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Journal articles on the topic 'Individuelle Modellierung'

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1

Felix, C. "Logistische Modellierung von Montagesystemen*/Logistic-based modeling of assembly systems." wt Werkstattstechnik online 108, no. 04 (2018): 263–66. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-04-69.

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Abstract:
Die wirtschaftliche Bedeutung der Montage steigt durch die fortschreitende Kundenorientierung stetig an. Individuelle Kundenwünsche führen zu einem Anstieg der Produktvarianten. Die Variantenbildung findet meist im letzten Produktionsschritt statt – in Form der Montage. Um den Montagevorgang bestmöglich auszuführen, stehen verschiedenste Organisationsformen zur Auswahl. Dieser Beitrag beschreibt logistikrelevante Differenzierungskriterien zur Charakterisierung von Montagesystemtypen.   The economic importance of assembly is steadily increasing due to the ongoing customer orientation. Individual customer requests lead to an increase in product variants. The variant formation usually takes place in the last production step – in the form of assembly. In order to carry out the assembly process in the best possible way, a variety of organizational forms is available. This article describes in terms of logistics relevant criteria for the characterization of assembly systems.
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MUELLERKOLCK, U. "Modellierung individueller Prognosen in der klinischen Medizin." Theory in Biosciences 120, no. 1 (2001): 45–56. http://dx.doi.org/10.1078/1431-7613-00027.

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3

Mueller-Kolck, Ulrich. "Modellierung individueller Prognosen in der Klinischen Medizin." Theory in Biosciences 120, no. 1 (March 2001): 45–56. http://dx.doi.org/10.1007/s12064-001-0031-y.

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4

Wintermantel, M., and S. Krolak-Schwerdt. "Eindrucksbildung aus Personbeschreibungen." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 1 (March 2002): 45–64. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.1.45.

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Abstract:
Zusammenfassung: Diese Studie beschäftigt sich mit der Verarbeitung von Personbeschreibungen. In zwei Experimenten wurde der Einfluss der syntaktischen Kohärenz und der Kategorisierbarkeit der Information auf das Persongedächtnis und die soziale Urteilsbildung untersucht. Probanden erhielten Personbeschreibungen, die aus Aussagen bestanden, die sich jeweils auf ein Personattribut bezogen. Diese Aussagen waren entweder durch Präpositionen miteinander hochgradig verbunden oder völlig unverbunden. Zusätzlich variierten die Texte nach dem Grad ihrer Kategorisierbarkeit, indem ein Text ein Stereotyp aktivierte und der andere individuelle Merkmale enthielt. In Experiment I hatten Probanden den Text zu reproduzieren und in Experiment II war der Text mit eigenen Worten wiederzugeben. Es zeigte sich, dass die Reproduktionsleistung im Falle individueller Merkmalsinformation durch Einführung von Präpositionen zur Merkmalsverknüpfung signifikant gesteigert wurde und dabei komplexere personbezogene Inferenzen auftraten als bei Vorlage von unverbundenen Attributen. Die Ergebnisse werden diskutiert auf der Grundlage eines assoziativen Netzwerkansatzes zum Persongedächtnis. Es wird argumentiert, dass dieser Ansatz erweitert werden muss, um spezielle logische Relationen zwischen Personattributen angemessen modellieren zu können.
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Bergmann, Daniel, and Knut Graichen. "Gaußprozessregression zur Modellierung zeitvarianter Systeme." at - Automatisierungstechnik 67, no. 8 (August 27, 2019): 637–47. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2019-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung Datenbasierte Modellbildungsverfahren haben auch für komplexe und hochdimensionale Systeme an Bedeutung gewonnen. Sie bieten den Vorteil einer deutlich verkürzten Entwicklungszeit im Vergleich zur physikalischen Modellierung. Der Nachteil vieler herkömmlicher Verfahren ist allerdings, dass selbst einfaches Wissen, wie etwa Extrapolationseigenschaften, nicht in der Modellgenerierung berücksichtigt werden können. Deshalb soll in diesem Beitrag eine Methodik vorgestellt werden, wie auf Basis der Gaußprozessregression solches Wissen auch für datenbasierte Verfahren genutzt werden kann. Desweiteren ist es in vielen physikalischen Systemen notwendig, dass die Modelle während der Laufzeit an individuell unterschiedliche Systeme angepasst werden können. Dazu wird ein Online-Adaptionsverfahren vorgestellt, welches die Unsicherheitsinformation des Gaußprozesses nutzt, um Änderungen im System zu detektieren und das Modell anzupassen.
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Fleischer, Jens, Detlev Leutner, and Eckhard Klieme. "Modellierung von Kompetenzen im Bereich der Bildung: Eine psychologische Perspektive." Psychologische Rundschau 63, no. 1 (January 2012): 1–2. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000111.

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Abstract:
Zusammenfassung. Das vorliegende Themenheft umfasst sechs Beiträge aus Projekten des DFG-Schwerpunktprogramms „Kompetenzmodelle zur Erfassung individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen”. Die Beiträge, die sich mit Aspekten der Kompetenzdomänen „Lehrerkompetenzen”, „Sprache/Lesen” sowie „fächerübergreifende Kompetenzen” beschäftigen, werden im letzten Beitrag des Themenheftes kritisch kommentiert.
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7

Holzmüller-Laue, S., Th Zacharias, and K. P. Schmitz. "AUTOMATISCHE MODELLIERUNG INDIVIDUELLER FEMUR-HÜFTENDOPROTHESEN-SYSTEME FÜR EINE PATIENTENSPEZIFISCHE FINITE-ELEMENTE-ANALYSE." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 46, s1 (2001): 288–89. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.2001.46.s1.288.

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8

Haller, Harald, Hans-Florian Zeilhofer, Hans-Jörg Bauer, Robert Sader, Karl-Heinz Hoffmann, Henning Thiele, Ulrich Kliegis, and Hans-Henning Horch. "Simulation des elastomechanischen Verhaltens des menschlichen Unterkiefers mithilfe einer individuellen Finite—Element—Modellierung." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 42, s2 (1997): 19–20. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1997.42.s2.19.

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Römer, Anne, Guido Weißhahn, Winfried Hacker, and Martin Pache. "Aufwandsarmes Modellieren im Konstruktionsprozess - Ergebnisse einer Fragebogenstudie." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45, no. 3 (July 2001): 113–23. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.45.3.113.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ein bedeutender kostenbestimmender Faktor im konstruktiven Entwicklungsprozess sind die frühen Phasen der Aufgabenklärung und Lösungskonzeptentwicklung. Beobachtungen des individuellen Vorgehens des Konstrukteurs in diesen Phasen zeigen, dass Ideenfindung und Lösungsgenerierung in hohem Maße an die Nutzung von externen Unterstützungsformen wie Skizzen und Modelle, geknüpft sind. In einer postalischen Fragebogenuntersuchung an 106 Konstrukteuren wurden das Ausmaß sowie die Wirkungen der Nutzung solcher Hilfsmittel untersucht. Die Ergebnisse belegen die Dominanz von Skizzen als externe Unterstützungsform sowie die Zunahme der Nutzung von CAD als Hilfsmittel bereits in den frühen Phasen der Produktentwicklung. Darüber hinaus zeigt sich die enge Kopplung der Unterstützungswirkung von Hilfsmitteln an Kommunikationsprozesse des Entwicklers mit anderen an der Entwicklung beteiligten Personen.
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Sacchi, Stefan, and Thomas Meyer. "Übergangslösungen beim Eintritt in die Schweizer Berufsbildung: Brückenschlag oder Sackgasse?" Swiss Journal of Sociology 42, no. 1 (March 1, 2016): 8–40. http://dx.doi.org/10.1515/sjs-2016-0002.

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Abstract:
AbstractAm Übergang in nachobligatorische Ausbildungsgänge durchlaufen viele Jugendliche in der Schweiz eine sogenannte Übergangslösung oder ein Brückenangebot wie z. B. ein zehntes Schuljahr. Wir beleuchten in diesem Beitrag zum einen, wie schulische, individuelle, familiäre und systemische Kontextfaktoren den Übertritt in solche Brückenangebote beeinflussen. Zum anderen gehen wir der Frage nach, wie sich ein verzögerter Einstieg über ein Brückenangebot auf die Chance auswirkt, eine Ausbildung auf Sekundarstufe II zu beginnen bzw. abzuschliessen. Auf der Basis der TREE-Daten modellieren wir zunächst die interessierenden Übertrittsprozesse mittels einer multinomialen logistischen Regression, um dann mittels Propensity Score Matching deren Wirkung auf die nachobligatorischen Bildungschancen abzuschätzen.
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Benazzi, S., O. Kullmer, and G. W. Weber. "μCT-Anwendungen in der biologischen Anthropologie." Osteologie 22, no. 01 (2013): 18–24. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1630102.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anthropologie ist im Wandel begriffen. Neue Felder wie die Virtuelle Anthropologie nutzen die fächerübergreifende Zusammenarbeit und modernste Technologien wie Micro-Computertomografie, statistische Gestalt- und Formanalysen und biomechanische Modellierungen. Die Bedeutung dieser Veränderungen, auch im Hinblick auf eine zukünftig verstärkte Kooperation mit den medizinischen Wissenschaften, werden erörtert. Anhand zweier Beispiele wird der Nutzen der Innovationen beschrieben. Das erste Beispiel demonstriert die Entdeckung der ältesten europäischen modernen Menschen (Grotta del Cavallo, ~45 000 Jahre), die zunächst als Neandertaler fehlinterpretiert wurden. Die inneren und äußeren Strukturen der Milchzähne wurden mithilfe von μ-CT-Daten untersucht und mit modernen Menschen und Neandertalern verglichen. Die Individuen von Cavallo erwiesen sich eindeutig als anatomisch modern, ein Befund, der nun auch die Interpretation der begleitenden Werkzeugfunde beeinflusst. Das zweite Beispiel betrifft die erste realitätsnahe Simulierung der Biomechanik von menschlichen Molaren, die mithilfe von μ-CT-Aufnahmen und der Beurteilung des individuellen Abkauungsmusters der Zähne erstellt wurde.
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Kümmerling, Angelika, and Dominik Postels. "Ist die Geschlechterrolleneinstellung entscheidend? Die Wirkung länderspezifischer Geschlechterkulturen auf die Erwerbsarbeitszeiten von Frauen." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 72, no. 2 (June 2020): 193–224. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-020-00698-9.

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Abstract:
Zusammenfassung In der letzten Dekade wurde (nicht nur) in Deutschland eine Reihe von Maßnahmen zur Erhöhung der weiblichen Erwerbsbeteiligung eingeführt (Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen, Elterngeld etc.). Während sich die Erwerbsquote der Frauen deutlich erhöht hat, fallen die Effekte auf das Arbeitsvolumen deutlich schwächer aus. Ziel des Beitrags ist es, diejenigen Faktoren zu identifizieren, die zu höheren Arbeitszeiten von Frauen beitragen. Hierfür vergleichen wir auf Grundlage des European Social Surveys die Arbeitszeiten von Frauen in der EU-27 und entwickeln ein Mehrebenenmodell, das uns ermöglicht, Einflüsse von Makro- und Mikroebene auf die Arbeitszeiten gleichzeitig zu beobachten. Auf der Mikroebene kontrollieren wir die individuelle Qualifikation, die Lebensphase und verschiedene Arbeitsplatzcharakteristika, auf der Makroebene soziostrukturelle und familienpolitische Unterschiede in den EU-Ländern. Aufbauend auf der Theorie der Geschlechterkulturen von Pfau-Effinger modellieren wir zusätzlich die Geschlechterkultur als mit Makrostrukturen interagierende Variable. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Wirkung familienfreundlicher Maßnahmen, wie die Verfügbarkeit von Kinderbetreuungseinrichtungen oder flexibler Arbeitszeitmodelle, durch länderspezifische Geschlechterrollenvorstellungen beeinflusst werden. Wir schließen daraus, dass politische und betriebliche Maßnahmen zur besseren Einbindung von Frauen in den Arbeitsmarkt und insbesondere zur Erhöhung ihrer Arbeitszeit nur dann ihre volle Wirksamkeit entfalten können, wenn diese durch die in einer Gesellschaft vorherrschenden Rollen- und Familienleitbilder gestützt werden.
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Herold, Emanuel. "Nichts als Katastrophen? Klimawandel als Herausforderung für die utopische Tradition." Ecozon@: European Journal of Literature, Culture and Environment 11, no. 1 (March 12, 2020): 43–62. http://dx.doi.org/10.37536/ecozona.2020.11.1.3189.

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Abstract:
Aktuelle klimapolitische Debatten sind von einem apokalyptischen Denken durchdrungen. Auch Bewegungen wie Fridays for Future sind davon geprägt – positive Zielsetzungen bleiben dagegen abstrakt, utopische Bilder einer nachhaltigen Gesellschaft stehen nicht im Vordergrund der öffentlichen Auseinandersetzungen. Ich möchte dafür argumentieren, dass eine Vergegenwärtigung und Fortschreibung der Tradition der literarischen Utopie Potentiale für alternative Zukunftskonstruktionen bieten. Ich möchte der Frage nachgehen, wie literarische Utopien Momente eines besseren Lebens in einer vom Klima verwandelten Zukunftswelt aufzeigen können. Dazu werde ich (1.) aktuelle literaturwissenschaftliche Diskussionen zum sogenannten „Cli-fi“-Boom betrachten. Insbesondere die zeitlichen Dimensionen des Klimawandels erweisen sich als eine beachtliche Schwelle für seine gelingende Literarisierung. Allerdings, so werde ich (2.) darlegen, gründet gerade die Wandelbarkeit literarischer Utopien auf ihrer Fähigkeit, Zeitlichkeit zu modellieren. Vor diesem Hintergrund werde ich (3.) mit Kim Stanley Robinsons New York 2140 einen aktuellen Text analysieren, der die utopische Tradition vor dem Hintergrund der aktuellen Debatten um Klimawandel und Anthropozän fortschreibt. Ich werde nachzeichnen, mit welchen Strategien es ihm gelingt, individuelle, soziale und klimatische Zeitebenen miteinander zu verknüpfen. Abschließend (4.) werde ich kurz diskutieren, weshalb eine kritische Reflexion der zeitgenössischen Dominanz apokalyptischen Denkens für aktuelle klimapolitische Debatten wichtig ist: Die Fixierung auf potentielle Verwüstungen und überambitionierte Reduktionsziele bergen die Gefahr, dass die derzeit mobilisierten Kräfte allzu schnell frustriert werden und in eine zynische Haltung umkippen.
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Kohlmann, Annette, and Johannes Kopp. "Verhandlungstheoretische Modellierung des Übergangs zu verschiedenen Kinderzahlen." Zeitschrift für Soziologie 26, no. 4 (January 1, 1997). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-1997-0402.

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Abstract:
ZusammenfassungBei der Betrachtung der Erklärung des Fertilitätsverhaltens mit Hilfe ökonomischer Ansätze werden zwei Probleme deutlich: zum einen wird von einem Haushaltsnutzen ausgegangen (also nicht von individuellen Nutzen der beiden Ehepartner) und zum anderen wird eine einmalige Entscheidung über die Kinderzahl (am Anfang der Ehe) angenommen. Im Gegensatz dazu werden in diesem Beitrag bei der Erklärung von aktuellen Fertilitätsentscheidungen individuelle Nutzenaspekte der beiden Ehepartner berücksichtigt und die Entscheidung als sequentieller Prozeß modelliert und damit auch spezifische Effekte der hier empirisch untersuchten soziostrukturellen Einflußgrößen bei unterschiedlichen Paritäten angenommen. Bei den empirischen Analysen (einfache und multinomiale, polytome logistische Regressionen mit dem Sozioökonomischen Panel) zeigt sich, daß die Geburt eines ersten Kindes durch eine niedrige berufliche Stellung der Ehefrau (im Vergleich zu Hausfrauen) sowie ein höheres Bildungsniveau der Ehefrau positiv, durch ein höheres Einkommen des Ehemanns und größeren Wohnraum negativ beeinflußt wird. Die Geburt eines zweiten Kindes wird durch eine niedrige berufliche Stellung der Ehefrau und eine höhere Bildung der Ehefrau positiv und negativ durch ein höheres Einkommen des Ehemanns sowie einer höheren beruflichen Stellung der Ehefrau beeinflußt. Die höhere berufliche Stellung der Ehefrau besitzt - neben dem Alter - auch einen negativen Einfluß auf die Geburt eines dritten Kindes. Bei multinomialen logistischen Regressionen zeigte sich weiterhin, daß teilweise nicht nur unterschiedliche Determinanten der einzelnen Geburten festzustellen sind, sondern daß gleiche Determinanten auch unterschiedliche Einflußstärken aufweisen. Damit kann tatsächlich von sequentiellen Entscheidungsprozessen ausgegangen werden.
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Stefanovski, L., and P. Ritter. "Verknüpfung von Struktur und Aktivität im menschlichen Gehirn: Theorien helfen, aus komplexen DatenWissen zu generieren." e-Neuroforum 22, no. 3 (January 1, 2016). http://dx.doi.org/10.1515/s12269-016-0051-7.

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Abstract:
ZusammenfassungUm die menschliche Kognition wirklich zu verstehen, ist es von essenzieller Bedeutung, das Gehirn in all seinen multiplen Ebenen zu studieren. Das Gebiet der Computational Connectomics eröffnet einen neuen Zweig in den Neurowissenschaften, in dem versucht wird, verschiedene empirische Beobachtungen mit einem mathematischen Modell des Gehirns zu erklären. Eine bemerkenswerte Innovation stellt hier die Plattform The Virtual Brain (TVB) dar. Sie ermöglicht die Modellierung und Simulation des vollständigen menschlichen Gehirns. Dabei wird die individuelle Konnektivität einer Person, also ein Gerüst von langen Nervenfaserbündeln im Gehirn, mit biologisch realistischen Modellen der lokalen Neuronenpopulationen kombiniert. Das Virtual Brain erlaubt die Simulation und Vorhersage der globalen neuronalen Aktivität, die sich in der gesamten kortikalen und sub-kortikalen grauen Substanz entfaltet. Dabei werden auch diejenigen Signale simuliert, die wir bei individuellen Personen mit invasiven und nichtinvasiven Methoden messen können. TVB wird aktuell genutzt, um strukturelle und funktionelle Veränderungen im erkrankten Gehirn zu untersuchen. Es wurden bereits Erfolge in der Erforschung des Schlaganfalls und der Epilepsie verbucht. Die durch TVB ermöglichten personenbezogenen neuronalen Modelle eröffnen neue Möglichkeiten zur sicheren und effizienten personalisierten Diagnostik, Prognostik und Therapie bei verschiedenen neurologischen und kognitiven Erkrankungen
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Hentschel, Viktoria, Rüdiger Groß, Jana Krüger, Jan Münch, Martin Müller, and Alexander Kleger. "SARS-CoV-2-Infektion des Verdauungstrakts – Experimentelle Ansätze einer Organoid-basierten in vitro Modellierung." Zeitschrift für Gastroenterologie, July 26, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1500-8420.

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Abstract:
Zusammenfassung SARS-CoV-2 ist eine neuartige humanpathogene Coronavirus-Variante, deren Prädilektion für den Atemwegstrakt zu einer raschen pandemischen Verbreitung durch viruspartikelhaltige Aerosole geführt hat. Die individuelle Organsuszeptibilität wird maßgeblich durch die Besatzdichte mit dem membranständigen Rezeptormolekül ACE2 bestimmt, das als zentraler Interaktionspartner für das virale Spike-Protein den Adhäsions- und Fusionsprozess vermittelt und somit die Grundvoraussetzung zur Aufnahme des Virusgenoms in die Wirtszelle schafft. Ausgehend von einem umfangreichen Datensatz klinischer Studien und Fallberichte, gilt es mittlerweile als gesichert, dass auch bestimmte Zellpopulationen des Verdauungstrakts sowie des funktionell angegliederten olfaktorisch-gustatorischen Systems über die erforderliche Rezeptorenausstattung verfügen und somit durch SARS-CoV-2 „angreifbar“ sind. Zahlreiche Berichte über gastrointestinale Beschwerden und Laborabnormalitäten sind als Indizien für relevante Organdysfunktionen zu werten und untermauern die klinische Bedeutsamkeit einer Mitbeteiligung des Verdauungstrakts im Rahmen einer SARS-CoV-2-Infektion. Organoide sind dreidimensional wachsende In-vitro-Replikate von Organgeweben und nehmen insbesondere dank der organtypisch komplexen zellulären Zusammensetzung und Imitation der physiologischen Funktionsweise von Primärzellen einen hohen Stellenwert für die infektiologische Grundlagenforschung ein. Diese Übersichtsarbeit befasst sich thematisch mit den pathophysiologischen Aspekten der Infektion verdauungsrelevanter Organe mit SARS-CoV-2 unter besonderer Würdigung existierender organoid- oder primärzellkulturbasierter Infektionsmodelle und der daraus hervorgegangenen Erkenntnisse.
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Strehl, C., and M. Wittlich. "Hautkrebs durch natürliche UV‑Strahlung." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, August 23, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-021-00441-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Tätigkeitsbezogene Daten zur beruflichen und privaten UV-Exposition als Grundlage sowohl für die retrospektive Überprüfung von Kriterien der BK-Nr. 5103, aber auch die prospektive Modellierung anderer möglicher epidemiologischer Zusammenhänge, lagen bisher nur in unzureichender Form vor. Ziel der Arbeit war es, durch systematische Messungen der UV-Exposition in Beruf und Freizeit ein Expositionskataster zu entwickeln, das als Grundlage zur Einführung einer neuen und wesentlich genaueren Metrik im Berufskrankheitenverfahren dienen soll. Material und Methoden Im Rahmen der GENESIS-UV-Messkampagnen wurde seit 2014 die UV-Exposition bei beruflichen Tätigkeiten mittels eines Datenlogger-Dosimeters erfasst. Zur Vervollständigung der Datenlage wurde zudem seit 2019 die Messung der UV-Exposition auf den privaten Bereich ausgeweitet. An praktischen Rechenbeispielen zur retrospektiven Expositionsermittlung im Berufskrankheitenverfahren werden die Unterschiede zwischen alter und neuer Metrik herausgestellt. Ergebnisse Die deutlichen Vorteile der neuen Metrik zeigen sich insbesondere bei detailreicheren beruflichen Expositionen, wie wechselnden Arbeitsverhältnissen oder Teilzeitexpositionen. Es wird deutlich, dass die bisher genutzte Metrik zum Teil nur unzureichend das reale Spektrum der Exposition im beruflichen Bereich wiedergeben kann. Diskussion Es konnte gezeigt werden, dass die Anwendung der neuen Metrik im Berufskrankheitenverfahren eine weitaus differenziertere Bewertung der beruflichen Exposition zulässt und somit für die individuelle Expositionsermittlung wesentlich besser geeignet ist. Der Grund dafür ist in erster Linie die deutlich umfassendere Datenbasis der im Expositionskataster vorliegenden Werte.
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Heeg, Julian, Robert Marten Bittorf, and Sascha Schanze. "Erforschung potenzieller Entwicklungsverläufe diagnostischer Fähigkeiten angehender Chemielehrkräfte hinsichtlich Lernendenvorstellungen – Die Bedeutung individueller Vorstellungen über Lernendenvorstellungen." Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, February 10, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s40573-021-00124-3.

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Abstract:
ZusammenfassungIn den naturwissenschaftlichen Fächern ist die Diagnose von individuellen Lernendenvorstellungen aufgrund ihrer Bedeutung für Lehr-Lernprozesse ein zentrales Element der Lehrkräfteprofessionalisierung. In vielen Modellierungen zum Professionswissen von Lehrkräften finden sich daher Elemente zum Umgang mit Lernendenvorstellungen. Zusätzlich existieren für einzelne naturwissenschaftliche Fächer erste ausführliche Beschreibungen der inhaltlichen und methodischen Güte von diagnostischen Fähigkeiten. Gleichzeitig zeigen einige Studien, dass angehende Lehrkräfte verschiedenste Schwierigkeiten mit einer Durchführung einer formellen Diagnose von Lernendenvorstellungen haben. Wenige Erkenntnisse existieren bislang in Bezug auf die Entwicklung derartiger diagnostischer Fähigkeiten. Erste Studien deuten außerdem darauf hin, dass sich (angehende) Lehrkräfte häufiger einer eher hindernisorientierten Perspektive hinsichtlich Lernendenvorstellungen zuordnen lassen. Über das Ausmaß des Einflusses einer solchen Perspektive auf die Diagnose von Lernendenvorstellungen ist bislang ebenfalls wenig bekannt.Ausgehend von diesen beiden Desideraten hat dieser Beitrag daher zwei primäre Ziele: Erstens sollen Entwicklungsprozesse angehender Chemielehrkräfte hinsichtlich der Diagnose von Lernendenvorstellungen erforscht werden. Zweitens steht die Ermittlung des Einflusses individueller Vorstellungen über Lernendenvorstellungen u. a. auf die Diagnose im Fokus. Hierfür wurden sieben Bachelorstudierende (gymnasiales Lehramt Chemie) in drei Gruppen über den Zeitraum eines Semesters bei der Bearbeitung von drei unterschiedlichen Fallbeispielen videografiert. Zusätzlich wurden die erstellten schriftlichen Diagnosen eingesammelt. Die qualitativ inhaltsanalytische Auswertung der Daten zeigt, dass die Studierenden sich lediglich partiell in ihren diagnostischen Fähigkeiten entwickeln. Als eine mögliche Erklärung hierfür werden die Vorstellungen der angehenden Lehrkräfte über Lernendenvorstellungen diskutiert. Ausblickend werden Implikationen für die universitäre Lehrkräftebildung abgeleitet.
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Kirsch, Alexander. "Entwicklung und psychometrische Qualität eines Instrumentes zur Messung von Planungskompetenzen angehender Lehrkräfte im Fach Sachunterricht." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, July 1, 2020, 1–13. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000277.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird die theoriegeleitete Entwicklung und Erprobung eines Instrumentes zur standardisierten Erfassung von Planungskompetenzen angehender Lehrkräfte im Fach Sachunterricht dokumentiert, auf dessen Grundlage das in Nordrhein-Westfalen 2015 als Teil des Masterstudiums implementierte Praxissemester hinsichtlich der damit intendierten Ausbildung von Planungsfähigkeiten evaluiert werden soll. Ausgehend von einem Rahmenmodell, das die Instrumententwicklung in vier zentrale Bereiche untergliedert, wird zunächst das theoretische Konstrukt sachunterrichtlicher Planungskompetenz in Form eines Kompetenzmodells konzeptualisiert. Auf Grundlage eines performanznahen Kompetenzverständnisses erfolgt die Operationalisierung in Form von Qualitätsstandards, durch die das Können der Probanden aus der schriftlichen Bearbeitung von Vignetten inhaltsanalytisch rekonstruiert werden kann. Ein Kodiermanual sichert die Objektivität und formuliert Regeln für die Vergabe von Punkten, durch die mithilfe des dichotomen Raschmodells die individuellen Kompetenzausprägungen geschätzt werden können. Zur Analyse der psychometrischen Qualität des entwickelten Instrumentes wurde eine Pilotierungsstudie mit 106 Studenten durchgeführt. Ein Vergleich konkurrierender Messmodelle mit Methoden der Item-Response-Theorie weist auf Vorteile einer eindimensionalen Modellierung der fokussierten Kompetenz hin. Die Ergebnisse einer durchgeführten Rasch-Analyse sowie die Betrachtung klassischer Kennwerte belegen zudem die Modellkonformität der entwickelten Qualitätsstandards als Items des Testinstrumentes und zeigen, dass die Messung sachunterrichtlicher Planungskompetenz durch das entwickelte Instrument grundsätzlich objektiv, reliabel und valide realisiert werden kann. Der praktische Nutzen des entwickelten Instrumentes für die angestrebte Wirksamkeitsanalyse des Praxissemesters, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung sowie Limitationen werden abschließend zusammenfassend diskutiert.
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