Unterstützungsformen wie Skizzen und Modelle, geknüpft sind. In einer postalischen Fragebogenuntersuchung an 106 Konstrukteuren wurden das Ausmaß sowie die Wirkungen der Nutzung solcher Hilfsmittel untersucht. Die Ergebnisse belegen die Dominanz von Skizzen als externe Unterstützungsform sowie die Zunahme der Nutzung von CAD als Hilfsmittel bereits in den frühen Phasen der Produktentwicklung. Darüber hinaus zeigt sich die enge Kopplung der Unterstützungswirkung von Hilfsmitteln an Kommunikationsprozesse des Entwicklers mit anderen an der Entwicklung beteiligten Personen.
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10

Sacchi, Stefan, and Thomas Meyer. "Übergangslösungen beim Eintritt in die Schweizer Berufsbildung: Brückenschlag oder Sackgasse?" Swiss Journal of Sociology 42, no. 1 (March 1, 2016): 8–40. http://dx.doi.org/10.1515/sjs-2016-0002.

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Abstract:
AbstractAm Übergang in nachobligatorische Ausbildungsgänge durchlaufen viele Jugendliche in der Schweiz eine sogenannte Übergangslösung oder ein Brückenangebot wie z. B. ein zehntes Schuljahr. Wir beleuchten in diesem Beitrag zum einen, wie schulische, individuelle, familiäre und systemische Kontextfaktoren den Übertritt in solche Brückenangebote beeinflussen. Zum anderen gehen wir der Frage nach, wie sich ein verzögerter Einstieg über ein Brückenangebot auf die Chance auswirkt, eine Ausbildung auf Sekundarstufe II zu beginnen bzw. abzuschliessen. Auf der Basis der TREE-Daten modellieren wir zunächst die interessierenden Übertrittsprozesse mittels einer multinomialen logistischen Regression, um dann mittels Propensity Score Matching deren Wirkung auf die nachobligatorischen Bildungschancen abzuschätzen.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Individuelle Modellierung"

1

Radev, Nedyalko [Verfasser]. "Individuelle Anpassung von CAD-Systemen und Modellierung eines Pre-Prozessors für spezielle Berechnungs-Software / Nedyalko Radev." Aachen : Shaker, 2006. http://d-nb.info/1166515923/34.

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2

Bucher, Joachim [Verfasser], and Matthias [Akademischer Betreuer] Reuss. "Dynamische Modellierung und Simulation des Arzneimittelmetabolismus in humanen Leberzellen : Identifizierbarkeit, Robustheit und inter-individuelle Variabilität / Joachim Bucher. Betreuer: Matthias Reuss." Stuttgart : Universitätsbibliothek der Universität Stuttgart, 2012. http://d-nb.info/1021923435/34.

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3

Esther, Alexandra. "Investigating mechanisms maintaining plant species diversity in fire prone Mediterranean-type vegetation using spatially-explicit simulation models." Phd thesis, Universität Potsdam, 2010. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2010/4463/.

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Abstract:
Fire prone Mediterranean-type vegetation systems like those in the Mediterranean Basin and South-Western Australia are global hot spots for plant species diversity. To ensure management programs act to maintain these highly diverse plant communities, it is necessary to get a profound understanding of the crucial mechanisms of coexistence. In the current literature several mechanisms are discussed. The objective of my thesis is to systematically explore the importance of potential mechanisms for maintaining multi-species, fire prone vegetation by modelling. The model I developed is spatially-explicit, stochastic, rule- and individual-based. It is parameterised on data of population dynamics collected over 18 years in the Mediterranean-type shrublands of Eneabba, Western Australia. From 156 woody species of the area seven plant traits have been identified to be relevant for this study: regeneration mode, annual maximum seed production, seed size, maximum crown diameter, drought tolerance, dispersal mode and seed bank type. Trait sets are used for the definition of plant functional types (PFTs). The PFT dynamics are simulated annual by iterating life history processes. In the first part of my thesis I investigate the importance of trade-offs for the maintenance of high diversity in multi-species systems with 288 virtual PFTs. Simulation results show that the trade-off concept can be helpful to identify non-viable combinations of plant traits. However, the Shannon Diversity Index of modelled communities can be high despite of the presence of ‘supertypes’. I conclude, that trade-offs between two traits are less important to explain multi-species coexistence and high diversity than it is predicted by more conceptual models. Several studies show, that seed immigration from the regional seed pool is essential for maintaining local species diversity. However, systematical studies on the seed rain composition to multi-species communities are missing. The results of the simulation experiments, as presented in part two of this thesis, show clearly, that without seed immigration the local species community found in Eneabba drifts towards a state with few coexisting PFTs. With increasing immigration rates the number of simulated coexisting PFTs and Shannon diversity quickly approaches values as also observed in the field. Including the regional seed input in the model is suited to explain more aggregated measures of the local plant community structure such as species richness and diversity. Hence, the seed rain composition should be implemented in future studies. In the third part of my thesis I test the sensitivity of Eneabba PFTs to four different climate change scenarios, considering their impact on both local and regional processes. The results show that climate change clearly has the potential to alter the number of dispersed seeds for most of the Eneabba PFTs and therefore the source of the ‘immigrants’ at the community level. A classification tree analysis shows that, in general, the response to climate change was PFT-specific. In the Eneabba sand plains sensitivity of a PFT to climate change depends on its specific trait combination and on the scenario of environmental change i.e. development of the amount of rainfall and the fire frequency. This result emphasizes that PFT-specific responses and regional process seed immigration should not be ignored in studies dealing with the impact of climate change on future species distribution. The results of the three chapters are finally analysed in a general discussion. The model is discussed and improvements and suggestions are made for future research. My work leads to the following conclusions: i) It is necessary to support modelling with empirical work to explain coexistence in species-rich plant communities. ii) The chosen modelling approach allows considering the complexity of coexistence and improves the understanding of coexistence mechanisms. iii) Field research based assumptions in terms of environmental conditions and plant life histories can relativise the importance of more hypothetic coexistence theories in species-rich systems. In consequence, trade-offs can play a lower role than predicted by conceptual models. iv) Seed immigration is a key process for local coexistence. Its alteration because of climate change should be considered for prognosis of coexistence. Field studies should be carried out to get data on seed rain composition.
Feuer geprägte, mediterrane Vegetationstypen, wie sie im Mittelmeerraum und Süd-West Australien zu finden sind, gelten als globale „hotspots“ für Pflanzendiversität. Um sicher zu stellen, dass Managementprogramme zum Erhalt dieser hoch diversen Pflanzengesellschaften zielgerichtet beitragen, ist ein profundes Verständnis der wesentlichen Koexistenzmechanismen notwendig. In der aktuellen Literatur werden verschiedene Mechanismen diskutiert. Das Ziel meiner Doktorarbeit ist es, die Bedeutung der Mechanismen für den Erhalt der artenreichen, feuergeprägten Vegetation anhand eines Modells systematisch zu untersuchen. Das von mir dafür entwickelte Modell ist räumlich-explizit, stochastisch und regel- und individuenbasiert. Es ist unter Zuhilfenahme von Daten zu Populationsdynamiken parametrisiert, die über 18 Jahre im Mediterranen Buschland von Eneabba Westaustraliens gesammelt wurden. Anhand von 156 Arten sind sieben für meine Studie relevante Pflanzeneigenschaften identifiziert wurden: Regenerationsart, jährlich maximale Samenproduktion, Samengröße, maximaler Durchmesser, Trockentoleranz, Ausbreitungsart und Samenbanktyp. Kombinationen der Eigenschaften bilden funktionelle Pflanzentypen (PFTs), deren jährliche Dynamik über Lebenszyklusprozesse im Modell simuliert wird. Der erste Teil meiner Arbeit präsentiert die Studie zur Bedeutung von „trade-offs“ für den Erhalt der hohen Diversität in artenreichen Systemen. Die Simulationsergebnisse mit 288 virtuellen PFTs zeigen, dass das „trade-offs“-Konzept für die Identifizierung nicht-lebensfähiger Kombinationen von Pflanzeneigenschaften hilfreich sein kann. Allerdings kann der Shannon-Diversitäts-Index der modellierten Pflanzengesellschaft trotz der Anwesenheit von „Supertypen“ hoch sein. Ich schlussfolgere, dass „trade-off“ zwischen zwei Eigenschaften weniger wichtig für die Erklärung der Koexistenz von vielen Arten und hoher Diversität sind, als es durch konzeptionelle Modelle vorhergesagt wird. Viele Studien zeigen, dass Sameneintrag aus dem regionalen Samenpool essenziell für den Erhalt lokaler Artendiversität ist. Es gibt allerdings noch keine systematischen Studien zur Zusammensetzung des Samenregens artenreichen Systemen. Die Ergebnisse der Simulationsexperimente im zweiten Teil meiner Arbeit machen deutlich, dass ohne Sameneintrag die lokale Pflanzengesellschaft Eneabbas sich in eine Richtung entwickelt, in der nur wenige PFTs koexistieren. Mit steigender Samenimmigrationsrate erreicht die Anzahl an koexistierenden PFTs und die Shannon-Diversität schnell die Werte, die auch im Feld gefunden werden. Der regionale Sameneintrag kann also als Erklärung zur Struktur lokaler Pflanzengesellschaften dienen. Seine Zusammensetzung sollte jedoch in zukünftigen Studien berücksichtigt werden. Im dritten Teil meiner Doktorarbeit präsentiere ich Analysen zur Sensibilität der PFTs von Eneabba vorhergesagte Klimaszenarien und der Auswirkungen auf die Samenimmigration. Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass Klimaänderungen das Potential haben, die Anzahl an ausgebreiteten Samen der meisten Eneabba PFTs zu verändern. Die Entscheidungsbaum-Analyse veranschaulicht, dass die Reaktion auf Klimaänderung PFT-spezifisch ist. In den Eneabba hängt die Sensitivität der PFTs gegenüber klimatischen Veränderungen von den PFT-spezifischen Eigenschaftskombinationen und vom Klimaszenarium ab, d.h. von der Entwicklung der Regenfallmenge und der Feuerfrequenz. Dieses Ergebnis betont, dass PFT-spezifische Reaktionen und die klimabedingten Änderungen in der Samenimmigration in Studien zum Einfluss von Klimaänderungen auf die zukünftige Artenverteilung berücksichtigt werden sollten. Die Ergebnisse aus den drei Kapiteln werden in der allgemeinen Diskussion zusammengeführt und analysiert. Das Modell wird diskutiert und Verbesserungen und Vorschläge für weitere Forschung aufgezeigt. Meine Arbeit führt zu folgenden Schlussfolgerungen: i) Es ist notwendig, empirische Arbeit und Modellierung zu kombinieren, um Koexistenz in artenreichen Systemen zu erklären. ii) Durch den gewählten Modellansatz kann die Komplexität von Koexistenz erfasst und das Verständnis vertieft werden. iii) Auf Felddaten basierende Annahmen bezüglich Umweltbedingungen und Lebenzyklus können zur Relativierung der Bedeutsamkeit von Mechanismen führen. So können Trade-offs eine geringere Rolle spielen, als konzeptionelle Modelle nahe legen. iv) Samenimmigration ist ein Schlüsselprozess für lokale Koexistenz. Deren Änderung aufgrund von Klimawandel sollte für Prognosen zu Artenvorkommen berücksichtigt werden. Feldstudien sollten durchgeführt werden, um die Datenlücken zur Samenregenzusammensetzung zu füllen.
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Leim, Iris. "Die Modellierung der Fertilitätsentwicklung als Folge komplexer individueller Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Mikrosimulation /." Marburg : Metropolis-Verl, 2008. http://d-nb.info/988703483/04.

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Braun, Stephan [Verfasser], and Gerd [Akademischer Betreuer] Peyke. "Modellierung der Energienachfrage unter Berücksichtigung urbaner Formen und individueller Zeitverwendung / Stephan Braun. Betreuer: Gerd Peyke." Augsburg : Universität Augsburg, 2013. http://d-nb.info/1077702590/34.

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6

Mierdel, Julia [Verfasser], and Franz X. [Akademischer Betreuer] Bogner. "Kreatives Modellieren im Lernort Labor : Eine vergleichende Studie zu Wissenserwerb, Modellverständnis und dem Einfluss individueller Kreativität / Julia Mierdel ; Betreuer: Franz X. Bogner." Bayreuth : Universität Bayreuth, 2020. http://d-nb.info/1212509528/34.

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7

Railsback, Steven, Daniel Ayllón, Uta Berger, Volker Grimm, Steven Lytinen, Colin Sheppard, and Jan C. Thiele. "Improving Execution Speed of Models Implemented in NetLogo." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-221788.

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Abstract:
NetLogo has become a standard platform for agent-based simulation, yet there appears to be widespread belief that it is not suitable for large and complex models due to slow execution. Our experience does not support that belief. NetLogo programs often do run very slowly when written to minimize code length and maximize clarity, but relatively simple and easily tested changes can almost always produce major increases in execution speed. We recommend a five-step process for quantifying execution speed, identifying slow parts of code, and writing faster code. Avoiding or improving agent filtering statements can often produce dramatic speed improvements. For models with extensive initialization methods, reorganizing the setup procedure can reduce the initialization effort in simulation experiments. Programming the same behavior in a different way can sometimes provide order-of-magnitude speed increases. For models in which most agents do nothing on most time steps, discrete event simulation—facilitated by the time extension to NetLogo—can dramatically increase speed. NetLogo’s BehaviorSpace tool makes it very easy to conduct multiple-model-run experiments in parallel on either desktop or high performance cluster computers, so even quite slow models can be executed thousands of times. NetLogo also is supported by efficient analysis tools, such as BehaviorSearch and RNetLogo, that can reduce the number of model runs and the effort to set them up for (e.g.) parameterization and sensitivity analysis.
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8

Railsback, Steven, Daniel Ayllón, Uta Berger, Volker Grimm, Steven Lytinen, Colin Sheppard, and Jan C. Thiele. "Improving Execution Speed of Models Implemented in NetLogo." JASSS, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30227.

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Abstract:
NetLogo has become a standard platform for agent-based simulation, yet there appears to be widespread belief that it is not suitable for large and complex models due to slow execution. Our experience does not support that belief. NetLogo programs often do run very slowly when written to minimize code length and maximize clarity, but relatively simple and easily tested changes can almost always produce major increases in execution speed. We recommend a five-step process for quantifying execution speed, identifying slow parts of code, and writing faster code. Avoiding or improving agent filtering statements can often produce dramatic speed improvements. For models with extensive initialization methods, reorganizing the setup procedure can reduce the initialization effort in simulation experiments. Programming the same behavior in a different way can sometimes provide order-of-magnitude speed increases. For models in which most agents do nothing on most time steps, discrete event simulation—facilitated by the time extension to NetLogo—can dramatically increase speed. NetLogo’s BehaviorSpace tool makes it very easy to conduct multiple-model-run experiments in parallel on either desktop or high performance cluster computers, so even quite slow models can be executed thousands of times. NetLogo also is supported by efficient analysis tools, such as BehaviorSearch and RNetLogo, that can reduce the number of model runs and the effort to set them up for (e.g.) parameterization and sensitivity analysis.
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9

Schwaiger, Arndt Stephan Georg [Verfasser]. "Modellierung und Analyse individuellen Konsumentenverhaltens mit probabilistischen Holonen / von Arndt Stephan Georg Schwaiger." 2007. http://d-nb.info/986994170/34.

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Books on the topic "Individuelle Modellierung"

1

Matthes, Gerald. Modellierung individueller Lernsituationen von Schülern. Potsdam: Universität Potsdam, Institut für Sonderpädagogik, 1996.

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2

Die Modellierung der Fertilitätsentwicklung als Folge komplexer individueller Entscheidungsprozesse mit Hilfe der Mikrosimulation. Marburg: Metropolis, 2008.

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Zimmermann, Marc, Walther Paravicini, and Jörn Schnieder, eds. Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik 2016 und 2017. Beiträge zu den gleichnamigen Symposien: am 11. & 12. November 2016 in Münster und am 10. & 11. November 2017 in Göttingen. WTM-Verlag Münster, 2021. http://dx.doi.org/10.37626/ga9783959870962.0.

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Abstract:
„Forum zur Theorie und Praxis der Hochschullehre Mathematik“, so nannte sich das vierte Hanse-Kolloquium zur Hochschuldidaktik der Mathematik, welches 2016 in Münster stattgefunden hat. Im Jahre 2017 fand dann das Hanse-Kolloquium das erste Mal gemeinsam mit der Herbsttagung des Arbeitskreises Hochschulmathematikdidaktik der Ge¬sell¬schaft für Didaktik der Mathematik statt. Veranstaltungsort war die alte Hansestadt Göttingen. Dieser Tagungsband vereinigt somit eine ganze Reihe von spannenden Beiträgen von zwei aufeinanderfolgenden Tagungen, welche für Praktiker*innen der Hochschullehre in Mathematik – aber auch für Didaktiker*innen von Interesse sein sollten. • Ideen für die Lehramtsausbildung: Analyse und Reflexion von Problemlöseprozessen; Implementierung von Computeralgebrasystemen in Fachvorlesungen; das mathematische Modellieren lehren; „Lehramts-Aufgaben“ zur Überwindung der doppelten Diskontinuität; Mathematische Methoden in der Lehrerausbildung; praxis- und projektorientiertes Lernen und Lehren. • (Stoff)didaktische Analysen für die Hochschule: Aspekte und Grundvorstellungen des Begriffs Extrempunkt; Lernumgebungen in Logik. • Untersuchungen zu Vorkursen und zur Studieneingangsphase: Studienanfänger*innen der Elektrotechnik und Informatik; Modelle zur Auswahl und Konzeption von Mathematikaufgaben in Vorkursen; Konzept zum Umgang mit Prüfungsstress und Lernblockaden; Grundlagenvorlesungen für 1000 individuell Lernende? • Zur mathematikdidaktischen Ausbildung von Lehramtsstudierenden: Inklusionssensible Mathematikdidaktik lehren; mathematikdidaktische Lehr-Lern-Labore; digitale diagnostische Testaufgaben Professionalisierung an der Schnittstelle Hochschule-Schule.
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Book chapters on the topic "Individuelle Modellierung"

1

Wölfle, Marco. "Ökonomische Modellierung individuellen Verhaltens." In Mikroökonomik, 6–20. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-41289-9_2.

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2

Schweichhart, Karsten. "Individuelles Wissen und seine Varianten." In Modellierung persönlichen und privaten Wissens, 35–69. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08769-4_4.

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3

Schweichhart, Karsten. "Die Rolle individuellen Wissens in Entscheidungsunterstützungssystemen." In Modellierung persönlichen und privaten Wissens, 99–120. Wiesbaden: Deutscher Universitätsverlag, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-08769-4_6.

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4

Holzmüller-Laue, Silke, Thomas Zacharias, and Klaus-Peter Schmitz. "Automatische Modellierung individueller Femur-Hüftendoprothese-Systeme für eine patientenspezifische Finite-Elemente-Analyse." In Bildverarbeitung für die Medizin 2001, 62–66. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-56714-8_10.

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5

Möhring, Michael. "MIMOSE Eine funktionale Sprache zur Modellierung und Simulation individuellen Verhaltens in interagierenden Populationen." In Disziplin und Kreativität, 145–59. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1991. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-01311-2_9.

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6

Hegmanns, Tobias, Natalia Straub, Sandra Kaczmarek, Birte Rudolph, Dirk Sobiech, Sören Müller, Johanna Dehler, et al. "Kompetenzmanagement in der Logistik der Zukunft – ein Umsetzungsbeispiel von der Modellierung und Diagnostik zur unternehmensspezifischen und individuellen Kompetenzentwicklung." In Kompetenzmanagement in Organisationen, 199–232. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-54952-0_12.

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